Samstag, 16. September 2017

Das Wappen mit den drei Füßen.


Wappen der Isle of Man
Die Flagge der Isle of Man zeigt auf rotem Grund in der Mitte eine Triskele. Dies ist ein keltisches Symbol in Form von drei in einem gleichseitigen Dreieck angeordneten laufenden Beinen. Die Beine sind an den Oberschenkeln miteinander verbunden und an den Knien angewinkelt. Die Rüstung, mit der die Beine bekleidet sind, ist mit goldenen Scharnieren und Sporen verziert.
Douglas, City: 54,22451° N, -4,562133° E

Früher auch Isle of Mann; deutsch Insel Man, Manx Ellan Vannin [ˈɛlʲən ˈvanɪn] oder kurz Mannin [ˈmanɪn]) ist eine Insel in der Irischen See. Sie ist als autonomer Kronbesitz (englisch crown dependency) direkt der britischen Krone unterstellt, jedoch weder Teil des Vereinigten Königreichs noch Britisches Überseegebiet. Des Weiteren stellt sie ein gesondertes Rechtssubjekt dar und ist kein Mitglied der Europäischen Union.




Die Flagge Siziliens existiert seit der Sizilianischen 
Vesper im Jahr 1282, als sich Sizilien gegen die französische Herrschaft  unter Karls I.  von Anjou auflehnte.

Der Hintergrund ist diagonal in rot und gelb unterteilt. In der Mitte wird eine Triskele mit einem verzierten Kopf dargestellt, zusammen die für Sizilien typischen Trinacria.

37,5888° N, 14,15276° E

Im Februar 2000 wurde die Flagge zur offiziellen Regionalflagge erklärt, die Sizilien vor allen öffentlichen Gebäuden repräsentiert. 

Die Triskele zeigt in Form eines gleichseitigen Dreiecks drei laufende Beine und ist ein uraltes Symbol für die Sonne oder den Lebensweg.Der Kopf in der Mitte stellte zuerst das Haupt der Medusa, einer Gestalt mit Schlangenhaaren aus der griechischen Mythologie dar. In späteren Versionen wurde der Kopf der Ceres, der römischen Göttin des Ackerbaus, abgebildet. Die Weizenähren symbolisierten Fruchtbarkeit, die Flügel erinnerten an Hermes, den Götterboten.

Die Trinacria mit dem Kopf in der Mitte ist noch heute typisches Symbol für Sizilien und überall auf der Insel zu sehen. Sie ziert nicht nur die Flagge, sondern wird als Schmuckstück aus Gold oder Silber, als Wandschmuck aus Ton oder Holz gefertigt.
 (wikipedia)


Stadt Füssen im Allgäu  Das Kreuz hängt wieder im Rathaus


47,5721° , 10,6915°

Vielleicht vermuten manche Historiker, Hobbyhistoriker eine bestimmte Anordnung zum Längen- und Breitengrad und zur Sternkonstellation, kann ja sein. Nur dazu kann ich nichts sagen. Mystisch mag vieles sein, nur ist es zermürbend, wenn sich Menschen nutzlos Kopfzerbrechen bereiten, 



denn immer noch sagen wir, 

jeden Tag geht die Sonne auf.


Der Mond steht am Himmel, und die Sterne

funkeln und leuchten aus weiter Ferne



Donnerstag, 14. September 2017

Wurzeln und Wurzelgebilde

Wurzeln schlagen, verwurzelt sein








Die Macht Gottes erkennen, »ist Wurzel der Unsterblichkeit« (Weish 15, 3). Im Hinblick auf den Messias heißt es bei Jesaias (11, 1), dass aus der Wurzel von Isai (Jesse) ein Sprössling wachsen werde; in Anlehnung daran wird der Stammbaum Christi oft einfach »Wurzel Jesse« genannt.




 Ein häufiges Märchenmotiv ist das Verborgensein von Schätzen unter Wurzeln, so in „Die goldene Gans“ (KHM 64) (oder im finnischen Märchen „Der sprechende Baum“....

Der Dummling findet im Wurzelreich eines alten Baumes, den er fällen darf, eine goldene Gans, die ihn auf seiner Suchwanderung sogar zum König werden lässt.

Bedeutung anderer Religion und der Psychologie/Psychoanalyse lasse ich betont beiseite.Mein Vorschlag handelt nicht von ideologischen Wanderschaften, denn Vermengungen und Verwässerung gibt es längst schon zahlreiche, vor alle auch mit den Nahöstlichen Philosophien.

Beispiel anhand symbolonline.de:  

 ⇒  Im Rigveda erscheint der Weltbaum umgekehrt (arbor inversa), die Wurzel ist im Himmel verankert; 
 ⇨  der Islam kennt einen »Baum des Glücks«, dessen Wurzel nach oben weist, während die Zweige auf die Erde herabreichen

Es mag sich schön lesen, aber dass niemand beleidigt ist, ich halte das für Unsinn sondern ist für mich wie die verdreht Welt, die auf dem Kopf steht. Dante hat diese Sicht angeblich ebenso vertreten. Alle Natur, die Pflanze wächst in der Regel zum Licht, nach oben zum Himmel. Wer Selbstfindungen betreibt oder Antwort für sich sucht im Leben muss allerdings klar sein, dass er sich damit auf Wanderschaft begibt, wenn er diesen Dingen einfach so nachfolgt.

Europa als Land der Germanen und Kelten hingegen steht dabei weitaus mehr diese Verwurzelung nahe, wem daran liegt, darauf nur rumreiten zu müssen. Die Trips dahin bestehen längst schon: Alraune, Heil- und Zaubermittel sowie als Aphrodisiakum; Ginseng.

            Vorsicht vor dem falschen Keltentum: Hexenkult /Wicca), Urmutter. Das keltische
             Baumhoroskop und Lebensbaum ist nur eine Erfindung sogar des 20.Jahrhunderts. 
             Eine Keltomanie gab es bereits im 19.Jahrhundert in Frankreich. Ein sozusagen nur
            zurecht gesponnenes Phantasiewerk über die Kelten ist lange schon nebst esoterischen
            und sonstigen Gurus und Heilern existent.

Wer Lexika liest oder einfach ein Sachbuch, muss manchmal acht geben auf den ideologischen Gehalt. Leicht ist das nicht aber doch manchmal zum Stutzen, wenn es um Deutschland geht-wie gehabt wohl? Durchaus ist es manchmal viel zu ver-kompliziert worden. Verdächtig ist manchen ja schon die Eiche. Sag bloß nicht, dort gibt es eine alte Eiche. 


Beispielhaft: Jörg Jarnut: Germanisch. Plädoyer für die Abschaffung eines obsoleten Zentralbegriffs der Frühmittelalterforschung, in: Walter Pohl (Hrsg.): Die Suche nach den Ursprüngen. Von der Bedeutung des frühen Mittelalters. Wien 2004, S. 107 ff.


Anmerkung 4) aus Wikipedia zum Artikel:  Germanen

Die Verrücktheit kennt keine Grenze, oder sollte das noch stichhaltig sein, wissenschaftlich gar wenn nicht lediglich nur affektgeladen. Lediglich dies als "bizarr" zu beschreiben ist schon eine unangebrachte Wertung. Grenzt das nicht bereits an wahnhafte Wissenschaft, die glaubt, sich nur vehement gegen Nationalismen bis hin zu Verschwörungen zu Wehr setzen zu wollen, sei daher angebracht und der Sache an sich ja schon inhärent.


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Einiges Unschöne zudem ist, dass es wohl so etwas wie `Nazimacher´ gibt nebst dem Gegenpol der alles und jeden verdächtigenden. Hässlich genug, wenn Menschen heute diese Überzeugung haben und auf Kundenfang sind. Ekelhaft nur, schade und schockierend. " Nur am Rande ein Zitat aus wikimannia, ohne mich der Debatte dort anschliessen zu wollen: «Wenn Du schon jedes Überprüfen der Behauptung der Mainstream-Politik als Nazitum einstufst, dann bist Du kein Nazigegner, sondern ein Nazimacher. Leute wie Du sind der Grund, warum dieser rechte Mist wieder Konjunktur hat.» - Hadmut Danisch[3]
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Mal ein Beispiel und der Frage, trifft das zu, was an Thesen, an Rückschlüssen vorgenommen wird oder ist es nur ein vorgefertigtes und neueres Stereotyp?

Am Beispiel: Der Begriff Wald geht aus dem Germanischen hervor, lateinisch Silva. ...

und weiter im Text, der einem schon wieder alles vergraulen möchte, aber lesen Sie selber, was das Lexikon bereit hält:

Die heute deutschsprachigen Gebiete bestanden ursprünglich fast ausschließlich aus Wald, woraus sich der von den Germanen herrührende Kult um ihn erklärt, der sich bis über die Romantik hinaus - eng verbunden mit deutsch-tümelnder Heimatverehrung - erhalten hat. ...

warum nicht mal vom islam-tümmeln reden oder den orientalenTümmlern? Das ist wohl zu kritisch geworden? Keiner getraut sich das mehr? Hat die Ideologie sie (s nicht S) eingekauft?

Neben den Germanen betrieben viele andere europäische Völker einen Kult um den Wald. So ist er z. B. den Kelten wichtigstes Heiligtum und den Balten noch bis ins 19. Jh. Versammlungs- und Opferplatz. In den indischen Religionen gilt er als die Wohnung des Schöpfergottes, der Brahma Wald."

Also doch erstaunlich, dass es weltweit dazu bewundernswerte Inhalte gegeben hat, aber sobald es um Deutschland heute geht, da kann offenbar nichts mehr in Ordnung sein, selbst wenn die Dinge nicht mehr rassistisch oder eben einschlägig behaftet sind, denn die Anspielung: deutsch-tümmelnde Heimatverehrung- zeigt ja dann meist noch deutlich die Verknüpfung oder Verbindung auf mit dem Faschismus, der Naziideologie, mit den Deutschen und nicht lediglich nur einem Romantizismus.

Und alles geht damit den Bach hinunter. Also befaßt Euch bloß mal nicht mit irgendetwas das mit Deutschland zu tun haben könnte? Wollen das diese Kritiker denn aussagen? Ist mehr als nur zu vermuten. Und natürlich sind immer auch andere später in dieses Klischee längst eingestiegen.

Wie ist zu lesen? 

Bei den Germanen und anderen europäischen Völkern ist es ein Kult um den Wald gewesen,

andernorts aber ist die rühmliche Religion und der Glaube:  In den indischen Religionen gilt er als die Wohnung des Schöpfergottes, der Brahma 

Letzteres wird also nicht diskriminiert? Was ist nur mit unseren Wissenschaftler und Kritikern los! Zählt da nur mehr die blinde Wut, die längst zum Ritual geworden ist oder halten Sie das für stichhaltig, wenn solcherform unausgewogen gewertet wird?

Nun besteht aber auch prinzipiell die Tatsache, dass die Erkenntnis des Menschen Grenzen hat und gerade so knapp über den Boden manchmal nur reicht, hochstapeln auftritt oder auch Größenwahn. Schwerer hat es natürlich der Aufrichtige, denn das Gros der Promiwelt, sie mal gegenüber stellend und die man ja reichlich konsumieren soll und darf Dank demokratischer Systeme, betonen zumeist, dass zum Erfolg immer auch eine Portion Wahn und Verrücktheit gehört. Und die normalen Leut´ die sollen dann gesund sein und bleiben können?

Ganz schön schwierig ist das.

Ihr Verdienst ist dem Staat der Hauptanteil der Einnahmen um dann den Rest der Welt zu finanzieren. Klingt holprig? Ich lasse es trotzdem so stehen.

Was überall sonst bewundernswert immer noch auch zählt, wird hier offenbar nur als beschmutzte Angelegenheit genommen.

Deutschland ist dabei mit Sicherheit der Spitzenreiter geworden.



Dienstag, 12. September 2017

Wenn Frauen töten


Höre und staune: es gibt reale Straftäterinnen und sie erzählen non-fiktional, so wird eine Fernsehserie beschrieben.

Wenn Frauen morden.  

     1.   Das Fernsehen und die echte Welt. Radio und TV haben ein Knöpfchen zum Abschalten und der Mensch will gar Roboter nun bauen, Frauen haben damit Probleme, erzählt nun wieder die Bildungsforschung. Wer einen Witz darin vermutet, hat völlig recht. Wer mag, kann ihn richtig herum formulieren. Ich war mir manchmal eher sicher, dass viele Angst haben vor ihren Emotionen, ja keine zulassen. Weinen ist doch übel, sagt vielleicht eine leise und innere Stimme, ist öffentlich nicht mehr üblich, unerwünscht vielleicht. Frau müsste sich ja ihrem Ehemann oder Freund anvertrauen Frauenpower war angesagt. Und Männer?

     2.   Eine Frau aus Vermont hat einen Sozialarbeiter und drei ihrer Angehörigen umgebracht.

·          

Sie morden ja nicht, Frauen, wird gerne beschönigt, nein, sie töten und es gibt die TV-Serien dazu. Lediglich wie ein Krimi soll es wohl sein.

 Auch sie erniedrigen Männer als Sexobjekt. Frauen sind quälerisch, verhöhnen und werden aggressiv, sind streitsüchtig sogar im Beisein der Kinder. Männer und Väter meiden das eher. Falsch ist aber den Frauenhassern damit Futter geben zu wollen oder die schrägen Klischees und Stereotype damit zu bestärken.

1) Wie wird die Sendereihe beschrieben? Man lese und staune:

Bei „Snapped – Wenn Frauen töten“ stehen reale weibliche Straftäterinnen im Fokus der Erzählung, die durch ihre Tat einen Menschen, häufig den eigenen Partner, umgebracht haben.

  >  Es handelt sich also um reale weibliche Straftäter, zu betonen ist das-Innen
  >  und: was sind nicht reale Straftäter, wie gesagt Straftäter-Innen? Sie kommen selber zu Wort, ihnen wird `die Chance´ gewährt, zu erzählen, non-fiktional wird ja sogar betont.

Diese Frauen kommen im Laufe der non-fiktionalen Erzählung selbst zu Wort und berichten, welche Hintergründe sie zu ihren Taten verleitet haben. Aus: fernsehserien.de

Und jetzt ist es erst richtig interessant; also aufgepasst, Sie dürfen sich zurücklehnen, denn ganz bestimmt kommt die Entlastung, der kathartische Effekt hat stattgefunden. Nein, Frauen haben bestimmt ihren Grund und natürlich, Männer sind ja ohnehin Ekelpakete, sie sind bestimmt nur von ihm gedemütigt worden und dem Typen ist endlich ein Garaus gemacht worden.

Auch das sind alles andere als lediglich fiktionale Sätze oder welche der Bühne, manchen ist es ja das Schlachtfeld des Gender, der radikaleren Formen des Feminismus und Gleichstellungsgierigen, dort sind es sehr wohl ganz reale Sätze, non-fiktionale verbale Gewalt, Aggression von Frauen oder auch sozusagen Feministen. Männer hegen ja manchmal die Unart, übereinander herfallen zu wollen. Sie wähnen sich als den edlen Retter oder lassen sich gar von Frauen dazu manchmal verleiten. Später kann der Mohr gehen, zumal dann, wenn er als Liebhaber nicht geeignet ist und das Kopfkino nicht mehr stimmig ist.

Nicht jedem allerdings ist die Phantasiewelt das Leben, das Kopfkino oder sind liebhaberisch und das ist beileibe auch besser so.

Vieles solcher höhnischen Texte sind längst keine Fiktion mehr aus einem schrägen Fernsehspiel.

Manche sollten durchaus überlegen, was an alltäglicher Geilheit die eigene kranke Phantasie angeleiert. Der normale und gesunde Mensch allerdings redet kaum von Geilheit.

Die alltägliche Geilheit: Psychologen erklären das gerne auf solche Form: die alltägliche Kleptomanie: die Büroklammernaffäre; im Grunde sind wir alle so. Mein Rat: Keiner lasse sich auf solche Spielchen ein und bejahe das, dass dem so ist.

Wem die Sprache (Geilheit, Geiz ist geil und mehr an Sexismen, Sadismen oder pervers-vulgäre Ausflüsse) nicht gefällt, der ist nie gehindert, diese zu meiden.

Manche haben nur die Auffassung, sie müssten sich dem „normalen Menschen“ dadurch anbiedern, was auch `schleimen´ genannt wird oder A….kriechen, den Bückling bei jemanden machen. Die Mehrzahl an Fernsehserien sind bis heute überdominant damit bestückt.

SM-veranlagten ist das wie Nahrung und Sucht nicht nur im Bereich der Sexualität, die da nur pervers ist. Unsinn ist zu behaupten das sei nicht mehr abweichendes Verhalten sondern wie eine tolerable allgemeine Norm zu sehen. Beschönigungen des DSM, die ja erfolgt sind, sind so betrachtet nur Humbug. 

Auch wenn das WorldWideWeb viel Informationsquellen bereithält, viele Möglichkeiten persönlicher Darstellungen und Schilderungen ist die Suche danach meist subjektiv und erfährt keine Relativierung wie das Zeitschriftenbord im Laden, ungeachtet mal der Objektivität und Sachllichkeit bzw. den Wahrheitsgehalt bedenkend, und wird dadurch repräsentativ. Es stellt das dar, was die Schnittmenge ausmacht in der Nachrichtenwelt und der Informationsgesellschaft Mensch und Gesellschaft.



Subjektives ist durchaus legitim, denn man möchte ein schönes Buch lesen nicht der Widerwärtigkeit des Lebens frönen. Online sind allerdings mehr Problem vorhanden nicht allein nur aufgrund mehr anonymer Netz-Freundschaften

Obwohl es ja Menschen geben soll, die keinen Wert auf schöne Lektüre legen, sondern je beißender je besser erscheint oder je hochtrabender um so edler wird dann marschiert und dahin geglitten.

2.) Wenn Frauen morden

Eine Frau aus Vermont hat einen Sozialarbeiter umgebracht und drei ihrer Angehörige, deren Leichen gefunden wurden.

Gov. Peter Shumlin kann sich nicht erinnern, dass vier Menschen von ein und demselben Täter umgebracht worden sind.

Vermont woman 'alleged perpetrator' in 4 killings, governor says

The Vermont woman charged in the killing of a social worker is also “the alleged perpetrator” of the deaths of three relatives whose bodies were found Saturday, Gov. Peter Shumlin said.

The three women found dead at a Berlin home on Saturday morning were an aunt and a two cousins of 40-year-old Jody Herring, the governor said in a news  (...) Vermont



Sonntag, 10. September 2017

Das Kreuz hängt wieder im Rathaus

Hier aber gleich zum dem Beitrag aus Füssen von der Wählergruppe Füssen-Land, die das Kreuz im Rathaus vermisst hat. Wo das geblieben sei. Und es sind noch gute Nachrichten, Anzeichen, dass nicht überall nur Verwahrlosungen zu verzeichnen sind und kohortenweise kopflastigen Menschen am Werke


Wie der Zufall so will und war doch erstaunt darüber, denn manchmal möchte man an ein schleichende antichristliche Manier denken, die bei uns mal entstanden war. Man ist schweigend, sagt nichts, tut so als ob und sagt, nein, hab´ nichts gesehen; i woaß vo nix. Hoi hoi, sodala.


Stadtrat war ohne göttlichen Beistand: "Jetzt ist möglicherweise klar, warum der Füssener Stadtrat nicht selten Dauerdebatten führt und längst getroffene Beschlüsse über den Haufen wirft: Dem Gremium fehlt der Beistand von oben."

Vom 19. November 2015 von AZ Füssen

Das Kreuz hängt wieder im Rathaus

Christliches Symbol für Sitzungssaal wird von Füssenern eingefordert

 Foto aus:Der Königswinkel: Füssen bei Nacht

Manchmal sind es ja eher die kleinen Meldungen, die große Wellen schlagen. Die Nachricht unserer Zeitung, dass das Kreuz aus dem Sitzungssaal des Füssener Rathauses entfernt wurde, sorgte nicht nur für mehrere Leserbriefe in unserer gestrigen Ausgabe, sondern auch für Nachfragen in der Bürgerversammlung: „Ich hoffe doch, dass Sie das Kreuz wieder aufhängen“, wandte sich Evelyn Vesenmayer an Bürgermeister Paul Iacob. Der sicherte zu, dass man das Kruzifix bis zum Dienstag im Sitzungssaal anbringen werde. Und tatsächlich hing es wieder.

Im Hauptverwaltungsausschuss hatte sich vor kurzem Stadtrat Gabriel Guggemos (Füssen-Land) nach dem Verbleib des Kreuzes erkundigt. Damals hatte Iacob erklärt, es sei bei Sanierungsarbeiten vor geraumer Zeit entfernt worden. Er verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass der Saal auch für Trauungen genutzt werde – und nicht jedes Paar praktiziere den christlichen Glauben. Weiter äußerte sich der Bürgermeister nicht. Die Folge: Es gab nun einen „interfraktionellen Antrag“ mehrerer Stadträte, die forderten, dass das Kreuz wieder in den Sitzungssaal zurückkehren sollte, wie Wolfgang Bader (SPD) gegenüber unserer Zeitung sagte.


Königswinkel: Füssen bei Nacht
Das verschwundene Kreuz bewegte auch die Füssener bei der Bürgerversammlung am Montagabend. „Wir sind in Bayern“, stellte Evelyn Vesenmayer klar. Da gehöre ein Kreuz in den Sitzungssaal, sagte sie unter dem Beifall vieler Zuhörer. Wenn dieses christliche Symbol tatsächlich Menschen bei ihrer Trauung stören würde, könnte man es ja kurz abhängen. „Unser Glaube braucht das Kreuz“, sagte Lenka Rühle. Auch sie forderte, dass das Kreuz wieder aufgehängt werden müsse.

Das wird es, versicherte Iacob daraufhin und setzte zu einer ängeren Erklärung an. Man habe den Sitzungssaal in den Sommerferien herrichten müssen, Malerarbeiten standen an. Dazu seien das Kreuz und die Gemälde entfernt worden. Momentan seien auch noch nicht alle Gemälde aufgehängt worden, das Kreuz solle mit dem Stadtwappen eines der noch fehlenden Bilder umrahmen. Man werde jetzt das Kreuz vorziehen, am Dienstag werde es wieder im Sitzungssaal hängen, sagte der Bürgermeister – was dann auch geschah. Er erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass sein Großvater sich als Schulrat im Dritten Reich geweigert habe, die Kreuze aus Klassenzimmern entfernen zu lassen – eine Tat, die seiner-zeit Mut erforderte. Allein schon aus Respekt vor seinem Großvater sei es für ihn selbstverständlich, das Kruzifix wieder aufhängen zu lassen.

Dass dies dann auch rasch umgesetzt wurde, freute am Dienstagabend SPD-Stadtrat Bader. Schließlich gehöre er zu den Kommunalpolitikern, die bei ihrer Vereidigung auf den Zusatz „so wahr mir Gott helfe“ ganz bewusst nicht verzichtet hätten.

Bericht: AZ Füssen / Heinz Sturm

Der Streit um das Kreuz hat doch längst schon bizarre Züge gehabt. Menschen fühlten sich beleidigt oder gekränkt, sei nicht mehr Religionsfreiheit, denn alle würden damit ja bedrängt, das Kreuz sei doch grausam, eine Zumutung für Kinder in der Schulklasse wurde da immer mal wieder behauptet.

Wegkreuz in Augsburg

Beleidigung ist es aber doch für jeden, der den christlichen Glauben hat und auch lebt, ihm aber Vorwürfe gemacht werden, er würde durch seine Lebensform andere nur belästigen oder ihm die Religion und Glaube aufzwingen.

Mal nicht so Fakten verdrehend sein.

Ein ähnlicher Unsinn handelte vom Rauchen und dem Rauchverbot. 

Völlig im Gegensatz dazu steht vieles der Politik heute und natürlich ist das nur Meinungssache sagen ja die Relativisten und Pseudologischen.

Das Passivrauchen wurde wie allüberall als Argument für Beschwerden herangezogen und Nichtraucher wurden gar auch übergriffig, mindestens oft den Raucher mit ihrer Ideologie und Weltsicht behelligend, infiltrierend.

Dass das Rauchen nicht gesund ist, bedarf ja längst keiner Diskussion mehr, sondern dem Raucher wurden ja seine Bewegungsspielräume nur enorm mehr eingeschränkt. Statt dessen immer mal wieder die irrwitzigen Vorstellungen von Drogenfreigaben. Das Feld der Urheberschaft dazu ist ohnehin nicht weit gestreut.



Es bleibt dabei zu hoffen, dass diejenigen in den Fallstricken ihrer Unlogik und Lügenhaftigkeit bald mal auf die Nase fallen und sich darin nur mehr verstricken. Im Rahmen der Gesamtpolitik sind das Themen, die nur wie banal sich anlassen, jedoch diskutiert worden sind wie die größten Weltkatastrophen.

Politische Scheindiskurse: Über die Schädlichkeit von massengefertigten Plastikknöpfen an Hemden und Jacken. Die Grünen haben eine Anfrage gestartet. Die Universitäten in Rostock und Leipzig befassen sich derzeit umfassend damit.Mit dem Ergebnis wird bereits in zwei Wochen gerechnet.

Meine Kritik an Grün hat für mich längst persönlich auch stichhaltige Gründe bekommen, auch da man Bodenschubser gemeinhin ja in Banden und Gangs vermutet.


Das Wappen mit den drei Füßen.
Wappen der Isle of Man
Die Flagge der Isle of Man zeigt auf rotem Grund in der Mitte eine Triskele. Dies ist ein keltisches Symbol in Form von drei in einem gleichseitigen Dreieck angeordneten laufenden Beinen. Die Beine sind an den Oberschenkeln miteinander verbunden und an den Knien angewinkelt. Die Rüstung, mit der die Beine bekleidet sind, ist mit goldenen Scharnieren und Sporen verziert.




Die Flagge Siziliens existiert seit der Sizilianischen 
Vesper im Jahr 1282, als sich Sizilien gegen die französische Herrschaft  unter Karls I.  von Anjou auflehnte.

Der Hintergrund ist diagonal in rot und gelb unterteilt. In der Mitte wird eine Triskele mit einem verzierten Kopf dargestellt, zusammen die für Sizilien typischen Trinacria.

Im Februar 2000 wurde die Flagge zur offiziellen Regionalflagge erklärt, die Sizilien vor allen öffentlichen Gebäuden repräsentiert. 

Die Triskele zeigt in Form eines gleichseitigen Dreiecks drei laufende Beine und ist ein uraltes Symbol für die Sonne oder den Lebensweg.Der Kopf in der Mitte stellte zuerst das Haupt der Medusa, einer Gestalt mit Schlangenhaaren aus der griechischen Mythologie dar. In späteren Versionen wurde der Kopf der Ceres, der römischen Göttin des Ackerbaus, abgebildet. Die Weizenähren symbolisierten Fruchtbarkeit, die Flügel erinnerten an Hermes, den Götterboten.

Die Trinacria mit dem Kopf in der Mitte ist noch heute typisches Symbol für Sizilien und überall auf der Insel zu sehen. Sie ziert nicht nur die Flagge, sondern wird als Schmuckstück aus Gold oder Silber, als Wandschmuck aus Ton oder Holz gefertigt.
 (wikipedia)


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Foto oben aus:
sehenswertes Füssen ,  der Königswinkel

Und hier zum
Heiligen Magnus von Füssen, Maginold, auch Mang

Er ist der Glaubensbote, der Apostel vom Allgäu, ist um 699 n.Chr. in der Schweiz geboren. 

"Der Legende nach war er ein Gefährte von Gallus und auch von Kolumban, zu dessen Grab nach Bobbio bei Genua er eine Wallfahrt unternahm und dort dessen Abtsstab empfing. ..... 

Wundererzählungen zufolge überwältigte Magnus einen Drachen, der ihm den Weg versperren wollte; dies wird für mehrere Orte erzählt, so für Roßhaupten. Mit Kolumbans Stab soll er Schlangen und Bären, die die Einwohner bedrohten, vertrieben haben. Außerdem zwang er damit einen Bären, von seinen Äpfeln abzulassen. Der Bär zeigte ihm auch eine Erzader, die Magnus zum Wohl der Füssener abbauen ließ." 


Zeichnung: Joachim Schäfer -  Ökumenisches Heiligenlexikon


Das katholische Füssen nicht vergessen mit 


➫  Stadtpfarrkirche St. Mang, Franziskaner-Kirche St. Stephan, Krippkirche (St. Nikolaus)Spitalkirche, Unsere Liebe Frau am Berg, Kapelle im Krankenhaus, Kalvarienberg, Sebastiankirche am Alten Friedhof, Feldkirche, St. Max, St. Leonhard Eschach;

➫ Pfarrei "Zu den Acht Seligkeiten" in Füssen West

➫  Mit Weißensee und Pfarrkirche St. Walburga, St. Nikolaus in Oberkirch, Wieskapelle;

➫  Pfarrkirche St. Peter und Paul in Hopfen am See und der Kapelle in der Fachklinik Enzensberg




Freitag, 8. September 2017

Griechisches ohne Kreuz


Das ist ja wohl ein Witz gewesen. Nein, ein Fehler, kein Witz. 



„Es sei Bestandteil der eigenen Handelspolitik „die religiöse und politische Neutralität einzuhalten“, betonte die internationale Supermarktkette zunächst nach ersten kritischen Reaktionen aus Belgien. Mittlerweile hat sich der Konzern nach zunehmender Kritik in den sozialen Netzwerken entschuldigt: „Keine Frage, hier ist ein Fehler passiert, das tut uns leid“, hieß es am Montag etwa in einem Beitrag auf der Facebook-Seite von Lidl Österreich.“


Diese Entschuldigung ist halbherzig, denn das Vorgehen war mehr als lediglich ein dummer Fehler. In die Köpfe, der Mentalität der Menschen heute hat sich längst ein Virus eingeschlichen, der die Selbstverständlichkeiten Mittel- und Westeuropas zerstören möchte.


Starrsinn ist dazu jedoch keine Lösung. Was nützen Regeln, wenn Menschen die Grundprinzipien nicht mehr verstehen. Sie sind nur dumme Rituale ohne Glaube und Inhalt, Automatismen.

Was fehlt ist was Jesus gesagt hat: ihm zum Gedächtnis, zur Erinnerung, zum Andenken. Er ist das Leben, das Licht und der Weg.



Von Rassisten und Eugenikern

Es gibt so viel Schockierendes in unserer Gesellschaft, im 21.Jahrhundert, das wie normalisiert erscheint und bereits im 20.Jhd thematisiert war, wie ausdiskutierte Angelegenheiten, gerade als ob es eine Kontinuität gibt, ein leises Ziel, inhärent der Politik, der Pädagogik oder der Psychologie. Ein Weg der beschritten wurde, aber keiner fragt nach dem wozu und warum oder wer welche Idee gehabt hat. Da wollen und wollten welche einen Staat machen.


Mit Nachtrag zum Atheisten Dawkins: ABTREIBUNG BEI DOWNSYNDROM :
Richard Dawkins rät einfach zu einem neuen Versuch. Dawkins ist gegen die Normabweichung.
nachzulesen in der FAZ vom 22.8.2014
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"....die unbestreitbar Schwachsinnigen sollten in der Tat nicht nur entmutigt, sondern daran gehindert werden ihre Art zu verbreiten.“ – Margaret Sanger ...

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Schockierend allein ist schon das zu lesen.


Daraus wurde Pro Familia, wurde Planned Parenthood

Das warum wird ja zumeist begleitet mit der Begründung vom Fortschritt, der Gesundheit und den Parolen oder dem offenen und toleranten Menschen, der wir doch sein wollen, der nicht mehr rückständig sein will und das muss man ihm erst mal beibringen.

Der Begriff Millennium wurde von der Gesellschaft für deutsche Sprache als Wort des Jahres 1999 ausgezeichnet. In Wirklichkeit wurde nicht der Beginn eines neuen Jahrtausends im julianisch/gregorianischen Kalendersystem gefeiert, sondern dass die Jahreszahlen jetzt mit einer „2“ beginnen.(Lexikon Wikip.)

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Nein, einfach so wird ein Weg beschritten, Inhaltslosigkeiten machen sich breit: weil alle es sagen, weil alle das meinen, weil das so ist oder manche unken gar: ja das weiß doch jeder, wissen Sie das denn nicht? Das mag man in der Erziehung akzeptieren, mit den Kindern mal oder der ehelichen Binnensprache. Verallgemeinerungen gehören zum Menschen, verhilft Welt und Erleben zu strukturieren und ist auch ein generelles Element der Kommunikation.

Nein, wir Menschen sind nicht dumm, wir werden nur viel zu oft erniedrigt. Wer daran nur schuld hat, wer trägt denn die Verantwortung dafür? Natürlich liegt es nicht an Hubbard und seiner Technologie mit den Scientologen, zudem, was ist da Sache? (psst, nichts sagen, sagt der fremde Mann). Für Lesestoff ist ja oft genug gesorgt. Bei sich selber anfangen ist ein auch guter Anfang, aber niemand kann alles alleine stemmen. Wir sind nicht allein auf der Welt und dazu gibt es gar ein Lied: 


Du bist nicht allein auf der Welt.


„Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch. ...ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit “ Joh.14,18+16-17;
„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.“ (Mt. 28,20;
„Denn er [Jesus] hat gesagt: 'Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen!'“ (Hebr.13,5

Hier nun sind es Propagandaparolen, die sehr zugenommen haben. Für das schlechte Gewissen ist ja gesorgt, man läuft Gefahr ausgegrenzt zu werden, wer nicht ja sagt dazu nebst sonstigen Betitelungen wie konservativ oder einfach auch reaktionär: so sind sie dann, die Ewiggestrigen. Das Kollektiv ist gemeint, an das Kollektiv wird appelliert. 

Alle sind Deutschland, Du bist Deutschland, wir sind Deutschland. Wir schaffen das doch oder wollt Ihr Versager sein? Sei kein Loser. Wieso haben nur so viele gesagt, dass sie Loser sind?  Patriotismus ist ein Problem geworden, wobei er nicht zu Deutschland passen will. Und ich denke doch, dass kaum ein Land sich damit so schwer tut oder tun soll in den Augen der Kritiker. Die Unart sich immer wieder den Jahren des Faschismus bedien zu wollen, führt dabei niemanden weiter und nebst der Tatsache neuer rechter Extremistenszene hat nicht alles nur damit zu tun, gleich jegliches Gespräch abwürgen zu müssen. Den sogenannten Deutschlandhassern, wie sie bezeichnet werden, ist das die billige Gelegenheit. Nur sollten solche Auswürfe längst nicht mehr stattfinden und auf solche Weise stattgefunden haben. Zumeist wird durch die Nannymedien ja behauptet, es handle sich doch nur Fakes und werden wie Gerüchte im Netz verbreitet. Fast allesamt wurde das nur dem rechten Spektrum zugeordnet, wer sich getraute, etwas zu sagen oder gar nur fragen zu wollen.

Insgesamt wird der Mensch im Staat jedoch nur diskriminiert, ihm wird ja nahegelegt, nicht so zu sein wie er sein möchte: faul oder bequem oder unnütz oder belanglos, unwichtig, egoistisch, konsumtiv, zufrieden, glücklich. Eigentlich seid ihr doch nicht so, liebe Leute im Land. Jeder braucht auch mal einen Schubbser, und schon ist die Lethargie überwunden? Noch ein Bisschen und gleich noch ein Bisschen, das ist doch zu schaffen.

Angst, die wird ja immer gerne und reichlich mitgeliefert und da machen sich manche Kirchenkritiker noch harmlos aus, wenn sie vom Teufel reden, den die Kirche ja erst kreiert habe und ohne die Religion alles viel einfacher wäre.

Es gibt plötzlich einen Facharbeitermangel oder Kinderarmut oder die Deutschen sterben aus. Die Bevölkerungspyramide kommt also wieder ins Lot.

Nicht mehr erzählt wird ja gerade, dass wir, die Deutschen so hohe Löhne haben und Nebenkosten, die anderen sind leicht mit etwas zufrieden. Das war vor Jahren noch, als die Spargelbauern mal herhalten mussten für den Mediensturm, dem Konsumenten doch zu verklickern, was nun Sache sei, angeblich. Verklickern fällt jedoch nicht in meinen Sprachschatz, da konnte ich nicht damit dienen.
Überall wird Angst mitgeliefert und die Lösung wird schon angeboten: die Flüchtlinge und man tut auch seinem Gewissen sicher etwas Gutes damit. Man kann die Umwelt schützen, das Klima ebenso, den Klimawandel aufhalten. Ist aber nicht so, dass Menschen auf etwas warten, was man begreifen kann, sehen und hören und auch für sich feststellen, ob das stimmt und inwiefern etwas stimmt? Sind das nicht Banalitäten.

Über Karrieremöglichkeiten von Kloputzfrauen haben die Fernsehgrößen ihre medialen Ergüsse, so sagt der Kritiker, der auch Nannymedien sagt, im Sande verlaufen lassen. Dass es diskriminierend war, auf die Idee kamen sie ja nicht, es sei denn, sie hegten gar die Absicht der Diskriminierungen. Die kleine Frau wurde mal in den Medien vorgeführt. Standesdünkel sind wohl allemal immer wieder angesagt.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber erstaunlich ist zugleich, wie enorm sich offenbar die Dummheit am Leben hält. Gerne wird ja auch die Kirche, d.h. mitunter der gläubige Mensch, vom Christentum rede ich jedoch oder vom römisch-katholischen Mensch, verhöhnt ob seiner Hoffnung auf Gott und Jesus und den Heiligen Geist, die Auferstehung und das ewige Leben. Warum nur an irgendwas glauben. Nebenbei erwähnt sind das Gründe, warum ich keine Debattierclubs mag, sie kaum ausstehen kann.
-I-

Schockierende Zitate von Margaret Sanger, der Gründerin von „Pro Familia“

„Wir möchten nicht, daß publik wird, daß wir die Negerbevölkerung auslöschen wollen.“ (Aus einem Brief an Dr. Clarence Gamble vom 19. Dezember 1939)

„Ich finde, die größte Sünde in der Welt besteht darin, Kinder zur Welt zu bringen.“ (In einem Interview aus dem Jahre 1957 mit dem Journalisten Mike Wallace)

Sie war sogar eine Krankenschwester aber denn doch ein Wolf, die Wölfin im Schafspelz oder gar eine Teufelin. Abtreibung gilt ja manchen als ein Menschenrecht und auch das ist eines der Punkte, der offenbar als längst besprochen abgehackt wird in den westlichen Systemen.

Und weniger wird gerätselt über Psychopathen bei den Frauen, denn immer noch wird zumeist die Männerwelt dem vorangestellt. Nun besteht ja „scheinbar“ keine Einigung hinsichtlich des Sachverhaltens, was Wahn ist. Für die einen in der Psychologie und Psychiatrie ist ja der religiöse Mensch schon fast per se mit Wahn behaftet, Glaube an Gott sei Wahn, denn diesen gibt es nicht?

Warum sollte man diese Gründerin nicht als Psychopathin bezeichnen? Was stand dem denn entgegen.

„Menschleiche Wesen, die nie hätten geboren werden sollen.“ (So in Sangers The Pivot of Civilization und A Plan for Peace, wo sie den eugenischen Wert beschreibt, der darin liegt, Kranke und Behinderte durch Sterilisation und Aussonderung zu eliminieren.)

Die Katholische Onlinezeitung hat dem gerade einen Beitrag gewidmet. Und immer wieder in der überfliessenden Informationsgesellschaft, die digitalisiert wird und wurde, mangelt es nicht an Lesestoff und Informationsquellen. Wo sind sie nur geblieben, die Menschen, möchte man fragen, auch in diese Tagen; sie hocken vor den Flimmerkästen herum, unterhalten sich mit Monitoren, mit technischen Geräten und manchmal via.

"Margaret Sanger, Gründerin von „Pro Familia“, Rassistin und Eugenikerin
Margaret Higgins Sanger (geboren am 14. September 1879 in Corning, New York) war eine US-amerikanische Krankenschwester und Verfechterin von Abtreibung. Desweiteren setzte sich sich für die Vernichtung von Kindern von Armen, Immigranten und Schwarzen ein. Sie war eine Aktivistin der Bewegung für Geburtenkontrolle und Zwangssterilisation und begründete 1921 die American Birth Control League, aus der 1942 die Organisation Planned Parenthood (dt. Geplante Elternschaft) und später auch die deutsche Pro Familia hervorgingen, bei der sie Gründungsmitglied war.

Heute vor 51 Jahren starb Margaret Sanger im Alter von 86 Jahren in einem Pflegeheim in Tucson, Arizona.

… fünf schockierende Zitate. (….)

"... und Frauenrechtlerin. Sie war eine Aktivistin der Bewegung für Geburtenkontrolle und Zwangssterilisation und begründete 1921 die American Birth Control League, aus der 1942 die Organisation Planned Parenthood (dt. Geplante Elternschaft) und später auch die deutsche Pro Familia hervorgingen, bei der sie Gründungsmitglied war.

In den USA war und ist sie eine umstrittene Persönlichkeit, die einerseits als Vorreiterin für das Recht der Frauen auf Empfängnisverhütung gefeiert wird, andererseits jedoch nicht zuletzt wegen ihres Einsatzes für die Zwangssterilisation und Eugenik als problematisch eingeschätzt wird (Wikipedia)

Sie trennte sich 1913 von ihrem Ehemann, um ihre Vorstellung von sexueller Freiheit auszuleben und sie hatte auch ihre Affären.

Wikipedia nennt einige andere Zitate, die harmloser sind oder relativierend sein sollen, denn das kann man nicht bestreiten, dass Abtreibungen als etwas Normales gelten sollten, für viele offenbar ja längst sind nimmt man die Öffentlichkeitsarbeit als Massstab. Dem nun muss man ja nicht zustimmen, schon gar nicht, emotionslos der Ratio nur zu frönen und mit Sachargumenten seine Lebenshaltung zerstören zu lassen. Wer selber nicht der Überzeugung ist, ist noch kein komischer Mensch, der evtl. nicht richtig dann "tickt". Eher ist das skrupellos, all das umjubeln zu wollen. Die Befürworter machen daraus ja keinen Hehl, sie halten sich für human.

Unsinn ist ja nicht der Geschlechtsverkehr, Unsinn allerdings doch der wahllose oder die Marotte Sex ohne Liebe wäre ein erstrebenswertes Ziel. Für jene scheint ja der Sinn des Lebens und der Liebe fast ausschließlich nur in der Gier und Triebhaftigkeit zu sein: das gelebte Lustprinzip und wird dann so definiert. Der normal denkende Mensch mit Ehe und Familie gilt dabei als abwegig, als ein dummes menschliches Konstrukt nur, das hinderlich wäre. Möglichkeiten bereits, Schwangerschaft, d.h. eine Befruchtung zu vermeiden, sind heute längste schon genug vorhanden, nur um auch das einmal klar zustellen. Statt dessen wurde an einer Pille danach geforscht, um der Unlogik noch das Tüpfelchen zum i zu geben. Alleine das sind schon beschränkte Denkweisen und Haltungen, ist verrückt.

Und was, den Satz der Frau Sanger hier dazu geben, wer sich da durchgesetzt hat, haben könnte?

 "....die unbestreitbar Schwachsinnigen sollten in der Tat nicht nur entmutigt, sondern daran gehindert werden ihre Art zu verbreiten.“ – Margaret Sanger ...

"Ordentliche Empfängnisverhütung war für sie der einzige Weg, Abtreibungen abzuschaffen. Daher beschreibt sie in Family Limitations zahlreiche Methoden der Verhütung, während des Geschlechtsverkehrs und danach.

„Niemand kann bezweifeln, dass es Zeiten gibt, wo ein Schwangerschaftsabbruch vertretbar ist, aber sie wird sich erübrigen, wenn man sich die Mühe macht eine Empfängnis zu verhindern. Das ist die einzige Heilung für Abtreibungen.“
– Margaret Sanger in Family Limitations, S. 5, 1916.[17]

„Jeder Gruppe erklärten wir, was Empfängnisverhütung ist; dass Abtreibung der falsche Weg ist – egal, wie früh sie durchgeführt wird, sie nimmt Leben; dass Verhütung der bessere Weg ist, der sicherere Weg – sie braucht nur wenig Zeit, ein paar Unannehmlichkeiten, aber ist die Mühe wert, weil das Leben noch nicht begonnen hat.“
– Margaret Sanger in An Autobiography, S. 217.[19]

👉 Farinelli und die Gier der Frauen nach ungezügeltem, hemmungslosen Sex. Hässliche Menschheit und das Kastratentum, die Eunuchenwelt im Nahen Osten und der Illusion zu glauben, das wäre folgenlos.


-II-

Und doch ist es eindeutig genug:

In A Plan For Peace plante sie, dass „Problemfälle“ wie Bettler, Kriminelle, Prostituierte und Drogenabhängige zur Stärkung und Entwicklung ihres Lebenswandels auf Farmen u. Ä. gebracht werden und Frauen mit für eine Schwangerschaft problematischen Krankheiten eine spezielle Beratung zur Empfängnisverhütung erhalten.

 „d. eine strikte und unbeugsame Politik der Sterilisierung und Absonderung jener Teile der Bevölkerung anzuwenden, deren Nachkommenschaft verdorben ist, oder deren Erbgut von solcher Art ist, dass verwerfliche Charakterzüge möglicherweise auf den Nachwuchs übertragen werden.“
– Margaret Sanger in A Plan For Peace in The Birth Control Review, S. 106, 1932.[21]

Sie wusste, dass es sehr problematisch ist, zur Fortpflanzung geeignete Menschen von ungeeigneten zu unterscheiden. Dennoch war sie für einen Zwang zur Sterilisation bei offensichtlichen Fällen.

 „Im Vorübergehen sollten wir die Schwierigkeiten erkennen, die die Idee der ‚fit‘ und ‚unfit‘ darstellt. Wer sollte diese Frage entscheiden? Die krasser, die offensichtlicher, die unbestreitbar Schwachsinnigen sollten in der Tat nicht nur entmutigt, sondern daran gehindert werden ihre Art zu verbreiten.“
– Margaret Sanger in Pivot of Civilization, Kapitel 4.[23]

Irgendwie mutete das durchaus an wie der Weg in eine edlere Menschheit, der damit anvisiert werden sollte. Wer und was entscheidet denn immer wieder über das Leben anderer, ob es wert ist oder unwert? Geld, die Gesellschaft, die Mächtigen-durchaus manchmal im Großen wie im Kleinen.

Das Time Magazine kürte sie zu einer der hundert wichtigsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts[24] und Martin Luther King verglich in einer Rede ihre Arbeit mit seinem eigenen Kampf.[25]

Margaret Sanger wird trotz ihrer Abneigung gegen Abtreibung noch heute von Abtreibungsgegnern scharf kritisiert.

-III-

Hierzu war gerade in mehreren Zeitungen zu lesen, was Island nicht als rühmlichen Erfolg verzeichnen sollte: 

Abtreibung bei Down-Syndrom-Risiko

In Island werden mehr Kinder wegen möglichen Behinderungen abgetrieben – das wird stark kritisiert
von Rudolf Hermann, Stockholm 6.9.2017, 10:00 Uhr
Kinder mit Down-Syndrom werden in Island fast keine mehr geboren. Das Gesundheitswesen bietet Tests und die Möglichkeit von Schwangerschaftsabbrüchen an. Kritiker sehen das als verdeckte Eugenik.


Und so wird es (fast) international gewertet:

„Die Isländer – ein Volk von Mördern? Eine Nation mit verdeckten nazistischen Tendenzen? Man könnte es glauben, wenn man Kommentare in amerikanischen und anderen Medien liest, in welchen dieser Tage die Bewohner der Nordatlantikinsel scharf angegriffen werden.

In Island ist eine Abtreibung bei gewissen Indikationen auch nach der 16. Woche noch möglich.“
Vier von fünf schwangere unterziehen sich den angebotenen Tests und fast alle haben abgetrieben, wenn Risiko auf das Down-Syndrom bestand.

„Empörung in Amerika

Emotionale Publizität erhielt das Thema durch einen Bericht der amerikanischen Fernsehstation CBS. Es meldeten sich Exponenten konservativer Kreise wie etwa der Senator Ted Cruz, der es in einem Tweet als verfehlt bezeichnete, die Eliminierung des Down-Syndroms auf solchem Weg als positiv zu sehen. Die republikanische Politikerin Sarah Palin, selber Mutter eines von diesem genetischen Problem betroffenen Kindes, zog einen Vergleich zum «Versuch von Nazideutschland, eine perfekte Rasse aufzubauen». Das Webportal Kath.net sprach von einer «100-Prozent-Tötungsrate».

Solche Darstellungen wies Hulda Hjartardottir, die Chefin der pränatalen Abteilung des isländischen Universitätsspitals, jedoch als irreführend zurück.“