Sonntag, 5. November 2023

Soldaten in Österreich fallen in Ohnmacht

Schon vor Monaten war rege berichtet worden, dass zahlreiche auch junge Sportler nach den erfolgten mRNA- Impfungen plötzlich umgekippt und verstorben sind. Die Leitmedien haben nur wenig dazu berichtet, wohl lese ich dazu meist bei den kritischen Webauftritten dazu wie hier. Seit längerem jedoch nur mehr oberflächlich, denn das Wesentliche ist längst deutlich geworden. Nur die Politik will das nicht wahrhaben und macht mit dem Unfug, der sich Politik heute nennt, weiter, kümmert sich nicht darum.

Plötzlich und unerwartet: Künstler und Soldaten


Der RND hat dazu berichtet it Bezug auf die Österreichische Zeitung Falter.

Ob nun Medien und Politik nicht doch noch aufmerksam sind und über ihr Tun nachdenken? Vereinzelt ist von Impfschäden denn doch berichtet worden. Das ist dringend notwendig.

NRW verbrennt Corona-Schutzausrüstung im Wert von 33,3 Millionen Euro - WDR
NRW verbrennt Corona-Schutzausrüstung für 33,3 Millionen Euro - die Welt 
Wenn die Massenverbrennung von Corona-Masken in die Milliarden geht - Welt

Manches dieser Artikel sind oft auch verwirrend, da sie betroffen machen, angstauslösend sind und Streß bedeuten, Distreß in dem Fall ohnehin und davon doch auszugehen ist, dass das normale Maß an Nebenwirkungen  und Folgen einer Impfung, die streng genommen keine Impfung im herkömmlichen Sinne war und ebenso das übliche Prüfverfahren für Impfstoffe, das generell Jahre dauert, nicht durchgeführt wurde, weit überstiegen habe. Auch ist der Impfstoff bis heute nur eine Notzulassung.

Faktenfinder stehen ja häufig auf dem Standunkt, es handle sich um Fakes und Verschwörungen, was die berichten und entspreche nicht der Wahrheit. Gerne wird auch der Einwand gemacht, dass Sterbefälle nach den "Impfungen" noch kein Beweis seien, dass die Impfung ursächlich sei. Sciencefiles.org aber auch der TKP etwa haben schon beginnend immer wieder dazu zahlreiche Studien zusammengestellt, die eben das aber beweisen, so betonen sie. Über die seelischen Folgen ist ohnehin kaum etwas zu lesen.

Was sind denn die weltweiten Maßnahmen gewesen? Verrücktheiten, die das marode Hollywood in den Schatten stellen. Und Erzbischof Vigano sagte lange bereits, da sei der Teufel am Werk aber nicht Gott, der Vater im Himmel. Kritik und Gegenkritik lasse ich hier beiseite. 

INITIATOR REAGIERT AUF KRITIK AN SEINEM AUFRUF.
Viganò verteidigt Appell: "Neue Weltordnung muss entlarvt werden", https://www.katholisch.de/artikel/25523-vigano-verteidigt-pandemie-appell-freiheitsrechte-sind-bedroht

Selbes auch zur inzwischen höheren Sterberate in vielen Ländern, die ebenso darauf zurückzuführen ist und nicht Zufälle sind. Sie stünden auffallend und signifikant im Zusammenhang der Covid-Impfungen und Booster. 

Der Psychiater Bonelli, Anfangs  noch mehr bei Youtube, dann auch mit Telegramkanal, der in Österreich ja regen Zulauf dazu erlebt hat, hatte mehrere Interviews mit Ärzten, auch mit einem Sportarzt, der es nicht ausschließen will. Allerdings um genauer zu sein, bedürfe es Vergleichen zu vorher, wie oft solche Vorkommnisse im Sport und Leistungssport waren, dass Sportler aus heiterem Himmel umkippten und verstarben. Auffallend schien es ihm aber zu sein. Den Link erspare ich hier, auf Youtube ist es problemlos zu finden.

Übrigens hege ich weder Absichten noch Grabenkämpfe gegen Psychiatrie oder Psychiater, Psychotherapien, Schule und Bildung, Glaube und Kirche oder Kirchen. Es gibt ja Naturen, die alles mögliche abzuschaffen gedenken. So gab es in den USA sehr mutige Geistliche, die sich gegen die Covid-Maßnahmen gestellt hatten. Im Staate Deutschland jedoch, da haperte es auch da. Gruppe von Freikirchen für Gottesdienste ohne Impfung und Tests, hier der SWR 2021.

Es war in Kanada, Geistlicher schmeißt Corona-Polizei aus seiner Kirche

Was würde nur Jesus dazu sagen? Diese Frage hatte eine Kundin in einem Supermarkt in den USA, als sie immer wieder von anderen Kunden angerempelt wurde, sich vorbei drängten und die sie wie Luft behandelt haben. Irgendwo auf dem Blog habe ich es gepostet. Das ist dann Anspruch und Wirklichkeit.

TK hat im Artikel hier mehrere dieser unerwarteten "Zufällegesammelt und gelistet, was auch andere der kritischen Onlineportale vor Monaten bereits haben.


Plötzlich und unerwartet: Künstler und Soldaten


Die Corona Impfkampagne hat nach einer Studie, die die Sterbedaten in einer Reihe von Ländern ausgewertet hat, 17 Millionen zusätzliche Todesfälle verursacht. Dazu kommt ein Vielfaches an dauerhaften Erkrankungen und Langzeitschäden. Sichtbar wird das im Kreis von Verwandten, Bekannten und bei Firmenkollegen. Und natürlich bei Promis, die zu früh sowie „plötzlich und unerwartet versterben, was auch in den Mainstream Medien Widerhall findet.

Dr. William Makis berichtet über 34 junge Schauspieler und Schauspielerinnen, die im Jahr 2023 plötzlich starben – viele wurden obduziert!

Zum Beispiel verstarb am 31. Oktober 2023 der 50-jährige Tyler Christopher, Ex-Ehemann von Eva Longoria, Star von “General Hospital” und “Days of our Lives”, stirbt in seinem Apartment in San Diego an einem plötzlichen Herzversagen.

Die überwiegende Mehrheit war gezwungen, Corona-Impfstoffe zu nehmen, um einen Job zu bekommen oder zu behalten. (...)

In Österreich fanden am 26. Oktober, dem Nationalfeiertag zum Beschluss der „immerwährenden Neutralität“, wie vor 2020 Feierlichkeiten am Heldenplatz statt. Verbunden wurde dies mit der Angelobung von 950 Rekruten, die ihren Wehrdienst ableisten.

Neu war diesmal, dass nicht nur 20 Soldaten dabei umkippten, sondern 98 bzw. 80. Die Angaben des Bundesheersprechers variieren etwas, zuerst seien es 98 gewesen, dann nur 80 Soldaten sowie 18 Zivilisten. Wie auch immer, es waren mindestens vier Mal so viel wie früher.
hier vollständig zum weiterlesen 
https://tkp.at/2023/11/03/ploetzlich-und-unerwartet-kuenstler-und-soldaten/

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Freitag, 3. November 2023

Eine Landschaft ist doch nicht geisteskrank.

Es geht um das schöne Allgäu und die Alpenlandschaft. 

Lüneburg, der Spessart, der Schwarzwald, Bodenseeregion, Oberbayern, Franken, sagt da jemand von Geisteskrank wie das aussieht? Mir ist das neu. Ist eine Region, ein Land, eine bestimmte Gegend, ein Bezirk, geisteskrank?

Ab und zu blättere ich andere Zeitungen durch und vor Monaten, es war im Mai, war ich über einen Zeitungsartikel nur kopfschüttelnd, was es denn da zu lesen gäbe. Da ist die Überschrift, 

das ist doch geisteskrank, wie es hier aussieht.


Im Anschluss unten ist noch etwas für Herz und Seele und für den katholischen Glauben, der Heilige Magnus. Er hat Dämonen bekämpft, berichten Wundererzählungen. Übrigens gibt es in Füssen den bewundernswerten Kalvarienberg. Ruhepol für die Seele und Geist und er ist erlebbar und spürbar. Selbes auch zur König-Ludwig-Grotte und Mariengrotten auf dem Tegelberg. Und dass aber nur keiner von seltsamen Energieflüssen redet, denn dieser Spleen mit sogenannter Geistheilerei ist manchmal überall zu finden. Aber Gott und Glaube an ihn sind fremd und weg-gerückt? Eben ver-rückt.

Die Dekadenz macht unsere Medienwelt ohnehin jeden Tag und jede Woche mal deutlich mit den Steigerungen der Brutalitäten und gottlosen Welt, der Erotikdarbietungen und anderen Schweinereien, zu denen jede anständige Natur nur Unsittlichkeit dazu sagen kann wie Naked Attraction bei RTL2. Ich sage dazu nur, Beklopfte sind das.

Hier aber geht es um ein Podcast-Duo und also auch etwas, was Kunst, Theater, Musik, Bühne sein will. Der Artikel ist nur mehr hinter einer Bezahlschranke zu bekommen. Persönlich ist mir das ebenso egal und wurscht wie vieles andere. Was einem gefällt, ist dann so, und was nicht, eben nicht! Niemand ist doch gezwungen, irgendwohin zu gehen, wo er nicht hin möchte. Eine qualitative Wertung mache ich also nicht, sondern sage nur meine Meinung dazu und dies betrifft auch den Artikel: wie können die nur so etwas geschrieben haben.

Die medialen Verirrungen sind also längst nicht zu übersehen mehr. Jeder Blödsinn kostet inzwischen Gebühren.

Zwei Schlüsse habe ich dabei und einer dabei ist, ob das Duo denn noch ganz bei Sinnen war, sich über das schöne Allgäu mit Alpenlandschaft und Schloss Neuschwanstein so zu äußern? Gewiss, sie schwärmt, was die meisten tun, die im Allgäu Urlaub oder Station machen oder dort aufwachsen, das ist so.

Wunderschön, wunderbare Stille, Ehrfurcht einflößende  Berge und Natur zum Wandern und Bergsteigen, zum Hierbleiben und Wohlfühlen. All das ist an sich zu hören und auch zu lesen.

Wunderbare Schöpfung ist auch die Alpenlandschaft.

Die Podcasterin jedoch sagt, dort ist es geisteskrank schön? Das geht und paßt hint und vorne nicht zusammen. Und sie möchte mal dort bleiben und sterben?  "Füssen war ja schon öfter Thema in unserem Podcast. Hier ist ja auch Schloss Neuschwanstein. Ich habe immer auf Bildern gesehen, wie schön es hier ist, und mich gefragt: Wieso war ich hier noch nie?" ... Denn das Allgäu mit seinen "in Gold getauchten" Bergen habe sie am Tag zuvor zu Tränen gerührt, sodass sie ihren Mann gefragt habe: "Wie sollen wir das denn machen, dass wir hier mal leben? Ich kann nicht sterben, ohne hier einmal gelebt zu haben."

Nur wann sagt denn jemand geisteskrank? Das macht doch die ganze Verdrehung der Wirklichkeit mit der Wahrnehmung von Welt und Menschen und ihre Verfremdung deutlich. Selbst bei Menschen heute von geisteskrank reden, ist längt veraltet und dient nur mehr der Diskriminierung.

Es ist halt wohl ganz im Sinne des Orwellschen Denkens, das Doppeldenk.

Ich sage nur, um Gottes Willen, wie das. 

Welch verwirrte Natur sagt denn, hier sieht es ja geisteskrank aus? Ich kenne niemanden der geisteskrank anders gemeint hat als auf die Leute gemünzt und bezogen. Das ist doch abartig, sagten sie.

"Das kann mir doch keiner sagen, dass er das nicht schön findet. Das ist doch geisteskrank, wie das hier aussieht." sagt sie.

Kann das jemand verstehen? Ich nicht. Ich sage es unumwunden, ich war fassungslos über diese Zeilen und über ihr Gesagtes. Warum nicht beim Schwärmen bleiben und bei der Begeisterung? Wer packt denn Positives in einen höllischen Rahmen? Das ist der Frame des Paranoiden, der Schizophrenie, der Psychose, ist Fall für die Psychiatrie. Juristisch wird er teils noch verwendet beim Betreuungsrecht oder zur Schuldfähigkeit. Im 19.Jahrhundert der Staatsmedizin und Anstaltswesen galten G. noch als gemeingefährlich.

Ein laut Presse bekanntes Podcast-Duo macht im Allgäu Station und die Allgäuer Zeitung hat das berichtet mit eben diesem Text. Nun, ich kenne die Zeitung und kannte das Allgäu noch gut vor Jahren, doch wenn ich solche Zeilen lesen, habe ich Zweifel, ob ich das Allgäu noch kenne, wenn von solchen Zeitungsbeiträgen zu lesen ist. Aber das liegt nur an den Leuten, etwa nicht?

Warum sollte man wegen eines Kommentares in der Zeitung das Land, eine Region nicht mehr kennen? Das wäre nur Mumpitz. 

Und an der "Denke" liegt es, so nennen es heute welche. Irgendwo habe ich das mal gelesen, was die, wer gemeint war, kann ich nicht sagen, für eine Denke haben. Deutlich wird das sowieso an der hässlichen Sprache, bad language, wie das fuck you. Zahlreiche vorwiegend US-amerikanische Filme nebst Hexen- und Dämonenkult, sind seit Jahren ja vollgestopft damit und suggerieren mehr Erlaubnis als von Goethes Götz von Berlichingen, sofern manche Naturen noch IQ haben, Anstand und Verstand mit Differenzierungsvermögen.

Nun die Frage: wie fassen denn anständige und normal denkende Menschen das auf? Eben jene, die ihren Dämon oder inneren Schweinhund, von dem vor 2 bis 3 Jahrzehnten noch oft die Rede war, längst und ohne großen Aufwand gehabt zu haben, gezähmt haben?

Da war ich nur mehr erstaunt, wie kann denn ein Reporter das ernst nehmen, ohne an der Urheberin zu zweifeln, was jene Dame denn gesagt hat?

Es hat halt jede auch seine Launen, in dem Fall ist es die Denke

Da ist vieles nur Positiv für Herz und Seele, Gottes Schöpfung, zur Erholung und Entspannung und dann, dann erfolgt die negative Horrorkeule? Das ist wie psychische Vergewaltigung.

Warum nur. Aber klar, das ist doch geisteskrank. Ach so, was?

Was Podcaste sind, ist mir persönlich fast generell alles egal, ist mir unwichtig, denn die Menschen hocken genug vor all dem technischen Krempel herum und bilden sich inzwischen ja noch gar ein, dass die KI schlauer sein könnte als der Mensch. Mehr Wahn kann es nicht mehr geben. Ki ist an sich ja nichts Dummes. Der Mensch sollte jedoch die Technik in den Griff bekommen und nicht andersrum verfahren wollen.

Ein Auto ist kein Flugzeug aber es gibt Blech am Himmel das fliegt und Krach macht und Zahnräder und es gibt Dummenwitze. Also weg von der Volksverblödung. Wer das Lenkrad während des Fahrens loslässt, landet unweigerlich am Baum oder im Graben.

Auch wenn es Wunderwerke der Technik sind, manche das so nennen, gehe ich keineswegs soweit wie manche gspinnerten Blödies und Dummies, sage ich da, wie an dem Beispiel: Neben dem MP3-Format versteht sich „The GodFather“ auf die Dateiendungen OGG ... deutsch heißt es der Pate. An Informatikern oder ITlern heut wundert mich eh nichts mehr.

All das ist halt der große Hype zur Zeit und wird wohl eider noch ein wenig so bleiben. Ich bin so frei und sage auch, da kann ich  mich nicht unterhalten.

Wie heißt es doch auch, Herr vergib ihnen,

ich will es auch. Überhaupt, wozu sollte ich mich denn aufregen. Es ist halt nicht nur gar so leicht.

Und, Heiliger Magnus, was sagst Du nur dazu?

       St.Magnus, der Apostel des Allgäus

Das Allgäu ist übrigens die Gegen des Heiligen Magnus von Füssen, gelebt hat er im 8. Jahrhundert nach Christus, der auch Allgäu-Apostel genannt wird oder Apostel des Allgäus und auch in Tirol, in der Schweiz sowie in Altbayern und Schwaben hoch verehrt wird und teilweise zu den Nothelfern gezählt wird.

Das Heiligenlexikon berichtet von ihm. "Zunächst wirkte er mit Theodor in Kempten, wo er der Überlieferung nach auf Schlangen und Dämonen traf und diese durch Kolumbans Abtsstab vertrieb sowie deren Anführer, eine große Boa, tötete. Wundererzählungen zufolge überwältigte Magnus einen Drachen, der ihm den Weg versperren wollte; dies wird für mehrere Orte erzählt, so für Roßhaupten. Mit Kolumbans Stab soll er Schlangen und Bären, die die Einwohner bedrohten, vertrieben haben. Außerdem zwang er damit einen Bären, von seinen Äpfeln abzulassen. Der Bär zeigte ihm auch eine Erzader, die Magnus zum Wohl der Füssener abbauen ließ.

In der Wikipedia ist über ihn zu lesen, dass die historische Person schwer zu fassen sei. Die Wirkungsgeschichte des als Heiligen und Wundertäter Verehrten ist jedoch über einen Zeitraum von mehr als tausend Jahren im Bereich der Kunst und der Volksfrömmigkeit vor allem im Allgäu und Tirol, in Oberschwaben und der Schweiz noch vielgestaltig nachvollziehbar.

 Und weiter ist doch interessant, was es mit dem Magnusstab auf sich hat. Ein Füssener Pater notierte nach einer Etschreise 1643: „Wo des Heiligen Stab unter Anrufung des frommen Abtes hinkam, blieben die Trauben sieben Jahre vom Schimmel verschont, und wo man ihn unter Gebeten segnend über die Felder schwang, mussten alle Schädlinge weichen.


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Mittwoch, 25. Oktober 2023

Herbstfotos

 

 Wandern und Spazieren gehen?

 Ist das nicht etwas für die Faulpelze, die sonst nichts mehr zu tun haben? 

Besorgungen machen, Haus und Wohnung in Ordnung halten und für Herbst und Winter Vorsorge treffen, wird manchen Kummer bereiten wegen der hohen Preise.
 
Und dann wird tagtäglich, mindestens einmal wöchentlich von Krisen berichtet, von Kriegen und vom Klima, das angeblich allen Probleme bereite und schlimme Zeiten bevorstünden, wenn nicht bald etwas geschieht.

Liegt es denn an der Gewinnsucht? Nur die großen und Mächtigen haben sie? Sie wollen ja die Zügel straff ziehen und die Kleinen dürfen sie nicht haben, der Otto-Normalverbraucher, Normalos, Machos, Spontis, der einfache Mann, das dumme Volk, Tussis, Zicken, Workaholics, VeganerInnen,  und was an Titulierungen je nach Verwendungsmöglichkeiten im Gebrauch waren. Seltsamer Humor mit vielen Diskriminierungen. Nichts wird einem erspart.

Das jedoch wird schon seit 20 Jahren erzählt, nein, seit 30 und auch seit 40 Jahren wird das erzählt und seit 50 Jahren bereits ebenso schon. Wer den Garten nicht pflegt oder der Bauer nicht seine Äcker und Felder, wird nicht viel davon mehr haben, denn alles verwildert und die Ernte bleibt dann aus. Und so ist es auch mit anderen Dingen. Mit dem Leben, der Gesundheit von Körper, Seele und Geist, der Liebe, der Familie, Freunden, Sozialkontakten.

Zu den Fotos noch den Hinweis, sie sind fast sämtlich auf dem Blog hier meine privaten Fotos Copyrightzeichen © und auch nicht auf irgendeine Form in beruflichen Zusammenhängen entstanden, wohl immer beachte ich die Fachlichkeit. Sie sind also nicht gemeinfrei, die im Netz an entsprechenden Stellen zu finden sind. Der Grund ist lediglich, dass ich ab und zu gerne Fotos mache und Schnappschüsse, wobei es Nervensägen Störenfriede gibt, die mit nichts zurande kommen und nichts zu wissen scheinen oder alles besser wissen. Festzuhalten dabei ist, dass sie zu keinen Gesprächen fähig sind. Die Gesellschaft der Naiven, ich nannte es mal spätpubertär mit dem Eindruck bis Gewissheit, mit Debilen zu tun zu haben, wird ohnehin seit vielen Jahren beklagt. Gesellschaft im Sog der Infantilisierung. Spiel, Spaß und ewige Jugend (Deutschlandfunk).

Und es stimmt, dass normalweise niemand seine privaten Fotos etc zeigt. Ohnehin hat die offene Gesellschaft im Zusammenhang des Internets noch Folgen, da bin ich sicher. Verluste und Eingriffe in die Privatsphäre sind fast immer auch damit verbunden. Warum ich es dennoch tue? Blöde Frage, weil sie doch ansehnlich sind, alldieweil es noch kein Grund wäre, sie ins Netz zu geben. Was ist das überhaupt, Narzissmus? Psychophrasen dreschen ist ja auch bei manchen beliebt, die dann nicht wissen, was sie sagen. Wer bei mir Depri, Alk oder Thera sagt, ist noch längst nicht gesund.

































Freitag, 20. Oktober 2023

Mutter verläßt den Vater, sie hat ihre Pflicht getan.

Als die Tochter 18 Jahre wurde. Es war der Geburtstag.

Ob erfüllt, ist die andere Frage, denn sind nicht Unterschiede, ob getan oder Pflicht erfüllt? Pflicht erfüllen umfasst mehr als nur Notwendiges, das mit Pflicht getan assoziiert wird. Und eine kaltherzige Mutter muss das doch sein, hart und empathielos, am Geburtstag der Tochter zu gehen.

 Ohne viel Worte zu machen, ist derzeit vieles nicht mehr zu erledigen und zu klären. Im Fokus ist ein Beitrag einer Psychotherapeutin, die zuerst mit BWL zu tun hatte und sich dann anders besonnen hat. Ich lasse es mal bei na gut. In den vergangenen Jahren, bereits in den 1980er beginnend, hat sich ohnehin ein großes Feld bei Beratungen aufgetan und ob das einträglich ist, wage nicht nur ich längst zu bezweifeln. Von selbsternannten Experten war die Rede in letzter Zeit meist ja gegen Kritiker des Klimawandels wie erneut bei Corona und den Maßnahmenkritikern. Auch hier also, na mal gut. 

Gut war das jedoch beileibe nicht und ist es heute ebenso noch nicht. 

Obschon doch nicht nur in Deutschland es geschützte Berufsbezeichnungen gibt wie das Diplom, M.A.,Bac.oec.,Meistertitel, Techniker, Ingenieur, der Gesellenbrief, der Facharbeiterbrief, Doktorgrade ebenso je nach Feld jur.,med,med.-vet. nur als Beispiel. All das ist bekannt und muss längst allen bekannt gewesen sein. Mit "selbsternannt" wurde ja zu den letzten beiden Sachverhalten reichlich bereits renommierte Fachgrößen diskriminiert und die Reputation, oder sage auch, den Leumund beschädigt oder das versucht.

Hier ein Hinweis (vom 31.10!) wie man Berater werden kann und zu beachten ist der Abschnitt und überlasse es den Lesern zu bewerten: "Für wen ist die Ausbildung interessant?" ... Du kommst aus verwandten Berufen oder ...
Du hast einschlägige Berufserfahrungen ....Du bist Quereinsteiger/-in und willst ... Die Ausbildungszeit beträgt ca. 12 Monate.

     Der Girlyfaktor in Psychologie und Beratungen. 

Auch hier sage ich nur mal, na ja, wenn das so ist. 

Das Girlie-Phänomen - Eine neue Jugendkultur Die Rede dabei ist aber vom Mainstream und war auch formuliertes Ziel, das nicht auf Umfragen zumJugendwunsch beruhte. Dies soll die Hypothese mal sein, so wie Charlotte Roche ihr emanzeninfiltriert vor15 Jahren aufgearbeitet hat und mit einigem Medienwirbel davon erzählt. Gänzlich jedoch halte ich von solch Vorgehen gar nichts. Sie begeht ja selbiges der Infiltriation mit ihrer Masche und ihrem Thema.

Nicht zu vergessen sind Die 40 Privilegien der Frau, vonTamara Wernli erzählt und natürlich eine neue Studie unter weiblichen Studenten und was sie sich wünschen und was sie für Lebensziele haben. Studie widerlegt These von Diskriminierung. Selbst Tatsachefeststellungen zeitigen heute Ärger, wie die Professorin erfahren durfte.


Der Girlfaktor der Beraterinnen und Berater.

Zum Beitrag der Psychotherapeutin gebe ich jedoch den Frame dazu und nenne ihn Girlfaktor. Ich habe weder was gegen Mädchen noch gegen Frauen, doch ist es immer wieder auffallend, das kaum über die Jungens berichtet wird und wenn dann so, dass Mitleid, Empathie an eher letzter Stelle vorkommt. Alltagserfahrungen zeigen ähnliche Bilder. Der Verwöhnfaktor ist bei denJungs meist verschwunden, sobald sie reger geworden sind. An Gleichbehandlung denke ich dabei nicht als Zielvorstellung. Nach Studien dafür halte ich allerdings nun nicht Ausschau. Manchmal ist weniger lesen auch nicht von Schaden. Um Akademisierungen führt heute schon kein Weg mehr vorbei.

Väter sind für Abenteuer und Mütter sind fürs kuscheln da. Stimmt das so? Geht Gleichbehandlung überhaupt?

      Buben werden unsichtbar gemacht.

Das leidvolle Schicksal der Mädchen soll es nicht schmälern, doch manchmal möchte man dazu sagen, doch das sollte mal geschmälert und relativiert werden! Es geht nicht darum, was für wen schlimmer ist und bei wem häufiger, sondern zuerst einfach, dass es die Buben auch noch gibt! Mehr zum Screenshot hier.

 Gerade ist bei Manndat wieder ein Hinweis zum Bildungsbericht und was dieser erneut verschweigt. 

In unserem offenen Brief vom 23. Juli 2020 an die Verantwortlichen des Bildungsberichtes haben wir kritisiert, dass die Bildungsprobleme von Jungen zum wiederholten Male im Bildungsbericht unsichtbar gemacht werden. Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, ab sofort regelmäßig eine eigene Dokumentationsreihe zur Bildungssituation von Jungen mit dem Titel „Was der Bildungsbericht verschweigt“ zu veröffentlichen. Hier Teil 11 – Mobbing

Dass Psychotherapeuten oder auch eben weibliche aus der Riege dem Feld nichts über Jungs zu sagen wüßten, ist an sich ja schwer zu glauben und auch kaum anzunehmen. Mit bedacht werden muss dazu natürlich der Gesprächswunsch der Ratwollenden bezüglich Geschlecht. Für mich war vor Jahren längst feststellbar, dass das Gespräch zu geschieden, Sorgen und Kummer um die Kinder und natürlich auch die der Kinder sich mehr um den Nullpunkt bewegt, ziemlich kläglich beisammen ist und da kann allen nur Glück gewünscht werden, die ein passables, ein intaktes  und allemal auch liebevolles Elternhaus und zu Hause mit Freundeskreis haben und mit positiven Erfahrungen groß geworden sind. 

Das erfordert auch ein wenig Schonraum zum Denken, Fühlen und Handeln und nicht lediglich sich von tollen Ideen und Ideologie fangen zu lassen.

Für mich war es oft schon Gewissheit, dass meine respektive unsere Elternjahrgänge, um es so zu nennen, kreativer, flexibler und auch toleranter waren, weltoffener als die nachfolgenden Jahrgänge.

 Warum, das kann ich nicht einfach so sagen, vermutlich hat einiges mit der Emanzenbewegtheit zu tun und dem Mainstream 1970/1980. Mit Unterdrückung ist halt manche(r) in die Knie zu bekommen. Nur ist ein wesentliches Merkmal, ob von Unterdrückung durch ein restriktiv politisches System gesagt wird oder vom Krieg der Geschlechter, soll heißen, Patriarchat, Männer unterdrücken die Frau und Frauen sind abhängig vom Mann. 
Dies die meist doch verwendeten Keulen in Gesprächen, letztlich war es die ja viel beklagte Dämonisierung der Männer und Väter. 

Wie gehen Menschen miteinander um in Ehe und Familie?

Die Geschlechter werden pauschalierend betrachtet und es dreht sich nicht um hilfreiche Hände gar und Gespräch für die Ehe und Familie und eben die Beteiligten und Betroffenen. Lebenschicksale scheinen keine Rolle mehr spielen zu wollen und das ist sehr fatal.

So viel der umfangereichere Vorspann und nun zum Artikel.

An Annas 18. Geburtstag verlässt ihre Mutter den Vater: „Habe meine Pflicht erfüllt“

Für kleine Kinder ist die Trennung der Eltern ein Drama – große kommen in der Regel damit besser klar? Dorothee Ellerbrake kann das so nicht bestätigen. Besonders brisant für die Familien- und Paarberaterin: Partnerschaften, die vordergründig aufrechterhalten bleiben, bis die Kinder erwachsen sind.

FOCUS online: Erwachsene Kinder, die unter der Trennung ihrer Eltern leiden – ist das ein häufiges Phänomen?

Dorothee Ellerbrake: Tatsächlich haben in meiner Praxis die meisten Paare in Trennungssituationen, Kinder im Kindergarten oder Grundschulalter. Auch Eltern mit Kindern in der vor Pubertät oder Pubertät kommen häufig. Das heißt aber nicht, dass es bei den erwachsenen Kindern und deren Eltern nicht auch Beratungsbedarf gäbe. Ganz im Gegenteil. Die Nöte dieser Menschen werden gesellschaftlich bislang wenig thematisiert.

Wo liegt aus Ihrer Sicht das Problem?

"Du bist doch schon groß". Stimmt, das ist Lob und Anerkennug zur falschen Zeit und erinnert mich an Alice Miller, die wohlgemerkt freud-kritisch war, er sei Contergan, und ihre Schilderung zu ihrer Mutter im Buch "Du sollst nicht merken". Verleugnung und Kränkung des Selbst.

Ellerbrake: In der Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit. „Du bist doch schon groß. So gesehen dürfte dir das ja nicht mehr so viel ausmachen. Du kommst schon allein damit klar.“ Das wird von den Betroffenen offen oder unausgesprochen erwartet. Und diesen Anspruch stellen die erwachsenen Kinder dann nicht selten auch an sich selbst. Die Gefühlslage stellt sich allerdings oft ganz anders dar. Da wird dem Nachwuchs zuweilen sehr viel mehr zugemutet, als er tragen kann. Der Widerspruch kann in eine große Überforderung führen.

Da wird dem Nachwuchs zuweilen sehr viel mehr zugemutet, als er tragen kann

Ein Beispiel?

Ellerbrake: Zwei junge Schwestern, die bei mir in der Beratung waren. Beide in den Zwanzigern, beide seit Jahren auf eigenen Füßen stehend, längst von zu Hause ausgezogen. Die Mutter hatte sich getrennt, der Vater war von ihrem Entschluss völlig überrumpelt gewesen. Ich bin das Opfer, ihr müsst zu mir halten – so lautete sinngemäß der Auftrag des Vaters an die beiden Töchter.

Und?

Ellerbrake: Was überhaupt nicht gesehen wurde, war die Situation, in der sich die beiden jungen Frauen befanden. Ihre Zerrissenheit, der Wunsch, beide Eltern lieben zu dürfen – ein Bedürfnis, das in jedem Kind verankert ist. Auch erwachsene Kinder sind und bleiben nun mal Kinder. Dazu kommt: auch die Veränderung der äußeren Rahmenbedingungen ist oft sehr schwierig. Wenn es plötzlich keinen Ort mehr gibt, der für die Familie steht. Wenn man an Weihnachten nicht so recht weiß, wo man hin soll. Das mag jetzt banal klingen, aber es macht was mit Menschen, wenn in einer ohnehin sensiblen Phase auch noch das äußere Gerüst wegfällt. Bei jüngeren Kindern, die eine Trennung der Eltern erleben, sehe ich diese Gefahr weniger.

Wollen Sie damit sagen, dass eine Trennung für kleinere Kinder weniger belastend ist?

Ellerbrake: Ich würde hier nicht pauschalisieren wollen, manches scheint mir aber insgesamt zu wenig im Bewusstsein. Schauen Sie, ein zehnjähriges Kind wird nach einer Trennung im Idealfall weiterhin fürsorglich umsorgt und begleitet. Die Eltern bemühen sich, seine Bedürfnisse ähnlich im Blick zu haben wie beim Zusammenleben unter einem Dach. Man tüftelt Umgangsmodelle aus, vereinbart Betreuungszeiten, das Kind soll den Hafen nicht verlieren. Zum Glück, immer öfter gelingt das. Keine Frage: Schon kleine Kinder können super mit einer Trennung klarkommen, wenn der Rahmen stimmt. Wenn er wirklich stimmt. Wenn Paare „wegen der Kinder“ zusammenbleiben, ist das sicher gut gemeint…

… aber?

Ellerbrake: Das Risiko scheint mir in diesen Fällen besonders groß. Einmal lernte ich eine Frau kennen, sie hatte drei Kinder. Als das jüngste 18 wurde, war für sie die Zeit gekommen zu sagen: ich habe alles gegeben, habe meine Pflicht erfüllt, jetzt gehe ich. Sie hatte quasi auf diesen Tag X hingelebt. Ich glaube nicht, dass sie dem Kind damit einen Gefallen getan hat.

„Als das Kind 18 wurde“, meinten Sie gerade. Nennen wir sie mal Anna. Der Tag X war aber nicht der 18. Geburtstag von Anna, als die Mutter auszog?

Ellerbrake: Doch, genau so war es. Die Frau ist wirklich an diesem Tag ausgezogen. Man kann nur vermuten, was das für dieses Kind bedeutet hat. Wenn unterschwellig der Auftrag „jetzt funktioniere bitte selbst, du bist alt genug“ im Raum steht, ahne ich jedenfalls nichts Gutes. Wir dürfen nicht vergessen, wie sensibel Menschen in der Phase des jungen Erwachsenenseins sind.

Ich will an die Liebe glauben. Dieser Hinweis gefällt mir besonders. Und dann ist da das Drama der Eltern.

Oft stecken sie im ersten eigenen Beziehungsfilm, sammeln erste Erfahrungen – immer vor dem Hintergrund dessen, was sie bisher über Beziehung gelernt haben, wohlgemerkt. Eine elterliche Trennung ausgerechnet jetzt kann ganz schön ins Straucheln bringen. Ich will an die Liebe glauben, und gleichzeitig erlebe ich, dass alles, was ich bisher über die Liebe gelernt habe, in die Brüche geht. Klar mag der Kopf sich sagen: ich mache das selbst mal besser. Reflektionsfähigkeit ist aber nur das eine.

Die Gefühle müssen folgen können?

Ellerbrake: Richtig. Der Kopf eines oder einer 18- oder 20-jährigen weiß zwar: das Auseinandergehen der Eltern bedeutet nicht, dass die Welt untergeht. Doch noch mal: Tief drinnen bleiben wir immer Kinder unserer Eltern.

Tief drinnen bleiben wir immer Kinder unserer Eltern. Eine Überzeugung, die auch von Senioren in der Seniorenarbeit betont wurde. 

Was macht erwachsenen Trennungskindern später im Leben zu schaffen?

Ellerbrake: Es kann zum Beispiel passieren, dass sie Gefühlsanteile verdrängt haben. Vielleicht haben sie damals gemerkt: Die Situation wird noch viel schwieriger für mich, wenn ich mir eingestehe, dass ich traurig bin. Oder hilflos. Möglicherweise wirkt die Verdrängung unbemerkt weiter und das Trennungskind erlebt immer wieder problematische Situationen, die bei genauerem Hinsehen einem bestimmten Muster folgen.

Wenn dieser Eindruck besteht, lohnt es sich, sich das Ganze einmal genauer anzuschauen, beispielsweise mit professioneller Unterstützung. Dasselbe gilt für Loyalitätskonflikte – also, wenn die Betroffenen daran verzweifeln, nicht allen Seiten gerecht zu werden. So wie die beiden Töchter, von denen ich eingangs erzählt habe, die sich durch die Erwartungshaltung des Vaters extrem unter Druck gesetzt fühlten. Man hat das Gefühl, dass etwas an einem zieht, dass dieses Ziehen nicht sein sollte. Aber man hat keine Idee, wie man sich aus dieser Situation befreien könnte.

Was raten Sie?

Ellerbrake: Egal in welchem Alter: Kinder, deren Eltern sich trennen, brauchen Zeit, um sich zu ordnen und Orientierung zu finden. Manchmal kann es helfen, erst mal ein Stück auf Abstand zu gehen, um Klarheit über die eigenen Bedürfnisse zu bekommen und sich mit der neuen Situation zu arrangieren. Es ist schwer für mich, die vielen widersprüchlichen Aufträge zusammenzubekommen - sich das zuzugestehen, wirkt manchmal schon sehr entlastend. Im nächsten Schritt wird man dann vielleicht sehen, wie wichtig es ist, eigene Grenzen zu setzen. „Das ist jetzt nicht meine Baustelle“, so etwa. Zugegeben, es erfordert Mut, hier so klar zu sein, und oft ist das auch für die Eltern eine ganz neue Erfahrung.

Sie meinen, weil Eltern zu viel Verständnis von ihren Kindern einfordern?

Ellerbrake: Ganz genau. Es muss in den Köpfen der Menschen wohl erst noch ankommen, dass auch erwachsene Kinder unter einer Trennung ordentlich leiden können.
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