Sonntag, 11. Juni 2017

Das Denken verlernt.


"Wer den Islam auf die gleiche Stufe stellt als das Christentum, dem sollte man eine Ohrfeige geben."

Wege zur Erkenntnis und das Weinen nicht vergessen.

Denken ist halt Glücksache. Allgäuer Sprichwort, vielleicht gibt es das auch anderswo.


Der Mensch denkt und Gott lenkt

und finde doch noch bei den Aphorismen etwas
Denken ist Glückssache. Aber wer wollte nur vom Glück abhängig sein?
ist von Erhard Blanck

(*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

à  

Warum gibt es nur so viele Abfällige Sprichwörter, Sätze und Menschen. Manche fallen auch vom Glauben ab und Deutschland wie Europa wird dahin ja gehörig kritisiert.

Mir fallen immer wieder Fachleute auf im akad. und wissenschaftlichen Bereich, die damit nicht zimperlich sind. Was aber sind das Einbrüche in Lebensfragen, gerade wo Menschen ihr Leben nicht zum besten gerade ausfällt, aber schon grundsätzlich damit Rückhalt zerstört wird.

Der Philosoph und auch Erziehungswissenschaftler gehört ja streng mit dazu, sagt lediglich, an etwas müsse man glauben. Als ob das denn reicht? Auch das Christentum hält er für fehl. Erschreckend genug, wenn dann neue Heilslehren angeboten sind?
Irgendwie ist das armselig.

Heben nicht die Philosophen dafür auch gesorgt, an die sich bei vielen hochtrabenden Diskussionen die meisten immer in die Wolle geraten? Natürlich, wer will da heute noch mithalten als die Schreibtischtäter. Oder man ist Tabakdreher und findet mit Glück noch ein paar Aphorismen bei den Papierchen.


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"Wohin ist Gott? rief er(der tolle Mensch)ich will es euch sagen! Wir haben ihn getötet, - ihr und ich! Wie alle sind seine Mörder. Aber wie haben wir dies gemacht? Wie vermochten wir das Meer auszutrinken? Wer gab uns den Schwamm, um den ganzen Horizont wegzuwischen? Was thaten wir, als wir diese Erde von ihrer Sonne losketteten? Wohin bewegt sie sich nun? Wohin bewegen wir uns? Fort von allen Sonnen? Stürzen wir nicht fortwährend? Und rückwärts, seitwärts, vorwärts, nach allen Seiten? Giebt es noch ein Oben und ein Unten? Irren wir nicht wie durch ein unendliches Nichts?"

Warum ist Gott gestorben? fragt Nietzsche weiter. Er ist gestorben durch das Christentum ….“


Keiner muss dem weder zustimmen noch es glauben, dass das stimmt und für wahr nehmen, aber immer wieder wird damit Handel getrieben, zersetzende Naturen, die es da gibt, die darauf gerne immer auch Bezug nehmen: dieser hat gesagt und jener hat gesagt und das wissen wir doch schon lange jetzt, aber die Menschen sind immer noch so dumm, dass sie das nicht wissen. Das wissen wir doch jetzt, ist doch schon längst bewiesen, es gibt doch keinen Gott.


à  
 Schlimm gerade dann, wenn Menschen damit ratgebend sind und sagen, ja wenn du endlich den Glauben lassen könntest, denn deshalb geht es dir nicht gut, die Kirchen, die Geistlichen, die Bischöfe usw.. Alleine das ist schon Gottesvergiftung, diese Haltung zugrundelegend bis hin, das ist die eigentliche Ursache schon von Wahn.

à  

„"Gott ist tot", das ist, nach Nietzsche, die Sprache der Religion, das Bild stammt aus den Evangelien. Auch Hegel hat vom Tod Gottes gesprochen.“(ebd.)

Europa hat das Denken verlernt, sagt vielleicht eine Zeitung. Natürlich sagt das nicht die Zeitung, sondern der Journalist schreibt diese Überschrift sofern es ihm noch gestattet ist, unmöglich heut zu sagen, wer denn die Regie führt. Wir haben Phantasielose Gestalten, die mit Allerlei nicht mehr zurechtkommen. Jeder, hüben und drüben oder der eine und der andere also, haben immer wieder Neues zu vermelden: nein, das ist nicht so, das ist ganz anders und plötzlich ist es doch nicht Soro und seine Gesellen mit den Geld- und Finanzmagnaten . Es wird ja so viel massenmedial diskutiert. 

Vorgeworfen und zurückgeworfen wird.

Relativ ist auch kein Pfeifendeckel. Jemanden in der Pfeife rauchen gibt es doch eine Redewendung, nicht nach der Pfeife tanzen, sagten mal Kolleginnen in der Pflege! Letzteres ist ja Sache der Genderisten heute, die das gerne hätten, nach der Pfeife tanzen, obwohl man es auch das Thema hier betreffend, nicht ausschließen kann. Sogar Unterwerfung wird ja im Islam formuliert.


Und durch einen glücklichen Zufall, manchmal lese ich mehr, manchmal weniger, auch wenn es mir überflüssig erscheint, denn geschwatzt und geschrieben wird manchmal viel, die anderen sind eher dann faul, um die Klischees zu bestätigen. Daher hier aus einer Leserbriefdebatte mit wenigstes auch mal angenehmen Zügen und wo Verzettelungen noch minimal sind

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·         Von Dr.phil Jürgen Fritz
Der Islam gehört sicherlich in die arabische Welt. Ob das gut ist, dass es dort existiert, ist wieder eine andere Frage. Aber er hat die Kultur dort seit ca. 1400 Jahren geprägt und steht nicht im Widerspruch zu dieser. Meiner Auffassung nach wäre der ganze Planet und die Menschheit ganz ohne besser dran, aber das ist eine andere Fragestellung.

Jens sagt:
Moin moin Jürgen,
würden deine Worte über den Islam auch in veränderter, auf das Christentum bezogener Form deiner Meinung entsprechen?

 „Das Christentum gehört sicherlich in die europäische Welt. Ob das gut ist, dass es dort existiert, ist wieder eine andere Frage. Aber es hat die Kultur dort seit ca. 2000 Jahren geprägt und steht nicht im Widerspruch zu dieser. Meiner Auffassung nach wäre der ganze Planet und die Menschheit ganz ohne besser dran, aber das ist eine andere Fragestellung.“

·         Jürgen Fritz sagt:
Ich würde das Christentum niemals auf die gleiche Stufe stellen wie den Islam, Jens. Ich habe diese Tage auf facebook einen Text veröffentlicht unter dem Titel WARUM CHRISTEN, WENN SIE MIT MUSLIMEN AUF EINE STUFE GESTELLT WERDEN, DEMJENIGEN, DER DAS TUT, NICHT DIE ANDERE WANGE HINHALTEN, SONDERN DIESEM EINE OHRFEIGE VERPASSEN SOLLTEN.

Diesen Text werde ich evtl. noch ausbauen zu einem ganzen Artikel und hier erläutere ich, warum ich diese beiden Weltanschauungen niemals auf eine Stufe stellen, ja, das als Frechheit gegenüber dem Christentum empfinde. Wäre ich Christ, würde ich wahrscheinlich jedem eine schmieren, der das tut.

Zu der anderen Frage: Mir persönlich wäre es in der Tat lieber, es gäbe a) überhaupt keine monotheistischen Weltanschauungen. Meines Erachtens haben diese a) insgesamt viel Leid über die Welt gebracht und sind b) darüberhinaus mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch falsch, insgesamt also global gesehen nicht nützlich und nicht wahr.

à  

Meinem katholischen Leben und Glauben tut das mal keinen Abbruch, da diese Meinung ja viel haben, vorwiegend ja Menschen im akademischen und intellektuellen Feld. Ist nicht fragwürdig, auf welche Weise der einzelne getröstet wird, wenn ihm gesagt wird, es habe den Urknall gegeben oder die Evolution hat gezeigt und ansonsten war es das? Deren Existenzphilosophie ist damit meist ja erschöpft: vom Einzeller bis heute. Wozu sind wir auf der Welt, wie ist alles nur entstanden? Wer sind wir überhaupt? Aber weiter mal mit H.Fritz, da mir die Ausführungen zum Islam ganz gut gefallen, denn eben dazu verschließen unser Größen immer wieder die Augen und glauben an Friede-Freude-Eierkuchen. Viel Dispute hingegen sind ja beim Männerbashing, wobei Frauen, d.h. Feministen insbesondere die `Queer-ulatninnen´, ja gerne betonen wollen, Männer sitzen noch in den Bäumen wie die Affen, sind noch nicht heruntergestiegen, vom Affenbaum.


à  

"Sie sind aber wohl dem Einzelnen bisweilen nützlich und auch einzelnen Gesellschaften, die dadurch innerlich zusammengehalten werden. Außerdem entsprechen solche Vorstellungen dem menschlichen Naturell. Man könnte also sagen, monotheistische wie überhaupt theistische Weltbilder sind ein Übel, aber ein notwendiges oder auf absehbare Zeit nicht aus der Welt zu bekommendes solches. Also muss man überlegen, wie man diese Religionen so beeinflussen kann, dass sie human werden und das, was den Menschen eigentlich erst zum Menschen macht, seine Kreativität und sein Denkvermögen, nicht klein stutzen, nicht behindern, nicht kaputt machen.

Das geht am besten mit Wissenschaft und vor allem Philosophie. Die Theologen müssen philosophisch geschult werden, bis ihnen die Köpfe rauchen. Im Christentum, welches von Anfang an, von der ersten Stunde an völlig anders war als der Islam, wurde auch das, wenn auch noch viel zu wenig, viel besser umgesetzt als im Islam.

v  Jana sagt:
Ich finde, bevor man darüber diskutieren kann, wohin und wozu der Islam gehört, müsste man erst einmal diskutieren, was der Islam überhaupt ist.

Ist er eine Religion oder ist er eine Ideologie?

Ich habe mir den Koran nun schon mehrfach durchgelesen, nein durchgearbeitet – zwangsläufig, da man in Deutschland nun immer häufiger damit konfrontiert wird und ich gerne weiß womit ich es zu tun habe.

Nun, meiner Einschätzung nach mag der Islam zu seiner Gründungszeit eine Religion gewesen sein, heute ist er es meiner Meinung nach definitiv nicht mehr.

Letztendlich ist der Koran eine sehr praktisch gehaltene Anleitung wie man die Welt erobern sollte und wie nicht- oder ungläubige Menschen vernichtet werden sollen. Es gibt, wenn ich mich richtig erinnere, über 400 Suren die sich damit beschäftigen. Über 400 Suren die nichts anderes predigen als Hass, Mord und Totschlag, dazu Lüge, Betrug etc. pp.

Dieses Terror- und Kriegspamphlet hat leider keine Aufklärung erfahren und ist damit immer noch gültig und der Leitfaden für jeden seiner Anhänger.

Dies ist für mich keine Religion, dies ist für mich eine Terrorideologie reinsten Wassers. Frieden kann es mit dieser Ideologie nicht geben, wer etwas anderes glaubt, der hat sich den Koran noch nie durchgelesen.

Was der Philosoph Jürgen Fritz und Dr.phil. unter Glauben versteht:
Haha! „Glauben“ ist hier natürlich nicht im eingeengten Sinne von „religiöser Glaube“ gemeint. Meine Arbeit war ja keine theologische, sondern eine philosophische. Glauben bedeutet zunächst einmal so viel wie:

etwas für wahr halten oder darauf vertrauen, dass das Geglaubte, das Für-wahr-Gehaltene tatsächlich der Fall ist.

Und ohne dieses Vertrauen könnten wir nicht leben, da wir nicht permanent alles anzweifeln können.
(….) Warum wir Gründe brauchen und weshalb wir glauben müssen“ hat nichts mit dem Islam zu tun.

Leserdialoge auf seinem Blog hier entlang

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Das seltsame Gebaren mancher Frauen.

Manchmal sind Frauen auch Mutmacher, allerdings sind die Grenzen zur Wiegelei fließend, sozusagen grenzwertig und wie beim Rädelsführer: rauch sie halt in der Pfeife. - Ach wieso ich nicht? Hab gerade keine Zeit, bin in Eile.


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Für die einen ist er »der letzte große Philosoph«, für andere ist er der erste namentliche »Antichrist« ….. eines seiner Spätwerke: Der Antichrist – Versuch einer Kritik des Christentums (er änderte später den Untertitel: Der Antichrist – Fluch auf das Christentum).
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Auf Kopp Online war vor 6 Jahren ein Beitrag über den Philosophen Nietzsche zu lesen, aus dem ich einige Klarstellungen mal heraushole, wiewohl mir das nicht wichtig erscheint. Widerwärtig sind mir nur Naturen, die immer wieder intellektuell herumpredigen müssen und einen damit zensierend sind, das letzte Wort haben wollen oder sich für hochtrabend besser nur halten und wie in Wahrheit aufgeklärt. Da kam mir dieser Artikel gerade auch genehm.

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Nietzsche: Atheist, Antichrist oder Gottsucher?

Seine Kritiker erklärten ihn schon zu Lebzeiten für tot und ohne Zukunft, aber sie unterschätzten offensichtlich die Reichweite seiner Werke und Gedanken. Heute gehört Nietzsche zu den einflussreichsten deutschen Philosophen und wird vor allem von den »neuen Atheisten« gerne zitiert und als einer ihrer großen Vorkämpfer dargestellt. Nietzsche jedoch war kein atheistischer Ideologe, sondern ein radikaler Denker, der sowohl die geistlose Mittelmäßigkeit der herrschenden Normen als auch die Heucheleien im Namen von Religion, Philosophie und Moral wortgewaltig kritisierte.

Wer Nietzsche und seine Philosophie zerreißen will, hat es relativ einfach, denn sein Werk ist in vieler Hinsicht widersprüchlich und impulsiv. Ebenso lassen sich zahlreiche Textstellen finden, die scheinbar Menschenverachtung, Rassismus und Atheismus zum Ausdruck bringen. »Wille zur Macht«, »Übermensch«, »Antichrist« und »Gott ist tot« sind seine bekanntesten Schlagwörter – und die am häufigsten missverstandenen.(…)

Aber Nietzsche verlangte nie, dass man ihm glaube, und er glaubte auch nicht, dass alles, was er schrieb, die letzte Wahrheit sei. Armin Risi:Nietzsche; Atheist, Antichrist oder Gottsucher

Widerwärtige Naturen sind allemal nicht minder die, die einem auf diese Weise Lese- und Beschäftigungsstoff bescheren wollen und über ihr eigenes Wieso, Weshalb und Warum keine Auskunft geben, antwortlos sind wie der stumme Mund. Natürlich sind das Menschen, die über Ihr Leben dann bestimmend sein wollen, sie sind zensierend und steuern, haben vermutlich auch Hemmungen und ist ihre Strategie der Ausweichthematik. Verbunden ist ein Machtgewinn dabei und jener gewinnt nach und nach Überhand.

Gerade muss ich an einen Disput denken, den ich heute auch nur vielleicht mit der Gegenfrage erwidern würde, was ist sinnvoller, was 10 Bauern sagen, die ihren Hof am Leben halten wollen, 7 Arbeiter oder was ein Philosoph erzählt hat.



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Fotos: Stummiforum, Ebay

Die Moschee dem Erdboden gleich machen


"Wem es hier nicht gefällt,

der soll weggehen. Niemand braucht hier zu sein oder soll hier bleiben, wenn er sich permanent darüber ärgert und sich daran stört, wie wir leben. Man hat die freie Wahl und kann unser Land verlassen", sagte der Haager Regierungschef in einem Interview mit der Zeitung "Algemeen Dagblad".

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1: Hände schütteln 

2) Gewalt in der Erziehung, Steinigen

3) Der Buhman ist gekommen, er heißt Selberschuld

Im Kampf um die Stimmen für das am 15. März neu zu wählende Parlament rückt sogar der liberale Premierminister weiter nach rechts und fordert die Muslime und Ausländer generell auf, sich anzupassen und die in den Niederlanden geltenden Normen und Werte zu akzeptieren.

Bildergebnis für händeschüttelnRutte nahm in dem Interview auch Bezug auf den Fall eines fkonservativen Muslims, der sich weigerte, einer Frau die Hand zu geben und deshalb von seinem Arbeitgeber, dem Transportunternehmen Qbuzz, entlassen wurde.



Eigentlich ist schon erstaunlich, wieso hier unsere Nicht-deutschstämmigen solchen Aufstand riskierten. Ob es an der nötigen Aufklärung dazu mangelt, muss man längst bezweifeln, dem ist nicht so. Dass die sich nur dumm benehmen und nicht so tun sollen erzählten schon vor 20 Jahren auch einige mal ein Pfarrer, die würden nur ihr Unwesen treiben und Menschen einschüchtern auf eine Art, wie es an ganghaftes Pöbeln, störende Cliquen erinnert aus der BRD längst vergangener Jahre.

Die falsche Sichtweise etwa zur Jugendtheorie und daraus falsches Handeln ableiten ist die Folge zu Fehlanassungen oder unsere Welt zu untergraben, denn deren Motivation liegt ja im Islam und nicht im westeuropäischen Verständnis von Mensch und Welt, das ja auf dem christlichen Weltbild gründet:

mindestens auch das anerkennen des Humanen und der Menschenrechte, deutliche Nein zur Todesstrafe, keine Selbstjustiz,jemand gleich lynchen zu müssen, keine Scharia!. das ja auf dem christlichen Weltbild gründet.

Manchmal scheint mir, dass die Hinwendung zum nordischen bzw. den Ländern, in denen die europäische Herkunft (Kelten Germanen, Goten, mit z.Bsp. Donar oder Tor- Donnerstag, der Freya-Freitag, Fryatag ) noch deutlicher erhalten ist wie in Skandinavien oder Großbritannien mit Irland und Schottland auch damit zu tun hat, unsere Echtheit zu suchen oder zu erhalten, bewahren und nicht die nahöstliche Philosophie. 

Leider vernehmen immer wieder welche Konflikte, wenn es u die Deutsche Geschichte geht, erkenntnisrar insofern, zu wenig zu bedenken, was das denn miteinander zu tun haben könnte: das eine mit dem anderen, was immer wieder auch zur sog. Nazikeule führt, sie anzuwenden, was nicht bedeutet, es gäbe sie nicht auch heute, die, die solche Wandlungen vollführen wollen und jenen Unratsunsinn herbei wünschen. Sol heißen, wir brauchten weder Nazimacher noch Rufmörder!

Abgesehen davon hat sie Jesus ja nicht bejaht gehabt, schon gar nicht sich für die Tyrannei, das Diktat ausgesprochen, denn allemal habe ich solcher Form Einwände schon erlebt und will das mal mit hinzufügen. Natürlich sind das Kirchenkritiker oder antichristliche Gestalten gewesen.

Das meiste dazu ist doch fast immer schon Unterrichtstoff an Schulen und in der Bildung. Sehr befremdliche Jahre sind das heute.

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Erziehung und Bildung mit Gewalt und zur Gewalt

Imame in Dänemark rufen Muslime offen zum Mord auf

Die Recherche „Moscheen hinter dem Schleier“ sorgt in Dänemark für heftige Reaktionen. Mit versteckten Kameras hat der Fernsehsender TV2 mehrere Veranstaltungen in der Grimhøj-Moschee aufgezeichnet. Die Moschee steht in Aarhus, der zweitgrößten Stadt des Landes, und ihre Imame rufen die Gemeinde offen zu Mord auf.

 „Frauen, die Unzucht begehen, müssen zu Tode gesteinigt werden, wenn sie keine Jungfrauen mehr sind“, so Imam Abu Bilal Ismail. Wenn sie noch Jungfrauen seien, dann reiche es, sie auszupeitschen. Auch Konvertiten, die sich vom Islam abwenden, müssten getötet werden.

Imame rufen zum Mord auf berichtet das Berlinjournal am 5. März 2016

Und mehr noch was schockieren muss und sag allemal, ob die noch Recht bei Sinnen sind. Und wir hier, bei uns wird herumgerätselt, wie man das moderater gestalten kann mit dem Islam und dem Koran? IN unserem Staat sind wohl auch dazu die Blindgänger am Werk und berufen sich stattdessen auf die Religionsfreiheit oder haben nichts Besseres zu tun als die Kirchen und das Glaubensleben madig zu machen? Das ist zu viel schändlicher Luxus. Kritik ja, die ist immer auch angebracht aber nicht den Benimm wie der Antichrist.

Die Integrationsministerin Inger Støjberg sagte dazu:


Und warum denn einfach, es geht doch kompliziert, liest man die FAZ.

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"Nun kam der Buhmann doch noch."


und wenn, liebes Dänemark, ist es denn das Recht zum Benimm wie die Vandalen und Plünderer?

Ist Dänemark eine selbstradikalisierte Nation? Dänemark und Großbritannien sind die einzigen europäischen Länder, die in den vergangenen zwölf Jahren an den vier Kriegen im Irak, in Afghanistan, in Libyen und nun gegen den „Islamischen Staat“ teilgenommen haben. Dänemark ist neben mit Belgien und Großbritannien das europäische Land, von dem aus, relativ gesehen, die meisten Krieger nach Syrien gegangen sind.

Nun, da erübrigen sich im Grunde Überlegungen, ob Menschen im Nahen Osten intelligenter sind oder doch dümmer, wie zumeist die Kritiker sagen (PI-News oder Michael Mannheimer ) Diese Erklärung, These läßt keinen anderen Schluss zu. Ist halt eine komische Theorie, das mit der Integration und dem multikulti.

Zudem ist ein Passivgeschehen beschrieben, eine Eigendynamik der Gewalt - die entwickelt sich einfach, lauten Erklärungen, und heißt Gewaltspirale- und der Terror nun sei eine lediglich Reflexhandlung, ja gar eine legitime

  Ø  der Islam habe sowieso nur böse Absichten und läßt nichts anderes zu ist sowieso die klare Aussage vieler Islamkritiker.

      Der Islam kennt keine Gnade, Amy Gazhal, (Jesus.ch ich bin kein Mensch zweiter Klasse ). Ich bin in Syrien als Muslima aufgewachsen. Frauen wurden in meiner Familie nicht wertgeschätzt. Ich begriff nicht, wieso Gott den Fehler gemacht hatte, mich als Frau zu erschaffen. Aber sobald ich fragte: «Warum hat mich Gott unrein gemacht und weniger intelligent oder wertvoll als Männer?», bekam ich nur Schläge. Man durfte Gott nicht in Frage stellen.

      Als Frau, so glaubten wir, hat man auch keine Garantie, ins Paradies zu kommen, egal, wie gut man im Leben war. Der Islam kennt keine Gnade. Viele Frauen strengen sich sehr an und verzweifeln an der Unsicherheit, ob Gott sie annehmen wird. Ich spürte nie Frieden in dieser Religion. Und wenn ich im Koran las, war es sogar, als hätte ein böser Geist seine Hand auf mir.



  Ø  Dem entgegen gestellt doch die Erkenntnis dann, dass es somit an der Selbstkontrolle und notwendige Einsicht unter Muslimen bzw. im Eislam hapert, klüger zu sein als wir. Im Nahen Osten hat es doch kaum Jahre ohne Krieg und Gewalt gegeben, Jahrzehnte bis heute; wer wagt das zu bezweifeln?

Schuld sind immer die anderen, nur sie selber nicht? Nein wir sind schuld?

Die USA hat sicher Fehler gemacht, was oft genug eingeräumt wurde (Korea, Vietnam, Golfkrieg, Bin Laden) und um diesen Disput drehen sich ja die Binnendialoge, wer nur recht hat und wer nicht: der Osten oder der Westen, Putin oder Trump, Europa und die Nato. Und plötzlich ist die Türkei mit Erdogan doch wieder genehm, wie gerade zu lesen ist, zumindest laute so eine Überschrift.


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Bild thinkstock, Ansichtskarten

Donnerstag, 8. Juni 2017

Schall und Rauch in der Stadt

Viel Lärm und Geräusche an einer viel frequentierten Kreuzung in Augsburg.

Rauch war gerade nicht zu finden, höhnisch wurde das Passivrauchen betont, rätselhaft wieso Nichtraucher andere dazu behelligt hatten, das sei so lästig und rauchen sollte man verbieten. Sag den Verbietern nächstes Mal, dass sie das nicht dürfen, was sie da tun. Mit der Sprache hat es sich längst auch niedergeschlagen.

Flüstern: 20dB, Unterhaltung 40dB, Presslufthammer 110 dB, 
Schmerzgrenze 130dB

Manchmal war ich nicht verschont von Attacken von Mobbern, Stalkern, Biestern, Vamps, Powerfrauen, Amazonen und Lesben vor Jahren doch schon. Nur sind es viele noch nicht gewohnt, dass unsaubere Methodik heute so zahlreich geworden ist, sich demokratisch oder freiheitlich trotzdem nennen will. Viel zu sehr sind sie grenzüberschreitend gewesen.

Man darf auch nur nicht immer voraussetzen wollen, dass Obrigkeiten o.k sind und werdende Obrigkeiten ebenso nicht. Nichtraucher sollen nächstes mal halt dorthin gehen, wo nicht geraucht wird, statt anständige Menschen in der Freizeit, beim Entspannen, der Pause und im Feierabend zu stören und zu behelligen. Diesen ihren Wahn sich mal bewußt machen, den sie nicht wahrhaben wollen und sich ihm gewahr sein, hätte nicht geschadet!

Die Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit an psychischer Gesundheit, Mental Health und wie damit umgehen, sie erreichen, vorab inhaltlich zu bestimmen, hat doch sehr wohl schwer gelitten in diesem unserem System, das so geworden ist. Geworden? Geworden ist passiv, als ob etwas nur geschieht, man hat ja keine Einfluss darauf.

Ob alles jedoch gleich zum Sozialismus 2.0 mutiert? Manche behaupten es ja und sind plausibel damit. Viele Merkmale stehen dem nicht entgegen wie der Drang der Regulierungswüte zur Erziehung und Bildung und den Abstrichen an Ehe und Familie mit Kinder, denen ja obendrein sexuelle Triebhaftigkeiten zu haben nachgesagt wird, das diese Bildungswüteriche an den Tag legen und eh nur ihr Interesse sei, also doch nicht nur Nachgesagtes ist.

Ja stimmt das denn nicht?
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they blew hot and cold from opposite sides.

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  ü  Oben: 66dB Durchschnitt.Mit niedrigsten und höchsten (Maximum) Dezibel, PKW-Verkehr und Straßenbahn um 17:30 Uhr an der Fußgängerampel.


ü  Gegen 9 Uhr abends neben einer tieferliegenden Schnellstraße mit 200 Meter in Richtung Wohngebiet, dazwischen viel Grünfläche, Büsche und ein Spielplatz mit Bolzplatz (bei uns nennt man ihn ja nicht so, sondern sind neumodisch pädagogische Einflussnahmen: die Sprache, der Code bestimmt dann über Richtigkeit nicht die Sache an sich,Beispiel: Kickern oder Tischfussball; Games oder Spiele; Work-Life-Balance oder beten und arbeiten und achten dass die Seele nicht schaden nimmt), Schallschutz hat und viel Gebüsch. 



  • Bei mehr als 65 dB(A) Außenbelastung ändern Anwohner ihr Verhalten, d. h., sie halten Fenster geschlossen und Balkone werden nicht mehr genutzt.  In der Literatur werden als Schmerzschwelle Schalldruckpegelwerte zwischen 120 dB und 140 dB bzw. Schalldrücke zwischen 20 Pa und 200 Pa angegeben. Ebd.


Allgemein läßt sich unterscheiden. Musik, Töne sind kein Lärm oder Krach oder Geräusche, wobei man durchaus lange auch Zweifel anmelden muss, was als Musik alles so definiert wurde. Musik wird als angenehm und harmonisch empfunden im Gegensatz zu Lärm und Geräuschen.  

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Vieles an Themen ist ja politisch abgehandelt worden, wobei man nicht weiss, was daraus willfährige Konstrukte sind und was richtige, signifikante Angelegenheiten heute, um Welt und Mensch vor Unheil zu verschonen und die Bedingungen zu verbessern. Da wird vieles jahrelang nur mehr totdiskutiert und breitgetreten auf manchmal schon sinnlose Art.

Und sind positive Ziele denn immer auch vorhanden? Dass die Ergebnisse nicht dem übereinstimmen müssen, oft nicht tun, weiss die Wissenschaft auch in der Pädagogik immer mal wieder. Man kann hüh sagen so oft man will, nützten tut es nichts statt dessen nur hot und ohne zu ahnen, wird ein Ziel erreicht. Welches nur.

they blew hot and cold from opposite sides.

Aber mal Schluss mit dem permanenten Relativismus, der so beliebt zu sein scheint im Land. Es ist nicht so wie es scheint, wie es aussieht, alles halb so wild, da fließt noch viel Wasser den Bach hinunter, es gibt doch schlimmeres, die tun nur so als ob, sind doch nur wehleidige Typen. Ach ja, derzeit beschweren sich ja Frauen jahrezehntelang, sie sind so unzufrieden und wollen Bonuspunkte, wollen Garantien haben.

Humor beiseite und nicht jeder hat den gleichen Humor und dem Sadisten ist nichts heilig außer dem Schmerz und die Qual des anderen, nach der er ja giert und woran er seine Freude hat.



Mittwoch, 7. Juni 2017

Zeitungen


Immer wieder die Zeitungen sind es; mal rechte mal linke mal schlechte Zeitungen, jeder will für richtig stehen oder sonst einiges mehr. Derzeit stehen Zeitungen ja für viele Fakes, Falschnachrichten im schlechten Ruf.  
  Zeitungen, Onlinemagazine

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           Die Zeitung Tagesspiegel

Er hat ja sogar eine eigenen Rubrik für Queer-Leser, ist also ohne Zweifel entsprechen gefärbt, womit meine Position allemal deutlich wird: nämlich einfach Nein für diesen Humbug, vor allem einem unterschieben wollen, Ehe und Familie mit Erziehung zersetzend sein.

Voll im Trend will sie sicher sein, ist doch nicht mehr als üblicher Mainstream.

„Der Tagesspiegel ist eine 1945 gegründete regionale Tageszeitung aus Berlin. ….. Das Motto der als liberal eingestuften Zeitung ist rerum cognoscere causas – die Ursachen der Dinge erkennen.(wikipedia)

Negative Auszeichnung
Der Interessensverband Freischreiber verlieh dem Blatt 2015 den Höllepreis für einen verantwortungslosen Umgang mit freien Autoren. In der Begründung hieß es, der Verlag habe ein „besonders schäbiges“ Verhalten gegenüber seinen freien Mitarbeitern an den Tag gelegt.

Verlauf an Holzbrinck:

Holtzbrinck Digital ist die strategische Internet-Beteiligungsholding und ist in vier Divisionen organisiert
Digital Science: u. a. Altmetric, figshare, readcube, überResearch, BIORAFT
Digital Education: u. a. iversity, miamed, Lecturio, Bettermarks
Digital Content: gutefrage.net GmbH, Searchmetrics, epubli, neobooks
Digital Health: NetDoktor, Med1, pflege.de, MIAMED

Geschichtliches: Bei der Entnazifizierung 1948 mit einer Geldstrafe von 1200 RM belegt,[8] konnte der Grundstein für die Nachkriegszeit in Form der Stuttgarter Hausbücherei, gegründet 1948 von Georg von Holtzbrinck stattfinden. Sie firmierte ab etwa 1959 unter Deutscher Bücherbund.
Ab den 1960er-Jahren wurden der S. Fischer Verlag und Beteiligungen an Rowohlt, Droemer Knaur und Kindler Verlag dazugekauft sowie der Einstieg bei der Saarbrücker Zeitung und beim Handelsblatt – was Anlass zur Gründung der Holding gab – realisiert.“

Im Jahr 2009 erfolgte eine Umstrukturierung:

Zur „Dieter von Holtzbrinck Medien GmbH (DvH Medien)gehören:
„Der Tagesspiegel, eine für die Hauptstadt Berlin bedeutende Tageszeitung mit Gruppe
die Verlagsgruppe Handelsblatt, mit Ausnahme dreier kleiner Verlage der Untergruppe Handelsblatt-Fachverlag, die keine Zeitungen produzieren: der Verlag der Fachzeitschrift Lebensmittelpraxis, der Buchverlag Schäffer-Poeschel und der Sprachverlag Spotlight
50 % des Zeitverlags (Wochenzeitung Die Zeit) und dessen operative Führung. Die anderen 50 % verbleiben bei der GvH.
den Werbevermarkter IQ Media Marketing GmbH, der aber weiter auch für die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck tätig ist
50 % an der Wirtschaftsdatenbank GBI-Genios (der andere Partner hierbei ist wie bisher die Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH)erkr.

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Nebst Falschnachrichten, die verbreitet werden, wird rege bemängelt, es würde viel unterschlagen was wichtig ist an Wahrheit, an Fakten und Tatsachen und folglich auch richtig an Darstellung.

 Angst wie im Film über die Marsmännchen oder dem Sternentor, das länger bereits die Fernsehlandschaft nicht mehr weder be- noch anreichert mit fiktiver Idee, wird nicht formuliert in dem Sinn, es gibt sie, die Außerirdischen und die Menschheit ist noch nicht so weit, die volle Wahrheit zu ertragen und sie zu erkennen, das führe nur zur großen Panik.

Und leider Dank dem Fortschritt der Technik ist es Unmenschen längst ermöglicht worden, die Dinge zu missbrauchen zum Schaden der Menschheit, zu ihrem Eigennutz, zum bereichern, ihre Konten und Geldbeutel füllen, dass sie überquellen wollen; sie schöpfen aus dem Vollen den Rahm ab, das größte Stück der Geldttorte gehört ihnen längst und sie scheren nicht darum.

Und bestimmt finden sich welche die sagen, die haben es doch verdient, haben ja so viel geschaffen und sind halt klug, klüger als wir, der Durchschnitt der Menschheit. So wie auch bestimmt welche sind und öfters schon waren die sagen, Geld beruhigt aber und wer hat der hat.

Sie reiben doch nur die Hände, wie rege sich andere dem annehmen und kritisch sind, an den Pranger stellen wollen, Daten und Informationen sammeln gegen sie.

 nicht nur Waffen zu bauen oder mit ihnen zu handeln, um den Wohlstand zu sichern, das hohe Geldniveau, den Luxus zu erhalten.


PS: manchmal halte ich das einträglicher und besser, derlei Meinungstuschelei in Schule und Bildung zu belassen. Das ist weder Abwertung von Schule und Bidlung noch von Schülern und Lehrern.




Dienstag, 6. Juni 2017

Besenginster und die Gesundheit

 zum Hintergrundfoto vom Tag



















Volkstümliche Anwendungen:

    -       bei Ödemen, zur Diurese, bei Herzbeschwerden und niedrigem Blutdruck. Auch bei zu starker Menstruation und Blutungen nach der Geburt sowie bei Gicht, Rheuma, Ischias, Gallen- und Harnsteinen und Gelbsucht wird das Dekokt eingesetzt. Klinische Erfahrungsberichte zur Wirksamkeit der Droge für diese Anwendungen liegen jedoch nicht vor.

Besenginsterkraut ist apothekenpflichtig!

"Der Besenginster enthält giftige Alkaloide u.a. das (-)-Spartein und das Lupanin und andere Alkaloide (bis 1,5 %) vom Chinolizidintyp. Spartein wirkt chinidinähnlich am Herzen und hemmt die Reizbildung und Weiterleitung. Peripher wirkt es wie Nicotin mit Lähmungserscheinungen. In den Samen finden sich besonders hohe Alkaloidkonzentrationen.

In der Heilkunde ist der Besenginster als Kraut unter dem Namen „Herba Spartii scoparii“ bekannt. Es besteht aus den im Frühjahr oder Herbst gesammelten Sprossen. Das Kraut ist stark bitter und enthält Teile der Zweige, Blätter und Blüten. Die Alkaloide sind vorwiegend im Stamm vorhanden, so dass die Zweige die Hauptsubstanz des Krautes ausmachen sollten. Im weiteren sind Flavonoide, Cumarine und Spuren von etherischen Ölen vorhanden."

Quelle:Heilpflanzenlexikon, 
Überlieferung, Gespräche


Pfingsttreffen

Sich die Kirche nicht stehlen lassen.

mit Aktualisierungen 2019
Oder ist ein Ketzer, wer fragt, ob ......

 Das war 1979

Die katholische Jugend, speziell die katholische Landjugendbewegung macht mitunter ihre Pfingsttreffen und fanden oft guten Zulauf und Begeisterung nebst mancher Kritik der Überzogenheit und Überschwang, dass nicht manche entgleisen vor lauter Euphorie.



Nun lasse ich meine Kritik mal beiseite und hole aus dem Programmheftchen von damals ein paar Zeilen heraus. Die Gegenwartsströmung von damals ist ja deutlich: nicht den Planeten plündern, oder das Übermaß an Gesellschaftspolitik. Der heutigen Kritik und Mainstream im Grunde nicht unähnlich*.









Vor fast nun 40 Jahren und man darf nicht übersehen, dass man sich als Erwachsener, ehelich, mit Familie oder leider geschieden, nicht mehr ganz so jung, lädiert oder nicht, zu viert oder fünft, noch lange nicht verabschiedet hat von Glaube und Kirche und der Religion.

* BDKJ Berlin lehnt Unterstützung des Marsch für das Leben ab: zum Artikel auf kath.net. Ein Leser schreibt vom Flaschendrehen und anderem angeblich als üblich betrachteten Jugendverhalten, das jedoch den meisten anstößig ist. Jugend ist nicht gleich Jugend, Jung sein nicht gleich jung sein.

** wenn Gruhl, Club of Rome u.a. wichtiger sind als Gott und Glaube; Jubeln zu Lebzeiten.


Aktualisiert:

Werden die Deutscher immer grüner?

Von Prof. Dr. Hubert Gindert

„Die Deutschen werden immer grüner“ ist ein Artikel in der Augsburger Allgemeinen Zeitung (AZ, 29./30.5.19) überschrieben. 
auf Charismatismus und einige der kritischen Punkte sollen erwähnt sein
"Eine nüchterne Analyse, was bisher bereits für Klima- und Umweltschutz getan wurde und mit welchem Erfolg, fehlt. Fragen, welche Probleme von Menschen verursacht sind und wieder in Ordnung gebracht werden müssen und was andere Ursachen hat, gehen in der Hektik unter. 
Berechtigte Feststellungen wie die von Holger Steltzner führen nicht zum Nachdenken, sondern dazu, dass Frager aus der Redaktion geschasst werden. Steltzner wurde am 18. März bei der FAZ als Mitherausgeber entlassen.
Er hat folgendes geschrieben:
„Die Rettung des Weltklimas hat für große Teile der deutschen Gesellschaft mittlerweile den Rang einer Ersatzreligion. Darf man noch fragen, welchen Beitrag die extreme Subventionierung von erneuerbarer Energie für das Klima der Erde geleistet hat, angesichts der Tatsache, dass der Ausstoß von Kohlendioxid in Deutschland kaum gesunken ist? Oder ist ein Ketzer, wer fragt, ob die eine Billion Euro, mit der hierzulande Steuerzahler und Stromverbraucher Wind-, Solar-, Biogasanlagen und Netze fördern müssen, klug investiert wird?“

Sind wir Umwelt-Heuchler? ..... 

Grüne Kampagnen werden von Medien gestützt .... (...)

Man sei „noch weit davon entfernt“, den Zusammenhang zwischen der „Zerstörung der natürlichen Umwelt“ und jener der „menschlichen Umwelt die notwendige Beachtung zu schenken“, schrieb Johannes Paul II. im Jahr 1991.

Den Grünen fehlt die „Ökologie des Menschen“ (...)


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Zum Nachdenken: Markusevangelium 4,35


Der Sturm auf dem See
35 Am Abend dieses Tages sagte er zu ihnen: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren. 36 Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; und andere Boote begleiteten ihn. 37 Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm und die Wellen schlugen in das Boot, sodass es sich mit Wasser zu füllen begann. 38 Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen? 39 Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich und es trat völlige Stille ein. 40 Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?1 41 Da ergriff sie große Furcht und sie sagten zueinander: Wer ist denn dieser, dass ihm sogar der Wind und das Meer gehorchen?
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Lukasevangelium 5,1

Der wunderbare Fischfang und die ersten Jünger

1 Es geschah aber: Als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort Gottes hören wollte, da stand er am See Gennesaret 2 und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen ihre Netze. 3 Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. 

Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! 5 Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. 6 Das taten sie und sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen. 7 Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote, sodass sie fast versanken. 

8 Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger Mensch, Herr! 9 Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; 10 ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. 11 Und sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm nach.