Dienstag, 17. Oktober 2023

Hass auf Israel, Umfrage 2017

 Durch Zufall ist mir dieses Video der Bild aus dem Jahr 2017 in die Hände gerutscht und vor Jahren war es noch so, dass wohl meist weggehört wurde, denn immerhin war es Gewohnheit in Deutschland, dass nur vermeintlich Vorurteil da sind, Fremdenangst sei und schließlich, weil doch Deutschland Deutschland ist und die Deutschen eben und blabla, muss wohl kaum angefügt werden.

es kommt sogar die Stunde, dass jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu tun.  Mt 24,9

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Neues ergänzend am 23.10., Bild Dann nimmt der Diplomat die Talkmasterin in den Blick: „Auch die Medien spielen eine große Rolle“, mahnt er. „Die Hamas waren in manchen Medien überhaupt keine Terroristen. Sie waren ‚Militante‘, sie waren ‚Freiheitskämpfer‘. Denken Sie mal: Diese Barbaren als ‚Freiheitskämpfer‘ darzustellen!“

Prosors dringende Forderung: „Ich glaube, nicht nur Israel soll aufwachen, sondern auch Sie hier in Europa, in Deutschland. Die Verharmlosung dieser Ideologie von Hamas – Juden auslöschen, ins Meer werfen – als ‚Kettengerassel‘, diese Verharmlosung hat getan, dass jetzt zwei Terrororganisationen, Hamas und Hisbollah, mehr Feuerkraft haben als mancher Nato-Staat.“

Wikipedia: Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7. Jahrhundert n. Chr. in Arabien durch den Mekkaner Mohammed gestiftet wurde.

Mit seiner Unterstützung für Israel hat der Westen den globalen Süden verloren, so der Antispiegel. Er dürfe ja seine Meinung dazu haben, aber zu beachten sind, worauf einige Leser hinweisen, die generelle Absicht und Ziele des Islam, die in der Tat doch meist nicht erzählt werden aber eindeutig in den Aussagen betreffender Suren (in 4,5,8 und 9 und dort zu lesen, ich kenne sie nicht mehr, da mir an den Worten Jesus mehr liegt) des Koran zu finden sind.

Aktualisiert am 22.10. mit dem Beitrag "Linke Gender-Philosophin Judith Butler verharmlost die Pogrome der Hamas" auf Christliches Forum und hier. Wenn es nur um vereinzelte Gruppen dazu ginge oder meinetwegen Lobbygruppen wie bisher zum Feminismus, wobei unklar oft genug ist, was darunter verstanden wird oder zu verstehen ist, doch da hat zu vieles in Politik Einzug gehalten und ist zur aktiven Politik geworden und ebenso hat die Ideologie Einzug gehalten in Schule und Bildung. Normalität ist ver-rückt. Und es stimmt, das ist es, was sie sagt: "Butler und Co behaupten, das sog. „soziale Geschlecht“ (=Gender) sei für jeden Menschen frei wählbar (Transgeschlechtlichkeit), so daß eine männlich geborene Person sich quasi zur „Frau“ erklären kann und umgekehrt etc.".

Hier noch Beiträge der Presse, die Jahre bereits zurück liegen.

Dezember 2005: Beckstein schließt Islamisten-Treffpunkt in Neu-UlmRADIKALER ISLAMISMUS:  Ulmer Multikulturhaus war auch im Visier der CIA

September 2009:  Schlag gegen Islamistenszene bei Neu-Ulm Die Region Ulm/Neu-Ulm gilt seit Jahren als ein Zentrum für Islamisten in Süddeutschland.

April 2014: Zum Heiligen Krieg gibt es Schokoriegel war ein Artikel in der Augsburger Zeitung mit eben dieser Überschrift und ist dort problemlos so abrufbar > hier AZ

Ich hatte einen Post damals im Dezember 2014 auf dem Blog erstellt und wurde vor 1 Jahr gebeten, ihn zu entfernen. Bloggerzensur hat ihn in den Mülleimer geschoben, hieß es. Komische Gepflogenheiten nach 8 Jahren erst. Sicher mir liegt nicht daran, irgendwie zum Islam verbreitend zu sein, warum sollte ich. Das ist nicht meine oder der Christen Aufgabe, wohl Mahnungen erlaubt sein müssen. Das Publizieren von Bildern dazu ist durchaus heikel und kann Schock verursachen, kann traumatisierend sein. Nur ist auch die Presse erst nach und nach zurückhaltend geworden. Reißereische Überschriften sind bis heute ebenso nicht weniger geworden, zugleich aber wird immer weniger von Ross und Reitern geschrieben. Von "Männern" zu berichten, genügt der Presse inzwischen und auch sind Freiheitskämpfer, die das Volk nur niedermetzeln, keine Freiheitskämpfer mehr sondern sind Terroristen und Menschenschlächter. Gewiss sind Islamisten ebenso Männer, ob der Schandtaten mehr Teufel, doch wird hierzulande missbräuchliches mehrfach an den Tag gelegt, wenn es dem Geschlechterstreit und der Politik in Deutschland (oder Europa)  dient und wenn deren Missetaten damit ausgeblendet und relativiert nur worden sind.

2015: Urteil: Allgäuer Salafistin bleibt auf freiem Fuß. Staatsanwaltschaft scheitert auch in der Revision mit Terror-Vorwurf. Na ja, das ist, um zynisch zu sein, doch sicher nur deshalb weil es doch eine Frau ist. Die armen Frauen, die nie an nichts schuld sind, ist doch die gängige Mentalität. Nicht? Der  Geschlechterkrieg macht das ja deutlich, das mehr Nachsicht besteht bei kriminell gewordenen Frauen als beim Mann.

Und dies hier ist der nächste Sarkasmus, obendrein gleich mit Rechts. Die kognitive Dissonanz muss schon enorm groß sein, die beiden Wahrheit zum Islam nicht sehen und erkennen zu wollen. 

2015: Grundschüler in Neu-Ulm. "Du Christ" ist für sie ein Schimpfwort. Mit dazu hier

August 2018: Waffenaffiner buddhistischer Führer wettert gegen den Islam. Allgäu-rechtsaußen.de (den Direktlink habe ich aus Sicherheitsgründen für mich entfernt und mir liegt nicht an falschen Solidaritätsbekundungen, schon gar nicht privat!) hat sich mit ihm befaßt. Lama Ole Nydahl empfiehlt zur Wahl die AfD, verunglimpft Muslime und rät wegen des Islams, schießen zu lernen. In Immenstadt spricht er zu tausenden Gläubigen, unter denen es auch im Allgäu begeisterte Schützen geben soll. 

Nachtrag aus der Augsburger Zeitung, August 2022: "Rechtslastige Äußerungen Nydahls und sein Aufruf, schießen zu lernen, haben zu Vorermittlungen der Staatsanwaltschaft Kempten geführt, sagt auf Anfrage Staatsanwältin Kathrin Eger. Die überprüften Aussagen hätten allerdings „keine strafrechtliche Relevanz“, sondern fielen unter die Meinungsfreiheit."

Übrigens gibt es dazu reichlich Literatur! "Der Ausdruck Arier (Sanskrit आर्य ārya, avestisch airiia, altpersisch ariyā ) von einer indogermanischen Wurzel *ar- mit unsicherer Bedeutung) ist unter anderem eine Selbstbezeichnung von Sprechern indoiranischer Sprachen. Das Adjektiv dazu lautet arisch, gelegentlich auch arianisch im Sinne von „iranisch“ ....Die Verwendung der iranischen bzw. altindischen Formen des Wortes Arier in den ältesten überlieferten Nachweisen, im Avesta und in den Veden, legt die Existenz eines zentralasiatischen Volkes mit dieser Selbstbezeichnung nahe.[7] .... Wikipedia!

Gewalt von Buddhisten in Deutschland ist nichts bekannt je gewesen und online dürfte auch schwer dazu etwas zu finden sein. Einige der kritischen Blogger haben häufig darauf hingewiesen, dass Buddhisten und Kriminalität in Deutschland dabei nicht vorkommen, eben anhand der Kriminalitätsstatistik erheblich Täterschaft mit nichtdeutscher Herkunft sind. Warum das von der Politik und Presse so unterschlagen würde.

Na und, in Allgäuer Schützenvereinen und natürlich auch in beirischen, wird auch schießen gelernt. Ich war mit 16 Jahren auch bereits sehr zielsicher. Die Volltreffer waren reichlich. Und der Jäger geht auf die Jagd. Ist es aber nicht so, dass bereits so manche Überschrift bei redlichen Menschen Alarmsignal sein kann? Das dicke Info-Komplettpacket hier heißt waffenaffin, buddhistisch und Führer. Ich möchte den Blödsinn eher nicht mehr lesen, sondern analysierend werden, warum da so dick aufgetragen wird und was denn überhaupt stimmt.

Rundumschläge zu Rechts sind in all den Jahren ja reichlich gewesen und von Entstasifizierung hingegen hat doch nichts stattgefunden. Oder weiß jemand dazu etwas? Spitzeldienste, Denunziantentum und Verrat bis hinein in die Familie, den Freundeskreis mit Arbeitsplatz waren doch die meist genannten Verwerfungen. Von der SED zur PDS und weiteres sei auf andere Blogs dazu hingewiesen.

Hier dann von 2022 in der AZ und vom August 2018 hier AZ. ALLGÄU. Islamfeindliche Äußerungen: Streit unter Buddhisten spitzt sich zu. Hier eine zeile hervorgehoben, denn das ist inzwischen ja schlimmer als Aussatz und die Pest zusammen. "Der Psychologe Nicolai Sennels ist wie Nydahl Däne, gehörte früher der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei an."

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Herr Berger, PP, hat  Artikel dazu geschrieben, die ich heute noch einfüge, und dass doch lange schon gemahnt wurde. Hamas-Sympathien waren schon lange absehbar. Wen das überrascht hat, sei nicht up to date.
Schockierend, aber repräsentativ. Der NDR hat Muslime zum Hamas-Terror befragt. Die Reaktion: Entweder wegducken und so tun, als hätte man keine Ahnung. Oder den Judenhass offen zur Schau stellen. Bis hin zu: „Freue mich.“ (ab 0:47) Der Tweet wurde auf X/Twitter oft geteilt und kommentiert.
Mord an Lehrer mit „Allahu akbar“-Rufen hat Frankreich erneut schockiert.

Trump war in Allerweltsfokus gerückt und die anderen drängenden Probleme gerieten natürlich in den Hintergrund, wohl auch gewollt oder der Politik sozusagen gerade recht.Es ist wohl ein zu heißes Eisen. Jedoch, handelt die Politik nun heute, wie es länger schon notwendig war und sein muss?

Das sind doch alles nur Machos, waren Mitte 1980 noch Kommentare zu vernehmen und immerhin aus gebildetem Frauenmund. Die ganzen Spielplätze sind für uns nicht mehr benutzbar, da will keiner hingehen. Überall hocken sie spät Nachmittags mit ihren Familien (Clans, Türken) rum. In Deutschland ist es nur seltsame Unsitte, das kaum bis nie von den anderen geredet wird oder sie gemeint sind; sie halt, wer sonst, denn da getraut sich wohl keiner mehr, alleine schon kritisch zu sein. Obwohl, um 2000 noch war zu vernehmen, ich sage von Gesprächen, dass das den Leuten nicht mehr gefällt, was da los ist.

Nicht alle über den Kamm scheren, also nicht pauschalieren, waren die nächsten Einwände bei den Leitmedien oder dass es doch nur Einzelfälle sind, welche da bei Nichtdeutschen über die Stränge schlagen und kriminell geworden sind. Mit mehr Unfug kann nicht relativiert werden. jeder Fall, jedes Ereignis ist ein Einzelfall mit Opfern, Geschädigten und den Tätern oder TäterInnen. Auch Frausein ist keine Ausrede und entschuldigt nichts einfach so. So war die Frage in der Zeitung die Welt 4.2021, Warum Frauen in den Dschihad ziehen.

Kritik wurde rasch eingeordnet in Islamhasser bis hin, rechtes Klientel nur zu sein, wer da kritisch ist und wie gewohnt waren ohnehin die christlichen, pardon, die katholische Kirche in der Kritik. Ich bin längst schon überzeugt davon, dass manche wohl schon gar nicht wissen, warum und was den Kirchen vorgeworfen wird oder wurde.

Oder wie sieht es denn damit aus? Hat dies hier , was besagte Soziawissenschaftlerin äußerte, noch damit zu tun, das die Deutschen, also wir, irgendwelch Probleme hätten oder Eigenarten, die der Rest der Welt nicht hat? viel untergeschobener Unsinn ist das und war das bereits seit vielen Jahren. Nein, ihr gehört Deutschland nicht.

Waren die Israeliten, als sie mit Moses aus Ägypten und der Sklaverei zogen, zu Ägyptern geworden oder waren sie immer noch Israeliten? 

Die Israeliten stöhnten noch unter der Sklavenarbeit; sie klagten und ihr Hilferuf stieg aus ihrem Sklavendasein zu Gott empor. Gott hörte ihr Stöhnen und Gott gedachte seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob. Gott blickte auf die Israeliten. Gott hatte es wahrgenommen. ... Der HERR sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört. Ich kenne sein Leid. Ich bin herabgestiegen, um es der Hand der Ägypter zu entreißen und aus jenem Land hinaufzuführen in ein schönes, weites Land, ... (Exodus 2)

Welch ein Unfug also ist das denn. Wer in Deutschland wohnt ist noch längst kein Deutscher, sondern Deutsche sind Deutsche. Und wie verfänglich ist diese Person, betont schreibe ich es so, mit ihren Worten. Das ist nur dreist.

Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“ Die Sozialwissenschaftlerin stellt in dem Gastbeitrag weiter klar: Deutschland sei das Land seiner Einwohner und Einwohnerinnen: „Es gehört niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben.
Migrationsforscherin provoziert: Deutschland gehört „per se niemandem“- Quelle BZ

Dies wurde durchaus reichlich publiziert, doch wer bei den "Aufklärern" liest, haben es "die falschen" publiziert und weiter verbeitet. Es ging teils viral, so heißt es doch heute.
Hier, die Berliner Zeitung ist ja eine "richtige" laut, wie heißen sie, Faktenfinder, hier, dies hier Frankfurter Rundschau ist von 2019 und war schon derzeit heikle Meinung, hier ebenso wieder aktuell und zitiere daraus. 

Wem gehört der Iran, denn sie stammt aus dem Iran? Oder die Türkei gehört eigentlich nicht den Türken und Italien nicht den Italienern und die Schweiz gehört ebenso dann wem und wem ihrer Auffassung zufolge nicht? Gefällt es ihr etwa im Iran nicht, dass sie nicht dorthin zieht zu ihren Landsleuten? Warum tun sie wie andere das nicht, sondern wandern oder ziehen nach Europa und vorzugsweise ja nach Deutschland? 

Da gibt es Geld, gibt Bildung und gibt Wissenschaft. Ist es deshalb? Die noch guten Gastarbeiterjahre sind ohnehin lange schon vorbei. Hat das noch niemand bemerkt? Und die sich heute so hervortun, waren damals vielleicht noch kleine Kinder oder auch noch nicht geboren.

Kann nicht gesagt werden, dass sie es offenbar nicht schaffen ihre vier Wände in Ordnung zu halten oder in Ordnung zu bekommen? Und die Ärmsten der Armen in jenen Ländern lassen sie allesamt ebenso im Stich und kümmern sich nicht um sie? Auch dazu die Frage, wieviele Menschen in den betreffenden Ländern im Nahen Osten wissen denn um all das, was andernorts zu Gerechtigkeit und sonstige Besserwisserei und durch wen, diskutiert wird?

Die Politik- und Sozialwissenschaftlerin Naika Foroutan ... ist ... Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung, die auch Professorin an der Berliner Humboldt-Universität ist, mit einem „Focus“-Gastbeitrag für Gesprächsstoff.

Das ist für mich aber gehörige Übergriffkeit, wie sie sich äußert und abgesehen davon, hat sie denn überhaupt Respekt vor Land und den Menschen hier und den Kulturen der Länder? Das hört sich danach schon gar nicht an.

Deutschland gehört nicht den Deutschen – und werden Stasi-Methoden wieder legitim? ist ein Beitrag bei Herrn Tichy dazu nebst diesen.

Und ohnehin wäre es fast uferlos, solches zu sammeln, denn dieses ist für mich nur mehr ideologisch abwertend und gegenwärtige Rührige wollen die Lorbeeren dieser Vergangenheit stehlen und sich darauf ausruhen, sich wichtig machen, als ob es deren Leistungen gewesen.

Viele, die längst verstorben sind, werden hier ausgeblendet damit und mit dieser Ideologie verkleistert und wegdefiniert. Alleine das ist Frechheit.

Das ist nicht ehrenrührig. Sie wollen wohl den guten Wein selber haben und ihn räubern? Kann das nicht sein? Was sind nicht alles Errungenschaften des Westens, auf denen die Staaten der Welt inzwischen aufgebaut sind?

 Naturwissenschaftler und Atomphysiker haben betont, wie wichtig es ist, zu kooperieren und Austausch der Informationen zu haben. Robert Jungk hat es in einem seiner Bücher auch mit Dokumenten dargelegt. Vielleicht ist er manchen mit Heller als tausend Sonnen (Rowolt 1956) noch geläufig. Ein großer Teil der Atomforscher, wobei die meisten doch in USA ausgewandert sind, haben sich dem Problem der Verantwortung und Ethik des Forschens gestellt, was angesichts des Krieges unvermeidbar war. Das US-Militär hatte den Bau der H-Bombe enorm forciert, was ja beileibe nicht allen der Kernphysiker behagt hat.

Wohl muss man sich nicht jedem gleich anschließen und ich tue das ebenso nicht. Sich ein Bild von etwas machen, schadet hingegen nicht. Mein Bezug ist dabei auf die Jahre bis 1980. Politik heute läßt da sowieso zu wünschen übrig.


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