Montag, 23. Juni 2014

Die seltsamen Methoden

… der Caritas, nein mancher Mitarbeiter, sind leider manchmal infam: wie reagieren Sie, wenn Ihnen eine Sozialpädagogin einen Eimer Dreck auf den Tisch stellt, den sie zuvor auf der Straße aufgesammelt hat, aus dem Hinterhof. Dort sind Autos geparkt, ölhaltiger Strassendreck, manche laufen mit Hunden durch und manchmal, was leider auch anstößig ist, Urin mancher Mannsbilder.
Letzteres hingegen ist ja eine Unart oder Unsittlichkeit, die häufiger zu finden ist aber die Frauenwelt diskutierte medial über die Urintüte etc. für Frauen. Die Kotologie scheint wichtig geworden zu sein und wurde die nicht mehr von Frauenmund beschönigend bekundet: wir sagen schon Pi machen.
Eine Form der Sublimation unverarbeiteten Eros und menschlichen Soseins seiner Physiologie auf ein Thema.  Wo ES war soll doch ICH werden? Was aber sind das für Menschen, die solchen Dingen den Vorzug geben wollen, gerade dann auch sprachlich nebst den Verhaltensweisen?
Hier also war Deutschland nicht nur auf den Hund geraten, denn doch auch das Toilettenhäuschen war eifriger Gegenstand. Warum nur? Versumpfen ist einträglicher, denn das erlaubt wenigsten das Moorbad oder Schlammschlacht. Vielleicht hat sie nicht jeder verdient? Wozu? Zuvor war wesentlich Grün die Müllhalde mit Lösung Mülleimerarsenal in den Haushalten und später war diskriminierend, weil Frauen am Herd stehen? Die Verantwortungslosigkeit des Menschen im Umgang mit der Natur und den Rohstoffen. Haben nie welche erzählt, ob das kalkülehaft nur war, die anfängliche Idee? Jugendthematisch sogar wurden ja ebenso bereits 1976 Berechnungen aufgestellt, wie viel Duschwasser ein Haushalt verbraucht, baden ist teurer, wie viel die Toilettenspülung hinuntergespült wird, wie viel wird Wäsche gewaschen und was man alles sparen könnte. In dieser Zeit hatten wir, manche bei uns sich dem Mittelalter zugewandt, denn da war leider die Pest im Land und was übrig blieb, waren Gräber und Friedhöfe und die wollten manche in Ordnung bringen, mit Blumenschmuck und neuen oder restaurierten Bildern pflegen. Und es hat auch Menschen gegeben, die zu Gott gebetet haben und der Mutter Maria, Herr, laß die Not vorbei gehen und meine Töchter, meine Kinder am Leben, und will dann auch dir Heilige Mutter Maria, eine Kapelle bauen. Und so war es dann.
Ausgedehnt wurde dieses Phänomen der Müllhaldenprespektiven dann noch im Tierschutz und bei manchen Sendungen zur Tierwelt, da wurden die Begattungsakte Fokus der wissenschaftlichen Triebe, die Männchen sterilisiert bzw. zwangskastriert, damit keine Jungen mehr produziert werden. Exakt so gesagte Sätze ebenso. Nun sind Tiere nicht der Mensch, aber zugleich war eine Phase, die Abscheu bekundet hat zur Grausamkeit der Tierexperimente für die Medizin. Wie kann dem sein, dass erst nun genanntes als Tierschutz bezeichnet wird bis hin zu artgerecht postuliert, da wird wieder mehr die Verwilderung propagiert statt die Überzogenheiten zur Haustierhaltung anzuprangern oder zu kritisieren.
Natürlich sind da ebenso Gruppierungen, die nicht alle am gleichen Strang nur ziehen, wohl im selben Boot sitzen. Aber trotzdem dieser mein Einwand und den hatte ich welchen so auch einmal gesagt gehabt, dass dies doch kein Tierschutz ist sondern Tierquälerei, die auch in der Massentierhaltung längst zu finden ist. Der Bauernhof ohne den Stier schon längst mit künstlicher Besamung, und für den Tierschutz werden die Männchen kastriert-und keiner regt sich auf, niemand nimmt Anstoß daran, auch wenn nur Tierwelt? Sind Tiere nur Tiere, mit denen man sorglos umgehen kann und die gleiche Kälte an den Tag legen wie beim Menschen für die Bevölkerungsplanung, die Familienplanung, die Kinderplanung? Hier durchaus auch Frau Finzi, Mondkind, wobei es mir nicht um die Theoriegebäude nur geht, und sie bemängelt ja beides: die Theorie der Männerwelt bis dto. Und der Umgang bei Tieren als exemplarisch und natürlich beim Menschen.
Was würden die Indianer heute dazu sagen? Um so mehr wären sie im Recht, wäre richtig, was sie dazu sagen. Die Rede von Sun Bear war nur als emotionaler Luxus für die Jugendarbeit herangezogen, um zu Sensibilisieren, ohne zu fragen oder feststellen zu wollen, ob das generell intern auch notwendig ist, ob es dem bedarf, alle mahnen zu müssen, weil eine schöne Geschichte zum träumen? Jugendarbeitsmethoden und Strategie hat mindestens dort ihre Grenzen, wo sie zur Strippenzieherpädagogik wird. Und Rousseau lässt dahingehend leider auch Schlüsse zu, vereinnahmen statt führen und leiten oder wachsen lassen (Th.Litt) statt wie auch nur abschirmen, Schonraumpädagogik/-bildung oder Moratorien, wohl aber betont er ja, man soll kindgerecht (altersgerecht) eben filtern, auswählen, nicht wie heute plötzlich ebenso, jeden Unsinn und Ekel zumuten wollen mit einer rosaroten Brille.
Wie man seine Skrupel losbekommen kann, hat wohl manche bewegt und andere damit geplagt? > M.Mannheimer
Trotzdem aber produzieren für mich auch Tiere keine Jungen, sondern was jene sagen, ist Käse produziert und ist ein gehöriges Maß an Realitätsfremdheit. Diese Realitätsfremdheit wird zudem auch deutlich, alles was um die menschlichen Belange sich dreht, Pränataldiagnostik, Abtreibungen, künstliche Befruchtung auf die lediglich Sachebene diskutieren zu wollen und zu glauben, ,man könne das doch nun alles abhacken, so wie die Diskussion als es um die Fristenlösung ging, auch abgehackt war, weil vielleicht mehrheitsüberstimmt und weil Ärzte, die noch verneinend waren und die gesagt haben, das widerspricht ihrem Gewissen und nicht nur ärztlichen Hippokrateseid, wurde nicht auch das nur lasch weggewischt. Zu vieles an Sätzen für den medizinischen Fortschritt, für mehr Humanität, mehr Freiheit und Selbstbestimmung der Frauen. Das aber ist Grausamkeit an der Männerwelt, an den Vätern, am einträglichen, nicht abträglichen Miteinander unter Menschen und dem Geschlecht und in der Hauptsache am werdenden Leben!
Vivian Weigert hat sich diesem Unthema auch gewidmet: Bekommen wir ein gesundes Kind: Pränataldiagnostik (Rowolt 2000). Und gleich aber mein Vorwurf, wieso sie a) die neue Unausgewogenheit trotz Kritik doch übernommen hat, wo sie schreibt: Mütter und ihre Partner oder beide Eltern statt Vater und Mutter oder Mutter und Vater und wo sie schreibt, "..die Entscheidung, die für eine Frau richtig ist.." muss nicht für eine andere Frau gelten. Sicher ohne Zweifel, aber
b) wieso Ihre Diskussion ohne den Vater, ohne die Männerwelt statt mit ihr. Auch da also wird längst trotz kritischen Einwänden und ihrer Sorge um Frauen und Mütter um die PND kann keine Gemeinsamkeit stattfinden zwischen Mann und Frau, da Männer und Väter ja anscheinenden immer nur außen vor gelassen sind. Eben das ist doch falsch. (Cuncti und weitere: die Definitionsmacht der Frauen oder die Pauschalverdachte gegen Männer und Väter auch im Rechtssystem). Aber allemal nennt sie Beispiele und nicht nur hypothetisch Bedenken.
Die Angst und Sorge und beteiligt sein des werdenden Vaters wird kaum in Betracht gezogen? Das hat ja schon Frau Saalfrank deutlich gemacht, in einer Sendung dem werden Vater, einem Diskussionsteilnehmer, zu sagen, er habe ja noch keine Ahnung, und sie betonte das „noch" , sie wolle mit ihm dann weiterreden, wenn das Kind auf der Welt ist und er ein paar Jahre erzogen habe.
Das ist gönnerhaft, geringschätzig und einer Pädagogik aus meiner Sicht ohnehin unwürdig, nicht mal den Verplapperer wert, denn da steckt mehr längst dahinter!
Mir persönlich ist diese Kritik der Vivian W. wie all diese Kritik keinesfalls überflüssig, im Gegenteil, aber unvollständig, wahr aber doch Anhand ihrer Fälle und Beispiele, den einzelnen Menschen nicht zu übergehen und nicht so vorschnell zu glauben, was der Rechtsstaat, Medizin etc. geschaffen hat, sei erlaubt noch einfach so hinnehmbar. Sie aber ist wenigstens gut sachbezogen, nicht nur abstrakt oder intellektuell, theoretisierend, und da hapert es aber bei manchen.
 
Die Verhaltensebene beim auch Fachmenschen ist dem ja leider zu angepasst, wie sie zur Ärzteschaft schreibt, die sich den Müttern gegenüber oft unsensibel zeigen und oft auch schon den Hinweis zur Abtreibung mitliefern. Was sie da anspricht, genau das sind doch die wunden Punkte und sind mehr als bloß Punkte, die man einfach so wegwischen darf oder kann und das Gefühl für jemanden sei nur die Sachebene wert, Menschen ihr Gewissen und Moral hinbiegen (Genomanalysetest aber schon die Fruchtwasseruntersuchung, die Amniozentese). Bei ihr ist das Beispiel „Oldenburger Baby" von 1997 nachzulesen, das wegen des Verdachts, dann Gewißheit Downsyndrom in der 25.Woche, ist also dem 6.Monat, abgetrieben wurde, d.h. eine Frühgeburt wurde eingeleitet, und hat trotzdem überlebt.
Das Abscheuliche ist nicht zu sagen, das ist vielleicht ein Wunder gewesen, dass das Baby überlebt hat, sondern vieles, das bis dahin stattfindet schon einschließlich des rechtlichen Bodens, des Verlustes oder Zerstörung, zerstören wollen von Werten und Moral und dieser Früheuthanasie, wie sie es auch nennt!
„Erinnerungen an die Euthanasie der Nazis werden wach-ist sie wieder aktuell? Oder etwa noch immer?",
schreibt sie auf Seite 39, und ebenso kritisiert sie die Blödheit, die Falschheit der Kosten-Nutzenrechnungen in humangenetischen Fachbüchern bis 1980, schreibt sie weiter.
In der Verbandsjugend, wie ich sie bis um 1980 kennen gelernt habe, war ein Kreischthema, heute ja Aufschrei genannt, über die Versicherungen, was der Mensch für Unfall- und Lebensversicherungen denn Wert ist: wer eine Hand verliert, Finger, Zehen und Beine, das Augenlicht usw..; war natürlich auch öffentlichkeitsdiskutiert in einschlägigen Zeitschriften.
 
Nun soll das kein Ausflug sein oder Ausflucht in ein anderes Themengebiet oder wie in der Schule die Themenverfehlung beim Aufsatz, sondern ist die Benimmebene, das menschliche Verhalten mit Sittlichkeit, Moral und Werten, der Abschätzigkeiten, der Machtausübung, des Kalküls, der Grausamkeiten, die man ja nicht Tolerieren muss, nicht akzeptieren oder nicht zum Thema machen müsste. Im klinischen Rahmen obendrein ist ja Machtausübung ein ohnehin heikles Thema, war mit dem Odenwaldskandal deutlich wie auch im Kirchenrahmen deutlich wurde durch pädophile Geistliche oder auch mal Klosterleben (Österreich). Aus Sicht des Fachmannes jedoch, wieso solche unreflektierten Handlungsweisen und Einstellungen und zu glauben, das das o.k. ist.

Ohne Wertschätzung zu handeln durchaus im Sinne Carl Rogers, statt dessen Selbstvergessenheit und auch im Zusammenhang, was ich durchaus unterstreichen möchte, Männer, mnl. Patienten, hier wieder die karitative Sache, zu beschäftigen. Zu viel des Guten birgt ebenso Gefahren des Burnout, ausgelaugt zu werden, Suchtverhalten zu entwickeln, ist kein Ersatz für richtiges Leben und Erfolgslernen in Ehe, Familie, Arbeitsplatz, einer guten Gruppe mit Ziel, nicht der Vereinsmeierei oder Vereine damit zu dequalifizieren. Mehrere der männlichen regten sich, wie kann es anders sein bei vernünftigen Menschen, die es doch auch gibt, selbst wenn eine Lebenskrise vorhanden ist, Ausweglosigkeit, weil man doch etwas erwartet bei der Caritas, und nicht die Manier der Showpsychiatrie. Was mich längst betroffen gemacht hat war und ist die Ausflucht von Fachleuten, dazu nicht Rechenschaft geben zu wollen. Ein natürlicher oder noch logischer Anlass mit Legitimation wäre das Paroli auf eine Entgleisung beim Patienten oder Klienten, aber nicht per se als Methode oder Scheinmethode Abschätzigkeiten, Geringschätzigkeiten u.a.m zu benutzen und zulassen zu wollen.

Ein Paradebeispiel dazu ist auch dasjenige, das Sponsel beschreibt, mehr aber seine Fragwürdigkeit auch zu diesem Thema, d.h. dies nicht nur als Fachthema, abhandeln zu wollen und glauben, nun ist ja alles in Butter. Da sind auch schon entschuldigende Erklärungen, es könnten Übertragungen, Fehlübertragungen sein, nur mehr der Witz, ja Hohn. Bis heute haben mich fremde Introjekte kaum je interessiert noch motiviert gehabt, am wenigsten sogar bei Menschen aus dem humanen Berufsfeld heute, denn im Berufsfeld lese ich nicht nur ein Buch oder einen Text sondern dort ist der Mensch vorhanden: der kaltschnäuzige, der hartherzige, der sensible oder Überempfindliche, der narzisstisch gekränkte, auch der paranoide, der mit seinem Sosein umgehen können sollte. Ist denn da die Theorie wichtig und wesentlich oder ob man eine Technik optimal durchgeführt hat oder die Menschen und diese Angelegenheit wurde doch Schule und Lehrern lange auch immer vorgeworfen durch die Pressestimmungsmache. Und die Presse scheint ohne Fehl und Tadel zu sein?

Bildung und Erziehung wird nie überflüssig sein, nicht die Pädagogik noch der Pädagoge, wie manche gar manchmal dümmlich fragend sind. Diese Dümmlichkeit aber ist ebenso noch gefährlich!

Auch dazu gefällt mir Rousseau mit seiner Kritik: " Man fragt, wie die einzelnen, die doch kein Recht besitzen, über ihr eigenes Leben zu verfügen, dieses nämliche Recht, das ihnen nicht zusteht, auf das Staatsoberhaupt übertragen können? Die Lösung dieser Frage scheint nur deshalb schwierig, weil sie schlecht gestellt ist. Jeder Mensch ist berechtigt, sein eigenes Leben zu wagen, um es zu erhalten…."

Natürlich also gibt es ebenso unverschämte, dumme, blöde und verletzende Fragen.

Da war einmal Sensibilität, eine wohl auch neu entstandene zu dieser Sache und Menschsein heute, als bei §218 gerangelt wurde mit pro und contra, waren noch mehr Meinungsaustausch und Wertehaftes, als es heute ist. Nur ist ja nicht allgegenwärtig der Gesellschaftsvertrag verbindlich, kann und darf es nicht sein, denn hier wird durchaus Rousseau auch deutlich und welchen Zweck das hat, wobei ich für mich keine Aussage zum Sozialismus mache, zu dem er ja als wegweisend auch gesehen wird, sondern beschreibe eine Unterhaltung aus meiner Jugend: was die Politiker immer vom Rentensystem reden wollen und dem Nachwuchs und dem verdienten Lebensabend, wir bekommen doch nicht Kinder von Staats wegen, sondern weil man sich verliebt und Familie haben möchte". Was aber wurde jahrelang medienwirksam diskutiert? In den Jahren heute noch umso mehr und penetranter? Die Systemebene oder das, was man Gesellschaftsvertrag nennt, Generationenvertrag und plötzlich wurde alles aufgelistet, was unter Leistungen für die Familie fällt, auch wenn es nicht mehr der Geldbeutel der Familie ist.

Über die Menschen und ganz objektiv objekthaft aber ohne die Menschen, wieso nicht mit ihm?

Ein nicht unerheblicher Teil vieler solcher Abhandlungen bewegen sich immer auch auf dem Gebiet des historischen, vom Sippenleben zur Zivilisation bis heut und stellen die Frage, was denn richtig ist, was natürlich und wer recht hat? Oder die Sorge, die Deutschen würden aussterben? Die Gegenwart zumindest bietet doch kein gutes Bild und Möglichkeit, dem entgegenwirken zu können, ohne als etwas bezeichnet zu werden.

Da wurde eifrig moralisiert gegen das bisherige Leben und Sosein, dass diese Werte konservativ sind, veraltet, vermeintlich nicht mehr zeitgemäß? Zur Sache hierzu gibt es längst die Märchen, etwa das Aschenputtel und das Schwiegermonster mit eifersüchtigen Schwestern, Frauen unter sich, gibt es Werbespots wie zum Bossing: männlicher Chef kippt der Sekretärin Büroklammern auf den Boden und auch das ist das Aschenbrödelprinzip, was nicht sein soll, sondern Schikane ist. Und solche Beispiele finden doch ohnehin auch in der Männerwelt statt. Wozu also sind dann Geschlechterkriege noch gut oder Gender mal richtig angepackt.

Unselig sind schon Annahmen, Frauen seien sensibler und Männer repräsentierten die Aggression schon per se, weil sie so sind. Das klingt wie ein unvollständiger Fragebogen der Einstellungs- oder Meinungsforschung zur Persönlichkeit, und betont wurden nur die negativen Passagen ausgewählt. Was fehlt sind die Passagen für Faktoren, die mit Fragen eruiert werden, oder sehen Sie das anders, nicht so und beschreiben Sie das.

Sie sind doch sicher auch der Meinung, da stecken nur Pressuregroups dahinter? Oder finden Sie das nicht? Da ist viel Input, den der Mensch verarbeiten können muss, und das kann auch nur dann stattfinden, wenn die Möglichkeiten dafür geschaffen werden, in erster Linie der Mensch von Kindesbeinen an und nicht nur das Umfeld, Räume, Schule, Kitas etc. nur optimal gestalten zu wollen, nicht nur versaut wird, verhauen ist obendrein auch schlecht nebst den psychischen Nötigungen, denn die seelische Notwehr erfordert den verbalen Schlagabtausch und den einschlägigen Code, den man hierzu lernen muss, und man muss da auch merken können, wissen und spüren, aber auch, wann es genug ist.

Der Mensch hat Gut und Böse erkannt, denn er hat vom Baum der Erkenntnis gegessen. Eva hat sich von der Schlange verführen lassen und dem Adam weitergereicht. Also sollte man heute besser auf die Schlange acht geben.

Der Output somit eine Angelegenheit, wie dieser Gestalt annimmt. Input und Output war damals um 1970 eine beginnende Parole auch durch das Entstehen der CNC-Technik, Informatik, Programmentwicklungen, der Software.

Von Natur sind die Menschen weder Könige, noch Große, noch Hofschranzen, noch Reiche. Alle werden nackend und arm geboren, Alle sind den kleinlichen Sorgen des Lebens, den Verdrießlichkeiten, den Uebeln, den Bedürfnissen und Schmerzen aller Art unterworfen, und Alle werden schließlich eine Beute des Todes. Das ist das wahre Spiegelbild des Menschen; kein Sterblicher ist von diesem Loose ausgenommen. Macht bei eurem Studium der menschlichen Natur deshalb mit dem den Anfang, was von derselben unzertrennlich ist, kurz mit Allem, worin sich das Wesen der Menschheit am deutlichsten darstellt." J.J.Rousseau

Why the Men's Rights Movement Is Garbage , weiss Anne Theriault. Wieso sind denn so viele Frauen, für die Männer nur Abfall sind? Anne Th. habe ich nicht vollständig gelesen, trotzdem, wie sollte man da schlau werden?

For A Voice for Men, and its Edmonton offshoot, terrifying women is a form of "human rights activism."

So the self-described "human rights activists" at A Voice for Men have found three more women to harass. Here's the story, which for many of you will have a depressingly familiar ring:
Members of Men's Rights Edmonton, a small group that is for all intents and purposes a local chapter of A Voice for Men, has been putting up pictures targeting Lise Gotell, the chair of women's and gender studies at the University of Alberta. The pictures, which seem inspired by "Wanted" posters of yore, feature a large portrait of Gotell and the caption…"

Booby - Dummkopf, boob-Trottel, harras - belästigen, rape-Vergewaltigung, false-accusing -falsch verdächtigen; buffoon-Hanswurst. http://mistergsinclair.blogspot.de/2014/05/wenn-frauen-sie-sie-konnen-mich-was-und.html

  

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