Mittwoch, 11. Juni 2014

Die falschen Erfinder

und Erfindungen
Und nicht gleich die Geschichte fälschen wollen!
Vor Jahren bereits nach 1990 machte ich ähnliche Erfahrungen mit Nichtdeutschen oder auch nicht deutschstämmigen Bundesbürgern, die mich mit genau solchen Themen und folglich ja Behauptungen verärgern wollten, manipulierend wurden, Bashing betrieben mit kindhafter Fragenmanier, wie ich sie bei M.Mannheimer entdeckt habe und eines seiner Beispiele war sogar darunter!
Heino sagte ja zu seiner Zurückweisung, die hätten eh keine Bildung. Sicher sind das im Grund nur mehr geschmacklose Verhaltensweisen desjenigen gewesen.Obwohl ich mangelnde Bildung und Wissen bei vielen nicht verneinen kann: ein elektrotechniker, der er sei, sagte wegen eines kaputten Fernsehers, da ist halt die Birne kaputt. Er sagte also nicht die Bildröhre könnte defekt sein oder er muss erst nachsehen. Dasselbe, als ich für meine Kaffeemaschine nach einem Kondesantor gefragt habe, den ich selber erneuern gedachte, denn wer kann der kann, wiewohl ich nicht den bairischen Otti Fischer imitieren will, wußte jener, der Nichtdeutschstämmiger war, keinerlei Antwort, war nur verlegen und zuckte mit den Schultern.
Und eine Probe aufs Exempel, war mein Entschluß, ging ich in ein Elektrogeschäft mit Servicezubehör und der Verkäufer, der auch der Inhaber war, wußte auf Anhieb gleich mehrere verschiedene Größen aufzuzählen, die gängig sind und zwischen 0,50DM und 2,00 DM gekostet haben.
Mit euch Deutschen kann man es ja machen, war ein Satz eines Mitarbeiters gar im Maschinenbau. Wovon jener allerdings genau reden wollte, hat er nicht beantworten wollen. da mangelt es doch längst am notwendigen Respekt, den gerade doch Nichtdeutsche ob der Islamkritik etc. immer wieder gegröhlt wie geunkt haben und doch ebenso auf die  bzw mancher Jugendsprache übergegriffen gehabt hat und war um die Jahre 1990 bis Jahre später noch. Und für mich war das längst kein bei uns übliches Jugendphänomen mehr, sondern hat auch den Charakter der Gruppenstörungen (soziale Gruppe, Zugehörigkeiten, Aufmerksamkeit haben wollen nicht die internen Aufnahmeregeln, sondern wie ritualehaftes Verhalten ohne wohl den Sinn zu verstehen). Als Beispiel daher auch Merkmale der Manie, wobei ich nicht der Diagnosewut Vorschub leisten will, sondern was möchten die damit denn gesagt haben?
Donnerstag, 5. Juni 2014 7:00 | Autor: Michael Mannheimer
Es hat System. Es hat nichts mit Deutschland zu tun. Sondern ausschließlich mit der 1400-jährigen Praxis des Islam bei der Eroberung nichtislamischer Kulturen. Man tat es im Nahen Osten. Man tat es in Indien, Pakistan und Afghanistan. Man tat es auch in Spanien. Immer dann, wenn sich die Anzeichen mehren, dass er wieder eine fremde Zivilisation übernehmen wird, baut der Islam an seiner Legende dieser Übernahme. Man übernahm das indische Alphabet und behauptete später, dies sei eine arabische Erfindung gewesen. Man stahl die Ergebnisse mathematischer Genies aus Indien oder Griechenland und behauptete, der Islam erfand die Zahl Null oder entdeckte als erste Religion die Zahl ? (PI). Man zerstörte zigtausende hinduistische und buddhistische Tempel im heutigen Pakistan und Afghanistan und behauptet, der Islam sei schon immer dort gewesen – und vor ihm hätte es keine nennenswerte Zivilisation gegeben. Er radiert alle Erinnerungen an frühere Zivilisationen, die er vernichtet hatte,  aus und macht deren wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften zu den seinen. Der Islam ist der wohl größte Zivilisationsvernichter und kulturelle Parasit der Menschheitsgeschichte. Und viele – wenn nicht die meisten der 1,3 Mrd. Moslems – glauben seinen Lügengeschichten. Nun hat er angefangen, sich der deutschen Zivilisation anzunehmen, um sich diese einzuverleiben und sie dann, wenn sein Vernichtungswerk auch hier gelungen sein sollte, später als die seine auszugeben. Seine Behauptung: Nicht die Deutschen, sondern Moslems hätten nach dem Krieg das geschundene Deutschland wieder aufgebaut. Obwohl alle Fakten dagegenstehen und Moslems als Gastarbeiter nur deswegen geholt worden, um den unersättlichen Hunger der deutschen Wirtschaft zu stillen, die sich bereits zu Beginn der 60er Jahre wieder an die Weltspitze vorgekämpft hat, wird dieser Mythos wie ein Mantra wiederholt. Viele Moslems hierzulande glauben ihm bereist. Und auch Politiker wie Claudia Roth ("Ich mache seit 20 Jahren Türkei-Politk") nähren diese Lüge, die in Wirklichkeit ein geistiges Verbrechen an jenen unzähligen Deutschen ist, die im Schweiß ihres Angesichts und unter unsäglichen persönlichen Entbehrungen ihr am Boden zerstörtes Land wieder zu einer wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Weltmacht machten. Nun wirbt die Moslempartei "BIG" mit an das Einwanderermilieu gerichteten Plakaten den Spruch „Danke, dass Deine Eltern nach Deutschland gekommen sind, um das Land mit aufzubauen". Wehret den Anfängen, wussten bereits die Römer. (MM)….
Samstag, 11. Januar 2014 12:00
Die erste bekannte Maschine, bei der eine Drehbewegung mithilfe von Kurbelwelle und Pleuelstange in eine lineare Bewegung umgesetzt wurde, ist die römische Sägemühle von Hierapolis (3. Jahrhundert). (Ritti, Grewe, Kessener (2007), S. 161)
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Islamische Erfindungen: Folge 8: Kurbelwelle
In den vergangenen Jahren hat es viele Artikel darüber gegeben, in denen fälschlicherweise Erfindungen islamischen Erfindern zugeschrieben wurden, die entweder schon in vor-islamischen Zeiten existierten, oder von anderen Kulturen erfunden worden waren, oder beides …
Die Legende geht folgendermaßen: Die Kurbelwelle ist ein Maschinenteil, welches rotierende in lineare Energie überträgt und ein Kernstück vieler Maschinen in der modernen Welt ist – nicht zuletzt auch des Verbrennungsmotors.
Als eine der wichtigsten mechanischen Erfindungen in der Geschichte der Menschheit wurde sie von dem genialen muslimischen Ingenieur al-Jazari erfunden, um Wasser zur Bewässerung hoch zu fördern. Sein "Buch des Wissens über geniale mechanische Geräte" von 1206 zeigt, dass er auch den fortgeschrittenen Gebrauch von Ventilen und Kolben erfunden hat.
Dazu entwarf er einig der ersten mechanischen Uhren, welche mit Wasser und Gewichten angetrieben wurden und er war der Vater Robotertechnik. Unter seinen 50 weiteren Erfindungen war auch das Kombinationsschloss… [1] [...]
Freitag, 27. Dezember 2013
Destillation (lat. destillare „herabtröpfeln") ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen. Die Destillation hat gegenüber anderen Trennverfahren den Vorteil, dass in der Regel keine weiteren Stoffe wie Adsorbentien oder Lösungsmittel hinzugefügt werden.
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Islamische Erfindungen? Folge 6: Destillation
In den vergangenen Jahren hat es viele Artikel darüber gegeben, in denen fälschlicherweise Erfindungen islamischen Erfindern zugeschrieben wurden, die entweder schon in vor-islamischen Zeiten existierten, oder von anderen Kulturen erfunden worden waren, oder beides …
Die Legende über die angebliche Erfindung Destillationndurch den Islam geht folgendermaßen: Die Methode der Trennung von Flüssigkeiten durch ihre unterschiedlichen Siedepunkte wurde um das Jahr 800 durch Jabir ibn Hayyan, den führenden Wissenschaftler im Islam, entwickelt.[...]
'Geschichtsfälschung durch den Islam'


Zunächst handelte es sich um Schuhe, seltsame Zufälle in meinem Alltag, bei Besorgungen und nicht nur am Arbeitsplatz: weil doch die Schuhe aus Italien sind und wieso wir denn nichts Deutsches mehr kaufen, ob es da keine Schuhe gibt.

Dann waren Belästigungen, wieso wir denn die Autos nicht „von woanders auch kaufen", ob wir Deutsche so viel Vorurteile haben: also wieso VW, Audi oder BMW, ob die ausländischen Autos nicht gut genug sind und ob wir nur deutschtümmeln wollen. Die Rede durch diejenigen war aber nicht von England und der Mini Cooper, nicht Schweden mit seinem Volvo, war nicht über Frankreich und den Renault oder  noch USA, General Motors.

Desweiteren dann urplötzlich faselten und beschwatzen mich welche von der Mode, die sei doch aus der Türkei, dort schon lange vorher, bis sie bei uns auf dem Markt kommt oder entworfen wird. Und das allerdings ist mir ein Rätsel, ist ja ganz etwas neues, dass unsere Mode und Bekleidungsstil irgend etwas mit dem Nahen Osten je zu tun gehabt hätte, sonder waren z.B. die Versandhäuser, die ja jeder kennt, war französische Mode mit auch dem Parfums oder englische Modestoffe, meist auch zur Frühjahrs- und Herbstmode: das Dirndl, die Lederhose und Trachten in Bayern, im Norden die Waterkant, die ja länger nicht mehr aktuell ist, Anzugmode, Spencer, Krawatte und Fliege, das Kostüm, der Lodenmantel, der neue Strapazierlook aus synthetischen Materialien, der ebenso viel diskutiert wurde ob seiner Gesundheit für Mensch und Umwelt.

Prinz Charles wurde ja gar interviewt, wieso er sein königliches
Landhaus so bäuerlich ländlich eingerichtet habe, ob ihn das nicht
störte und ob er denn meint, das sei auch adelsgerecht. Und
Fernsehen oder Presse, meine ich hier ja das bundesdeutschen
Fernsehen. Und das aber klingt doch nur mehr intrigant wie
milchmädchenhafte Fragen in der Medienwelt von weiblichen
Interviewerinnen, die im Grunde damit nur beleidigend werden
und diese Absichten kann man wohl getrost fast unterstellen. Mit
Redlichkeit hatte das doch nichts mehr zu tun, auch wenn
Königshäuser heute kritisierungsbedürft sind.

Warum aber nicht die aufrichte Art und Weise? Das ist längst nur kalkülehaft und betraf doch gewiss auch die neuerliche Scheinkritik an Heino. Deutschland mag zwar kein zerstrittenes Land oder Staat sein, aber diese Kritik auch zum Glaubensleben oder den Kirchen macht das insgesamt nicht besser, wobei die Schriftsteller Böll, Grass etc. ja immer noch ihren realen Lebensbezug gehabt haben dazu. Heute jedoch ist das zumeist ja nicht mehr der Fall. Welches Bild zum Westen ist denn vorhanden, das zur Bundesrepublik, das über Frankreich , England usw. gerade bei auch neuen Zuwanderern? Geld und Freiheit oder die Willkür der Freizügigkeit?




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