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Sonntag, 10. Juni 2018

Säureattentate und Täterinnen

Ein Beispiel auch symbolisch, andere mit Unrat zu bewerfen, zu schädigen, Sadist sein, Kontrollverlust zu wollen. Archaischer Benimm hat manchmal Hochkonjunktur. Oft bekommt man den Eindruck, dass Menschen gerne ihre eigene Schlechtigkeit auf andere projizieren und Frauen sind da keine Ausnahme.

Die hat dein Bild ja mit Säure behandelt,
beklagte sich gleich bei Ankunft ein Teilnehmer bei mir und er war empört, dass sich jemand an meinen Sachen zu schaffen gemacht hat. Die wollte das verschönern, habe sie gesagt. Na ja.


 
Wer online mal mit Stichworten sucht, dem wird rasch auffallen, dass beide Geschlechter auftauchen, obwohl in der Suchmaske "Frauengewalt" steht. Häufiger sind ohnehin Männliche als Täter gleich gelistet. Probieren Sie es doch mal aus, auch mit "häuslicher Gewalt". Ob die Such-Algorithmen denn stimmen oder sind da mathematisch Auswahlmodi eingeflochten?
Frauen als Täterinnen werden werden immer wieder verschwiegen, verharmlost, marginalisiert, so wie gerne auch Männergesundheit und wenn Männer Opfer sind.
aktuell mit Google: die ersten beiden Ergebnisse handeln in der Tat von Frauengewalt gegen Männer, das 3.Ergebnis führt zu Wikipedia und lautet: Gewalt gegen Männer.  die restlichen 6 Ergebnisse der ersten Seite handeln dann alle von Gewalt gegen Frauen.
Neben der Validität von Such-Algorithmen ist das Dunkelfeld vorhanden: Gewalt durch Frauen und Mütter ausgeübt, das ebenso zu beklagen ist. Dem hinzu tritt die Medienwelt, Journalismus, Polizei, Gerichte, die Fachwelt, die Wahrnehmung zur Sache in der Gesellschaft.
aktualisiert 18.3.2020

Frauen sind Opfer und Frauen sind Täter,
                                      Täterinnen

Aber nun zu einigen Nachrichten und ist es ein neues Phänomen von Gewalt? 

Hat es immer schon gegeben ...???

Natürlich, denn bereits in der Bibel ist längst dazu berichtet. Hier aus der Presse und Clowns die nach Pamphleten suchen oder plagiatehaftes vermuten, sollten woanders hingehen. Ich denke, lese und schreibe was ich will  und zitiere, was ich will und so steht es dann dort auch geschrieben. Natürlich nicht jeden Käse!

 Kurpfuschend braucht sich doch niemand betätigen! Manche sagen lapidar, es ist etwas unbewußt gewesen und glauben sich dadurch jeglicher Konsequenz entbunden. Es gibt schon komische Gemüter.

Kriminalfilme und Romane die Giftmorde zum Inhalt haben, gibt es lange schon, und trotzdem sind keine Auffälligkeiten oder Häufungen vorhanden gewesen in der Gesellschaft. Warum aber heute? Meist werden sie ja dem Stereotyp nach Frauen zugeordnet.

 --------- Säureattentate

April  2017 >“ In einem Londoner Klub mussten mehrere Hundert Menschen evakuiert werden. Unbekannte hatten eine ätzende Substanz versprüht. Zwölf Personen wurden verletzt, zwei von ihnen schwer. … Die Polizei vermutet einen Streit zwischen zwei Gruppen in dem Nachtklub… Ein Mann und eine Frau verloren nach Polizeiangaben jeweils auf einem Auge ihr Sehvermögen, andere Besucher wurden wegen schwerer Verbrennungen behandelt. …

… Attacken mit Säure haben in London zuletzt stark zugenommen. Allein in der vergangenen Woche gab es zwei weitere ähnliche Meldungen bei der Polizei. Seit 2010 ist es der Polizei zufolge zu mehr als 1800 Meldungen über Angriffe mit ätzenden Flüssigkeiten gekommen. Allein 2016 wurden 454 derartige Fälle gemeldet. Einige Experten vermuten, dass kriminelle Banden möglicherweise von Messern auf Säure umsteigen, weil dies das Risiko einer Strafverfolgung mindern könnte. Hier vLondon

Und gerade gestern war ein 
               Säureanschlag an einem Radweg.

Hinterhältiger Angriff in Mülheim: Radfahrer überschüttet zwei Männer im Vorbeifahren mit ätzender Flüssigkeit. Zwei Männer spazierten gegen 17 Uhr auf dem Weg, als zwei vorbeifahrende Radfahrer die beiden Fußgänger mit einer Flüssigkeit bespritzten.

Säure Attacken treten jetzt mit alarmierender Häufigkeit in britischen Städten auf, so der Blogschreiber.  In London wurden laut britischer Medien seit 2011 an die 1500 Säureanschläge verzeichnet. Häufig läuft es wie folgt ab: Personen treten an Ampeln an die Fahrzeuge heran, klopfen an die Scheibe und geben gleichzeitig vor, irgend ein Problem zu haben ...


Wieder hat ein Unbekannter eine Frau vermutlich mit Säure attackiert. Es war der sechste Angriff dieser Art in drei Monaten. Psychologin vermutet Rache als Motiv.

Ein unbekannter Radfahrer hat sich in der Nacht zu Dienstag einer 41-jährigen Frau genähert und sie vermutlich mit ätzender Batteriesäure angegriffen. Es war bereits die sechste Attacke dieser Art in drei Monaten. Eine Spur zum Täter fehlt der Polizei noch. „

Ausgeschlossen wird schon die Möglichkeit einer Frau als Täterin oder genderisch.

Ein Userbeitrag lautet; Der Vollständigkeit halber sollte man in diesem Fall die B.Z. verlinken, denn es handelt sich beim letzten Opfer um eine Reporterin der B.Z.

Annahmen müssen natürlich nicht zutreffen, sind schlüssig, wer hier einlinig nur denkt. Kann ja nicht anders sein > und schon ist man prophetisch unterwegs. Einträglicher erscheint womöglich, solche Vermutungen manchmal wegzulassen. Vermuten kann man viel, die Denkrichtung ist schon vorgegeben. ('Priming'). Es bleibt bei einer These der Psychologin. Anderes wird nicht in Betracht gezogen etwa Mitläufertum, das sozusagen typisch radikal-muslimische; jemand falsch verdächtigen ist ebenso eine Möglichkeit als lediglich Wut oder Hass jemandes.

              Frauen als Täter


Im Mirror, acid-attacks , wird nicht nur von betroffenen Frauen berichtet sonder auch von Frauen als Täter, die ihren „Ex „malträtiert haben. Was ist nur der  Ex. … der vormals Partern oder Ehepartner.


Ein Mann der Opfer seiner Ex geworden warm hat sich ein Jahr später das Leben genommen:
man-dies 15 months after 'acid attack' which left him paralysed and robbed him of leg, ear and eye
Mark Van Dongen, a Dutch civil engineer who moved to England six years ago, suffered 83% burns in the incident in Bristol, in September 2015

Er hat den Freitod gewählt; Suzid.

mit Übersetzung: Ein Mann ist 15 Monate nach einem Säureanschlag, der zu 83% Verbrennung führte, gestorben. Mark Van Dongen, 29, wurde gelähmt und verlor sein linkes Bein, Ohr und Auge, nachdem Flüssigkeit angeblich über ihn geworfen wurde. Der niederländische Bauingenieur, der vor sechs Jahren nach England gezogen war, wurde in ein Krankenhaus in Belgien verlegt, um näher bei seiner Familie zu sein. Seine Ex-Freundin Berlinah Wallace, 47, wurde nach dem Horror in Bristol im September 2015 verhaftet. …

„Er hatte entschieden, dass er kein schmerzvolles Leben führen kann. Durch den Angriff in Bristol war Mark van Dongen, 29, vom Hals abwärts gelähmt … seine Ex sol Säure über ihn geschüttet haben und dabei gesagt: "Wenn ich dich nicht haben kann, soll das niemand anders."

Laut Gericht habe sie die Tat jedoch lange geplant, wurde als grausam eingestuft, denn sie habe Wochen vorher eine Flasche Schwefelsäure gekauft und in der Küche aufbewahrt. Ihr Exfreund wollte nach schon stattgefundener Trennung nur seine Sachen abholen und blieb leider dann über Nacht, schlief ein und war für sie der Anlass zur Tat. Er rannte um Hilfe schreiend nach draußen. Ein Nachbar brachte ihn nach oben, duschte ihn ab und rief auch gleich den Notdienst. Zu beklagen hatte das Opfer den Verlust des linken Augenlichtes, teilweise ist das rechte Auge geschädigt, ein Bein musste amputiert werden.

Mehr dazu auch hier im englischen Guardian mans-euthanasia

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Interessant zur unausgewogenen Berichterstattungen und den Methoden ist der Beitrag am Beispiel Gender-pricing-studie . Genderkritik, Kritik der unausgewogenen Frauenpolitik.

Daraus mit Überlegung zur Kurzdefinition nach Stangl: Der Begriff Priming bezeichnet eine Art Grundierung des Denkens, ein sanfter Druck in eine bestimmte Richtung zu denken und zu handlen, den Menschen in der Regel nicht bewusst wahrnehmen. (Stangl, 2018).

Verwendete Literatur
Stangl, W. (2018). Stichwort: 'Priming'. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik.
WWW: 
http://lexikon.stangl.eu/1378/priming/ (2018-06-10)

„Für die Psychologin Isabella Heuser ist hingegen klar: „Es muss ein Serientäter sein, der Rache an Frauen nehmen will.“ soviel betreffend Mühlheim 

„Die Frau wurde von der Substanz nicht getroffen, da sie instinktiv ihren Schal hochgerissen hatte. Weniger Glück hatten fünf andere Frauen in den letzten drei Monaten. Sie wurden alle auf die gleiche Weise attackiert.“

          Fake-Attacken

Und es gibt noch die Möglichkeit von Fake-Attacken. Vor Monaten erzählte mir jemand von einem Ereignis in einem Discounter und er war schockiert, denn es war ein Vater mit Kinderwagen und zitterte dabei. Da seien 4 oder 5 jüngere männliche Unholde die Randale gespielt haben und sie sind anschließend gemeinsam in ein Fahrzeug, einen schweren BMW eingestiegen, grölten zuvor beim Verlassen des Ladens einer den anderen an, dass sie das auf Facebook posten wollen. Mimten also die empörten, dem Umfeld deutlich machend, dass sie im Kaufhaus also angegriffen worden sind. Das also ist nicht Fakt gewesen, denn sie stiegen ja kaum 50m entfernt gemeinsam in das KFZ ein.

Auf Youtube sind Videos zu finden zu den Anschlägen in England:

Keine Fakes hingegen hier:

The Rise of Acid Attacks in the UK: VICE Reports

„Seit 2010 gab es in London 1.800 berichtete Säureattentate mit einem steilen Anstieg von 70% zwischen 2015 und 2016. Während die Zahl der Opfer zunimmt, deuten Daten darauf hin, dass Großbritannien die schlechteste Bilanz in den Industrieländern bei Angriffen auf Haushaltssäuren wie Bleichmittel und Abflussreiniger. Nur ein Viertel der aufgezeichneten Angriffe hat zu Anklagen geführt, aus Angst vor einem wiederholten Angriff oder einem Mangel an Spur für die Polizei, um Angreifer ausfindig zu machen. Von Bandenstreitigkeiten zu Moped-Dieben, warum ist Säure in Großbritannien die erste Waffe für junge Kriminelle?“

Persönlich zudem missfallen mir immer wieder die vielen Relativierungen, die solche Debatten heute zeitigen. Aussagen, Geständnisse die ein Täter macht, müssen noch  lange nicht seine Echtheit sein, seine wahre Motivation. Wem jedoch ist das wichtig? Natürlich, wer nur Nachweise will etwa zu den „Türken“,“Muslimen“ .etc.. oder jemanden einer Tat, schlechten Charakter o.a. überführen zu wollen, dem ist jedes Argument und Mittel nur recht und billig.

Nebenbei gesagt sind Fallensteller selber nur von zweifelhafter Natur. Sie verletzen ohnehin gerne Grenzen.

Hier ein Buch, das ich jedoch noch nicht lesen konnte, allemal baw auch nicht vorhabe zu lesen, denn so ganz etwas Neues ist das nicht. Ritual und Gewalt: Ethnologische Studien an europäischen und mediterranen Gesellschaften , 19. Mai 2008

Hier aus der Buchbesprechung am Beispiel Ritual-Gewalt-Ethnologisch

Noch in den 1980er Jahren galten religiös motivierte Rituale hierzulande als vom Aussterben bedrohte Spezies, als archaische Reste von bestenfalls folkloristischem oder unterhaltungsindustriellem Interesse, die in einer globalisierten, hochtechnisierten und zunehmend säkularisierten Welt keine Bedeutung mehr haben würden. Zwanzig Jahre später hat sich diese Situation gründlich geändert. 

Alte Rituale leben weiter, neue werden erfunden, importiert oder drängen aus anderen Weltgegenden nach Europa hinein. Gewaltexzesse, die scheinbar von außen in die westlichen Gesellschaften einbrechen, erweisen sich häufig als rituell grundiert und haben ihre europäischen Resonanzen und Gegenstücke.

Angesichts dessen entwickelt Thomas Hauschild eine neue Sicht auf Rituale und deren Zusammenhang mit Ressentiment und Gewalt. Jenseits von Idealisierung und Dämonisierung, von "aufgeklärtem Westen" und "rückständigem Orient", von postkolonialem Denken und Wissenschaftsgläubigkeit versteht er Rituale als im Kern politisch neutrale Grenzphänomene an den Rändern textlich überlieferten Wissens, die weniger mit abstrakten politisch-religiösen Überzeugungen zu tun haben als mit den konkreten Lebensbedingungen der Menschen. Hauschild setzt daher auf die Mikroanalyse lokaler ritueller Praktiken und präsentiert höchst anschauliche ethnologische Studien europäischer Gesellschaften und des Mittelmeerraums. Die "Kultur" von Al Qaida wird ebenso untersucht wie die der sizilianischen Mafia, der "Ehrenmord", der "böse Blick" sowie andere magische und religiöse Riten und Fetischismen. Rituale erweisen sich dabei als wertvolle Kulturgüter, die nicht per se Nährboden für Fundamentalismen und Sektierertum sind, sondern aus denen sich wie aus anderen Kulturformen auch gleichermaßen gewalttätige wie friedfertige Konsequenzen ziehen lassen.“

+92

Montag, 7. August 2023

Die Privilegien der Frau

 als ob es sie nicht gibt. Hier ist ein gutes Video von Tamara Wernli  40 Privilegien der Frau, in dem sie diese aufzählt. 

Weil in der heutigen Gesellschaft ständig von den Privilegien der Männer gesprochen wird und oft unreflektiert und pauschal, machen wir das heute auch mal so – auf der anderen Seite, und schauen uns die Privilegien der Frauen genauer an. Da gibt es nämlich einige, die man sich gar nicht vorstellen würde sagt Tamara Wernli und beschreibt sie.

Das Video ist bei Manndat Haben Frauen auch Privilegien? aufgeteilt in die genannten Punkte. Hier vier davon mit Direktlink. Es lohnt sich.

[1+ – 0:43] Frauen haben das Privileg, dass ihnen bei der Wohnungssuche keine Wohnung verwehrt wird aufgrund ihres Geschlechts. Denn viele Vermieter suchen oft gezielt nach Frauen.

[2+ – 0:52] Frauen haben das Privileg, bei Bewerbungen auf typische Männerberufe nicht diskriminiert zu werden, während junge Männer bei Einstellungsverfahren bei Frauenberufen im Nachteil sind. Ihre Bewerbungen auf typische Frauenberufe führen seltener zum Vorstellungsgespräch. Umgekehrt gilt das für Frauen, die sich auf typische Männerjobs bewerben, nicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Sozialforschung.

[32+ – 6:43] Frauen haben das Privileg, dass von ihnen nicht erwartet wird, körperlich stark zu sein.

[33 – 6:48] Frauen haben das Privileg, dass der Verhaltenskodex heißt, Frauen und Kinder zuerst, und dass er sich in vielen Köpfen eingeprägt hat, auch wenn er nicht rechtlich verbindlich ist und auch nicht immer danach gehandelt wird.

          Hier nun die toxische Welt.

Der Fokus "Frauenbenachteiligung" ist nicht weniger geworden, er wird obendrein immer wieder auf ein Neues entworfen. Untaten bei Frauen sind nur vage zu finden, sie werden verschwiegen und ausgeblendet und laut Hofmann mit Genderama in Deutschland ganz besonders.

Verurteilter Serienvergewaltigerin drohen 600 Jahre Gefängnis

1. Ein Fall besonders "toxischer Weiblichkeit" in den USA entzieht sich gewohnten Geschlechterklischees. Eine 74-jährige ehemalige Privatschullehrerin in Monroe County, Wisconsin, wurde verurteilt, nachdem sie wegen sexuellen Missbrauchs eines 14-jährigen Schülers angeklagt wurde. Ihr drohen jetzt Hunderte von Jahren Gefängnis.

2. Eine Form von "toxischer Weiblichkeit", über die ich erstmals 2001 in meinem Buch "Sind Frauen bessere Menschen?" berichtet habe, wächst sich immer mehr zu einem Problem aus: " Zwölfjährige von Mädchen-Gang stundenlang erniedrigt und verprügelt" titelt der FOCUS und war bereits vergangen Woche zu lesen.


Die Brutalität von Mädchengangs hatte bereits vor Jahren die Gemüter erregt und die Medienwelt war - wohl mehr geheuchelt - tief schockiert, dass es das gibt. 

Mich hat das an wenige katholische Jugendverbandsdebatten zwischen 1975 und 1985 erinnert, die dazu meist nur zwischen Tür und Angel waren, als einige der männlichen hinwiesen, wieso denn nie über Frauen geredet wird und deren Missgriffe. Egal ob Sexualität, Klöster, Gewalt, Kirche und Geistliche, überall seien nur Männer im Fokus mit Vorwürfen an sie und
allerhand Übergriffen wie auch Unmoral. 

Es gibt schon lange Lehrerinnen, Ärztinnen, gibt Mütter und gibt auch Ordensfrauen, als ob es da nichts zu erzählen gäbe. Wenn schon mutmaßen, warum denn nicht auch dazu? 

Es zeitigte nur Kopfschütteln als die Antwort war, ja aber es sind doch immer noch mehr die Männer. Auch hierzu ist die These erlaubt, dass Frauen sich ihrer selbst nicht bewusst sind, nicht sein wollen oder nicht können.

Dasselbe auch zum Thema Grundrechte und Bundeswehr und im großen Kurzschluss dann Gewalt bei Jugendlichen. Frauen betrifft das selbstverständlich nicht, sagten einige, sie sind sich keiner Schuld bewusst und offenbar besteht ein enormer blinder Fleck und Realitätsverleugnung oder auch Weigerung, Tatsachen auch so wahrzunehmen. Interesse an Männern und Jugendlichen ob der Musterung, Soldat sein mit all den Konflikten, war kein Thema, also keine Anteilnahme dazu. Empathie war bei Frauen dazu nicht vorhanden. Männer sind mit der Einschätzung und Zerrbild natürlich ebenso vertreten. Frauen sind halt das schwächere Geschlecht.

Von persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen war kaum je die Rede, sondern Mainstream wie heute und auch das sind Gifte und Vergiftungen. Wie sagte nicht erst unlängst der Sozialpädagoge, ob jemand denn nicht tot ist, wenn die Frau jemand umgebracht hat?

Der Kluge Mensch Mann ? sic, weiß das allemal.

Abgehackt ist nicht die Gegenwart, obiges hingegen längst, denn dass immer mehr dazu geschwiegen wird, ist nur mehr offensichtlich und Sittlichkeit ist zum Fremdwort geworden. 



https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.jugendkriminalitaet-in-stuttgart-maedchencliquen-als-rabiate-rowdys.31312515-0196-4bc7-a6b0-9d9acbb79e67.html

Es gibt also nun auch Zeitgenossinnen? Für gewöhnlich sind Gewalttäter oder Automatenknacker männliche Zeitgenossen – doch in letzter Zeit stehen ihnen auch junge Mädchen in nichts nach.

GewalttäterInnen, VergewaltigerInnen, EinbrechernInen, Automatenknackerinnen? Nein? Gibt es nicht, meint Frau und die lila Pudel? Was dann? Hat da niemand Mitleid, es sind doch nur Mädchen? Der Leser, der so denkt und fühlt, soll sich mal überprüfen, ob das angebracht sein kann.

Für Frauen ist Kriminelles Nichtkriminelles und Unsittliches eben nicht unsittlich. So möchte man Schlüsse ziehen.
Starke Außenseiterinnen sind sie bezeichnet. Ist das nicht amüsant? Nein, ist es nicht. Selbes bei Buben wäre garantiert negativ konnotiert.

Daher gleich noch ein Fundstück, da nur wenig zu finden ist zu Mädchengangs, Mädchengewalt. Google oder Bing reihen Gewalt gegen Mädchen oder Frauen mit auf, obwohl die Eingabe nicht so gelautet hat, sie lautete Frauengewalt oder Mädchengewalt. Mit Sicherheit kann daher gesagt werden, dass die Suchalgorithmen unsauber und entsprechend manipuliert bzw. modifiziert sein müssen.

Mir ist durch Basic/Qbasic, Algol,Cobol,Fortran bereits aus 1978 durchaus bekannt, dass solches problemlos möglich ist, bestimmte Faktoren auszusparen und zu filtern. Heutige Informatiker sind da längst weiter ob zahlreiher Neuerungen. Der aktuelle Fall scheint das momentan zu überdecken. Hier die Suchmaske, dann Frauengewalt reiht Artikel auf Gewalt gegen Frauen, Gewalt von Frauen zeitigt dasselbe Ergebnis mit der Suche, allesamt Artikel Gewalt gegen Frauen aber nicht von Frauen ausgeübte Gewalt mit einer Ausnahme, Fluchtpunkt Männerhaus. Wenn die Gewalt von Frauen ausgeht von ntv 2018.

Screenshot zum Suchergebnis "Frauengewalt" vom Tag.

Screenshot gewalttätige Frauen.
Anmerkend 12.8.: der Hinweis soll natürlich nicht fehlen, dass es auch an der eventuell geringen Anzahl von Datenmaterial liegt, d.h. einschlägige Zeitungsartikel, Publikationen zu Gewalt durch Frauen, Mädchen ausgeübt, oder dass sie ausgesondert werden, sofern im Netz vorhanden. Hinzu ohnehin die Dunkelziffer, von der Kritiker längst berichtet haben. Wer sich auf den genannten Blogs wie Manndat und Genderama umsieht, wird durchaus fündig zu Studien und somit den Daten der Gegenwart, dem Ist-Zustand. Es scheint tabuisiert zu werden, abgeschirmt und zählt so zu den unlauteren Machenschaften, ist dann nicht mehr redlich.


Eine Frau belegt, dass weibliche Eigenschaften toxisch sind.
Caroline Rosales berichtet bei zeit.de über die Missgunst unter Frauen.
Frauen stellen sich gegenseitig Fallen und sind unfähig, Allianzen und Netzwerke zu schmieden.
Es ist ein vernichtendes Urteil über Frauen, das Caroline Rosales fällt.
Eine Bildunterschrift im Artikel lautet:
Wenn Frauen einander bekämpfen, ist das an Grausamkeit oft kaum zu überbieten.

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Hinweis zu MANNdat versteht sich als unabhängige, überparteiliche Interessenvertretung für männliche Bürger. Wir wollen die Bürgerrechte von Jungen und Männern stärken, bestehende Benachteiligungen bekannt machen und dazu beitragen, sie zu überwinden.

„Gleichberechtigung, die nur für Frauen gilt, ist nicht nur paradox, sie ist untragbar!“

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Montag, 31. Juli 2017

Sparen ist teuer

Umweltschutz, Umweltschmutz und es wachsen keine Palmen

Sparen muss man sich doch etwas kosten lassen.

Sparen kostet Geld, sparen ist teuer, wird teuer, kommt teuer. Werbung und manche Reden der Politiker sind wie auf dem Bananenmarkt. Ich habe heute schon 110 Euro ausgegeben um 20 sparen zu können. Was sagen Sie dazu? Das hat sich doch gelohnt?

Manchmal ist die Ehe ein Witz und vielleicht gibt es gar Witze zu mancher ehelichen Begebenheit.

Die Ehefrau überredet den Mann in den andern Stadtteil zu fahren, weil dort die Schnitzel billiger sind und ein Tragl Wasser kostet 2 Euro weniger. Als erfreuliches Dankeschön und sozusagen Lob mit Lohn gehen beide dann Würstchen essen und einen Blumenstrauß kaufen. Zum Tanken fährt der Ehemann wieder. Und hat es sich nicht gelohnt, das Mineralwasser ist dort 2 Euro günstiger. Ja stimmt das denn nicht?

Heute sollte ja Ehe alles mögliche sein, besser Unmögliche, nur nicht mehr Ehe.

Verschmutzungen beim Mentalen und natürlich auch der Umwelt, Landschaft, Luft, Wasser, Flüsse und Meere und der Weltraumschrott. Daher mal aus einem Blogbeitrag zur Technik. Manche begnügen sich ja mit uferlosem schreiben und reden und da gilt es aufzupassen, womit man auf eine lange Bank geschoben wird oder hingehalten bis man nur mehr ausgelaugt ist und sie ihr teuer Erspartes für den Buchmarkt wieder ausgegeben haben.

Nicht alles ist zum Auftanken oder ist Nahrung für die Seele sondern mehr Nahrung für den Seelenfänger oder für jemandes Geldspeicher, der auf Ihre Kosten baldowert, was man Vorteil nehmen nennt oder auch bereichern.

Wikipedia glaubt Etymologisches zu wissen und nennt unter anderem:

Baal und Baldowern

ausbaldowern bzw. baldowern: „auskundschaften“, von jidd. baal „Herr“, und jidd. dowor „Sache, Wort“, also "Herr der Sache" "baal davar" sein

Wer die Serie Sternentor kennt, dem ist Baal oft genug begegnet, hoffentlich aber nur filmisch. Tragisch ist, dass manche Menschen den Glaube haben, dass sie mit Bösem Gutes bewirken und erreichen.

Sparen,sparen, und nochmals sparen.

Jedoch was kostet es den Haushaltsgeldbeutel und wie ist das vom Bürger, dem Bundesbürger, oder den Menschen, den Männern und den Frauen, den Singles oder wie man sonst so bezeichnet wird im Land, also wie ist das verlangte, erhoffte, gedungene Engagement, um Energie zu sparen, billig zu leben. Abgewälzt wurde vieles und Paradebeispiel sind dabei ja die Grünen mit ihren Ideen gewesen: das muss der Verbraucher sich doch etwas kosten lassen, mehr für die gesunde Umwelt zu tun, für das gesunde Leben.

Und teurere Biolebensmittel kauft der Kunde doch gerne und wenn er weiß, woher es ist; lokal vom Bauern vor Ort, da bezahlt man doch gerne ein paar Euro mehr. So wurde und wird immer wieder argumentiert oder infiltriert, Sauerteigpropaganda verkauft; nein, das heißt nur Werbung.

Ist doch logisch, oder nicht? Was ist nur logisch, was ist Logik. Bio und Grün wird zum Common sense stilisiert. Bei Wikipedia gibt es drei Artikel dazu:

Common sense (englisch) bezeichnet: Gemeinsinn, Vernunft, gesunder Menschenverstand.

Das Pamphlet Common Sense, von Thomas Paine aus dem Jahr 1776 lasse ich mal beiseite, dann gibt es noch einen Beitrag Common-Sense-Philosophie. Aber wer braucht schon die Philosophie. Es sind doch sowieso viele Nachdenker heute und Grübler, Selbst-Zerfleischer, hassvolle Menschen, die immer wieder behaupten, dass „die Deutschen“ alles möglich nicht sind:

       ª       Zoon politikon (altgriechisch ζον πολιτικόν „Lebewesen in der Polis­gemeinschaft“
       ª       Der homo sociologicus (lat. = soziologischer Mensch) ist ein von Ralf Dahrendorf konzipiertes Akteursmodell der Soziologie, bei dem der Mensch als ein durch die Gesellschaft bedingtes Wesen gesehen wird, das sich Normen, Werten und Erwartungen beugen muss.
        ª       Homo oeconomicus [ˈhɔmoː ɔe̯kɔˈnɔmɪkʊs] (lateinisch hŏmō oeconomicus ‚Wirtschaftsmensch‘), auch rationaler Agent, ist in der Wirtschaftswissenschaft und Spieltheorie das theoretische Modell eines Nutzenmaximierers zur Beschreibung menschlichen Handelns.

Und nur ein paar Beispiel daraus nicht den Hinweis zu übersehen, dass das Wikipedia ja als ungenügend oft bewertet wurde, sondern dem Mainstream genehm nur sei, also lediglich genderisch sein soll.

Beispiel: Der Artikel „Frauengewalt“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht mit nur einem Beitrag mit Llink: Gerhard Amendt. Die These von der Symmetrie von Männer- und Frauengewalt im Zusammenhang mit Amendts Kritik an den Frauenhäusern  

Der Artikel „Männergewalt“ existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht, allerdings 18 Beiträge, auf die dabei verwiesen wird. White Ribbon
eine internationale Männerbewegung, die sich für die Beendigung der Männergewalt in Beziehungen… von Männern. Anita Heiliger. Männergewalt gegen Frauen beenden. Und belasse es mal. Denn man stößt doch immer nur auf taube Ohren und glaubt, sich in Amazonien zu befinden und muss mit den Circen nur reden.

   Ø  Kirke, die es nur faustdick hinter den Ohren gehabt hat, man lese: (altgriechisch Κίρκη, latinisiert Circe, daraus gelegentlich auch Zirze) ist eine Zauberin der griechischen Mythologie….

ª       Besucher der Insel verwandelt sie in Tiere, so dass dort in einem Gehege um Kirkes Häuser unter anderem zahme Löwen und Wölfe leben, die Neuankömmlinge umschmeicheln – und damit selbst schon einen Hinweis auf die Gefährlichkeit der Verführungskünste Kirkes geben….
ª       Den Picus, der ihre Liebe verschmähte, verwandelte sie laut Ovid in einen Specht ….
ª       Glaukos entflammte in Liebe für Skylla und bat Kirke um Hilfe, damit seine Gefühle erwidert würden. Kirke war jedoch selbst heimlich in Glaukos verliebt und verwandelte deshalb ihre mögliche Rivalin in ein Seeungeheuer,

Und wir kennen doch alle die Lorelei? Das ist doch ein Muss, ist obligatorisch. Obschon, was sagen nur die Bildungsdefizite. Was hat Hessen nur für eine Hauptstadt oder wieviel Millionenstädte gibt es überhaupt in Deutschland.

   Ø  Loreley ist seit Clemens Brentanos in seinem Roman Godwi (1801) in Balladenform erzählten Kunstmärchen Lore Lay auch der Name einer Zauberin oder Nixe auf diesem Felsen. Brentanos Erfindung hatte auf der Stelle eine so starke Rezeption, dass schon vor der Mitte des 19. Jahrhunderts seine Erzählung als alte Sage (als „Märchen aus uralten Zeiten“, siehe Heinrich Heine) stilisiert wurde. Allerdings ist der bei Brentano, Heine und anderen erzählte Inhalt dieser Schein-Sage deutlich mit schon aus der griechischen Mythologie bekannten Mythologemen verknüpft, etwa dem der Nymphe Echo, die in einen Felsen verwandelt wird, dem des Zauberblicks, wogegen der Angeblickte wehrlos ist, oder dem für Schiffer verderblichen Gesang der Sirenen. So zieht auch Brentanos Lore Lay mit ihrer Schönheit jeden Mann an und bringt ihn damit zu Tode.

      Die hasserfüllte Herodias
   
       Um ihn nicht zu vergessen, Johannes den Täufer, denn man muss nicht nur geschichtsbeflissen sein. Von König Herodes Antipas wurde Johannes dann gefangen genommen, weil dieser ihm die unrechtmäßige Verbindung mit seiner Schwägerin Herodias öffentlich vorgehalten hatte. Die hasserfüllte Herodias bewog ihre Tochter Salome, als diese dem von ihrem Tanz entzückten Vater einen Wunsch äußern durfte, Johannes' Haupt zu fordern. Er wurde enthauptet, Salome brachte ihrer Mutter den Kopf auf einer Schale (Markusevangelium 6, 14 - 29).aus dem Heiligenlexikon.

Abschweifungen nun zur Genüge, wobei niemandem genommen ist, Verbindungen zu konstruieren zur Gegenwartspolitik oder irgend einer Partei. Vorgenommen wird es mitunter sowieso wie bei der Angelegenheit um die Kohlhaasiaden. Metaphern sind denn auch zu etwas gut, manche allerdings wissen nichts anderes mehr im Leben, als metaphorische Unterhaltungen und Umgang.

Wer ist da dann nur das Ich und Du.

Beim Strompreis sind lokale Anbieter wie die Stadtwerke entlastet und sagen es auch so, denn für die EU-Umlage, da könne man ja auch nichts. Daher also nicht ganz ohne Umschweife zum Inhalt, zur Sache, dem Thema:

Sparen, sparen, sparen, aber wie. Mit Nichts kann man nicht sparen sagte jemand in der Jugendarbeit.
Für mich ist allerdings nicht ein Discounter Anliegen, sondern die Sache Energiesparen. Billiger einkaufen, auch das ist ja möglich.

LED-Ramsch bei „toom“: Das braucht niemand mehr in Europa

Veröffentlicht am 2.9.2013 von Wolfgang Messer (…journalistisch unterwegs – für Zeitungen, Zeitschriften, Bildschirmtext und Radio)

Seit gestern gelten in der EU neue Regeln für die Qualität und Kennzeichnung von LED-Lampen. Dennoch bietet die Baumarktkette „toom“ weiterhin veraltete Technik an, die den Verordnungen nicht mehr entspricht.

Noch herrscht bei einigen Herstellern, Händlern und Fachverbänden Verwirrung, ob die neuen EU-Regeln eine Übergangsfrist für ältere LED-Lampen und -Leuchten zulassen, die unter den Mindestansprüchen liegen. Oder ob eine „Nachlabel-Pflicht“ für Leuchtmittel ohne die seit gestern geltenden Effizienzeinstufung zwischen „E“ und „A++“ existiert. LED Ramsch

Ein Absatz ist überschrieben mit

„Museumstechnik aus LED-Urzeiten
Die Baumarktkette und „Rewe Group“-Tochterfirma „toom“ hält sich mit solchen Überlegungen nicht lange auf, sondern haut auch jetzt noch gnadenlos alles ‚raus, was schon vergangenes Jahr veralteter Ramsch war.“

Und man muss sich im Grunde etwas kundig machen und aufmerksamer lesen, denn wie den Blogverfasser amüsiert mich das nicht minder ebenso, was da an Verwirrnissen entstanden sind. Da ist offenbar nicht mehr die Sache wichtig, sondern nur mehr das Etikett, die Aufschrift mit viel Prägnanz wie eine erdachte Kurve, eine erfundene, konstruierte Beispiel-Graphik aus dem Lehrbuch, um zu erklären, was Kurven sind und Graphen, der Inhalt, die Sache erscheint da als irrelevant.

Absurd hohe Öko-Label-Einstufung
„Richtig lustig wird’s bei der Effizienz. Die liegt bei recht ordentlichen 65 Lumen/Watt – bei dieser geringen Lichtqualität ist das keine hohe Kunst. Weil aber die EU-Berechnungsformel für den Effizienzindex (EEI) leistungsschwächere Leuchtmittel bevorteilt und die Einstufung von richtstrahlenden Lampen auch noch großzügiger ist als bei Modellen mit „ungerichtetem Licht“, können die „toom“-Uralt-Spots die moderne Markenkonkurrenz weit hinter sich lassen.“

Es gibt ja inzwischen viele hilfreiche Hände.



Ist Ihnen nicht gar manchmal etwas über geworden, manchen sogar jemand oder der Kanal ist voll? Dann sollten Sie etwas dagegen tun. Leicht gesagt? Falsch, das ist nicht leicht gesagt.

Nun hat es ja zu Stereoanlagen und Plattenspieler jahrelang auch Dispute gegeben-um 1970 ff-ob die vom Versandhaus Quelle dieselben sind als im Elektrofachhandel, nur dort teurer, weil sie lediglich anderes Design haben. Wie tief man graben will um sein Problem zu lösen, ist jedem auch eigene Angelegenheit, aber dass der Verbraucherschutz entwirrend ist, kann man längst schon verneinen.

Und es sind die Jahre gewesen, in denen nur mehr von Mogelverpackungen erzählt wurde und es gab kaum mehr Geschenkpapier, Schleifen ebenso nicht mehr und manchen störtet der Verlust der Ästhetik, so wie manche die Ästhetik wohl nur Dorn im Auge war und alles, so wurde behauptet, sei Verschwendung.

Die Frage ist oft interessanter, was Kritiker der Technik oder Umweltschützer etc. im Prinzip anstreben wie momentan das Dieselverbot. Pauschal wird ja gesagt, dass die Industrie, die Hersteller Schuld haben und im Grund andere Möglichkeiten längst hätten, nur diese nicht realisieren wollen.

Eine These die schon um 1980 gängig war bezüglich der KFZ-Produktion, später auch wiederholt wurde, dass Hersteller von Kaffeemaschinen oder anderem gezielt daraufhin arbeiten, dass ihre Produkte nur bestimmte Jahre halten.

Möglich wäre angeblich oder demnach längst anderes. TV, Kaffeemaschinen, PC etc. könnten viel länger halten, wird also behauptet.

Und das sind zunächst nur unbewiesene Behauptungen und klingen doch mehr nach verschwörungstheoretischem Denken denn nach Fakten. Die Abgasschummelei hingegen ist wohl eine inzwischen nachgewiesene Gaunerei der Autoindustrie.

Die Tatsache, das Eisen-Fe rostet-korrodiert- Säuren und Salze den Vorgang beschleunigen, ist den meisten anscheinend nicht mehr geläufig. Rot ist die Farbe der Liebe, nicht blau oder lila. Im Sommer ist es warm, im Winter kalt, im Herbst fallen die Blätter, nicht im Frühjahr.

Der See ist nicht das Meer, die See, hingegen wer aalt sich schon im Fichtenwald? Dort wachsen keine Palmen.

Im Süden Floridas ist es an einem durchschnittlichen Wintertag über 20 Grad warm. Und Schokoweihnachtsmänner schmelzen hier in der Sonne. Aber alle Jubeljahre kann es auch im Sonnenstaat zu Frosteinbrüchen kommen.  ... Daytona Beach am 3. Januar 2008 auf und sahen Schneeflocken am Himmel. ... Temperaturen von –9,5 Grad Celsius. Zuletzt hatte es so etwas im Jahre 1977 gegeben. (floridaunmagazine)



Freitag, 8. Mai 2015

Vertrauensmissbrauch und Übergriffigkeiten

Zusammenfassende Punkte:

 

GenderM, Queer und Feminismus als Deckmantel für die Wölfinnen im Schafspelz.

 

Längst schon auf mehrfachen Ebenen: am Menschen, der Liebe, dem Rechtsstaat, am Vertrauen und den ehrlichen Menschen.

 

          

Bild: auf bedrängenden Wunsch der Caritas AU 2000:Teestube, Ruheraum

mit entsprechenden Fingerabdrücken zw Profess und Pt/Kl. keine Berührungen.


Jugendgewalt: Agenda-Setting und manipulative Berichterstattung in Schweizer Medien

 

Warum bleiben männliche Opfer von Gewalt in der Partnerschaft oft noch immer unsichtbar? Schauen wir uns mal die Berichterstattung über eine aktuell vorliegende Untersuchung an. 

Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, kurz ETH Zürich, hat dieser Tage eine aktuelle Studie veröffentlicht, die die Hochschule auf ihrer Website unter der Überschrift Gewalt unter Jugendlichen sinkt vorstellt. Speziell über Gewalt in Paarbeziehungen heißt es dort: 

 

Rund ein Viertel der Jugendlichen in Paarbeziehungen geben an, im letzten Jahr physische Gewalt durch ihren Partner bzw. ihre Partnerin erlitten zu haben. Meist geht es dabei darum, die Selbstbestimmung des Partners oder der Partnerin einzuschränken. Mädchen fallen bei leichten Formen physischer Gewalt häufiger als Täterinnen auf als Jungen. "Auch in diesem Bereich könnten sich Handlungsfelder für die Präventionsarbeit auftun", erklärt Ribeaud.

 

Und H.Hoffmann macht eine rege Sammlung über die irreführenden Berichterstattungen und nenne gleich einen nicht berichtigten Abschnitt aus seinem Text, auf den er dabei mit Vergleich Bezug nimmt.

 

„Eine Ausnahme macht bei den hier untersuchten überregionalen Zeitungen der Schweiz allein der Zürcher Tages-Anzeiger in seinem Artikel Jedes fünfte Mädchen erlebt in der Beziehung sexuelle Gewalt. Dort heißt es: 

Rund ein Viertel der Jugendlichen in Paarbeziehungen gaben zudem an, im vergangenen Jahr physische Gewalt durch ihren Partner oder ihre Partnerin erlitten zu haben. Verbreitet sind vor allem Ohrfeigen, Bisse oder Schubser. Hier treten erstaunlicherweise die Mädchen deutlich öfter als Täterinnen in Erscheinung als die Buben. Dieses Phänomen ist laut den Verfassern der Studie auch in anderen Untersuchungen schon belegt worden.

 

Sarkastisch formuliert: Offenbar ist dem Autor dieses Artikels das Memo, diesen Aspekt unter den Teppich zu kehren, nicht rechtzeitig zugegangen.

(……)

Unseren Medien gelingt es selbst dann, ihre Leser politisch korrekt irrezuführen, wenn sie durchaus wahrheitsgemäß berichten. Auch das geschickte Weglassen von allem, was stört, ist eine journalistische Kunst.

 

Und haargenau fast selbiges, wobei ich zurückgreifen kann auf Jahre um 1984 und die unlauteren Machenschaften einiger weiblicher Akademikerinnen, die nicht mehr als belästigend geworden sind. Vor allem bestand keinerlei Grund dazu, keiner Zusammenhang zu besprochene Themen oder Unterhaltung am Tisch, die wir anderen da hatten. Namentlich fielen durchaus Frau Schwarzer oder Butlar und Männer nebst einigen der Dozenten galten als Schönlinge oder wurden als schlüpfrige Typen bezeichnet, so richtig wie bei den Ohrflüsterinnen zum mithören. Waren Opatypen oder Softies, ja aber, ja aber.

 

Und weil Männer doch Schweine sind, genügen doch Schweinchentests. Aber nein, Männer sind keine Schweine! Und dort, wo es der Fall ist, wohl kaum mehr als es Frauen sind! Hunderte Studien und Fachpublikationen lügen nicht, Frauengewalt.wordpress. Nur darum geht es mir nicht und sollte es auch in Beratungsangelegenheiten nicht gehen oder ach dann nicht, wer persönlich seine Sorgen hat.

 

Wohl dann von Relevanz, wenn der Psychologe hinzu und zusätzlich übergriffig wird und dieses Unrechtsschema weiterspinnt, das ebenso schon aus einer und seiner subjektiven Anthropologie entspringen kann, seinem (Rollen-) Verständnis von Ehe, Familie oder Vatersein um bei Konkretem zu bleiben - denn was ist Familiensinn!

 

Um 1980 oder 85 waren ja noch die Prägelettern notwendig oder hilflose Beliebtheit für Layouts, was heute Microsoft und die ClipArts übernommen haben. Die Aufmachung ist die gleiche, testalisch jedoch nicht zulässig.

ebenso:Arbeit mit Pt d.Caritas, 2000: Farben, formen, Strukturen bilden,das

Leben ordnen, Aggressionsabbau, nur ist nichts im Leben und der Psyche

lediglich hestellbar, konstruierbar und mein Nein gilt und galt ohnehin den Seelenfängern,

dem sinnlosen Beschäftigungswahn, den  Zwangsengagements mit Sttreit ums Geld,

Nein zur Hasssprache und den Verleumndern.

 

Die Männerflüsterer

 

sind das gewesen. Nur gewesen? Aus pädagogischer Sicht ist das nichts anderes als Störmanöver, Belästigungen bis hin zu Stalking oder Mobbing im Berufsleben, lehrerhaft sein, andere attackierend, wobei dies natürlich unterschieden werden muss, jedoch für lesbische Frauen oder beziehungsgestörte Menschen wird ja nur vage bis gar nicht differenziert. Die Geschlechterspaltungen sind da gar nicht mein Ding.

 

Über Muslime war die auch zu recht Empörung über ihren Drang, private Sittenpolizei veranstalten haben zu wollen. Mit einem Wirrwahr zwischen Staat und Privatleben aber kann man ja kaum umgehen und führt zu uferlosen ausflüchten. Was staatlich oder rechtsstaatlich an Regelungsabsicht verharmlost wird, gleicht doch nur einem Zwangsgebahren.

 

Und so ganz privat wollten es Frauen nicht verstehen, dass man Männer nicht Blendwerke vor die Augen, vor das Gesicht hält; oder gedachten die, einem den blinden Fleck zu demonstrieren?

 

Erzieherisch-pädagogisch ist darauf im Grunde auch nur Antwort, dass es unverfrorenes und belästigendes Verhalten darstellt wie die störenden „Spiele der Erwachsenen" nach Eric Berne, die aus einem „Mangel an Streicheleinheiten" entstehen. Aus dem Mangel an Liebe und Zuneigung, an echter Nähe und Liebe. Diese These auf die Politik anwenden, möchte ich jedoch nicht.

 

Aber dieser Tenor scheint ja kaum mehr nennenswert geworden? Wie kann das zugehen und ich denke dahingehend beileibe nicht verschwörungstheoretisch! Auch dies kann je nach Verwendungszusammenhang als Keule verwendet werden nicht jedoch, wenn man sich einer Sache widmet und den Inhalten. Warum nicht psychische Kriterien: Wahn und Wirklichkeit, oder von psychopathischen Menschen. Nur auch da gilt doch, muss es psychotisch sein nicht nur die Behauptung oder eine evtl. Angst, die zusätzlich von der verständnislosen Umwelt geschürt wird.

Und das machte ja Alice Miller schon deutlich, was das für Konsequenzen zeitigen kann. Denn sie schreibt ja immerhin nicht von den Mächtigen, wohl eher dem, was Erin Pitzey Familientyrannin nennt, nur dass es in ihrem Drama dabei nicht so weit geraten ist.

 

Sind GenderM und Queer nur ein Deckmantel!

 

Universitär hat dies offenbar Einzug gehalten mit den Genderempfehlungen zur Sachbeschädigungen, wie ebenso unlängst zu lesen war in einer Darstellung auf einem der Blogs auf die ich hier ab und an ja Bezug nehme oder mit einfließen lasse.

 

Auch das sind Eindringlinge gewesen, nicht nur im Rahmen heute der Vorwurf an die Flüchtlingswelt.

 

 

Störmanöver dem gleich, wie sie bei bezahlten Störenfrieden beschrieben werden konnten oder gleich denen, die bei jedweder Gelegenheit die Nazimasche die Keule schwingen möchten. Nun führen dies ja doch wie auch hier Hoffman manche immer mehr auf den Genderismus zurück, generell auch auf die Frauenbewegung, die doch längst nicht mehr von Chancengleichheit redet oder einem gelingenden Miteinander der Geschlechter von Mann und Frau, ganz zu schweigen Ehe und Familie meinend. Ein Miteinander bedeutet für mich obendrein allemal nicht das Kollektiv oder wahllose Bekanntschaftsmuster.

 

Jugendgewalt. Der Artikel war auch hier zu finden  . Und diesen Beitrag ebda gleich mit hinzu über Jugendgewalt.

 

Warum schlagen so viele Mädchen ihren Freund? Psychologe: "Falsch verstandene Emanzipation"

 

Marius Huber vom Zürcher Tages-Anzeiger bleibt dran am Tabuthema der Mädchengewalt gegen Jungen und hat dazu den renommierten Schweizer Psychologen Allan Guggenbühl befragt. 

Zunächst schildert Huber in seinem Artikel die Sachlage: 

 

Mit etwa 15 Jahren hat jeder vierte Bub schon Gewalt seitens seiner Freundin erlebt, während bei den Mädchen weniger als jedem fünften das Gleiche seitens ihres Freundes widerfahren ist. Ähnlich bleibt das Geschlechterverhältnis von Tätern und Opfern auch bei den 18-Jährigen. Dabei geht es vor allem um Formen der Gewalt, die die Autoren der Studie als relativ geringfügig erachten. Männliche Teenager werden von ihren Freundinnen meist "nur" geohrfeigt, gebissen, getreten oder herumgestossen. Deutlich seltener sind Faustschläge – aber auch damit sind Mädchen weniger zurückhaltend als Buben. Laut Ribeaud mag dieser Befund vielleicht erstaunlich wirken, in der Forschung aber ist er bekannt und durch viele andere Studien bestätigt.

 

Und da ist auch dieser Beitrag aufhellend, aber wohl lngst an Erkenntnis im Sande verlaufen, ignoreirt worden.

 

Deshalb sieht der Autor die kritische Feministin Katharina Rutschky bestätigt, als sie die Frauenpolitik pragmatisch entlarvte: „Schon die Studentinnen von 1968 waren nicht benachteiligt, sondern von einer Freiheit gefordert, für die es in der Geschichte kein Beispiel gibt. Statt hier anzusetzen, hat man das überholte Modell der ewig nörgelnden Ehefrau auf Politikformat gepustet" (S. 139).

 

Und ist bei manndat zu lesen zu einem Buch: Lernen und Geschlecht heute Prof. Markus Meier ist Erziehungswissenschaftler als Eine Rezension von Dr. Bruno Köhler

 

Und auch das klingt ja schon wie die Sätze ebenso der Ester Vilar: in die Politik reingehievt worden. Zutreffend ist ja, dass der Staat die Bedingungen erhalten soll oder auch verbessern für Ehe und Familie aber nicht per Paragraphenwelt Verregelungen zeitigen die Autokratismus bedeuten, Druck und Zwang statt Freiheit und er sog. selbstbestimmten Lebensweise; eine Formulierung die mir allemal nicht gefällt.

 

Denn so oft ich auf jene Jahre zurückgreife, zu meinem angehenden Diplom, konnte ich kaum anderes feststellen, als schweigsame Frauenwelten. Schweigende Frauen, wie es auch ein Psychologe nannte, die sich nur anlehnen möchten und aber zugleich ehe-, beziehungs-zer-störend sich verhielten.

 

Ein Teil vertrödelte sich im Kreativwahn, der andere Teil wurde politisch, mehr aber schon wie rassistisch: spielerisch, verspielt und meist auch noch kinderlos und möchte da fast Vorwürfe formulieren, heute noch: was geht das die denn an, was Familie ist, wenn sie nicht einmal zuhören wollten, sondern nur keulenhaft waren ab einer Männerkeule über Sexualisierungen bis hin zur Nazikeule. Eigenen Erfahrungen und Hintergründe waren dabei keine zu vernehmen. An Alice Miller hätten diejenigen längst einiges abschneiden können. Pädagogisch ließ sich ja Rousseau nennen zur Notwendigkeit auch der Selbsterkenntnis.

 

Und da erstaunt auch dieser Beitrag schon längst nicht mehr:

 

 

Da trat eine Frau auf mich zu, was ich da fotografiere, ob sie mal sehen dürfe. Ich fragte wieso.

Nun, sie habe gesehen dass ich ihre Kinder fotografiere.

I: Nein.

F: Dann soll ich ihr die Fotos zeigen, oder die letzten Fotos löschen.

Ich erkläre ihr, dass ich erstens ihre Kinder nicht fotografiert habe. Dass ich ihr zweitens keine Rechenschaft schuldig bin und ihr keineswegs zeige, was ich fotografiert habe. Und löschen werde ich gleich gar nichts. Was bildet die sich ein?

 

Aber ich war vor 2 Jahrzehnte schon der Überzeugung, dass hier gewisse Frauenwelten nur ihren Hohn und spott, ihre Machtgelüste ausleben möchten und Männer, die gedacht haben, sie würden Frauen zu Antworten verhelfen, weil sie vielleicht hilflos sind oder nur lügenhaftes Interesse hatten, das aber geschickt verborgen haben, sich noch für Gespräche und Unterhaltungen hergegeben haben.

 

Um 1988 war ich mit meinen Kinder auf einem Spielplatz und nach fünf oder zehn Minuten stapfte misstrauisch eine Frau durch den Spielplatz, sprach mich an, was das für Kinder sind und ich sagte gleich, was sie das denn angehen. Ob sie mich kontrollieren will und nannte sie unverschämt. Wieso sie da misstrauisch wurde oder was für sie dabei komisch gewesen sei, dass sie durch den Spielplatz gehen muss, um mich kontrollieren zu wollen.

 

Dass also die Papis auch mit den eigenen Kinder etwas unternehmen, schien ja damals schon für manch weibliche Unwesen unbekannt gewesen zu sein.

 

Und zum letzt genannten Beitrag auf mann-mit-kamera-im-park  ist ein enormer Leserbeitrag, spricht aber Bände über das Bild in der Gesellschaft.

 

„Tach geschätzter LoMi,

kenne ich in ganz ähnlicher Form. Bin ja nun schon seit ein paar Jahren mit meinem Sohn allein. Daher war ich auch desöfteren auf dem Spielplatz mit ihm. Immer wenn er etwas abseits von mir gespielt hat und ich allein auf einer Bank am Spielplatz gesessen haben, habe ich ganz üble Blick von ganzen Muttertieren geerntet.

 

Es ist halt mittlerweile so, dass Männer immer wenn sie mit Kindern in Berührung kommen, das Übelste unterstellt bekommen. Im Kindergarten dürfen die Erzieher keine Kinder wickeln usw. Oder die Türe muss immer offen sein, wenn sie mit einem Kind auf dem Klo sind. Dass Kinder vielleicht auch schon recht früh eine Schamgrenze haben…

 

Das ist ja alles Fakt und offensichtlich. Daher bin ich immer wieder etwas erschreckt, wenn gerade Frauen solche Dinge nicht sehen und immer noch meinen, sie gehörten zum diskriminierten Geschlecht, während der Mann mittlerweile am besten von Kindern 10 m Abstand hält. In meinem und auch in Deinem Fall geht das allerdings kaum. 

 

Wie waren nicht manche Tatorte im TV: Hilfe, Polizei, da ist ein Mann im Park. Frage: hat er einen lange Mantel an, ja oder nein? Weiß nicht, ist zu dunkel.

 

Wer mir begegnet war, waren eher Langmantelfrauen, in Leder gar obendrein. Manchmal leben Pädagogen gefährlicher, als die Polizei erlaubt.

 

Wie kann man nur an solch Frauen geraten.

 

Ein Psychologe, dem ich vor längerem einiges solcher Erlebnisse geschildert habe, betonte obendrein das kläglich oft passive Verhalten von Frauen und durch Einkäufe ihre Gefühle und Unzufriedenheit besänftigen zu wollen. Hier auch von Suchttendenzen zu sagen, liegt dem manchmal nicht mehr fern, wobei das zunächst nur eine mögliche These ist.

 

Eine Arbeitskollegin machte den Vorschlag mal zum Kaffeetrinken zu gehen und sie bezahlte ohne Aufhebens meinen Kaffee mit. Wer sich Rollendebatten nur hingibt, wird dabei m.E. aber ins schlingern geraten. Beides ist im Grunde doch möglich, nur weder zählt ein Rollentausch als Lösung noch die Schablone des Pragmatismus oder einer Ratio. Interpretationen verderben auch das Leben und die Gefühle.

 

Regellernen alleine ist doch blanker Unsinn, denn offenbar streben danach welche, mit welchen Rezepten nun das emotionale Lebensdilemma zu lösen sein kann.

 

Da vernahm ich lange schon Seltsames: die Werbung macht Werbung Kaffee trinken ist ein Genuß.

 

Und das Werbeplakat zeigt eine dampfende Kaffeetasse und das Aroma breitet sich schon im Munde aus, kritisierten die Konsumkritiker. Die Kritiker nannten das Manipulation und unechte, suggestive Werbung, nannten es Verführung des Kunden.

 

Nebst den möglichen Fakten zu selbem, wobei ja die Intention und Wirkungen nicht unbedingt deckungsgleich sich verhalten, habe ich ebenso die These, dass es Kritikern an der richtigen Empfindung und Erlebnismöglichkeit zur Ästhetik im Leben mangelt. Der emotionale Anteil ist wohl auch die Eifersucht auf Familie, Harmonie, Gruppe usw.. Und das hat mit erfahrener Liebe und Geborgenheit zu tun, mit einer Leichtigkeit des Seins im Leben, nicht aus dem Film, wenn Salt auf der Haut oder der Seele brennt, das mehr die Frigidität oder Lesbiertum widerspiegelt.

 

In der Pflege sind Vorstellungen vorhanden gewesen, dass auch Menschen im Alter geregelte Tagesabläufe brauchen und ob denn Rituale dafür nicht gut sind. Was aber sind denn Rituale. Gewohnheiten, rituelle Abläufe, blinde Verhaltensmuster, Automatismem? Nur wenn die Bedeutungen fehlen, die Inhalte, das Inhaltslose leben vorhanden ist. Wenn Menschen nur Schablone sind, eine Hülle des Lebens nur und der Seele und nicht alles sind gleich sinnreiche Sprüche.

 

Und nicht noch mehr Rassisten- und Nazikram. Meine Normalität ist  nicht deren Wahnsinn. Natürlich gibt es das: ich kann mich doch wohl fühlen, auch wenn es Ihnen und anderen nicht gut geht. Woher sollte man das wissen am anderenende der Welt oder in einer Stadt mit Tausenden von Menschen. Es gibt Menschen, die beschäftigt ein Leben lang nichts und sie verzweifelten gar daran, weil sie andere davon nicht überzeugen können.

 


Ich weiß doch längst, dass es Spione gibt im großen und im Kleinen: `ach, Mensch, erzähl doch mal...? ´ `Wirklich?´ Da siehst du mal, wie schlimm die Welt ist. Eine Alternative zu gell ist auch nicht weißte noch weiteres, nicht war?