Samstag, 13. September 2014

Was Frauen über Männer sagen

lesen Sie doch bloß nicht feminin.

 

die selbsternannten Lästerschwestern und die fragen, wer welche sind.

 

..die Scheisskerle. http://www.gofeminin.de/ 

 

Aber wer braucht schon Feminismus oder gar Wahlverwandtschaft, wenn man doch richtige hat. Nun kann man sicher auch sagen, da fehlen einem die Worte oder anderen bleibt die Spucke weg. Das ist hingegen wieder ein nicht nur Thema und keine Sache, nur vom Benimm reden zu müssen. Dass diese Verwahrlosungen ja viele anscheinend nicht mehr ernst nehmen möchten, ist doch traurig und eine Tragik und zu viel Schmutz. Und Verfremdungen mag ich obendrein ebenso nicht wie die frisierte Pädagogik.

 

Gibt es für solche Handlungsformen denn eine länger dauernden Grund? Kaum einen, der nicht pathologisch wäre. Und da jene doch herrschen wollen: die sollten sich eher mehr Selbstbeherrschung aneignen und lernen. Oder gar das teilen: unter Teilen verstehen wir doch aber etwas ganz anderes. Warum aber sollte man damit denn etwas zu tun haben? Und fachlich, ohje, das ist doch sowieso zielgruppenzugeschnitten und gemäß dem Kunden und vielleicht auch + Overton etc.. Übrigens, wenn ich hier nicht verstanden werde, dann stört das mich nicht im geringsten, ist sogar ganz gut auch, nciht Alice Miller wegen und ihrem Drama des begabten Kindes, denn darin handelt es sich um ein Mädchen. Gofem würde vielle sagen: siehste und ätsch, oder nicht?

 

Passen Sie auf, dass das nicht Ihr Beuteschema wird, ist bei gofeminin nachzulesen. Bei mir allerdings gibt es da keine Gespräche, keine Texte sondern nur den Verriss: Scheisskerle ist dort der Text bereits. Und der liebe Frau Meves: darf man da nicht getrost auch sagen, die sind wohl auch nicht ganz mehr dicht? Nicht erwachsen ist doch ebenso zutreffend, renitent und vorlaut, hysterisch und verstockt, oder wie erginge es Hubertus von Schönebeck dabei? Die Text- und Gedichtergebnisse sind da wohl für die Toilette oder gar nicht mehr geeignet als Klosprüche. Aber das ist wohl auch schon zu lange her und Deutschland nicht mehr das, was es einmal war oder sein wollte. Steine regnen ist auch kein Lösung, und manch Frauen delegieren gerne - und warten wohl immer noch? Na und.

 

     

Foto: Scheisskerl-gofeminin     Beleidigungen im Straßenverkehr

Bekloppter 250 €, Leck mich 300 €, Wichser 1000 €, „Scheibenwischer" (mit Hand vor Gesicht wedeln) 350 - 1.000 €

 

 


 

Natürlich, warum sollten Frauen noch freundlich sein und sich dann wundern oder ´sich fragen`, wieso sie denn betitelt werden: Bitsch, Nutte, Schlampe und zähle nicht mehr auf, denn ich müsste mein Nest selber beschmutzen. Und leider macht es die Medienwelt ja ebenso vor mit ihrem Komödienklamauck und weibliche scheinen ja gerade großen Gefallen zu finden an verbalen Ausfallerscheinungen, tun wie bei den Besessenen. Ein Wunsch, das nicht zu wollen, ist da kaum mehr spürbar und mit starken Frauen hat das doch nichts zu tun. Und ich denken doch, dass hier die Männerwelt mit Leichtigkeit einem Vergleich standhalten kann, denn eine z.Bsp. Metal-Szene bis hin zu Rap gehört hier nicht dazu, denn sie hatte ja künstlerischen Protest längst erfahren gehabt.

 

Da sind die erzieherischen Sätze von Herrn Spörrle (zu Astrid Lindgren) ja fast wie ein Tropfen nur auf einen heißen Stein. Aber ist es nicht zugleich ein Beleg dahin, dass Männer alles andere als Scheißtypen sind! Und da sollen manche aber ebenso nicht so tun, als ob das befremden sein sollte. Göre allerdings ist nicht meine Sache, eher freche Mädchen, verzogene Kinder.

 

Und was soll da freundlich sein. Lästerschwester darf ja nur Frau sagen, daher mein Bezug hierzu, wohl wehe, Männern platzt da der Kragen? Mein Handeln war in solchen Fällen, wo dies stattgefunden hat, meist die Lässigkeit oder anzeigen oder warten ob diejenige durchdreht. Frauen sollten nicht so tun, als ob sie das Frechsein nur gepachtet haben und eindreschen dürften, wie es in den Kram passt? Aus Fachsicht jedoch möchte man das durchaus durchdrehen nennen, Ausfallerscheinungen, bei denen eine Psychiaterin wohl mit festschnallen drohen würde in einer geschlossenen Abteilung. Vor Jahren erzählte ich einer solche Ausbrüche durch Frauen. Leider und enttäuschend, eine Rechtsanwältin sagte in einer anderen Angelegenheit auch nur: die habe halt durchgedreht, war aber alles an Erkenntnis und handeln.

 

Zu einigen dieser vergesellschafteten Themen wurde doch zu sehr die Masche mit verbreitet: das war immer schon so. Bezüglich der Medienwelt, des Fernsehens: glauben jene denn in der Tat, dass das richtig ist und welche Konsequenzen nötig sind oder in welche Richtung geht denn diese Zielstrebigkeit. Das sind halt die Vermessenen Leute im Land. Hässliche Worte von hässlichen Frauen. Manche sind nur eine hübsche Fratze und nichts dahinter, als Dreckmaul sein, sagte eine Herr Rea über eine. „Einkriegen" statt nicht ausrasten, ist das nicht ebenso ein wbl. Floskel: die können sich wohl  gar nicht mehr einkriegen.

 

Ob etwas auch so gemeint war? Etwas meinen? Meinen ist wohl ein großes Problem. Ein Werbespot hat hierzu gelautet: du kannst mich damit nicht meinen. Stimmt durchaus und ich fühle mich auch kaum dadurch angesprochen, sondern befasse mich nur ein bisschen Meta damit, im Gegensatz zu denen, die betiteln oder ihre Veitstänze im Beisein jemandes aufführen. Frauen haben in der Tat auch andere Handlungsformen dazu: neulich baute sich eine weibliche auf, die zuvor an der Ladenkasse einen fast verbalen Bückling exerziert hat, da also zu mir sagen wollte, sie habe hier Titten, ob ich das denn nicht gesehen habe, und zeigte mit beiden Händen auf ihre Brüste.

 

Sind das nicht lächerliche Brautschaumanöver?

 

GF jedoch haben eine guten Rat: Passen Sie auf, dass das nicht Ihr Beuteschema wird.

 

Sie nennen es also Beutschema. Männer: Scheißkerl. Aber ist denn nicht tragisch, wenn Frauen enttäuscht sind, sind die Männer die schrecklichen und nur selber möchten sie o.k.sein. Längst sind da Frauenbücher aber schon erkentnnisreicher gewesen, wobei Ester Vilar nur vordergründig zum Schmunzeln ist. Nun mag das Frauenbild, das jemand hat, eine Sache sein, ob zu edel oder zu hässlich und hassvoll, aber da ist immer das Verhalten der Frauen selber. Hie aber ist wenigstens nicht die Katz im Sack und natürlich, wer wird denn auf Frauenfang sein wollen. Wieso es denn gleich tun. Beißende Texte hingegen sind es allerdings. Da sollte man sich wohl nicht anlegen.

 

Ist es nicht erstaunlich, nein, doch eine große Leistung, dass sich jemand über Pipi Langstrumpf, die freche Rotzgöre und Lindgren mal ausgelassen hat, kritisch geäußert hat? Mich wundert längst schon in der Tat, warum es da so still geworden ist und leider aber sind meine Erfahrungen akademischer Männerwelt eine für mich Katastrophe. Zudem aber ebenso eine Haltung als ob es genügen muss, irgendwo Prügelknaben zu haben. Das ist eine Feigheit der Männer.

 

Wo sind denn Fotos der Gegenwart, von heute? Gofem ist ja nicht mal von heute.

 

Die Fotos hier aus dem gofem sind wohl nicht die repräsentativen für Mütter und Frauen heute, mehr die Jahre um 1950. Wie das nur: Fraulichkeit, Hausfrau, Reklamewerbung, Wirtschaftswachstum, -wunder, Lockenwickler, die hübsche Frisur und Familie sind doch die oft genannten Schlagworte bzw. wurde ja manches auch verhöhnend kritisiert.

 

 

 



  

 

Nun, die Frau Bartoli nennt sich ja eine Frau, die auch „Eier hat" und hat eh nichts anderes als Kraftausdrücke aus einer gewissen Männerwelt geholt und möchte sie damit Eindruck machen?

 

Wie manche Frauen so sind und reden. Das kann man doch nicht ´gesagt sein lassen`. So dürfen doch Frauen nicht reden oder sind das keine Frauen mehr?

 

CECILIA BARTOLI: Der Mensch ist ein grausames Monster, wenn es um Schönheit geht. Wir flirten mit der Hölle, um dem Himmel ein bisschen näher zu sein. Nehmen Sie das 18. Jahrhundert: Jedes Jahr wurden über 4000 Jungen aus den Armenvierteln in Süditalien kastriert", Ä Schoenheit und ist das nicht zu viel lasterhaftes Bekenntnis: Die Kunst bewegt sich also immer zwischen himmlischer Schönheit und höllischen Opfern? Darin liegt die Schizophrenie des Menschen. Natürlich würde ich gern in den Himmel kommen, aber ab 22 Uhr würde ich schon gern mal in der Hölle vorbeischauen. Weil es dort so herrlich verboten, verrucht und ausschweifend sein muss. Wer hält es schon aus, für eine Ewigkeit nur Engel um sich zu haben, die auf der Harfe spielen?"

 

Aber wer hört nicht auch manchmal gerne klassische Musik und alles Schlechte scheint wie weggewischt? Nein, ich brauche nichts Verruchtes

 

                                                       

 

Spricht sie nicht etwas zu viel von der Hölle:" bams-Frage: Himmel oder Erde: wo leben Künstler wie Sie? Vor jedem Konzert eher in der Hölle der Kunst. Letztlich ist das wie mit den Royals: Jeder denkt, dass sie etwas Besonderes sind." Bams Interview mit Cecilia Bartoli , und im Focus: Medien,Opfer und verfuehrer der kunst

 

Hiermit nun zum Test in gofeminin, der natürlich nicht den Männer gilt.

 

„Fallen Sie immer wieder auf Scheißkerle rein? Vergebene Männer: Hatten Sie schon mal ein Verhältnis mit einem vergebenen oder sogar verheirateten Mann",

 

Und nenne nur eine von drei Antwortmöglichkeiten:Ja, das ist mir schon einmal oder öfter passiert. Irgendwie ziehen mich vergebene Männer magisch an"

 

Oh je, irgendwie ziehen vergebene Männer an? Vergeben? Muss man sich da etwas verkneifen? Aber da ist natürlich auch das Nein als Antwort vorhanden. Immerhin.

 

Das Bekenntnis von Frau Bartoli, Nachts mal gerne mit der Hölle flirten wollen? Hat diese Psychologie denn noch nicht ausgedient: der Reiz am Verbotenen, Grenzen übertreten, Sex and Crime? Offenbar nicht, nur klingt das eher wie mit  dem Feuer spielen wollen, und nicht wissen wollen, was es anrichten kann. Das Zerstören von Tabus, das Zerstören der Grenzen der Moral. Normen und Werte sind doch nicht einerlei für eine Gesellschaft. Sind denn nicht Techniken, die die Freiheit der Person angreifen und manipulieren, nicht erlaubt? Von think tanks zu reden, was sollte dieser Unsinn! Ist natürlich kein Unsinn, sondern nur etwas von Tyrannen gewesen.

 

Eine Gesellschaft, die zu viel verdrängt an Auseinandersetzungsmöglichkeiten zu Gut und Böse, um dieses Muster zu wählen, dann wäre ein Ausbruch auch denkbar: also der Kragen platzt oder es wird geliebäugelt. Nur hingegen, wenn sie doch glücklich ist, wieso dann mit der Hölle flirten wollen? Das widerspricht ihrem Bekenntnis, ein zufriedener Mensch zu sein oder hat für diese damit zu tun mit dem Wunsch nach mehr (Friedrich Schiller)?

 


 

Und Frauen reden ja vom Ex, was mir in der Pflege schon unterkam aber unhöflich ist und nichts mit Liebe und Enttäuschung zu tun hat. Hier also auch aus gofeminin und was ist denn ein Ex!

 

„Der Ex: Frage 2/10: Wie war die Beziehung zu Ihrem letzten Partner

Er war sehr dominant, ist mir häufig über den Mund gefahren und hat eigentlich die ganze Zeit nur seine eigenen Interessen im Kopf gehabt"

 

Antwortmöglichkeit zwei lautet dort: „Er war eher launisch: Manchmal hat er mir dreimal am Tag gesagt, dass er mich liebt, dann hat er mich wieder tagelang links liegen lassen

 

Er war immer sehr nett und zärtlich, irgendwie schon ein Traumtyp. Schade...

 

Aber selbst Typ sagen ist doch ebenso nur eine Betitelung.

 

Da wüsste ich eine andere Antwort, die der Empörung die lautet: ja wie können Sie meine Ex in der Frage als Typ bezeichnen, das ist aber nicht nett, so über den Ex reden.

 

Selbst solche Unterhaltungen sind mir nichts Unbekanntes und weiß manchmal nicht, soll man das lachen verkneifen oder nicht mehr.

 

Noch ein Wort über Lästerschwester und ich hoffe doch, das mich vor Jahren nicht welche Verschwestern wollten? Das nenne ich nur Beziehungsgestört und zur Freundschaft gehören ja beide, die Ja sagen, hingegen nicht nur das.

 

Tratschen, bis der Arzt kommt: Sind Sie eine Lästerschwester?, fragt gofemin die Frauen:

 

Ihr Freund stellt Ihnen seine beste Freundin vor. Wie reagieren Sie?
Mir passt das gar nicht. Nachher muss ich erstmal mit meiner Freundin telefonieren und über die blöde Kuh herziehen

 

Nun, die Regenbogenpresse hat sicher ihre Weise für psychologische Tests, aber auch da drei Antwortmöglichkeiten und in einem Satz steht blöde Kuh. Dem Leser, hier ja mehr der Leserin Worte in den Mund legen? Wieso immer nur freundlich sein? Frauen unter sich? Wer möchte denn so tief blicken, was mancher nicht schon längst auch weiß.

 

Von mir ein paar andere Fragen:

 

Oder finden Sie das nicht auch? Finden Sie nicht, dass das manipulativ ist? Das ist doch eine unfreundliche Onlinezeitung? Ach, ist doch egal, ich lese so etwas sowieso nicht. Natürlich sage ich schon lange, es ist immer dasselbe mit der Geldwelt. Wenn nicht die Frauenbewegung wäre, würden die sich auch nicht so nennen sondern auch nur Frauenzeitung oder Strickmusterbogen.

 

Was ist eigentlich ein Kamasutram? Mus man das kennen? Wußten Sie eigentlich, dass der Dalai Lama auch zu Dämonen betet? Wieso? Der will sie dadurch am Zaum halten, besänftigen.

 

Also, sind wir Männer nun Topmänner oder was denn nun? Aber dass ich noch wir schreibe und was ist ein Topmann. Die einen reden von Softies, oder Machos, andere wieder von den Helden, die anderen möchten sie totschlagen. Männer mit Tagesbart oder Zweitagesbart, Jeanstypen, Krawattenträger, Warmduscher, Kalteduscher. Alles insgesamt verbotene Sätze. Nicht zum zensieren, doch die sollen nicht so tun, als ob sie nicht wüssten, was sich gehört.

 

Das Leben ist schon kompliziert geworden? Nein, das täuscht. Vielleicht ist es auch das, dass die Spreu manchmal vom Weizen getrennt wird.

 

"Das eben ist der Fluch der bösen Tat, daß sie fortzeugend Böses muß gebären," heißt es bei Friedrich Schiller.

 

Was ist Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn, Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen. Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen; Der Staat muß untergehen, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet. (Friedrich Schiller)

Zufallszitat aus: http://equapio.com/de/kultur/ Gleichstellungswahn. Gender - Genderismus = Wahnsinn!

 



http://www.bussgeldkatalog-mpu.de/bussgeld/bussgeldkatalog/beleidigungen/index.php

http://www.auto-service.de/werkstatt/ratgeber/29812-beleidigungen-strassenverkehr-schimpfwoerter-abfaellige-gesten-kosten.html

 

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