Mittwoch, 18. Juni 2014

Der junge Mensch

Bei Jean Jaques Rousseau
"Das erste Gefühl, für welches ein sorgfältig erzogener junger Mensch empfänglich wird, ist nicht die Liebe, sondern die Freundschaft
Der ersten Regung seiner erwachenden Einbildungskraft verdankt er die Erkenntniß, daß es noch Andere seines Gleichen gibt. Seine Neigung wendet sich früher der Gattung als dem Geschlechte zu."


                                  Lasterhafte Menschen:

"Ich habe stets die Erfahrung gemacht", so schreibt er, "daß junge, frühzeitig verdorbene Leute, die den Frauen und Ausschweifungen ergeben waren, auch einen unmenschlichen und grausamen Charakter hatten. Das Feuer des Temperaments machte sie

ungeduldig, rachgierig, wüthend.

Ihre nur von einem einzigen Gegenstande erfüllte Einbildungskraft war unfähig, sich noch mit irgend etwas Anderem zu beschäftigen.

Sie kannten weder Mitleid noch Erbarmen.

Dem geringsten Vergnügen zu Liebe hätten sie Vater und Mutter, ja die ganze Welt geopfert. "

Was geschieht also heute an Erziehungsunterfangen und Meinungen, Mensch, Erziehung und Gesellschaft verbessern, umkrempeln zu wollen? Was war, ist Blödsinn, war männerbeherrscht, war Männermacht, wird da propagiert, und führte zu allem Unheil auf der Welt bis heute? Und wenn Frauen an der Macht sind, dann ist das nicht so, sondern ganz anders? Dann wäre es doch nie so weit gekommen? Das ist aber schon viel Allmachtsanspruch gewisser Frauenkreise, Herrschaft zu wollen.


"Pornographie führt zur Frühsexualisierung von Kindern" ist ein Beitrag auf kath.net

Die ersten Kontakte mit Pornographie gebe es oft im Alter von 7 oder 8 Jahren. Das sei deshalb besonders problematisch, weil die Eindrücke, die Kinder in diesem Alter aufnehmen, lange anhalten. Sie erinnern sich auch als Erwachsenen noch an die ersten pornographischen Bilder. Kinder in diesem Alter könnten noch nicht mit selbständig mit pornographischen Inhalten umgehen und hier gute Entscheidungen treffen, sagt Janice Shaw Crouse.

Everett Bailey kritisiert deshalb Aufklärungsprogramme, die Kinder und Jugendliche dazu ermutigen, ihre Sexualität auszuprobieren. Frühe sexuelle Kontakte würden die soziale und sexuelle Entwicklung schädigen. Später sei es für diese Menschen schwieriger, normale und erfüllende Beziehungen einzugehen. 




Und „Pornographie erniedrigt Frauen

In pornographischen Darstellungen sei es die Aufgabe der Frauen, Männern zu dienen. Pornographie werde unterschätzt, sagt Janice Shaw Course. Wer dagegen sei, werde für prüde gehalten. Tatsächlich sei die Darstellung der Frau als Objekt in der Pornographie ein großes Problem, sagt sie.

Untersuchungen hätten ergeben, dass es einen großen Anteil an Gewalt in pornographischen Darstellungen gebe. Bei den Dreharbeiten seien die Darstellerinnen häufig verbaler oder physischer Gewalt ausgesetzt, sagt Donald J. Hilton.

Pornographie erzeuge die Nachfrage nach Prostituierten, sagt der Jurist Patrick A. Trueman. Er war früher für den Bereich sexuelle Ausbeutung von Kindern im US-Justizministerium verantwortlich. Man könne daher die Pornographie nicht isoliert betrachten. Prostitution stehe in engem Zusammenhang mit Frauen- und Mädchenhandel." (zum Weiterlesen hier )

 

Hier wieder zur Pädagogik Rousseaus: „ Das erste Gefühl, für welches ein sorgfältig erzogener junger Mensch empfänglich wird, ist nicht die Liebe, sondern die Freundschaft. Der ersten Regung seiner erwachenden Einbildungskraft verdankt er die Erkenntniß, daß es noch Andere seines Gleichen gibt. Seine Neigung wendet sich früher der Gattung als dem Geschlechte zu. Darin beruht noch ein weiterer Vortheil der verlängerten Unschuld; vermittelst der sich bildenden Gefühle ist man im Stande, die ersten Keime der Menschlichkeit in das Herz des Jünglings zu pflanzen, ein Vortheil, der um so höher angeschlagen werden muß, als dies die einzige Zeit im Leben ist, wo dergleichen Bemühungen einen wirklichen Erfolg herbeizuführen vermögen.

Ein in glücklicher Einfachheit erzogener Jüngling wird dagegen schon durch die ersten Regungen der Natur zu zarten und liebevollen Gefühlen angetrieben. Rührung bemächtigt sich seines Herzens bei den Leiden seiner Mitmenschen. Er zittert vor Freude, wenn er seinen Spielgefährten wiedersieht; unwillkürlich öffnen sich seine Arme zu innigen Umarmungen, treten in seine Augen Thränen der Rührung. Das Mißfallen, welches er bei Anderen erregt, ruft bei ihm aufrichtiges Bedauern hervor und von ernstlicher Reue wird er ergriffen, wenn er Jemanden gekränkt hat. Läßt er sich durch die Hitze seines sich entzündenden Blutes zum Ungestüm, zum Aufbrausen und zum Zorne fortreißen, so zeigt sich schon im nächsten Augenblicke seine ganze Herzensgüte in dem Ergüsse seiner Reue. Er weint, er seufzt über die Wunde, die er geschlagen hat. Mit seinem eigenen Blute möchte er jeden Blutstropfen, den er vergossen hat, wieder erkaufen. Vor der Erkenntniß seines Fehlers erlischt all sein Zorn, demüthigt sich all sein Stolz. Fühlt er sich selbst beleidigt, so vermag eine einzige Entschuldigung, ein einziges Wort auch seinen heftigsten Grimm zu entwaffnen. Er verzeiht das ihm zugefügte Unrecht mit demselben Edelmuth, mit welchem er das von ihm ausgegangene wieder gut zu machen sucht. Das Jünglingsalter nährt weder Rache noch Haß, sondern nur Mitleid, Theilnahme und Edelmuth. Ohne befürchten zu brauchen, durch die Erfahrung widerlegt zu werden, wage ich die Behauptung aufzustellen, daß ein Kind, welches nicht schon böse Anlagen mit auf die Welt gebracht und welches seine Unschuld bis zum zwanzigsten Jahre bewahrt hat, in diesem Alter der edelmüthigste, beste, liebevollste und liebenswürdigste Mensch sein wird. Dergleichen habt ihr freilich, wie ich mir leicht vorstellen kann, noch nie zu hören bekommen; euere in der ganzen Verderbniß der Collegienwirthschaft erzogenen Philosophen sind auch gar nicht im Stande, es zu wissen.


Der Anblick eines glücklichen Menschen flößt den Anderen weniger Liebe als Neid ein; man hätte Lust ihm den Vorwurf zu machen, daß er dadurch, daß er sich ein ausschließliches Glück bereitet, sich ein Recht anmaße, welches ihm nicht gebühre, und selbst die Eigenliebe leidet darunter, indem sie es uns recht fühlbar macht, daß dieser Mensch unser nicht bedürfe.

Wer aber bedauert nicht den Unglücklichen, den er leiden sieht? Wer würde ihn, wenn es ihm nicht mehr als einen Wunsch kostete, nicht gern von seinen Uebeln befreien wollen? Unsere Einbildungskraft versetzt uns weit eher an die Stelle eines Unglücklichen, als an die eines Elenden.

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Der Leidende scheint uns von den Uebeln, welche er duldet, zu befreien, der Glückliche uns hinwieder der Güter zu berauben, deren er genießt.

Und auch Worte kannte er zum Lasterhaften Leben:

Wollt ihr deshalb in dem Herzen eines jungen Menschen die ersten Regungen der erwachenden Empfindungen anfachen und nähren und seinem Charakter die Richtung zur Wohlthätigkeit und Güte geben, so laßt nie in ihm durch das trügerische Bild des menschlichen Glückes Stolz, Eitelkeit oder Neid aufkeimen; stellet ihm nicht gleich zuerst den Prunk der Höfe, die Pracht der Paläste, den fesselnden Reiz der Theater vor Augen; führt ihn nicht in gesellschaftliche Kreise und glänzende Versammlungen ein; zeigt ihm die Außenseite der großen Gesellschaft nicht eher, als bis ihr ihn befähigt habt, sie nach ihrem wahren Werthe zu schätzen. Ihm die Welt zeigen, bevor er die Menschen kennt, heißt nicht ihn bilden, sondern ihn verderben; heißt nicht ihn unterrichten, sondern ihn täuschen.

Von Natur sind die Menschen weder Könige, noch Große, noch Hofschranzen, noch Reiche. Alle werden nackend und arm geboren, Alle sind den kleinlichen Sorgen des Lebens, den Verdrießlichkeiten, den Uebeln, den Bedürfnissen und Schmerzen aller Art unterworfen, und Alle werden schließlich eine Beute des Todes. Das ist das wahre Spiegelbild des Menschen; kein Sterblicher ist von diesem Loose ausgenommen. Macht bei eurem Studium der menschlichen Natur deshalb mit dem den Anfang, was von derselben unzertrennlich ist, kurz mit Allem, worin sich das Wesen der Menschheit am deutlichsten darstellt.

Mit sechszehn Jahren weiß der Jüngling, was leiden heißt, denn er hat schon selbst gelitten; aber er weiß kaum, daß andere Wesen ebenfalls mit Leiden zu kämpfen haben. Mit dem Anblick von Leiden vertraut sein, ohne sie zu empfinden, heißt noch nicht, sie kennen, und da, wie ich bereits hundertmal erklärt habe, sich das Kind nicht die Empfindungen Anderer vorzustellen vermag, so kennt es keine anderen Uebel als seine eigenen. Sobald jedoch die erste Entwickelung, der Sinnlichkeit das Feuer der Einbildungskraft in ihm anfacht, so beginnt es die Empfindungen seiner Mitmenschen zu theilen, von ihren Klagen gerührt zu werden und ihnen ihre Schmerzen nachzufühlen. In diesem Momente muß das dunkle Gemälde der leidenden Menschheit in seinem Herzen die erste Rührung hervorrufen, die es je empfunden hat.

Wen wollt ihr nun dafür verantwortlich machen, wenn bei euren Kindern dieser Augenblick nicht deutlich in die Augen fällt? Ihr lehret sie so frühzeitig mit dem Gefühl spielen, macht sie mit der Sprache desselben so zeitig vertraut, daß sie dadurch, daß sie beständig in demselben Tone reden, eure Lehren gegen euch selbst kehren, und euch kein Mittel übrig lassen, zu unterscheiden, wann sie zu lügen aufhören und das wirklich zu fühlen beginnen, was sie sagen. Betrachtet dagegen meinen Emil! Bis zu dem Alter, zu welchem ich ihn jetzt geführt habe, hat er weder die in Rede stehenden Gefühle gehabt, noch eine Lüge über seine Zunge gebracht. Bevor er wußte, was lieben heißt, hat er zu Niemandem gesagt: »Ich liebe dich von Herzen.« Man hat ihm nicht vorgeschrieben, welches Benehmen er in dem Zimmer seines Vaters, seiner Mutter oder seines kranken Hofmeisters beobachten solle; man hat ihn nie in der Kunst unterwiesen, sich traurig zu stellen, wenn er nicht wirklich betrübt war. Er hat nie den Schein angenommen, als weine er über Jemandes Tod, da er noch gar nicht weiß, was sterben ist. Dieselbe Empfindungslosigkeit, die er in seinem Herzen hat, spricht sich auch in seinem ganzen Wesen aus. Gleichgültig gegen Alles, mit Ausnahme seiner eigenen Person, faßt er, wie alle andere Kinder, für Niemanden Interesse. Der einzige Unterschied zwischen ihm und diesen beruht lediglich darin, daß er auch nicht einmal den Schein erregen will, als hege er ein Interesse, und daß er nicht falsch ist wie sie."

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schöpferische Arbeit: Buchstützen, bemaltes Holz






Dienstag, 17. Juni 2014

Vom halben Schwein

…. im Schaufenster,
hat doch M.Mannheimer auf seinem Blog kein schönes Beispiel beschrieben zu Attacken von Muslimen, das sich in Norddeutschland abgespielt hat.
                      Das halbe Schwein auf dem Bahndamm.
Und die Sache mit der halben Sau habe ich bereits um 1986/1990 ebenso im Maschinenbau erlebt gehabt, daß welche drohend geworden sind und mir offenbart haben, sie wollen eine halbe Sau auf den Bahndamm werfen. Da sollten aber auch Fachleute nicht vom Stockholmsyndrom reden, mit dem man traumatisiert sein könnte, denn für mich ist das eine Form des nicht mehr zulässigen Nachtarockens aus Fachkreisen, ein abwimmeln von der eigentlichen Sache und ist ein enormer Fehler längst auch allgemein schon geworden. Sich der Sache und dem Mensch Geschädigter annehmen lenkt ab von den Verursachern und den Ursachen und gerade das darf ebenso nicht stattfinden. Die Opfer müßten da wie Stehaufmännchen sein und immer wieder an der Persönlichkeitsstärkung arbeiten, die ja nicht zum SM ausarten darf.
 
Aber hier mal weiter. Ebenso eröffneten mir wieder andere, daß sie ein Biotop, das doch die Feuerwehr eingerichtet hat, versauen wollen, daß sie den Ökowahn nicht ausstehen können und das mit der Umweltverschmutzung sei doch meist nur Lüge, und selbst wenn, ihnen sei das eh egal. Wo das alles stattgefunden hat? Natürlich in Schwaben, in und um Augsburg. Mal Deutschstämmige, die Augschburger sagen dazu, die Hiesigen, mal nicht oder gemischt gruppiert und jünger, aber nicht mehr Jugendliche.
zu Mannheimer: M.Mannheimer gilt ja als Islamhetzer, und wer im Netz
danach sucht, wird auch entsprechendes finden. Ob dem zutrifft, mag der Leser
auch für sich entscheiden.
Ebenso sind einige der Männer/Väterblogs als politisch Links beziffert: Manndat und
Agens z.B. und ist nicht am Rade erwähnt, denn lesen ist ja nicht verboten,
zudem sie als repräsentativ gesehen werden zu den Themen.
 

Bundespräsident Joachim Gauck: Handlanger und Sprachrohr einer verkommenen politischen Klasse,

schreibt Mannheimer auf seinem Blog.

Kein Bundespräsident seit 1949 war so feindselig gegenüber seinem Volk und dieses abwertend und des generellen Rassismus verdächtigend eingestellt wie Joachim Gauck. Nicht der einzige, aber der Gipfel seiner deutschenfeindlichen Haltung war seine Weihnachtsansprache 2012/13, in der er völlig wahrheitswidrig dem deutschen Volk unterstellte, sich an dunkelhäutigen oder ausländischen Immigranten an den Bahnhöfen dieser Republik zu vergreifen. Es ist genau umgekehrt: Es wurden und werden nur Bio-Deutsche Opfer von Rudelangriffen meist islamischer Immigranten. Sein neuester Kotau vor der linken politischen Korrektheit des politischen Establishments war seine unterwürfige Entschuldigung der Morde der NSU-Trios anläßlich des 10ten "Jahrestags" der Aufdeckung dieses Verbrechens,daß 10 Immigrnaten in 20 Jahren das Leben kostete.  Diese Morde sind ersten keinesfalls erwiesen (im Gegenteil: die Beweise verdichten sich, daß diese Morde andere Ursachen hatten). Und sie stehen im Vergleich zu den Morden, die (meist muslimische) Gewalttäter an Bio-Deutschen an geradezu vernachlässigbarer statistischer Position: 6.300 Deutsche wurden innerhalb derselben zwei Dekaden wie die angeblichen NSU-Morde von Immigranten ermordet. 


Aber nun zu dem besagten Biotop. Jahre erst später um 2000 erinnerte ich mich an diese herben und mich hetzen wollende Angriffe hier und war sämtlich im Maschinenbau, also innerbetrieblich, wobei erschwerend dazu kommt, daß diejenigen mit mir und meiner Arbeit nicht das Geringste je zu tun gehabt haben und der Sache auch nicht zugehörend, also nur belästigend wurden, was man als Bedrohungen innerhalb der Belegschaft an der Arbeitsstelle bewerten muß. Abgrenzungen gegeneinander beider Parteien und ich sage es mal auf bairisch: Einheimische und Ausländer, innerhalb der Belegschaft waren allgemein offensichtlich und hatten sich verglichen zu meinen Kursleiterjahren  bis 1990 zuvor erheblich bis rasant verschlimmert gehabt. Jene wollten mir eröffnen, daß wir Grünen doch oder die Grünen doch nur sozusagen Spinner sind und daß sie aber mir da was reinwerfen wollen, altes Holz, das verrottet doch und wegen der Farben, denn ob das auch bemalt sein darf, das sei nicht so schlimm das bißchen Chemie.


Nun war natürlich keines meiner Arbeitsplatzbekenntnise je, Grün zu sein, sondern sind nur deren Fehlschlüsse gewesen oder Behauptungen, deren Kundenfang, spionehaft, einen Mitwirkenden oder Mitwisser wohl zu bekommen, natürlich, ihr habt ja recht und ich bin mit dabei? Da muß man dementihaft werden und ist eine ekelhafte Machart, die da entstanden war, so wie auch Heino im Grunde nur bedrängt worden ist und sein Dementi doch wie gleichlautend war wie schon vor Jahrzehnten.


Sich oder jemanden ausgeben, Gerüchte verbreitende Menschen



Und neu war mir auch, daß das mein Biotop gewesen sein soll oder ist, da es dies heute noch gibt, sondern ist auf einem privaten Feld eines Landwirtes, das natürlich immer auch von großstädtischen Sommerfrischlern belagert wird bzw. den Großstadtgelangweilten, die glauben, alles würde einem da gehören, weil die Bauern doch blöd sind oder eh viel Geld haben oder Gott weiß was immer jene Grundstückbelagerer denken, die es manchmal auch an den Wohnblocks gibt und dort den Chef veranstalten wollen oder sage, sie sind der Boss. Die Bayerische Verfassung nun hat ja natürlich auch zum Inhalt, daß Gewässer und Seen auch öffentlichen Zutritt haben sollen, wobei doch die wenigsten die Verfassung oder das Grundgesetz kennen. Denn gehe ich da falsch mit der Annahme?

Wir lassen uns nicht einfach so beerdigen und die können uns, mich doch nicht gemeint haben!
geht es Dir/Ihnen nicht auch so, war vor 3 Jahrzehnten häufiger zumeist Frauensatz

aber man muss auch gegen den Strom schwimmen, leben, nicht sich leben lassen
war ein Jugendslogan
 
Großstadtgelangweilte ist kein schönes Wörtchen, sicher nicht, aber selbst nur vier Wände um sich zu haben, kein Haus noch Garten gibt doch nicht das Recht trotzdem, anderer Leute Grenzen zu verletzen. Aber ist nicht auch das eine längst schon eingebrochene Unart noch aus BRD-Jahren vor-W., vor 1990? Die Grünen sind entstanden, ziviler Ungehorsam war der Slogan oder laßt euch doch beerdigen und in der Jugendarbeit gab es einen Werkbrief, Jugendpublikation: hast du einen Opa dann schick ihn nach Europa und die Kirche wurde ein wenig oder mehr politisch. Was aber ist denn politisch sein? Hier wurden mehrfach Beleidigungen zum Ausdruck gebracht, aber die Linke Theorie war ja vorhanden ebenso mit der Frankfurter Schule, als ob da alles Nationale nur mehr verpönenswert war und in den Topf mit geschmissen wie unterstellt oder die Keule geschwungen: Nationalistisches oder gar nazihaftes Denken. Fast manchmal schon gesinnungsschnüffelnde Privatheiten als Nachwehen der Maulkorbjahre, die heute zur Stasimachart mitunter durchsickern: Freundschaftsheucheleien, Anbiederungen, kumpelhaftes Verhalten und ein Übermaß an Polit(ischer)manier.

Und lediglich Schulbildung befaßte sich mit Goethe oder Schiller, Mozart oder Beethoven und die Predigten verliefen von Niemöller, Pater Maximilian Kolbe als Mahnungen gegen das Krebsgeschwür, hin zu Grün ist doch Christlich.

 

                      Wir sind nicht pro forma!
Auch das ist Rufmord!

Und nun wieder zu dem halben Schwein. Das an sich hinzu Unverfrorene daran war das konklusive Handeln wollen derjenigen und dadurch Mißachtungen des Arbeitsrechtes und arbeitsvertraglicher Bedingungen beinhaltenden, also nötigen bis erpressen wollend und vertragsbrüchig doch nur war! Überhaupt sind solche Unterfangen ebenso als grobe Verletzungen kollegialer Arbeitswelt zu sehen und das ohne dies mit falscher Wahrnehmung, Vorurteilen etc. abtun zu wollen oder zu beschwichtigen. Wer längst in Deutschland lebt und wohnt und hier aufgewachsen sein will, darf damit keinerlei Probleme haben, sich auch erwartungsgemäß und wie üblich zu verhalten, sich zu benehmen. Da ist auch keine Religionszugehörigkeit eine Entschuldigung oder diese vorbringen haben zu wollen, zumal ich das nie erlebt habe wenn es um christlich oder römisch- katholische Menschen sich gehandelt hat und vorwiegen ländliche Gebiete, was ja gerne als Provinz bezeichnet wird. Provinzhaft jedoch sind meist die Spötter selber, die da nicht wissen, was sie tun und die oft mehr die Spinner sind, als sie den Landlebenden unterstellend vorwerfen. Enzensberger mag noch Humor schreiben wollen. Für mich ist das deren Generationenproblem, jener besagten Jahrgänge der noch Kriegskinder, wobei ich solche Bezeichnungen nicht gerne wie kaum je verwende.

Das ist nur dicke Luft, und mehr am Arbeitsplatz bewirken haben zu wollen, also nicht nur heiße Luft zu veranstalten.

Ein Führungsangestellter eines Unternehmens sagte mal obendrein, wir sind doch nicht pro forma, da habe doch jemand pro forma zu Ihnen gesagt. Und da ja gar ein Farbiger aushelfend war, ein Schwarzer, war nicht Geschwätz, was es alles für Neger gibt, nein, sondern die Aufwiegelei war, „ da, hast gesehen, die haben einen Schwarzen hier?" Na, als ob denn mich das je stört.

Wenn ich da also den Beitrag von Mannheimer zu Herrn Gauck, den Bundespräsidenten, heranziehe und dann aber auch das Interview von Herrn Pfeiffer, Kriminalist, der das doch längst schon  beklagt hat, unabhängig davon einmal, daß ihn ja die Machos sehr stören: wer aber ist das nur alles?, bei uns könne man nichts mehr sagen, jeder redet gleich von Vorurteilen oder will Rassismus unterstellen, und ist beim Koppverlag ja nachzulesen und auch bei Cuncti, wenn ich mich gerade richtig erinnere, muß man allerdings besorgt sein und bleibe auch gleich in der Gegenwart.

War da nicht ein Werbespot zu Schule und Klassenzimmer: das darfst du nicht sage, du kannst mich damit nicht gemeint haben. Wohl beachten das Alter noch, war im besagten Werbespot das DU denn noch angebracht durch die mahnende Lehrerin? Berufsschulisch wurden wir um 1975 selbst mit 16 oder 17 Jahren nicht geduzt. Nicht nur Politiker müssen doch darauf achten was sie sagen und welches Gespräch sie denn pflegen wollen. Betrieblich oder auch aus Jugendsicht wird solches auch als Beleidigung betrachtet und falsch ist zu sagen, daß die Mittel der Schikanen feinere geworden sind. Nein, sie sind brutaler geworden, verletzender und stichelnder, unfairer sowieso, und ist vielleicht mit ein Grund der Ratlosigkeiten und der Angst zu sagen: Halt, so aber nicht!

In unserer Gesellschaft wurde doch längs jahrelang dem Volk eingebläut, es ginge nur um Vorurteile und alle haben da welche oder die mangelnden Deutschkenntnisse- sobald man nur einen Mucks dazu sagen möchte? Da geht es nicht nur um Regelverletzungen sondern um längst kriminelles Verhalten


und mit schlechten Sprachkenntnissen derer, wie doch gerade aus der Ecke der Grünen betont wurde, hat auch das nichts zu tun! Darf es ja nicht einmal!

  
Torben Grombery
In den vergangenen Jahren belegten Deutschlands Polizeibeamte stets vordere Plätze in der Beliebtheitsskala – jedenfalls bei der Mehrheitsbevölkerung. Für linke Krawallmacher und viele junge »Südländer« sind sie dagegen ein absolutes Hassobjekt. Von der Politik im Stich gelassen und gelähmt von den Regeln der »Political Correctness« müssen sich Polizeibeamte vor allem in den urbanen Ballungsräumen Deutschlands Tag für Tag Ungeheuerliches gefallen lassen.



Redaktion: Die Polizei schlägt Alarm: In ganz Deutschland werden Beamte zunehmend Opfer von Attacken respektloser Bürger. Die Täter sind meist Ausländer, doch die wenigsten Medien wagen es, dies in aller Deutlichkeit zu berichten. Die Polizisten, Helfer in der Not, geraten nun zunehmend selbst in Gefahr. Sie werden angegriffen, verletzt und gedemütigt. Weil  mehr …

10.06.2014
  
Polizisten am Limit: Interview mit dem Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt
Redaktion

Der Arbeitsalltag deutscher Polizisten gestaltet sich vor allem in den urbanen Ballungsräumen Deutschlands immer schwieriger. KOPP Online hat erst kürzlich wieder über die zum Teil dramatische Situation berichtet, mit der sich die Beamten tagtäglich konfrontiert sehen. Das Problem besteht schon seit Langem und verschärft sich immer mehr. Trotzdem erfährt die Öffentlichkeit davon nur wenig. Die Politik ist offensichtlich nicht gewillt, im Interesse der Beamten und für die Sicherheit der Bürger etwa durch eine Verschärfung der Gesetze zu intervenieren. KOPP Online hat beim Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt nachgefragt.

KOPP Online: Herr Wendt, Sie waren viele Jahre Polizeihauptkommissar und Dienstgruppenleiter in Duisburg, das wegen der überdurchschnittlich hohen Kriminalitätsbelastung zu den Problemstädten in Deutschland zählt. Wie bewerten Sie den Niedergang einiger Stadtteile im Norden der Ruhrgebietsmetropole, die sich mehr und mehr zu so genannten »No-Go-Areas« entwickeln? Wie konnte es dazu kommen?

Rainer Wendt: Hier muss ich gleich mehrfach korrigieren. Duisburg hat viele kommunale Probleme, die unterschiedliche Ursachen haben. In der Kriminalitätsbelastung ist die Stadt aber alles andere als überdurchschnittlich und ganz gewiss zählt sie nicht zu den Problemstädten in Deutschland, den Verantwortlichen der Stadt und der örtlichen Polizei würde man mit einer solchen Beschreibung großes Unrecht antun.

Und: »No-Go-Areas« gibt es weder in Duisburg, noch sonst irgendwo in Deutschland, jedenfalls nicht für die Polizei. Natürlich gibt es Situationen, in denen wir nicht mit einem einzelnen Streifenwagen, sondern mit stärkeren Kräften anrücken, weil wir mit Auseinandersetzungen rechnen müssen, die für unsere Kräfte unkalkulierbar sind. Das war übrigens auch schon in meiner Zeit als junger Schutzmann so.

Die Entwicklung einzelner Regionen im Ruhrgebiet zu Gebieten, in denen soziale Verwahrlosung, Bildungsarmut, Ghettobildung, massive Ordnungsstörungen und Kriminalität und viele andere negative Aspekte zu beobachten sind, hat zahlreiche Ursachen, die nicht mit einfachen Sätzen zu beschreiben sind.

Für mich ist der schwierige Strukturwandel im Ruhrgebiet der Hauptgrund für viele negative Entwicklungen. In manchen anderen Bundesländern musste nur von überwiegend ländlicher Struktur auf moderne Betriebe umgeschaltet werden, das war vergleichsweise einfach, vor allem weil diese Länder jahrzehntelang von den Zahlungen des Wachstumsmotors NRW profitiert haben. Das Ruhrgebiet musste alte Strukturen abwickeln und gleichzeitig den Versuch unternehmen, neue Gewerbe anzusiedeln. In solchen langwierigen Prozessen kommt es auch zu sozialen und kulturellen Verwerfungen. Wenn andere Länder jetzt mit Häme und Vorwürfen gegenüber dem Ruhrgebiet unterwegs sind, ist das zutiefst ungerecht.

Schlechte Wohnverhältnisse, unterfinanzierte öffentliche Infrastruktur, marode Kassenlage des Landes und der Kommunen, ein ausgebluteter öffentlicher Dienst, vernachlässigte Kommunalverwaltung, Schulen und Kindertagesstätten und eine Polizei, die zeitgleich mit all diesen Dingen konfrontiert wird und gleichzeitig unter Überalterung, Personalmangel und unzureichenden Gesetzen zu leiden hat – aus diesen und vermutlich noch vielen anderen Faktoren zusammen resultiert der Teufelskreis nach unten, mit dem viele Regionen im Ruhrgebiet, aber auch anderen Teilen Deutschlands, zu kämpfen haben.

Die sozialen Wanderungsbewegungen als ein Resultat der europäischen Freizügigkeit sind auch ein Phänomen, mit dem die Städte im Ruhrgebiet in besonderer Weise belastet sind. Die Politik hat jahrelang immer wieder ausschließlich die positiven Aspekte von Zuwanderung betont, und die Probleme, die sich daraus ergeben, den Kommunen und der Polizei vor die Füße gekippt – freilich ohne ihnen zur Lösung dieser Probleme die notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen.

Insgesamt sind die Ursachen also ausgesprochen vielfältig und recht kompliziert. Und so wenig, wie es einfache Erklärungen für das Zustandekommen von negativen Entwicklungen gibt, können einfache Rezepte oder Parolen eine Lösung bringen.


Aus Multikulti wurde nichts und auch der Integration nicht und doch sollen Brücken gebaut werden? Das war doch schon um 1980 längst ein ökumenisches Motto, das im Sande verlaufen war und plötzlich tut sich die Erkenntnis auf, daß auch Frauen Schweine sind? (Gewaltstudie der EKD). Aber doch sicher nicht alle, ist ebenso ein heute gerne gesagter Satz. Natürlich nicht, denn wir kenne uns ja, wir sind ja befreundet oder verheiratet, da ist das nicht so, du doch nicht, sagt Mann oder Frau vielleicht? Kennen Sie solche Sätze?

Ist Deutschland denn auf den Hund geraten oder geht da die Intelligenz zur Neige. Nein, nur in unseren Landen wurde längst zu viel auch intern gespottet und gelästert. Und da ist ein Sprichwort das da lautet, wo zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

Falsch ist zu sagen, es habe doch jeder eine Leiche im Keller. War das nicht ebenso ein Unkenruf einer TV-Sprecherin? Wozu deren Rechtfertigungsideolgie, als ob welche etwas zu verheimlichen gehabt haben? Fragen werden ja meist dem gegenüber gestellt und dessen Moral betrachtet oder Normalitäten, aber doch selber nicht, mag eine Zurückweisung lauten: ich will ja nicht von mir reden, denkt die Fernsehsprecherin? Was geschah denn alles in Schule und Bildung auf dem Weg hin ins Berufsleben und die Bilderbuchkarrieren. Also jeder hat doch einen Fleck auf dem Hemd, keine weiße Weste mehr? Was sollte damit denn ausgesagt werden, was wollten die einem mitteilen? Daß alles nur relativ zu sehen ist, die Verlieren sich nicht so haben sollen, die auf der Strecke geblieben sind, denn wo gehobelt wird, fallen Späne, den letzten die Hunde beißen?

Was nicht jeder alles schon mal hat: geklaut, gekifft, geschwänzt, gemault und gemosert, gemobbt und gestalkt-ach das hat doch jeder schon einmal, ganz bestimmt. Wirklich, sagen meist die mädchenhaften Frauen. Ist es nicht seltsam, wozu Menschen manchmal alles Zeit haben wollen: zum Spionieren, Intrigieren, Boulevardisieren, Klatschblattleben eben, Hauptsache im Leben daneben?

Wozu wollen Menschen, nein die Frauengeneration, sich selber finden? Wahrheit tut manchmal weh, denn selbst Alice Miller wollte ja rebellieren ob der Erkenntnis und Erinnerung, weil ihre Mutter mal gesagt hat: laß dir das nicht anmerken daß ...Die Psychoanalyse hat doch so viele Fehler, die meist in der Vergangenheit liegen und ein Leben lang sollte man sich plagen lassen, fragen lassen, ob dem so ist oder doch nicht so ist, was der Psychologe findet, daß, und schließlich muss man´s auch selber wissen.

 leicht überarbeitet vom 11.Juni 2014

 (c)
 

Mittwoch, 11. Juni 2014

Die falschen Erfinder

und Erfindungen
Und nicht gleich die Geschichte fälschen wollen!
Vor Jahren bereits nach 1990 machte ich ähnliche Erfahrungen mit Nichtdeutschen oder auch nicht deutschstämmigen Bundesbürgern, die mich mit genau solchen Themen und folglich ja Behauptungen verärgern wollten, manipulierend wurden, Bashing betrieben mit kindhafter Fragenmanier, wie ich sie bei M.Mannheimer entdeckt habe und eines seiner Beispiele war sogar darunter!
Heino sagte ja zu seiner Zurückweisung, die hätten eh keine Bildung. Sicher sind das im Grund nur mehr geschmacklose Verhaltensweisen desjenigen gewesen.Obwohl ich mangelnde Bildung und Wissen bei vielen nicht verneinen kann: ein elektrotechniker, der er sei, sagte wegen eines kaputten Fernsehers, da ist halt die Birne kaputt. Er sagte also nicht die Bildröhre könnte defekt sein oder er muss erst nachsehen. Dasselbe, als ich für meine Kaffeemaschine nach einem Kondesantor gefragt habe, den ich selber erneuern gedachte, denn wer kann der kann, wiewohl ich nicht den bairischen Otti Fischer imitieren will, wußte jener, der Nichtdeutschstämmiger war, keinerlei Antwort, war nur verlegen und zuckte mit den Schultern.
Und eine Probe aufs Exempel, war mein Entschluß, ging ich in ein Elektrogeschäft mit Servicezubehör und der Verkäufer, der auch der Inhaber war, wußte auf Anhieb gleich mehrere verschiedene Größen aufzuzählen, die gängig sind und zwischen 0,50DM und 2,00 DM gekostet haben.
Mit euch Deutschen kann man es ja machen, war ein Satz eines Mitarbeiters gar im Maschinenbau. Wovon jener allerdings genau reden wollte, hat er nicht beantworten wollen. da mangelt es doch längst am notwendigen Respekt, den gerade doch Nichtdeutsche ob der Islamkritik etc. immer wieder gegröhlt wie geunkt haben und doch ebenso auf die  bzw mancher Jugendsprache übergegriffen gehabt hat und war um die Jahre 1990 bis Jahre später noch. Und für mich war das längst kein bei uns übliches Jugendphänomen mehr, sondern hat auch den Charakter der Gruppenstörungen (soziale Gruppe, Zugehörigkeiten, Aufmerksamkeit haben wollen nicht die internen Aufnahmeregeln, sondern wie ritualehaftes Verhalten ohne wohl den Sinn zu verstehen). Als Beispiel daher auch Merkmale der Manie, wobei ich nicht der Diagnosewut Vorschub leisten will, sondern was möchten die damit denn gesagt haben?
Donnerstag, 5. Juni 2014 7:00 | Autor: Michael Mannheimer
Es hat System. Es hat nichts mit Deutschland zu tun. Sondern ausschließlich mit der 1400-jährigen Praxis des Islam bei der Eroberung nichtislamischer Kulturen. Man tat es im Nahen Osten. Man tat es in Indien, Pakistan und Afghanistan. Man tat es auch in Spanien. Immer dann, wenn sich die Anzeichen mehren, dass er wieder eine fremde Zivilisation übernehmen wird, baut der Islam an seiner Legende dieser Übernahme. Man übernahm das indische Alphabet und behauptete später, dies sei eine arabische Erfindung gewesen. Man stahl die Ergebnisse mathematischer Genies aus Indien oder Griechenland und behauptete, der Islam erfand die Zahl Null oder entdeckte als erste Religion die Zahl ? (PI). Man zerstörte zigtausende hinduistische und buddhistische Tempel im heutigen Pakistan und Afghanistan und behauptet, der Islam sei schon immer dort gewesen – und vor ihm hätte es keine nennenswerte Zivilisation gegeben. Er radiert alle Erinnerungen an frühere Zivilisationen, die er vernichtet hatte,  aus und macht deren wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften zu den seinen. Der Islam ist der wohl größte Zivilisationsvernichter und kulturelle Parasit der Menschheitsgeschichte. Und viele – wenn nicht die meisten der 1,3 Mrd. Moslems – glauben seinen Lügengeschichten. Nun hat er angefangen, sich der deutschen Zivilisation anzunehmen, um sich diese einzuverleiben und sie dann, wenn sein Vernichtungswerk auch hier gelungen sein sollte, später als die seine auszugeben. Seine Behauptung: Nicht die Deutschen, sondern Moslems hätten nach dem Krieg das geschundene Deutschland wieder aufgebaut. Obwohl alle Fakten dagegenstehen und Moslems als Gastarbeiter nur deswegen geholt worden, um den unersättlichen Hunger der deutschen Wirtschaft zu stillen, die sich bereits zu Beginn der 60er Jahre wieder an die Weltspitze vorgekämpft hat, wird dieser Mythos wie ein Mantra wiederholt. Viele Moslems hierzulande glauben ihm bereist. Und auch Politiker wie Claudia Roth ("Ich mache seit 20 Jahren Türkei-Politk") nähren diese Lüge, die in Wirklichkeit ein geistiges Verbrechen an jenen unzähligen Deutschen ist, die im Schweiß ihres Angesichts und unter unsäglichen persönlichen Entbehrungen ihr am Boden zerstörtes Land wieder zu einer wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Weltmacht machten. Nun wirbt die Moslempartei "BIG" mit an das Einwanderermilieu gerichteten Plakaten den Spruch „Danke, dass Deine Eltern nach Deutschland gekommen sind, um das Land mit aufzubauen". Wehret den Anfängen, wussten bereits die Römer. (MM)….
Samstag, 11. Januar 2014 12:00
Die erste bekannte Maschine, bei der eine Drehbewegung mithilfe von Kurbelwelle und Pleuelstange in eine lineare Bewegung umgesetzt wurde, ist die römische Sägemühle von Hierapolis (3. Jahrhundert). (Ritti, Grewe, Kessener (2007), S. 161)
***
Islamische Erfindungen: Folge 8: Kurbelwelle
In den vergangenen Jahren hat es viele Artikel darüber gegeben, in denen fälschlicherweise Erfindungen islamischen Erfindern zugeschrieben wurden, die entweder schon in vor-islamischen Zeiten existierten, oder von anderen Kulturen erfunden worden waren, oder beides …
Die Legende geht folgendermaßen: Die Kurbelwelle ist ein Maschinenteil, welches rotierende in lineare Energie überträgt und ein Kernstück vieler Maschinen in der modernen Welt ist – nicht zuletzt auch des Verbrennungsmotors.
Als eine der wichtigsten mechanischen Erfindungen in der Geschichte der Menschheit wurde sie von dem genialen muslimischen Ingenieur al-Jazari erfunden, um Wasser zur Bewässerung hoch zu fördern. Sein "Buch des Wissens über geniale mechanische Geräte" von 1206 zeigt, dass er auch den fortgeschrittenen Gebrauch von Ventilen und Kolben erfunden hat.
Dazu entwarf er einig der ersten mechanischen Uhren, welche mit Wasser und Gewichten angetrieben wurden und er war der Vater Robotertechnik. Unter seinen 50 weiteren Erfindungen war auch das Kombinationsschloss… [1] [...]
Freitag, 27. Dezember 2013
Destillation (lat. destillare „herabtröpfeln") ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen. Die Destillation hat gegenüber anderen Trennverfahren den Vorteil, dass in der Regel keine weiteren Stoffe wie Adsorbentien oder Lösungsmittel hinzugefügt werden.
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Islamische Erfindungen? Folge 6: Destillation
In den vergangenen Jahren hat es viele Artikel darüber gegeben, in denen fälschlicherweise Erfindungen islamischen Erfindern zugeschrieben wurden, die entweder schon in vor-islamischen Zeiten existierten, oder von anderen Kulturen erfunden worden waren, oder beides …
Die Legende über die angebliche Erfindung Destillationndurch den Islam geht folgendermaßen: Die Methode der Trennung von Flüssigkeiten durch ihre unterschiedlichen Siedepunkte wurde um das Jahr 800 durch Jabir ibn Hayyan, den führenden Wissenschaftler im Islam, entwickelt.[...]
'Geschichtsfälschung durch den Islam'


Zunächst handelte es sich um Schuhe, seltsame Zufälle in meinem Alltag, bei Besorgungen und nicht nur am Arbeitsplatz: weil doch die Schuhe aus Italien sind und wieso wir denn nichts Deutsches mehr kaufen, ob es da keine Schuhe gibt.

Dann waren Belästigungen, wieso wir denn die Autos nicht „von woanders auch kaufen", ob wir Deutsche so viel Vorurteile haben: also wieso VW, Audi oder BMW, ob die ausländischen Autos nicht gut genug sind und ob wir nur deutschtümmeln wollen. Die Rede durch diejenigen war aber nicht von England und der Mini Cooper, nicht Schweden mit seinem Volvo, war nicht über Frankreich und den Renault oder  noch USA, General Motors.

Desweiteren dann urplötzlich faselten und beschwatzen mich welche von der Mode, die sei doch aus der Türkei, dort schon lange vorher, bis sie bei uns auf dem Markt kommt oder entworfen wird. Und das allerdings ist mir ein Rätsel, ist ja ganz etwas neues, dass unsere Mode und Bekleidungsstil irgend etwas mit dem Nahen Osten je zu tun gehabt hätte, sonder waren z.B. die Versandhäuser, die ja jeder kennt, war französische Mode mit auch dem Parfums oder englische Modestoffe, meist auch zur Frühjahrs- und Herbstmode: das Dirndl, die Lederhose und Trachten in Bayern, im Norden die Waterkant, die ja länger nicht mehr aktuell ist, Anzugmode, Spencer, Krawatte und Fliege, das Kostüm, der Lodenmantel, der neue Strapazierlook aus synthetischen Materialien, der ebenso viel diskutiert wurde ob seiner Gesundheit für Mensch und Umwelt.

Prinz Charles wurde ja gar interviewt, wieso er sein königliches
Landhaus so bäuerlich ländlich eingerichtet habe, ob ihn das nicht
störte und ob er denn meint, das sei auch adelsgerecht. Und
Fernsehen oder Presse, meine ich hier ja das bundesdeutschen
Fernsehen. Und das aber klingt doch nur mehr intrigant wie
milchmädchenhafte Fragen in der Medienwelt von weiblichen
Interviewerinnen, die im Grunde damit nur beleidigend werden
und diese Absichten kann man wohl getrost fast unterstellen. Mit
Redlichkeit hatte das doch nichts mehr zu tun, auch wenn
Königshäuser heute kritisierungsbedürft sind.

Warum aber nicht die aufrichte Art und Weise? Das ist längst nur kalkülehaft und betraf doch gewiss auch die neuerliche Scheinkritik an Heino. Deutschland mag zwar kein zerstrittenes Land oder Staat sein, aber diese Kritik auch zum Glaubensleben oder den Kirchen macht das insgesamt nicht besser, wobei die Schriftsteller Böll, Grass etc. ja immer noch ihren realen Lebensbezug gehabt haben dazu. Heute jedoch ist das zumeist ja nicht mehr der Fall. Welches Bild zum Westen ist denn vorhanden, das zur Bundesrepublik, das über Frankreich , England usw. gerade bei auch neuen Zuwanderern? Geld und Freiheit oder die Willkür der Freizügigkeit?