gofeminin? Ach so.
Ja, das ist deren Moral nebst dem der Herausgeber, für die es halt nur die Konsumlücke ist nach dem Nischenmodell oder die Rechtfertigung Sachlichkeit lautet, Überblick und wir haben das Geld und die Möglichkeiten. Menschen das anbieten was sie weder wollen noch brauchen, aber sie soweit bringen, dass sie es wollen und brauchen: was Sie immer schon wissen, denken, haben etc. wollen. Viel Einsatz erotischer Reize tut seines dazu, ist d a s Lockmittel, und Frauen glauben, dass sie so sind, dass sie das ja brauchen und endlich weiß man, wie man sich zu verstehen hat. Auf Gofeminin taucht keinerlei Väterseite auf obendrein. Die großen Verlage haben sich eh überall breit gemacht und wollen für sich Bildung in Anspruch nehmen, die sie so unters Volk bringen. Der vielleicht mal positive Anspruch kippte ja wohl um.
Ja, das ist deren Moral nebst dem der Herausgeber, für die es halt nur die Konsumlücke ist nach dem Nischenmodell oder die Rechtfertigung Sachlichkeit lautet, Überblick und wir haben das Geld und die Möglichkeiten. Menschen das anbieten was sie weder wollen noch brauchen, aber sie soweit bringen, dass sie es wollen und brauchen: was Sie immer schon wissen, denken, haben etc. wollen. Viel Einsatz erotischer Reize tut seines dazu, ist d a s Lockmittel, und Frauen glauben, dass sie so sind, dass sie das ja brauchen und endlich weiß man, wie man sich zu verstehen hat. Auf Gofeminin taucht keinerlei Väterseite auf obendrein. Die großen Verlage haben sich eh überall breit gemacht und wollen für sich Bildung in Anspruch nehmen, die sie so unters Volk bringen. Der vielleicht mal positive Anspruch kippte ja wohl um.
Geld und Konsumfeminismus.
Da sind Sie gleich ihr Geld los und geben sie aber nichts
der Frau oder Freundin, die verdienen ja heute selber etwas. Gofeminin hat wohl
zu viel Geld. http://www.gofeminin.de/ und ist ja weltweit vorhanden. Wie man
shoppen geht und vieles mehr, ist da
zu lesen.
Dort aber finden die gofeminin carreerfrauen sogar ein
Zeichen! Self-fulfilling anscheinend oder wie bei den Sterntalern oder dem Goldesel
vielleicht. Ich könnte das nicht, einfach aus
dem Ärmel schütteln.
Das war eine Analyse der Psychologie Heute um 1991.
War das nicht bezeichnend, ein Zeichen?
Es nicht so weit kommen lassen!
Die
Gleichstellungsbewegung, hat die nicht Verwirrung zusätzlich gestiftet,
zumindest, wie sie später aufgezogen wurde? Irgendwie
sind die sehr verwirrt. Mir geht es zumindest so, dass die Sachebene wohl
verrutscht ist. Nicht nur der Überblick wie am Zeitungsbord ist nicht
vorhanden, sondern auch das einfache Erkennen der Inhalte, Couleur, da tut man
sich schwer, das auch nicht ´prompt`
sein muss.
Da
sind Sie gleich „banana". Go banana heißt ja auch verrückt werden, svw.
wie durchdrehen. Und was da Geld auf den Putz zu hauen ist und schon wieder
dieser hässliche Code. „I went", wollten damals welche sagen, weibliche
natürlich, und glaubten man müsste sich verkünsteln, weil Banduraliteratur auf
dem Tisch war. Wo betrieblich so handelt wird, nennen es heute welche ja
bespassen, und sagt dasselbe wie in einem Betrieb unter Männern: wen man so
unter sich hat oder auch nicht hierarchisch: Mann mit Brille-der Herr Doktor
kommt und nur der Anwaltsrat Geltung hat: anzeigen, das ist Verhöhnung,
Mobbing, Stalking, Bashing.
Oder
wie eine leitende Kraft gesagt hat, wir sind nur pro forma. Wer ist denn proforma!
Das
ist doch längst zum Geschäft geworden, Vermarktungen wo man hinsieht. Und
bedenklich obendrein nicht wenig:
Tu mal, mach mal > warnte nicht
Deborah Tannen!
Und
da sind Männer mit den Männerblogs, die für bessere Bedingungen kämpfen wollen,
gegen das Männerunrecht. Gofeminin hat aber gute Tipps für Frauen:
„stärken Sie Ihre
kommunikativen Skills
Durch Delegieren entwickeln Sie aber nicht nur die Kompetenzen
Ihres Teams oder Kollegen weiter. Natürlich sollten Sie auch selbst davon
profitieren – und das tun Sie! Vor allem Ihre kommunikativen Fähigkeiten und
Ihre Führungskompetenz werden dadurch gestärkt.“
Wenn
ich das in der Männerwelt höre, dann gibt es Ärger: mach deine Arbeit doch
selber. Nun, delegieren? Ist nicht delegieren auch etwas Gefährliches? Und ob
es das ist.
Für Frauen ist
es das Lernfeld für Kompetenzen:
„Wer delegiert, muss
sich vorher überlegen, wer für die Aufgabe am besten geeignet ist. Damit
beurteilen Sie automatisch die Stärken und Schwächen Ihres Teams. Anschließend
ist es zwingend notwendig, dass Sie dem Aufgabenempfänger genau erklären, was
Ihre Erwartungen an ihn sind. „Formulieren Sie die Aufgabe so, dass der andere
spürt, dass sie sie ihm zutrauen, aber auch so, dass er sich traut, Probleme
rückzumelden", rät Vanessa Vallely.
Und
sogar Oben und Unten ist dort ja
ebenso schon vorhanden.
„Informieren Sie
Ihren Kollegen oder Untergebenen genau über Deadlines und Zwischenziele und
geben Sie ihm anschließend auf jeden Fall Rückmeldung zu seiner Leistung. Dass
Sie dabei nicht nur Kritik üben, versteht sich von selbst.“
Und natürlich mit
Denglisch. Und gerate ich gar in Höhnische Zeilen? Tut mir leid, ist nicht so
gemeint, oder doch? Muss mal überlegen. Männer haben manchmal keinen Draht zu
ihre Gefühlen, Frau Kiessling. Nein, Frauen sollte man längst nichts mehr
abnehmen.
Richtig delegieren im Job
Das
also ist wichtig. Ich muss manchmal überlegen, wozu ich studiert gehabt habe
und was daraus nach Vereinbarkeit klingt, wenn ich die „sprechen Sie Consultisch
Kritik" mit beachte. Und das fällt schwer, hier Vereinbarkeit zu erzielen.
„Delegieren, das
heißt im Job-Jargon: Jemand anderer macht's. Klingt eigentlich gut, denn wer
freut sich nicht, wenn der Berg Arbeit etwas kleiner wird. Dennoch fällt vielen
das Delegieren schwer. Dabei kann das Verteilen von Aufgaben nicht nur Stress
verringern, sondern sogar wie ein Karriere-Turbo
wirken. Warum das so ist und wie Sie lernen, mehr und richtig zu delegieren,
hat uns Expertin Vanessa Vallely verraten.
Wer sich im stillen
Kämmerlein abrackert, lernt schließlich nicht, wie er andere motiviert und
kontrolliert .."
Ach ja, kontrollieren,
das darf nicht übersehen werden. Nun ja, auch dort gibt es Yogaübungen und ganz mit Lifestyle
natürlich. Und auch das ist natürlich wichtig, aber sicher nur aus der Sicht
der Frau. Und natürlich, das darf ja schon gar nicht fehlen. Was ist daran denn
überhaupt etwas Neues! Gar nichts, nicht das Geringste.
Das also ist Feministen
wichtig? Kaufhausfeministen; das ist nur billiger Konsumfeminismus. Sätze, mit denen einem Frauen das Leben
vermiesen? Es gibt doch Frauen, die sogar, hm, Eier haben, sagte die Frau Bartoli. Man sollte der Jugend wieder
mehr Zügel androhen, finden Sie nicht auch? Das wollte Politik plötzlich haben,
gar dann, als mehr Frauen dort vorhanden sind? Nicht mehr? Als ich jung war,
was war da denn alles. Aber da unterhalte ich mich mit meinen richtigen
Freunden.
Der Domina-Komplex mancher Frauen sei das, sagten
welche:
Lack, Leder
und die Peitsche
Wem das Herz in die Hose
rutscht, muss doch erst eines haben.
Boulevard,
nichts als Boulevard. Ja? Mitnichten, nicht jedoch die Sache, denn was ist
damit. Frauen gehen heute shoppen und hauen ihr Geld auf den Putz, das selber
verdiente und vor Jahren waren Vorwürfe an Ehemänner aus jedoch schlechter Ehe,
Frauen bekämen doch nur Taschengeld.
Und auch hierbei waren manche Frauen nicht zimperlich mit ihren Rundumschlägen
der Pauschalierungen. Da gab es ein Buch, mein Mann hat mich verlassen, und
nicht schrecklich hat es sich angelassen, dieser Buchtitel, sondern
bemitleidenswert, war eine sehr gelungene Überschrift. Beschönigungen doch
ebenso. Denn darauf gilt es auch zu achten, wie die Verpackung ausschaut und
der Inhalt dazu, wo überall gemogelt wird, und alleine das Wörtchen ist für
mich schon manchmal störend.
Nun,
immerhin, positiv Denken ist
angesagt: gofeminin.de/carriere – aber halt, was ist
denn ein Zeichen:
Das ist ein Zeichen: Ihnen wird einfach
alles gelingen, prophetiert gofeminin; da wird geweissagt.
Vor
Jahren war das ebenso schon Standardantwort offenbar mancher Frauen: mein Mann hat mich verlassen, ungeachtet von Wahrheit,
aber es zeitigte gleich Mitleid. Wie bitte? Sie erwarten noch Näheres?
Rätselraten, sonst nichts mehr. Wer also glaubte, mich so abspeisen zu wollen,
lag längst schon sozusagen falsch. Übrigens ist ja positiv Denken nicht
dasselbe wie die Positive Psychologie!
Arbeit mit dem schlechten Gewissen
Da erinnere ich mich gerade an ebenso mancher
Politikerbeteuerungen über die Unbescholtenen: von wem war da denn die Rede und
schon fällt mir wieder der Satz ein aus V.Elis Pilgrim, was die immer wieder in
der Landschaft verstreuen. Sicher, in den Köpfen geht durchaus etwas vor. Das wäre
doch mal interessant zu wissen, was eben. Was da unterschwellig, suggestiv
vorhanden ist, wen die meinen möchten.
Auf dem Weg zum neuen Job: So verhandeln
Sie richtig
Typisch weibliche Job-Fallen: Das K.O. für
die Karriere
Das hat ihr NIEMAND zugetraut! Doch diese
Frau zeigt es allen starken Jungs so richtig...
Und der letzte Satz, wie bekannt ist der mir: wir
werden es den Männern schon noch zeigen, wir werden es dir schon noch zeigen,
sollen wir´s dir mal zeigen? Hast du etwas gegen Abtreibungen? Sollen wir dich
abtreiben?
Die haben wohl manche zu viel den Kampf gelesen?
Mensch, ich bin froh, dass das nicht „mein Kampf„ ist. Ob ich meine, dass man
den lesen können sollte, war einer Frage um 4 oder 86!! Wehe die geraten mir
noch mal in die Queere und tun wie bei den Maskottchen! HeuchlerInnen,
BrunnenvergifterInnen und NestbeschmutzerInnen.
Kampfansagen
von Frauen
Aber Frau Bartoli sagte ja ebenso schon von Frauen die Eier haben. Frauen haben viel
dazu gelernt!
Aber das wussten doch längst schon welche. Nur eben:
welche. Sicher, Frau Meves, die mit diesen dämlichen Offenheiten. Und wie sagte
nicht Rudolf Steiner, was keine nur Bejahung seiner
Pädagogik besagt: Frauen ziehen ja nur
die Hosen der Männerwelt an. Und umso mehr wird da konkurriert? Sind da
nicht Frauen auch symbolisch auf dem Weg, Männerwelt, auch behauptete
Männerwelt, die sie ja Domänen nennen, zu räubern und zu bestehlen, einfach nur
in Beschlag nehmen zu wollen? Und ist nicht der Habenmodus kaum zu übersehen,
Luxus, Glimmerwelt, Sekt und Champagner, Prominente, Ballnächte und seichte
Psychospielchen und Egoismus. Aber, Herr Ladentin, wer schaut denn Pilcher an.
Die Masche mancher Frauen:
was das für Männer sind, wir wollen doch nur wissen, ob..
Natürlich ist das zutreffend, was er dazu sagt, aber
ich habe Vorurteile, doch nicht Pilcher. Gutshofart ist wenigstens noch für das
Wurstbrot. Was aber ist das. Nur ich enthalte mich eh hierzu, denn ist das
nicht so mondän?
Nur die Bams hat sich wenigstens getraut, Frau Bartoli
konkret zu fragen:
„Und dafür brauchen wir ausgerechnet eine Sängerin?
Vielleicht. Wer sonst sollte diese Männerstimmen
infrage stellen als eine Frau mit, verzeihen Sie den Ausdruck:
Eiern?"
Habe hingegen nicht vor gehabt, dabei mitzumischen
aber hat die Bams nicht recht? Natürlich, Frauen sollten Männer manchmal
ernster nehmen; längst schon. Wieso wüten Frauen manchmal gegen die ganze Welt
(Schlaffer)?
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