Montag, 11. Mai 2015

Vandalen und Diebe am Judenberg

 …. und die provoakanten Sachbeschädiger arbeiten wohl mit dem Stockholmsyndrom, sind dumme Mitläufernaturen und letztlich nur Kriminelle wie die Vandalen und Diebe am Judenberg

 

Wer da gedacht hat, ich hätte Bedarf an Kontakten zu kriminellen Naturen oder Straßendreck, den gibt es in dieser Stadt durchaus, oder ließe zweckentfremden, sollte mal besser überlegen, mit wem sie denn reden mochten oder nicht mochten. Vorweg: ich habe damit nichts zu tun: weder privat noch fachliche gab oder gibt es dazu meine Freibriefe.

 

Dasselbe gilt auch unbekannten Graffitischmierfinken, unbekannt, da ja vermummte Gestalten bei Nacht- und Nebelaktionen: um 1988 und 1998/2000. Wer sich nächstes mal stellen will, soll doch besser gleich bei der Polizei dann berichtend werden, statt Passanten zu nötigen und zu belästigen.

 

 

Nachdem die "Augsburgblume" erneut an öffentlichen Bauten aufgetaucht ist, hat sich die Stadt Augsburg gestern "in aller Deutlichkeit" von den Aktivitäten des sogenannten Blumenmalers distanziert.

 

  • Kurz nachdem der 24-Jährige geschnappt worden war, brach eine große Sympathiewelle für den Maler der Augsburg-Blume aus. Selbst die Stadt liebäugelte mit der Idee, das Motiv für Marketingzwecke zu verwenden. Die Blume, die in einem Strich gezeichnet wird, gibt es mittlerweile auf Buttons und T-Shirts käuflich zu erwerben.

Nachdem nun weitere neue Augsburg-Blumen aufgetaucht ist, bezieht die Stadt Stellung: "Die Stadt Augsburg hat weder jetzt noch in Zukunft den Plan, die Augsburgblume in ihr Stadtmarketingkonzept zu implantieren", erklärt Ursula Baier Pickartz, im Medien- und Kommunikationsamt zuständig fürs Stadtmarketing. Eine tatsächliche Nutzung der Blume sei nicht in Erwägung gezogen worden, weil sonst die legitimen Interessen all jener missachtet worden wären, denen durch die „Augsburgblume" ein Schaden entstanden sei. "Sachbeschädigung ist ein Straftatbestand und nicht zu bagatellisieren", so Baier Pickartz weiter. Deshalb werde die Stadt auch alle Sachbeschädigungen an ihren Liegenschaften rückhaltlos zur Anzeige bringen und entsprechenden Schadensersatz einklagen.

stadtzeitung

 

Mir sind fast immer schon Leute ein Rätsel, die sowohl mit kriminellen Abwegen liebäugeln als ebenso in dem Zusammenhang mit Wandbeschmierern bis Graffiti-un-künstlern und die behaupten, sie wollen sich da verewigen wie schon die Neandertaler das taten auf den Felswänden oder weil in Frankreich doch Höhlen gefunden wurden.

 

Den Anschein, gebildet zu sein, das jene sind, mag es haben, mehr aber nicht. Und nebst Beschädigens einer Sache werden jene dadurch noch geschäftsschädigend!

  

Gerade und leider Menschen der Sozialarbeit waren mir dazu kaum je durchsichtig sondern mehr schillernde Gestalten wie Zeitgenossen, die auf der Suche nach einem interessanten, spannungsreichen  Doppelleben wohl gewesen, vielleicht auch heute noch sind. Widerstand und Protest war ja Devise …. gewesen, nicht war, gell, heute ist das nicht mehr so, wie früher ….offener.

 

Wer die dumme Meinung hat, weil doch studiert, daher müsse man oder ich doch auch ja weil, allerhand doch haben, können, tun, reden oder verstehen, der täuscht sich und meine Diskussion dreht sich dabei nicht um Meinungen oder Pressefreiheit oder sonstiges Schöngerede, dass es doch Jugendprotest –vielleicht - ist, weil ich Pädagoge bin. Nein, nur dumme Menschen können geglaubt haben man ließe sich damit noch nötigen mit Floskeln oder bräuchte mafiöse Hintermänner mit Schmiergeld oder wer auch immer mir zutragend sein wollte!

 

 

 

Nein, diejenigen wollten gar schlau sein, sagten da welche! Tu´s doch auch! Nein, das tun wir nicht.

 

Es gibt viel Papier und Leinwand zum bemalen und wer Kunst hat und malen kann, braucht doch nicht gleich verstecken spielen. An Schüchternheit oder Hemmungen kann es doch nicht gelegen haben. Nein, sondern wie kann man Leute verrufen, wenn man ins Café geht , Wände beschmiert, Autobahnbrücken und Radwege.

 

Dasselbe gilt für vermummt gewesene Graffitimaler, die den Kürzel HS verwenden wollten. Dazu war und bin ich nicht zu sprechen gewesen. Ich habe doch niemanden gebeten verrückt zu spielen und komme nicht aus Odenwald, dass ich mich aussuchen ließe wie beim Familienanschluß mit pädophilem Kram - und auch  Messer sind eine Waffe.

 


  • Vandalen und Diebe schlagen oft im Kunsttunnel am Judenberg zu

Ein Projekt verhindert, dass der Fußgänger-Tunnel am Augsburger Judenberg zur Angströhre wird. Doch wiederholt gibt es Sachbeschädigungen – und jetzt einen folgenreichen Diebstahl.

 

Johannes Althammer vom Altstadtverein ist wütend. Er spricht, wenn er an die Vorfälle vom Judenberg denkt, von „krimineller Energie". Seit eineinhalb Jahren kümmert sich der Verein darum, den Judenberg zu verschönern. Der Verbindungsweg zwischen Lechviertel und Moritzplatz ist wegen der Großbaustelle nebenan derzeit ein Tunnel. Bilder, Klanginstallationen und Licht sollen dafür sorgen, dass er nicht zu einer Angströhre wird. Doch bereits zum dritten Mal haben Täter die Kunstinstallation beschädigt.

 

Zuletzt geschah es in der Nacht zum Montag. Ein bislang unbekannter Täter hat Teile der Musikanlage gestohlen. Dazu schnitt oder riss der Dieb nach Angaben der Polizei eine Plane auf und nahm auf einer Kunststoffbox einen Verstärker und einen Lautsprecher

...
Vandalen und Diebe schlagen oft im Kunsttunnel am Judenberg zu - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Vandalen-und-Diebe-schlagen-oft-im-Kunsttunnel-am-Judenberg-zu-id33955227.html


 

Freitag, 8. Mai 2015

Vertrauensmissbrauch und Übergriffigkeiten

Zusammenfassende Punkte:

 

GenderM, Queer und Feminismus als Deckmantel für die Wölfinnen im Schafspelz.

 

Längst schon auf mehrfachen Ebenen: am Menschen, der Liebe, dem Rechtsstaat, am Vertrauen und den ehrlichen Menschen.

 

          

Bild: auf bedrängenden Wunsch der Caritas AU 2000:Teestube, Ruheraum

mit entsprechenden Fingerabdrücken zw Profess und Pt/Kl. keine Berührungen.


Jugendgewalt: Agenda-Setting und manipulative Berichterstattung in Schweizer Medien

 

Warum bleiben männliche Opfer von Gewalt in der Partnerschaft oft noch immer unsichtbar? Schauen wir uns mal die Berichterstattung über eine aktuell vorliegende Untersuchung an. 

Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich, hat dieser Tage eine aktuelle Studie veröffentlicht, die die Hochschule auf ihrer Website unter der Überschrift Gewalt unter Jugendlichen sinkt vorstellt. Speziell über Gewalt in Paarbeziehungen heißt es dort: 

 

Rund ein Viertel der Jugendlichen in Paarbeziehungen geben an, im letzten Jahr physische Gewalt durch ihren Partner bzw. ihre Partnerin erlitten zu haben. Meist geht es dabei darum, die Selbstbestimmung des Partners oder der Partnerin einzuschränken. Mädchen fallen bei leichten Formen physischer Gewalt häufiger als Täterinnen auf als Jungen. "Auch in diesem Bereich könnten sich Handlungsfelder für die Präventionsarbeit auftun", erklärt Ribeaud.

 

Und H.Hoffmann macht eine rege Sammlung über die irreführenden Berichterstattungen und nenne gleich einen nicht berichtigten Abschnitt aus seinem Text, auf den er dabei mit Vergleich Bezug nimmt.

 

„Eine Ausnahme macht bei den hier untersuchten überregionalen Zeitungen der Schweiz allein der Zürcher Tages-Anzeiger in seinem Artikel Jedes fünfte Mädchen erlebt in der Beziehung sexuelle Gewalt. Dort heißt es: 

Rund ein Viertel der Jugendlichen in Paarbeziehungen gaben zudem an, im vergangenen Jahr physische Gewalt durch ihren Partner oder ihre Partnerin erlitten zu haben. Verbreitet sind vor allem Ohrfeigen, Bisse oder Schubser. Hier treten erstaunlicherweise die Mädchen deutlich öfter als Täterinnen in Erscheinung als die Buben. Dieses Phänomen ist laut den Verfassern der Studie auch in anderen Untersuchungen schon belegt worden.

 

Sarkastisch formuliert: Offenbar ist dem Autor dieses Artikels das Memo, diesen Aspekt unter den Teppich zu kehren, nicht rechtzeitig zugegangen.

(……)

Unseren Medien gelingt es selbst dann, ihre Leser politisch korrekt irrezuführen, wenn sie durchaus wahrheitsgemäß berichten. Auch das geschickte Weglassen von allem, was stört, ist eine journalistische Kunst.

 

Und haargenau fast selbiges, wobei ich zurückgreifen kann auf Jahre um 1984 und die unlauteren Machenschaften einiger weiblicher Akademikerinnen, die nicht mehr als belästigend geworden sind. Vor allem bestand keinerlei Grund dazu, keiner Zusammenhang zu besprochene Themen oder Unterhaltung am Tisch, die wir anderen da hatten. Namentlich fielen durchaus Frau Schwarzer oder Butlar und Männer nebst einigen der Dozenten galten als Schönlinge oder wurden als schlüpfrige Typen bezeichnet, so richtig wie bei den Ohrflüsterinnen zum mithören. Waren Opatypen oder Softies, ja aber, ja aber.

 

Und weil Männer doch Schweine sind, genügen doch Schweinchentests. Aber nein, Männer sind keine Schweine! Und dort, wo es der Fall ist, wohl kaum mehr als es Frauen sind! Hunderte Studien und Fachpublikationen lügen nicht, Frauengewalt.wordpress. Nur darum geht es mir nicht und sollte es auch in Beratungsangelegenheiten nicht gehen oder ach dann nicht, wer persönlich seine Sorgen hat.

 

Wohl dann von Relevanz, wenn der Psychologe hinzu und zusätzlich übergriffig wird und dieses Unrechtsschema weiterspinnt, das ebenso schon aus einer und seiner subjektiven Anthropologie entspringen kann, seinem (Rollen-) Verständnis von Ehe, Familie oder Vatersein um bei Konkretem zu bleiben - denn was ist Familiensinn!

 

Um 1980 oder 85 waren ja noch die Prägelettern notwendig oder hilflose Beliebtheit für Layouts, was heute Microsoft und die ClipArts übernommen haben. Die Aufmachung ist die gleiche, testalisch jedoch nicht zulässig.

ebenso:Arbeit mit Pt d.Caritas, 2000: Farben, formen, Strukturen bilden,das

Leben ordnen, Aggressionsabbau, nur ist nichts im Leben und der Psyche

lediglich hestellbar, konstruierbar und mein Nein gilt und galt ohnehin den Seelenfängern,

dem sinnlosen Beschäftigungswahn, den  Zwangsengagements mit Sttreit ums Geld,

Nein zur Hasssprache und den Verleumndern.

 

Die Männerflüsterer

 

sind das gewesen. Nur gewesen? Aus pädagogischer Sicht ist das nichts anderes als Störmanöver, Belästigungen bis hin zu Stalking oder Mobbing im Berufsleben, lehrerhaft sein, andere attackierend, wobei dies natürlich unterschieden werden muss, jedoch für lesbische Frauen oder beziehungsgestörte Menschen wird ja nur vage bis gar nicht differenziert. Die Geschlechterspaltungen sind da gar nicht mein Ding.

 

Über Muslime war die auch zu recht Empörung über ihren Drang, private Sittenpolizei veranstalten haben zu wollen. Mit einem Wirrwahr zwischen Staat und Privatleben aber kann man ja kaum umgehen und führt zu uferlosen ausflüchten. Was staatlich oder rechtsstaatlich an Regelungsabsicht verharmlost wird, gleicht doch nur einem Zwangsgebahren.

 

Und so ganz privat wollten es Frauen nicht verstehen, dass man Männer nicht Blendwerke vor die Augen, vor das Gesicht hält; oder gedachten die, einem den blinden Fleck zu demonstrieren?

 

Erzieherisch-pädagogisch ist darauf im Grunde auch nur Antwort, dass es unverfrorenes und belästigendes Verhalten darstellt wie die störenden „Spiele der Erwachsenen" nach Eric Berne, die aus einem „Mangel an Streicheleinheiten" entstehen. Aus dem Mangel an Liebe und Zuneigung, an echter Nähe und Liebe. Diese These auf die Politik anwenden, möchte ich jedoch nicht.

 

Aber dieser Tenor scheint ja kaum mehr nennenswert geworden? Wie kann das zugehen und ich denke dahingehend beileibe nicht verschwörungstheoretisch! Auch dies kann je nach Verwendungszusammenhang als Keule verwendet werden nicht jedoch, wenn man sich einer Sache widmet und den Inhalten. Warum nicht psychische Kriterien: Wahn und Wirklichkeit, oder von psychopathischen Menschen. Nur auch da gilt doch, muss es psychotisch sein nicht nur die Behauptung oder eine evtl. Angst, die zusätzlich von der verständnislosen Umwelt geschürt wird.

Und das machte ja Alice Miller schon deutlich, was das für Konsequenzen zeitigen kann. Denn sie schreibt ja immerhin nicht von den Mächtigen, wohl eher dem, was Erin Pitzey Familientyrannin nennt, nur dass es in ihrem Drama dabei nicht so weit geraten ist.

 

Sind GenderM und Queer nur ein Deckmantel!

 

Universitär hat dies offenbar Einzug gehalten mit den Genderempfehlungen zur Sachbeschädigungen, wie ebenso unlängst zu lesen war in einer Darstellung auf einem der Blogs auf die ich hier ab und an ja Bezug nehme oder mit einfließen lasse.

 

Auch das sind Eindringlinge gewesen, nicht nur im Rahmen heute der Vorwurf an die Flüchtlingswelt.

 

 

Störmanöver dem gleich, wie sie bei bezahlten Störenfrieden beschrieben werden konnten oder gleich denen, die bei jedweder Gelegenheit die Nazimasche die Keule schwingen möchten. Nun führen dies ja doch wie auch hier Hoffman manche immer mehr auf den Genderismus zurück, generell auch auf die Frauenbewegung, die doch längst nicht mehr von Chancengleichheit redet oder einem gelingenden Miteinander der Geschlechter von Mann und Frau, ganz zu schweigen Ehe und Familie meinend. Ein Miteinander bedeutet für mich obendrein allemal nicht das Kollektiv oder wahllose Bekanntschaftsmuster.

 

Jugendgewalt. Der Artikel war auch hier zu finden  . Und diesen Beitrag ebda gleich mit hinzu über Jugendgewalt.

 

Warum schlagen so viele Mädchen ihren Freund? Psychologe: "Falsch verstandene Emanzipation"

 

Marius Huber vom Zürcher Tages-Anzeiger bleibt dran am Tabuthema der Mädchengewalt gegen Jungen und hat dazu den renommierten Schweizer Psychologen Allan Guggenbühl befragt. 

Zunächst schildert Huber in seinem Artikel die Sachlage: 

 

Mit etwa 15 Jahren hat jeder vierte Bub schon Gewalt seitens seiner Freundin erlebt, während bei den Mädchen weniger als jedem fünften das Gleiche seitens ihres Freundes widerfahren ist. Ähnlich bleibt das Geschlechterverhältnis von Tätern und Opfern auch bei den 18-Jährigen. Dabei geht es vor allem um Formen der Gewalt, die die Autoren der Studie als relativ geringfügig erachten. Männliche Teenager werden von ihren Freundinnen meist "nur" geohrfeigt, gebissen, getreten oder herumgestossen. Deutlich seltener sind Faustschläge – aber auch damit sind Mädchen weniger zurückhaltend als Buben. Laut Ribeaud mag dieser Befund vielleicht erstaunlich wirken, in der Forschung aber ist er bekannt und durch viele andere Studien bestätigt.

 

Und da ist auch dieser Beitrag aufhellend, aber wohl lngst an Erkenntnis im Sande verlaufen, ignoreirt worden.

 

Deshalb sieht der Autor die kritische Feministin Katharina Rutschky bestätigt, als sie die Frauenpolitik pragmatisch entlarvte: „Schon die Studentinnen von 1968 waren nicht benachteiligt, sondern von einer Freiheit gefordert, für die es in der Geschichte kein Beispiel gibt. Statt hier anzusetzen, hat man das überholte Modell der ewig nörgelnden Ehefrau auf Politikformat gepustet" (S. 139).

 

Und ist bei manndat zu lesen zu einem Buch: Lernen und Geschlecht heute Prof. Markus Meier ist Erziehungswissenschaftler als Eine Rezension von Dr. Bruno Köhler

 

Und auch das klingt ja schon wie die Sätze ebenso der Ester Vilar: in die Politik reingehievt worden. Zutreffend ist ja, dass der Staat die Bedingungen erhalten soll oder auch verbessern für Ehe und Familie aber nicht per Paragraphenwelt Verregelungen zeitigen die Autokratismus bedeuten, Druck und Zwang statt Freiheit und er sog. selbstbestimmten Lebensweise; eine Formulierung die mir allemal nicht gefällt.

 

Denn so oft ich auf jene Jahre zurückgreife, zu meinem angehenden Diplom, konnte ich kaum anderes feststellen, als schweigsame Frauenwelten. Schweigende Frauen, wie es auch ein Psychologe nannte, die sich nur anlehnen möchten und aber zugleich ehe-, beziehungs-zer-störend sich verhielten.

 

Ein Teil vertrödelte sich im Kreativwahn, der andere Teil wurde politisch, mehr aber schon wie rassistisch: spielerisch, verspielt und meist auch noch kinderlos und möchte da fast Vorwürfe formulieren, heute noch: was geht das die denn an, was Familie ist, wenn sie nicht einmal zuhören wollten, sondern nur keulenhaft waren ab einer Männerkeule über Sexualisierungen bis hin zur Nazikeule. Eigenen Erfahrungen und Hintergründe waren dabei keine zu vernehmen. An Alice Miller hätten diejenigen längst einiges abschneiden können. Pädagogisch ließ sich ja Rousseau nennen zur Notwendigkeit auch der Selbsterkenntnis.

 

Und da erstaunt auch dieser Beitrag schon längst nicht mehr:

 

 

Da trat eine Frau auf mich zu, was ich da fotografiere, ob sie mal sehen dürfe. Ich fragte wieso.

Nun, sie habe gesehen dass ich ihre Kinder fotografiere.

I: Nein.

F: Dann soll ich ihr die Fotos zeigen, oder die letzten Fotos löschen.

Ich erkläre ihr, dass ich erstens ihre Kinder nicht fotografiert habe. Dass ich ihr zweitens keine Rechenschaft schuldig bin und ihr keineswegs zeige, was ich fotografiert habe. Und löschen werde ich gleich gar nichts. Was bildet die sich ein?

 

Aber ich war vor 2 Jahrzehnte schon der Überzeugung, dass hier gewisse Frauenwelten nur ihren Hohn und spott, ihre Machtgelüste ausleben möchten und Männer, die gedacht haben, sie würden Frauen zu Antworten verhelfen, weil sie vielleicht hilflos sind oder nur lügenhaftes Interesse hatten, das aber geschickt verborgen haben, sich noch für Gespräche und Unterhaltungen hergegeben haben.

 

Um 1988 war ich mit meinen Kinder auf einem Spielplatz und nach fünf oder zehn Minuten stapfte misstrauisch eine Frau durch den Spielplatz, sprach mich an, was das für Kinder sind und ich sagte gleich, was sie das denn angehen. Ob sie mich kontrollieren will und nannte sie unverschämt. Wieso sie da misstrauisch wurde oder was für sie dabei komisch gewesen sei, dass sie durch den Spielplatz gehen muss, um mich kontrollieren zu wollen.

 

Dass also die Papis auch mit den eigenen Kinder etwas unternehmen, schien ja damals schon für manch weibliche Unwesen unbekannt gewesen zu sein.

 

Und zum letzt genannten Beitrag auf mann-mit-kamera-im-park  ist ein enormer Leserbeitrag, spricht aber Bände über das Bild in der Gesellschaft.

 

„Tach geschätzter LoMi,

kenne ich in ganz ähnlicher Form. Bin ja nun schon seit ein paar Jahren mit meinem Sohn allein. Daher war ich auch desöfteren auf dem Spielplatz mit ihm. Immer wenn er etwas abseits von mir gespielt hat und ich allein auf einer Bank am Spielplatz gesessen haben, habe ich ganz üble Blick von ganzen Muttertieren geerntet.

 

Es ist halt mittlerweile so, dass Männer immer wenn sie mit Kindern in Berührung kommen, das Übelste unterstellt bekommen. Im Kindergarten dürfen die Erzieher keine Kinder wickeln usw. Oder die Türe muss immer offen sein, wenn sie mit einem Kind auf dem Klo sind. Dass Kinder vielleicht auch schon recht früh eine Schamgrenze haben…

 

Das ist ja alles Fakt und offensichtlich. Daher bin ich immer wieder etwas erschreckt, wenn gerade Frauen solche Dinge nicht sehen und immer noch meinen, sie gehörten zum diskriminierten Geschlecht, während der Mann mittlerweile am besten von Kindern 10 m Abstand hält. In meinem und auch in Deinem Fall geht das allerdings kaum. 

 

Wie waren nicht manche Tatorte im TV: Hilfe, Polizei, da ist ein Mann im Park. Frage: hat er einen lange Mantel an, ja oder nein? Weiß nicht, ist zu dunkel.

 

Wer mir begegnet war, waren eher Langmantelfrauen, in Leder gar obendrein. Manchmal leben Pädagogen gefährlicher, als die Polizei erlaubt.

 

Wie kann man nur an solch Frauen geraten.

 

Ein Psychologe, dem ich vor längerem einiges solcher Erlebnisse geschildert habe, betonte obendrein das kläglich oft passive Verhalten von Frauen und durch Einkäufe ihre Gefühle und Unzufriedenheit besänftigen zu wollen. Hier auch von Suchttendenzen zu sagen, liegt dem manchmal nicht mehr fern, wobei das zunächst nur eine mögliche These ist.

 

Eine Arbeitskollegin machte den Vorschlag mal zum Kaffeetrinken zu gehen und sie bezahlte ohne Aufhebens meinen Kaffee mit. Wer sich Rollendebatten nur hingibt, wird dabei m.E. aber ins schlingern geraten. Beides ist im Grunde doch möglich, nur weder zählt ein Rollentausch als Lösung noch die Schablone des Pragmatismus oder einer Ratio. Interpretationen verderben auch das Leben und die Gefühle.

 

Regellernen alleine ist doch blanker Unsinn, denn offenbar streben danach welche, mit welchen Rezepten nun das emotionale Lebensdilemma zu lösen sein kann.

 

Da vernahm ich lange schon Seltsames: die Werbung macht Werbung Kaffee trinken ist ein Genuß.

 

Und das Werbeplakat zeigt eine dampfende Kaffeetasse und das Aroma breitet sich schon im Munde aus, kritisierten die Konsumkritiker. Die Kritiker nannten das Manipulation und unechte, suggestive Werbung, nannten es Verführung des Kunden.

 

Nebst den möglichen Fakten zu selbem, wobei ja die Intention und Wirkungen nicht unbedingt deckungsgleich sich verhalten, habe ich ebenso die These, dass es Kritikern an der richtigen Empfindung und Erlebnismöglichkeit zur Ästhetik im Leben mangelt. Der emotionale Anteil ist wohl auch die Eifersucht auf Familie, Harmonie, Gruppe usw.. Und das hat mit erfahrener Liebe und Geborgenheit zu tun, mit einer Leichtigkeit des Seins im Leben, nicht aus dem Film, wenn Salt auf der Haut oder der Seele brennt, das mehr die Frigidität oder Lesbiertum widerspiegelt.

 

In der Pflege sind Vorstellungen vorhanden gewesen, dass auch Menschen im Alter geregelte Tagesabläufe brauchen und ob denn Rituale dafür nicht gut sind. Was aber sind denn Rituale. Gewohnheiten, rituelle Abläufe, blinde Verhaltensmuster, Automatismem? Nur wenn die Bedeutungen fehlen, die Inhalte, das Inhaltslose leben vorhanden ist. Wenn Menschen nur Schablone sind, eine Hülle des Lebens nur und der Seele und nicht alles sind gleich sinnreiche Sprüche.

 

Und nicht noch mehr Rassisten- und Nazikram. Meine Normalität ist  nicht deren Wahnsinn. Natürlich gibt es das: ich kann mich doch wohl fühlen, auch wenn es Ihnen und anderen nicht gut geht. Woher sollte man das wissen am anderenende der Welt oder in einer Stadt mit Tausenden von Menschen. Es gibt Menschen, die beschäftigt ein Leben lang nichts und sie verzweifelten gar daran, weil sie andere davon nicht überzeugen können.

 


Ich weiß doch längst, dass es Spione gibt im großen und im Kleinen: `ach, Mensch, erzähl doch mal...? ´ `Wirklich?´ Da siehst du mal, wie schlimm die Welt ist. Eine Alternative zu gell ist auch nicht weißte noch weiteres, nicht war?

 

 

Donnerstag, 7. Mai 2015

Das verschwundene Buch der Mormonen

Wer die Auffassung hat oder gehabt hat, mit allerhand Themen und Meinungen zu belasten oder mich mit Auseinandersetzungen zu Glaube, Kirche und Sektenwelt beschäftigen zu wollen, irrt nur und trifft auch manchmal zu zur Frage der Intelligenz und wer nun doof ist und wieso in Afrika so viele rückständige Staaten sind: ob das an der Gewalt liegt oder dass es dort mehr Schwarze gibt und dass man zu den Farbigen auch nicht Neger sagen darf, denn auch für die Weißen ist es zur  Beleidiung umfunktioniert worden, instrumentalisiert.
Die Läuterer und Saubermacher der Menschheit und die Kleptomanen. Warum so viele Worte machen und Worte um Nichts aber sind das nicht!
Menschen sind nicht wie Relativismus
Da gibt es doch einen Psychologen, einen Psychotherapeuten, der einige der biblischen Größen als die größten Gauner der Menschheit bezeichnet und das besagte französische Buch hierfür zurate zieht. Mir geht es jedoch nicht um Belegführungen noch ist das, was jemand sagt, keine nur bloße Meinung, was ja mitunter von Kritikern an einer Sache oder über das Gesagte jemandes zu vernehmen ist, womit dieser Sender nur bekräftigen will, es seien letztlich nur belanglose Sätze eines Menschen, womöglich irrelevant wie jene Person selber. Nicht jeder solle doch gleich seinen Mist verbreiten.
Ist denn Ehe nur eine Meinung oder Familie und Kinder haben oder was Kinder sagen? Ist Liebe gar nur eine Meinung?
Glauben heißt: nichts wissen, ist ein Satz, der mir schon als Kind geläufig war wenn man sagt, ich glaube, weil jemand gefragt hat, ob etwas richtig gemacht ist. Nun muss ich dazu sagen, dass ich mit meinen Elternjahrgängen sehr gute Erfahrungen fast immer gehabt habe und habe aber keinen Grund mich damit zu brüsten oder darzustellen oder denen zu widersprechen, die sagen wollen, Eltern sind nur langweilig oder widerwärtige Naturen gegen Kinder und Jugend.
Dieser Tenor schlechter Annahmen wird doch immer wieder viel zu sehr verbreitet und man muss sehr wohl acht geben, dass einem die Gefühle nicht verdreht werden bei Gespräch und Unterhaltung: was nicht sein kann, das darf dann nicht sein. Oder man bekommt zu hören, man würde das ja nicht richtig sehen noch verstehen, denn der Außenstehende habe den Überblick. Moser nun kam ja zu dem Resultat, auf der Couch nur mehr gewinselt zu haben. Richtig ist ja gewiss, dass ein Psychologe nicht wissen kann, was für einen richtig und wahr ist beziehungsweise war.
Bild: diepresse.com
Sichtweisen, Perspektiven
und die Höflichkeit
Menschen, auch Kinder handeln und jemand hat ein Urteil und Meinungen dazu
Wieso macht ein Fotograf ein bestimmtes Bild. Auch die Filmwelt ist ja schon bis zu den Toiletten vorgedrungen. Menschen geht es ohne die Klohäuschen halt nicht gut und Triangulieren ist mehr als nur schädlich.
 Somit leitet mich oft nicht die Frage, die wissenschaftlich beschäftigt, was ist ein schönes Hemd oder dass es das nicht gibt. Zwanzig Frauen bewerten aus einer Menge von N Hemden die Marke B und das Hemd G schöner als K und bei den Männern sind es 15: vier davon sind Single und lesbisch, bei den Männer hingegen sind 65 % der Befragten verheiratet und 20% sagen, sie haben zum Glück noch keine Frau gefunden. 13 Frauen sagen, sie sind glücklich als Single und deshalb egal, ob sie ein schönes Hemd kaufen. Die mittleren Lebensalter liegen im Trend ganz oben, essen aber kein Müsli mehr.
Die Befragung fand In Pommern statt und Niedersachsen, nicht in Bayern und verneine die Unsinnswissenschaft, denn ich esse manchmal Schokolade, ungeachtet wie unabhängig davon, was in der Zeitschrift zu lesen ist über den Glückskeks und die Hormonwelt. Sondern wer nichts isst noch trinkt, wird irgendwann auch verhungern und verdursten.


von Kirchendieben, Opferstock- und Bibelräubern.

Nur halte ich die Gewagtheit dieser Hypothesen eben zu gewagt und wird damit noch genährt, um ein hässliches Wort zu wählen, wenn man sich der destruktiven psychologischen Deutung wie schon der Anthropologie dazu ein- oder unterordnet. Manchmal ist unwichtig, ob man mit richtigen Psychologen redet oder besser mit guten Freunden. Mehr Schein als Sein kann obendrein beides sein.


Die Rede ist nicht von Spaßvögeln, denen es nur um ihre SM-Sadomaso-Lebenshaltung geht, die Spaß haben daran, andere zu Quälen. Manchmal könnte man sich viele Worte sparen.

Weit vom Thema weg,

wollen Sie sagen? Na und wenn schon. Ist Glaube und Kirche echt und gibt es Gott? Natürlich kann und darf das niemand in Frage stellen, der mehr will, als sich mit Religionen beschäftigen, der mehr will oder gar das genau nicht, was man Alternativen nennt. Glaube alleine ist eh so eine Sache, denn auch da mahnte Jesus doch gar und ebenso sagte er, selig die nicht sehen und doch glauben.

Immer noch weit weg von der Sache

             zum verschwunden Buch bei den Mormonen? Natürlich.

Nun, vor Jahren luden mich Leute der Mormonengemeinde ein und natürlich ging ich mit in den Gottesdienst, in die Kirche, so heißt es ja bei uns in die Kirche gehen, den Gottesdienst, in die Frühmesse oder heut ist ein Hochamt. Und natürlich hat das nichts mit Konvertitentum zu tun, denn wo kämen wir denn hin, wenn man Absagen gibt und in der Folge nichts anderes mehr vollführen müsste, als Separatistenwelten zu basteln, als Grenzwälle zu bauen zum Nächsten. Mehr aber nicht hierzu. Nur streite da keine noch keiner über Ego-Alter mit mir oder das, was Jesus mit dem Nächsten verstanden hat. Jene sind oft die Menschen mit ihren Schablonen im Leben. Wenn ein Ballonfahrer aus Bayern, oder meinetwegen aus Hessen, über England einen Bauern fragt, wo er hier denn sei, weil er die Landkarte verloren hat und der Wind manchmal weht wie er will, ist das noch kein Konstruktivist. Wer dazu lesen will, soll Siebert lesen und dem besagten Beispiel eines Ballonfahrers. Nur ist wissenschaftlich manchmal arg seltsam, dass Wissenschaftler gerne Bezug nehmen auf Bauern.

Warum wollen Kunden plötzlich Schweinefleisch haben vom Bauern. Vom heimischen Bauern wird heute so sehr betont. Und Hofvermarktungen kosnten mehr Geld und Energie, obwohl ich sie auch ciht nur ablehen. Da besteht aber keine Verbindung, keine Linie zu den Elternjahrgängen, sondern ist doch zersetzt mit ideologischem Sauerteig.  Der Bauer hat ja nur den Bauernhof und Schweine im Stall. Und hierbei gerät man schon wieder, wie zu sehen ist, zum Aufsatzdeutsch von Feministinnen-wie damals. Und der Verbraucherverband wie manchmal die Discounterwerbenden betonen, dass der Kunde das ja will: billige Lebensmittel aber gesund und der Billigjoghurt ist gar plötzlich besse wie der teurere und hat sogar mehr Fruchtanteile. Eine Erdbeere mehr in der Marmelade. Wenn das nicht Berechnetheiten sind, denn ist das nicht zu dick aufgetragen? Nein, manchmal ist ja sogar der gleiche Inhalt, nur die Verpackung unterschiedlich.

Das sind die normiernden,die nivellierenden Gaunerwitterer.

         Das verschwunden Buch bei den Mormonen.

Da drückte mir einer der Gottesdienstbesucher die Bibel in die Hand, d.h. das Buch der Mormonen und ich war auch errfeut, denn manchmal ist man von Haus aus auch neugierig auf Neues um einer Engstirnigkeit der Gegenwart und Welt zu entweichen, in der es dazu oft nur um Glaubenskriege geht, um Meinungskriege oder was alles nicht wäre und nicht gewesen, wenn es die Religionen nicht gegeben hätte, dreht sich um Einschlüsse oder Ausschlüsse mit oder ohne Vorbehalte, weil.

Das sind nicht die Besatzer im Staat sondern die am Menschen. Kurz gesagt nun: wieso wollen einen Menschen manchmal verschleppen, nett einladen, nichts sonst dazu sagen, womit man es zu tun hat. Manche reden ja gerne vom Kneipenbummel oder fragen ob man nicht ein netter Arbeitskollege ist, weil sonst. Hilflosigkeit, Lebenskrisen können dann zum Anlaß werden und wird genug schon kritisiert als die Lockmittel der Sekten und sektiererhaften Menschen. Da wird ein Rahmen angeboten, der wieder Halt verspricht und Sinn im Leben geben kann. Was aber meist auch der Fall ist, ist, dass Sauerteig angeboten wird und das bisherige fällt unter den Tisch. Da wird kaum geredet und ist doch gerade das, was man nicht übergehen sollte. Unmut staut sich erneut auf, man frist in sich rein oder es platzt irgendwo dann der Kragen.

Übrigens ist hier nicht von meiner Wenigkeit die Rede, denn ich habe kaum je nach Alternativen gesucht zum Glauben oder der Religion oder den Kirchen, neuen Freunden, weil alte schlechte gewesen sind, denn das stimmt manchmal schon gar nicht. Eher sollte man sage, wie schon Jesus sagte, viele werden kommen mit ihrer Besserwissermentalität. Von selbstanalysierenden Menschen möchte ich zudem abraten, denn da gerät man immer in Verzug und liefert sich anderen damit aus.

Nur auch da schon meine Vorbehalte durchaus, man muss nicht immer gleich von Gott oder Jesus reden.

Das sind armselige Debatten, die wesentliche Felder der Psyche des Menschen in Abrede und das Menschsein in Frage stellen. Im Grunde aber mehr lästige Naturen sind und meinungsbeugender, als es je anderswo Menschen sind. Die die Person missachten. Natürlich schließt das nicht aus, dass es keine Missstände intern gibt. Und schließlich geht es nicht nur um eine subjetive Meinung.

Da kamen offenbar die Systemtheoretiker wissenschaftlich und Gesellschaftlich genehm wie auch die Konstruktivisten oder die Strukturalisten, und alles wurde zunehmende versachlicht wie verzweckt. Rationalisiert und Nüchternheiten waren gefragt. Nivellieren war ja weit mehr der unmögliche Drang wie heute wieder. Der Mensch aber ist ein Lebewesen und so schon geschaffen. Wer nicht an Gott glaubt, denkt und redet vielleicht die Chemie und die Biologie nur, redet von den Genen und roten Haaren oder braunen Augen und den Blondinen.

Ob Glaube nun Käse ist, ist nicht dahingestellt, sondern ist ein Stören jedes Menschen, ist Belästigung an all denen, die Glaube haben und leben wollen. Die Kirche leben möchten und die auch die Überzeugung haben, sowohl für sich, selber nicht unnütz zu sein und auch für Gott und die Kirche etwas tun zu können oder zu wollen.

Oh je, gewiss, welches Persönlichkeitsbild man von sich denn hat? Das Selbstbild gegenüber dem Fremdbild? Wer man bei Gott denn ist oder sein will? Narzissmus oder die Eingebildeten sind dann ja kritische Worte oder wie Sponsl doch bestärkend behaupten will: die typischen Beispiele was Wahn nach seiner Sicht ist. Nur möchte ich mich dem ganz bewusst nicht widmen, schon gar nicht privat. Nicht beim Arzt ist das die Beleidigung, wo eine Diagnose zutrifft,  sondern doch die Betitelungen und das sog.

Hate Speech. Oder zu glauben, an irgendetwas glauben, genügt im Leben. Wem denn! All das ist  oder war deren Frevel nicht meiner.

Seht zu, dass die Seele nicht Schaden nimmt, ist ja obendrein auch ein Hinweis gewesen, die doch Jesus längst gemacht hat nebst dem Hinweis zum Tempel des Herrn. Vor 2000 Jahren, wird dann manchmal schwärmerisch geschrieben, zudem es ja stimmt.

Menschen, die ich zumeist akzeptieren konnte, waren Freunde oder jene, die zwar Glaube und Kirche nicht bekämpft haben oder einen vom Weg abbringen wollten, sondern die ihre persönlichen Fragen oder Zweifel gehabt haben, oder das gute Gespräch, die gute Unterhaltung möglich war, denn das lässt auf eine persönliche Auseinandersetzung schließen und nicht, wer alles Sinn oder Unsinn verbreitet. Für den Atheisten natürlich ist Glaube alleine schon Unsinn und ein Bezug dazu.

Ein gewisser Da Vinci Code wurde sehr bekannt mit den ausufernden Deutungen und die Filmindustrie schuf Persönlichkeiten als Vorreiter, als besondere Helden oder wie Auserwählte. Nun will ich dies sämtlich nicht nur abtun, aber Verstiegenheiten sind allemal deutlich. Familie, Vater und Mütter mögen sagen und dürfen das schon auch mitunter, dass ihre Kinder doch etwas Besonderes sind: mein Baby, meine Engel, unsere Lieben kleinen, denn nicht alles darf man beschwichtigen. Wohl die Verstiegenheiten, wenn sie zum Wahn und Wahnwitz nur werden, wenn Eltern die Kinder überfordern. Und da ist kaum Kritik am Berühmtheitswahn, Macherwahn der Medien derzeit schon mit Kindern und Jugend. Und wenn die Modellwelt wie bei Heide K. vorbei ist, sind zumeist ja dann Frauen abgemagert und süchtig geworden. Werden vom Markt einfach weggeworfen, finden Zickenkriege statt, wo Frauen und Mädchen streiten, und es gibt manch johlende junge Menschen mit Massenveranstaltungen.

Was das mit dem verschwunden Buch der Mormonen zu tun hat, fragen Sie eventuell? Und Sie haben recht, eine einfache Zeile hätte genügt, aber das wäre doch zu essentiell:

      Ein Gottesdienstbesucher klaut das Buch der Mormonen.
Bild:Phoenix.de




Aber das macht nichts, da liegen ja noch 20 Bibeln herum oder vielleicht 100.

Ein Mann, der nicht aus dem westen kam, sondern irgendwo aus dem Osten, denn die Grenzen waren ja geöffnet und man durfte plötzlich alles mögliche schmuggeln, riß gleich das Buch einem Kirchenbesucher aus der Hand und war verschwunden. „He, der reißt dir ja die Bibel aus der Hand", sagte R.

Will er die Geheimnisse des Glaubens entreißen, mit ihnen verschwinden wie die Reliquienjäger, die dann ihre Errungenschaft im geheimen Safe zu Hause aufbewahren? Oder sind es Läutere, Glaubensstörer oder Zerstörer, die Glaube und Kirche angreifen wollen. Kann man in den Menschen hineinschauen, was einen motiviert hat? Man braucht nicht für alles ein Motiv. Oder sind gar manche schon freimaurerisch, die dann sachbeschädigend werden gegen Kirche und Mensch?

Im Osten, da war ja der Kommunismus, war Sozialismus und der Glaube nichts Relevantes. Und ebenso werfen welche gleich Kerzen in den Dreck, nachdem sie in der Messe gewesen sind und verhielten sich wie Entführer, machen einem zum Mitwisser an ihren schlechten Handlungen.


Mehr als störend sind Menschen, die Glaubenskriege abhalten wollen, die Menschen verfolgen oder beim Beten stören, die Gräber räubern oder verunstalten, die anderen lästig werden, wozu es denn den Beichtstuhl gibt oder die gar fleddernd sind.
Lästig und kriminell sind Menschen, die andere berauben und bestehlen, denn was sind das anderes als Diebe und Räuber. Oder die auflauern statt die Einladung zum Herrn anzunehmen.

Und lästig sind aber gerade jene, die einen privat beklauen, die Autos demolieren, die Hauswände beschmieren, die glauben  Graffiti sei keine Sachbeschädigung. Der Angriff auf den Wohlstand und die satte Gesellschaft waren auch Interpretationen dazu. Doch meist sind doch jene selber schon nicht bei den armen Menschen im Staat, sondern eh bei den verwöhnten Leuten, liest man auf wikipedia zur Demokultur: Menschen der begüterten Mittelschicht mit viel freier Zeit.

Nein, ich hab deshalb noch lange kein Stockholmsyndrom; oder sollte man WIR sagen statt vieler Vorurteile.

Ein Fahrraddieb sagte mal, er habe auch schon eines gestohlen, weil er gerade wo hin radeln wollte, und war seine Antwort, weil ich enttäuscht war, dass zum 2. mal, vielleicht war es auch das fünfte mal, mir mein Fahrrad gestohlen wurde. „ der konnte das halt besser brauchen"…..
 


Haben Sie denn gedacht, dass ich von  d e m  Buch der Mormonen schreibe? Und eben schon solch ein Satz erinnert mich manchmal an Zweifler im Glaubensleben nebst denen Außerhalb.

Mir missfallen Menschen, die zu oft die Möglichkeitsform benutzen wollen: hätte, wollte, könnte, würde … wollte ja nur fragen, ob ….

Wer also inhaltlich und mehr über die Mormonen lesen möchte, hier ein paar Hinweise

  1. in Kapitel 2 heißt es: „Die Tatsache, dass der Mormonismus sich ändert, ist sehr offensichtlich für jeden, der die Geschichte der Kirche studiert. Dinge, die gebilligt wurden als der Mormonismus begann, werden jetzt verdammt, und Dinge, die jetzt gebilligt werden, wurden einst verdammt. Ein Beispiel einer solchen Änderung könnte die Mormonenkirchenmeinung in Bezug auf Tanzen sein."
(übersetzt von Manfred Trzoska aus Mormonism - Shadow or Reality? von Sandra und Jerald Tanner) 


  1. Mormonen in Nazideutschland

  1. Die Mitglieder unserer Kirche befinden sich in völlig verschiedenen Lebensumständen, doch uns alle vereint unsere Hingabe zu Jesus Christus, zu den übrigen Mitgliedern sowie zu allen Menschen. Sehen Sie sich an, was diese gläubigen Mormonen zu sagen haben. Sie können hier auch Mormonen kennenlernen.

Alle Menschen sind Geistkinder des himmlischen Vaters. Er liebt uns und hat uns zur Erde gesandt, damit wir hier lernen und uns weiterentwickeln. Wir Mormonen sind Jünger Jesu Christi. Wir dienen ihm und verkünden den ewigen Plan, den er für alle Menschen aufgestellt hat.

  1. Die Mormonen, Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, sind Tritheisten
Der Tritheismus ("tri" lat. drei, "theos" griech, Gott) lehrt, dass es drei Götter gäbe. Historisch vertrat Johannes Asotzanges diese Ansicht, sah jedoch Maria, und nicht den Heiligen Geist, als Teil dieser Trias. Moderne Tritheisten sind die Mormonen (offiziell: "Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage), die in den drei Personen drei voneinander getrennte Wesen sehen, die jeweils ein Gott sind.
Kathpedia.de

  1. Die Mormonen glauben, dass Gott einer von vielen Götter sei und einmal ein Mensch gewesen wäre. Gott hätte heute noch einen Körper wie wir Menschen und würde mit vielen Frauen den Geist jedes Menschen zeugen. Gott sei ein Mensch gewesen und wir Menschen können einmal wie Gott werden. 
Die Lehre der Mormonen entspricht nicht dem Willen Gottes. Sie ist eine Irrlehre und abzulehnen. Allein die Bibel ist die Wahrheit.

W.J. Schnoebelen war Ältester und später sogar Institute Teacher bei den Mormonen bis er 1984 sein Leben Jeshuah (Jesus) übergab.

Hier zeigte er auf, welchen Ursprung und welche Wurzeln diese Sekte und deren Rituale haben.
Aussteigerberichte und mehr unter http://www.ex-mormonen.de