Donnerstag, 13. Juli 2023

Wir brauchen echte Männer.

 Und es gibt sie, die echten Männer, die etwas für Familie und Kinder übrig haben, die nicht hassvoll sind, sondern kreativ, ideenreich und hilfsbereit. Doch längst hat mehr stattgefunden, als von emanzeninfiltriert zu reden, so wie das Buch und ihre Interviews der Frau Charlotte Roche noch in der Gesellschaft viral ging. Triebhaftigkeit ist bei ihr ja Hauptthema, wobei ich mich lediglich auf Onlinetexte oder Videos beziehe. Sie wurde doch nur gehypt,  gepusht und reingehievt und für mich war das in weiten Teilen alleine schon verantwortungslos, wie sie sich selbst in der Öffentlichkeit mit ihrer Sache verkauft hat. 

Es ist verantwortlungslos von jedem und jeder, von allen, die in dieses Geheule nur einstimmen, das den Mainstream heute prägt, prägen soll und nicht sich mit den Menschen befassen, mit denen sie täglich zu tun haben.




Das Video soll jedoch begleitet sein mit der Frage, was sind denn echte Männer und was unechte. Sicher weiß jeder, ist zu vermuten, was doch gemeint ist. Männerdiskriminierungen gibt es jahrelang bereits, ja Jahrzehnte, doch hat es derzeit ausgeufert, als ob keine Kritik und Einwand mehr möglich sein darf. Gerade in Ehe und Familie sind es Totschlagsargumente. An sich sind solche Töne in Ehe und Familie, natürlich auch am Arbeitsplatz, nicht angebracht. 

Wut mag das legitimieren, aus der Rolle mal zu fallen oder dass es zu Ausraster kommt, doch zur Gewohnheit darf es nicht werden und ebenso nicht eine neue Norm in der Gesellschaft werden. Die Grenzen sind eh längst wegen der unseligen Genderdebatten verschoben.

Und wie ist die Gegenfrage? Was sind echt Frauen? Wir brauchen wieder echte Frauen, keine Lästerschwestern, keine Flunkerliesen, keine Dominas, die den Mann unter dem Pantoffel haben wollen, keine Frauen mit Frauenfuchtel.
Ein Beispiel nur dazu zur auch in hohem Maße verlogenen Metoo-Debatte die Kritik von Svenja Flaßpöhler. Festigt die Debatte Frauenfeindlichkeit sogar?Philosophin: #metoo-Debatte ist gut gemeint, verdammt Frauen aber zu passiver Rolle.


Print Friendly and PDF



Keine Kommentare: