Donnerstag, 18. September 2014

Mobbing und Whistleblowing

Ich lasse mir hierzu nichts mehr aufbürden noch antragen oder daherbringen, auch nicht nachkollegial oder wie das sonst welche bezeichnen möchten.
Wollen Sich manche denn retten oder andere retten? Wovor, vor wem? Vor dem Weltuntergang doch bestimmt nicht oder mehr vor Menschen mit Phobien, die manche ja frei flottierend haben (oder wollen, weil, man kann doch Angst einjagen. Aber nun den Inhalt und schreibe gleichzeitig mit dazu: Tatsachen, Fakten sind nicht die Gerüchte! Von Gerüchten reden vielleicht nur die Leugner und auch das müsste durchaus manche Geschädigten geläufig sein. Bereits auf dem Schulhof fallen manchmal Sätze statt, ja kannst du denn das beweisen. Nein, das kannst du nicht, es war ja niemand dabei. Ätsch. Ich sage aber nicht vom Schulhof und nicht vom Kindergarten und nicht den Kitas. Ich möchte an der Stelle auch die CAB auffordern und fragen wieso sie bererichern gesagt hat, mir also deutlich gemacht, ich sei bereichernd und könne halt wieder gehen? Wer sagt, dass meine Leistungen, Bildung und Qualifikation  unentgeltlich und alles nur freiwillig (gewesen) sind? Ist das MA nicht längst vorbei. Hingegen lasse ich mich als Familienmensch nicht auffordern für fast Gratisleistungen oder sogenannt künstlerische Arbeit oder Auftragsbilder zu machen! Was muss man sich denn gesagt sein lassen? Ist, nein war das nicht eine Drohung, wie sonst duscht es oder es knallt oder auf die Fresse, wie abtreiben, wie Bart ist ab, weg vom Fenster, Schiebung, oder was heißt den Hut nehmen.
Tatsachen gilt es nicht zu bestreiten schon vor einem Rechtsweg, der natürlich um Nachweise benötigt. Rufmord ist auch wo jemand sagt, sind Sie denn ein Gerücht oder andere auch sagen, jemand Berühmten haben. Auch das ist manchmal nur korrupt und Ross und Reiter nenne ich noch ein wenig. Das Wikipedia jedoch mit den auch im I-Net soweit gemacht Vorwürfe, zumindest dem Deutschen Wikipedia. Wer will denn wen anpfeifen, wobei ja verpfeifen ursprünglich anderen, gewissen Kreisen entsprungen ist, zugehörend ist, macht aber ebenso sehr viel deutlich. Ist es nicht manchmal eine Lüge gar, nur vom Verpfeifen zu reden!

Die Wikipedia leitet Ihren lesenswerten Artikel zum Thema Mobbing mit folgender Definition ein und ist aus dem:
"Mobbing oder Mobben (von englisch to mob „schikanieren, anpöbeln, angreifen, bedrängen, über jemanden herfallen" und mob „Meute, Gesindel, Pöbel, Bande") steht im engeren Sinn für „Psychoterror am Arbeitsplatz mit dem Ziel, Betroffene aus dem Betrieb hinauszuekeln."[1] Im weiteren Sinn bedeutet Mobbing, andere Menschen ständig bzw. wiederholt und regelmäßig zu schikanieren, zu quälen und seelisch zu verletzen,[2] beispielsweise in der Schule (Mobbing in der Schule), am Arbeitsplatz, im Sportverein, im Altersheim, im Gefängnis[3] und im Internet (Cyber-Mobbing). Typische Mobbinghandlungen sind die Verbreitung falscher Tatsachen, die Zuweisung sinnloser Arbeitsaufgaben, Gewaltandrohung, soziale Isolation oder ständige Kritik an der Arbeit.[4]"
Und hier nun weiter mit dem Forum Whistleblower-net
Der Bezug von Whistleblowing (also der Meldung von Missständen am Arbeitsplatz - hier finden Sie eine ausführlichere Definition) und Mobbing kann ein zweifacher sein: Zum einen kann Mobbing, vor allem gegenüber Dritten, als Missstand Gegenstand einer Whistleblowing-Meldung werden. Zum anderen kann Mobbing sich als Reaktion auf Whistleblowing darstellen.
Leider liegen zu beiden Fallgruppen keine detaillierten Daten vor. Eine Abschätzung der zweiten Fallgruppe wird aber möglich dank einer im Jahre 2002 veröffentlichten Studie: Bärbel Meschkutat, Martina Stackelbeck, Georg Langenhoff: Der Mobbing-Report – Repräsentativstudie für die Bundesrepublik Deutschland . Wirtschaftsverlag NW, Dortmund 2002, ISBN 3-89701-822-5. In deren Rahmen wurden Mobbing-Opfer nach den Motive für das Mobbing gefragt. Mit 60,1% am häufigsten genannt wurde dabei: "Ich wurde gemobbt, weil … ich unerwünscht Kritik geäußert habe" (Ebendort Tab. 10.1., S. 111).
Umgekehrt beschreiben auch zahlreiche Studien (zumindest aus dem Ausland, für Deutschland liegen hier keine validen Daten vor), die sich mit den Folgen von Whistleblowing beschäftigen immer wieder Reaktionen die auch in der bekannten Auflistung der typischen 45 Mobbing-Handlungen nach Leymann auftachen.
Wenn Sie von Mobbing betroffen sind, empfehlen wir Ihnen:
Verfallen Sie nicht in Passivität  und finden Sie sich nicht mit der  Opferrolle ab, in die andere Sie hineindrängen wollen.
Informieren Sie sich umfassend über das Thema Mobbing und soweit einschlägig auch über das Thema Whistleblowing.
Dokumentieren Sie die Vorgänge in Ihrem Umfeld in einem Mobbing-Tagebuch.
Bemühen Sie sich rechtzeitig um (auch rechtliche und psychologische) Beratung und Hilfe und möglichst auch um Unterstützer am Arbeitsplatz (z.B. durch Betriebsrat/Personalvertretung, Betriebsarzt).
Kümmern Sie sich um berufliche Alternativen.
Sorgen Sie für einen psychischen Ausgleich (z.B. durch Hobbys und Sport).
Vermeiden Sie Pauschalierungen und überzogene Angriffe gegen andere, sondern arbeiten Sie mit belegbaren Fakten.
Nun hat sich sicher viel getan auch auf rechtlicher Ebene, aber insgesamt kann auch ich trotzdem nicht umhin, dass dies zum Teil Augenwischerei ist und als Angebot nur aufgefasst werden kann aus der Helferindustrie. Diese Kritik ist oft zu lesen auf Hilfeforums bis hin zu Psychiatrieforen für Patienten, ehemalige Patienten. Und natürlich gilt auch zu beachten, dass sich auf Foren ja genauso auch Gegner melden. Die technische Entwicklung ist nicht meine Kritik an dieser Stelle, sondern der Vergleich mit den Jahren, als zahlreiche Gruppen in der BRD entstanden sind wie auch Selbsthilfegruppen, wie Arbeitslosenzentren, wie Patientennachsorge und anderes mehr und sieht aber wie ein roter Fade, ja gar mehr schon aus, wie ein dickes Tau, das da nur gesponnen wird und am ende doch nichts geschieht, als nur bei Laune zu halten und die Illusion, dass etwas besser wird. Was jedoch!
Hinzu erneute Information und Datensammlungen, ein mehr an Kontakten und führe das nicht weiters mehr aus. In caritativem Zusammenhang machten mir mal welche die Beschwerde, da käme man sich ohnehin meist wie ein Ehemaliger vor bei denen, sobald man schon durch die Türe geht, und da gehe es den meisten so, als ob man nur mehr als Alkoholiker genommen wird. Warum jene sich bei mir beschwerden waren, ist natürlich ungeschickt gewesen, denn da war ich nicht der Ansprechpartner gewesen.
Hier ist ebenso über Herrn Mollath zu lesen aber doch die Frage, was soll das denn werden. Längst schon habe ich mich dagegen gewehrt, natürlich nicht zu seiner Sache, gar von Insidern sozusagen abgefertigt worden zu sein und dann sind noch Menschen, die sich wie Insider gebärden möchten und die Auffassung haben, sie müssten einem den Rücken oder sonst noch was alles stärken. Nichts anderes ist als eine Lobhudelei, als anbiedern mit hohem Anteil der Sensationslüsternheiten wegen. Dazu jedoch sage ich nichts. Den Satz habe die Ehre habe ich nur selten vernommen wie auch den, Ehre am Leib haben oder eben Eier haben. Das sind wohl die neuen Kriegsaufrufe gewesen? In einer konkreten Situation unter Menschen dürfen solche auch projizierenden Unterhaltungen längst nicht stattfinden.
Der Hilfsberuf oder auch pädagogisch ist ja nicht dazu, nur seine eigenen, persönlichen Seelenbedürfnisse befriedigt haben zu wollen und ist nicht nur entlehnt etwa nach Alice Miller. Und das mehr als nur Ärgernis. Was ist jedoch ein Ärgernis? Teil einer Psychologensprache, und ist auch eine Deutung.
            Tipps für Verdächtigte und Beschuldigte
Nicht in jedem Falle ist Whistleblowing auch mit einem konkreten Verdacht gegenüber bestimmten Personen verbunden. Whistleblowing kann auch auf Risiken bezogen sein, die von außen oder aus der Natur kommen, es kann sich auf Strukturen beziehen und auf – jedenfalls zunächst nicht identifizierte Personen oder Gruppen. Auch in den letztgenannten Fällen kann sich aber mit der Zeit – z.B. im Rahmen von Ermittlungen – ein Verdacht gegen Sie ergeben.
Wie sollten betroffene Personen damit umgehen? Wieso sollten gerade wir vom Whistleblower-Netzwerk Ihnen hierfür Tipps geben?
Sie finden diese Tipps hier, weil wir der Meinung sind, dass Whistleblowing davon profitiert, dass ordentlich mit Verdächtigen umgegangen wird, dass deren Rechte und auch die Unschuldsvermutung beachtet wird. Hinweisgebersysteme sollten immer auch insoweit Absicherungen enthalten. Gerade deren Aufbau hilft auch Personen, die in Verdacht geraten, weil im Rahmen solcher strukturierter Mechanismen ein professioneller Umgang auch mit Verdächtigungen erfolgen kann. Whistleblower und Verdächtigte haben ein Interesse daran, dass die Wahrheit ermittelt wird und ans Licht kommt.
Als unschuldig unter Verdacht geratener sollten Sie sich möglichst bald und umfassend darüber informieren, was Ihnen vorgeworfen wird. Nutzen Sie Ihre Rechte und bestehen Sie darauf, dass z.B. datenschutzrechtliche Vorgaben auf Auskunft, Berichtigung und auf möglichst beschränkte Verbreitung eingehalten werden. Bestehen Sie auf der Beachtung der Unschuldsvermutung.
Auch Sie können sich an die Beschäftigtenvertretung wenden. Auch Ihnen gegenüber hat der Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht und muss Vorverurteilungen vermeiden. Scheuen Sie sich nicht, frühzeitig professionelle, z.B. anwaltliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. (....)