Sonntag, 5. April 2020

Die Coronamaßnahmen sind nicht zumutbar


sind irre, sagt Dr.Sönnichsen, Allgemein- und Familienmedizin an der Medizinischen Universität Wien

Auf das Infektionsschutzgesetz wird ja nicht einmal hingewiesen. Wer nicht einige Zeitungen durchgewurschtelt hat, ist nicht mal aufmerksam geworden, es sei denn, man ist ein wenig oder mehr vom Fach. Mit wem reden denn Politiker! Ist der Amtmann überflüssig geworden?Und all die Betuchten warten auf die Freiwilligen, die sich dann mal so engagieren? O wie solidarisch ist das Land? Und doch, sie sind alle nett miteinander. Die Medien überschlagen sich ja förmlich mit Werbung und Lobhudelei im passenden Frame. 

1) Und noch mehr Satirisches: "Wie geht das Leben hinter dem Mond".
2) Luft und Verschmutzung, unten

Da ist dies schon wichtiger, was einige Rechtsanwälte da vorhaben:

Eine Fachanwältin für Medizinrecht: Die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland.

5. April 2020

  • In einem aufschlussreichen 40-minütigen Interview erklärt der international renommierte Epidemiologie-Professor Knut Wittkowski aus New York, dass die getroffenen Maßnahmen zu Covid19 allesamt kontraproduktiv seien. Statt „social distancing“, Schulschließungen, „lock down“, Mundschutz, Massentests und Impfungen müsse das Leben möglichst ungestört weitergehen und möglichst rasch eine Immunität in der Bevölkerung aufgebaut werden. Covid-19 sei nach allen bisherigen Erkenntnissen nicht gefährlicher als frühere Grippeepidemien.
  • Das British Medical Journal (BMJ) berichtet, dass laut neuesten Daten aus China 78% der testpositiven Personen keine Symptome zeigen. Dies ist ein weiteres Indiz für die relative Ungefährlichkeit des Virus und wirft die Frage auf, ob die kurzfristige Zunahme an Lungen­ent­zündungen in Wuhan nicht auch andere Ursachen gehabt haben könnte.
  • Dr. Andreas Sönnichsen, Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin an der Medizinischen Universität Wien sowie Vorsitzender des Netzwerks für evidenzbasierte Medizin, hält die bisher verfügten Maßnahmen für „irre“. Der ganze Staat werde lahmgelegt, nur um „die wenigen, die es betreffen könnte, zu schützen“. In einem Interview mit dem deutschen SWR erklärt er, dass die Ausbreitung des Virus ohnehin nicht verhindert werden könne.
  • Die schwedische Regierung hat als erste weltweit angekündigt, künftig offiziell zwischen Todesfällen „durch“ und Todesfällen „mit“ dem Coronavirus zu unterscheiden. Dies dürfte zu einer Reduktion der gemeldeten Todesfälle führen. Derweil nimmt der internationale Druck auf Schweden, seine liberale Strategie aufzugeben, laufend zu. Offenbar befürchten manche Regierungen, ein Erfolg Schwedens (wie zuvor bereits Japans) könnte die eigenen Maßnahmen unverhältnismäßig und kontraproduktiv erscheinen lassen.
  • In Deutschland bereiten mehrere Anwaltskanzleien Klagen gegen die erlassenen Maßnahmen und Verordnungen vor. Eine Fachanwältin für Medizinrecht schreibt in einer Pressemitteilung: „Die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Dies gilt für alle Corona-Verordnungen der 16 Bundesländer. Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen in Windeseile überarbeitet wurde. ()  Denn die vorliegenden Zahlen und Statistiken zeigen, dass die Corona-Infektion bei mehr als 95 % der Bevölkerung harmlos verläuft (oder vermutlich sogar bereits verlaufen ist) und somit keine schwerwiegende Gefahr für die Allgemeinheit darstellt.“
entnommen aus swprs, Swiss Propaganda Research ist ein Forschungs- und Informations­­projekt zu geo­po­li­tischer Pro­pa­ganda in Schweizer und internationalen Medien. Sämtliche Studien und Beiträge wurden von einer politisch und publi­zistisch unab­hängigen Forschungs­gruppe ohne Beauftragung oder Fremdfinanzierung er­stellt.


Die Luft müßte doch nun viel sauberer sein?

Und das kommt ja wie gerufen, möchte man annehmen, für all die Umweltschützer, Klima- und Weltenretter. Aber wo sind da Äußerungen? Hier etwas Kritisches natürlich von den viel Kritisierten und spare mir mal mehr dazu, auch wenn ich nicht allem oder jedem daraus zustimmen will resp. kann, was ja nicht sein muss. Wen das interessiert, braucht nur mal auf meinem Onlinepost nachsehen: außer rechts ist da nichts gewesen, lautet das Resumee der meisten Kritiker der Kritiker.

Es geht aber dennoch um Daten, um für jeden nachprüfbare Aussagen, Zeitungen, Onlineportale wie hier nun:

Der Autor auf achgut sagt, es gäbe trotz weniger Verkehr nun kaum Besserungen zur Luftverschmutzung: 

"Ich habe mich deshalb gestern total konstruktiv auf die Seite „Aktuellen Luftdaten“ des Umweltbundesamtes begeben.
Dort findet sich die Luftqualität vieler großer Städte mit den einzelnen Messstationen. Ich habe mir einige mit den schlechtesten Werten in großen Städten angesehen. Straßen also, wo nach Ansicht der Bundesumwelthilfe und ihrer politischen Reichsverweser die Menschen in Vor-Corona-Zeiten reihenweise von den Balkonen gekippt sein müssten, geplagt vom Feinstaub und vom Dieselqualm. Ich war so hoffnugsvoll gestimmt wie die Jünger, die Jesus über den See Genezareth folgten."

Ich habe hier mal drei Tage rausgesucht: 12.10.2019, den 20.12.2019 und aktuell den 7.4.2020 und man muss doch annehmen, dass momentan weitaus weniger Kraftfahrzeuge unterwegs sind, die Luft also auch weniger Feinstaub enthalten sollt. Ist dem so? Na ja, vielleicht verstehen "wir" da etwas nicht. Überlegenswert muss auch sein, was unter Feinstaub alles subsummiert ist. Straßenverkehr wirbelt mehr Dreck auf, Gummi, Teer, vor allem in der Stadt. Daneben noch Heizungen. Natürliche Stoffe sind Blütenpollen, Sporen oder woran man sonst denkt ist vielleicht auch individuell je nach Vorbelastung, oder in ländlichen Gebieten Erdreich, Humus und Sand.



 
Ist doch interessant. An der Farbskala ist es ja deutlich abzulesen, was hohe Belastungswerte sind und was niedere.
50 µg/m3  , der obere Grenzwert darf maximal 35 x im Jahr auftreten.Wie kann es sein, dass die Werte momentan höher sind als an Weihnachten oder im letzten Oktober?

Definition vom Umweltbundesamt:  Als Feinstaub, Schwebstaub oder englisch "Particulate Matter" (PM) bezeichnet man Teilchen in der Luft, die nicht sofort zu Boden sinken, sondern eine gewisse Zeit in der Atmosphäre verweilen. Die winzigen Partikel sind mit bloßem Auge nicht wahrzunehmen. Lediglich während bestimmter Wetterlagen kann man Feinstaub in Form einer "Dunstglocke" sehen."

Äußerst interessant scheint mir da zu sein und kann mich der Gewissheit kaum erwehren, dass alles für den Menschen als schädlich betrachtet wird. Gleich ist aucuh beißend von chemischen Reaktion dort zu lesen.Das ist Dummheit und ist an sich nur Unsinn.

Aus welchen Quellen stammt Feinstaub? Feinstaub kann natürlichen Ursprungs sein oder durch menschliches Handeln erzeugt werden. So viel also klar, doch dann weiter. Primäre Quellen sind Verbrennungsprozesse genannt. Sekundär dann "Partikel, die durch komplexe chemische Reaktionen in der Atmosphäre erst aus gasförmigen Substanzen, wie Schwefel- und Stickstoffoxiden, Ammoniak oder Kohlenwasserstoffen, entstehen." Das Auto fällt darunter bis hin zur Landwirtschaft, wo ebenso sekundärer Feinstaub entsteht. Kein Wort aber von der Natur selber. Na ja, sage ich mal. wie das wohl alles zu messen ist? Über fur.... Kühe ist ebenso lange diskutiert worden, aber keiner will da merken, wie lächerlich das längst war.

Tiere gibt es länger als den Menschen und trotzdem werden sie an den Pranger gestellt so wie bei PETA: 9 Gründe, warum Umweltzerstörung durch Tierprodukte entsteht.Wer den Link anklickt, dem gerät gleich der brennende Regenwald ins Blickfeld. Auch wenn Tiere nur Viecher sind, sage ich dennoch, dass es lieblose Sätze sind, denn immer wieder wird von Produktion von Eiern, Milch und Fleisch gesagt. Die Kuh gibt Milch und Hühner legen Eier. Manche Leute sind es, die Unsinn produzieren.Und ich sehe dabei noch keinerlei Notwendigkeit, das Grundgesetz strapazieren zu wollen, was ja manche gar vorgeschlagen haben. Es ist erstaunlich, was manchmal so alles aus de Luft gegriffen wird.


Hier nun weiter mit achgut: 

"Da das Wirtschaftsleben und der Autoverkehr mittlerweile – vorsichtig gesagt – eingeschränkt sind, müsste die Luftqualität sich von Anfang März bis Anfang April an den neuralgischen Punkten eigentlich drastisch verbessert haben. Doch Stickoxid und Feinstaub sind vielerorts immer noch da, oft sogar mit ansteigendem Trend. Exemplarisch hier die Belastung auf der Hamburger Stresemannstraße laut „Luft.hamburg.de“. Da geht es in den letzten vier Wochen nämlich rauf und runter wie eh und je. Und ich stehe staunend vor einem großen Rätsel der Menschheit. So wird es womöglich auch unseren Enkeln gehen, wenn sie in 50 Jahren genüsslich an der Strandpromenade von Boltenhagen liegen und sich wundern, warum ihre bekloppten Großeltern das Klima retten wollten. So wie ich mich heute wundere, warum die bekloppten Deutschen ihre erfolgreichste Motorentechnologie entsorgt haben. Statt Selbstzünder produziert das Land nun Rohrkrepierer am laufenden Band.
hier der volle Text.