Manchmal sollte man sich die Ohren zustopfen, wo viel Lärm ist, plärrende Menschen und Plaudertaschen, die reden und reden und nicht wissen, was sie alles so reden, wo Krach und schlechtes Gerede ist nur ist.
Warum man in diesen verrückten Zeiten nicht schweigen kann und wer uns retten kann, erzählt Pater Franz Schwarz, Priorat St. Wigberti in seine Pedigt.
Anhang 31.3.25: >> Diese Meldung schwirrt schon länger im Netz und ist abgesehen davon eben nicht aktuell, das liegt aber an der Zeitung, am Journalismus und ist nur ein Beispielartikel, der beweist, dass die Presse heute leider alt für neu ausgibt. Hier aber paßt das zur Predigt Atheismus und Glaubensabfall. Die zwei genannten wunden Punkte werden ergänzt durch den dritten:
wo bleibt eine Erinnerung als christliche Natur, dass Fastenzeit ist und die unterscheidet sich von der der Muslime! Politiker sollten sich was schämen, sich vom Christlichen und Jesus derart zu distanzieren oder gar die Abkehr deutlich zu machen. Das sind nicht nur verrückte Zeiten.
Berufstätiger Steuerzahler beschwert sich ebenso: Ich kann mich gar nicht erinnern, vom Steinmeier eine Gratulation in Richtung der Christen zur Fastenzeit, zu Ostern, Pfingsten oder Weihnachten gehört zu haben. Oder das hier: user-......: Ich wüsste nicht, dass uns von unseren osmanischen Freunden zu Ostern oder zu Weihnachten besondere Grüße übersandt werden. Ich denke das ist ihnen schlicht weg egal. So geht es mir auch mit ihren Festen. Da fallen mir dann auch noch die Feste der anderen Volksgruppen ein, wie das Neujahrsfest der Chinesen zb. usw. usw.
Das stimmt, dem kann wahrlich nicht widersprochen werden! Da habe ich keinen Einwand. Zu keiner Zeit habe ich das erlebt, und war mit 17 Jahren bereits in der Technik und Maschinenbau!
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