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Einband |
ist manchmal einfach zu beantworten und auch, was
sie tun. Geld verdienen, Häuser bauen, Autos konstruieren, Motoren herstellen,
an der Maschine stehen, LKW fahren, Menues zubereiten, Fische fangen, auf hoher
See sein, Mode und Kleider entwerfen,. Lieder komponieren, Bilder malen,
Wohnungen verschönern, Möbel tragen, Fernseher zusammenbauen, Fotografieren, in
Büros herumhocken und Aktenberge bearbeiten, manche fangen Diebe und Räuber:
Sie mähen den Garten, bauen Blumen an, machen Games eines nach dem anderen am
PC oder sind nur online und manche wollen den Menschen etwas beibringen mit
mäßigen Erfolgen. Und wer schuld daran ist, wird manchmal oder immer wieder
erörtert.
Manche wurden entsorgt, beiseite geschoben, zum schweigen gebracht, dämonisiert, verunglimpft ...
Stimmt, es gibt vieles zu erzählen und WER möchte WEM WAS beibringen?
Niemand ist im Grund Vaterlos, jedoch ...
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Kürzlich
bekundete einer: „Meine einst so liebenswürdige Frau behandelt mich nun schon
seit Jahren wie ein Stück Dreck. Sie nennt mich einen unbrauchbaren Waschlappen
und das sogar immer wieder im Beisein der Kinder.
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junge
Männer, die mit sich selbst nicht mehr zurechtkommen. Und diese stecken häufig
in der Porno-Falle fest
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Ebenfalls
sind es immer öfter gestandene Familienväter, die von ihren Ehefrauen ohne
Erbarmen vor die Tür gesetzt wurden. Diese Familienväter erleben nun oft voll
Entsetzen eine sich einschleichende Entfremdung von ihren Kindern.
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sind jetzt vor allem die besonders
verantwortungsstarken Männer der in den 60er und 70er Jahren Geborenen
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Es betrifft gewissermaßen weinende
Väter
Christa Meves
Es gibt in der Vergangenheit viele Auseinandersetzung
zur Vaterlosigkeit, mal wird heute vom Väterlos
gesprochen und das Entfremdungssyndrom
PAS wird auch sehr betonend hervorgehoben und die neue Leiderfahrung von
Väter teils generell in der Ehe und Familie und Kritik ja erfährt ob der Niveaulosigkeit
des Feminismus und so manchen Egotrips der Frauen und Mütter. Männer werden
längst schon dämonisiert, vieles hat in die Politik Einzug genommen und die
Medien leisten ebenso ihren Beitrag wie etwa zum Ziel der offenen Ehe und Ehe für alle.
Ehe ist nicht für alle und niemand muss sie
tolerieren oder bejahen, wenn es Einschnitte sind in die Lebensführung anderer,
Dritter, zumal das nicht GG-konform ist: … jeder hat Recht auf freie
Entfaltung seiner Persönlichkeit, sofern die Rechte anderer nicht beschnitten
werden. Ich nenne es mal Wildwuchs und Lotterleben oder Gefahren rechtsbeugend zu sein.
33 Lasst
euch nicht irreführen! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.
34 Werdet
nüchtern, wie es sich gehört, und sündigt nicht! Einige Leute wissen nichts von
Gott; ich sage das, damit ihr euch schämt.
Aus dem 1.Korintherbrief
>> Wie eine Gefangene im goldenen Kaefig Ihr
Mann betet sie an, und genau das wird Jasmin zu viel. Von anderen Männern
erlaubt sie sich nur zu träumen - bis ein Hirntumor ihr Leben verändert.
Oder .. Mein Mann war der erste, mit dem
ich geschlafen habe. Ich träumte immer von anderen Männern, wie die wohl im
Bett sind?
Und ist es denn nicht, als ob sich nie etwas geändert hätte an solchen fadenscheinigen
Bekenntnissen seit 1970 oder 1980 oder 1990?
Einer der ersten bekannteren Persönlichkeiten war Alexander
Mitscherlich 1963 mit seinem Buch
Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft.
Immer wieder aber fiel mir auch auf, das bereits
Buchtitel nicht nur eine Aussage treffen, sondern Steuerungselemente sind beziehungsweise sein können wie etwa Schlüsselkinder
oder Scheidungswaisen, die Ehe war ein goldener Käfig und anderes mehr.
Die Psychologin und Psychotherapeutin Frau Meves wurde leider
so gut wie nie erwähnt von Menschen, mit denen ich all die Jahre zu tun gehabt
habe. Seltsamerweise allemal, da wir zumeist ja römisch- katholischer
Konfession sind. Gehen hierbei die meisten von einer nicht gesagten Übereinstimmung
und Loyalität aus? Oder wird aus zweifelhaftem Grund tabuisiert,Fragen und Kritik sind wie ein rotes Tuch? Und dann doch, wer Standpunkte hat, mach sich angreifbar, redeten sich mal welche raus. Und ich sage dabei von Sozialpädagogen aber auch dem
Geisteswissenschaftler. Natürlich haben sich immer auch welche eingereiht in
den Mainstream und bejahen, wovon man nicht mehr zu reden braucht, denn es ist das heute notwendige gesellschaftliche Erfordernis, dass und weil .… etc..:
Wachstum, 1,5-Kind-Familien, Kinderarmut, die Deutschen sterben aus, Wohlstand, der Kampf um das Wasser, die Mächtigen der Welt, die Wirtschaftsbosse, der Wald stirbt, das Erdöl geht zur Neige, der Klimawandel, wir essen zu viel Fleisch, gesund leben, wir haben giftige Lebensmittel .... und sie kommen wie die Heuschreckenschwärme
... und wird in entsprechende Parolen eingebaut.
Politische Rätsel
offerieren manchmal methodisch begabt sein wollende der Jugendarbeit oder die das Übergestülpte nur ernst nehmen, Liebhaber
gruppendynamischer Übungen oder auch die Medienwelt, wie viel sich jemand von
den 20 Uhr Nachrichten merken kann.
Welcher Politiker
mahnte um 2000 ob der zahlreichen Heuschreckenschwärme? Rätsel sind nicht gerade sinnlos, welchem
Zweck dienen sie aber. Schulisch ist es vielleicht Teil der Ex.
Als ob ein Common
Sense besteht. und auch hier genügt ein kleiner Verweis auf die Ausführungen
der Frau Meves.
Excursus,
ein Streifzug zum Lexikon: Gemeinsinn (griechisch ϰοινὴ
αἴσθησις
koiné aísthesis, lateinisch sensus communis, englisch common sense, französisch
bon sens) ist im Deutschen mehrdeutig und hat drei Grundbedeutungen. …..
>> oder als Bezeichnung für die innerliche
Grundlage eines gemeinwohl-orientierten Denkens, Fühlens und Handelns. Gemeinsinn
Gemeinsinn
als ethische Haltung
verstanden, ist die Bereitschaft, sich für das Gemeinwohl einzusetzen.
So wurde „Gemeinsinn“ bereits im Rotteck-Welckerschen Staatslexikon als
„Richtung des Gemüths auf die Verfolgung allgemeiner oder gemeinsamer […] Interessen“ beschrieben.[22] Verwandte
Begriffe in diesem Sinne sind Gemeingeist[23], die
"eigentliche ‚Bürgertugend‘"[23], Bürgersinn, soziales, bürgerschaftliches Engagement.
„Gemeinsinn“ gilt mitunter als Gegenbegriff zu Eigensinn.[23] >> siehe dort.
Bereits um 1980 galt sie wohl manchem als schon zu
konservativ, nicht mehr zeitgemäß, was sie doch von einer braven Ehe und Familie
wollte oder abzielte in ihren Beratungen. Und schon die Ziele sind etwas vage
bis heute geworden, nicht nur wie ein Würfelspiel ist das Leben und die Liebe. Sind
doch Menschen in der Gesellschaft bereits lange schon infiltriert, das ganz Normale als auch Gegebenes und Natürliches
zu sehen, eben auch als so von Gott gewollt?
Gerne wurde in der Presse auf Holland Bezug
genommen zur Abtreibung oder wegen der Drogen, siehe da. Debatten und
Überzeugungskampagnen zu §218 und der Fristenlösung hatten meist nur das eine
Ziel: sag ja. Und Ärzte die verneinten bekamen Apelle zur Verantwortung die sie
doch hätten für die Frau. Und nicht zuletzt sagte die Frau, schlichtweg alle sollten das sagen: mein Körper gehärt mir.
Wegen
der Gefahr der Unzucht soll aber jeder seine Frau haben und jede soll ihren
Mann haben. 3 Der Mann soll seine Pflicht gegenüber der Frau erfüllen und
ebenso die Frau gegenüber dem Mann. 4 Die Frau verfügt nicht über ihren Leib,
sondern der Mann. Ebenso verfügt aber auch der Mann nicht über seinen Leib,
sondern die Frau. 5 Entzieht euch einander nicht, außer im gegenseitigen
Einverständnis und nur eine Zeit lang, um für das Gebet frei zu sein! Dann
kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führt …
so bei Paulus
Sie bietet ja mehrere ihrer Überlegungen als PDF
an und alles Gute ihr für ihr hohes Alter und Erfolge im Leben.
….. soll aber jeder seine Frau haben und jede
soll ihren Mann haben. 6 Das sage ich als Zugeständnis, nicht als Gebot.
……..
9
Wenn sie aber nicht enthaltsam leben können, sollen sie heiraten. Es ist
nämlich besser zu heiraten, als sich in Begierde zu verzehren. 10 Den
Verheirateten gebiete nicht ich, sondern der Herr: Die Frau soll sich vom Mann
nicht trennen 11 - wenn sie sich aber trennt, so bleibe sie unverheiratet oder
versöhne sich wieder mit dem Mann - und der Mann darf die Frau nicht verstoßen.
Aus dem ersten Korintherbrief: Als Autoren werden zu Beginn des Briefes
Paulus von Tarsus und sein Begleiter Sosthenes angeführt (1 Kor 1,1 LUT). Im
weiteren Verlauf redet Paulus die Gemeinde dann aber durchwegs in der Ich-Form ….(Wikipedia)
Womöglich sagte vor kurzem ein Wissenschaftler, er
habe vor Wochen ein Resultat seiner umfangreichen Befragung gewonnen, was
überhaupt nicht seiner Überzeugung entsprochen hat. Was kann er nun tun. Fälschen,
etwas auslassen, anders formulieren? Letzteres tun manche gerne und das führt
zwangsläufig zu Sinnentfremdungen. Einige Fernsehsendungen betonten vor Jahren,
dass es das auch in der Tierwelt doch gibt: die Gleichgeschlechtlichkeit. Und
alle Menschen im Land waren ruhig und beruhigt. In der Augsburger Gegend soll vor
Jahren ein Storch seinen Rivalen aus dem Nest verjagt haben, wurde berichtet
und es war der Satz der Sprecherin, dass es das also auch bei den Tieren gibt,
will die Sendungen dazu aber hier nicht mehr recherchieren.
Alles im Sinne der Homoehe und des triebhaften archaischen Konzeptes Alphamann und Alphafrau.
„Obgleich ich aus Altersgründen keine
psychotherapeutische Praxis mehr mache, landen bei mir per Telefon oder Mail
weiterhin SOS-Rufe an. Und hier sind es nun nicht nur mehr die Fragen besorgter
Mütter um das Verhalten ihrer Kinder, sondern neu sind es junge Männer, die mit
sich selbst nicht mehr zurechtkommen. Und diese stecken häufig in der
Porno-Falle fest. Ebenfalls sind es immer öfter gestandene Familienväter, die
von ihren Ehefrauen ohne Erbarmen vor die Tür gesetzt wurden. Diese
Familienväter erleben nun oft voll Entsetzen eine sich einschleichende
Entfremdung von ihren Kindern. Dabei handelt es sich manchmal sogar weniger um
solche Paare, die nach einer erst kurzen Ehe die Erfahrung gemacht haben, nicht
zueinander zu passen, sondern im Gegenteil: Die Trennungen geschehen erst nach
einer langen Spanne der Familienbildung.
Es betrifft
gewissermaßen weinende Väter, die es mit viel Verantwortungsbewusstsein zu
einer guten Familienstruktur gebracht haben. Diese Väter klagen dann vor allem
über den desaströsen Zustand des gesetzlich geregelten Pendelns der Kinder
zwischen den getrennt lebenden Eltern. Aber das Neue und Erstaunliche ist nun
der so marode, ja oft verzweifelte Zustand dieser ratlosen Vatergruppierung. Es
sind meist nicht die, die die familiäre Last abschütteln wie eine lästig
gewordene Bürde, nein, es sind jetzt vor allem die
besonders verantwortungsstarken Männer der in den 60er und 70er Jahren
Geborenen. Es ist die Kategorie, die die Familie als eine wertvolle
zentrale Aufgabe ihrer Lebenserfüllung verstanden hat.
Kürzlich bekundete
einer: „Meine einst so liebenswürdige Frau behandelt mich nun schon seit Jahren
wie ein Stück Dreck. Sie nennt mich einen unbrauchbaren Waschlappen und das
sogar immer wieder im Beisein der Kinder. Aber das tut ihnen nicht gut, lässt
sich merken. Die Jungen strafen mich schweigend mit Verachtung und die Mädchen
oft mit unverschämten Bemerkungen. Sie lassen immer mehr jeden Respekt
vermissen, ja, sie plappern die mütterliche Herabsetzung meiner Person geradezu
nach. Dass es dadurch für mich jeden Tag schwerer wird, für sie das tägliche
Brot zu verdienen, tritt als Wert gar nicht mehr in ihr Bewusstsein. Eine
einzige kleine Tochter habe ich, die so etwas wie Mitleid mit mir entwickelt.
Wenn die Kinder bei mir sind sagt sie dann mit Augenaufschlag: `Wenn ich 18
bin, ziehe ich zu Dir.` Und dann schaut sie mich dabei an, als wolle sie mich
trösten. Ich fühle mich in meiner Familie jetzt wie in einer Art Sklavenrolle.“
Manche dieser Väter halten aber die dauernden
Entwürdigungen auch nicht endlos durch. Die Kurzbesuche enden plötzlich mit
einem emotionalen Ausbruch. Der Vater kippt plötzlich bei seinen Kurzbesuchen
den Kaffeetisch um, brüllt los, knallt mit den Türen, läuft davon. Womöglich
hat er seiner Frau dabei einen Knuff versetzt. Nun hat er sich wirklich ins
Unrecht gesetzt. Mancher Mann dieser Art sucht nun heimlich ein Refugium.
Gelegentlich scheint das zunächst zu gelingen, bei einer stillen, sanften
Geliebten, der er die unsäglichen immer neuen Probleme erzählen kann. Aber das
bleibt ein schuldbewusstes Provisorium, das neue Probleme aufwirft... Die
Kinder aber gehen dann nach der Pubertät ohne eine klare Orientierung auf die
Suche nach neuer Heimat, nach haltgebendem Frieden – endlich einmal...
Aber ist es nicht sinnreich, sich endlich bewusst
der Frage zu stellen: Wie hat es zu dieser Häufigkeit von zerstrittenen
Familiensituationen kommen können? Dann ist es nämlich möglich, zu erkennen,
dass zu einem Großteil die Übertreibungen mit der sog. Selbstverwirklichung der
Frau daran schuld sind. Gewiss ist es berechtigt, dass wir Frauen mit den
Männern gleichberechtigt sind, wie es die Emanzipationsbewegung aber bereits
vor dem ersten Weltkrieg auf den Weg gebracht hat. Aber auf der Welle der 68er
Revolte kam es nun subversiv zu einer übertriebenen Machtergreifung der Frau
in ihrer familiären Position. Im Zuge dieser Stimmung wurde der Mann zu einem
„nichtsnutzigen Ausbeuter“ degradiert und damit durch dauernde Herabsetzungen
seiner Würde beraubt. Aber wie die vielen Scheidungen und ihre Folgen beweisen,
sägen Frauen, die sich in dieser Weise mit dem Zeitgeist verheiratet haben, an
dem Ast, auf dem sie selbst sitzen. Immer mehr spielen die ihres Nestes
beraubten Kinder geradezu verrückt. In der jungen Generation entsteht so nicht
selten Heiratsscheu, ja, häufig sogar auch eine fatale Minderung ihrer
Leistungsfähigkeit.
Es wäre dringend an der Zeit, jungen, immer
seltener werdenden verlobten Paaren in einer gezielten Eheberatung zu
vermitteln: Ihr Frauen, macht euch nicht zu Mitläufern dieses auf Zerstörung
der Familie sinnenden Zeitgeistes! Maßt euch nicht an, euren Ehemann
beherrschen zu wollen, versteht ihn vielmehr als den ganz Anderen, als den auch
anders Liebenden, der in Treue versucht, durch einen Brotberuf Verantwortung
für seine Kinder, ja, auch für seine Frau zu tragen. Es ist nicht Sinn der Ehe,
dass der Mann zum Sklaven seiner Ehefrau degradiert wird. Er bedarf vielmehr
der Anerkennung durch fröhliche Wertschätzung, durch die liebende Einstellung
seiner Frau - was sich dann auch auf seine Kindern überträgt. Nur so kann ein
Vater für seine Kinder zum Vorbild werden, und das ist für ihre lebenslängliche
seelische Gesundheit von hohem Belang. Wir brauchen, um Frieden und eine
fröhliche Gemeinschaft in der Familie zu gewinnen, einen bewussten Umschwung
dieser negativen Mann-Einstellung, um ihm zu der ihm zustehenden familiären
Anerkennung zu verhelfen. Durch eine solche Einstellungsänderung der
Familienmutter kann neue Kraft entstehen, um dann auch bewusst gemeinsam all
die Probleme anzugehen, die unser wirrer Zeitgeist ohnehin für die Familie
aufwirft.