Samstag, 6. September 2014

Gehen Sie bloß nicht feminin


gofeminin? Ach so. 

Ja, das ist deren Moral nebst dem der Herausgeber, für die es halt nur die Konsumlücke ist nach dem Nischenmodell oder die Rechtfertigung Sachlichkeit lautet, Überblick und wir haben das Geld und die Möglichkeiten. Menschen das anbieten was sie weder wollen noch brauchen, aber sie soweit bringen, dass sie es wollen und brauchen: was Sie immer schon wissen, denken, haben etc. wollen. Viel Einsatz erotischer Reize tut seines dazu, ist  d a s  Lockmittel, und Frauen glauben, dass sie so sind, dass sie das ja brauchen und endlich weiß man, wie man sich zu verstehen hat. Auf Gofeminin taucht keinerlei Väterseite auf obendrein. Die großen Verlage haben sich eh überall breit gemacht und wollen für sich Bildung in Anspruch nehmen, die sie so unters Volk bringen. Der vielleicht mal positive Anspruch kippte ja wohl um.

Geld und Konsumfeminismus.






Da sind Sie gleich ihr Geld los und geben sie aber nichts der Frau oder Freundin, die verdienen ja heute selber etwas. Gofeminin hat wohl zu viel Geld. http://www.gofeminin.de/  und ist ja weltweit vorhanden. Wie man shoppen geht und vieles mehr, ist da zu lesen.




Dort aber finden die gofeminin carreerfrauen sogar ein Zeichen! Self-fulfilling anscheinend oder wie bei den Sterntalern oder dem Goldesel vielleicht. Ich könnte das nicht, einfach aus dem Ärmel schütteln. 


 
Das war eine Analyse der Psychologie Heute um 1991.
War das nicht bezeichnend, ein Zeichen?
Es nicht so weit kommen lassen!


Die Gleichstellungsbewegung, hat die nicht Verwirrung zusätzlich gestiftet, zumindest, wie sie später aufgezogen wurde? Irgendwie sind die sehr verwirrt. Mir geht es zumindest so, dass die Sachebene wohl verrutscht ist. Nicht nur der Überblick wie am Zeitungsbord ist nicht vorhanden, sondern auch das einfache Erkennen der Inhalte, Couleur, da tut man sich schwer, das auch nicht ´prompt` sein muss.

Da sind Sie gleich „banana". Go banana heißt ja auch verrückt werden, svw. wie durchdrehen. Und was da Geld auf den Putz zu hauen ist und schon wieder dieser hässliche Code. „I went", wollten damals welche sagen, weibliche natürlich, und glaubten man müsste sich verkünsteln, weil Banduraliteratur auf dem Tisch war. Wo betrieblich so handelt wird, nennen es heute welche ja bespassen, und sagt dasselbe wie in einem Betrieb unter Männern: wen man so unter sich hat oder auch nicht hierarchisch: Mann mit Brille-der Herr Doktor kommt und nur der Anwaltsrat Geltung hat: anzeigen, das ist Verhöhnung, Mobbing, Stalking, Bashing.

Oder wie eine leitende Kraft gesagt hat, wir sind nur pro forma. Wer ist denn proforma!

Das ist doch längst zum Geschäft geworden, Vermarktungen wo man hinsieht. Und bedenklich obendrein nicht wenig:

Tu mal, mach mal > warnte nicht Deborah Tannen!


Und da sind Männer mit den Männerblogs, die für bessere Bedingungen kämpfen wollen, gegen das Männerunrecht. Gofeminin hat aber gute Tipps für Frauen:

„stärken Sie Ihre kommunikativen Skills

Durch Delegieren entwickeln Sie aber nicht nur die Kompetenzen Ihres Teams oder Kollegen weiter. Natürlich sollten Sie auch selbst davon profitieren – und das tun Sie! Vor allem Ihre kommunikativen Fähigkeiten und Ihre Führungskompetenz werden dadurch gestärkt.“

Wenn ich das in der Männerwelt höre, dann gibt es Ärger: mach deine Arbeit doch selber. Nun, delegieren? Ist nicht delegieren auch etwas Gefährliches? Und ob es das ist.

Für Frauen ist es das Lernfeld für Kompetenzen:

„Wer delegiert, muss sich vorher überlegen, wer für die Aufgabe am besten geeignet ist. Damit beurteilen Sie automatisch die Stärken und Schwächen Ihres Teams. Anschließend ist es zwingend notwendig, dass Sie dem Aufgabenempfänger genau erklären, was Ihre Erwartungen an ihn sind. „Formulieren Sie die Aufgabe so, dass der andere spürt, dass sie sie ihm zutrauen, aber auch so, dass er sich traut, Probleme rückzumelden", rät Vanessa Vallely.

Und sogar Oben und Unten ist dort ja ebenso schon vorhanden.

„Informieren Sie Ihren Kollegen oder Untergebenen genau über Deadlines und Zwischenziele und geben Sie ihm anschließend auf jeden Fall Rückmeldung zu seiner Leistung. Dass Sie dabei nicht nur Kritik üben, versteht sich von selbst.“

Und natürlich mit Denglisch. Und gerate ich gar in Höhnische Zeilen? Tut mir leid, ist nicht so gemeint, oder doch? Muss mal überlegen. Männer haben manchmal keinen Draht zu ihre Gefühlen, Frau Kiessling. Nein, Frauen sollte man längst nichts mehr abnehmen.

Richtig delegieren im Job

Das also ist wichtig. Ich muss manchmal überlegen, wozu ich studiert gehabt habe und was daraus nach Vereinbarkeit klingt, wenn ich die „sprechen Sie Consultisch Kritik" mit beachte. Und das fällt schwer, hier Vereinbarkeit zu erzielen.

„Delegieren, das heißt im Job-Jargon: Jemand anderer macht's. Klingt eigentlich gut, denn wer freut sich nicht, wenn der Berg Arbeit etwas kleiner wird. Dennoch fällt vielen das Delegieren schwer. Dabei kann das Verteilen von Aufgaben nicht nur Stress verringern, sondern sogar wie ein Karriere-Turbo wirken. Warum das so ist und wie Sie lernen, mehr und richtig zu delegieren, hat uns Expertin Vanessa Vallely verraten. 

Wer sich im stillen Kämmerlein abrackert, lernt schließlich nicht, wie er andere motiviert und kontrolliert  .."

Ach ja, kontrollieren, das darf nicht übersehen werden. Nun ja, auch dort gibt es Yogaübungen und ganz mit Lifestyle natürlich. Und auch das ist natürlich wichtig, aber sicher nur aus der Sicht der Frau. Und natürlich, das darf ja schon gar nicht fehlen. Was ist daran denn überhaupt etwas Neues! Gar nichts, nicht das Geringste.


Das also ist Feministen wichtig? Kaufhausfeministen; das ist nur billiger Konsumfeminismus. Sätze, mit denen einem Frauen das Leben vermiesen? Es gibt doch Frauen, die sogar, hm, Eier haben, sagte die Frau Bartoli. Man sollte der Jugend wieder mehr Zügel androhen, finden Sie nicht auch? Das wollte Politik plötzlich haben, gar dann, als mehr Frauen dort vorhanden sind? Nicht mehr? Als ich jung war, was war da denn alles. Aber da unterhalte ich mich mit meinen richtigen Freunden.

Der Domina-Komplex mancher Frauen sei das, sagten welche:

Lack, Leder und die Peitsche

Wem das Herz in die Hose rutscht, muss doch erst eines haben.

Boulevard, nichts als Boulevard. Ja? Mitnichten, nicht jedoch die Sache, denn was ist damit. Frauen gehen heute shoppen und hauen ihr Geld auf den Putz, das selber verdiente und vor Jahren waren Vorwürfe an Ehemänner aus jedoch schlechter Ehe, Frauen bekämen doch nur Taschengeld. Und auch hierbei waren manche Frauen nicht zimperlich mit ihren Rundumschlägen der Pauschalierungen. Da gab es ein Buch, mein Mann hat mich verlassen, und nicht schrecklich hat es sich angelassen, dieser Buchtitel, sondern bemitleidenswert, war eine sehr gelungene Überschrift. Beschönigungen doch ebenso. Denn darauf gilt es auch zu achten, wie die Verpackung ausschaut und der Inhalt dazu, wo überall gemogelt wird, und alleine das Wörtchen ist für mich schon manchmal störend.

Nun, immerhin, positiv Denken ist angesagt: gofeminin.de/carriere – aber halt, was ist denn ein Zeichen: Das ist ein Zeichen: Ihnen wird einfach alles gelingen, prophetiert gofeminin; da wird geweissagt.

Vor Jahren war das ebenso schon Standardantwort offenbar mancher Frauen: mein Mann hat mich verlassen, ungeachtet von Wahrheit, aber es zeitigte gleich Mitleid. Wie bitte? Sie erwarten noch Näheres? Rätselraten, sonst nichts mehr. Wer also glaubte, mich so abspeisen zu wollen, lag längst schon sozusagen falsch. Übrigens ist ja positiv Denken nicht dasselbe wie die Positive Psychologie!

Arbeit mit dem schlechten Gewissen

Da erinnere ich mich gerade an ebenso mancher Politikerbeteuerungen über die Unbescholtenen: von wem war da denn die Rede und schon fällt mir wieder der Satz ein aus V.Elis Pilgrim, was die immer wieder in der Landschaft verstreuen. Sicher, in den Köpfen geht durchaus etwas vor. Das wäre doch mal interessant zu wissen, was eben. Was da unterschwellig, suggestiv vorhanden ist, wen die meinen möchten.

Auf dem Weg zum neuen Job: So verhandeln Sie richtig
Typisch weibliche Job-Fallen: Das K.O. für die Karriere
Das hat ihr NIEMAND zugetraut! Doch diese Frau zeigt es allen starken Jungs so richtig...

Und der letzte Satz, wie bekannt ist der mir: wir werden es den Männern schon noch zeigen, wir werden es dir schon noch zeigen, sollen wir´s dir mal zeigen? Hast du etwas gegen Abtreibungen? Sollen wir dich abtreiben?

Die haben wohl manche zu viel den Kampf gelesen? Mensch, ich bin froh, dass das nicht „mein Kampf„ ist. Ob ich meine, dass man den lesen können sollte, war einer Frage um 4 oder 86!! Wehe die geraten mir noch mal in die Queere und tun wie bei den Maskottchen! HeuchlerInnen, BrunnenvergifterInnen und NestbeschmutzerInnen.

Kampfansagen von Frauen

Aber Frau Bartoli sagte ja ebenso schon von Frauen die Eier haben. Frauen haben viel dazu gelernt!

Aber das wussten doch längst schon welche. Nur eben: welche. Sicher, Frau Meves, die mit diesen dämlichen Offenheiten. Und wie sagte nicht Rudolf Steiner, was keine nur Bejahung seiner Pädagogik besagt: Frauen ziehen ja nur die Hosen der Männerwelt an. Und umso mehr wird da konkurriert? Sind da nicht Frauen auch symbolisch auf dem Weg, Männerwelt, auch behauptete Männerwelt, die sie ja Domänen nennen, zu räubern und zu bestehlen, einfach nur in Beschlag nehmen zu wollen? Und ist nicht der Habenmodus kaum zu übersehen, Luxus, Glimmerwelt, Sekt und Champagner, Prominente, Ballnächte und seichte Psychospielchen und Egoismus. Aber, Herr Ladentin, wer schaut denn Pilcher an.

Die Masche mancher Frauen:
was das für Männer sind, wir wollen doch nur wissen, ob..

Natürlich ist das zutreffend, was er dazu sagt, aber ich habe Vorurteile, doch nicht Pilcher. Gutshofart ist wenigstens noch für das Wurstbrot. Was aber ist das. Nur ich enthalte mich eh hierzu, denn ist das nicht so mondän?

Nur die Bams hat sich wenigstens getraut, Frau Bartoli konkret zu fragen:

„Und dafür brauchen wir ausgerechnet eine Sängerin?


Vielleicht. Wer sonst sollte diese Männerstimmen infrage stellen als eine Frau mit, verzeihen Sie den Ausdruck: Eiern?"
Habe hingegen nicht vor gehabt, dabei mitzumischen aber hat die Bams nicht recht? Natürlich, Frauen sollten Männer manchmal ernster nehmen; längst schon. Wieso wüten Frauen manchmal gegen die ganze Welt (Schlaffer)?

 


  Foto: christliches Forum.


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