Mittwoch, 7. Januar 2015

Die Alphamännchen der Wissenschaft und Forschung


                   im Labor und der Theorie und Praxis.



Warum werden schon wieder die Jungens in den Kakao gezogen oder ist die Zeile zu emotionsgeladen? Das „schon wieder", Jungs und Kakao.



Mit der Wissenschaft, der Forschung zu Aggression und Gewalt und wodurch sie entsteht und was die Folgen sind. Hier eine Studie aus den USA mit, man stelle sich das vor, 22 männlichen Probanden von 18 bis 29 Jahren und aber Kritik solchen Studien.

Wieso benutzt KiG ein Foto von Kindern statt 18-29jährigen Männern oder war es von dort so entnommen? Ich habe bei neuronation nicht nachgesehen, ist aber die Sache verfälschend.


Die Sache, der Trend, die Intention. Was sticht dabei denn hervor. Natürlich wieder Männer und Jungs, die Jugend wird also nicht speziell genannt. Videospiele, Hirnareale, wie also die Physiologie abläuft, die Reaktionen, Magnetresonanztomographie.-http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2015/01/studie-gewaltspiele-verandern-sehr.html 

Wieso nicht die Mädchen mit dazu, wieso nicht ein anderes Thema, eine andere Sache. Folgt die Forschung einem Mainstream, ist sie neutral und objektiv oder lässt sie sich manchmal auch kaufen um gewisse Interessen zu bestätigen oder erst zu formulieren? Dies waren Vorwürfe noch vor der WV und nenne dies ekelhafte Mensatischgespräche, ob dem denn so ist, und so ist es manchmal, weil die Technik, die Industrie und da müssen nur bestimmter Ergebnisse gezeitigt werden, anderes wird gestrichen. Soso also, sagten, vermuteten, behaupteten welche. Und die Fakten? Gerüchteküchen, Intrigen oder Wahrheit? Ich kann es nicht sagen, wohl aber die Unterhaltungen, die nicht geträumte gewesen sind. Und medial wurden falsche Statistiken diskutiert, dass es die gäbe, dass kaschiert wird. Wer aber schreibt denn Statistiken? Nebst Forschungsgruppen die Behörden oder Allensbach z.Bsp. und ohnehin, um welche drehte es sich.

 

„Schon nach 1ner Woche Gewaltspiele machten sich erste Veränderungen im Gehirn bemerkbar: Es kam zu einer geringen Aktivierung bestimmter Bereiche, welche für die Kontrolle von Emotionen und Aggressivität verantwortlich sind. „

Also die biologische Sichtweise, der Biologismus, der Suche, wie kann man durch medikamentöse Gaben Linderungen und Heilung bewirken oder durch äußere Reize, hier das Videospiel, Menschen vom Streß verschonen. Schön und gut? Nein, sage ich da obwohl auch Nein zum Übermaß der Spiele und zur Spielsucht ohnehin. Naheliegend ist für nicht das längst schon, sicher subjektiv, aber wer öden zeug wie auch Film und TV länger ertragen kann, muss mit seinen Emotionen wohl anderswo sich aufhalten als in der realen Welt von Mensch zu Mensch: Schockerfilme, Kriegsverherrlichendes, Gewaltfilme, Vampirismus. Ein Weg an Ausweichthematik mag ja erlaubt sein und auch notwendig für jeden, die Freizeit und ihr oder sein Leben angenehm und erholsam, gewinnbringend zu gestalten, ohne Vereinnahmung durch Staat und Gesellschaft oder Optimierungswünsche des Systems.

„Erwachsene können entscheiden, wie sie ihre Freizeit gestalten – Kinder, die sich selbst überlassen werden, haben oft keine Kontrolle über Zeit und Raum dieser Spiele. Eltern sind in der Pflicht, darauf zu achten was (und wie lange) ihre Kinder vor dem Computer oder an Spielekonsolen machen.

Mit Angaben KiG aus neuronation.de"

Und habe das so bei KIG entdeckt. KIG wählt selber auch aus, und hat seine Intention ebenso. Mir fiel eher vor Jahren auf, dass in jungen Familien brave Spiele vorhanden waren und verstehe darunter etwa Tierfarm und solcherform Brettspiele, kaum mehr die übliche Spielesammlung mit Halma, Mühle, Dame, Mensch ärgere dich nicht oder dem Mühlespiel. Bei Mädchen häufiger Handys, IPod etc. die sich auch eifrig damit befaßt haben, immer mit dabei.

Jungens waren dazu weit eher als ob sie verarmt sind, wie phantasielos fast schon und orientierungslos wirkend, weniger selbstsicher und auf Mädchen orientientiert, als ob sie keine Handreichungen haben im Leben. Und Handreichung meint nicht das Gängelband oder die Bevormundung, die anleitende Erziehung und Elternhaus, sondern das selbständige Gestalten. für mich auch überstrenge jüngere Mütter mit wenig Geduld.

Die Jungs kommen zu kurz stellte ja lange schon Untersuchungen fest, wie sie auf Cuncti zu lesen sind oder auch mal Genderama vom Hoffmann.

Wo Männer und Vaterwelt mies gemacht wird, ausgegrenzt könne auch Jungs kein zutrauen haben und Vertrauen haben, das ja mit Mistrauen dann belegt aus einer Mütter und Frauenwelt heraus. Das PAS nennt dies ja zu Trennungs- und Scheidungsfamilien. Umso mehr übel, wenn von Fachleuten Einmischungen stattfinden, die glauben, sie dürften sich wahllos dazwischen schalten.

  
Sicher beginnt die Erziehung zu Hause im Elternhaus um bei diesem Bild zu bleiben. Kinder kann man nicht nur sich selber überlassen, natürlich nicht, aber es gehört dazu, nicht nur die rundherum Sorge und Erziehung, das pausenlose belehren und beschäftigen. Und Kinder sind ein gleicher Teil der Familie wie die Eltern und haben denselben Anspruch zu Vater und Mutter dazu zugehören, egal ob mit oder ohne Kinderstuhl oder Sicherheitsmassnahmen wie den Steckdosenschutz. Aber man muss für sie da sein.

Wenn ich Jahre zurückgreife auf meine Jugendzeit, waren ebenso Spielsucht schon Öffentlichkeitsthemen, die jedoch meist nur in eben einschlägigen Klatschzeitungen zu finden waren oder auch der Bravo, vereinzelt mal in einer Tageszeitung. Die Empirie, d.h. erlebte Realität war jedoch, dass ich kaum je Menschen gekannt habe, die damit ernsthaft Probleme gehabt hätten, eher noch zum Alkohol, und dieses Faktum war so vorhanden bis fast der Mitte meines Bildungsweges.

Meine Frage ist manchmal, was haben denn Menschen solch Narren gefressen an Extermthemen des menschlichen Daseins und Lebens. Es muss ja nicht immer nur um die Glückskeksfantasie gehen, die Blumenkinder oder Jesus People wie manche ja Jesuslatschen sagten statt Sandalen. Der Dresscode war noch nicht vorhanden, so wie heute, aber mehr als leisen Hohn hab es ja durchaus.

Die Häufungen das eine, gewiß und Risiken in Ballungsgebieten, städtischen Randgebieten oder den Armutsbereichen, d.h. dem, was meist sozial schwach bezeichnet wurde oder das Feld sog. Asozialenwelt, werden in der Regel ja risikobelasteter eingeschätzt. Persönliche Neigungen oder Veranlagungen wurden bald auch kaum mehr benannt und offenbar hat die soziologische Sichtweise und Analyse einen damit Siegeszug gehabt.

Die familiäre Diskriminierung war dadurch gemieden, jedoch entstand eine andere und Neue.

Gefahrvoll ist zudem allemal nach persönlichen Veranlagungen zu suchen, die hier ja meist zur Verurteilung des Menschen dient nicht der pädagogischen Anthropologie also auch entgegenkommend ist sondern dieser doch im Grunde sogar entgegen steht.

Denn nehmen nicht zahlreiche Medien dieses Klischee, diese Stereotypien rege immer auf, die doch nicht mehr sind als das übliche Klatschblatt mit seichter Sprache.

Aber Gott sei Dank gibt es noch Filme über Robin Hood oder ab und an mal den Zorro und nicht die Querelen um alpha und betamännchen oder -weibchen.

Und Kerschensteiner (Reformpädagoge, in der hermeneutischen Tradition Diltheys und von Eduard  Spranger (empfohlen), ein doch auch nur öder Pädagoge, nein, sag mal niemand öde Pädagogen, hat doch gar die Arbeiterschule 1900 konzipiert und die Berufsschule gab es ohne ihn wohl nicht. Wie viel tun denn Unternehmen dazu, die sich das im Grunde leisten könnten. Bis heute manchmal fast nichts. Sind das nicht Tatsachen? Das sieht wohl nach Rundumschlägen aus.

Ø       Hinwendung zur offenen Welt der Sache,

Ø       Bekenntnis zur handwerklichen und praktisch-technischen Bildung, handlungsorientierter Unterricht

Ø       weg vom didaktisch fragwürdigen Schablonendenken –nach Hildegard Stumpf- der bürgerlichen Jugend gegenüber den arbeitenden Jugend, proletarisch schreibt die Stumpf.

Ø       Jugendliche, Jungen und Mädchen, brauchen schulische Bildung und Begleitung und nicht das frühzeitige Überlassen in Betriebe und Gewerbe, also Schule, Berufsschule bis zum achtzehnten Lebensjahr.

Die Münchner Berufsschulen, bis 1923 Fortbildungsschulen, waren jahrelang Interesse von Unternehmern und Pädagogen der ganzen Welt, schreibt Stumpf, und daher ist auch von einer deutsch-amerikanischen reformpädagogischen Gesamtbewegung gesprochen werden mit dort den demokratischen Pädagogen wie John Dewey und Jane Adams und deren vergleichbaren Reformen von Schule und Wohlfahrteinrichtungen in Chicago.


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