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Sonntag, 4. Juni 2023

Wenn Männer zum Opfer werden,

finden sie in Berlin kaum Hilfe

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Es ist lange nur mehr Gewohnheit, an allen Ecken und Enden oder Varianten, Frauen als das nur vermeintlich schwache Geschlecht zu verstehen, das zwar auch wild um sich schlagen kann, aber sich immer im Recht fühlen wollen und immer mehr entstand die Auffassung, dass sie, Frauen, das sogar dürfen und das ist schlichtweg nur Lug und Trug. Als ob bald jegliche Äußerungsform verbal, psychisch bis physisch Notwehr oder Abwehr des unterdrückenden Mannes im Patriarchat sei.

Daher ein paar Artikel aus Blogs oder der Zeitung, die in diesen Rahmen fallen. Das sind Männliche Opfer häuslicher Gewalt finden in Berlin kaum Hilfe auf Manndat mit Bezug auf die Berliner Zeitung sowie Angstzustände von Männern und ihr politischer Nutzen.


🌿 Angstzustände von Männern und ihr politischer Nutzen. In einem aktuellen Beitrag beschäftigt sich die Webseite „A Voice for Men“ mit Angstzuständen von Männern und zeigt auf, wie diese Angstzustände durch ihre von Gesellschaft und Politik an Männer gestellte Erwartungen erzeugt werden. Beide Artikel sind aus Manndat.

Die Kommentierungen aus manndat.de/ übernehme ich einfach mal. Die zwei Absätze aus evangelisch.de sprechen Bände und das ist aber übel. 

„Deine Freundin braucht Hilfe, du solltest dich mehr um sie kümmern“, meinten Freunde. „Es entspricht nicht dem Naturell einer Frau, so auszurasten. Das muss an dir liegen“, sagte ihm sogar ein Sozialarbeiter.

Wer die Auffassung hat, dies sei etwa gängige Meinung bei Frauen, liegt nicht richtig sondern falsch. Da lobe ich mir einen Psychotherapeuten und Adlerianer  vor Jahren der lapidar von freche(n) Rotzgöre(n) sagte. Bisher war ich meist sparsam mit Zitaten dazu aus dem richtigen Leben. Vielleicht hole ich es doch noch nach. Kaum kann verhehlt werden, das manche sich schlichtweg nur dumm stellen. Es ist erstaunlich, wie die das schaffen.

Zur Erklärung: ich bin ja vom Fach mit Beratung, Psychodiagnostik und wiss. Testmethoden; manche wollen ja gar eine Test-Batterie, da sie in einem ein Buch gelesen haben, dass.... und geht das nicht? Ob dann nicht etwas anderes rauskomme? 

Es geht ja um wesentliche Punkte und sicher auch die Perspektiven, denn der Diskurs muss erst einmal auch stattfinden können. Mir war vor langem immer wieder auffallend, dass Äußerungen von Frauen zumeist auf irgendein Buch, Literatur und Mainstream Bezug hatten, aber kaum auf persönliche Erlebnisse. Und vorwiegend war von anderen erzählt.

🌿 Als drittes dann Svenja Flasspöhler: «Geschichten von mächtigen Männern, die junge Frauen belästigen, verkaufen sich ziemlich gut». Die Philosophin Svenja Flasspöhler fordert die Frauen auf, die Opferrolle abzulegen und die Emanzipation zu vollenden.

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Männliche Opfer häuslicher Gewalt finden in Berlin kaum Hilfe, berichtet die Berliner Zeitung:

Bei der Fachtagung „Von der Scham zur Hilfe – Männer als Betroffene häuslicher Gewalt“ im Refugio Neukölln geht es um diesen Notstand. Der Weiße Ring Berlin, die Opferhilfe Berlin e.V. und das Bündnis Berlin gegen Gewalt haben sich getroffen.

(…) Das Hilfetelefon gegen Gewalt an Männern bietet bundesweit eine erste Anlaufstelle – auch für andere Formen der Gewalt wie Zwangsheirat, Gewalt unter Männern und durch Verwandte. Die Sprechzeiten sind begrenzt und es gibt bisher nur zwei Leitungen. „Da ist jemand, der Gewalt erfahren hat und ruft sogar an“, sagt Björn Süfke von Man-o-mann Bielefeld. „Und wir können nicht rangehen.“ Er seufzt schwer, bevor er seinen Vortrag fortsetzt.

In Berlin scheint die Lage Hilfe suchender Männer besonders schlecht, denn:

„In Berlin gibt es keine belastbaren Daten und keine Hilfestrukturen“, sagt Klaus Zuch, Leiter der Abteilung für Öffentliche Sicherheit und Ordnung im Berliner Senat. Hilfsangebote seien auch Gewaltprävention, da Opfer zu Tätern werden.

Das ist typisch für die Situation nicht nur in Berlin. Um überhaupt ein wenig Aufmerksamkeit zu bekommen, wird immer betont, dass aus männlichen Gewaltopfern ja später Frauenschläger werden könnten. Eine Empathie für männliche Opfer von Gewalt ist nur gering ausgeprägt. Das ist der Gender Empathy Gap.

„Die Hürde ist hoch, die Taten anzuzeigen“, sagt Zuch. Er vermutet dahinter ein „lähmendes Rollenverständnis“ und Scham.

Was Zuch nicht erwähnt, ist, dass dieses lähmende Rollenverständnis und die daraus resultierende Scham gefördert wird, z. B. durch ein Bundesforum Männer, das männliche Gewaltopfer marginalisiert und als Ergebnis einer „sehr verzerrten Wirklichkeitswahrnehmung“ abtut. Nachdem 2021 erstmals vom Bundesfamilienministerium ein Budget für Gewaltopferhilfe männlicher Gewaltopfer eingerichtet wurde, wurde dieses ohnehin schon kleine Budget im Jahr 2022 von der Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und FDP unter grüner Führung des Familienministeriums leider wieder gekürzt. Eine Kritik des Bundesforums Männer blieb aus. Stattdessen wurden zeitgleich die mit Steuermitteln finanzierte Zuwendung des Familienministeriums an das Bundesforum Männer um über 50 Prozent erhöht.

Ein Redner fordert, Gewalt gegenüber Männern in die Istanbul-Konvention aufzunehmen und die Förderung auszubauen. Bislang bekämpft das internationale Abkommen geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Hilfsangebote hätten zudem eine Signalwirkung: Wenn es sie gibt, wissen Betroffene, dass sie nicht allein sind.

Die Istanbul-Konvention ist als Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt, ein 2011 ausgearbeiteter völkerrechtlicher Vertrag. Damit ignoriert der Europarat seine eigene Menschenrechtskonvention, nach der laut Artikel 5 jede Person das Recht auf Freiheit und Sicherheit hat, also auch Männer. Und nach Artikel 1 der Menschenrechtskonvention sichern die Hohen Vertragsparteien allen ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Personen die in Abschnitt I (worunter auch Artikel 5 fällt) bestimmten Rechte und Freiheiten zu.

Bei der Istanbul-Konvention haben die „Hohen Vertragsparteien“ die Menschenrechtskonvention missachtet, weil sie den Schutz vor Gewalt Männern nicht zugestehen.

Auch die Website evangelisch.de beschäftigt sich mit diesem Thema:

„Über häusliche Gewalt wird kaum gesprochen. Anders als über Themen wie Drogen oder AIDS lernt man dazu auch nichts in der Schule“, sagt Michael. Er war rund zehn Jahre lang selbst davon betroffen und hat Kontakte zu anderen Opfern. Als Mann musste er mehrfach die Erfahrung machen, dass er mit seinem Problem nicht ernst genommen wurde.

„Deine Freundin braucht Hilfe, du solltest dich mehr um sie kümmern“, meinten Freunde. „Es entspricht nicht dem Naturell einer Frau, so auszurasten. Das muss an dir liegen“, sagte ihm sogar ein Sozialarbeiter.

Der Fachbereich Gewaltprävention des Vereins Sozialberatung Stuttgart startete 2002 mit Täterberatung bei häuslicher Gewalt. Eine gezielte Arbeit mit Täterinnen kam Anfang 2005 dazu.

Die Beratung von Männern als Opfer häuslicher Gewalt kam erst 2014 dazu, wie die Sozialpädagogen Edith Hasl und Maxim Schelkle erzählen:

Das Angebot entstand erst 2014, vier Jahre später wurde es um eine Schutzwohnung mit zwei Plätzen für Männer ergänzt. 2021 kam die Beteiligung Baden-Württembergs am bundesweiten Männerhilfetelefon, das auch Chatberatung anbietet, dazu.

(…) „Gewalt ist keine Frage der Körperstatur“, weiß Edith Hasl. Auch kleine Frauen, deren Kräfte deutlich geringer seien als die ihres Partners, übten neben psychischer auch physische Gewalt aus – manchmal mithilfe von Gegenständen oder auch mit Bissen.

https://manndat.de/gewalt-gegen-maenner/maennliche-opfer-haeuslicher-gewalt-finden-in-berlin-kaum-hilfe.html






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Montag, 20. März 2023

Warum werden Frauen nicht als Täterinnen wahrgenommen?

 Politische Aufklärung ist wichtig, doch auch das Persönliche und Private darf nicht zu kurz kommen. Zuletzt war mit der Ukraine deutlich, dass wie gewohnt Männer herhalten müssen für Krieg und Gewalt. Um die inzwischen zahlreich Gefallenen wird ja bei den Leitmedien kaum ein Wort verloren. Zu lesen war, dass es um 100.000 wohl sind. 

Was kostet der Krieg? Seit einigen Wochen sagen die Ukrainer: 200 Soldaten pro Tag hat die Neue Züricher Zeitung https://www.nzz.ch/gesellschaft/sie-waren-baecker-dichter-ol-laeufer-dann-wurden-sie-ukrainische-soldaten-nun-sind-sie-tot-das-sind-ihre-geschichten-ld.1694248 noch im Juli 22 berichtet. Putin darf ja nicht zu Wort kommen und wenn, dann sind es Lügen, ist Propaganda, heißt es. Im Westen wird da nicht gelogen? Die USA gehen von 75.000 toten und verwundeten russischen Soldaten aus, der Kreml nennt das "Fake". (ZDF 7.2022)

Auch solches jedoch hat ein paar Kreise in verschiedener Ausführung gezogen :

Brisantes Tennis-Finale. Ukrainerin besiegt Russin und verweigert Handschlag.- ntv

Hierzu wäre schon gleich die Frage, wie es empfunden wird? Wie schätzt der Leser je nach Geschlecht das ein? Ist es mehr zum Schmunzeln oder kocht Wut hoch? Ist Betroffenheit da oder ist man schockiert? Hat nicht Frau Kelle längst betont, dass Frauen unter sich schlimmer sein können wie ein Rudel Wölfe. Ob sie diese Worte so wählte kann ich nicht sagen, doch deutlich war diese Betonung. Die Wahrnehmungen sind jedoch immer wieder ganz andere, werden harmlos genommen und der Gefahrenpegel ist weit entfernt. Leider. 

Von Frauenfuchtel, Hyänen oder Furien war mir längst schon von Ärzten erzählt worden. Männer zu Unrecht der Vergewaltigung verdächtigen ist ja ebenso ein heftiges Unrechtthema, dem sich Frauen bedienen. Eine Schandtat, der sich Frauen offenbar nur wenig bewusst sein können oder wollen. Wer online sucht, dem wird auch dazu auffallen, dass überwiegend Männer angemahnt werden und die Unausgewogenheit auch dort besteht.

Deutlich kann daran Mehreres sein: das unbekannte Dunkelfeld, die Auswahl ( Filtern) der Zeitungen und ihr Framing und eventuell auch zurechtgebastelte Suchalgorithmen für das Netz ebenso geframet und gefiltert. Längst ist viel kritisiert, dass Männer meist negativ beschrieben werden und bei Frauen wird Positives hervorgekehrt. 

.... obwohl sie eigentlich sonst ja ganz nett ist. ... ach, das tut doch Männern nicht weh ...

Zumindest für Hollywood und einige Schauspielerinnen ist solches ja ebenso willkommen gewesen und wird gar noch mit Komödie bezeichnet. Warum nur! Der Club der Teufelinnen ist ein Komödie aus dem Jahr 1996. Um Herrn Waigel zu nennen, Putin sei wohl von einem Dämon befallen, so hat er viel übersehen und dies vielleicht in der Auffassung, das ist doch nur privat. Ist das nur "privat", Freizeit, Film und Kunst und Kultur? Kunst ist ja nicht mehr die Idee der schönen Dinge. Nicht jeder Schundfleck ist Kunst.

Ist es denn nicht Verniedlichung des Bösen, von Teufel und Teuflischem? Der Bravheit zum Trotz?

Hier die politische Bühne mit Karl Marx und Deutschland 2018 aus polnischer Sicht: die Verniedlichung des Bösen, http://www.radiodienst.pl/__trashed/


Pädokriminelle Frauen

Hierin nun zur Frauengewalt und Kindesmissbrauch durch Frauen. Das Zerrbild wird erneut angesprochen, das besteht und dagegen gilt es etwas zu tun. Ebenso sind Männer auch Opfer von Frauen. Die Wahrnehmung insgesamt muss sich ändern, sagt Rechtspsychologin Monika Knauer, die in  ihrer Dissertation das Thema aufgearbeitet hat und dazu die Strafakten von 465 weiblichen Pädokriminellen aus drei Jahrzehnten untersuchte. 

Der Artikel ist in der Frankfurter Allgemeinen als Bezahlartikel und Hoffmann hat einen größeren Teil auf dem Blog Genderama publiziert, https://genderama.blogspot.com/2023/03/sexueller-missbrauch-wieso-werden.html

Einen weiteren Beitrag zur Aufklärung hat vor Kurzem die Rechtspsychologin Monika Knauer geleistet. Für ihre Dissertation an der Goethe-Universität Frankfurt hat sie die Strafakten von 465 weiblichen Pädokriminellen aus drei Jahrzehnten untersucht.

Die Studie ist nach ihren Angaben die erste und bislang einzige "Vollerhebung" für Deutschland. Auch Monika Knauer kritisiert die weitgehende Tabuisierung des Themas – nicht zuletzt wegen des vorherrschenden Frauenbildes, das diese als "sozial" und "empathisch" charakterisiert. In Deutschland werde die Meinung vertreten, "dass Frauen Kinder gar nicht missbrauchen, da sie keinen Penis haben".

Diese Einschätzung stammt laut Knauer von Mitarbeitern einer Beratungsstelle für missbrauchte Kinder und untermauert die verhängnisvolle Wahrnehmung, dass Missbrauch durch Frauen "weniger schädigend" für Kinder sei, als wenn Männer die Täter sind. Die Taten der Frauen, so Knauer, würden so jedoch bagatellisiert. Das habe Folgen: Im Vergleich zum Missbrauch durch Männer sei bei Täterinnen der Handlungsbedarf bei Prävention und Strafverfolgung nicht so stark ausgeprägt. So werde eine gesellschaftliche Atmosphäre geschaffen, die es Opfern erschwere, zeitnah ihre Erlebnisse mitzuteilen – oder sogar anzuzeigen. Das erklärt demnach auch die Unterschiede zwischen Hell- und Dunkelfeld.

In Knauers Studie war die jüngste Täterin 14, die älteste 75 Jahre alt, der Durchschnitt lag bei 33 Jahren. Die meisten Täterinnen lebten in Kleinstädten und übten keinen Beruf aus (rund 30 Prozent). Andere waren Hausfrau, in der Ausbildung oder gingen einer Beschäftigung nach: als Verkäuferin, Arzthelferin, Krankenschwester, Elektromonteurin, Erzieherin, Kinderpflegerin, Lehrerin. Die größte Gruppe der Verurteilten hatte einen Hauptschulabschluss, dann folgten Frauen mit mittlerer Reife. Fast ein Drittel der Täterinnen hatte keinen Schulabschluss, 13 Frauen hatten Abitur.

Die meisten weiblichen Pädokriminellen galten als durchschnittlich intelligent – drei von ihnen als überdurchschnittlich. In prekären Lebenssituationen waren nur wenige: Bei 19 Frauen stellte die Polizei "vermüllte und verwahrloste Wohnungen" fest.

Viele pädokriminelle Frauen (rund ein Drittel) stammen aus "Broken home"-Familien. Sie haben einschneidende Erfahrungen wie Scheidung, Tod oder Alkoholismus sowie Drogenabhängigkeit der Eltern durchgemacht. Rund 40 Prozent der Frauen berichteten von Gewalterfahrungen in der Kindheit oder im Erwachsenenalter, allein 102 Frauen hatten selbst sexuelle Gewalt erlebt – durch Eltern, Stiefväter, Verwandte, Partner.

(…) Neben sexueller Gewalt wurde vielen Kindern von den Frauen auch körperliche Gewalt angetan – sie wurden getreten, mit heißem Wasser verbrüht oder mit dem Gürtel geschlagen. Eine Frau sperrte ihre Tochter ein und machte sie für das Scheitern ihrer Beziehungen zu Männern verantwortlich. Eine andere Mutter ließ ihre Kinder nur für die Schule aus dem Haus. Sie mussten "den Tag über in einer kleinen Kammer stehen und durften nicht im Bett schlafen, sondern stattdessen in der Dusche oder vor der Heizung im Bad". Mit ihrem früheren Lebenspartner würgte diese Frau einen ihrer Söhne bis zur Bewusstlosigkeit.

Die sexuellen Missbrauchstaten der Frauen hatten ebenso viele Ausprägungen. Meistens waren es "manuelle Handlungen am Kind", die sie selbst vornahmen. Manche Täterinnen standen einfach daneben, während der Mittäter das Kind missbrauchte, oder sie hatten Geschlechtsverkehr mit dem Partner, bei dem das Kind zuschauen musste.

In einigen Fällen forderten die Frauen die Kinder dazu auf, an ihren Partnern sexuelle Handlungen vornehmen. Die Frauen gingen so manipulativ vor, wie man es von Tätern kennt: Sie forderten Schweigen mit dem Hinweis "Wir haben jetzt ein Geheimnis", versprachen den Kindern Geschenke oder lockten sie mit der Aussicht auf Handys, Süßigkeiten, Geld oder Zigaretten in die Wohnung. Sie nutzten zudem ihre Autorität mit Sätzen wie "Es ist nicht so schlimm" oder "Stell dich nicht so an".

Besonders perfide: Manche Frauen setzten die Kinder unter Druck, indem sie ihnen sagten, das Geld, das die Mittäter für den Missbrauch zahlten, brauche die Familie dringend für Nahrungsmittel oder Urlaubsreisen. Gefügig gemacht wurden die Kinder jedoch auch mit Schuldzuweisungen oder Angst. (…) Manche Täterinnen kündigten an, dass es keine Weihnachts­geschenke oder Computerspiele mehr gebe, wenn die Kinder nicht mitmachten, dass sie Hausarrest bekämen oder ins Heim gesteckt würden.

(…) Weibliche Pädokriminelle, so Knauer, werden in der Regel zu milderen Strafen verurteilt als Täter. Zudem werde der Missbrauch von Jungen durch Frauen als "weniger schädlich" wahrgenommen, als wenn Mädchen die Opfer sind. Um mehr Taten zu erkennen, fordert sie daher vor allem mehr Information über das Phänomen der weiblichen Pädokriminellen – damit die Gesellschaft Frauen stärker als potentielle Täterinnen wahrnimmt.

Auf diese Weise werde dann eher Anzeige erstattet, wenn innerhalb der Familie oder im Umfeld Personen merkten: Was da vor sich geht, ist nicht in Ordnung. Zudem müssten Täterinnen härter bestraft werden – angepasst an das entsprechende Strafmaß bei Männern.

(…) Die Rechtspsychologin fordert somit ein realistisches Frauenbild: Man müsse erkennen, dass Frauen und Mütter eben nicht "von Natur aus zur selbstlosen Fürsorge veranlagt" seien. Zugleich müsse sich auch die Wahrnehmung der Männer ändern: Diese sind im Hinblick auf Frauen nicht nur Täter – sondern auch Opfer.


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Montag, 23. Januar 2023

Wenn der Fernseher kaputt ist.

 Immer wieder amüsant obwohl schon vor Jahrzehnten gesendet. Um 1970 sind sie entstanden und sind kleine Szenen aus der Ehe und die Abhängigkeit von der Technik und den Medien. Als ob es nicht nur heute, sondern immer wieder aktuell ist. Welchem Diktat sind wir heute ausgeliefert?





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Donnerstag, 15. Dezember 2022

"Hosianna, David´s Son" par Abbé Vogler

 Hosianna, Davids Sohn 

ist ein Adventslied mit Musik von Abbé Vogler. Es ist eines der beliebtesten Weihnachtslieder in Schweden und Finnland. 

Da der Weg gerade nach Schweden geführt hat und Musik einen doch mitreißen kann war ein wunderbares Stück zu finden. Das Deckenfresko im Video ist eine himmlische Ergänzung zur Musik des Georg J.Vogler, wie sie besser kaum sein kann. Ein Lied fast nur zum Genießen.



Eine rein instrumentale Version von "Hosianna, Davids Sohn" von dem gebürtigen Würzburger Georg Joseph Vogler (1749-1814), der zwischen 1786 und 1799 als Kapellmeister am schwedischen Hof tätig war.

Hosianna! Davids Sohn
kommt in Zion eingezogen.
Auf, bereitet Ihm den Thron,
setzt Ihm tausend Ehrenbogen;
streuet Palmen, machet Bahn,
dass Er Einzug halten kann.

2. Hosianna! Sei gegrüßt!
Komm, wir gehen Dir entgegen!
Unser Herz ist schon gerüst't,
will sich Dir zu Füßen legen.
Zeuch zu unsern Toren ein,
Du sollst uns willkommen sein.
3. Hosianna! Friedefürst,
Ehrenkönig, Held im Streite,
alles, was Du schaffen wirst,
das ist unsre Siegesbeute.
Deine Rechte bleibt erhöht,
und Dein Reich allein besteht.
3 von 6 Strophen

Adventslied von Benjamin Schmolck (1672 - 1737)



Hier eine gesungene Version mit m.E. passablem Tempo. Die Notenblätter sind verschieden oder gar nicht gekennzeichnet. Wohl je nach Verlag fällt es verschieden aus, etwa mit Adagio (58) = langsam und ruhig oder 1/4-Note = 60 (Larghetto) oder mal 80 ( Maestoso). Allegro ist schnell und fröhlich und habe mich somit dafür entschieden. Da geht es besser schwärmen. Wie es dem Komponisten vorschwebte, ist vielleicht in der Originalpartitur zu sehen, sofern sie noch existiert. Aber Weihnachten darf einen doch fröhlich stimmen. Der Erlöser naht, er ist geboren, ist Gottes Sohn.

Zu den Videos auf Youtub noch eine Anmerkung. Mir fällt gerade einige Versionen an Weihnachtsliedern auf, von denen ein Video nach dem anderen charakterisiert ist als die beste Versionen, die sie je gehrt haben. Es ist schon schade, wenn doch allzu sehr der Marktschreier überall Einzug nimmt.
The Best Christmas Song I've Ever Heard. It Will Give You Chills.The Most Beautiful Version of "Hallelujah" You Have Ever Heard 
The Most Beautiful Sister Duet Ever - "You Raise Me Up" - .....
The Most Beautiful "O Holy Night" - Sister Duet - Lu....
Silent Night As You've NEVER Heard It Before! Christmas 2022


1786 wurde G.J.Vogler von Gustav III. von Schweden zum Kapellmeister ernannt und gründete dort seine zweite Musikschule in Stockholm.
Eine von ihm erfundene Orgelform ist das Orchestrion und bewirkt den Klang eines Orchesters. Die Jahrmarktsorgel oder Karussellorgel sind mit dem Orchestrion jedoch nicht zu verwechseln. Die von ihm 1790 entworfene Orgel umfasste 900 Pfeifen, 3 Manuale mit jeweils 63 Tasten und 39 Fußpedale.
Das Orchestrion läuft mit einer Notenrolle oder einem gepinnten Zylinder.

 

Mit manch Glück ist auch etwas in Musiklexika zu finden statt sich dem Wikipedia bedienen zu müssen. Warum auch nicht.

"Das erste ist eine aus vier Klavieren bestehende tragbare Orgel, deren Gehäuse einen Kubus von 9 Schuh vorstellt. Es wurde in Holland nach Angabe des Abt Voglers erbauen, der sich als Erfinder desselben in dem Monate November 1789 zu Amsterdam auf demselben zum ersten Mal öffentlich hören ließ."

Ein wenig stöbern kann sich auch lohnen so wie hier beim Verein für Heimat und Orchestriongeschichte: 

"Im Jahre 1820 fand das Tüfteln des Carl Blessing seinen krönenden Abschluss.

Als Weiterentwicklung der Flötenuhr hatte er mit Unterstützung seines Bruders Martin ein Musikwerk entwickelt und zum Laufen gebracht, das später von der Fachwelt als das erste im Schwarzwald gebaute Orchestrion bezeichnet wurde.
Carl hatte damit Unterkirnach zur Wiege des Schwarzwälder Orchestrionbaues gemacht.

Von der Uhr zum Orchestrion.
Schon 1789 nannte der Abt Joseph Vogler seine handangetriebene Orgel „Orchestrion“.

In der Folge wurden solche Geräte von einzelnen experimentierfreudigen Orgelbauern vervollkommnet und als automatisierte Einzelstücke gebaut. Das Ziel dabei war, mit diesen Wunderwerken von Stadt zu Stadt zu ziehen und als Schausteller damit Geld zu verdienen. Ob man „auf dem Schwarzwald“ diese Musikmaschinen kannte, sei dahin gestellt, jedenfalls nahm die Entwicklung hier einen besonderen eigenständigen Verlauf und die Beweggründe waren anders gelagert. Man wollte mit den Geräten nicht als Schausteller auftreten, sondern sie verkaufen und damit seinen Lebensunterhalt bestreiten.

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https://musikwissenschaften.de/lexikon/o/orchestrion/
https://www.orchestrion-unterkirnach.de/




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Dienstag, 13. Dezember 2022

Lucia-Fest mit Polizeischutz und Entchristianisierung

   Es macht betroffen und habe heute eigens noch einmal nachgeschaut, was da im Netz zu finden ist. Der Schule sei gedroht worden, weil sie die Prozession St.Lucia ohne christliche Elemente abgehalten hat. Das meiste an boshaften Kommentaren gäbe es lediglich in sozialen Medien, wird berichtet. Und hier im Folkbladet wird sogar von rechten Trollen geredet gefolgt von der Kritik der ehemalige Erzbischöfin Antje Jackelén. Das muss natürlich eifrig zusammen gebastelt werden, rechte Trolle und Bischöfin und das sogar in Schweden.

Ein nichtreligiöses Luciafest feiern geht gar nicht, sagt sie. Eben und haargenau.

Sicher ist, dass ich mich nicht damit befassen muss und es liegt nicht einmal an der Langeweile.

Die Entscheidung, dass der Freizeitchor der Mariehemsskolan in Umeå in diesem Jahr eine religionsfreie Lucia-Prozession veranstaltet, hat in den sozialen Medien eine große Debatte ausgelöst. Die Polizei untersucht nun Drohungen gegen die Schule. Während der Auftritte, die der Chor am Lucia Day machte, war die Polizei vor Ort. 

Der Zweck der weltlichen Aufführung des Freizeitchors war es, so viele Schüler wie möglich für die Teilnahme zu gewinnen, unabhängig von Geschlecht, Religion oder anderem Hintergrund. Darüber hinaus hat Mariehemsskolan auch eine traditionelle Lucia-Feier für die Studenten.

Während des Lucia-Tages trat der Chor an einigen Orten in Umeå auf. Um die Sicherheit zu gewährleisten, waren mehrere Polizisten vor Ort.

"Basierend auf dem Polizeibericht sind wir hier. Damit sie die Lucia-Feier störungsfrei durchführen können. Es ist so ruhig wie es hier nur geht", sagte ein Polizist, der am Tatort war. SVT

So lautete der Zeitungstext: ohne christliche bzw. religiöse Elemente

Doch mal die Frage, geht das überhaupt? Nein. Die heilige Lucia ohne christlichen Hintergrund, ohne den christlichen Rahmen? Das ist mehr als nur ein Widerspruch.

Wie lautet es denn in der Überlieferung und gebe sie her nochmals wieder: "Sie soll die damals verfolgten Christen in den Höhlen und Gängen unterhalb von Syracus mit Lebensmitteln und Wasser versorgt haben. Um besser tragen zu können, steckte Sie sich in der Dunkelheit Kerzen in die Haare um besser sehen zu können. So entstand der Legende nach die Lichterkönigin." aus Schweden-Tipp.

Es hat also ausschließlich nur damit zu tun und ist kein wohl oder eventuell aus dem Heidentum entlehntes Brauchtum, etwa das Mädchen- oder Frauenfest . Hier ist ja bereits so manches kritisiert worden, womit das Christentum vermeintlich verwässert und verunreinigt worden sei. Skandinavien, Irland und England haben ebenso ihre eigene Kultur mit Fabeln und Märchen, von denen doch meist welche durch die Schulbildung geläufig sein müßten.

Hier ein Beispiel auf 

https://www.ewigeweisheit.de/christliche-feste-heidnischen-ursprungs. Es soll keine Leseempfehlung sein! Weder auf den 1. noch auf den 2. Blick ist nichts zu finden zu Bildung und Qualifikation. Sie führen einen aufs Glatteis. Ähnliche Blogs sind hingegen zahlreich zu finden und woher diese Weisheiten sind, ist weit mehr meist rätselhaft. Es ist ein eigener Modetrend, bei dem es schwer fällt, nicht gleich von Sektenhaftem zu reden und Bauernfängerei.  

Zum Adventskranz oder dem Christbaum haben manche ebenso gerätselt. Auch die drei Könige aus dem Morgenland haben Jesus ihre Gaben gebracht. Gold, Weihrauch und Myrrhe. und ich weiß, dass es vielen zu kindchenhaft ist, wer solches einfach so erzählt und meint, das würde genügen. Dass Einflüsse stattgefunden haben, muss denn doch nicht geleugnet werden, doch kann ich mich nicht entsinnen daran, dass irgendwo ein heidnischer Gott vor dem Altar steht.

Na ja, auch wenn es etwas lästerlich anklingt, Theologen machen sicher andere und weitere Begründungen, aber dazu kann ich mich nicht äußern. Tatsache ist, dass es bestimmt viele Bücher gibt in ebenso vielen Bibliotheken, die nur die Wenigsten kennen und gelesen haben. Ich sage beileibe nicht, dass das Kelten- und Germanentum, die Vorfahren, die Europa und den Norden bevölkert haben, langweilig nur ist. Beileibe nein. Heute jedoch gerät mancher schon zu Ausrastern bei den Runen und wähnen alles mögliche in einem NS-Topf. Rätsel über Rätsel.

Hingegen berichtet die Ethnologin Lena Kättström Höök durchaus von anderem Brauchtum, auf das sie gestoßen sei und womit das Fest zu tun hat. Ihr Buch kenne ich natürlich nicht, doch ist nicht eher die Annahme, dass das ursprüngliche Andenken mit sogenannt heidnischen Elementen ergänzt, verfremdet wurde wie mit den Elfen. Was damals ausschlaggebend war, weiß vielleicht die Ethnologin, so sind doch heute Boshaftigkeit und naive Dümmlichkeit hervorstechende Merkmale dazu. Deutlich nur wird jetzt die Ideologie betont.

"Die Ursprünge der Lucia-Bräuche stammen aus verschiedenen Epochen, Orten und Religionen. Die feierliche Lucia-Prozession mit weiß gekleideten Lucia und anschließenden Brautjungfern, Sternenjungen und manchmal Elfen wurde in den 1950er Jahren üblich.

Aber die gesamte Lucia-Tradition stammt aus mittelalterlichen karnevalsähnlichen Traditionen in Westschweden, wo sich Jungs als Mädchen verkleideten und umgekehrt. Dies ist die Geschichte der Lucia-Expertin und Ethnologin Lena Kättström Höök, die das Buch "Lucia in neuem Licht" geschrieben hat."

Na ja, dann wir es schon so sein, jedoch rede ich von der Heiligen Lucia und was zu ihr überliefet ist, wenn schon. Das kann doch nicht so schlimm sein? Mit anderm Vorgehen ist es doch dann kein christliches Fest mehr.

Geschlechtsneutral und frei von religiösen Elementen ist die Melodie, wenn eine Grundschule in Umeå Lucia feiert. Die Abschaffung traditioneller christlicher Inhalte durch die Schule stößt auf heftige Kritik.

"Wenn es für die Schule meiner Kinder gegolten hätte, hätte ich sie an diesem Tag zu Hause behalten", schreibt KD-Parteisekretär Johan Ingerö.

Wenn die städtische Mariehemsskolan in Umeå während der diesjährigen Lucia-Feier Licht und Liebe in den Mittelpunkt stellt, hat die christliche Weihnachtsbotschaft keinen Platz. Als Grund wird angegeben, dass Kinder aus muslimischen Familien durch den Platz des christlichen Glaubens im Raum ausgeschlossen würden.

In der Tat, das ist wie Weihnachten ohne, ja was? Ohne die Krippe. Und natürlich ohne wen, das Jesuskind in der Krippe auf Heu und auf Stroh. Waren es nicht vorwiegend die Grünen, die ein Winterfest oder auch Schneefest haben wollten wie zum Beispiel hier

Oder was war nicht längst alles im Gespräch! Das hingegen kann jeder veranstalten, nur brauchen Christen, ich sage mal Katholiken, der ich einer bin, nicht Weihnachten und den Christkindlesmarkt sausen lassen. Irgendwo ist doch längst eine Menge faul an dieser Sache und solch absurden Ideen.

Europa schmeißt die Kultur weg und die christliche Grundlagen.

"Es wird interessant sein zu sehen, wie man es schafft, einen katholischen Heiligen ohne 'Verbindung zu einem bestimmten religiösen Glauben' zu feiern. Klingt auch nach einem riesigen Projekt zur Entchristianisierung von Liedern wie Stille Nacht, Heilige Nacht, St. Lucia, Wir zünden eine Kerze im Advent an ...", schreibt Jacob Rudenstrand, stellvertretender Generalsekretär der Schwedischen Evangelischen Allianz, auf Twitter.

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Hot mot Mariehemsskolan i Umeå efter religionsfritt luciatåg – polis på plats under uppträdandet | SVT Nyheter

Umeå Schule entfernt christliche Elemente in den Lucia-Feierlichkeiten der Schüler (varldenidag.se)

https://www.katholisch.de/artikel/163-sagenumwobene-lucia

"Mariehemsskolans Lucia-Prozession- rechte Trolle feuern aus alle Rohren" (folkbladet.nu)"Mariehemsskolans luciatåg fick högertrollen att gå i gång på alla cylindrar" (folkbladet.nu)

http://www.maerchenzauberer.de/der-schmaus-der-zwerge-wolff.html

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Samstag, 3. Dezember 2022

Was tut der Butterkeks in der Schule?

Irgendwelche Kinkerlitzchen wird es immer wieder geben und hat es oft genug schon gegeben. Oder ist es nur eine Beschwerde von vielen, die eine Zeitungsmeldung wert ist? Wenn alles nur relativiert wird, stagniert doch das System.

Mit welch bornierten Lehrkräften jedoch hat man es dort zu tun, die sich über den Butterkeks eines Schulkindes aufregen, den sie zum Pausenbrot mit dabei hat? 

Wegen der Brotdose ihrer Tochter ist eine Mutter von der Schule ermahnt worden.

Es wäre ja verständlich, wenn die Brotdose vollgestopft ist mit allerhand Süßigkeiten oder Weißmehlprodukten. Das war nicht der Fall, sondern Obst und Gemüse mit Vollkornbrot war drin.

Oder es hätte eine Ermahnung gegeben, wieso ein Plastikbehältnis für die Pausenbrote. Doch auch das war nicht der Grund.  Aber nein, es muss ein Keks sein, der zum Aufreger wird? Die abgebildeten Fotos n den Zeitungen sind zumeist eh Symbolfotos:

"In der Brotdose meiner Kinder befand sich heute geschnittene Paprika, Apfel, Pfirsich, Vollkornbrot mit Käse und ein Butterkeks". So beginnt der Tweet einer Mutter aus Berlin. Eine ganz normale Schuljause, möchte man meinen. Die Schule der Kinder sah das jedoch anders. Hier heute.at mit einigen Kommentierungen

Kekse sind ungesund, ließ die Schule verlautbaren. Na ja, Jahrzehnte doch werden Weißmehlprodukte kritisiert, die zuckerhaltigen Säfte und Getränke und die Süßigkeiten. Diese Verbraucherkritik ist doch länger nun abgeklungen. Es ist wohl noch nicht genug gewesen? Heute wird bereits nach künstlich hergestelltem Fleisch geforscht und vegane Wurst ist länger bereits in den Regalen zu finden. The word vegan was originally defined as a diet free of meat, dairy products, and eggs.-  vegan wurde also ursprünglich für die Ernährung ohne Fleisch, Milchprodukte und Eier definiert. Wurst ist ja dem allgemeinen Verständnis nach aus Fleisch hergestellt und ist demnach eindeutig tierischer Herkunft und ist damit ein Oxymoron, eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschließenden Begriffen gebildet wird.

Nachtrag und erweitertes Thema 7.12.: Warum Kunstfleisch höchst bedenklich ist DLF 2018, Der Stall der Zukunft Fokus 2018.Die Unternehmensberatung CE Delft hat in einer Marktanalyse ermittelt, dass Kunstfleisch gegenüber herkömmlichen Fleischerzeugnissen bis zu 10.000-mal teurer ist. AktiennetEat Just will große Fabrik in Katar bauen beim ARD.

und in der Agrarzeitung mehreres doch ist das nicht zutiefst ethisch fragwürdig? Das ist es doch zweifelsohne.


Wann haben Sie zuletzt Kuchen gegessen mit viel Sahne obendrauf, Schlagobers ist  österreichisch, oder die Schwarzwälder Kirschtorte?


so geht Propaganda, Suggestion, Manipulation, mit Emotionen spielen, das Kopfkino in Gang bringen.

Das ist nur erbärmlich und die Gesundheitsideologie, der Wahn lässt doch grüßen. Ohne Schreber geht wohl nichts. Gewiss sind seine keine erzieherischen, keine pädagogischen Ruhmestaten. Na ja, ich baue etwas mit dazu rein. Warum? Weil die Coronapolitik deutlich machte, dass den unwerten Damen und Herren - des Coronaregimes - ein wesentliches Spektrum Menschsein und Menschheit, Gesellschaft und Gemeinschaft bildende Elemente unwichtig waren und wohl bis heute noch sind. 

Und hinzu natürlich deren Auffassung, wie eine bessere Menschheit, ein besseres Menschsein zu erreichen sei. Und das Fußvolk wie Pozilisten, Pädagogen, Psylogen, Pflegekräfte wurden zum Büttel? Ach, das ist überspitzt? Eben. Auf Geheiß und Verderb. Mit Gates, dem WEF soll ja der Mensch nun neu rebootet werden, jedoch ihr Vorzug sind die Gene. Sie haben sicher zu viel im Sternentor gehockt und Hollywoods Filmindustrie wird von ihnen längst gesponsert. Das Hicks-Teilchen verpassen sie erst dem Volk, es könnte ja etwas schief gehen. Richtig heißt es Higgs-Boson, das gar Gottesteilchen genannt wird, und die weniger Physiker und wer Zeit hat und Lust ebenso oder Langeweile, können dort nachlesen. Es ist zur Sache hier nicht wichtig, mehr zum Abitur jedoch.

"The Higgs boson is the fundamental force-carrying particle of the Higgs field, which is responsible for granting other particles their mass. This field was first proposed in the mid-sixties by Peter Higgs  —  for whom the particle is named and his colleagues.

Das Higgs-Boson ist das grundlegende krafttragende Teilchen des Higgs-Felds, das dafür verantwortlich ist, anderen Teilchen ihre Masse zu verleihen. Dieses Feld wurde erstmals Mitte der sechziger Jahre von Peter Higgs  — , nach dem das Teilchen benannt ist, und seinen Kollegen vorgeschlagen. = Kernphysik

"Ganz konkret beschwerte sich die Schule über einen Butterkeks in der Brotdose der Tochter. Die Mutter aus Berlin machte den Vorfall daraufhin öffentlich - und die Empörung ist entsprechend groß.

Via Twitter schrieb die Mutter: "In der Brotdose meiner Kinder befand sich heute geschnittene Paprika, Apfel, Pfirsich, Vollkornbrot mit Käse und ein Butterkeks."

Doch letztgenannte Leckerei war dann offensichtlich doch zu viel - zumindest für die Schule. Die Mutter führt aus: "Wurde gebeten, keine Kekse mit in die Schule zu geben."

Scheinbar störte sich die Schule an dem Butterkeks, weil er als ungesund identifiziert wurde. Mit der nötigen Prise Humor reagierte die Mutter ihrerseits auf die Ermahnung: "Ja mein Gott, leg ich halt morgen ein Stück Schokolade rein."

Die Reaktionen auf den Vorfall ließen im Netz die Wogen hochschlagen. Die meisten zeigten ihr Unverständnis hinsichtlich des Rüffels vonseiten der Schule. Eine Userin schrieb: "Also ohne aufschlussreiche Begründung finde ich das Verbot ganz übergriffig und auch nicht gesetzlich gestattet."

Auch ein Lehrer meldete sich zu Wort und schrieb: "Jede, wirklich jede Lehrkraft, die auch nur ansatzweise mal den Hauch eines Lehrerzimmers von innen gesehen hat, sollte sich nicht über Kekse in Kinderbrotdosen beschweren."

Durchaus sollten diese Pädagogiken auch Schullehrern geläufig sein und ebenso die Ideologiekritik, emanzipatorische Erziehung und Bildung längst etwa mit Klaus Mollenhauer und Klafki.  Ideologiekritik nicht nur bei Rechts sondern Links nicht vergessen. darauf weisen sie sogar eigens hin, denn der historische Kontext Deutschlands ist da immer der Hintergrund gewesen. Links sind die meisten Zeitungen und Zeitschriften war längst Kritik und gegen Rechts sein schon allgemein aber klar - der gute Ton? Linksextrem war die RAF oder online Indymedia. Wer da Zweifel hat, soll sich mal untersuchen lassen.

Ideologiekritik  bedeutet  für  Klafki  die  Erforschung  und  Aufklärung  von gesellschaftlichen  Bedingungen, die  historisch-gesellschaftlich entstandene  Ungleichheiten als naturgegebene Unterschiedlichkeit erscheinen lässt 

Schreber: "Der Begriff der Gesundheit schloss in dieser Zeit auch den Gedanken an „gesunde Triebabfuhr“ mit ein, weshalb Schreber unter anderem mit mechanischen Geräten zur Verhinderung der Masturbation experimentierte. Überdies empfahl er Axthauen und Sägebewegungen, in schwierigen Fällen abendliche kalte Sitzbäder, Kaltwasserklistiere und das Abreiben der Schamgegend mit kaltem Wasser.[5] Um gesunde Körper zu formen, konstruierte Schreber außerdem zahlreiche Apparaturen: etwa orthopädische Kinnbänder, um Fehlbissen vorzubeugen, Schulterriemen, die das Kind im Bett in Rückenlage hielten, und „Geradhalter“ für aufrechtes Sitzen.
 
So viel mit Wikipedia und hier noch der MDR, der sich derzeit ja mit Coronakritik mutiger erweist. Ein wenig H.Reitschuster darf doch sein. Was heißen soll, dass den meisten Alternativlesern das reichliche Phfffft nicht unbekannt geblieben sein kann. „Ketzerei“ im MDR: „Ungeimpfte zu Unrecht beschuldigt?“ Für einen öffentlichen Sender ist das geradezu revolutionär schreibt dieser, wie endlich doch mal Kritik zum Vorschein kommt.

https://www.mdr.de/geschichte/weitereepochen/neuzeit/artikel124906.html

Da mag einem ja Kelloggs noch aufstoßen, wobei immer mit zu das Sprichwort zu bedenken ist, was man nicht weiß, macht einen nicht heiß. Irgend ein Zeug zum Essen und satt werden ist es schon, nur wenn das Aber nicht wär. Cornflaces sind aus Getreide und mit Getreide wird auch das tägliche Brot gebacken. Nein, denn heutzutage geht es doch um ganz etwas anderes, da ist es nicht mehr so lauten gewiss die Einwände. Bloß keine Parallelen ziehen, es sieht nur so aus? Nein, es sieht nicht einmal so aus, wie komme man nur auf solche Ideen?

Sicher diese Gestalten der schwarzen Pädagogik sind Extrembeispiele ohne Frage. Doch sind Stubsen, Gaslighting human oder humaner? Gefährlich können sie ja ebenso werden, wenn der Zielperson die Freiheit, Einsicht in die Sache und Erkenntnis genommen wird. Generell können es auch in schwächerer Form Phänomene im täglichen Miteinander sein. Nur haben manche die beherrschende (Un-) Begabung des gezielten Manipulierens und kann dann zur Strategie der Machtausübung mutieren, pardon me, richtig, sage ich besser werden. Gaslighter wollen den anderen kontrollieren, sie stellen jmds Wahrnehmung und Empfindungen in Frage. Ach wirklich? Ja wirklich! Manipulation jedoch ist ein weiter gefasstes Feld. 

Die meist negativ ausgeprägte Form der Manipulation ist in Werbung und dem Marketing zu finden. Von der Wortbedeutung her ist es etwas in der Hand haben, der  KunstgriffIn der Umgangssprache ist der Begriff Manipulation aber nicht neutral besetzt. Menschen verbinden damit eine negative und verdeckte Veränderung ihres Denkens und Verhaltens. 

"Manipulation von Menschen ist die bewusste und rücksichtslose Anwendung von nicht zu durchschauenden Techniken an anderen Personen, um eigene Ziele zu erreichen." definiert die WPGS .

O je sage ich fast schon, denn wer kann schon alles durchschauen? Dem oder der dann auf die Schliche kommen, das ist ein guter Anfang.

Entscheidend dazu ist doch, was jenen vorschwebt, was sie damit bezwecken und bezweckt haben und das haben sie ebenso deutlich formuliert. Und für wieder andere liegt es nur an der Perspektive. Schreber etwa sagte durchaus von "Blödsinnigen", was um die Jahrhundertwende 1900 fachlich noch gängig war.

Was z.B. Schreiber erreichen möchte, 
Ringe nach voller Herrschaft über dich selbst, über deine geistigen und leiblichen Schwächen und Mängel.
warum -  Beginne mutig diesen Kampf und bleibe unermüdlich in dem Streben nach dieser wahren Freiheit, nach Selbstveredlung und dann
 
- mit welchen Mitteln und Methoden zeigt die Zeichnung.

Ob sich davon täuschen lassen, was er doch noch edel beschrieben hat, sit wieder eine andere Sache, eben wenn etwas mit Inhalten gefüllt wird, konkretisiert, realisiert. Die genannten Punkte formulieren ja den positiven Anspruch. Auch muss die Vorannahme geklärt sein, warum a normal ist und o.k. und warum b nicht. warum also im einen Fall von neurotisch bis geistesgestört gesagt wird. 

Aufrecht sitzen, entspannende Körperhaltung ist oft schon ungeachtet dessen Sache gewesen und ist für die Arbeit und den Arbeitsplatz die Ergonomie. Ergonomisch ist optimales Arbeiten mit den guten Bedingungen für den Menschen und seine Gesundheit. Der Mensch jedoch, Arbeitnehmer, Angestellte, soll nicht zur optimierten Arbeitsmaschine werden wie Rambo die Kampfmaschine. Auch nicht mit pädagogischen Dopings. Da besteht oft genug der Überhang zur Leistungsmaschine Mensch, der keine Freizeit mehr kennen will, gerade so als ob alte pädagogische Ziele veraltet sind und nicht mehr wichtig sind: leben um zu arbeiten oder arbeiten um zu leben. 

Sie haben den Menschen hervorgeholt, der nicht nur dem System dienlich sein kann. Und Freizeit, Familie, Ehe und Liebe sind nicht nur der Reproduktionsfaktor der Arbeitskraft in der lediglich Marktwirtschaft. Individuell sein, jemand besonderer, Persönlichkeit sein, auch wenn wir alle nur Menschen sind, war um 1970/80 durchweg Sache mit der Jugend und auch Mainstream. Keiner ist nur die Nummer im Staat, wie viele gesellschaftskritisch waren.

Die zu Beginn bereits genannten Methoden Schrebers lassen jedoch kaum Zweifel an der ethisch-moralischen Fragwürdigkeit seines Vorgehens. 

Sind Kellogs Annahmen überhaupt zutreffend? Also fahles Getreide führt zu Triebreduktion? Er geht ja bereits von der Korrelation aus, dass der Zusammenhang besteht. Heute wird solches Klischee beim Fleischkonsum mit präsentiert. Statt der mechanischen Apparaturen bei Schreber sind heute diverse Pillen im Angebot, die Pubertätsblocker und ist also Chemie. Sie sollen das Gehirn und die Botenstoffe der Hormone manipulieren. Des Menschen Natur wird heute in Frage gestellt und nicht lediglich die leidvollen Übergriffe. Diese gilt es ja anzugehen oder ein evtl. individuelles Leid, aber nicht die Normalität. Die Corona Politik machte das absurde heutiger Zeit ebenso deutlich. Eine unvorstellbar abstruse Logik ist das nur. Alle wurden reglementiert und nicht nur die Erkrankten, die zum Arzt gehen und das Bett hüten sollen.

"Die Pubertät ist mehr als nur die Entwicklung und Reifung der Genitalien." ist bei Dr.med. Christl Vonhold mit umfangreichen Beiträgen zu lesen.

Schrebers Ansatz ist zunächst nicht verwerflich. Eben aber welcher Methoden will er sich bedienen und was hat er an zugrunde gelegten Annahmen zur Anthropologie des Menschen, zu gesund, krank, normal, abnormal, behindert usw.. Auch wurde sein Vokabular, Wortwahl (Blödsinnige) und Nomenklatur damals 19Jhd. längst nicht von allen so geteilt. Für mich ist das bereits ein abschreckendes Merkmal und darf hermeneutisch auch nie außer Acht gelassen werde.

Eher ist es heute bei niveaulosen Unterhaltungen noch vorfindlich. Na ja, was sind Hohlköpfe, Holzköpfe, Betonköpfe, Hohlbirnen, Dummerjane, Hanswurste, Zimtzicken, Tussis und Bettis oder Bitches. Für den lütjen Snack wäre es bereits zu brenslich. Oder politisch betrachtet, was ist eine "deutsche Kartoffel"? Die bundesdeutsche Rechtsprechung hat sich erschreckenderweise dazu ja nicht geschert. 2020 sorgte Ataman für hitzige Debatten, als sie in einem „Spiegel“ -Beitrag die Bezeichnung „Kartoffel“ für Deutsche ohne Migrationshintergrund verteidigte. Spiegel

Die Liste soll jeder auch als Selbstkritik vervollständigen und wie der gute Ton ausschauen sollte. Da lobe ich mir ja Herrn Putin wie Roeper mit dem Anti Spiegel öfters betont hat, dass man das weder bei Putin noch in Zeitungen Russlands findet, dass dort von den Deutschen als Nazis gesagt wird. Er spricht wenn nur von den Nazis aber nicht von den Deutschen oder dass alle deutsche Nazis waren oder heute gar sind. Da unterscheidet sich Russland schon groß von im Westen hervorgetreten Machenschaften der Hetze. Das sind weit mehr Vollnieten am Werk als es noch ein paar NSen gibt. Die Massnahmendemos machte das ohnehin nur brutal deutlich, dass in der Presse und anderswo Nieten am Werke sind.

Das ist beängstigend. Woran macht sich etwa NS denn fest? Den Hetzern mangelt es an Stichhaltigem, sie sind nicht in der Lage gewesen, konkretes zu beschreiben, woraus sich die Annahme speist, dass folglich NS. Ach ja, Zöpfe in den Haaren war in der Schnüffelbroschüre zu lesen.

" In seinen Schriften beschäftigte er sich vor allem mit der Gesundheit der Kinder und den sozialen Folgen des Stadtlebens am Beginn der Industrialisierung. Neben „systematischer Heilgymnastik“ und der 1854 begründeten Zimmergymnastik[3] warb er auch für eine Ertüchtigung der Stadtjugend durch Arbeit im Grünen, etwa in Armen- und Specialgärten, da das Umfeld der Mietskasernen wenig entsprechende Möglichkeiten bot."

Kelloggs Rassenhygiene und die Vergangenheit des Verlages "B.". Fade schmecken sie durchaus, doch kann sie jeder anreichern mit verschiedenen Zutaten. Und ob es das von Kelloggs intendierte Ziel der Triebkontrolle und Triebreduktion erfüllt, der liegt wohl mehr dann im Nocebo-Effekt, wer sich den Sauerteig antut und all das glaubt, was er erzählt. Und dass Freiheitsberaubungen und Körperverletzung dadurch stattfand, ist ja nicht zu leugnen. So handeln nur kranke Naturen.

Fahles Getreide, die Cornflakes, senkt die sexuelle Lust, 
er verstümmelte die Genitalien 
von Jungen und Mädchen 
ermutigte Eltern, die Hände ihrer Kinder an 
ihre Bettpfosten zu binden 
für junge Mädchen empfahl er, Karbolsäure auf 
ihre Klitoris zu gießen.
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2) https://www.msn.com/de-de/lifestyle/men/wegen-brotdose-ihrer-tochter-mutter-von-schule-ermahnt/ar-AAOxD9f?ocid=msedgntp&cvid=ce9c99934ace4d219c0acbf3c8cacddc
3) https://de.wikipedia.org/wiki/Moritz_Schreber#cite_note-5
4( https://www.researchgate.net/publication/354844938_Klafki_Integration_von_Hermeneutik_Empirie_und_Ideologiekritik#:~:text=Ideologiekritik%20bedeutet%20f%C3%BCr%20Klafki%20die%20Erforschung%20und%20Aufkl%C3%A4rung,Literatur%3A%20Klafki%2C%20Wolfgang%20%281998%29%3A%20Grundz%C3%BCge%20kritisch-konstruktiver%20Erziehungswissenschaft.%20Marburg 
5) https://vegan.com/
6) https://wpgs.de/fachtexte/wirtschaftspsychologie/manipulation/
7) https://www.rnd.de/gesundheit/pubertaetsblocker-nebenwirkungen-einnahme-wirkung-was-steckt-dahinter-DKJZFETU4VFRBNBWNIKGPKQ4VY.html
Die Bundesregierung empfiehlt nicht die Einnahme von Pubertätsblockern.“
8) https://www.bz-berlin.de/deutschland/aufregung-um-pubertaetsblocker-text-auf-regierungsportal
9) Ist irgendetwas Natürliches daran, die normale Pubertätsentwicklung zu stoppen? Würde man das normale Auge eines Kindes am Wachstum hindern, um ein winziges Auge in einem größer werdenden Kopf zu bekommen? Würde man das Wachsen der Gliedmaßen bei Kindern stoppen, so dass der Torso größer wird, Arme und Beine aber im Wachstum zurückbleiben? Das hört sich grotesk an, und das ist es auch
https://www.christl-r-vonholdt.de/aktuelles/ueber-die-gefahren-von-pubertaetsblockern/
10) https://www.heute.at/s/wegen-dieser-schuljause-wird-mutter-von-schule-geruegt-100162293
11) https://www.echtemamas.de/schule-ruegt-mutter-wegen-keks-in-der-brotdose-zu-recht/
 
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