Montag, 8. September 2014

Was haben die sich nur dabei gedacht

und da sollte man sich über häusliche Gewalt unterhalten und überhaupt...

 

 

 Warum nicht Farben sehen? Die Väter von Grün. Wollen die nur witzehaft sein. Wo ist da die Ernsthaftigkeit und ist Grün denn Grün. Da braucht´s so viele Dementis, heute.

 

Haben Grüne überhaupt Kinder? Haben Grüne denn Familie? Nur die ganz normale Familie, davon will der Mensch reden, gewiß, Frau Kelle.

 

Übrigens gilt das nicht nur für Zuwanderer: die deutsche Sprache sollte man nicht im Puff lernen oder aus den Sexheftchen oder der Szene.

 

Das erscheint doch seltsam, wenn man über den Öz demir

11. 2009 liest und heute.

 

 

 „Ich möchte in einer farbenlosen Republik leben"

 

Natürlich, da wurde ja lange über die Ampelmännchen diskutiert:

 

„The European: Ist Schwarz-Grün eine Option für Sie?


Özdemir: Bei der letzten Bundestagswahl haben die Grünen gesagt, dass sie Jamaika ausschließen. Rot-Rot-Grün war faktisch keine Alternative. Die Ampeloption wurde von Herrn Westerwelle vom Tisch genommen. …  Ich wäre doch mit dem Klammerbeutel gepudert, würde ich zur Union sagen: Ich will grüne Politik umsetzen, aber mit euch auf keinen Fall."

 

Das ist doch viel zu transusig. Das macht aber Angst. Also, ich sehe immer schon Farben, das ist doch kein Problem. Christlich ist Glaube, ist Liebe und Hoffnung, ist Zuversicht;

 

 

Christlich ist mehr,

 

katholisch auch nicht weniger und Luther war halt kritisch, nicht nur zwinglihaft, aber die Calvinisten dann erst. Und wer droht denn mit umbringen oder totschlagen.

 

   

Bildquelle: MM-oben Aztkene, unten Islamopfer, Auszug nachfolgend unten

 


Damals wollt er keine Farben sehen, eine farblose ´Bundes`-republik?, und nun geht es um Drogenfreigabe? Man machte sich nur Gedanken.

 

Nun muss keiner gleich auf die Politik oder bestimmte Politiker zurückgreifen oder darauf hinlenken und ablenken, denn tyrannische Menschen, Autokraten, diktatorische Menschen gibt es zwar nicht überall, aber doch sind diese vorhanden. Grün wird ja also Verbotspartei gesehen-Basta? Tatsache ist hingegen, dass mir das kaum so gehäuft widerfahren ist als ausgerechnet immer wieder in diesen Zusammenhängen, in Verbindung mit den im psychodiagnostischen, auch soziologisch verstandenen Sinne Randgruppenthemen, den Extrembereichen des menschlichen Daseins. So wird es z.Bsp. nach Zimbardo ausgedrückt. Hier gehe ich nicht auf die interne Kritik, sondern wieso diese Liebäugeleien so stark manchmal vorhanden sind bzw., auch waren. Sind es deren Defizite, das Wunschdenken, das idyllische Vorstellungsbild über jene Sache, ohne die Realität zu kennen? Oder nur eben das Kalkül. Ich kenne auch keine Realität zu Sucht und Drogen, wohl Menschen die Leid erfahren haben wie jemand der als Schüler in dem besagten Kloster in Österreich war und auch schon jahrelang unter der Erde ist. Und er war homosexuell, hat das immer zur einen Hälfte darauf zurück geführt.

 

Ursachen zu Homosexualität oder Lesbierinnentum mit diesem Themen- bis Sachkomplex war kaum mein Interesse, aber allesamt dieser Themen waren ja komplexehaft bis hinein in die Politik gewandert und ergeben aber das Bild, dass es nur Minderheiten waren,  die ihre Interessen durchdrücken wollten. Der Lobbyismus war längst jugendverbandlich bereits 1980 Sache geworden, eifrig nur thematisiert und selbst Thematisierungen, diese Floskel hing manchem längst zum Halse hinaus! Übrigens hat das  nichts mit judashaften Zeilen zu tun, das aber möchten manche wohl gerne, denn ist man zum Schweigen verpflichten, was für mich nie etwas mit Beruflichkeiten zu tun gehabt hat?

 

Fast möchte mich das an die Hubbarttechnologie erinnern, die doch kein normal denkender Mensch verwendet, oder Gehirnwäsche betreiben möchten.

 

Nun, was da allerdings geschah, war dann die offensichtliche Paarung mit bairisch, der obszönen, perversen, vulgären etc. Sprache. Jeder, oder fast jeder natürlich kennt Ausdrucksformen, die aus der untersten Schublade sind, wie mal jemand eingewandt hat, und die man natürlich nicht verwenden sollte. Ebenso gehören sie nicht zu jedermann oder jederfrau Gemeingut und haben auch mit der Persönlichkeit zu tun, charakterlose Menschen mögen damit fit sein, die ihn als aktiven Wortschatz hegen und pflegen.  Eine wissenschaftliche Frage war, ob das (also: das) auch in oberen Etagen vorkommt, das Psychopatentum, Neurotizismus und will mal nicht alles aufzählen, und ebenso natürlich beim schäbigen Code, the ugly Language. Die Suche nach Standesdünkel, der besseren Welt? Literarisch wird manchmal über die Provinz geschrieben und aber ja doch, im dort ist noch die heile Welt.

 

Das politische Feld spricht ja vom Politiker derblecken und die Mainzer Fasenacht gehört mit dazu, auf ihre Weise. Da hier zumindest keine Adelswelten mehr sind, ist auch nicht mehr relevant, wenn jemand sagt, Hofnarren dürfen alles sagen. Wieso Identitätssuche: die Frauen und die Clownerin?

 

In einem der Bücher der Lonni Barbach (wenn Frauen zu sehr lieben) war sie ja auch nach mehreren Gespräche doch fassungslos, was mit Ehepaaren los ist, die nur mehr aufeinander eindreschen nach dem Motto, je ärger je derber, und da müsse man doch Einhalt gebieten, was sie denn hat. Nur insgesamt konnte ich aus jener Sachliteratur kaum anderes herauslesen als dass sich Männer den Wünschen der Frauenwelt anzupassen hätten, wurde kaum anders praktiziert. Also fast nur der Vorwurf wie gehabt: Männer verstehen die Frauen nicht, seien nie da, hätten keine Zeit oder seien nicht bei der Sache.

 

Dieses immer wieder mehr als doch nur Tönung, Männerwelt unterdrückt Frauenwelt und Familie ist das Übel (linke Theorie, sexuelle Revolution, Marx und jugendtheoretisch schon die 70er mit Kentler), ist die denn kaum aufzuhalten gewesen?

 

Die positive Psychologie betont ja das Mangelhafte der bisherigen Modelle und Konzepte, immer nur vom defizitären Muster auszugehen und im Grunde sind doch Pädagogiken, die dem aber entgegen stehen oder aus den USA zählt ebenso Carl Rogers als Psychologe dazu, der dem ja ebenso nicht zustimmt. Was also wurde überhaupt schon den Kirchen ob der Überbetonung der Erbsünde vorwürfe gemacht, aber die Psychologie will nicht abrücken von ihrem desutruktiven und negativen Menschenbild? Was ist dass den für eine Anthropologie!

 

Von Mensch zu Mensch, auch da gibt es einen Grundansatz, nämlich wie geht man miteinander denn um.  Für mich etwa ist es längst kein Defizit, keine defizitäre Psyche, wenn man nicht fabuliert noch vulgäre Reden kennt. Oder wer für Abtreibungen eintreten will, darf sich auch nicht human nennen, nur diese Sache heranziehend. Ist PND human oder euthanasisch!

 

                 Das Haus mit den bösen Geistern, sagte jemand

 

Aber man hat es ja hier in der Stadt gesehen, wo zuvor Prä-Natal für werdende Mütter, Schwangerenzubehör und Kinderwagen war später die Beate Uhse mit Shop, gegenüber der Dönerverkäufer und die Pfingstgemeinden zogen mit ihrem Café schnell anderswo hin.

 

Als ich, und war eher nur meine Langeweile, über die Kelten nachgelesen habe, das Europa der Gallier, fällt da nicht auf, das die Archäologie kaum über Männerwelt aufhellend sein konnte? Nun möchte ich die Daten nicht in Abrede stellen oder glauben, dass wie in den Staaten das Vorhandensein Außerirdischer nur vertuscht wird, denn wem täte man da Gefallen? Nein, aber es ist doch schwer seltsam und fast möchte man schwärmen zu den Ausführungen. Die Männerwelt scheint als nicht nennenswert gewesen? Nichts, kaum etwas gefunden oder es ist meist gleich die Frage nach Waffen. Auch die Medienwelt hatte sich dem doch hervorstechend, -weniger ragend, gewidmet, wie die Suche nach dem Wunderschwert.

 

          Oh ihr , Kelten, ihr Gallier, wo sind denn die Gräber der Männer geblieben

 

„Die Situation der keltischen Frauen des europäischen Festlands ist nahezu ausschließlich durch die Schriften der griechischen und römischen Autoren jener Zeit überliefert, die ihre Sicht auf ein „Barbarenvolk" mit den dazu passenden Vorurteilen niedergeschrieben haben…. Die Archäologie zeigt das Bild der keltischen Frau durch Fundstücke – vor allem Grabbeigaben –, die Aufschlüsse über ihre Stellung in der Gesellschaft und die materielle Kultur geben können. Reliefs und Plastiken keltischer Frauen sind erst aus der gallo-römischen Kultur bekannt."

 

Und doch diese Anmerkung auch, denn da möchte mir fast deutlich sein, dass viele nur schwärmerisch ihre Halbbildung erzählt haben: eben als Rechtfertigungsideologie für ihre subjektiven Interessen oder lediglich aus dem Narzissmus heraus. Obendrein jedoch keinesfalls ein im Prinzip übliches Thema oder vorliebe von Menschen, schon gar nicht bei Frauen.

 

„ Ein Matriarchat, das den frühen Keltinnen sowohl von romantischen Autoren des 18. und 19. Jahrhunderts als auch von feministischen Autoren des 20. Jahrhunderts zugeschrieben wurde, ist nach den gesicherten Überlieferungen nicht nachweisbar."

 

„Aussagen über keltische Frauen sind nicht nur rar, sondern sie stammen…, ausschließlich aus der Feder … von griechischen und römischen Männern."

 

Und keiner soll sagen Europa sei schlechtansonsten: das Wikipedia.

 

Längst war ein Teil der Frauenwelt, die nur exotisch-erotisch schwärmerisch waren, schwärmerisch ebenso zum archaischen. Nur besteht da prinzipiell denn Unterschieden außer dem, dass man sagen kann, es liegen Jahrhunderte bis Jahrtausende unterschiedliche Entwicklungsstufen vor? Und trotzdem, nur heute interessiert mich das längst nicht mehr, was welche Frauen da für geil finden. Vielleicht der bessere Sex, die natürlichere Welt und Menschen und trotzdem die Technik dabei haben, auf sie nicht verzichten.

 

Und fast zu Begrüßen ist  MM und sein Beitrag schon zu entgegenkommend:

 

Der fundamentalistische Islam in Vergleich (Fortsetzung der Reihe)

 

Wie sich die Bilder gleichen

Die Abbildung links in der oberen Reihe gibt eine Alltags-Szene (keine Übertreibung; s. u.) aus der Welt der Azteken wieder.

Die Azteken, als Nomaden (sprich: heimatlose Wanderer) aus den Südwesten der heutigen USA kommend, erhalten um ca. 1320 n. Chr. von den dort bereits ansässigen Völkern ein Aufenthaltsrecht im Zentrum des heutigen Mexiko. Sie unterwerfen nach relativ kurzer Zeit ihre Wirts-Völker und erobern danach ein Territorium, das heute von Mexiko sowie Teilen der modernen Staaten Guatemala und Honduras eingenommen wird. (Kommt uns dieser Vorgang in seinen Ansätzen nicht irgendwie vertraut vor?) Obwohl ihre Gesellschafts-Struktur von romantisch veranlagten Ethnologen als "Hochkultur" eingestuft wird, verstanden die Azteken sich lediglich auf die Bearbeitung von Stein, kannten das Rad nicht wie auch (außer der von Gold) keine Metall-Verarbeitung – ihre Kultur war somit im Prinzip eine Steinzeit-Kultur. In einer Hinsicht hatten sie allerdings eine herausragende Stellung: Das Kern-Element ihrer Religion (der Fruchtbarkeits-Kult) verlangte Menschenopfer auf täglicher Basis und zwar (um den vermeintlichen Ansprüchen der Götter zu genügen) Opfer mittels des Herausschneidens des Herzens der Opfergabe bei lebendigem Leib. Um den enormen Bedarf an Opfer-"Material" zu decken, führten die Azteken pausenlos Kriege an der Peripherie ihres Herrschafts-Gebiets und legten besiegten Völkern die Verpflichtung der periodischen Lieferung eines menschlichen Tributes auf. Die Opfer wurden verschiedenen Göttern, mehrheitlich jedoch dem Regengott Tlaloc, dargebracht. Die "Kultur" der Azteken gilt mit als eine der blutrünstigsten der Menschheits-Geschichte.

Die (um 1880 entstandene) Abbildung auf der rechten Seite der oberen Reihe gibt ein Ritual aus dem damaligen afrikanischen Königreich Dahomey (inzwischen in den modernen Staaten Benin und Togo aufgegangen) wieder. Im Verlauf dieses, einmal pro Jahr stattfindenden Rituals von hohem Symbol-Gehalt, wurden an einem Tag Hunderte von Sklaven und Kriegsgefangene mittels Enthaupten geopfert; der Zweck dieses Vorgangs war, das Andenken bereits verstorbener früherer Herrscher des Staates zu ehren und ihr Wohlbefinden im Jenseits zu sichern.

Nur, wer weiterlesen möchte: Im Vergleich im M-Blog

 

Wenn ich da heute noch an die werte, ich nenne sie einfach Susi, manche würden eher Tussi sagen oder Betti oder so eine, was die eben über Menschenopfer sich den Kopf zerbrochen haben, unter die Nase reiben wollten ohne selber klare Aussagen und Tendenzen zu äußern, was sie denn bezweckten! Gesinnungsschnüffeln wird solches bezeichnet, bedrängen, behelligen und natürlich wie bei gofeminin: teile und herrsche.

 

Da wird nicht geherrscht, und was wird geteilt! Unter teilen denke ich verstehen aber eine menge Menschen etwas ganz anderes, als dort ausgeführt worden ist.

 

Emma hatte es mir doch nicht angetan, warum hätte es das nur! Um Nein zu sagen zu Porno, wozu braucht man denn da die Frauen und wozu überhaupt schon fragen: einen hinlenken auf etwas? Solcher Form Jugendgeübt natürlich waren ja auch Frauen, funktionärshafte Menschen.

 

Übrigens sind Frauen manchmal zu oft wie Zuwanderer, wenn es um Trauer geht. Aber sollte man denn denen Gefallen tun, zur gleichen Masche zu greifen? Gebrauchsanweisung für Männer, Barbach, Schlaffer, Häutungen: Verena Kast und anderes mehr.

 

 

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