Donnerstag, 27. März 2025

Ein Pater, der nicht mehr schweigen kann.

  Manchmal sollte man sich die Ohren zustopfen, wo viel Lärm ist, plärrende Menschen und Plaudertaschen, die reden und reden und nicht wissen, was sie alles so reden, wo Krach und schlechtes Gerede ist nur ist. 

Warum man in diesen verrückten Zeiten nicht schweigen kann und wer uns retten kann, erzählt Pater Franz Schwarz, Priorat St. Wigberti in seine Pedigt.

 




Sankt Wigberti ist ein ökumenischen Benediktinerkloster 
in Thüringen in dem nach den Regeln des Hl.Benedikt gelebt wird. 

Die Ordensgemeinschaft besteht seit 50 Jahren und wurde 1987 als erstes lutherisches Kloster nach der Reformation approbiert. Heute leben Brüder verschiedener Konfessionen in diesem Kloster nach der Regel des Hl. Benedikt. Ein aufrechtes Zeichen der Ökumene im Land der Reformation.
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Anhang 209.3.2025
Wechseln wir die Religion. „Weil er in der Predigt reimte“, vermutet die Bild, zieht das römisch-katholische Erzbistum Freiburg einen Pfarrer aus seiner Gemeinde ab. Priester Matthias Koffler gilt als locker, manchen Gemeindemitglieder stoßen offenbar seine bunten Turnschuhe sauer auf, und dass er in kurzen Hosen durch seinen Sprengel in Baden-Baden gejoggt sei. Auch habe er eine Sauna besucht. „Er hat es geschafft, dass die Gottesdienste wieder voll sind“, betont hingegen ein Pastoralreferent aus seiner Seelsorgeeinheit. 

aus: Ausgestoßene der Woche: katholische Stimmungskanonen, Gläubige protestieren – Teil 1 Achgut.

In dieser Woche hatten es die Hüter der Moral auf Landwirte, Pfarrer und Soldaten abgesehen, das Profil der Ausgestoßenen wird immer bunter und diverser. 

Anhang 31.3.25: >> Diese Meldung schwirrt schon länger im Netz und ist abgesehen davon eben nicht aktuell, das liegt aber an der Zeitung, am Journalismus und ist nur ein Beispielartikel, der beweist, dass die Presse heute leider alt für neu ausgibt. Hier aber paßt das zur Predigt Atheismus und Glaubensabfall. Die zwei genannten wunden Punkte werden ergänzt durch den dritten: 

wo bleibt eine Erinnerung als christliche Natur, dass Fastenzeit ist und die unterscheidet sich von der der Muslime! Politiker sollten sich was schämen, sich vom Christlichen und Jesus derart zu distanzieren oder gar die Abkehr deutlich zu machen. Das sind nicht nur verrückte Zeiten.

Berufstätiger Steuerzahler beschwert sich ebenso: Ich kann mich gar nicht erinnern, vom Steinmeier eine Gratulation in Richtung der Christen zur Fastenzeit, zu Ostern, Pfingsten oder Weihnachten gehört zu haben. Oder das hier: user-......Ich wüsste nicht, dass uns von unseren osmanischen Freunden zu Ostern oder zu Weihnachten besondere Grüße übersandt werden. Ich denke das ist ihnen schlicht weg egal. So geht es mir auch mit ihren Festen. Da fallen mir dann auch noch die Feste der anderen Volksgruppen ein, wie das Neujahrsfest der Chinesen zb. usw. usw.

Das stimmt, dem kann wahrlich nicht widersprochen werden! Da habe ich keinen Einwand. Zu keiner Zeit habe ich das erlebt, und war mit 17 Jahren bereits in der Technik und Maschinenbau!




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