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Sonntag, 27. November 2016

Die heimlichen Frauen

  Häusliche Gewalt ist auch Gewalt von Frauen gegen Männer und Kinder!

Auf der Homepage von Astrid v.Friesen, Psychotherapeutin und Erziehungswissenschaftlerin, ist Interessantes zu lesen, doch erstaunlich, wie enorm das allesamt verschwiegen wird, als ob es nur mehr Tabus gibt und mich alleine schon erinnerne ich mich meiner Kindheit und Jugend, ein solch harmonisches oder naiv freundliches Frauenbild nicht vorhanden war, d.h. auch nicht bei Unterhaltungen deutlich wurde. 


"Ein viel schmerzhafteres Tabu ist die Gewalt, die Frauen ausüben, austeilen, androhen. Gegen Männer. Gegen Kinder.

Wissen Sie, was eine siebenschwänzige Katze ist? Ich habe es erst hier in Sachsen gelernt: Es ist eine Peitsche mit sieben Enden, die gegen Kinder eingesetzt wird"


Ob Küssen verboten ist, in dem Falle nicht relevant, sondern 
tuscheln ist verboten

Küssen ist da dann Makulatur, ist Schmierentheater. Längst machte ich Unkolleginnen Vorwürfe: die Männer haben, die Väter tun ... zu wenig...


Kommentar für das Deutschlandradio Kultur am 28.9.2007


Häusliche Gewalt ist auch Gewalt von Frauen gegen Männer und Kinder!

Ursula v.d. Leyen macht schon wieder ein Projekt. Gut so, richtig so, dass über häusliche Gewalt nicht nur die Klinikärzte, sondern auch die niedergelassenen Ärzte und - besonders wichtig- die Würdenträger der türkischen Kommunitäten aufgeklärt und zur Unterstützung animiert werden. Es ist ein Skandal, dass jede dritte Frau in Deutschland, - und keineswegs nur in der Unterschicht - Opfer von häuslicher Gewalt wird und die Kinder dies hautnah miterleben. Wie wir wissen, mit fatalen Langzeitfolgen in Richtung selbst Opfer oder Täter zu werden.

Die überaus eifrige Bundesministerin spricht von Tabus, die endlich aufgebrochen werden sollten. Und kommt sich dabei wahrscheinlich trendy und fortschrittlich vor. Das ist falsch. Gewalt gegen Frauen steht seit Jahrzehnten in der Diskussion, das ist keineswegs ein Tabu. Ein viel schmerzhafteres Tabu ist die Gewalt, die Frauen ausüben, austeilen, androhen. Gegen Männer. Gegen Kinder.

Wissen Sie, was eine siebenschwänzige Katze ist? Ich habe es erst hier in Sachsen gelernt: Es ist eine Peitsche mit sieben Enden, die gegen Kinder eingesetzt wird. Mit denen die eigenen Kinder ausgepeitscht werden, z.B. von Müttern. Die auch gerne Schuhlöffel, hölzerne Kleiderbügel, Suppenkellen auf ihren Kindern zerdreschen. Im Jahr 2006 habe ich alleine von sechs meiner zehn Studentinnen, die zur Therapie kamen, gehört, dass sie zum Teil bis zur Ohnmacht von ihren Müttern geschlagen wurden.

Die Crux: Niemand bekam es mit. Frauen schlagen heimlich und leise, selbst die Geschwister waren manchmal ahnungslos. Und das Tabu darüber zu berichten, dass die eigene Mutter einen derart schlägt, ist so enorm, so grauenhaft groß, dass diese Fakten erst nach monatelanger Therapie herauskamen. Hatte ich eine Vermutung, bedurfte es manchmal 10 bis 15 Fragen, um das Ausmass ansatzweise ermessen zu können. Voller Scham, voller Selbstzweifel, in völliger Einsamkeit waren diese Kinder gewesen!

Höchst bemerkenswert auch: Bei allen diesen Studentinnen waren die Mütter in sozialen Berufen tätig: als Erzieherinnen, Krippenhortnerinnen, Lehrerinnen, Krankenschwestern.

Mit diesem Tabu sollte unsere Ministerin brechen, damit würde sie Ehre anhäufen. Mit der Betonung, dass die häusliche Gewalt zu 50 % von Frauen ausgeht. Und Kinder ebenso oft von ihren Mütter verprügelt und gequält werden. Dies belegt eine Meta-Analyse von 300 internationalen Untersuchungen. Und eine deutsche Doktorarbeit stellte bereits 1989 fest, dass 68 % der Männer, aber nur 58 % der Frauen häusliche Gewalt erlebt hätten. Selbst das Bundesministerium von Frau v.d. Leyen hat in einer Pilotstudie 2004 herausgearbeitet, dass die mittelschwere bis schwere Gewalt zur Hälfte von Frauen ausgeübt wird.

Und auch Prof. Michael Bock schrieb 2001 in einem Gutachten für den Deutschen Bundestag, dass „Das Gewaltschutzgesetz von einem Feindbild 'Mann' ausgeht, das empirisch nicht haltbar ist. Es fördert nicht den konstruktiven Dialog der Geschlechter, sondern ist ausschliesslich auf Enteignung, Ausgrenzung und Bestrafung von Männern gerichtet. Sein Ziel ist nicht, häusliche Gewalt zu bekämpfen, sondern ausschliesslich Männergewalt.“ - Und: Dass Männer zu Opfern von Frauen werden ist so leicht und angenehme zu übersehen, da Männer so gut wie niemals Strafanzeige stellen.

Ich finde es langt! Es macht mich ärgerlich: Diese postfeministische Sicht auf die Männer als den ewig Bösen! Das sind alte Zöpfe. Wir Frauen müssen uns endlich mit unseren Schattenseiten, unserem Gewaltpotential, unserer Schuld auseinander setzen. Vorher gibt es sowieso keinen „Geschlechterfrieden“.

Denn das allergrösste Tabu ist heutzutage die Scham davon zu berichten, dass die eigene Frau bzw. die eigene Mutter einen selbst geschlagen, geprügelt oder gemartert hat!

in: Astrid von Friesen -gewalt in der familie.html


Ob  i c h  nun vorbeugend sein muss? Ich rede und schreibe nicht um eine, gar meine Elternanklage zu wollen im Sinne von Selbstanalyse, ein ebenso leidige Marotte von Frauen, die anscheinden nur mehr betriebsblind sind und oft übersehen, von welcher Sache oder Person man reden will.

Und manchmal gibt es die verzweifelte Beweisesuche von Fanatikern, die nicht wahrhaben könne, dass nicht die ganze Welt voller Unheil steckt.

"Eine besondere Form der Erinnerungsfälschung sind Pseudoerinnerungen. Hiermit bezeichnet man laut Oskar Berndt Scholz und Johann Endres nicht selbst fantasierte, sondern „erfolgreich eingeredete, aber nicht erlebte Ereignisse" (Wikipedia: falsche Erinnerungen)

Der Wahn der Helfer, der Behörden, der Femninisten, 
der Selbstgerechten wie die Octopusse



Eine Alleinerziehende sagte vor Jahren, sie käme sich vor Freiwild.

Da wurde längst vorverurteilt, als ob manche mit enormer Gier nur darauf warten, man sage doch endlich auch einmal, ja bin auch nur missbraucht worden oder misshandelt. Es ist in der Tat erschreckend, als ich feststellen musste, dass jene, von denen ich mitunter auf dem Blog erzählt habe,  rundweg Menschen, Frauen aus dem pädagogischen Berufsfeld gewesen sind. Und jene disqualifierten sich selber bereits, die wohl übersehen wollen, dass es immer eine Familiendynamik gibt, dass der Mensch ein Lebewesen ist mit Höhen und Tiefen und dass es etwa bei Leiderfahrungen keine Einheitsgröße gibt, wann Emotionen richtig und sind und wann falsch. Dass Ritualle alleine nicht ausreichend sind, um für sich Zufriedenheit zu bekommen oder nicht wissen, warum manche überhaupt allerhand seelische bis körperliche Verrenkungen machen.

Das Thema der häuslichen Gewalt war jenen eine feststehende Schablone geworden und Neins schien es nicht zu geben. Was nicht sein kann, das darf nicht sein. Es gibt keine anständigen Männer, keine guten Väter haben jene sich offenbar nur auf die Fahne geschrieben.


Was aus einer Kritik, zumindest hat es sich so mal angehört, geworden ist, was das für hässliche Buchtitel sind und was dies für Wissenschaftler waren, die von Schlüsselkindern geschrieben haben, kann ich nicht sagen. Warum aber war es denen nicht mehr wert, als Wiegelei veranstalten zu wollen. Kritik daran ist ja nicht unnütz oder auch warum jemand sein Buch übertitelt mit Scheidungswaisen.




   Tatsache ist daran obendrein, dass Familien in diesen Fällen im Fokus vieler anderer stehen zwischen Gerede und Fachmann oder Fachfrau und kaum sind Menschen mehr an Fragen und Röntgenblicken anheimgestellt als jene, die geschieden sind oder ebenso, die Therapie in Anspruch nehmen.

   Der Schutz der ganzen oder intakten Familie und Ehe oder auch Abgrenzungen gegen andere, nach außen hin, ist hierbei oft längst nicht mehr vorhanden und allerhand Hände greifen nach einem wie die große Qualle, die Octopusse, Octopussi, da doch mehr Frauen an den Schalthebeln der Macht heute sind.


   Um 1980 waren das Slogans, die Schalthebel der Macht, dort kann man die Bedingugnen dann verbssern. Was aber ist für wen etwas verbessern. Was ich nicht nur damals bei jenen ablies war, dass sie gerne Männer aufstacheln oder an den Thesen anknüpfen, ungesagt allerdings, dass Männer sich halt besser fühlen in Uniform oder mit dem Revolver in der Hand.


   Eine grundsätzliche Verneinung päd. oder psych. Berufe ist darunter jedoch längst nicht zu verstehen oder gar die Zielfragen zu ignorieren, alles an ethischen Problemen versachlichen zu wollen. Solchen Anspruch haben doch nur die Dummen und die Berechnenden, die Strippenzieher, die Bevölkerungsstrategen, knüpfe ich an Jugendgespräche an zwischen 1970 bis 1985.



   Oder 1988 und zum Thema HIV im BPJ oder BGJ/Berufsgrundschuljahr-was das Gerede soll über die Schwulen und die Süchtigen. Einem Angst einjagen wollen: nein, durch Küssen wird HIV natürlich nicht übertragen.

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Die Oktopusse oder Oktopoden (Octopus) bilden mit über einhundert Arten die größte Gattung innerhalb der Familie der Echten Kraken.-wikiped a

Bilder Cracke aus blogs: etsy.com, fabelwesen.org, pri.org, io-home.org

Mittwoch, 27. Juli 2016

Der Generalverdacht; als Adam hat gesündigt



Kein Generalverdacht? Wieso denn nicht , das ist unfair

Denn und weil das eigene Volk muss man mal Plagen. Ich bin ein wenig auf der Suche nach einem passenden Theaterstück. Politik macht es halt auf ihre Weise jeweils je nach Herkunft und Eigenart. Wieso fällt mir nur keines ein, so ein passendes Theaterstückchen. Warum sollte man nicht auch einmal gehässig sein? Die sind es doch schon lange. Sie fragen wer? Na die. Tun Sie mal nicht so, als ob sie nicht wüßte, wer. Wo bleibt nur das Theaterstück. Mir liegt es einfach nicht auf der Zunge.

Als Adam hat gesündigt,
da sprach der liebe Gott:
Am Ersten wird gekündigt,
am Dritten müsst ihr fort
.

„Bundesinnenminister de Maizière hat davor gewarnt, Flüchtlinge nach den jüngsten Bluttaten unter Generalverdacht zu stellen.

 


Die Sicherheitsprobleme müssten sauber getrennt werden von der Opferrolle vieler Flüchtlinge, sagte der CDU-Politiker im ZDF. Um Taten wie in Ansbach und Würzburg zu verhindern, müsse man noch mehr Wissen über Menschen sammeln, die gefährlich werden könnten.

Der baden-württembergische Innenminister Strobl fordert schärfere Sicherheitsüberprüfungen von Flüchtlingen. Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, alle Menschen, die in Deutschland Schutz suchten, sollten so schnell wie möglich erkennungsdienstlich behandelt werden.“



Vieles ist oft nicht angebracht, völlig unpassend, aber es gibt Menschen, die leben damit, mit den Gerüchten, den üblen Verdachten, der Nachrede, ungeklärten Angelegenheiten, da kein Hahn danach krähen will und die schon lange verraten wurden, bloßgestellt, ausgegrenzt oder entsorgt, um das Vertrauen und die Wahrheit betrogen, weil es so viele Lügner gibt. Und es gibt auch Lügnerinnen.
Am meisten stehen ja immer wieder die hmmmm Deutschen, wir, die Inländer, auch nichtdeutschstämmige sind ja Deutsche geworden, obwohl sie trotzdem nichtdeutschstämmig sind, also anderer Herkunft, oder die Lehrer, die Männer, die Väter, die Pädagogen, die Erzieher oder die Winzer.


…... unter allerhand Verdacht. Frauen sind meist ausgenommen und ist doch unfair. Nun auch Flüchtlinge?  

Politik hat definiert, dass ….. nichts heißt da habe fertig!

die Zwänge vielleicht oder die Erfordernisse, Notwendigkeiten nahe legen dass … wir müssen nett sein, einfach nett sein, sagen die Spötter und Zyniker. Und das hat es doch vorher auch schon gegeben, dass die Männer ….

Das ist schwer unfair. Spaß aber mal ernstlich beiseite, wie wäre es mit etwas mehr Ernsthaftigkeit. Wo bleibt die gute und richtige Wertschätzung nicht die heuchlerische Welt pausenloser Forderungen an das, was man Volk nennt, an den Staatsbürger, der Familie hat, Kinder und Ehe haben will, oder geschieden ist oder zu den …

Obdachlosen gehört oder gehörte, denn manchmal sagt Politik. Der Bart muss weg, dann gibt es auch Arbeit. Und irgendwo, so ganz niedlich und nett, hat ein Rundfunk mit Sender einen mal angestellt und gleich ward es medienberichtet worden.

Fast 21.000 Obdachlose in NRW meldet der General-Anzeiger - vor 17 Stunden.
Nach der oben genannten Definition schätzt die BAG W die Zahl der Wohnungslosen auf rund 284.000 Menschen. Die Zahl der Personen, die auf der Straße leben auf rund 24.000 Menschen so laut igfm.de/Menschenrechte.

Die BAG Wohnungslosenhilfe (BAG W) ermittelt einen drastischen Anstieg der Wohnungslosigkeit in Deutschland: 2014 waren ca. 335.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung - seit 2012 ist dies ein Anstieg um ca. 18 %.... Der Anteil der erwachsenen Männer liegt bei 72 % (220.000), 9% sind Kinder oder Jugendliche. Nach bag-wohnungslosenhilfe.de



oder den weiss gerade nicht wie vielen Langzeitarbeitslosen und wieviel vertuscht wurden oder noch werden, den vermaßnahmten Menschen, den psychiatrisirten, den psychotherapirten, den entsorgten oder angeblich versorgten.

Politik sagt wohl, lieb Volk magst nicht stille sein? Ist nicht Europa überbevölkert und kann dem nicht mehr standhalten?

Uns geht’s gut, wir haben keine Sorgen, 

sagen die Reichen, die Wohlhabenden, die Millionäre oder Milliardäre und die Mächtigen …. denn Zeitungen berichten ja immer wieder dazu, denn vielleicht geschieht er doch einmal, der Aufstand der Anständigen, denen es zu viel wurde.

Uns gehts gut, wir denken nicht an morgen ... 
 sagen die Reichen, die Wohlhabenden, die Millionäre oder Milliardäre und die Mächtigen …. denn Zeitungen berichten ja immer wieder dazu, denn vielleicht geschieht er doch einmal, der Aufstand der Anständigen, denen es zu viel wurde.

 uns geht's gut, wir trinken abends Tee
und wenn wir morgens früh aufstehn,
Kathreiners Malzkaffee
.

Liedarchiv:  Als Adam hat gesündigt, da sprach der liebe Gott, Volksweise.

Hinweis: ich kümmer mich nicht um den Bezlebub, das muss ein jeder selber erledigen. Eine Möglichkeit ist die, nicht so viel Unrat sich antun. Manche haben virologische Komplexe oder die Spassmacherkrankheit.


Mittwoch, 18. März 2015

Wenn Frauen morden wollen






Kein Geschenk: Japanerin wollte Ehemann aus Enttäuschung erwürgen

Eine Japanerin hat versucht, ihren Ehemann mit seiner Krawatte zu erwürgen - er hatte sich nicht für sein Valentinstagsgeschenk revanchiert. Zudem vermutete die 43-Jährige, ihr Mann habe eine Affäre.
Tokio - Die Polizei in der japanischen Stadt Sakai hat eine Frau wegen versuchten Mordes an ihrem Ehemann vorläufig festgenommen. "Ich war wütend und würgte ihn", zitierten die Beamten die 43-Jährige. Sie sei enttäuscht gewesen, weil sie kein Geschenk von ihm bekommen habe habe. Also griff sie zu einer Krawatte und würgte damit ihren Mann. Sie habe ihn aber eigenen Angaben zufolge nicht umbringen wollen.
Der 31-jährige Ehemann rief die Polizei, in der Nacht zu Montag wurde die Frau festgenommen. Bei der Befragung sagte sie aus, sie habe ihren Mann zudem verdächtigt, eine Affäre zu haben.
In Japan ist es üblich, dass Frauen ihren Männern sowie ihren männlichen Kollegen und Freunden zum Valentinstag am 14. Februar Pralinen oder ähnliches schenken. Am so genannten Weißen Tag am 14. März sollen dann wiederum Männer ihre Frauen beschenken.
aar/AFP
(spiegel online)


 
Und Japan hat zu wenig Kinder, wird beklagt.

c


   


nicht ein Foto sondern mein Foto und Kunst.

Dienstag, 3. März 2015

Zwietracht im Glaubensleben

Falschheiten,
wo man hinschaut
und
zu viel
rüde Töne.


Auch unserer Politik sollte es unterlassen, immer wieder vom Luxusstaat zu reden, es sei doch für alles gesorgt im Land, bei uns. Oder Familie und Kinder und was das für Prestige ist. Warum gibt es Obdachlosigkeit, warum gibt es Wärmestuben und weiters, wenn doch alle so schön geregelt ist-in unserem Land. Und Frauen wohl schon das 2 Jahrzehnt erzählen, bären aufbindne, wie benachteiligt sie sind und was sie alles nicht besser machen wollen. Warum gibt es Bücher über entsorgte Scheidungsväter, entsorgte Männer mit abstrichehaftem Familienrecht und vorneweg schon auch bei Beratungen, oder ob sie von den Emanzen vertrieben wurden, fragte eine Mitautoren im Buch schon um 1980, als ob es ein Kontinuum ist bis heute.
Sag mir wo die Männer sind, Knaur 1984, Frauen wollen Helden  
 

Wo die Männer sind? Manche werden schon als Kind missbraucht und misshandelt und ist oft nicht das Elternhaus oder häusliche Gewalt, so wie dies heute penetrant und überzogen dargestellt wird. Nur bei uns, da ist es doch ganz anders, möchte man manchmal nur spottend betonen!
Oh doch, Menschen haben es manchmal weit gebracht.
Warum gibt es eine höhere Suizidrate bei Männern, gerade auch geschiedenen und wird auch in den Staaten längst bemängelt. Da sagt niemand, die Seele hält manches nicht mehr aus. Damals, erst wird erzählt und bejammert, ihr Männer habt ja keine Gefühle, dann wird erzählt, vorwurfsvoll, Männer sind Weicheier, Softies, Dandys und Warmduscher. Auch das sind längst schon widersprüchliche Signale. So viel double bind für die Männer kann es nicht geben, denn Frauen möchten den schizophrenen Mann haben. Sie übertragen die eigene Psyche und Unvollkommenheit. Dass das keinem aufgefallen ist? Ich zumindest habe kein Buch gefunden und suche auch nicht mehr danach.
Und manche Frauen finden Psychotherapeuten oder Neurologen, die dann alles gerade biegen, oder den Mann dann zurechtbiegen, hin oder her, denn das macht Männer dann stark, wenn sie von Frauen gelobt werden und manche nennt man dann lila Pudel. Nur müssen die unterschieden werden von denen, die sich mit dem weiblichen Geschlecht verstehen und die keine Geschlecherkriege abhalten, die sich nicht einreihen in diese Hasswelt und ebenso: wir brauchen auch keine Milchmädchensätze mehr.
Und muss es denn der leidige O-Ton gleich sein! Wortschöpfende Psychologie, Menschenkunde ist ebenso entstanden. Wo früher noch argumentiert wurde, Menschen noch sachlich geblieben sind, wird heute Kraftmanier an den Tag gelegt und man müsste das Buch Gefühlsterroristen von Fuchs (Hrsg) strapazieren, der diese Unart längst kritisiert hat mit der Feststellung, dass dies quer durch alle Schichten gereicht, gerade auch beim akademischen bzw., intellektuellen Menschen. Hingegen, nein, ich will ihn nicht strapazieren, denn auch der Psychoboom hat schlechte Züge angenommen und ist immer weniger für den Menschen und seine Sache da. Individuell sein wollen? Da kann ich nur oh je sagen! Und wie kindlich-naiv wurde die Welt und das Gespräch, wie die unschuldige Zärtlichkeit nicht weniger ist als triebhaft.
Die Unterscheidung zwischen elaboriert und restringiert hat offenbar längst keine Geltung mehr hinsichtlich des Bildungsniveaus. Eine Hypothese, die zudem zweifelhaften Charakter durchaus hat ob einer Höhergewichtung des Menschen mit Bildung mit sozusagen ideellem Mehr- oder Besserwert gegenüber dem niederen Menschen mit niederem Bildungsniveau oder aus einfachen Familien. Gesellschaft und Mensch ist doch nicht der Status quo.Und auch das war im Widerspruch längst gegenüber den Lesebuchgeschcihten vom einfachen Mann, der den Sinn des Lebens mehr noch begreift als die satte und wohlhabende Gesellschaft.Nun, nebst der Karieregesellschaft mit Promenz waren es Politiker, die so sehr betont haben, sie kämen doch auch aus einem einfachen Haus, hätten gehungert und Schwarzmarkt betrieben und es nach dem Krieg bis nach oben geschafft.Nur tut mir leid, ich will nicht die zweigeteilte Gesellschaft noch solchen Menschen.
Da stoße ich auf eine interessanten Artikel aus der Zeitung vom Jahr 2009, Der Ex-Chef packt aus
und seltsam ohnehin, denn da ist die evangelische Kirche nicht alleine damit. Wahrheit tut weh? Die friedensbewegten Jahre sind lange schon vorüber, aber haben viel mitgetragen. Da wurde viel Wut, Frust und Ärger kompensiert natürlich auf dem Rücken engagierter Menschen und deren Idealen, nicht jedoch auf dem Rücken der zweckgerichteten Nutznießern fand dies statt. Vor allem waren da längst nicht alle nur mehr brisant politisch! Pflastersteinwerfer gerieten plötzlich mit dazu und auch die Schulterschubser. Und heute hörte man einen Ruf der ehemaligen Russland-Korrespondentin Krone-Schmalz wie vor Tagen im Fernsehen? Ja, früher, da sind die Menschen noch auf die Straße um für den Frieden zu demonstrieren, bejammerte sie, und warum denn heute nicht mehr.
Es werden also wieder Menschen gebraucht?
Wie mit der Parole: einfach leben damit andere überleben? Wer sollte einfach leben und wer waren die anderen? Jugend und Menschen mit Glauben kann man für vieles begeistern. Aber was dann! Und wo bleibt der echte Glaube beim Menschen.
Genderismus und Feminismus und Geschlechterkriegende haben doch nicht mehr die Muse dazu, Frau Krone-Schmalz. Und es gibt wieder Kindersoldaten,
aber
da ist
kein Aufschrei
zu vernehmen trotz Nachrichten.
Ø       89 Kinder seien im Südsudan entführt worden - diese Meldung sorgte vor knapp zwei Wochen für Aufsehen. Inzwischen fürchtet Unicef, dass sogar mehrere hundert Jungen verschleppt wurden. Und auch die Verantwortlichen scheinen klar zu sein.
 
Unicef schätzt, dass die beiden Konfliktparteien im Südsudan mindestens 12.000 Kindersoldaten einsetzen. Seit Dezember 2013 versinkt der Südsudan im Chaos. Unicef in der Tagesschau, oder auf Rp-online   
Ø       Vereinte Nationen berichten über Kindersoldaten und ihre geraubte Kindheit.
„Sie sind erst sieben oder acht Jahre alt, werden mit Drogen vollgepumpt und gezwungen, mit Waffen Menschen zu töten: Kindersoldaten erleiden ein schreckliches Schicksal. Wenige schaffen es zurück in ein normales Leben." Deutsche Welle de
Ø      Putins Kindersoldaten: ............... auch Putin kann
           
Und die Bild teilt mit: „Hier werden Putins Kindersoldaten gedrillt. Schießtraining, Manöver, Polit-Schulung – in Elite-Schulen trainiert der Kreml die Soldaten von morgen. Die Jüngsten sind erst 10 Jahre alt! Drill statt Räuber und Gendarm." Frau Krone-Schmalz sagte gerade noch, sie habe Verständnis für Putin und wir sind für ihn sowieso zu weich, sagte sie.



Und unser Heiliger Vater verplappert sich mit Karnickel und die sonst so engagierte Frau Kelle schweigt. Nun, eine zerrissene Gesellschaft kann nicht von Ganzheitlichkeit reden. Jeder zieht an seinem Strang, alle gemeinsam, sagten einmal welche in der katholischen Jugend. Da war ein bißchen Humor und Erkenntnis. Vielleicht ist etwas übersehen worden, dass man für eine Demokratie immer auch etwas tun muss, für eine freie Gesellschaft, vor allem eine humane, nicht die, auf der nur irgendetwas drauf steht, auf dem Papier, wie die vorgeworfenen Mogelpackungen der Werbung, denn es gibt heute manchmal kein Geschenkpapier mehr, und nicht sagen, ist doch alles o.k., wir haben doch das GG. Wieso aber wird es verbogen, so wie der Glaube manchmal verbogen wird, und man wird belogen und betrogen mit leeren Versprechen. Der Mensch baut sich Gott, wie er ihn haben möchte? Da schreib aber jemand anderer etwas dazu , ich tu das nicht. Vielleicht finden Sie hier etwas dazu, im Forum deutscher Katholiken.
 

Nun war ich gewiss

abschweifend genug

um zum Beitrag zu kommen und bestimmt viel zu viele Ich´s immer wieder?

Aufrüstung hat manch Variation erlebt.

Ø      

„Kritik an den Entwicklungen äußert auch die aktuelle Ausgabe der Mitarbeiterzeitung. Darin heißt es: "Als ursächlich für den bestehenden Konflikt sieht die Mitarbeitervertretung die enge Verflechtung von Verwaltungsratsvorsitzenden, Fachvorstand, kaufmännischen Vorstand und Unternehmensberatung LPS." Es wird zudem kritisiert, dass die Entscheidungsträger "jegliche kritische Distanz verloren zu haben scheinen".

Mitarbeiter beklagen raue Methoden

Während Vorstand und Verwaltungsrat sich hinter die Firma stellten, beklagen Mitarbeiter die rauen Methoden. "Die Mitarbeiterschaft wird gezielt gespalten. Man weiß nicht mehr, wem man trauen kann", so ein Mitarbeiter.

Unterdessen laufen der Diakonie die Mitarbeiter davon. Verwaltungsangestellte kündigten Informationen unserer Zeitung zufolge; Honorarkräfte wie die Pressesprecherin Kathrin Ruf beendeten die Zusammenarbeit. Altenheime anderer Träger berichten über Bewerbungen von Diakonie-Mitarbeitern

Diakonie Augsburg: Der Ex-Chef packt aus - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: Der Ex-Chef packt aus

Und eine Heimleiterin will vor Gericht ziehen:" Heimleiterin droht damit, vor Gericht zu gehen

Auch Katrin G. (Name gekürzt, Sinclair), Heimleiterin in Neusäß, würde gerne bald gehen, darf aber nicht. "Den Heimleiter in Stadtbergen hat man fristlos entlassen und bei mir besteht man auf die Kündigungsfrist", ärgert sie sich.

Vom auspacken ist also die Rede gewesen? Und was ist im katholischen Leben? Betreffend des neuen Altares im Dom waren Kommentare, wie man den Leuten das verklickern kann, das das notwendig ist.

Ø       Ein Hauch von Limburg  (…) "Der neue Altar ist, abgesehen vom Christusbild, ohne Aussagkraft, ohne spirituelle Inspiration", sagt er, "ich bin bestürzt über so viel Kleingeist, vom hinausgeworfenen Geld ganz zu schweigen." Diözesanbaudirektor Köhler bezeichnet dagegen den alten Altar als "überfrachtet und verstellt", während die neue Planung ihm zufolge "durch klare Linien und Einfachheit überzeugt."

„ Im Dom sind noch mehr Maßnahmen geplant. Elektroanlage, Beleuchtung, Heizung und Lautsprecher müssen laut Baudirektor Köhler erneuert werden. Eingeholt wurden zudem Entwürfe aus dem Kunstatelier Erwin W. (Name gekürzt)  für neue Priestersitze im Westchor und Ausstattungsgegenstände. Allein das Angebot für Opferkerzenständer, Gesangbuchwägen, Schriftenstände und Hinweistafeln beläuft sich dem Vernehmen nach auf fast 100000 Euro. „Das kann man den Leuten nicht verklickern", meinte ein Insider. 
 



Manchmal, da ist es
überall
so.


Aber wir wissen auch, das es nicht alleine an Sprache und Ausdruck nur liegt.Gerade fällt mir noch aus der Bibel ein, was dort steht: einem dreschenden Gaul verbindet man nciht das Maul. vielleicht ist bei so viel Freiheitsgetue heute der Mensch mehr gefesselt, mehr unterdrückt und in Zwangsjacken gesteckt worden, als noch zuvor, vor Jahren. Denn der Anstand wurde verscheucht, zu verjagen versucht im Kleid der Vielgestaltigkeit, der bunten Gesellschaft, der Regenbogenmoral mit multikulti.

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Fotos: Bild, ARD,