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Montag, 25. Oktober 2021

Männerfreies College braucht den Heizungsbauer; was tun?

Collegebewohner, waren tief betroffen, weil sie männliche Handwerker reinlassen sollten. Sie waren sehr verunsichert. Noch nie habe sie (oder eine er-sie) jemand herein gelassen zum Heizkörpereinbau. 

Das College ist auch für Transgender.

            Fundstücke und Ausgrabungen

Das gelesen, wie ist einem dabei denn zumute? Seltsam? Seltsam eher ob der Befremdlichkeit des Geschriebenen und der seltsamen, naiven Unschuld der Beschwerdeführerinnen aus dem College. Es gibt viel auf der Welt, denke ich wohl und das nicht erst heute. Schlimm sind natürlich die Hassnaturen heute oder jene, die Rundumschläge veranstalten, unwissend warum sie das tun. Wohl sind das, so vermute ich mal, zum einen oft nur unliebsame Trigger aufgrund eines Auslösers, einem Schlüsselreiz. Die Einseitigkeit der Themen heute in der Gesellschaft darf nicht verwundern, denn wer kommt denn zu Wort damit als ein paar wenige ideologische Eiferer und Fanatiker damit.  Dass die Bedürfnisse aller damit zum Ausdruck kommen, ist doch längt zu bezweifeln, wobei die Presse ja ihr Fett dazu gibt, was genehm zu sein hat und was nicht mehr.

Nun aber zu dem Baldwin-College in den Staaten. Colleges gehören zum tertiären, dem höheren Bereich der Bildung so wie bei uns Realschulen, Gymnasien und die Hochschulen. Das Balwdincollege ist bewusst männerfrei und auch für Transgender. Damit spreche ich das Alter der Bewohner an, die ja keine Schulkinder mehr sind, kaum mehr Teenager sondern in der Regel erwachsen. Ich war soweit es mir möglich war sachlich, zynisch will ich nicht sein, das sind die Kritiker genug. Aber es ist amüsant und mir ist mehr danach lediglich zu schmunzeln. Unsicher bin ich eher über we ich schmunzeln soll: über das College wie dieses oder die Kritiker die bei allem Mords Aufreger sehen. Von Sünde will eh keiner etwas sagen und auch dies ist manchmal zum Weinen.

Am 7. Oktober erhielten die Bewohner des Baldwin Cottage eine E-Mail von Josh Matos, dem Gebietskoordinator für multikulturelle und identitätsbasierte Gemeinschaften.

"Ich wende mich an Sie, um Sie über den aktuellen Stand des Heizkörperprojekts zu informieren", schrieb Matos. "Ab morgen (Freitag, 8.10.) werden die Bauarbeiter zwischen 10 und 20 Uhr in die Zimmer gehen, um die Heizkörper zu installieren. Das bedeutet, dass sie für eine gewisse Zeit in Ihrem Zimmer sein werden, um die Arbeiten abzuschließen.

Vor dieser E-Mail war ich noch nie wegen der Installation von Heizkörpern kontaktiert worden, so dass mir das Wort "Aktualisierung" sofort als unwahr auffiel. Beim Lesen der zweiten Zeile, in der mir mitgeteilt wurde, dass ich weniger als 24 Stunden Zeit hätte, um mich auf die Ankunft des Montageteams vorzubereiten, wurde ich noch beunruhigter durch das zweideutige "für eine gewisse Zeit".

Im Allgemeinen bin ich sehr abgeneigt, wenn Menschen meinen persönlichen Raum betreten. Diese Angst wurde noch durch die Tatsache verstärkt, dass es sich bei den Mitarbeitern um Fremde handeln würde, die höchstwahrscheinlich gleichgeschlechtliche Männer waren.

Baldwin Cottage ist das Zuhause des Women and Trans Collective. Auf der Website des Colleges wird das Wohnheim als "eine eng verbundene Gemeinschaft beschrieben, die Frauen und Transgender-Personen einen sicheren Raum für Diskussionen, gemeinsames Leben und persönliche Entwicklung bietet". Gleichgeschlechtliche Männer dürfen nicht im zweiten und dritten Stock wohnen, und viele Bewohner entscheiden sich dafür, gleichgeschlechtliche Männer nicht in diesen Raum einzuladen.

Ich war wütend, verängstigt und verwirrt. Warum hat die Hochschule die Installation nicht im Sommer abgeschlossen, als das Gebäude leer stand? Warum konnte man uns nicht genau sagen, wann die Arbeiter da sein würden? Warum wurden wir erst einen Tag vor Beginn der Arbeiten benachrichtigt?

Ich erwog, mich an Matos zu wenden, aber was sollte ich sagen? Es war unwahrscheinlich, dass das Kollegium am Tag vor der geplanten Installation auf meine Bedenken eingehen würde, und wenn doch, dann höchstwahrscheinlich in einer passiven Wir-sind-richtig-entschuldigt-für-die-Unannehmlichkeiten-Art, unterstrichen durch das Beharren darauf, dass ich nicht übermäßig belästigt werden würde und dass die Installation notwendig sei, ob ich sie nun wolle oder nicht.

Am nächsten Tag wartete ich ängstlich. Die Arbeiter begannen mit der Installation in den Gemeinschaftsräumen, und ich konnte sofort sehen, dass sie alle Männer waren. Es war klar, dass das Kollegium nicht extra darum gebeten hatte, dass männliche Arbeiter nicht in die oberen Stockwerke von Baldwin gelassen werden. Die Vorhersage, wann sie mein Zimmer erreichen würden, war reines Rätselraten. Ich versuchte zu erahnen, ob ich im Unterricht sein würde, wenn sie ankamen, oder ob ich die Fremden in meinem Zimmer willkommen heißen müsste, nur um dann hinausgeworfen zu werden, damit sie Platz zum Arbeiten hatten.

Als es schließlich hartnäckig klopfte, zog ich mir schnell meine Maske an und rief wiederholt "Ich komme! Vier oder fünf Bauarbeiter standen draußen, begleitet von jemandem, von dem ich aufgrund seines adretten Poloshirts und seines Klemmbretts nur annehmen konnte, dass er ein Abgesandter der Hochschule war. Wir starrten uns einen Moment lang an, bevor ich zur Seite ging, um die Arbeiter eintreten zu lassen. Der Abgesandte gab Plattitüden von sich, dass die Arbeit nicht lange dauern würde, und ermutigte mich, meine Tür aufzustemmen. Sanftmütig fragte ich, ob ich in meinem Schlafsaal tatsächlich keinen Heizkörper installieren lassen könne. Ich wusste, dass die Antwort nein lautete, bevor ich es überhaupt gesagt hatte, aber hey - einen Versuch war es wert.

Ich ging zum Unterricht, und als ich zurückkam, schienen sie fertig zu sein, obwohl Polo Man mich warnte, dass sie später in der Woche wiederkommen würden, um die Isolierung zu überprüfen. Und tatsächlich, am nächsten Tag waren sie wieder da. Ich fühlte mich leicht angegriffen und war ein wenig verärgert.

Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das Baldwin Cottage, obwohl auch andere Wohnheime von der Installation betroffen waren, einer der schlimmsten Orte war, an dem dies geschah. Es gibt unzählige Gründe, im Baldwin Cottage zu wohnen, aber viele - mich eingeschlossen - entscheiden sich dafür, weil sie dort mehr Privatsphäre und ein Gefühl der Sicherheit und des Schutzes haben. Ein großer Teil der Studenten wählt das Baldwin Cottage, weil sie Opfer von sexuellen Übergriffen oder Missbrauch geworden sind, weil sie in der Vergangenheit in ihre Privatsphäre eingedrungen sind oder weil sie einen anderen Grund haben, sich vor gleichgeschlechtlichen Männern zu fürchten.

Als ich andere Baldwin-Bewohner fragte, was sie von dem ganzen Debakel hielten, antworteten einige mit den üblichen Beschwerden über jedes Hardware-Projekt - das Chaos, der Lärm, die Plötzlichkeit -, aber andere gaben zu, dass sie mit der Art und Weise, wie die Installation gehandhabt wurde, und der Tatsache, dass sie den Launen der Auftragnehmer ausgesetzt waren, nicht ganz zufrieden waren. Eine Bewohnerin erzählte mir, dass sie angewiesen wurde, eine andere Bewohnerin zu bitten, sich in der Dusche zu beeilen, damit die Arbeiter Zugang zu den Badezimmern haben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Arbeiter, wenn sie nicht hörten, dass das Wasser lief, nach Belieben in das Gemeinschaftsbad kamen, ohne Rücksicht darauf, wer es benutzte.

Ich verstehe natürlich, dass Installationen wie diese Routine sind; die Hochschule muss ihre Einrichtungen gelegentlich verbessern, und wer bin ich, dass ich mich dem in den Weg stelle? Immerhin bekomme ich einen nagelneuen Heizkörper, gerade rechtzeitig zur kalten Jahreszeit. Aber warum wurde das Projekt nicht in den vier Monaten des Sommersemesters abgeschlossen, als das Gebäude nicht belegt war? Warum wurden wir nicht früher auf das Eindringen aufmerksam gemacht? Warum hat die Hochschule keinen Zeitplan erstellt, aus dem hervorging, wann die Arbeiter voraussichtlich in jedem Wohnheim und in jedem Zimmer eintreffen würden? Sie hätten Maßnahmen ergreifen müssen, damit sich die Studenten wohl und sicher fühlen - vor allem diejenigen, die sich dafür entschieden haben, in einem speziell ausgewiesenen sicheren Raum zu wohnen.

Fundstücke und Ausgrabungen, hier auf Genderama, 18.10.2021

Oberlin Student Feels 'Angry, Scared, Confused' About 'Cisgender' Workmen

Male Workers Allowed Into Baldwin, Unsettling Residents

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Dienstag, 4. Februar 2020

Alles was recht(s) ist,was nicht alles rechts ist



Wie man Protest plattmacht: Der neue Knüppel gegen Bürgerbewegungen: 
  • Da sind auch Rechte dabei!“

Die Methode geht so: Wenn Bürger gegen die Politik oder deren mutmaßliches Versagen auf die Straße gehen, bemerken regierungsfreundliche Medien im Pakt mit engagierten „Organisationen der Zivilgesellschaft“ umgehend, dass da auch „Rechte“ dabei seien. (...)

Ein weiteres Beispiel: Vor Kurzem haben aufmerksame Beobachter bei einer Bauerndemo in Nürnberg auf zwei von insgesamt 2500 Traktoren Transparente mit Sprüchen und Symbolen entdeckt, die sie zu „Nazi-Bannern“ erklärten. 

Waren es gar nicht, wie die Polizei sogleich feststellte, weshalb auch nicht ermittelt wird.


Das macht aber gar nichts.....Quellehier_ wie man Protest platt macht.

 Preußische Allgemeine Zeitung (PAZ)

Für die Enzyklopädie ist die betreffende Zeitung neu rechts und oft hat mich erstaunt, was laut WP alles politisch rechts bewertet und betrachtet wird.

"Die Preußische Allgemeine Zeitung (PAZ) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung und das offizielle Presseorgan der Landsmannschaft Ostpreußen. 

..  Politikwissenschaftliche Werke über die Zeitung aus den vorangegangenen Jahren beurteilten ihre Ausrichtung mehrheitlich als neurechts; eine Einschätzung, die die PAZ ausdrücklich von sich weist.

WP verweist auf 
Historiker wie hier [24] und hier [25] sowie die  Politikwissenschaftler  hier [26] und oder hie[27] 

und besonders interessant ist das ohne Zweifel: echte Symbole wo keine sind, wie hier ausgeführt zu „Fridays gegen Altersarmut“ (FgA), mit einigen Hervorhebung von mir vorgenommen:

"Auf dem (in politischen Sachen immer stramm linken) Internetportal „Wikipedia“ wird eine linke Spitzelplattform zitiert, die zusammengetragen hat, was FgA so abscheulich macht. Da würde nämlich von „Altparteien“ gesprochen, von einem Aufbau (der Bewegung) von „Unten“. Man finde „allgemein abwertende Äußerungen gegen Politiker“. Dadurch solle „ein generelles Misstrauen in die Politik geschürt und elitefeindliche Narrative verfestigt werden“.

Mit einem Wort: Das ist eine Bürgerbewegung, die sich offen gegen die Politik und das Gebaren der politischen Führung und der tonangebenden Elite des Staates stellt. Ein Skandal! Mit solchen Typen musste sich schon Fürst Metternich im Jahre 1848 herumschlagen. Am Ende war er sein Amt los, was die Gefährlichkeit solcher Bewegungen ja wohl eindeutig belegt."


Aber es wird noch schlimmer, womit wir zu der bereits erwähnten Frage gelangen, die nun wirklich ans Eingemachte geht. Der „Bayerische Rundfunk“ berichtet, dass Mitglieder von FgA unter anderem Meinungen verbreiten wie: „Wir kriegen keine Rente, weil das ganze Geld für Flüchtlinge verbraucht wird.“

Jeder von uns muss erkennen, dass hier eine rote Linie überschritten wurde. Seit wann ist es den Untertanen gestattet, eigenmächtig über die Verteilung ihrer Steuergelder zu urteilen? Das ist allein Sache der Obrigkeit. Der Pöbel hat zu zahlen und die Klappe zu halten, so ist es Brauch von alters her. "



Montag, 25. Juni 2018

Wäre die Welt ein bisschen schöner


Ohne 

Aus einer Buchbesprechung online gelesen.

Halali. Nein, nicht ohne Männer sondern ...

1)Nur ein Roman, 2)die Stasi wußte Bescheid und 3)der goldene Westen im Jahr 2010

Nicht nur Konstrukte und Kopfkinos

Die beiden Fotos hier habe ich aus eine, Blog mal leihweise, sollen aber nicht symptomatisch für etwas stehen: Männer die Bösen, die vom Engel erst mal den Kopf zurecht gerückt werden müssen? Man kann es so sehen. Frauen und Sex ist ja ebenso oft Thema und Sichtweise, sie würden nur belästigt, an sich wären sie nur die  reinen Engel, wir ja gerne behauptet. All dies wird ja zu gerne erzählt. Die Ebene des Humors kann dazu ja harmonisierend sein und mehr Stimmigkeit bewirken als der in weiten Teilen eh nur bärbeißige Feminismus. Die Grenzen sind heute nicht nur verschoben sondern es liegt auch an der sogenannten Perspektive, der Sichtweise. 

Die Werbespots vom Axe-Mänerdeo fallen mir dazu gerade ein und von gefallenen Engeln. Mit Rollenbildern und Stereotypie hat dies jedoch schon nichts mehr zu tun.

 Dies als kurzen und natürlich unvollständigen Nachtrag hier.


Es sind die Umstände gewesen, nur die Umstände … mit einem Hauch von Bösartigkeitlangweilige Störenfriede beiseite schaffen …

… genauso war es damals in den 50er Jahren ..

Sind sie schon mal ganz zufällig ein paar Diebe begegnet und weil es die Umstände ergaben, waren sie gleich mit von der Partie? Oder beim Bankraub den Geldautomaten haben tragen helfen, den Revolver gehalten, weil Sie gerade dazu gestoßen sind?

Natürlich nur ein Roman und könnte schreiben, typisch Frauen, denn genau das wird auch in vielen Krimis so dargestellt: Männer sind nur Gauner und für Frauen ist alles Erdenkliche die edle Gabe.

Der Roman Halai von Ingrid Noll, eine mir unbekannten Schriftstellerin, denn man muss nicht allüberall Bescheid wissen.

Eine ganz besondere Sorte Romeos ist im Bonn der Nachkriegszeit im Einsatz. ›Halali‹ – das Sekretärinnendasein wird zum Abenteuer ….“

List und Lust und Leidenschaft. Erotik und wer auf der Jagd ist nach dem anderen. Frauen jagen Männer. Auch bereits der Tatort-Krimi hat immer wieder deutlich gemacht, dass die Bedienung alles gewußt und geahnt hat; auch die Verkäuferin am Kiosk, sie hat sich das ebenso immer schon gedacht, dass mit dem was nicht stimmt. Gehandelt haben sie meist noch von der sogenannt üblichen Form der Kriminalität Raub, Raubmord, Gewalt, Bereiche der Prostitution. Und wie gehabt sind ja Männer meist laut Krimi und Film die Täter. Täterinnen gibt es angeblich ja kaum, sie sind manchmal nur ein Heckenpenneriltis.  Aber bitte, für seinen Müll ist jeder selber verantwortlich! Es soll ja Menschen geben, die nichts mit solchem Müll je am Hut haben. Alles andere ist nur ein Trugschluss. Und die Presse etwa auch? Die Presse verschweigt vieles, sagen Kritiker und nennen auch Belege: Gewaltstudien, Männergesundheit, BokoHaram und was über tote Männer und Kinder verschwiegen wird oder über die Balkanmassaker: Muslime gegen Christen, nicht zuletzt Myanmar, wo überall urplötzlich Muslime als die Geschädigten oder Verfolgten auftreten.

Hinweis zu anzüglichen Fotos, November 2019: an sich halt ich nicht viel bis gar nichts davon und habe eines bereits entfernt. Sie sollen witzig sein und Humor darstellen, für mich sind es nur Albernheit, vulgär, archaisch, obszön, Primitivperson Mensch. Bedenkt man heute #metoo und Anspielungen dazu mit den Kritikern, unter denen ja allemal Frauen sind, ist doch deutlich, dass Frauen ihre Aktionen dann starten, wenn Männer sich nicht wie erwartet und behauptend "schäbig" verhalten. "werfen sich eh oft genug den Männern an den Hals ..." Kritiker

Menschen sind nicht asexuell, aber nicht jeder hält wahllos jegliche Äußerungsform an Humor, Witz, Comedy, Satire, Erotik, Texten, Rede und Gespräch, Benimm etc., für akzeptabel, sie sind nicht statisch, nicht fix und folgen auch einem Zeitgeist, so wie Normen und Werte nicht einerlei sind.


Ausnahmen sind ja Filme aus Hollywood und die Schmuck- und Perlendiebe. George Clooney und wie sie alle heißen, die Hollywoodgrößen, gereichen dann zur Ehre. Sie sind viel umschwärmt und Leichen pflastern den Weg. 

Um tote Polizisten schert sich da niemand. Und mit viel Action fliegen Autos durch die Luft, eines nach dem anderen. Und doch krabbelt noch mancher aus dem verbeulten Fahrzeug. Auch werden Cafés gerne niedergemäht und Stühle fliegen durch die Luft bei manchem Actionkrimi. 

Und die Besucher im Kaffeehaus huschen nur mal schnell beiseite.Im Actionkrimi.

Und als die Kommissare des Tatortes nicht weiter wußten, hat die Sekretärin das Rehlein die richtige Antwort erzählt: mich fragt ja niemand, dachte sie doch oft  ….

Heute sind jedoch in den FS-Spielen schon Kommissarinnen vorhanden. Frauen haben bekanntlich weniger Skrupel und paßt ja in die Welt mit Männerhass. Zwei Faktorenkomplexe also hinzu. Mit der Dämonenjagd befaßt sich schließlich der Hollywood-Film. Und besessene Frauen? Manchmal gibt es sie tatsächlich. Gibt es sie denn tatsächlich? Manchmal? Nur filmisch?

Wie ist das für Sie, wenn Männer sagen, sie wollen nur wohin gehen und eine Frau für sich suchen? Muss man nicht längst ein Magengeschwür bekommen, wenn man all diese Berichte liest über Frauen und deren edel-harmonischen Schlachtfelder?

Männer sind schöpferisch, sind ideenreich und sind kreativ. sie sind nicht dümmer wie die Frauen. Männer haben die Welt erkundet, haben gedichtet und haben Lieder komponiert. Männer haben Humor. Männer machen Erfindungen und Entdeckungen und haben die Welt verändert und die Menschheit nach vorne gebracht. Warum werden Männer nur so oft dämonisiert?Weil es ein paar Aussenseiter gibt? Männer sind doch auch hilfsbereit. Was ist denn wichtiger: die Sache oder die Position, die Macht und der Standesdünkel? Was ist heute wesentlich geworden und warum wird von den Domänen geredet. Der Vorwurf lautet ja, alles wären da nur Männerdomänen und zugleich wird Frauen der Bär aufgebunden, dass Liebe, Familie und Kinder nur ein Plage wären und der eigentlichen Entwicklung und Selbstfindung der Frau nur im Weg sind.

Frauen kann man nicht verstehen, das ist vergebliche Liebesmüh. Warum sollte das heute gelingen, was schon viele Generationen bisher versucht haben? Was ist denn so schlimm, wenn man aneinander vorbei redet. Ist das nicht einträglicher? Und dann gibt es noch die langweiligen Frauenversteher. Als Mann muss man bei jenen auch aufpassen. Sie sind gerne vorlaut. Gedankenverloren wollen sie der Loreley Konkurrenz machen. Wer hat ihnen nur den Floh ins Ohr gesetzt.


         Drüben und die Realität

Die Stasi wußte Bescheid im richtigen Leben drüben.

DDR Messezeit vom Juni 2015.

Messezeit in Sachsen, das waren in den Jahren der DDR stets Wochen, in denen zur Männerjagd geblasen wurde. Junge Frauen machten sich auf, das große Geld zu verdienen. Viele kamen auf eigene Faust, andere standen im Dienst der Staatssicherheit, die die Verführbarkeit der angereisten Westmanager nutzte, um Informationen zu sammeln. (….)

… Das MfS kontrolliert das älteste Gewerbe der Welt. Ein großer Teil der Frauen steht als IM auf der Lohnliste des MfS. So hat Mona nach Angaben der Stasi-Akten nicht nur über ihre Kunden berichtet, sondern auch über Freundin Grit. Die wiederum Auskünfte über Mona gab.

Doch die Staatssicherheit war nur ein Nutznießer des zur Messe in Leipzig quasi aufgehobenen Prostitutionsverbotes. Der andere war der DDR-Staat, der sich zu Messezeiten als weltoffen und locker präsentieren konnte. Kurze Röcke und tiefe Ausschnitte entsprachen nicht dem Klischee vom grauen Osten, das westliche Besucher mitbrachten. Und halfen der DDR-Führung so bei der positiven Imagebildung: Seht her, bei uns gibt es keine Zuhälter, hieß es zum Beispiel,

unsere Frauen sind ihr eigener Herr.

„Hobbynutten“ in der DDR: Auf der Suche nach dem Mann fürs Leben

Das stimmte, denn das MfS entlohnte seine Zuträgerinnen nur mit kleinen Beträgen und ein paar Schachteln Zigaretten. Es stimmte aber auch nicht, denn auch Mona und Grit suchten eigentlich nicht das schnelle Geld, sondern einen Mann fürs Leben, der sie rausholte aus der DDR. „Sie ist der westlichen Lebensweise verfallen und sucht ausbaufähige Kontakte, um in die BRD zu gelangen", schreibt Monas Führungsoffizier. (mz)

Hinweise: Verherrlichung des Ostens, die Ostalgie, Embleme der DDR, sozialistische Tendenzen und Realität. Es gibt z.Bsp. einen Ostprodukte Versand oder einen Ossiladen!  Warum-wir-die-Symbole-der-DDR-verbieten-sollten von 2013: Der Aufmarsch von DDR-Ewiggestrigen in Uniformen des Stasi-Wachregiments und der NVA am sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Treptow am 9. Mai hat die Öffentlichkeit aufgeschreckt. 
Tragen-des-FDJ-Symbols-geschmacklos-aber-nicht-strafbar von 2014,  die-putzige-kleine-ddr FAZ von 2013

„Single-Frauen auf Männerjagd sind mit einem Cabrio am besten bedient. Denn fast jeder zweite Mann findet Cabrio-fahrende Frauen besonders sexy. Eine Dame hinter dem Steuer eines klobigen Geländewagens entzückt hingegen nur fünf Prozent aller von „Forsa“ im Auftrag von Europcar befragten Männer.“ Autofahren

Die Verherrlichung des Bösen ist sicher ein wenig übertrieben. Und dennoch ….

Und es gibt noch so ein Buch von der Männerhatz. Wozu sich denn abmühen, was denn Mobbing ist oder Stalking. Alles wohl Humbug auf dieser Welt? Man nennt es mitunter Sex and Crime, welches manche nötig haben wollen, das Leben reizvoller zu gestalten und natürlich die Bettgeschichten. Von ihnen handelt die Belletristik. Liebhaberisch haben manche einfach zu viel Zeit. Für das Onlinelexikon sind Liebesromane immerhin nur triviale Literatur. Es wird ja nobel nach mehreren Genres unterschieden und das klingt gleich viel besser.

French Kisses sind das nicht

          Zum Roman Männerjagd!

„5 Frauen schmieden einen finsteren Plan! Seit sie erfahren haben, das Zack Brody in ihre kleine Stadt zurückkehrt, sinnen sie auf Rache: Vor einem Jahr hat er eine von ihnen eiskalt vor dem Traualtar stehen lassen – jetzt soll er dafür büßen! Sie überreden ihre junge, süße Zeichenlehrerin Cathy, sich an Zack heranzumachen. Wenn er so richtig heiß auf sie ist, soll Cathy ihn eiskalt fallen lassen. Die Fünf ahnen nicht, dass sie ganz andere Pläne mit diesem tollen Mann hat. Schon seit Jahren träumt sie davon, ihn zu verführen...“

Und übrigens ist die Autorin ebenso eine Frau, welch ein Zufall. Kann doch nicht anders sein. Sie ist Bibliothekarin. Sündige Geheimnisse, Agenten lieben besser, heißer als jedes Feuer sind weitere Bücher von ihr.

PROLOG aus heißer als jedes Feuer.
Savage jagte sie durch den Wald.
Lara spürte seine Anwesenheit mit jeder Faser ihres Körpers – die feinen Härchen im Nacken standen zu Berge, heiß floss das Blut durch ihre Adern, ihre Füße kribbelten vor Nervosität.
           zum Buch

Also dann, warum sollte man das lesen!

Aber wieder zum Halali, denn so ist doch nicht das richtige Leben. Oder etwa doch? Haben denn nicht alle nur geheimste Wünsche? Wollen Sie denn jeden Unsinn gleich glauben!

Männer jagen Frauen. Ein Spion ist tot, natürlich keine Spionin.

"genauso war es damals in den 50iger Jahren"

Um die eigene Haut zu retten hilft dabei nur noch Gegenspionage. ..

Ein User beschreibt den Roman wie folgt: Gute Laune verbreiten und langweilige Störenfriede beiseite schaffen. Von der Freundschaft und Liebschaft, von Spannung über Leidenschaft.

Karin und Holda in einem Büro im Innenministerium. Die beiden …  sind auf der Suche nach dem richtigen Mann.

"genauso war es damals in den 50iger Jahren"


… Nicht per se berechnend, aber klug genug, aus den Umständen Kapital zu schlagen. Umstände, in die sie zumeist zufällig geraten …

Wie amüsant ist das nur. Die Umständen bringen dann vieles einfach so mit sich.

dass sich in ihrem wenig geheimnisvollen Innenministerium offenbar auch ein merkwürdiger Mitarbeiter herumtreibt, der – Halali – sich als Burkhard Jäger in einem der Gästezimmer bei Karins Tante einquartiert. Und dieser Burkhard Jäger hat Dreck am Stecken. Davon sind Karin und Holda überzeugt.

Die Jagd ist eröffnet ..

… als Männer noch den Hut lupften, Partys und Monopolyspielen eins waren und Herrenbesuch nicht erlaubt, im unmittelbaren Vergleich zur modernen Zeit

Das sind die Umstände. Was kann denn ich dafür.

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Fotos aus: 30 Leute, die Statuen veralbern.Statuen-spass der Media Partisans GmbH

Sonntag, 26. November 2017

Schwanger und dann ...

Die Zeitschrift Eltern hat einige Artikel dazu und manchmal ist es auch gut für einen, selber sich entspannt der Sache anzunehmen, seiner Gefühlswelt, seiner Mentalität und nicht dem Massenzwang und Massendrang.

Der Mensch lebt nicht allein von der Paragraphenwelt und dem Dürfen oder Nicht dürfen,dem Sollen und nicht Sollen. Was denn nur? Zu Trisomie, den meisten ja bekannt als Downsyndrom ist hier eine Onlineumfrage zu finden.

Schwangerschaftsabbruch-nach-der-diagnose-down-syndrom 

Ja oder Nein ?    

vor einem Monat   

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Väter starten Kampagne für Kinder mit Downsyndrom

Von Laura Fritsch am 22.11.2015

Jürgen Vogel ist für mehr Toleranz gegenüber Menschen mit Downsyndrom. Mit der Kampagne „Väter sagen Ja“ will er Eltern ermutigen, sich für Kinder mit Downsyndrom zu entscheiden anstatt abzutreiben.  Kampagne-fuer-Kinder

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Wenn Frauen lügen und betrügen 

Schicksal eines Mannes

Ich hatte mal eine Affäre mit einer Frau. Die wusste dass ich gut verdiene. Obwohl wir immer Kondom benutzt hatten war sie plötzlich schwanger und behauptete das Kind könne nur von mir sein. Ich habe das nie recht geglaubt. Dann trennte sie sich von mir und hatte gleich einen neuen. Der Vormundschaft erzählte sie ich sei alkoholiker und gewalttätig was nicht stimmte, doch man glaubte ihr. Ich wollte einen DNA Test machen lassen aber es dauerte 1 Jahr (wo ich bereits zahlen musste ohne das Kind zu sehen) bis der Test bewilligt wurde. Er war negativ. Auf Rückzahlung warte ich bis heute ...

Es ist eine Bodenlose Frechheit, dass eine Frau einem Mann legal ein Kind unterjubeln kann und dieser sich rechtlich überhaupt nicht dagegen wehren kann.

Es ist mir unbegreiflich: nie war unsere Gesellschaft so aufgeklärt und dennoch werden so viele ungewollt schwanger

aus: www.20min.ch Schweden fordert Recht auf Abtreibung für den Mann 
, März 2016

Zum Inhalt: ... LUF-Mitglied Nilsen verteidigt seine Partei: «Der Vorschlag stammt ja eigentlich von einer Gruppe junger Frauen.» Er zeigte sich über die «äusserst konservativen Reaktionen» überrascht. «Wir dachten, es sei ein Vorschlag, über den man zumindest debattieren kann.» 

Erst kürzlich überraschten die schwedischen Jungliberalen mit einem anderen Vorschlag: Sie forderten, Inzest bei Geschwistern ab 15 Jahren sowie Nekrophilie — sofern der Tote eine schriftliche Bewilligung hinterlassen habe — zu legalisieren.


Und gerne können Sie sagen, ach daher weht also der Wind?




Mittwoch, 16. November 2016

Soziale Ungleichheit und Heiratsverhalten

Eine interessante Studie aus den USA handelt vom Heiratsverhalten heute, das wohl einem neuen Standesdünkel nahekommt, der jedoch politisch und gesellschaftspolitisch konstruiert wurde und nicht vom Menschen aus entstanden ist mit den Merkmalen der Liebe und Engagement, sondern Geld, Vermögen, Bildung und soziale Schicht. Im Grunde auch enormer Verlust von Chancengleichheit, zumal die USA mit anderem System nicht mit der BRD soweit vergleichbar ist. 

Arm bleibt arm, Reich wird reicher

In den Staaten wird ja die hohe Spendenfreundlichkeit sehr betont, die viel Ausgleich verschaffe, so zumindest vor Monaten unsere Fernsehwelt dazu, der Objektivität und Sachlichkeit ja mitunter schwer schon in Frage gestellt wird, auch wenn ich sie nicht Lügenpresse nenne, denn das sind keine inhaltlichen Begründungen und Darlegungen, wohl aber Unausgewogenheit, einseitige Berichterstattungen, unseriöse Weglassungen, Manipulation mit Bildern und (falschen) Fotos. Den Gleichstellungsbewegten – mich bewegte bisher noch gar nichts - wird ja der Vorwurf gemacht, dass das Männerleid und Männer verharmlost und verlacht wird, nur die Täterseite genannt und Frauen nur im rosaroten Licht stehen wollen, gerade so, also ob das Bo dell eine Engelslandschaft sein müsste. Das nun hat mit Lügenpresse nichts zu tun, sondern entspricht doch sehr wohl den Tatsachen, auch wenn ich allem nicht zustimme etwa auf den Männerblogs (Genderama, Manndat,Agens). Mir feht es zudem nicht um die Theorie.

   Genannt sind u.a. die Studentenrevolten 1968 und die Sachverhalte oder Behauptungen, dass für Frauen Heiraten eine Möglichkeit dargestellt habe zum sozialen Aufstieg. Heute ist es so, dass Menschen mehr unter sich bleiben, auch bei Scheidungen und neuem Partner. Ebenso ist eine Folge mehr B i l d u n g s h o m o g a m i e, die soziale Mobilität ist damit erheblich gesunken im Gegensatz zu früher noch. Aber ist das Schichtthema in der Tat ein Thema oder die Frage, wodurch wurde es geschürt, was besagt die feststellung einer Befragung, dass Menschen mit gleichen Hobbies sich verlieben können, den so lautet ein Satz, der für mich nur komisch klingt.

Bildungshomogamie

Gesellschaftlich sei mit 1960 zudem eine größere Einkommensdifferenz entstanden zwischen den Schichten. Manches an Unterhaltungen, als ich noch jung war, hatten solches zum Inhalt: gleich und gleich gesellt sich gern, ob man denn in einer Schicht heiraten solle, wobei dies anders bezeichnet wurde. Die Ständegesellschaft bis Hochadelswelten sind ja aus anderen Jahrhunderten und keiner zweifelte daran, dem nachtrauern zu müssen, sondern das dies doch ein erfolgt ist, das heute keine Grenzen mehr bestehen. Diese Grenzen beinhalten zuvörderst nicht das Thema der Sexualität und der Freizügigkeit, sondern das der Liebe statt den Zweckehen, den sog. versprochenen Ehen. Dieser Ehezwang wird heute nun thematisiert durch den Islam. Da sind doch die Debatten in der Gesellschaft bizarr verzerrt, da ist doch keine Logik und Linie vorhanden. Instrumentalisiert, ja im Prinzip nur projiziert auf die Verhältnisse in Europa oder der BRD als hier, bei uns vorfindliche Tatsache. Als ob denn jegliche Eheschließung unter Zwang und fader Moral nur stattgefunden habe. Diese hetzerischen Kritiker an Ehe und Familie oder dem "Küchenherd" stellen doch eh nur eine Minderheit wiederum dar wie zur Homosexuellendiskussion. Das ist und war deren Reduzierung, deren Beschneidung der Rechte einer größeren Allgemeinheit und normaler oder normalerer Menschen, die nicht von lockeren Beziehungskisten reden wollen als verbale Entgleisung oder Fehlleistung oder eine tatsächliche mit handeln: den Partner wechseln wie das Hemd: Männer sind heute wie Hin und Mit das Möbelhaus. Männer als Sexojekt der Frauen oder sonstwie wildgewordener Fanatiker.

Bildersuche: Komiks zu Frauen und Karriere

Von Prinzen und Prinzessinen,
Typen und den Küchenmägden

Personal- und sonstiges Leasing, Arbeitskräfte, Markt und Gesundheit, Maximierung von Gewinnen und Profit und die Nullzinspolitik. Wer sparen will muss zahlen, wer seine Sache richtig macht, wird bestraft. Deutschland disktuierte ja über Putzfrauen für Artzpraxen und sogar Kloputzfrauen können zu Geld kommen. Alles im Sinne dessen, wie man´s den Männern mal zeigen kann. Manchmal kann man Menschen kaufen oder sind Sie bestechlich? Fernsehen heute macht manchmal sinnvolle Pausen und sagt, wir sind gerade Pi gegangen und wenn neue Politik ist, machen wir ja wieder weiter. Womit, überlegen Sie? Abwarten und Tee trinken, wir könne gerade nicht prophetieren. Die Wahlen gehen ja ganz anderes aus als vorhergesehen.

Warum nicht vom neuen Ständewesen reden? Geldadel gibt es bereits.

Heiratsverhalten verstärkt in den USA die soziale Ungleichheit

Es gibt zunehmend mehr Ehen zwischen Partnern mit gleichem Ausbildungsstand, bei denen die Frauen besser gebildet sind und mehr verdienen

Vor allem für Frauen war das Heiraten einst eine Möglichkeit, sozial in höhere Schichten aufzusteigen. Das verschafft den Kindern dann entsprechende Vorteile, weil die Durchlässigkeit der Gesellschaft oft nicht sehr ausgeprägt ist und der Tellerwäscher, der zum Millionär durch harte Arbeit, Zufall oder krumme Geschäfte aufsteigt, eine Ausnahme bleibt.

Gegenwärtig scheint die soziale Mobilität nach Studie in den westlichen Ländern allgemein wieder geschrumpft zu sein

(Ungleichheit zwischen Arm und Reich nimmt zu, die soziale Mobilität wird immer geringer,
Kann Bildung die soziale Mobilität erhöhen?). Die Reichen bleiben unter sich (Millionär bleibt Millionär, USA: Armut als Schicksal). (meine Hervorh)

Eine Rolle könnte dabei auch spielen, dass sich auch das Heiratsverhalten verändert hat, wodurch wohl am stärksten die Schichten durchmischt werden. Frauen und Männer, die heiraten, gehören offenbar zunehmend derselben sozialen Schicht an. Damit wächst auch durch das Heiraten die Ungleichheit in der amerikanischen Gesellschaft, sagt die Soziologin Christine Schwartz von der University of Wisconsin-Madison.

In einer 2012 erschienenen Studie hat Schwartz mit Robert D. Mare von der University of California festgestellt, dass Amerikaner der Geburtsjahrgänge 1957-1964 bei der ersten Heirat überwiegend einen Partner heiraten, der eine ähnliche Ausbildung hat.

Auch mit Scheidung (37 Prozent lassen sich 10 Jahre nach der Heirat scheiden) und erneuter Heirat ändert sich kaum etwas. Man bleibt unter sich, zumindest wenn man unter 30 Jahren erstmals heiratet. Frauen, die erst mit 30 oder später heiraten, haben hingegen öfter Männer, die weniger gut ausgebildet sind wie sie selbst. Ehen zwischen Partner aus unterschiedlichen Bildungsschichten werden öfter geschieden, vor allem wenn die Frauen besser gebildet sind als die Männer. Das erhöht die Bildungshomogamie.

Robert Mare hat vor kurzem eine neue Studie in den Annals of the American Academy of Political and Social Science veröffentlicht. Sie zeigt deutliche Veränderungen. So hat die Bildungshomogamie von 1940 bis in die 1960er Jahre kontinuierlich und scharf abgenommen, was bedeutet, dass die soziale Mobilität über den Heiratsmarkt hoch war und soziale Schichten sich starker mischten. Mare konnte sogar zeigen, dass schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts die Bildungshomogamie gesunken ist.

Ab den 1970er Jahren, also nach der 68er Studentenrevolte und mit dem Abbau des Sozialstaats durch Thatcher und Reagan und dem Neoliberalismus stieg die Bildungshomogamie wieder an und wächst bis heute. Aber nach Mare spielt eine starke Rolle das Heiratsalter. Das ist nämlich seit 1900 durchschnittlich von 26 Jahren bei Männern und 22 Jahren bei Frauen auf 23 bzw. 20 Jahre gesunken, um dann wieder bis 2000 auf 27 bzw. 25 Jahre anzusteigen. Wenn sehr jung geheiratet wird, so Mare, sind die Partner oder eine von diesen noch häufiger in Ausbildung, der Ausbildungsstatus ist daher noch im Fluss und könnte nicht so genau wahrgenommen werden, was die Selektion nach Ausbildung abschwächt und die Heterogamie verstärkt.

Hereinspielen dürfte aber auch, vermutet Mare, die mit der Ausbildung sich unterscheidenden Karriere- und Einkommensmöglichkeiten. Möglicherweise heiraten die Menschen deswegen später, weil die Ausbildung wichtiger wird und weil die Menschen sehen, wie sehr die Ausbildung sich ökonomisch auswirkt. Seit den 1960er Jahren seien die Einkommensunterschiede zwischen den Menschen mit unterschiedlicher Bildung enorm gewachsen, was sich dann auch darauf ausgewirkt hat.

(weiter S.2 Florian Rötzer 01.03.2016 > Heise, Telepolis)
Heiratsverhalten verstärkt in den USA die soziale Ungleichheit
Zunehmend sind Frauen besser ausgebildet und verdienen mehr als ihre Männer

 
WWW-Komik: Männer und Karriere

Studien zum Artikel auf: Ann.sagepub.com, link.springer.com, nytimes.com: rise in marriages of equals and in division by class

Montag, 5. Oktober 2015

Der Wert der "Frauenarbeit"

 
Der Wert der „Frauenarbeit"
vs. Genderama, Hoffman und sein „Vermischtes vom 1. Oktober 2015", der doch einiges zusammen trägt
Die SPIEGEL-Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen ..Jörg Kachelmann gibt keine Ruhe, und das ist gut so ….auf Telepolis greift Harald Neuber die Berichterstattung über den Missbrauch von Jungen in Afghanistan auf, den US-Soldaten angewiesen wurden zu ignorieren ….
Durch die Medien geht der Fall einer Lehrerin, die 50 mal Sex mit einem ihrer Schüler hatte und schließlich vorgab, schwanger zu sein …. Das nigerianische Newsportal  Naij.com berichtet über Frauen, die Jungen "zu ihren Sexspielzeugen machen … Obdachlosigkeit …. Noch schlechter geht es ihnen jedoch in Mexiko. Dort erklärt eine Politikerin, dass es vielleicht das Beste wäre, wenn man diese Menschen einschläfern würde. ….Die Schauspielerin Meryl Streep erklärt anlässlich eines neuen Films, keine Feministin zu sein. Die Zeitschrift  Marie Claire ist fassungslos
 

Frauenverbände beklagen sexuelle Gewalt durch Asylbewerber

Ist in der Jungen Freiheit vom 17. 9.2015 zu lesen

„In Hessens Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) ist die sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder nach Angaben von Frauenverbänden außer Kontrolle geraten. Die Lage in der Einrichtung sei nicht mehr haltbar, kritisierte die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, die Gemeinschaft der Gießener Frauenverbände und des Elisabeth-Selbert-Vereins.

Durch die Unterbringung in gemischt belegten Zelten gebe es nicht mehr zu leugnende sexuelle Übergriffe auf Frauen und Kinder. Bereits Mitte August hatten der Landesfrauenrat Hessen, die linke Gruppierung „pro familia" sowie die Landesarbeitsgemeinschaft Hessischer Frauenbüros Alarm geschlagen. In der Asyleinrichtung herrschten katastrophale Bedingungen (….)

Die Verbände forderten, bestimmte Räume müßten so ausgestattet werden, daß Männer keinen Zugang erhielten. Zudem müßten die Opfer der Übergriffe unmittelbare Hilfe erhalten. Die Gießener Polizei bestätigte, daß den Behörden Erkenntnisse über sexuelle Übergriffe vorliegen würden, jedoch nicht in dem jetzt kritisierten Ausmaß. Dies könne jedoch auch daran liegen, daß die Opfer keine Anzeige erstatteten. (ho)

Es darf spekuliert werden

Natürlich nicht, jedoch wie gehabt dieselben Sätze immer wieder und kann richtig sein oder auch nicht. Auf alle Fälle viel Spekulatives. Hellfeldziffern, Dunkelfeldziffern, die Spitzen der Eisberge. Für Polemiker mag das interessant auch sein, was alles unter der Oberfläche brodelt oder wo nicht alles unterschlagen wird oder wessen Leid wohl das schimmere ist. Vom Choleriker zum Phlegmatiker und Hypochonder.

Die einen dramatisieren, weil sie gehört haben, dass da und dort etwas passiert ist und die Statistiken vermeintlich immer noch belegen, dass es um Frauen immer noch viel schlechter steht und im Gegensatz zu den Männern das doch bei weitem überwiegt. Tut es das? So aber sind manche Zeilen und die sind per se schon ein Skandal.

Persönlichkeitsentwicklung

Das Totschweigen des Missbrauchs oder Übergriffigkeiten gegenüber der Männerwelt, gegen Väter und auch Jungens allerdings ist nicht von der feinen Art. Selbst bei wenig ist Abschätzigkeit und Missachtung jedes einzelnen schon falsch. Schon gar nicht sind Rundumschläge die nette Form, die Wahllosigkeit, mit der da argumentiert wird.  Insgesamt hat dies Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung – als ob sie nicht mehr wichtig ist - doch allemal und trotzdem wird das im Zusammenhang des Islam umso mehr deutlich, was hierzu für eine Schizophrenie an den Tag gelegt wird. Religiös werden Rücksichtnahmen erwartet und per Recht einzuklagen versucht, was für die anderen nur unter den Teppich gekehrt und als intolerant bezeichnet wird. Alles ist nur mehr phob was nicht in deren Ressort passt. Zudem der Rechtsstaat auch nicht das röm-kath. „Glaubensrecht" ist. Wer will denn da wen wovon überzeugen und erklärend sein.

Das ist ja gar, als ob man seinem Glauben abschwören sollte, dem christlichen, dem katholischen Glauben und Gott. Allerdings, muss man denn immer gleich biblisch sein …. und man muss sich nicht phil nennen um paed zu sein.

Wie´s beliebt ist keine Devise

Eine Politikerin will Gendergerechte Steinigung war bei kath.net zu lesen nebst einem Post hier

Gabriele Heinisch-Hosek weist ernsthaft darauf hin, "dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist..." Denn Männer werden bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben.

…... "Unfassbar" findet (FPÖ-Generalsekretär )Kickl, dass es in der Broschüre "offensichtlich nicht darum geht, die generell ablehnende Haltung Österreichs gegenüber Hinrichtungen klar zum Ausdruck zu bringen". Er wolle zudem wissen, ob Heinisch-Hosek "hinter der unfassbaren Aussage ihrer Broschüre steht, wonach Frauen bei Steinigungen auch nur mehr bis zur Hüfte eingegraben werden sollen, um so eine diesbezügliche Gleichbehandlung mit von Steinigungen betroffenen Männern herzustellen".

Offenbar ist bei manchen Frauen diese Einsicht nicht vorhanden, dass sie mit enorm verschiedenem Massstab messen wollen, diesen ja schon gar nicht erkennen. Oder wollte sie damit nur provozieren mit dem Wunsch, dass doch endlich mal welche aufwachen? Klingt jedoch nicht danach. Post vom Februar und war ein Artikel auf kath.net

Auf dem Schulhof hieße es nur, die Heulsusen, wobei ich dem Schulhof nicht abträglich sein muss.

Und kann man hier bei den Flüchtlingsproblemen nicht gar schon von Rassentrennung reden, zudem dieses Schema nichts Neues ist, sondern bei allerhand suggestiven Debatten immer auch mitschwingen will. Für jeden die eigene Toilette: warum denn nicht? Dürfen Menschen miteinander schlafen, auch wenn sie nicht verheiratet sind und wieso beachten jene die Grenzen des doch üblichen Anstandes denn nicht? Was ist an einem Zeltlager anstößig, wo Geschlechtertrennung ist und da sind zu viele Fragen manchmal mit viel zu vielen Fragezeichen.

Warum sagen die Männer nicht das niveaulose Pi machen und wieso darf die Feuerwehr schneller fahren aber wir nicht. Und so begann das Milchmädchenfernsehen, wäre vielleicht das Märchen, allerdings zu viel wie blankern Hohn. Es gab einmal eine schöne Welt und mehr Ehrlichkeit war unter den Menschen, viel Freude und Idee und es wurde verhandelt, dass die Menschheit doch nicht so viele Waffen mehr braucht, dass es unrecht ist, wen die einen zu viel haben und andere viel zu wenig, das kaum zum anständigen Leben ausreicht. Und da kamen Menschen aus einem fernen Land und es hieß, die wären sehr zufrieden und nicht so anspruchsvoll wie Menschen hier.

Kritische Kolleginnen der Pflege jedoch hatten dort manchmal ihre Einwände, als sie sagten, die haben das halt im Urin, diese Übereifrigen. Wohl sagte ich eher, da sind welche die emotionalen Menschenfresser.

Was haben wir nur für eine schäbige Welt.

Moral ist doch nicht einerlei.

Wenn ich mit Menschen zu tun habe, dann will ich wissen, mit wem ich es zu tun habe, denn jedes Gespräch wird durch diese versteckte Lebenshaltung auch beeinflusst, kann doch kaum mehr neutral und objektiv sein. Schürfen muss man dazu jedoch weder tief noch hoch.

Ein erheblicher Teil an Problemlösungen auch zu Liebe und Ehe hat vor Jahren schon immer wieder diesen Hintergrund, Betroffene davon überzeugen zu wollen, dass heute ja alles ganz anderes ist, selbst mit dem Anspruch der Objektivität. Ist jedoch ein Manipulator noch objektiv? Die erzwungene Freizügigkeit in deren Sinn, nach deren Couleur, der man sich fast schon anzupassen hätte. Oder ich sage hier mal vom emotionalen Dreck, den manche mit sich rumschleppen im Glauben, dass sei etwas normales, was es nicht ist. Manche sagten ja gar, man müsse welche halt zu ihrem Glück zwingen.

Nostalgiewelle

Natürlich ist es heute nicht mehr so wie früher. Die Nostalgiebewegung war ja bereits schon Mitte 1980, als welche gesagt, jetzt werden wohl die Unterröcke der Omas verramscht und schlecht wurde über die alten Männer geredet, ganz im Gegensatz zu den Frauen im so genannt zweiten Frühling.
Frauen wollen attraktiv sein und dies galt als legitim wie ehrenrührig, Männer jedoch wurden verhöhnt und als geile oder alte Böcke betitelt und einem ältern Mann blieb nichts mehr übrig als zu sagen, die laufen ja nur mehr rum wie läufige Hunde.

Dass das unanständig nur ist, fällt offenbar keiner wie keinem mehr ein. Da nützt es nichts mehr, wenn eine sozusagen Ossi-Dame des TV und des Fernsehgartens sagt, sie habe halt auch schon schwabbelige Oberarme. Da ist ja nicht einmal Kritik zu vernehmen, Auseinandersetzung, ob das denn gut ist, solche Sprache zu haben. Hübsch ist nicht die Eitelkeit und ich weiß, es gibt viele Beleidigungen und wider bessern wissens handelt manche-r, was man besser unterlassen sollte.

Aber es war einmal Politiker, die gesagt haben, wer nicht alles ein Gesäßloch doch ist und wie dumm und blöd doch die Menschen im Land so sind, weil sie von hier sind, nicht aus dem Wunderland.

Die Man-moral mit Beugungen und unverarbeitete Schul(d)komplexe

Beschwichtigungen gibt es viele wie gerne gesagt im Frauengespräch: das ist doch nur halb so schlimm. Etwas ist arg oder nicht so arg, Frau ist mutig und tapfer, schlimm und schlimm genug. Kommunikativ fällt das doch weit mehr in den Bereich der Erziehung und Elternhaus mit hinzu dem dürfen: das darf man heute doch im Gegensatz zu früher. Mehr als milchmädchenhafte Sätze und Meinung sind das kaum. Einzelne dazu zwingen wollen oder rumkriegen ist schon längst die Belästigung und Manipulation und unterscheidet sich nicht groß vom Schulhofstreit, wo über Feiglinge gesagt wird oder manchmal welche Opfer von Bewährungsproben sind. Nun sind das noch keine Tabuwörter, sondern im Zusammenhang sind es Verunglimpfungen.

Beim Erwachsenen scheint ganghaftes Verhalten keines mehr zu sein und wird dann rechtlich ausgeweitet, ausgedehnt. Oder was sollte denn Frauensache sein? Da sage ich von Ehe- und Beziehungsstörern, die ich mal erlebt habe; von Familienstörern, die Ehe und Familie nicht in Ruhe lassen können, denen es nicht um die Diskussion auf dem Papier geht für Staat und Gesellschaft und den Rechtsstaat oder überhaupt nicht zu debattieren.

Frauensache

Was will eine Frau von einem verheirateten Mann, wieso beschwatzen welche Jugendliche, ob sie schon ein Mädchen haben oder dass sie nur unhygienisch sind. Wieso hegten Frauen bzw. wurden ja so erzogen, gesellschaftlich sozialisiert, dass sie hübsch sein sollen und auch anderen Männern gefallen, nicht nur dem Ehemann; dass sie attraktiv sein sollen.

Das ist doch oft nicht mehr als Sublimation eigener geheimer Wünsche, die nicht erfüllt werden und dann sich noch in Frustäußerungen ergießen. Allerdings ist kaum anzunehmen, dass notorisch Aufsässige überhaupt sich von Vernunft leiten lassen wollen und der Erkenntnis, dass man nicht von sich auf andere gleich schließen sollte noch das darf. Da ist überhaupt nicht von den selben Dingen die Rede und war es schon nicht mit den Büchern, den besagten Frauenbüchern, wie ein paar weibliche um 86 attackierend waren, das sind doch Frauenbücher, ist Frauenzeug, das geht euch Männer nichts an, das doch dich nichts an.

Der Allmachtsanspruch mancher Frauen

Ebenso werden mit solchen Äußerungen schon alle Männer, Leser jener Literatur, über den Kamm geschoren, als ob es ein Alleinanspruch ist, den Frauen da für sich anmelden wollten.

Aber selbst dabei ist nicht nur von Sex ohne Liebe die rede, einem vor Jahren immer wieder formulierte Vorstellung der Erwachsenenwelt. Ist das denn mehr als eine lediglich billige Intellektualisierung der Triebhaftigkeit und Versuchen, diese mit einer Logik zu verkaufen, mit dem Vorschlaghammer doch mehr.

Umso mehr ist diese Haltung jeder Ehe und Familie gegenüber schädlich und Nötigend, wer beratend oder helfend hier die Grenzen verletzt und nicht dem Wunsch von Betroffenen nachkommt. Und diese Vorstellung hat längst nichts mit Konservativ zu tun oder veralteten Meinungen, wie dies meist abgetan wird.

Manchmal möchte ich auch heute noch bei diesen Punkten meiner Frau rechte geben, die vor langem gsagt hat, wer keine Kinder hat, sollte erst mal seinen Mund halten und auch den Eltern zuhören, statt nur Meinungen und Sichtweisen aufpfropfen zu wollen oder an der Sache vorbei zu reden.

Sexualisierender Sprachhandel tritt oft noch hinzu, der im Rahmen der Ehe, von Familie und Kinder, Schwangerschaft z.Bsp. nichts verloren hat. Und ohne hier solches aufzulisten, fällt dies allemal in einen Bereich des sicher je nach Mensch unterschiedliche Bereich des Wort- und Sprachsatzes: was Männer oder Frauen so im Hirn haben.

Kriminalität ist Kriminalität ist Kriminalität

www.politikforen.net  nach der lächerlichen und unverschämten beschwerdeführung der musel-verbände, reagiert nun der Weiße Ring. bravo!

Weißer Ring greift Migranten-Verbände an Jetzt hat sich auch die Opferschutz-Organisation Weißer Ring in die Debatte über Jugend- und Ausländer-Gewalt eingeschaltet.

Der für Vorbeugung zuständige Kriminologe Hans-Dieter Schwind wirft den Migranten-Verbänden in Deutschland vor, das Problem krimineller Ausländer zu verharmlosen.

Schwind sagt der „Neuen Osnabrücker Zeitung": „Die aktuellen Probleme sind nur die Spitze des Eisbergs. Wenn darauf nicht präventiv wie repressiv reagiert wird, fliegt uns das in den nächsten Jahrzehnten um die Ohren.".......................



Übrigens geht es mir hier nicht um Thesenpapapiere, die manche mit holder Eitelkeit so ganz privat basteln und bauen und meines hier ist also nur ein Spektrum möglicher Überlegungen und stellen nicht fiktive Beispiele dar. Das Leben ist nicht fiktiv, jedoch sollte der Mensch nachdenken können. Jene sind aber mehr zum auslachen, die mit allerhand Akribie andere in Schubladen bekommen möchten und Zuordnungen vornehmen mit zweifelhaften Deutungen. Eindeutig ist nicht zweideutig.
 


Was besagt es, wenn jemand Drehtabak in der Hand hält: den billigen oder den teuren Markentabak.
....  eine Flasche Bier in der Hand hält
..... eine Frau den Kaffeebecher am Küchentisch oder im Büro hat
Jemand hält eine Zigarette in der Hand und ist rauchen geschlechtsbedingt.
In einem Aschenbecher brennt eine Zigarette und jemand sitzt dort und trinkt Kaffee.

Jemand hat ein Buch in der Hand zur Altenpflege oder zu Freud oder über Carl Rogers
Die Polizei findet bei einem Toten DNS jemandes. Ist jener der Mörder gewesen?
Kann man Beweise fälschen und Zeugen bezahlen, d.h. kaufen und wer befasst sich mit dieser Materie.

Trinken Frauen, die Mineralwasser trinken, keinen Alkohol und was kaufen Frauen meist ein.
Die verstecken ihre Schnapsflaschen doch im Mülleimer, da gehen die Männer nicht hin, sagte jemand.

Hat sich die Gesellschaft gewandelt, weil es mehr Fernsehköche gibt und Frauen nicht mehr kochen können oder liegt es an Schule und Bildung und dem Rollenbild.
Ist das erst heute so, dass Männer kochen und Frauen auch arbeiten (gehen).
Was heißt, jemand habe sich die Finger verbrannt. Sind es Menschen mit Wissenschaftswahn oder betrifft dies andere ebenso.
"Gib mir die Kugel", sagte die Werbung und wo ist der Unterschied zum Slogan: "den Tiger im Tank haben" und wer glaubt, Menschen nehmen alles wörtlich, man müsse sie vor etwas bewahren. Verbraucherschützer haben ja manchmal diese Sorge, dass dem so ist.
Warum gibt es derzeit so viele einfarbige Kaufhäuser: gelb, blau oder mal rot.
Kaufen Menschen mit viel Geld und Einkommen billig ein?
Kaufen Frauen mehr Kosmetik als Männer und wenn, warum und wann ist was fraglich, naheliegend, logisch und was ist logisch, was ist wesentlich.
Ein Mann um die 30 sagte mal über Psychologen, das sind doch Halbidioten. Wer aber sagt von Idioten oder verwendet die Psychokeulen.