Samstag, 6. September 2014

Wir brauchen keine Strauchdiebe


Sittenwächter und Sittenstrolche-Warum?

Einfach nicht mehr kennen?



Was meine Devise ist, hatte längst eine gefragt. Was ist eine Devise und wen geht die etwas an? Gerade gestern machte eine Frau gar fast schon den gewissen Gruß, was sagt man dazu!



Ja das ist nicht wirklich so, tatsächlich, oder gar in echt? Die Politik will doch gar nicht schon wieder sagen, das sind die Vorurteile? Die Politiker sollten mal nachlesen, was Vorurteile sind. Und der Satz von Herrn Gisy gesagt war doch längst nichts Neues. Das ist doch zu viel Kalkül. Damals machten schon welche den Vorschlag, um 78, ob man den By Senat denn nicht abschaffen sollte, die sind doch zu alt, die Leute. Keinen Respekt vor dem Alter und Weisheit? Da wurde auch schon  zu viel vom ´Meinen` geredet. Aber vielleicht werden diejenigen auch einmal einfach abgeschafft.

    
Wieso von den Engeln reden. Da hat die Bewährung gefehlt. 

Damals waren ja die Jahre der Bekennerschreiben fast vorbei, gab es noch manchmal. Hiermit aber zwei Punkte, die ich beschreiben möchte und zuerst das Aktuelle, danach das Persönliche. Wann war das nur? Um das Jahre 1970, mal 1975 und mal um 1980, als manche Jugendliche gesagt haben, Ausländer rauß. Und heute sollen junge Menschen nicht mal mehr tanzen gehen? Manchmal möchten einen Menschen zu sehr verleiten, etwas zu sagen, was man nicht sagen soll. SA ist übrigens Samstag und Abkürzung im Kalender und jene, die immer wieder tradieren wollen, sollte mal ein Riegel vorgeschoben werden. Die Lösung ist nicht, einfach nach links zu gehen. Nur Spaß beiseite, wo wollen sich die Slamisten noch überall einmischen oder gar einnisten. Und nicht nur nebenbei gesagt: ich reagiere nicht auf Gewaltaufrufe!


 
SCHARIA-POLIZEI" Salafisten schicken "Scharia-Polizei" durch Wuppertal

Kein Schnaps, keine Disko: Eine selbst ernannte "Scharia-Polizei" verunsichert seit Tagen die Bürger Wuppertals. Abends geht die Salafisten-Gruppe durch die City, um Leute auf ihren Verhaltenskodex aufmerksam zu machen. Die Polizei geht offensiv gegen die Propaganda-Gang vor, die auch andere Städte kontrollieren will.

In den vergangenen Tagen patrouillierte eine "Scharia-Polizei" in der Wuppertaler Innenstadt. Die selbst ernannten Salafisten-Ordnungshüter sprachen Passanten im Stadtteil an, luden sie zu Predigten ein, gingen aber auch in Geschäfte, um Bürger auf ihren Verhaltenskodex aufmerksam zu machen, in dem Alkohol und Glücksspiel, aber auch Konzerte oder Musikveranstaltungen keinen Platz finden.

Die fundamentalistischen Islam-Wächter versuchten sogar, Jugendliche daran zu hindern, Diskotheken zu besuchen. Wer sich widersetzte, wurde verfolgt. Bei ihrem Gang durch die City trugen sie orangefarbene Warnwesten mit der Aufschrift "Sharia Police".

Strafverfahren gegen elf SalafistenDie Besatzung eines Streifenwagens nahm am Mittwochabend die Personalien von elf Beteiligten auf. Wegen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz wurde ein Strafverfahren gegen die 19- bis 33-Jährigen eingeleitet. (..)

Polizei geht offensiv gegen die Einschüchterung vor

Der Polizei ist die Gruppe ein Dorn im Auge. Deshalb will sie offensiv und öffentlich gegen sie vorgehen. "Das Gewaltmonopol liegt ausschließlich beim Staat! Ein Auftreten, das einschüchtert, verunsichert oder provoziert, wird nicht geduldet", erklärte Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher. "Es gibt keine Legimitation für diese 'Scharia-Polizei'."

Ein Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft sagte gegenüber der dpa: "Diese Westen werten wir als Uniformierung". Sollten junge Menschen angesprochen worden sein sollen, eine Diskothek nicht zu betreten, müsse geprüft werden, ob auch eine Nötigung vorliege. "Das bloße Empfehlen religiöser Regeln ist aber nicht strafbar", so der Staatsanwalt.

Die Salafisten-Sittenwächter sollen zudem gelbe Flyer verteilt haben, auf der sie das Gebiet als "Sharia controlled Zone" (Scharia-kontrollierte Zone) bezeichnen. Auf ihnen sind Verhaltensregeln der radikalen Moslems festgehalten: Kein Alkohol, kein Glücksspiel, keine Musik und Konzerte, keine Pornografie und Prostitution, keine Drogen.

Die Polizei Wuppertal ruft die Bürger dazu auf, sofort den Notruf 110 zu wählen, wenn sie entsprechenden Gruppen begegnen. Wie die Polizei gegenüber der Funke-Mediengruppe versicherte, haben Sicherheitsbehörden und Verfassungsschutz die jüngsten Entwicklungen im Blick. In ihrem Video kündigten die Salafisten nämlich an, bald auch in anderen Städten auf Streife gehen zu wollen. Quelle  das Foto habe ich nicht übernommen.


 
Im Grundgesetz steht im Artikel 2: (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit.

Na also, denken wohl manche, eben das wollen wir doch, weil bei uns dort drunten darf man das alles nicht. Solche nötigende Sätze, denn sind die anderes als nötigend wie ebenso die offensichtliche Meinung zur Versammlungsfreiheit und was alles so nach Gutdünken darunter fällt, um andere zu korrumpieren? Schon vor 1990 hatten mich mit solchen Sätzen welche bedrängt gehabt, aber das will ja keiner ernst nehmen und erzählen wohl in 20 Jahren noch, das habe nur mit vorurteilen zu tun und weil die doch in einem fremden Land leben, so entwurzelt sind und bla bla ist jedoch nicht mein Text und da gab es bei uns und mir keine Dazugehörenden, weil dabei sein angeblich alles ist. Das Handeln der kriegerischen Friedensfrauen ist sehr seltsam gewesen, die geglaubt haben, Freund zu sein.

Nur ist das Nächste etwas nicht minder wichtiges im GG: soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

Um so ´dööfer` (Code)  hingegen, wenn ich auf jene Unterhaltungen mich beziehe, die ich hier einige male doch erwähnt habe, wie kamen jene auf die Idee, mit dem Staatsrecht reden zu müssen, waren weder Rechtsanwalt noch Richter noch sonstiges solcher Sparten, sondern wohl deren Eitelkeit war nur angegriffen oder deren Machtgelüste, wiewohl natürlich um zu drohen? Nein, mich motivieren zu meinen? Da gibt es das Sprichwort ebenso: Schnaps gesoffen, nichts getroffen, will mir das aber nicht antun, denn wer den Ernst einer Sache nicht begreift, ist mehr als nur daneben, ist gar nur boshaft und auf der Suche danach, seinen Masochismus an den Mann zu bringen; wann Humor keiner mehr ist.

Art 19 (2) In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.

Und auch das ist für jeden schon Abiturschüler nichts unbekanntes und auch das betrifft jenes Phänomen, das ich hier auch meine: Menschen die sich wohl aus Eitelkeitsgründen angegriffen fühlen, weil es immer auch Felder gibt, in denen jemand nicht nur nicht kompetent ist sondern einfach dort nichts verloren hat, nicht befugt ist.

                    Die Passantenmasche

Die Notrufe wurden ja vor Jahren schon gehörig ausgeweitet und war weniger doch auf Drängen der Menschen, die Angst gehabt haben, das Wochenende nicht zu überleben, sondern der Ärzteschaft wegen-welcher allerdings?- und mich hatten welche in der Tat sogar danach gefragt und war ebenso vor 1990 bereits. Nun habe ich zwei Möglichkeiten, Wahn zu entwickeln, so ich dazu Lust oder Begierde habe, dem ist aber nicht der Fall: als jemand Besonders zu gelten, da man doch gefragt wurde und weil man halt Feuerwehrmann auch ist oder war und was man davon hält. Die Unipress hatte doch mitgeteilt gehabt, dass der Geheimdienst nicht da war, das sei nur Geschwätz gewesen. Kann ich nicht sagen, wohl aber von Schattengestalten. Vielleicht möchten Frauen deshalb nicht mehr stricken oder wirken, lieber anderen etwas verwirken? Die Grünen sind ja auch in die Schattenzone gewandert, wie gerade zu lesen war. Oder wie MM schreibt, von radikalen Linken unterwandert. Die können es halt nicht lassen. Narren haben die gefressen gehabt an Grabenkämpfen oder tun wie bei den Geheimbünden, denn kaum anders habe ich je jene erfahren gehabt, die erzählt haben wie wichtig doch Grün ist, kann aber nichts dazu sagen.

Natürlich war damals schon die Frage nach Geheimplänen bei der Feuerwehr. Sind die nicht zu sehr vermessen? Was ebenso nicht unwichtig ist, der Drang zum Verrat, zum Verletzen des Datenschutzes, auch wenn es um harmlose oder staatlich unwichtige Inhalte sich dreht. Aber dann noch hinterrücks hinstellen, da war ja gerade keine Demo, oder war doch eine? Ich war nur Besorgungen machen, denn wer hat für alles denn Muse und obwohl man sich nicht rechtfertigen muss, aber ins Ohr flüstern? Nichts zu sagen? Das ist schon zu gewagt gewesen. Euch Grüne kann man ja nicht einmal kritisieren: huschusch, kuschkusch, still sein und braune Soße gröhlen und wer Uniform anzieht, da wird ebenso Nazi gesagt. Alles schon erlebt und das ist mehr als nur übel gewesen, das ist Hetze, das war Hetze und schlichtweg nur Haßpredigermachart.

Und es gibt sicher viele Frauen, die Claudia heißen, keine ist weder allen bekannt noch Freund und ich auch nicht. Was Elisabeth erzählt hat, würde mich hingegen interessieren. Mit mir sollte niemand mehr über den Mohr reden.

Alles meine Gründe, hierzu jenen weder zu bestätigen noch bestätigt zu haben. Natürlich, ich weiß längst: wie bitte?


 
Das Grundgesetzt war immer so wichtig, natürlich, es ist nicht unwichtig, aber was sind denn Eingaben? Immer wollten die Eingaben machen. Wer´s nicht verstehen kann, nicht nur ich hab meine Probleme damit gehabt und manche schienen ja den Gruß vom Herrn RAnwalt nicht zu verstehen. Wieso wird da schon lange nicht mehr über die Basisprobleme diskutiert, wie damals in der Verbandsjugend. Die hatten immer so viel Basisprobleme gehabt und kamen nicht mehr an die Jugend heran. Na und, sage ich auch heute nur, als ob wir denn Handlanger nur sind. Habe ich denn Einbildungen oder gedachten die, sich mich einzubilden?

Art 20  (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland,

                         Persönliches

Da gab es mal einen Pater, oder jemand, der zumindest so aussah, der durch die Abteilungen des Kaufhauses K. lief und Kundschaft angesprochen hat, hier wird nicht onaniert. Jemand mit schwarzer Kutte. Prinzipiell mal nicht so patriarchenhaft und solches ist kriminell, nicht statthaft und nicht rechtens gewesen durch jenen! Rechtens ist auch nicht, einfach so Menschen richten zu wollen und das Freizeitverhalten.

Den redlichen Menschen in Abrede stellen zu wollen ist schon ein zu starkes Stückchen! Die Salafisten dürfen aber nicht übersehen, dass es bei uns Rechte gibt wie das Jugendschutzgesetzt, um Jugend und Familie in Schutz zu nehmen und all das hat auch denen nicht egal zu sein. Wo möchten die sich denn einnisten! Und es gibt ebenso das Arbeitsrecht, das Vertragsrecht und weiteres, wenn es um Arbeitsverhältnisse geht, nicht das strauchdiebehafte Handeln!

Die Gedanken sind wohl frei? Nein, das ist es nicht, sondern diese Störmanöver, Kundenbelästigung, antiwerbehaft auftreten, ja doch geschäftsschädigend gar, ebenso die Persönlichkeitsrechte verletzend, und was da in jemandes Kopf vorgeht. Tut das denn jemand im Kaufhaus, in der Kaufhaustoilette? Seltsam dabei war nur, das Tage zuvor mich jemand nach solchem gefragt hat, ob ich das auch schon erlebt habe. Um so mehr aber gaunerhaft, wenn dies welche inszeniert haben und muss man nicht ausschließen, denn vor wenigen Monaten war eine Szenerie ebenso bei einem Discounter, wo welche eine Prügelszene inszeniert haben, denn diejenigen, sie waren zu Viert, stiegen danach in einen dicken BMW ein, miteinander, machten aber in drei Geschäften gegenüber der Kundschaft und Mitarbeitern die Männerschrecks. Die möchten für Facebook etwas filmen.

                Ein Video für Facebook

Ein jüngerer Mann mit Kinderwagen war aufgewühlt und fühlte sich durchaus zurecht verletzt und bedroht, er hatte gezittert wie fast auch ein männlicher Mitarbeiter dort, und er sagte noch, das kann er vielleicht noch auf dem Schulhof nachvollziehen bei jugendlichen Schülern, aber nicht bei denen. Da ist doch zu vieles, mit dem nur deutlich wird, dass Verabredungen getroffen werden, nicht aber von ´blind Dates` sage ich sondern wie den unschönen Betriebsabreden: wenn können  Sie da empfehlen? Empfehlen sie mich doch auch, Herr R.? Wieso? Sie haben viel Geld und ich aber nicht. Was sagen Sie dazu, und soll das eine Erpressung sein?

Erschreckend jedoch, dass Frauen an der Ladenkasse nicht mal auf die Idee kamen, die Polizei anzurufen. Warum! Was geht hier bei Frauen denn vor sich, sich weder um Täter noch Geschädigte kümmern, sondern nur lachen, schmunzeln. Hier in einigen der Discounter sehe ich kaum mehr männliche Angestellte. Sollten das nur Zufälle sein? Ich denke nicht über Zufälle nach.

Wir brauchen bei uns auch keine Sitten oder Glaubenspolizei solcherform, mit der Menschen mahnen oder drohen möchten: privat, selbsternannt Was erregt denn die Gemüter, wenn es um, ich sage mal, unsere Belange geht, ohne den Islam oder auch mal ohne christliches Leben. Ich für mich muss mir das deshalb nicht wegdenken. Die Rechtfertigungsmanier entstand doch vor Jahren nur aus dem Islam heraus, nicht jedoch auf dem Boden dessen, was man christliches oder katholisches Leben nennt. Meine Erfahrungen zumal waren das nie. Störmanöver hingegen durchaus um die Jahre 1990 beginnend und das Muster wie hier war mir durchaus deutlich. Müßig nur, wenn man sich etwa um Arbeitsplatzverbesserungen bemüht, um das gute Gelinge dort, gute Teams oder Belegschaften, aber bitte bloß keine Bürowelt!, müsste um Mobbing streiten, um karrieresüchtige Menschen, die betrügen und intrigenhaft werden?

Schon Insider machten den großen Fehler wohl ihres falschen Stolzes wegen, Freunde anzugreifen, zu diskreditieren, der christliche oder katholische Spott, sich als Freund und Wohltäter aufzuspielen, als Gutmensch vielleicht, wie das heute bezeichnet wird? Wozu. ´Eine` Männerbewegung kam zu dem Resultat, dass die Gleichstellungsbewegung zu sehr auf dem Rücken der Männerwelt geschieht, nicht deren eigenen Leistungen sind, wo andere hinaus buchsiert werden: mit Mobbing, Gerüchteküchen, weiblichem Sexismus. Ich habe vor längerem durchaus gefragt, wieso da welche am Sonntag in die Messe  gehen, oder bei Kolping herumsitzen, wohlwissend, dass sie ihre Freunde betrogen haben, nein, Freundschaft nur heuchelnd gewesen sind, haben und auch noch glauben, sie seien damit im Recht. Warum? Dieses Recht gibt es nicht und gab es nie.

Meine Rede handelte kaum je von den Geschlechterkriegen und kein Mensch der Bildung darf sich nur mit Verallgemeinerungen erschöpfen oder glaub en, man müsste professorale Gespräche machen. Das war einer leitenden Krankenschwester gar zu viel, weil ihre Kolleginnen bei jedweder Gelegenheit vom Herrn Professor gesprochen haben und was dieser aber gesagt habe!

Als ich einen Beitrag von Schoppe gelesen habe über die Bäh-Zone, ist doch vom Herrn Schoppe, da ich jetzt nicht eigens nachblättere, dachte ich, er schreibt meine Zeilen, d.h. ist wohl so, dass das mancher erlebt hat, wie es mir vor langem ergangen ist mit nett sein wollenden Frauen, Mitkommilitonen derzeit um 1984. Natürlich war ja zugleich von den Domänen die Rede und meine Erzählung war nicht aus einem Geschichtenbuch, denn das Leben ist nicht die Anektote zum erzählen. Also wie komme ich die Idee, überhaupt hierbei von Freunden zu schreiben? Freunde die keine Freunde sind, sondern Widersacher, Spione, Nestbeschmutzer, weil sie mit ihrem eigenen Lebensekel nicht fertig werden, weil es nicht gelungen war, einen herumzukriegen für ödes Sexgeschwätz wie in der Zeitschrift: ob Frauen ein Fahrgestell haben und ich ein Mensch der Technik doch sei.

                         Wieso einen bescheuert daherbringen

Und dann noch die Feuerwehr verunglimpfen? Wenn es bei jenen brennt, darf die Feuerwehr getrost fern bleiben. Das Psychothema war Männer und Uniform, wie man sich da fühlt und Literatur dazu doch eben etwa Marcuse oder die linke Theorie plus Freud. Das Gewaltthema war mit Mantell und Vietnam behandelt und ob Männer so sind oder nur das System es will. Natürlich geht es nicht um Einzelfälle noch um Häufungen sondern um die Sache und bei wem. Keine Partnergespräche, Ehe und sonstig beratendes erschöpfen sich in Verallgemeinerungen und haben dort eine Lösung.

Auch da war die Rede plötzlich über Männerdomänen. Warum so domänenhaft? Nu, es gibt doch die Sprinkleranlagen, sagte weiblich und sie mache gerade nur Harvey der Hase mit mir, sie wolle mein Schutzengel sein, und da seien doch Ausländer am Tisch. Weder damals noch heute kann ich sagen, wer diejenige denn waren, nichts anderes, als Stalkerinnen, Aufwieglerinnen oder auch wie bei Shakespeare: der Mohr der andere Frauen Arbeit mal erledigen sollte. Der gekaufte Soldat, gekaufte Freunde, schergenhafte Wesen? Glaubten jene vielleicht fanatisch, sie sind göttliche Wesen, wie im Himmel, weil ich mal weibliches Wesen gesagt hab? Oh je, das wäre Sache für Herrn Sponsel, aber doch nicht grundsätzlich Menschen aburteilen wollen, nur weil jemand katholisch ist. Christlich oder römisch-katholisch hatte doch kaum je mit solch einem Fanatismus zu tun gar solcher Form oder wie es Saflisten leben möchten.

Nun, vielleicht sind für manche, für gewisse Frauen Männer das Scheißerchen wie aus dem Film und Psychologen warten wie bei Spencer im film, ob man etwas über Aktien erzählt, hypnotisiert und in den Bann gezogen.

Und dass Mohammed eine Kinderehe gehabt hat, natürlich. Nur muss man das wissen oder auffrischen oder weil Frauen gedacht haben, sie müssten jemanden zu etwas aufklären? Frauen möchten ja ganz gerne manchmal Männer aufklären und heute ja die Kinder bereits. Wieso sind die so zentriert damit? Mal nicht von der Türe gleich reden, mit der man ins Haus fallen möchte!  Da war das ´ich` und ´du` ohnehin ein großes Problem -ist wohl heute noch so bei denen.

Sprache und Manipulation aber auch Sprache zurechtbiegen bekam ein neues Gesicht? Vom Feinsten, dööfer und netter, hübscher und Kladderadatsch.

Hast du fertig, Adda, adda, hübschen, Klamotte, Dingsda, Am dam des, Kinderquatsch, schwarze Löcher, Naziburg, wir wollen dir auch die Meinung sagen, konservative, sollen wir dich reformieren: waren also tatsächlich per Du, Machst du nicht Hahn im Korb, wir finden aber dass, und das ist nicht mehr alfisch.

Frauen hängen sich also einfach so bei jemandem ein? Ja kennen Sie mich denn nicht mehr, kennst du mich nicht mehr, haben wir uns nicht irgendwo schon gesehen? Ja warst du nicht auch in E. oder O.? Wieviel Menschen leben in einer Stadt, in München oder Hamburg oder eben in E.? Aber wer schon Cäcilia Bartolis Bekenntnisse liest, der Reiz des Bösen Ä  den Bams-Artikel.

Die Verlegenheiten waren wohl groß, denn im Text macht man bekanntlich kein Kreuz (+ = Pluszeichen), weil einem der Boden unter  den Füßen brennt? Da sind Ziffern oder Buchstaben und Unterziffern oder der Bindestrich. Phobie und Zwanghaftigkeiten sind nichts Nettes und glauben, man ließe sich ritualehaft konditionieren. Ich habe heute noch Durchfall. Nein? Natürlich nicht, wer wäre ich denn.

Mensch sein nicht die Maschine. Einfach leben? Leben ist doch nicht einfach. Der Herr Pfarrer hat da leicht reden, finden sie nicht auch? Die haben doch alles, mehr als sie oft brauchen, finden Sie nicht auch? Solche Sätze möchte ich aber nicht zu sehr strapazieren, sondern jene sollte man strapazieren die damit z.Bsp. abseilen spielen.

und dann hinzu Frau Kiesling. Keine Ahnung, niemand hat eine Ahnung?
Viele Frauen haben kein Bewusstsein habe ich etwas weggelassen? Ich rede nicht vom Humor!
Ja das ist nicht wirklich so, tatsächlich, oder gar in echt? Ich habe längst Zweifel, ob das stimmt. Aber sie sagt ja: nur manche.