Sonntag, 11. Juni 2017

Die Moschee dem Erdboden gleich machen


"Wem es hier nicht gefällt,

der soll weggehen. Niemand braucht hier zu sein oder soll hier bleiben, wenn er sich permanent darüber ärgert und sich daran stört, wie wir leben. Man hat die freie Wahl und kann unser Land verlassen", sagte der Haager Regierungschef in einem Interview mit der Zeitung "Algemeen Dagblad".

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1: Hände schütteln 

2) Gewalt in der Erziehung, Steinigen

3) Der Buhman ist gekommen, er heißt Selberschuld

Im Kampf um die Stimmen für das am 15. März neu zu wählende Parlament rückt sogar der liberale Premierminister weiter nach rechts und fordert die Muslime und Ausländer generell auf, sich anzupassen und die in den Niederlanden geltenden Normen und Werte zu akzeptieren.

Bildergebnis für händeschüttelnRutte nahm in dem Interview auch Bezug auf den Fall eines fkonservativen Muslims, der sich weigerte, einer Frau die Hand zu geben und deshalb von seinem Arbeitgeber, dem Transportunternehmen Qbuzz, entlassen wurde.



Eigentlich ist schon erstaunlich, wieso hier unsere Nicht-deutschstämmigen solchen Aufstand riskierten. Ob es an der nötigen Aufklärung dazu mangelt, muss man längst bezweifeln, dem ist nicht so. Dass die sich nur dumm benehmen und nicht so tun sollen erzählten schon vor 20 Jahren auch einige mal ein Pfarrer, die würden nur ihr Unwesen treiben und Menschen einschüchtern auf eine Art, wie es an ganghaftes Pöbeln, störende Cliquen erinnert aus der BRD längst vergangener Jahre.

Die falsche Sichtweise etwa zur Jugendtheorie und daraus falsches Handeln ableiten ist die Folge zu Fehlanassungen oder unsere Welt zu untergraben, denn deren Motivation liegt ja im Islam und nicht im westeuropäischen Verständnis von Mensch und Welt, das ja auf dem christlichen Weltbild gründet:

mindestens auch das anerkennen des Humanen und der Menschenrechte, deutliche Nein zur Todesstrafe, keine Selbstjustiz,jemand gleich lynchen zu müssen, keine Scharia!. das ja auf dem christlichen Weltbild gründet.

Manchmal scheint mir, dass die Hinwendung zum nordischen bzw. den Ländern, in denen die europäische Herkunft (Kelten Germanen, Goten, mit z.Bsp. Donar oder Tor- Donnerstag, der Freya-Freitag, Fryatag ) noch deutlicher erhalten ist wie in Skandinavien oder Großbritannien mit Irland und Schottland auch damit zu tun hat, unsere Echtheit zu suchen oder zu erhalten, bewahren und nicht die nahöstliche Philosophie. 

Leider vernehmen immer wieder welche Konflikte, wenn es u die Deutsche Geschichte geht, erkenntnisrar insofern, zu wenig zu bedenken, was das denn miteinander zu tun haben könnte: das eine mit dem anderen, was immer wieder auch zur sog. Nazikeule führt, sie anzuwenden, was nicht bedeutet, es gäbe sie nicht auch heute, die, die solche Wandlungen vollführen wollen und jenen Unratsunsinn herbei wünschen. Sol heißen, wir brauchten weder Nazimacher noch Rufmörder!

Abgesehen davon hat sie Jesus ja nicht bejaht gehabt, schon gar nicht sich für die Tyrannei, das Diktat ausgesprochen, denn allemal habe ich solcher Form Einwände schon erlebt und will das mal mit hinzufügen. Natürlich sind das Kirchenkritiker oder antichristliche Gestalten gewesen.

Das meiste dazu ist doch fast immer schon Unterrichtstoff an Schulen und in der Bildung. Sehr befremdliche Jahre sind das heute.

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Erziehung und Bildung mit Gewalt und zur Gewalt

Imame in Dänemark rufen Muslime offen zum Mord auf

Die Recherche „Moscheen hinter dem Schleier“ sorgt in Dänemark für heftige Reaktionen. Mit versteckten Kameras hat der Fernsehsender TV2 mehrere Veranstaltungen in der Grimhøj-Moschee aufgezeichnet. Die Moschee steht in Aarhus, der zweitgrößten Stadt des Landes, und ihre Imame rufen die Gemeinde offen zu Mord auf.

 „Frauen, die Unzucht begehen, müssen zu Tode gesteinigt werden, wenn sie keine Jungfrauen mehr sind“, so Imam Abu Bilal Ismail. Wenn sie noch Jungfrauen seien, dann reiche es, sie auszupeitschen. Auch Konvertiten, die sich vom Islam abwenden, müssten getötet werden.

Imame rufen zum Mord auf berichtet das Berlinjournal am 5. März 2016

Und mehr noch was schockieren muss und sag allemal, ob die noch Recht bei Sinnen sind. Und wir hier, bei uns wird herumgerätselt, wie man das moderater gestalten kann mit dem Islam und dem Koran? IN unserem Staat sind wohl auch dazu die Blindgänger am Werk und berufen sich stattdessen auf die Religionsfreiheit oder haben nichts Besseres zu tun als die Kirchen und das Glaubensleben madig zu machen? Das ist zu viel schändlicher Luxus. Kritik ja, die ist immer auch angebracht aber nicht den Benimm wie der Antichrist.

Die Integrationsministerin Inger Støjberg sagte dazu:


Und warum denn einfach, es geht doch kompliziert, liest man die FAZ.

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"Nun kam der Buhmann doch noch."


und wenn, liebes Dänemark, ist es denn das Recht zum Benimm wie die Vandalen und Plünderer?

Ist Dänemark eine selbstradikalisierte Nation? Dänemark und Großbritannien sind die einzigen europäischen Länder, die in den vergangenen zwölf Jahren an den vier Kriegen im Irak, in Afghanistan, in Libyen und nun gegen den „Islamischen Staat“ teilgenommen haben. Dänemark ist neben mit Belgien und Großbritannien das europäische Land, von dem aus, relativ gesehen, die meisten Krieger nach Syrien gegangen sind.

Nun, da erübrigen sich im Grunde Überlegungen, ob Menschen im Nahen Osten intelligenter sind oder doch dümmer, wie zumeist die Kritiker sagen (PI-News oder Michael Mannheimer ) Diese Erklärung, These läßt keinen anderen Schluss zu. Ist halt eine komische Theorie, das mit der Integration und dem multikulti.

Zudem ist ein Passivgeschehen beschrieben, eine Eigendynamik der Gewalt - die entwickelt sich einfach, lauten Erklärungen, und heißt Gewaltspirale- und der Terror nun sei eine lediglich Reflexhandlung, ja gar eine legitime

  Ø  der Islam habe sowieso nur böse Absichten und läßt nichts anderes zu ist sowieso die klare Aussage vieler Islamkritiker.

      Der Islam kennt keine Gnade, Amy Gazhal, (Jesus.ch ich bin kein Mensch zweiter Klasse ). Ich bin in Syrien als Muslima aufgewachsen. Frauen wurden in meiner Familie nicht wertgeschätzt. Ich begriff nicht, wieso Gott den Fehler gemacht hatte, mich als Frau zu erschaffen. Aber sobald ich fragte: «Warum hat mich Gott unrein gemacht und weniger intelligent oder wertvoll als Männer?», bekam ich nur Schläge. Man durfte Gott nicht in Frage stellen.

      Als Frau, so glaubten wir, hat man auch keine Garantie, ins Paradies zu kommen, egal, wie gut man im Leben war. Der Islam kennt keine Gnade. Viele Frauen strengen sich sehr an und verzweifeln an der Unsicherheit, ob Gott sie annehmen wird. Ich spürte nie Frieden in dieser Religion. Und wenn ich im Koran las, war es sogar, als hätte ein böser Geist seine Hand auf mir.



  Ø  Dem entgegen gestellt doch die Erkenntnis dann, dass es somit an der Selbstkontrolle und notwendige Einsicht unter Muslimen bzw. im Eislam hapert, klüger zu sein als wir. Im Nahen Osten hat es doch kaum Jahre ohne Krieg und Gewalt gegeben, Jahrzehnte bis heute; wer wagt das zu bezweifeln?

Schuld sind immer die anderen, nur sie selber nicht? Nein wir sind schuld?

Die USA hat sicher Fehler gemacht, was oft genug eingeräumt wurde (Korea, Vietnam, Golfkrieg, Bin Laden) und um diesen Disput drehen sich ja die Binnendialoge, wer nur recht hat und wer nicht: der Osten oder der Westen, Putin oder Trump, Europa und die Nato. Und plötzlich ist die Türkei mit Erdogan doch wieder genehm, wie gerade zu lesen ist, zumindest laute so eine Überschrift.


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Bild thinkstock, Ansichtskarten

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