Mittwoch, 7. Januar 2015

Die Alphamännchen der Wissenschaft und Forschung


                   im Labor und der Theorie und Praxis.



Warum werden schon wieder die Jungens in den Kakao gezogen oder ist die Zeile zu emotionsgeladen? Das „schon wieder", Jungs und Kakao.



Mit der Wissenschaft, der Forschung zu Aggression und Gewalt und wodurch sie entsteht und was die Folgen sind. Hier eine Studie aus den USA mit, man stelle sich das vor, 22 männlichen Probanden von 18 bis 29 Jahren und aber Kritik solchen Studien.

Wieso benutzt KiG ein Foto von Kindern statt 18-29jährigen Männern oder war es von dort so entnommen? Ich habe bei neuronation nicht nachgesehen, ist aber die Sache verfälschend.


Die Sache, der Trend, die Intention. Was sticht dabei denn hervor. Natürlich wieder Männer und Jungs, die Jugend wird also nicht speziell genannt. Videospiele, Hirnareale, wie also die Physiologie abläuft, die Reaktionen, Magnetresonanztomographie.-http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2015/01/studie-gewaltspiele-verandern-sehr.html 

Wieso nicht die Mädchen mit dazu, wieso nicht ein anderes Thema, eine andere Sache. Folgt die Forschung einem Mainstream, ist sie neutral und objektiv oder lässt sie sich manchmal auch kaufen um gewisse Interessen zu bestätigen oder erst zu formulieren? Dies waren Vorwürfe noch vor der WV und nenne dies ekelhafte Mensatischgespräche, ob dem denn so ist, und so ist es manchmal, weil die Technik, die Industrie und da müssen nur bestimmter Ergebnisse gezeitigt werden, anderes wird gestrichen. Soso also, sagten, vermuteten, behaupteten welche. Und die Fakten? Gerüchteküchen, Intrigen oder Wahrheit? Ich kann es nicht sagen, wohl aber die Unterhaltungen, die nicht geträumte gewesen sind. Und medial wurden falsche Statistiken diskutiert, dass es die gäbe, dass kaschiert wird. Wer aber schreibt denn Statistiken? Nebst Forschungsgruppen die Behörden oder Allensbach z.Bsp. und ohnehin, um welche drehte es sich.

 

„Schon nach 1ner Woche Gewaltspiele machten sich erste Veränderungen im Gehirn bemerkbar: Es kam zu einer geringen Aktivierung bestimmter Bereiche, welche für die Kontrolle von Emotionen und Aggressivität verantwortlich sind. „

Also die biologische Sichtweise, der Biologismus, der Suche, wie kann man durch medikamentöse Gaben Linderungen und Heilung bewirken oder durch äußere Reize, hier das Videospiel, Menschen vom Streß verschonen. Schön und gut? Nein, sage ich da obwohl auch Nein zum Übermaß der Spiele und zur Spielsucht ohnehin. Naheliegend ist für nicht das längst schon, sicher subjektiv, aber wer öden zeug wie auch Film und TV länger ertragen kann, muss mit seinen Emotionen wohl anderswo sich aufhalten als in der realen Welt von Mensch zu Mensch: Schockerfilme, Kriegsverherrlichendes, Gewaltfilme, Vampirismus. Ein Weg an Ausweichthematik mag ja erlaubt sein und auch notwendig für jeden, die Freizeit und ihr oder sein Leben angenehm und erholsam, gewinnbringend zu gestalten, ohne Vereinnahmung durch Staat und Gesellschaft oder Optimierungswünsche des Systems.

„Erwachsene können entscheiden, wie sie ihre Freizeit gestalten – Kinder, die sich selbst überlassen werden, haben oft keine Kontrolle über Zeit und Raum dieser Spiele. Eltern sind in der Pflicht, darauf zu achten was (und wie lange) ihre Kinder vor dem Computer oder an Spielekonsolen machen.

Mit Angaben KiG aus neuronation.de"

Und habe das so bei KIG entdeckt. KIG wählt selber auch aus, und hat seine Intention ebenso. Mir fiel eher vor Jahren auf, dass in jungen Familien brave Spiele vorhanden waren und verstehe darunter etwa Tierfarm und solcherform Brettspiele, kaum mehr die übliche Spielesammlung mit Halma, Mühle, Dame, Mensch ärgere dich nicht oder dem Mühlespiel. Bei Mädchen häufiger Handys, IPod etc. die sich auch eifrig damit befaßt haben, immer mit dabei.

Jungens waren dazu weit eher als ob sie verarmt sind, wie phantasielos fast schon und orientierungslos wirkend, weniger selbstsicher und auf Mädchen orientientiert, als ob sie keine Handreichungen haben im Leben. Und Handreichung meint nicht das Gängelband oder die Bevormundung, die anleitende Erziehung und Elternhaus, sondern das selbständige Gestalten. für mich auch überstrenge jüngere Mütter mit wenig Geduld.

Die Jungs kommen zu kurz stellte ja lange schon Untersuchungen fest, wie sie auf Cuncti zu lesen sind oder auch mal Genderama vom Hoffmann.

Wo Männer und Vaterwelt mies gemacht wird, ausgegrenzt könne auch Jungs kein zutrauen haben und Vertrauen haben, das ja mit Mistrauen dann belegt aus einer Mütter und Frauenwelt heraus. Das PAS nennt dies ja zu Trennungs- und Scheidungsfamilien. Umso mehr übel, wenn von Fachleuten Einmischungen stattfinden, die glauben, sie dürften sich wahllos dazwischen schalten.

  
Sicher beginnt die Erziehung zu Hause im Elternhaus um bei diesem Bild zu bleiben. Kinder kann man nicht nur sich selber überlassen, natürlich nicht, aber es gehört dazu, nicht nur die rundherum Sorge und Erziehung, das pausenlose belehren und beschäftigen. Und Kinder sind ein gleicher Teil der Familie wie die Eltern und haben denselben Anspruch zu Vater und Mutter dazu zugehören, egal ob mit oder ohne Kinderstuhl oder Sicherheitsmassnahmen wie den Steckdosenschutz. Aber man muss für sie da sein.

Wenn ich Jahre zurückgreife auf meine Jugendzeit, waren ebenso Spielsucht schon Öffentlichkeitsthemen, die jedoch meist nur in eben einschlägigen Klatschzeitungen zu finden waren oder auch der Bravo, vereinzelt mal in einer Tageszeitung. Die Empirie, d.h. erlebte Realität war jedoch, dass ich kaum je Menschen gekannt habe, die damit ernsthaft Probleme gehabt hätten, eher noch zum Alkohol, und dieses Faktum war so vorhanden bis fast der Mitte meines Bildungsweges.

Meine Frage ist manchmal, was haben denn Menschen solch Narren gefressen an Extermthemen des menschlichen Daseins und Lebens. Es muss ja nicht immer nur um die Glückskeksfantasie gehen, die Blumenkinder oder Jesus People wie manche ja Jesuslatschen sagten statt Sandalen. Der Dresscode war noch nicht vorhanden, so wie heute, aber mehr als leisen Hohn hab es ja durchaus.

Die Häufungen das eine, gewiß und Risiken in Ballungsgebieten, städtischen Randgebieten oder den Armutsbereichen, d.h. dem, was meist sozial schwach bezeichnet wurde oder das Feld sog. Asozialenwelt, werden in der Regel ja risikobelasteter eingeschätzt. Persönliche Neigungen oder Veranlagungen wurden bald auch kaum mehr benannt und offenbar hat die soziologische Sichtweise und Analyse einen damit Siegeszug gehabt.

Die familiäre Diskriminierung war dadurch gemieden, jedoch entstand eine andere und Neue.

Gefahrvoll ist zudem allemal nach persönlichen Veranlagungen zu suchen, die hier ja meist zur Verurteilung des Menschen dient nicht der pädagogischen Anthropologie also auch entgegenkommend ist sondern dieser doch im Grunde sogar entgegen steht.

Denn nehmen nicht zahlreiche Medien dieses Klischee, diese Stereotypien rege immer auf, die doch nicht mehr sind als das übliche Klatschblatt mit seichter Sprache.

Aber Gott sei Dank gibt es noch Filme über Robin Hood oder ab und an mal den Zorro und nicht die Querelen um alpha und betamännchen oder -weibchen.

Und Kerschensteiner (Reformpädagoge, in der hermeneutischen Tradition Diltheys und von Eduard  Spranger (empfohlen), ein doch auch nur öder Pädagoge, nein, sag mal niemand öde Pädagogen, hat doch gar die Arbeiterschule 1900 konzipiert und die Berufsschule gab es ohne ihn wohl nicht. Wie viel tun denn Unternehmen dazu, die sich das im Grunde leisten könnten. Bis heute manchmal fast nichts. Sind das nicht Tatsachen? Das sieht wohl nach Rundumschlägen aus.

Ø       Hinwendung zur offenen Welt der Sache,

Ø       Bekenntnis zur handwerklichen und praktisch-technischen Bildung, handlungsorientierter Unterricht

Ø       weg vom didaktisch fragwürdigen Schablonendenken –nach Hildegard Stumpf- der bürgerlichen Jugend gegenüber den arbeitenden Jugend, proletarisch schreibt die Stumpf.

Ø       Jugendliche, Jungen und Mädchen, brauchen schulische Bildung und Begleitung und nicht das frühzeitige Überlassen in Betriebe und Gewerbe, also Schule, Berufsschule bis zum achtzehnten Lebensjahr.

Die Münchner Berufsschulen, bis 1923 Fortbildungsschulen, waren jahrelang Interesse von Unternehmern und Pädagogen der ganzen Welt, schreibt Stumpf, und daher ist auch von einer deutsch-amerikanischen reformpädagogischen Gesamtbewegung gesprochen werden mit dort den demokratischen Pädagogen wie John Dewey und Jane Adams und deren vergleichbaren Reformen von Schule und Wohlfahrteinrichtungen in Chicago.


Sonntag, 4. Januar 2015

Die verdrängte Blasphemie




Oder die gar willentlich vertuschte.

Wieso sich einfach mitreißen lassen und ist auch Kritik an den Blendern der Gesellschaft. Und doch erstaunlich, denn wer war das denn der Inhalt nach? Wem es doch ähnlich ergeht, muss den Artikel ganz lesen, denn Unwissende, Uninformierte gibt es öfters, denn man es so beschreiben kann.

Kritikern hierzu kann ich kaum widersprechen, die da sagen:

Nein, ich bin nicht Charlie" und Gastkommentar von Georges Grondeux auf katholisches Info:" Ich bin ein irakischer Christ"


 


Und gleich aus einem Leserbeitrag dort mit Einwand hat defendor  geschrieben, er sei:" Katholik und als solcher kein Mitläufer der übelsten „Charlie" Christenfeindlichkeit. Die blasphemischen Schmierereien gegen unseren Herrn und Gott Jesus Christus sprechen für sich."

Schon oft war mir das aufgefallen, dass zur Sache Links oder Radikal fast immer schon mehr Begeisterung vorhanden war als bei neutralen Haltungen oder dem, was dann als Rechts bezeichnet wurde, ebenso auch konservative Elemente. Wie gelernt all das, dies abstoßend zu finden. Es lag im Trend vor Jahren schon lange vor 1990. Das Angstargument wurde oft nur vorgeschoben, war mehr Vorwand, so schien mir, als Überzeugung und immer wieder fällt mir auch die Phrase Kalkül dazu ein und all dies sind Floskeln, eben nur Phrasen wie Wortkeulen, die den Zweck der Provokation erfüllen und die Diskussion nur abwürgen nebst dem möglich vorhandenen Anteil der Tatsachen und Fakten dazu. Dem Misstrauen gegenüber Politik, Kommunismus etc. dann dienlich. Ein Plus gewiß der Streitkultur, was immer das nun ist, wer aber möchte denn eine Streitkultur, denn ist streiten denn so einträglich oder ist Streit nicht ein zerstörendes Element menschlicher Kommunikation oder sage doch auch Interaktionen, obgleich es nicht dasselbe nur beschreibt.

Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß

Nur vage sind mir Zeichnungen oder Karikaturen dazu noch bekannt, denn sie sind mir fast nur zu abstoßend und realitätsentfernend, wohl sicher hässlich und beißend oft vor die Augen geraten. Nur immer wieder gab es Menschen, die dies mit in die asch. oder katholische Jugendarbeit getragen haben schon um 1970 oder 1980, statt einer konkreten Kritik an Menschen des Glaubens. Oder auch undurchsichtig dahingehend, zu welchem Zweck sie dadurch Aufmerksamkeit haben wollten, teils auch den Stellenwert der Anmache, des Störens und mit Verletzungsabsicht.

Mal pseudoprophetisch oder erkenntnisheischend oder wie das Warnschild. Wieso sollte man den hässlichen Dingen die Widmung machen. Für manche aber ist das öfters auch schick gewesen und der Vorwurf galt meist wohl den $tellektuellenkreisen.

Und gewiß ist die Frage unwichtig doch kaum, wie weit Meinungsfreiheit denn gehen kann und ist sie es da noch, wie Raphael dort fragt:

„Meinungsfreiheit der Karikaturisten gehen, welche öffentlich die Gefühle ihrer Mitmenschen verletzen!

Nur, mir sind die Karikaturisten mit ihren blasphemischen Zeichnungen näher, als jemand der mir mein freies Denken verbieten will, mich zensiert oder wie die Islamisten mich in eine Burka stecken wollen."

Auch wenn ich Tilman Moser ungern überhaupt erwähne, da er manchen(r) zum manipulativen Instrument geworden ist, aber da schleichen sich Dimensionen ein, die man wohl als Gottesvergiftung beschreiben kann oder die wie glaubensvergiftend, - zerstörend sind.

Hier nun zum verschlafenen und nachlässig gewordenen Kirche Georges Grondeux:

Der Sprecher der Spanischen Bischofskonferenz, Josemaria Gil-Tamayo bezeichnet die Redakteure von „Charlie Hebdo" als „Gefährten, die einen notwendigen Dienst leisten". Der Fernsehsender TV13 der spanischen Bischöfe verteidigt offen „das Recht auf Blasphemie".

Alfredo Urdaci, der Chefredakteur des Senders sagte wörtlich, daß das „Recht blasphemisch zu sein", ein „Teil des Wesens unserer Zivilisation" darstelle.

Die Französische Bischofskonferenz veröffentlichte eine Erklärung zum Attentat, mit der sie das Attentat als „durch nichts zu rechtfertigenden barbarischen Akt" verurteilt. Richtig so. Der neun Absätze lange Text, unterzeichnet von Olivier Ribadeau Dumas, Generalsekretär der Bischofskonferenz, bekräftigt neben dieser Verurteilung ohne Wenn und Aber das Recht auf freie Meinungsäußerung als „fundamentalen Bestandteil unserer Gesellschaft". Mit keinem Wort wird, wie bereits in der Vergangenheit, Kritik an der Gotteslästerung, dem niederträchtigen Spott über Gott, den Papst, die Kirche und die Christen geäußert, mit dem Charlie Hebdo seit Jahrzehnten Woche für Woche Stimmung macht. Sie räumt das Feld der Meinungen und Ideen und überläßt es ganz dem „Geist" von Charlie, besser seiner radikalen Ideologie, die zum Zeitpunkt der Gründung noch vom Arbeiter- und Bauernparadies träumte, in dem Religion und vor allem das Christentum „überwunden" werden. Notfalls mit Staatsgewalt.

In Frankreich zeigen Massenmedien das Manifest „Je suis Charlie". Mit dem Selbstbekenntnis, oder sollte man sagen, der Selbstbezichtigung „Ich bin Charlie" wird zur Solidarisierung mit den Opfern aufgerufen und viele gutmeinende Zeitgenossen wollen „ein Zeichen setzen" und machen mit. Doch verbirgt sich dahinter nicht vor allem der Versuch, eine Solidarisierung mit einer Ideologie zu erreichen? Mit der Ideologie, die Charlie Hebdo vertritt und die meilenweit vom Christentum und den europäischen Werten entfernt ist?

Europas Fundamente müssen wieder freigelegt und gestärkt werden. Dazu gehört wesentlich das Christentum. Wer Charlie Hebdo unterstützt, unterstützt die Vernichtung dieser Fundamente. Die Dinge sind beim Namen zu nennen. Charlie Hebdo steht Seite an Seite mit den Islamisten, wenn es darum geht, das Kreuz zu steinigen."

Und die deutlichen Hinweise einiger Leser. Engelchen hat sehr kritisiert:

Ich bin nicht Charlie!

‚Charlie Hebdo' steht nicht für Satire. Die braucht nämlich viel Geist und Witz. Und nicht Obzönität, Blasphemie und Geistlosigkeit.

Allerdings reizt ‚Religion' nun mal zu Spott und Satire – auch den Frommen, und beleuchtet bzw. verarbeitet eben eine komische Situation oder ein Ereignis. Im Grunde liebt der Spötter seine verspotteten Dinge, sie sind bloß nicht so wie sie sein sollten oder er sie gerne hätte. )

Was aber bittschön ist an Charlies Analverkehr der Dreieinigkeit spöttisch oder witzig?
Oder an der angeblich gebärenden Muttergottes? Theodokos!

‚Charlie Hebdon' steht für die Negierung aller abendländischen Werte und für Religionslosigkeit. Es ist ein Paradoxon, daß der Ruf ‚Je suis Charlie' zu einer religiösen bzw. pseudoreligiösen Massenbewegung geworden ist.

Die viel zitierte Islamisierung des Abendlandes wird aktiv ja wenig vom Islam forciert, sondern von westlichen liberalen Kräften zu denen auch ‚CharlieH.' gehört, die den Deutschen, Franzosen und anderen europäischen Völkern, das Denken an Heimat oder christliche Religion mies machen und in den Köpfen ganz bewußt ein Vakuum schaffen, in das anderes Einzug hält, beispielsweise auch der Islam."

Da gefällt mir das mies machen. Die Miesmacher sind in der Tat lange schon gehörig am Werk und haben auch rege Massenwirkung erfahren. Gewiß jedoch, Mord bleibt Mord und Terror ist nun mal Terror.







Freitag, 2. Januar 2015

Trolle und Trollinnen

Ab und zu kommen die Trolle und Trollinnen

b4c9d0e9.dyo.gs "    ;  Don't click on anything going to them!.."

 

Mit gar 16 Aufrufen und werden durch das Google- Dashboard ja vermerkt. Sind es denn Trolle? Weibliche gar obendrein? Trollinnen? Vieles sind automatisch generierte E-Mails oder Kontakte, wie immer wieder betont wird und habe heute eine kurze Recherche dazu vorgenommen.

Aber wie gut ist es doch, dass es nicht nur mich stört, sondern man findet immer auch gerne Menschen, die das ebenso verneinen:

1.)     A Failure to Load a Spam Site

While I post about referral spam as a form of public service, I sometimes get sites that won't load right in my Linux based virtual machine. I can't tell if the error is due incompatibilities or attempted shenanigans by the spam site.
http: // ceae2122 . dyo . gs / is once such site that appeared in my Blogger stats today. It goes straight to LinkBucks and is supposed to be a video. When I clicked on the video it wanted me to update my video player. ………………
LinkBucks is a very shady bunch and to be avoided like the bubonic plague anyway. Don't click on anything going to them!.."

Diese Seite also nicht laden oder besuchen.

2.) Attention Required! | CloudFlare
Keywords: content, af0e6589.dyo.gs, neoholy.freeforums.org und ist von " http://website.informer.com/dyo.gs „ , Jan 7, 2015

und noch mehr dazu von …
3.) http://inesmusicpics.blogspot.de/2013/04/seltsame-zugriffsquelle-auf-meinen-blog.htmlSeltsame Zugriffsquelle auf meinen Blog - Wen es interessiert
Das sind die Zugriffsquellen auf diesen Blog, die mir nicht passen. Von einer Dating-Seite will ich keine Aufrufe!!!!
Und er nennt dort weitere solcher unerwünschter Verlinkungen …http://www.vampirestat.com/

4.) mit Googlesuche fast nur Warnungen vor spamattacken : Warning: Spam from incoming traffic, new link - Google Product Forums, productforums.google.com/d/topic/.../fCosp23TeKg
http://b4c9d0e9.dyo.gs/. Be aware and if ... http://blogging.nitecruzr.net/ 2011/11/referer-spam-does-not- represent-real.html. Owners of newer 

und ebenso

geldverdienenserioes.blogspot.com › webtips
Diese Einträge wie bd053ac2 any gs, b4c9d0e9 dyo gs und 907f9162 qq co, vampirestat, dyo ds, adsensewatchdog com, 7secretsearch com

             Dort ist dann zu lesen:

" Diese Einträge wie bd053ac2 any gs, b4c9d0e9 dyo gs und 907f9162 qq co, vampirestat, dyo ds, adsensewatchdog com, 7secretsearch com etc. sind Referral-Spam. Das bedeutet, es sind Links, über die eure Seite angesurft wurde, die aber nicht wirklich bestehen. Deren einziger Zweck ist es, dass Seitenbesitzer wie ihr da drauf klicken und dann über Linkbucks - Links zu einer nicht weniger spammigen  Werbeseite geleitet werden. Das bedeutet, euch wird 10 sek lang eine Werbung gezeigt, für die der Spammer 0,001 cent erhält. Diese Linkbucks - Weiterleitung ist natürlich nicht von Linkbucks abgesegnet, sondern wird verschleiert, damit dieser Click-Through-Werbeanbieter nichts davon merkt. Die einzige Lösung gegen solch ein Spam ist es, diese Links NICHT zu klicken. Klickst du darauf, kommen mehr Einträge."

       der Alexa-Service und Information der Software eines XP PC-Cleaner

Der Internet-Explorer verfügt in neueren Versionen über ein Feature, mit welchem verwandte Seiten zur aktuellen angezeigt werden können.
Diese Funktion wird über die Software Alexa realisiert. Die meisten wissen aber nicht, dass dieser Dienst das Surfverhalten des Users ständig überwacht.

In Aktion holt Alexa Informationen über die von Ihnen besuchten Websites und Webseiten ein und schickt diese an Bill. Alexa zeichnet u. a. folgende Informationen auf

1. Die IP-Adresse
2. Die vollständigen URLs besuchter Webseiten
3. Allgemeine Informationen über den benutzten Browser und das Betriebssystem
4. Die eindeutige Alexa-Cookie-Nummer

Die Sammelwut von Alexa wird hiermit über die Registry abgeschaltet.

           Und noch ein Protest:

Miscellaneous Malice: b4c9d0e9.dyo.gs

Because you can never have enough referral spam, sites like Link Bucks will always be there to ensure your blog's referral index stays adequately polluted. The pay per click service allows web masters to monetize website links by including them in sponsored banner ads on shortened URLs using root domains registered on their behalf. Their WHOIS page for one such domain, dyo.gs, points to a number of suspicious actors, starting with the key-systems.net registrar. The German based registrar is believed to sell services to cyber crime syndicates and has been linked to at least three known spammers while the site receives back links from a number of dodgy domains under the control of Chinese registrants.



MS-cliparts

Montag, 29. Dezember 2014

War Jesus denn Landstreicher




 „Jesus war kein „Asylant"

ist in der Online-Zeitung Jungefreiheit.de zu lesen.


„In Zeiten, da das öffentliche Singen von Weihnachtsliedern als Schande, Mißbrauch und Volksverhetzung gilt, das Beschimpfen von Spaziergängern als „Ratten" oder „Idioten" unter „Zivilcourage" läuft und man für „Fröhliche Weihnachten" auch schon mal gemessert  werden kann, gerät das Zurechtrücken oder auch nur die bloße Dokumentation des alltäglichen Irrsinns schnell zum aussichtslosen Unterfangen.

Aber da es nun aus allen Ecken und Ebenen derzeit wieder so besonders penetrant erschallt, vom gutmenschelnden Provinz- und Verblödungskäseblatt über den amtskirchensteuerfinanzierten Berufsmoralprediger bis zum Politfunktionärsquacksalber jeglicher Couleur, sei's an dieser Stelle und zum Abschluß der Weihnachtsfeiertage denn doch noch einmal festgehalten:

Nein, Jesus war kein „Asylant". Maria und Josef auch nicht. Als Christus geboren wurde, waren seine Eltern nicht auf der Flucht, sondern, wenn auch ungern und notgedrungen, auf Reisen, um einer Behördenpflicht zu genügen, nämlich sich für eine Volkszählung registrieren zu lassen."
 




                Wenn Frauen vorwarnen.

Da ist einiges, was öfters schon missfallen erregt hat und jedoch ist der Beitrag nicht harmlos zu nehmen, sondern nennt viele Wahrheiten. Vor Jahren waren das ebenso schon Kritikpunkte in Freikirchen, Pfingstgemeinden mit auch einer lutherischen Gemeinde, zu denen mich mal welche eingeladen haben: Jesus sei doch kein Bettler oder Landstreicher gewesen, sondern dass heute offenbar dem Mitleidheischen und dem sogenannten (?) Gutmenschentum das Wort mehr geredet wird. Zugleich sagte eine Weibliche, man müsse doch auch Acht geben, denn auch der Teufel hat seine Streiter und kennt doch auch die Schrift, er kennt ja doch auch das Wort Gottes.

Was aber bezwecken jene, was ist deren Ansinnen? Das Misstrauen zueinander hervorheben wollen? Angst vor dem Gespräch, vor Freundschaft und Beziehungen im Leben, die ja nicht nur die blindwütige sexuelle Sichtweise ist noch sein darf noch man beides nicht verordnen kann: weder Zwangsehen noch Zwangsbekanntschaften.

Menschen bei uns, mal jüngere, mal ältere, erfahren und erleben sich offenkundig vernachlässigt in ihrer Situation, geschieden, Singlewelt, Alleinerziehende, hinzu das Männer und Vaterbashing, Frau Schwarzer war kaum mehr in aller, eher in mancher gewisser Munde wie um 1970 bis 1980 noch. Nur die Wiedervereinigung war im Gange gewesen und Ossi-Wessi-Dispute hatten begonnen und ein neuer Drang in die Spaßgesellschaft, mit dem Nachholbedarf des Ostens, der neuen Länder.

Und sogar Mahnungen kamen mir propagandahaft zu Ohren, es gäbe auch Wildwasser und das Leid der Frauen müsse man doch beachten. Die Kollegin, die doch glaubte, sie müsse mich ein stück nach Hause fahren, befand sich plötzlich mit dem Auto auf den Tramgeleisen und schien offenbar mehr geistig abwesend. Warum sollte man denn auf Wildwasser aufpassen und sich gar noch vor-warnen lassen müssen?  Nur war dies keine mehr pseudo als echte Berufskollegin um die 50 oder 60 Jahre jung, sondern um die dreißig.

Wie schön ist da manchmal doch Landleben, wo keiner einfach so sagen kann und in der Regel auch nicht so ist, dass gefragt wird, wer sind Sie denn, wir haben dich oder Sie ja noch nie da gesehen. Oder ob man nun rechts ist mehr oder doch auch links oder nicht.
Was ist denn für Menschen immer so wesentlich geworden. Die Bekenntniswut und wer mächtig ist, sein will, beginnt mit Bashing oder betreibt rufmordehaftes Geschwätz und Scam wird zur Wortkeule gemacht wie das Mobbing, Stalking usw. für alles mögliche herhalten sollte, auch dort und bei Dingen, wo es nicht zutrifft.

Ist etwa das Buch von Moser nur Psychobubble, weil Katarina Rutschky dies so geschrieben hat?




 
Krippe, Stall zu Bethlehem


Und weiter der Artikel:

Auf eigene Kosten übernachtet

Die „Herberge", in der kein Raum war, war folgerichtig keine böswillig vorenthaltene Asylbewerberunterkunft und der Wirt und seine Mitbürger auch keine herzlosen Ausländerfeinde. Josef und Maria übernachteten, wie in jenen Tagen auf Geschäftsreisen üblich, auf eigene Kosten in einer Karawanserei, einer Art Raststation für reisende Händler mit Unterstellmöglichkeiten für Ware und Lasttiere.

Wenn viele Leute aus wichtigem Anlaß zur gleichen Zeit unterwegs waren, konnte es in so einer Karawanserei auch mal eng werden. Wer schon versucht hat, in einer Messestadt zur Hauptsaison kurzfristig ein günstiges Hotelzimmer zu finden, ist vermutlich näher dran an den Raumnöten von Jesu Eltern als all jene herrisch auftretenden, iPhone-bewaffneten Levantiner, für die derzeit Gratis-Unterkünfte am Fließband aus dem Boden gestampft werden.

Weder Geld- noch Sachleistungen

Ach ja, „Flüchtlinge" wurden Maria und Josef mit ihrem Kind dann doch noch, als sie auf die alarmierenden Geschichten vom Herodianischen Kindermord hin kurzfristig die Koffer packten und in die benachbarte Provinz Ägypten auswichen.

Sie nahmen dort, wie wir aus den Quellen schließen dürfen, weder Geld- noch Sachleistungen in Anspruch, die ihnen im übrigen auch keine Behörde bewilligt hätte, keine hauptamtliche Betreuerschar stand bereit, um sie zu umsorgen, und sie bezogen, überflüssig zu erwähnen, weder eine kommunale Sammel- noch eine dezentrale Einzelunterkunft, schon gar nicht auf Kosten einer wie auch immer gearteten Allgemeinheit.

Als die unmittelbare Gefahr vorüber schien, kehrte die heilige Familie übrigens umgehend in die Heimat zurück, in der Josef dann Frau und Kind als Zimmermann ehrlich über die Runden brachte.

Tatsächlich, man sollte in der Asyldebatte viel öfter an die Weihnachtsgeschichte denken. An die ganze.
 


Hinweise zur neuenfreiheit:

Die Junge Freiheit (JF) gilt als Hauptorgan und Sammelbecken der Neuen Rechten. Sie versucht, eine moderne Gesellschaftskritik von rechts außen

www.sueddeutsche.de/.../die-junge-freiheit-wird-das-blatt-ist-unappetitlic...
26.05.2011 - Das Leitmedium der Neuen Rechten, die "Junge Freiheit", wird 25 Jahre alt.

jungefreiheit.de/informationen/leserstimmen/
PETER SCHOLL-LATOUR (Publizist). „Die JF bedeutet für mich, daß es noch unabhängige Geister in der deutschen Medienlandschaft gibt und Journalisten


Kunst, Schöpferisches H.Scheitl

Samstag, 27. Dezember 2014

Scam und Geld her

Dies hingegen ist lediglich Werbung oder auch "Kundenfang" für Interessierte unter Zuhilfenahme des World Wide Netz. Zu Spam möchte ich das nicht zählen, obwohl auf direktem ausgesuchte Künstler angeschrieben wurden.

Vor Wochen habe ich die Galerie aus dem Blogroll entfernt, da keine Neuerungen mehr aufgetreten sind. Eine Antwort der Nicole Rousseau habe ich eh nie bekommen und habe ebenso aber nichts vorausbezahlt. Aufschlussreich aber doch, was über diese Galerie broadwaygallery.com und die Zeitschrift www.nyartsmagazine sowohl zu finden als auch zu lesen ist.
www-broadwaygallerynyc.com  – www-nyartsmagazine.com 

  1. Welt Art Media in New York ist absolut ein Betrug! Sie zielen beeindrucken naive Künstler Tausende von Dollar, um ein Teil NY Arts Magazine sein. Die Startgebühr beträgt 500 Dollar. Aber sie verlangen Tausende für Artikel und andere dumme Projekte
World Art Media in New York is absolutely a scam! They target impressionable naive artists thousands of dollars to be a part of NY Arts Magazine. The introductory fee is $500. But they charge thousands for articles and other silly projects…)
  1. "Liebe Helen sah ich Ihre Frage in das Blog über NYArtmagazine und Welt Art Media. Ich arbeitete für sie, ……, es ist ein Betrugsunternehmen. Wünsche Ihnen viel Glück ein New Yorker Freund"
("Dear Helen I saw your question in the blog about NYArtmagazine and World Art Media. I worked for them, don`t make any agreement with, it's a scam company Wish you Good Luck a new yorker friend" 

Da habe ich doch gleich eine Rückantwort gefunden

Thank you,
Abraham Lubelski        meine Post kam jedoch von Nicole Rousseau
Publisher
NY Arts Magazine 
473 Broadway, 7th floor, NY, NY 10013212-274-8993

However, I've been around long enough in the art world to sense SCAM. So I Googled it and lo and behold, the words 'Lubelski' 'NY Arts Magazine' and 'scam' appear together rather more often  than is comfortable. Certainly enough times to make me keep my cheque book in my handbag. So be warned, it appears this setup is just legal enough to allow it to continue to operate, but its not all it appears to be. 
Here's some of the info I received:
"World Art Media in New York is absolutely a scam! (….)

Das war meine erhaltene e-mail:

"Dear Johann, 

My name is Nicole Rousseau, I am the publicist/curator for New York Arts Magazine in New York City. I came across your art work and found it quite striking. I would be very interested in representing some of your pieces in our magazine and our SoHo gallery.......
Looking forward to working with you,

Nicole Rousseau
Publicist & Associate Curator"

Und was hat die liebe Nicole, so es sie denn gibt oder gab, mir geschrieben: sie fand meine Kunst „quite striking". Das hatte doch etwas? Schlagende Argumente.

  1. Es scheint, World Art Medien und NY Arts magazine (gleiche Firma) Tausende von unerwünschten E-Mails pro Monat an Künstler schicken und auf ihrer Website versprechen sie die Veröffentlichung Publikation Ihrer Kunst …. gegen Gebühr. ..habe  von anderen Künstlern erfahren, dass die Gebühr bei $ 500 beginnt und geht von dort bis $ 4000 und $ 6000 je nachdem, was sie sagen, was sie für Sie tun." Mehr ist hier zu lesen.
Nun, das gewiß, wenn man diese Geldbeträge bedenkt, die es hierzu vorzufinanzieren gilt, kann man getrost von nicht mehr ganz seriös sagen, dass das nicht mehr o.k ist.
 
Dennoch immer wieder das Resultat, sich nicht näher damit auslassen, ganz einfach, wen es stört.


Samstag, 20. Dezember 2014

Der 4.Advent

  

Gewalt durch Frauen

            BEATEN BY THEIR WIVES / Von der Ehefrau geschlagen
Violence is neither a women's problem nor a men's problem. According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen, it is a human problem. She conducts research on men who are physically abused by their intimate partners.
 Gewalt, häusliche Gewalt ist weder ein Problem der Frauen noch eines der Männer, sondern ….
 According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen, it is a human problem
Nun, daran hatte ich nie Zweifel, obwohl doch die zunächst lebensnahe Erfahrung auch Verschiedenheiten erkennen läßt, das war für mich immer schon die Annahme und klingt aber fast wie zu viel relativierend nun. Wieso diese Penetranz plötzlich, als ob man energisch auf das Frauenfehlverhalten hinweisen muss.Und ich sage trotzdem, da ist mir etwas nicht geheuer daran.
und sogar die sind auf dem Teppich geblieben. O pardon, natürlich nicht alle, Ausnahmen gibt es immer.....
Dummdeutsch ist das?  Verborgene Sprache sagte tatsächlich jmd. weiblicher, eine Studierte, man stelle sich das vor. Was ist nur eine verborgene Sprache.        
 
Viele Männer hatten Angst ihre Sache zu erzählen aus Furcht vor Sanktionen der Ehefrau und auch der Kinder wegen, ist ein Forschungsresultat. Mich erinnert das längst an die Ausführungen mit, die Erin Pitzey gemacht hat und stammt doch schon aus Jahrzehnten bereist um 1980: die Frau und Mutter als Familientyrannin, die sogar so weit geht, alles nur zu runieren. Eine erlebte Aufmerksamkeit von Frauen, die mal Mitkomm waren, war eben eine diesbezüglich seltsame und dieses Thema war mir in der Tat 20 bis 30 Jahre nie mehr begegnet und nie mehr, oder sollte ich nie nicht sagen?, durch Frauen z.B. formuliert worden. Die Tendenz der Frauenhäsuer oder des VAMV wie auch Wildwasser, um nur exemplarisch zu nennen, ist allemal eindeutig deutlich geworden. Die empirischen Erkenntnise der Pitzey wurden ja teils unterschlagen.
Verhaltensweisen, die ich sogar aus der männlichen Welt kaum je kenne, so gut wie gar nicht nämlich, wenn ich Bezug auf meine Jahre bis zur etwa Ehe nehme. Selbstkritik war sehr wohl vorhanden in der Männerwelt, so wie ich sie erlebt und kennenlernt hab als Kind, als Jugendlicher und jung Erwachsen, und auch Selbstkritik, was hingegen oft doch bestritten wird, dass Männer dazu in der Lage sind, tragischerweise aber kaum je beim weiblichen Geschlecht in auch sogar akademischen Riegen, der Sozialpädagogik z.B. ebenso. Unangenehm mag diese Tatsache für manche ja sein, aber unangenehmer sind jene, die leugnen, bestreiten u.a. mehr, die alleine die Fakten nicht anerkennen wollen. Der Feind sozusagen im nahen bis intimen oder freundschaftlichen Umfeld, der Familie und Ehe, ist ein hoher Störfaktor allemal, gerade dort, wo Geborgenheit, Sicherheit und Schutz doch die Selbstverständlichkeit sein muss. Familie zu verteidigen, wie es die Kelle meint, wie die Gallier mit Obelix, fällt dabei auf unfruchtbaren Boden ohnehin, denn bei solchen Konstellationen ist kaum von Liebe in einer ehe zu reden, zumal solcher Bestand kaum länger dauern kann, schon nicht sollte.
Vieles wurde also nur mehr derb offenbar unterschlagen und jene gedachten mich damit wohl zu zensieren, den Blick für die Realität zu verbauen, von etwas, von jemandem abzulenken. Stattdessen sollte in das Blickfeld die übliche bis heute gepflogene Masche des Männerbashings wohl rücken. Allemal erscheint das oft als der bequemere Weg und als ob da Frauen nur mal so Streit suchen mit jemandem. Getrost kann ich längst sagen, an wohl falsche Frauen,d.h. Bekannte geraten gewesen zu sein, dummdeutsch muss es heißen: Bekanntinnen, und schockierend doch, welche Spuren das hinterlassen kann, das in der Tat. Sich schämen oder Schneckenhaus führt ohnehin zu nichts.
Nun sind aber auf einigen der Männerblogs, etwa Cuncti, ja durchaus Ergebnisse zu finden, die mancher Frauenwelt nur mehr Unfähigkeit zur Reflektion und Selbsterkenntnis eigener Aggression attestieren (Kiessling). Umsomehr ist es ebenso schwer seltsam, dass Frauen trotzdem im positiven Licht dastehen mit verharmlosender Manier als im Gegensatz die männliche Welt. Auch diese Verzerrung wurde ebenso schon bemängelt, scheint aber kaum fruchten zu wollen. Die Frau wird als Plus betont und beim Mann das Minus, bei der Frau das Minus kaschiert und beim Mann wird hingegen das Plus kaschiert.
Hier ist schon gleich ein Beispiel der Lutheraner, d.h. evangelisches Männerbasteln nennt es Schoppe auf Man Tau und moniert ein Foto in der Zeitschrift Chrismon. Männerbasteln und das Magazins chrismon. und aus diesem Jahr bereits.
Allemal hat er sehr wohl nicht Unrecht, denn auch mir war lange vorher auch die Ausführungen zur häuslichen Gewalt entorm aufgestoßen und war nur durch Zufall dazu fündig, und dies hat er ebenso nur arg bemängelt gehabt. Die Realität, welch ich oft erfahren habe, unterscheidet sich in der Tat kaum von diesem Zerrbild und das ist erschreckend genug.


Da ist der Hinweis von Fjell allemal richtig, dass es nicht so lange daerun muss, kann noch soll wie vorher die Frauenbewegung an der Sache gearbeit hat. Die seltsamen 30 Jahre. Der Sache nur Gehör geben wäre jedoch nur mehr heuchlerisch und zu vage.

"Initially we need the same kind of discussion we had in the 1970s when violence against women was in focus. We don't need to spend 30 years discussing intimate partner violence against men, but it will be necessary to spend some time and resources in order to shed sufficient light on this topic," says Fjell.

Seine Ergebnisse sind, dass er sagt, Opfer von Gewalt sein st eine gemeinsame und  geschlechtsneutrale Beschreibung.


Die Geschichten der Männer erinnern ihn an das, was traditionell über den Missbrauch von Frauen zu lesen ist.

-         Schläge auf den Kopf, mit einem Aschenbecher oder den Partner mit einem Messer bedrohen,
-         Die meisten erzählen von psychischer Gewalt,
-         ständige Kontrollanrufe per Handy, was ihr Mann tut.
-         Bedrohungen, Drohungen mit der Scheidung, wenn der Mann Kontakt zur Familie hat
-         Einige Frauen drohen sogar, ihre Kinder umbringen zu wollen.

Hier die Passage in englischer Sprache.

"Men's stories are reminiscent of what we read in the traditional literature on wife abuse. Men are also beaten, hit on the head with an ashtray or threatened with a knife by their partners. Most of them tell about episodes of psychological violence, such as a wife calling on the phone constantly to control what her husband is doing. Or the partner makes threats. She might threaten to file for divorce if her husband has contact with his family. Some women threaten to murder the children," says Fjell.

Eine durchaus seltsam tragisches Sache ist obendrein und mitunter meine Feststellung, wehe Männer reden über ihr zuHause, von ihren Müttern, da ist die Katastrophe offenbar schon längst vorhanden, schlimmer wie beim Hase und dem Igel, der auch immer schon da war.

Und gleich dazu, dass die fehlerhafte Wahrnehmung der Sache - mit Kritik aber trotzdem, wenn da plötzlich vom Bias die Rede ist, denn manchmal glaube ich nur die Hälfte, beachtend doch, von einem angeblich fast weltweiten Phänomen zu reden - vor allem gegenüber dem Mann als Täter korrigiert werden muss. Diese Forderung ist auch länger schon zu lesen, wobei mein Männerblogbezug nur am Rande eher erfolgt. Meine Klärung erfordert anderes und habe sie mitunter auch anklingen lassen nebst meiner künstlerischen Präsentation und zugleich keine Bevorzugung marktpsychologischer o.ä. Varianten ob der Wahl: Präsentation. Das gehört zu einem m.o.w aufgedungenen Komplex vor Jahren und könnte das mit dem Mermal beschreiben, wie z.Bsp. Frau Kelle von ihren Vernunftausführungen auf die www.Erotikuni gelangt und dann obendrein Cloouney nennt als Erfindung Hollywoods. Es war doch von ihr, so wie das zu lesen war, wenn ich mit richtig entsinne. Woher nehmen Frauen diesen Spagat der Begründungen mit dem was für mich, und aber nicht nur für mich, Abwege schon sind, ein Fremdgehen schon auch darstellt. Oder wieso die ehemals Landrätin aus Fürth, heute ja nun auf Sylt, mit Lack Werbung machte, sich also damit präsentiert, und jetzt aber nicht mehr. Was geschieht denn da, denn es geht doch um die Konditionierung und S-R-Verknüpfung einer Sache mit Sexualität und Erotik und weiblich. Zufall, Protest?

Nicht ob Extinktion, sondern wieso Menschen so handeln und die Grenzen nicht beachten wie auch die Persönlichkeitsstruktur nicht oder im Rahmen der Sexualaufklärung heute die Entwickungsphasen, also jeweilige Reife nach Alter, oder die einschlägigen Systeme verlassen und meint räumlich wie auch mental, was auch emotional Folgen hat. eine hierbei längst nicht dominante für mich leise Frage war einmal, wieso manche eben einschlägig wie fetischhaft darauf reagieren oder schon agieren, als ob es jedem so ergehen muss und entspechendes dazu assoziieren was ebenso nicht für alle der Normalfaktor ist. Denn ist alles nur der gleiche Topf? Das muss man doch verneinen.

Film und Theater haben nun halt ihre Figuren, nicht nur die Eitelkeit, Narzissmus, Geldgier, Macht usw. sind doch einer andere Größenordnung zuzuordnen; oder was wird von ihr daran kritisert, ohne schon mögliche Items vorweg zu nehmen. Mein Interesse etwa stellt da mehr der Film und Inhalt dar und die Rolle, die die Frau darin übernimmt, auch wenn es nur ein Film ist: der Millionär bis Millardär und reiche Männer und das hilflose Mädchen und Frau, das sich bezahlen lässt. Kaum je sind oft Sätze, dass bei solchen Filmen die Frau kritisert wird, sondern bewegt sich wo es der Fall ist, lediglich in einem beißenden Binnendialog: bitch, fuck it usw.. sind ja nur typische Floskeln. Das sich dazu nicht schon zugleich mit wieder ein Fehler einschleicht, denn der ist m.E. längst ebenso schon vorhanden, auch durch das GenderM.und fast schon dem inhärent.

"The men's stories about violence by their partners show how important it is to downplay the focus on the gender dimension that we have today. We have a biased view of the man as the perpetrator on the one hand and the woman as the victim on the other. We need to understand that violence involves human beings," says Fjell.

Das Zerrbild der, hm!, Wahrnehmung und die Wahrheit abzunehmen, d.h. die Sache als solches so zu erkennen und auf selbe Weise zu gewichten.

 

Gemeinsame Merkmale der Männergeschichten

"Es gibt etwas über die Art und Weise wie Männer ihre Geschichten erzählen. Ich würde es Untertreibung nennen. Männer sind in der Lage, konkrete Beschreibungen der Gewaltsituationen zu geben, die sie aber nicht Gewalt nennen. „

Die schlimmste Episode war, als ich im Wohnzimmer im Stuhl saß und die Zeitung las. Die Kinder waren da. Dann sagte sie mir, dass ich das Geschirr sofort abräumen soll. Dann sagte ich: Ich wollte gerade die Zeitung erst zuende lesen. Sie kam dann ins Wohnzimmer, packte mein Haar und zog mich nach hinten, so dass ich auf den Boden fiel, sie setzte sich auf mich und schlug mich ins Gesicht. Die Kinder sahen zu und begann zu weinen. "

Common features of men's stories

"There's something about the way men tell their stories. I would call it understatement. Men are able to give concrete descriptions of violent situations, but they don't call it violence. They often say that they could have thrown her to the ground; they just didn't do it," says Fjell, who puts this tendency in the men's stories in a historical perspective:

The worst episode was when I was sitting in the living room on a spindle back chair reading the newspaper. The children were there. Then she said to me that I had to do the dishes right away. Then I said I was just going to finish reading the newspaper first. And then she came into the living room and grabbed my hair and pulled me backwards so that I fell on the floor, and she sat on top of me and hit me in the face. The children were watching and started to cry."