Dienstag, 17. Juni 2014

Vom halben Schwein

…. im Schaufenster,
hat doch M.Mannheimer auf seinem Blog kein schönes Beispiel beschrieben zu Attacken von Muslimen, das sich in Norddeutschland abgespielt hat.
                      Das halbe Schwein auf dem Bahndamm.
Und die Sache mit der halben Sau habe ich bereits um 1986/1990 ebenso im Maschinenbau erlebt gehabt, daß welche drohend geworden sind und mir offenbart haben, sie wollen eine halbe Sau auf den Bahndamm werfen. Da sollten aber auch Fachleute nicht vom Stockholmsyndrom reden, mit dem man traumatisiert sein könnte, denn für mich ist das eine Form des nicht mehr zulässigen Nachtarockens aus Fachkreisen, ein abwimmeln von der eigentlichen Sache und ist ein enormer Fehler längst auch allgemein schon geworden. Sich der Sache und dem Mensch Geschädigter annehmen lenkt ab von den Verursachern und den Ursachen und gerade das darf ebenso nicht stattfinden. Die Opfer müßten da wie Stehaufmännchen sein und immer wieder an der Persönlichkeitsstärkung arbeiten, die ja nicht zum SM ausarten darf.
 
Aber hier mal weiter. Ebenso eröffneten mir wieder andere, daß sie ein Biotop, das doch die Feuerwehr eingerichtet hat, versauen wollen, daß sie den Ökowahn nicht ausstehen können und das mit der Umweltverschmutzung sei doch meist nur Lüge, und selbst wenn, ihnen sei das eh egal. Wo das alles stattgefunden hat? Natürlich in Schwaben, in und um Augsburg. Mal Deutschstämmige, die Augschburger sagen dazu, die Hiesigen, mal nicht oder gemischt gruppiert und jünger, aber nicht mehr Jugendliche.
zu Mannheimer: M.Mannheimer gilt ja als Islamhetzer, und wer im Netz
danach sucht, wird auch entsprechendes finden. Ob dem zutrifft, mag der Leser
auch für sich entscheiden.
Ebenso sind einige der Männer/Väterblogs als politisch Links beziffert: Manndat und
Agens z.B. und ist nicht am Rade erwähnt, denn lesen ist ja nicht verboten,
zudem sie als repräsentativ gesehen werden zu den Themen.
 

Bundespräsident Joachim Gauck: Handlanger und Sprachrohr einer verkommenen politischen Klasse,

schreibt Mannheimer auf seinem Blog.

Kein Bundespräsident seit 1949 war so feindselig gegenüber seinem Volk und dieses abwertend und des generellen Rassismus verdächtigend eingestellt wie Joachim Gauck. Nicht der einzige, aber der Gipfel seiner deutschenfeindlichen Haltung war seine Weihnachtsansprache 2012/13, in der er völlig wahrheitswidrig dem deutschen Volk unterstellte, sich an dunkelhäutigen oder ausländischen Immigranten an den Bahnhöfen dieser Republik zu vergreifen. Es ist genau umgekehrt: Es wurden und werden nur Bio-Deutsche Opfer von Rudelangriffen meist islamischer Immigranten. Sein neuester Kotau vor der linken politischen Korrektheit des politischen Establishments war seine unterwürfige Entschuldigung der Morde der NSU-Trios anläßlich des 10ten "Jahrestags" der Aufdeckung dieses Verbrechens,daß 10 Immigrnaten in 20 Jahren das Leben kostete.  Diese Morde sind ersten keinesfalls erwiesen (im Gegenteil: die Beweise verdichten sich, daß diese Morde andere Ursachen hatten). Und sie stehen im Vergleich zu den Morden, die (meist muslimische) Gewalttäter an Bio-Deutschen an geradezu vernachlässigbarer statistischer Position: 6.300 Deutsche wurden innerhalb derselben zwei Dekaden wie die angeblichen NSU-Morde von Immigranten ermordet. 


Aber nun zu dem besagten Biotop. Jahre erst später um 2000 erinnerte ich mich an diese herben und mich hetzen wollende Angriffe hier und war sämtlich im Maschinenbau, also innerbetrieblich, wobei erschwerend dazu kommt, daß diejenigen mit mir und meiner Arbeit nicht das Geringste je zu tun gehabt haben und der Sache auch nicht zugehörend, also nur belästigend wurden, was man als Bedrohungen innerhalb der Belegschaft an der Arbeitsstelle bewerten muß. Abgrenzungen gegeneinander beider Parteien und ich sage es mal auf bairisch: Einheimische und Ausländer, innerhalb der Belegschaft waren allgemein offensichtlich und hatten sich verglichen zu meinen Kursleiterjahren  bis 1990 zuvor erheblich bis rasant verschlimmert gehabt. Jene wollten mir eröffnen, daß wir Grünen doch oder die Grünen doch nur sozusagen Spinner sind und daß sie aber mir da was reinwerfen wollen, altes Holz, das verrottet doch und wegen der Farben, denn ob das auch bemalt sein darf, das sei nicht so schlimm das bißchen Chemie.


Nun war natürlich keines meiner Arbeitsplatzbekenntnise je, Grün zu sein, sondern sind nur deren Fehlschlüsse gewesen oder Behauptungen, deren Kundenfang, spionehaft, einen Mitwirkenden oder Mitwisser wohl zu bekommen, natürlich, ihr habt ja recht und ich bin mit dabei? Da muß man dementihaft werden und ist eine ekelhafte Machart, die da entstanden war, so wie auch Heino im Grunde nur bedrängt worden ist und sein Dementi doch wie gleichlautend war wie schon vor Jahrzehnten.


Sich oder jemanden ausgeben, Gerüchte verbreitende Menschen



Und neu war mir auch, daß das mein Biotop gewesen sein soll oder ist, da es dies heute noch gibt, sondern ist auf einem privaten Feld eines Landwirtes, das natürlich immer auch von großstädtischen Sommerfrischlern belagert wird bzw. den Großstadtgelangweilten, die glauben, alles würde einem da gehören, weil die Bauern doch blöd sind oder eh viel Geld haben oder Gott weiß was immer jene Grundstückbelagerer denken, die es manchmal auch an den Wohnblocks gibt und dort den Chef veranstalten wollen oder sage, sie sind der Boss. Die Bayerische Verfassung nun hat ja natürlich auch zum Inhalt, daß Gewässer und Seen auch öffentlichen Zutritt haben sollen, wobei doch die wenigsten die Verfassung oder das Grundgesetz kennen. Denn gehe ich da falsch mit der Annahme?

Wir lassen uns nicht einfach so beerdigen und die können uns, mich doch nicht gemeint haben!
geht es Dir/Ihnen nicht auch so, war vor 3 Jahrzehnten häufiger zumeist Frauensatz

aber man muss auch gegen den Strom schwimmen, leben, nicht sich leben lassen
war ein Jugendslogan
 
Großstadtgelangweilte ist kein schönes Wörtchen, sicher nicht, aber selbst nur vier Wände um sich zu haben, kein Haus noch Garten gibt doch nicht das Recht trotzdem, anderer Leute Grenzen zu verletzen. Aber ist nicht auch das eine längst schon eingebrochene Unart noch aus BRD-Jahren vor-W., vor 1990? Die Grünen sind entstanden, ziviler Ungehorsam war der Slogan oder laßt euch doch beerdigen und in der Jugendarbeit gab es einen Werkbrief, Jugendpublikation: hast du einen Opa dann schick ihn nach Europa und die Kirche wurde ein wenig oder mehr politisch. Was aber ist denn politisch sein? Hier wurden mehrfach Beleidigungen zum Ausdruck gebracht, aber die Linke Theorie war ja vorhanden ebenso mit der Frankfurter Schule, als ob da alles Nationale nur mehr verpönenswert war und in den Topf mit geschmissen wie unterstellt oder die Keule geschwungen: Nationalistisches oder gar nazihaftes Denken. Fast manchmal schon gesinnungsschnüffelnde Privatheiten als Nachwehen der Maulkorbjahre, die heute zur Stasimachart mitunter durchsickern: Freundschaftsheucheleien, Anbiederungen, kumpelhaftes Verhalten und ein Übermaß an Polit(ischer)manier.

Und lediglich Schulbildung befaßte sich mit Goethe oder Schiller, Mozart oder Beethoven und die Predigten verliefen von Niemöller, Pater Maximilian Kolbe als Mahnungen gegen das Krebsgeschwür, hin zu Grün ist doch Christlich.

 

                      Wir sind nicht pro forma!
Auch das ist Rufmord!

Und nun wieder zu dem halben Schwein. Das an sich hinzu Unverfrorene daran war das konklusive Handeln wollen derjenigen und dadurch Mißachtungen des Arbeitsrechtes und arbeitsvertraglicher Bedingungen beinhaltenden, also nötigen bis erpressen wollend und vertragsbrüchig doch nur war! Überhaupt sind solche Unterfangen ebenso als grobe Verletzungen kollegialer Arbeitswelt zu sehen und das ohne dies mit falscher Wahrnehmung, Vorurteilen etc. abtun zu wollen oder zu beschwichtigen. Wer längst in Deutschland lebt und wohnt und hier aufgewachsen sein will, darf damit keinerlei Probleme haben, sich auch erwartungsgemäß und wie üblich zu verhalten, sich zu benehmen. Da ist auch keine Religionszugehörigkeit eine Entschuldigung oder diese vorbringen haben zu wollen, zumal ich das nie erlebt habe wenn es um christlich oder römisch- katholische Menschen sich gehandelt hat und vorwiegen ländliche Gebiete, was ja gerne als Provinz bezeichnet wird. Provinzhaft jedoch sind meist die Spötter selber, die da nicht wissen, was sie tun und die oft mehr die Spinner sind, als sie den Landlebenden unterstellend vorwerfen. Enzensberger mag noch Humor schreiben wollen. Für mich ist das deren Generationenproblem, jener besagten Jahrgänge der noch Kriegskinder, wobei ich solche Bezeichnungen nicht gerne wie kaum je verwende.

Das ist nur dicke Luft, und mehr am Arbeitsplatz bewirken haben zu wollen, also nicht nur heiße Luft zu veranstalten.

Ein Führungsangestellter eines Unternehmens sagte mal obendrein, wir sind doch nicht pro forma, da habe doch jemand pro forma zu Ihnen gesagt. Und da ja gar ein Farbiger aushelfend war, ein Schwarzer, war nicht Geschwätz, was es alles für Neger gibt, nein, sondern die Aufwiegelei war, „ da, hast gesehen, die haben einen Schwarzen hier?" Na, als ob denn mich das je stört.

Wenn ich da also den Beitrag von Mannheimer zu Herrn Gauck, den Bundespräsidenten, heranziehe und dann aber auch das Interview von Herrn Pfeiffer, Kriminalist, der das doch längst schon  beklagt hat, unabhängig davon einmal, daß ihn ja die Machos sehr stören: wer aber ist das nur alles?, bei uns könne man nichts mehr sagen, jeder redet gleich von Vorurteilen oder will Rassismus unterstellen, und ist beim Koppverlag ja nachzulesen und auch bei Cuncti, wenn ich mich gerade richtig erinnere, muß man allerdings besorgt sein und bleibe auch gleich in der Gegenwart.

War da nicht ein Werbespot zu Schule und Klassenzimmer: das darfst du nicht sage, du kannst mich damit nicht gemeint haben. Wohl beachten das Alter noch, war im besagten Werbespot das DU denn noch angebracht durch die mahnende Lehrerin? Berufsschulisch wurden wir um 1975 selbst mit 16 oder 17 Jahren nicht geduzt. Nicht nur Politiker müssen doch darauf achten was sie sagen und welches Gespräch sie denn pflegen wollen. Betrieblich oder auch aus Jugendsicht wird solches auch als Beleidigung betrachtet und falsch ist zu sagen, daß die Mittel der Schikanen feinere geworden sind. Nein, sie sind brutaler geworden, verletzender und stichelnder, unfairer sowieso, und ist vielleicht mit ein Grund der Ratlosigkeiten und der Angst zu sagen: Halt, so aber nicht!

In unserer Gesellschaft wurde doch längs jahrelang dem Volk eingebläut, es ginge nur um Vorurteile und alle haben da welche oder die mangelnden Deutschkenntnisse- sobald man nur einen Mucks dazu sagen möchte? Da geht es nicht nur um Regelverletzungen sondern um längst kriminelles Verhalten


und mit schlechten Sprachkenntnissen derer, wie doch gerade aus der Ecke der Grünen betont wurde, hat auch das nichts zu tun! Darf es ja nicht einmal!

  
Torben Grombery
In den vergangenen Jahren belegten Deutschlands Polizeibeamte stets vordere Plätze in der Beliebtheitsskala – jedenfalls bei der Mehrheitsbevölkerung. Für linke Krawallmacher und viele junge »Südländer« sind sie dagegen ein absolutes Hassobjekt. Von der Politik im Stich gelassen und gelähmt von den Regeln der »Political Correctness« müssen sich Polizeibeamte vor allem in den urbanen Ballungsräumen Deutschlands Tag für Tag Ungeheuerliches gefallen lassen.



Redaktion: Die Polizei schlägt Alarm: In ganz Deutschland werden Beamte zunehmend Opfer von Attacken respektloser Bürger. Die Täter sind meist Ausländer, doch die wenigsten Medien wagen es, dies in aller Deutlichkeit zu berichten. Die Polizisten, Helfer in der Not, geraten nun zunehmend selbst in Gefahr. Sie werden angegriffen, verletzt und gedemütigt. Weil  mehr …

10.06.2014
  
Polizisten am Limit: Interview mit dem Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt
Redaktion

Der Arbeitsalltag deutscher Polizisten gestaltet sich vor allem in den urbanen Ballungsräumen Deutschlands immer schwieriger. KOPP Online hat erst kürzlich wieder über die zum Teil dramatische Situation berichtet, mit der sich die Beamten tagtäglich konfrontiert sehen. Das Problem besteht schon seit Langem und verschärft sich immer mehr. Trotzdem erfährt die Öffentlichkeit davon nur wenig. Die Politik ist offensichtlich nicht gewillt, im Interesse der Beamten und für die Sicherheit der Bürger etwa durch eine Verschärfung der Gesetze zu intervenieren. KOPP Online hat beim Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt nachgefragt.

KOPP Online: Herr Wendt, Sie waren viele Jahre Polizeihauptkommissar und Dienstgruppenleiter in Duisburg, das wegen der überdurchschnittlich hohen Kriminalitätsbelastung zu den Problemstädten in Deutschland zählt. Wie bewerten Sie den Niedergang einiger Stadtteile im Norden der Ruhrgebietsmetropole, die sich mehr und mehr zu so genannten »No-Go-Areas« entwickeln? Wie konnte es dazu kommen?

Rainer Wendt: Hier muss ich gleich mehrfach korrigieren. Duisburg hat viele kommunale Probleme, die unterschiedliche Ursachen haben. In der Kriminalitätsbelastung ist die Stadt aber alles andere als überdurchschnittlich und ganz gewiss zählt sie nicht zu den Problemstädten in Deutschland, den Verantwortlichen der Stadt und der örtlichen Polizei würde man mit einer solchen Beschreibung großes Unrecht antun.

Und: »No-Go-Areas« gibt es weder in Duisburg, noch sonst irgendwo in Deutschland, jedenfalls nicht für die Polizei. Natürlich gibt es Situationen, in denen wir nicht mit einem einzelnen Streifenwagen, sondern mit stärkeren Kräften anrücken, weil wir mit Auseinandersetzungen rechnen müssen, die für unsere Kräfte unkalkulierbar sind. Das war übrigens auch schon in meiner Zeit als junger Schutzmann so.

Die Entwicklung einzelner Regionen im Ruhrgebiet zu Gebieten, in denen soziale Verwahrlosung, Bildungsarmut, Ghettobildung, massive Ordnungsstörungen und Kriminalität und viele andere negative Aspekte zu beobachten sind, hat zahlreiche Ursachen, die nicht mit einfachen Sätzen zu beschreiben sind.

Für mich ist der schwierige Strukturwandel im Ruhrgebiet der Hauptgrund für viele negative Entwicklungen. In manchen anderen Bundesländern musste nur von überwiegend ländlicher Struktur auf moderne Betriebe umgeschaltet werden, das war vergleichsweise einfach, vor allem weil diese Länder jahrzehntelang von den Zahlungen des Wachstumsmotors NRW profitiert haben. Das Ruhrgebiet musste alte Strukturen abwickeln und gleichzeitig den Versuch unternehmen, neue Gewerbe anzusiedeln. In solchen langwierigen Prozessen kommt es auch zu sozialen und kulturellen Verwerfungen. Wenn andere Länder jetzt mit Häme und Vorwürfen gegenüber dem Ruhrgebiet unterwegs sind, ist das zutiefst ungerecht.

Schlechte Wohnverhältnisse, unterfinanzierte öffentliche Infrastruktur, marode Kassenlage des Landes und der Kommunen, ein ausgebluteter öffentlicher Dienst, vernachlässigte Kommunalverwaltung, Schulen und Kindertagesstätten und eine Polizei, die zeitgleich mit all diesen Dingen konfrontiert wird und gleichzeitig unter Überalterung, Personalmangel und unzureichenden Gesetzen zu leiden hat – aus diesen und vermutlich noch vielen anderen Faktoren zusammen resultiert der Teufelskreis nach unten, mit dem viele Regionen im Ruhrgebiet, aber auch anderen Teilen Deutschlands, zu kämpfen haben.

Die sozialen Wanderungsbewegungen als ein Resultat der europäischen Freizügigkeit sind auch ein Phänomen, mit dem die Städte im Ruhrgebiet in besonderer Weise belastet sind. Die Politik hat jahrelang immer wieder ausschließlich die positiven Aspekte von Zuwanderung betont, und die Probleme, die sich daraus ergeben, den Kommunen und der Polizei vor die Füße gekippt – freilich ohne ihnen zur Lösung dieser Probleme die notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen.

Insgesamt sind die Ursachen also ausgesprochen vielfältig und recht kompliziert. Und so wenig, wie es einfache Erklärungen für das Zustandekommen von negativen Entwicklungen gibt, können einfache Rezepte oder Parolen eine Lösung bringen.


Aus Multikulti wurde nichts und auch der Integration nicht und doch sollen Brücken gebaut werden? Das war doch schon um 1980 längst ein ökumenisches Motto, das im Sande verlaufen war und plötzlich tut sich die Erkenntnis auf, daß auch Frauen Schweine sind? (Gewaltstudie der EKD). Aber doch sicher nicht alle, ist ebenso ein heute gerne gesagter Satz. Natürlich nicht, denn wir kenne uns ja, wir sind ja befreundet oder verheiratet, da ist das nicht so, du doch nicht, sagt Mann oder Frau vielleicht? Kennen Sie solche Sätze?

Ist Deutschland denn auf den Hund geraten oder geht da die Intelligenz zur Neige. Nein, nur in unseren Landen wurde längst zu viel auch intern gespottet und gelästert. Und da ist ein Sprichwort das da lautet, wo zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

Falsch ist zu sagen, es habe doch jeder eine Leiche im Keller. War das nicht ebenso ein Unkenruf einer TV-Sprecherin? Wozu deren Rechtfertigungsideolgie, als ob welche etwas zu verheimlichen gehabt haben? Fragen werden ja meist dem gegenüber gestellt und dessen Moral betrachtet oder Normalitäten, aber doch selber nicht, mag eine Zurückweisung lauten: ich will ja nicht von mir reden, denkt die Fernsehsprecherin? Was geschah denn alles in Schule und Bildung auf dem Weg hin ins Berufsleben und die Bilderbuchkarrieren. Also jeder hat doch einen Fleck auf dem Hemd, keine weiße Weste mehr? Was sollte damit denn ausgesagt werden, was wollten die einem mitteilen? Daß alles nur relativ zu sehen ist, die Verlieren sich nicht so haben sollen, die auf der Strecke geblieben sind, denn wo gehobelt wird, fallen Späne, den letzten die Hunde beißen?

Was nicht jeder alles schon mal hat: geklaut, gekifft, geschwänzt, gemault und gemosert, gemobbt und gestalkt-ach das hat doch jeder schon einmal, ganz bestimmt. Wirklich, sagen meist die mädchenhaften Frauen. Ist es nicht seltsam, wozu Menschen manchmal alles Zeit haben wollen: zum Spionieren, Intrigieren, Boulevardisieren, Klatschblattleben eben, Hauptsache im Leben daneben?

Wozu wollen Menschen, nein die Frauengeneration, sich selber finden? Wahrheit tut manchmal weh, denn selbst Alice Miller wollte ja rebellieren ob der Erkenntnis und Erinnerung, weil ihre Mutter mal gesagt hat: laß dir das nicht anmerken daß ...Die Psychoanalyse hat doch so viele Fehler, die meist in der Vergangenheit liegen und ein Leben lang sollte man sich plagen lassen, fragen lassen, ob dem so ist oder doch nicht so ist, was der Psychologe findet, daß, und schließlich muss man´s auch selber wissen.

 leicht überarbeitet vom 11.Juni 2014

 (c)
 

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