von Dipl-Paed. Universität Johann K.Scheitl
- - „Kunst ist Formgebung, Kunst ist charakteristische Darstellung dessen, was in uns und was außer uns lebt.“. So sagte Kerschensteiner, der Begründer der Berufsschule. Pädagogisches Credo: „Learning by doing“
Manchmal höre ich anderen zu und es dient auch der Erweiterung des Horizontes, zumal in den Leitmedien schon lange nichts mehr dazu zu vernehmen war. Vor Jahren wurde noch viel zu Tibet, mit gewiss verschiedenen Schwerpunkten, geschwärmt und manche haben dabei das Pilgern mit aufgegriffen, über sein Leben, Tun und Handeln nachdenken als Gemeinsamkeit und Grundidee. Dabei geht es auch nicht um die bonzigen Weltreisenden und Abenteurer.
Danke sagen für sein Leben. Gelingt es mir noch? Keiner, kaum einer, ist frei von Schwächen oder Sünden, wie steht es denn um den Glauben und es schadet nicht, auch mal Einkehr zu halten. Weg von den vielen Menschen, von Lärm und Ärger.
Der Theologe Beat Föllmi hat sich damit auseinandergesetzt und sein Ergebnis ist nicht positiv. Der Beitrag ist aus Katholisch.de. Da ist vieles unaustehlich geworden. Ausgleich bekommen fällt daran schwerer und er war schon durchsichtiger, der deutsche Kriminalfilm und auch anspruchsvoller. Manchmal sollte auch da von Hasspredigern gesagt werden.
Sein Buch Kruzifix und Geisterbeschwörungist 2023 erschienen. Dabei ergibt sich, dass religiöse Menschen fast ausnahmslos als abartig, weltfremd, freudlos, ja sogar psychisch krank oder gefährlich dargestellt werden. Nicht selten sind sie sogar kriminell: Sie verschicken Drohbriefe, erpressen Ehebrecher, fälschen Dokumente für materielle Vorteile. und sie töten. Im Gegensatz zu anderen Tätern tun sie dies zumeist, weil sie religiös sind.Spirituelle Praxis wird nur selten gezeigt... Transzendenz wird stets ausgeschlossen. Text aus der Buchbesprechung
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Ob "Hubert und Staller", "WaPo Bodensee" oder "Großstadtrevier": Im Vorabendprogramm von ARD und ZDF wimmelt es seit Jahren von Krimiserien. Welche Rolle spielen Glaube und Religion darin? Und wie werden Priester und Gläubige dort dargestellt? Diesen Fragen ist der Theologe Beat Föllmi nachgegangen.
Welche Bedeutung haben Glaube und Religion in einer zunehmend säkularisierten Gesellschaft? Und wie werden sie öffentlich dargestellt? Diesen Fragen ist der im französischen Straßburg lehrende evangelische Theologe und Musikwissenschaftler Beat Föllmi am Beispiel deutscher Vorabendkrimis nachgegangen. Der Schweizer Wissenschaftler hat fast 900 Folgen von beliebten Fernsehserien wie "Hubert und Staller", "WaPo Bodensee" oder "Großstadtrevier" angeschaut und auf ihre Darstellung von religiösen Riten und Menschen hin untersucht. Im Interview spricht er über die Ergebnisse seiner Studie.
Frage: Herr Föllmi, wie sind Sie auf die Idee gekommen, die Präsenz von Religion ausgerechnet in deutschen Vorabendkrimis zu untersuchen?
Föllmi: In meiner Forschung beschäftige ich mich ganz generell mit der Frage, wie Religion in der heutigen Gesellschaft wahrgenommen wird. Und da ich von Haus aus Theologe und Musikwissenschaftler bin, interessiert mich vor allem die Präsenz von Religion in der Kunst – und damit auch in Medien wie dem Fernsehen. Dass ich mir in diesem Kontext speziell die Vorabendkrimis genauer angeschaut habe, hatte zwei Gründe: Zum einen geht es in Krimis in der Regel um Themen wie Tod, Schuld und Sühne und damit durchaus um theologische Fragen. Und zum anderen, das will ich zugeben, schaue ich diese Art von Krimis auch privat sehr gerne.
Frage: Allerdings haben Sie sich ja nicht mit – möglicherweise eher abstrakt aufgeworfenen – theologischen Fragen in den Krimis beschäftigt, sondern konkret mit der Darstellung von religiösen Menschen und Riten. Warum das?
Föllmi: Weil ich wissen wollte, ob und wie Religion in dieser Art von Filmen dargestellt wird. Ich fand das deshalb spannend, weil Religion in Krimis in der Regel nicht das Hauptthema ist, sondern – wenn überhaupt – eher beiläufig vorkommt. Und genau da wollte ich einhaken und gucken, wie realistisch religiöse Rituale und Menschen in diesen Filmen gezeigt werden.
Frage: Wenn ich richtig gelesen habe, haben Sie im Zuge Ihrer Untersuchung 890 Folgen von 12 Krimiserien geguckt. Das klingt nach extremem Binge-Watching ...
Föllmi: Ja, das war schon eine arbeitsintensive Zeit (lacht). Wenn man Filme ernsthaft analysieren will, muss man sie aber natürlich aufmerksam und vor allem auch vollständig anschauen. Außerdem muss man immer wieder unterbrechen, um sich Notizen machen zu können oder Dialoge zu transkribieren. Aber das gehört nun mal zum wissenschaftlichen Arbeiten dazu; für die Analyse von Oratorien habe ich auch schon mal tagelang nur Musik gehört. Ein bisschen hat mir geholfen, dass das Projekt teilweise noch in die Zeit der Corona-Pandemie gefallen ist, in der wir alle ja ohnehin mehr zu Hause und mehr vor dem Bildschirm saßen.
„Die meisten Drehbuchautoren scheinen davon überzeugt zu sein, dass eine Szenerie in Bayern nur dann vollständig ist, wenn irgendwann mal ein Kirchturm zu sehen ist, ein Pfarrer durchs Bild läuft oder eine Bäuerin im Herrgottswinkel sitzt.“
Frage: Blicken wir auf die Ergebnisse Ihrer Untersuchung: Können Sie zunächst einmal sagen, wie oft Religion in Vorabendkrimis überhaupt vorkommt?
Föllmi: Das hängt ganz wesentlich davon ab, wo die Serien spielen. Grob gesagt kommt Religion eher in Krimis vor, die im ländlichen Bayern spielen, als bei solchen, die in Großstädten wie Hamburg oder Köln angesiedelt sind. Die meisten Drehbuchautoren scheinen davon überzeugt zu sein, dass eine Szenerie in Bayern nur dann vollständig ist, wenn irgendwann mal ein Kirchturm zu sehen ist, ein Pfarrer durchs Bild läuft oder eine Bäuerin im Herrgottswinkel sitzt. Sie können daran schon erkennen, dass Religion in Krimis eher folkloristisch und klischeebeladen dargestellt wird.
Frage: Mein Eindruck ist, dass in Fernsehfilmen fast nur katholische Pfarrer dargestellt werden – evangelische dagegen kaum. Stimmt das?
Föllmi: Das stimmt durchaus und hat seinen Grund sicher vor allem in der Optik. Katholische Pfarrer kann man – jedenfalls wenn man eher klischeehaft denkt – sehr einfach darstellen: mit schwarzem Anzug und Kollarhemd. Manche tragen zudem noch ein Birett, obwohl das in der Realität überhaupt nicht vorkommt. Auch daran kann man sehen, wie überzeichnet Pfarrer in den meisten Filmen gezeigt werden. Evangelische Pfarrer – und ich sage bewusst Pfarrer, denn eine Pfarrerin ist in den von mir untersuchten Filmen nie aufgetaucht – sind schwieriger darzustellen. Teilweise werden sie in den Serien auch mit Kollarhemd gezeigt, obwohl das bei evangelischen Pfarrern in Deutschland in Wahrheit kaum verbreitet ist. Aber so sind sie für die Zuschauer natürlich leichter als Geistliche erkennbar. Mit Blick auf die Darstellung katholischer Geistlicher ist mir aber noch etwas Anderes aufgefallen.
Frage: Das wäre?
Föllmi: In den Serien wird ein großer Unterschied gemacht zwischen der Darstellung von normalen Ortspfarrern und Ordensleuten, die in Klöstern leben. Während die Pfarrer zwar klischeehaft, aber meist positiv dargestellt werden, werden Ordensleute fast immer negativ gezeichnet. Klöster gelten vielen Drehbuchautoren erkennbar als Hort des Bösen und Geheimnisvollen – und nicht als Orte der Spiritualität. Die Darstellung von Mönchen oder Nonnen in den Filmen weist oftmals unangenehme Klischees auf.
Frage: Können Sie Beispiele nennen?
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Durch solche Darstellungen wird ein Bild vom Ordensleben gezeichnet, das nichts mit der Realität zu tun hat.
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Föllmi: Wenn junge Ordensfrauen gezeigt werden, wird fast immer die Frage aufgeworfen, warum eine junge Frau nur so wahnsinnig sein kann, für den Rest ihres Lebens in ein Kloster zu gehen. Mitunter geht das sogar klar ins Sexistische: Wenn beispielsweise bei "Hubert und Staller" der eine Polizist zum anderen sagt "Wow, stellen Sie sich die Granate mal ohne Tracht vor", dann geht das schon sehr weit. Ordensmänner wiederum werden oft mit Kriminalität in Verbindung gebracht. In einer Folge von "WaPo Bodensee" etwa versteckt sich ein rumänischer Killer in einem Kloster, und der Abt bekommt überhaupt gar nichts davon mit. Durch solche Darstellungen wird ein Bild vom Ordensleben gezeichnet, das nichts mit der Realität zu tun hat.
Frage: Wie steht es denn um "heiße Eisen" wie den Zölibat oder die Rolle von Frauen in der katholischen Kirche? Werden solche Themen in den Serien aufgegriffen?
Föllmi: Durchaus. Der Zölibat ist fast schon ein Dauerbrenner, er kommt immer wieder vor. Und zwar meist in der Art, dass ein Priester nicht zölibatär lebt und deshalb in Schwierigkeiten gerät. Die Rolle der Frau und auch der sexuelle Missbrauch von Kindern – beides Themen, die in der Medienberichterstattung über die katholische Kirche breiten Raum einnehmen – kamen in den untersuchten Serien dagegen gar nicht vor. Sie waren den Drehbuchautoren für eine Vorabendserie offenbar zu heikel.
Frage: Spielte die Bibel in den untersuchten Filmen eine Rolle?
Föllmi: Ja, allerdings in einer Weise, die ich als Theologe sehr problematisch finde. In den meisten Fällen zitierten als gläubig dargestellte Serienfiguren theologisch problematische Texte aus dem Alten Testament, in denen Gott der gewalttätige Rächer ist, der straft oder tötet. Dadurch wird ebenfalls ein völlig falsches Bild vermittelt.
„Ich würde mir wünschen, dass Religion in den Filmen nicht mehr nur als merkwürdige Tradition oder gar Defizit gezeigt wird, sondern der Glaube und die Gläubigen mit mehr Respekt behandelt werden.“
Frage: Und wie sieht es mit den Gläubigen aus? Wie werden die in den Serien dargestellt?
Föllmi: Überwiegend wird ein Bild gezeichnet, das gläubige Menschen als unnormal und realitätsfremd markiert. Nach dem Motto: Wer an irgendeinen Gott glaubt, kann nicht ganz in Ordnung sein. Oftmals werden Gläubige in den Filmen zudem der Lächerlichkeit preisgegeben. Auffällig fand ich zum Beispiel, dass insbesondere ältere gläubige Frauen in den Filmen meist ungepflegt aussehen, besonders moralinsauer rüberkommen oder manchmal sogar debil sind. Dadurch wird der Eindruck vermittelt, dass der christliche Glaube nur etwas für randständige Personen ist, die nicht ernstgenommen werden müssen.
Frage: Was glauben Sie: Warum werden Religion und religiöse Menschen in den Vorabendkrimis so klischeehaft und negativ dargestellt?
Der religiöse Analphabetismus der Filmemacher ist wohl verantwortlich dafür.
Föllmi: Ich denke, dass dafür neben möglicherweise dramaturgischen Erwägungen vor allem der religiöse Analphabetismus der Filmemacher verantwortlich ist. Bei Drehbuchschreibern und Regisseuren, die heute in ihren 20ern oder 30ern sind, kann man nicht mehr davon ausgehen, dass sie in ihrer Kindheit und Jugend irgendeine Form der religiösen Bildung erfahren haben oder dass Religion in ihrem Leben irgendeine Rolle spielt. Diese Leute zeigen Glaube und Religion deshalb so, wie sie sie sich vorstellen oder wie sie denken, dass die Zielgruppe dieser Krimis es erwartet.
Frage: Bislang haben wir nur über die Darstellung des Christentums gesprochen. Wie sieht es denn mit anderen Religionen aus, etwa dem Judentum oder dem Islam? Kamen die in den von Ihnen untersuchten Filmen auch vor?
Föllmi: Kaum. In den allermeisten Filmen kamen tatsächlich nur Vertreter der beiden großen Kirchen vor, also Katholiken und Protestanten. Schon Orthodoxe spielten keine Rolle. Ähnlich verhielt es sich mit Juden und Muslimen. Das Judentum wurde in den von mir untersuchten Filmen fast vollständig ausgespart, lediglich in einer Folge des "Großstadtreviers" kam eine ältere Jüdin vor, die von Neonazis verfolgt wurde. Muslime dagegen kamen zwar durchaus in einigen Filmen vor – aber fast immer nur im Zusammenhang mit islamistischem Terror. Das fand ich sehr bedenklich, weil durch solche Filme natürlich das gesellschaftliche Bild einer Religion mitgeprägt wird.
Frage: Wenn Sie einen Wunsch frei hätten: Was sollte bei der Darstellung von Religion und religiöse Menschen in Fernsehserien und speziell den Vorabendkrimis anders gemacht werden?
Föllmi: Ich würde mir wünschen, dass Religion in den Filmen nicht mehr nur als merkwürdige Tradition oder gar Defizit gezeigt wird, sondern der Glaube und die Gläubigen mit mehr Respekt behandelt werden. Dass etwa in einer Folge von "Hubert und Staller" einer der Hauptdarsteller geweihte Hostien vom Altar gegessen und dann mit Messwein runtergespült hat, halte ich für eine unnötige Grenzüberschreitung. Hier ist von Seiten der Verantwortlichen dringend mehr Sensibilität gefragt.
Aufgreifen möchte ich das an sich nicht, aber das ist gerade gar nicht amüsant, wobei Microsoft dem Zensur-Tool NewsGuard im Februar die Zusammenarbeit gekündigt hat, sie würden unsauber arbeiten, mit zweierlei Maß messen, dem linken Spektrum Vorzüge geben gegenüber konservativen und rechten Meinung. Microsoft will also selber flexibel sein und nach eigenen Kriterien arbeiten und das hat doch etwas.
Das ist doch durchaus positiv zu sehen.
Familiär bin ich auch so frei, dass ich sage, dies und jenes kommt mir nicht mehr ins Haus. Natürlich ist das ein Unterschied, Staat und Gewerbe und dann die Familie und der Privatmensch, keine Frage. Schlimm aber sind Menschen mit dem Gängelband. Dies und jenes mache ich nicht mit, sondern landet in der Mülltonne. Sind das denn vergessene Binsenweisheiten?
Der Schuh, der dem einen passt, drückt den anderen
FCC-Vorsitzender Brendan Carr hat inzwischen die CEOs führender Technologieunternehmen aufgefordert, ihre Zensurpraktiken gegenüber konservativen Medien offenzulegen.
Das Unternehmen forderte sogar die Entfernung jeglicher Hinweise auf seine Unterstützung von der NewsGuard-Website.
Zensurwahn. Microsoft kündigt NewsGuard: Zensur-Tool verliert wichtigen Partner.
Berger auf PP berichtet, dass auch er ins Visier der NGO geraten ist.„NewsGuard“: Die NGO-Inquisition prüft Philosophia-Perennis.
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Der Tech-Gigant Microsoft hat sich von der umstrittenen “Faktenchecker”-Organisation NewsGuard getrennt. Der Schritt erfolgte, nachdem der republikanische Senator Ted Cruz die fragwürdigen Praktiken des von der US-Behörde USAID finanzierten Unternehmens ins Visier genommen hatte.
Die Entwicklung markiert einen bedeutenden Sieg für die Pressefreiheit und unabhängige Medien. NewsGuard, das sich selbst als Hüter der Medienintegrität inszeniert, steht seit langem in der Kritik, gezielt konservative und alternative Nachrichtenportale zu diskreditieren. Auch Report24 wurde bereits Ziel solcher unlauteren Bewertungspraktiken.
Senator Cruz deckte in seiner Untersuchung auf, dass NewsGuard mit zweierlei Maß misst: Während linksorientierte Publikationen wie Jacobin oder The Atlantic als “vertrauenswürdig” eingestuft werden, erhalten konservative Medien wie The Federalist oder The Daily Wire (entsprechende Klagen sind in den USA bereits anhängig) regelmäßig negative Bewertungen. “Die voreingenommene Bewertungsmethodik von NewsGuard erstickt die intellektuelle Vielfalt und untergräbt unsere grundlegenden Werte der freien Meinungsäußerung”, kritisierte Cruz.
Besonders brisant ist die Rolle großer Werbeagenturen wie Omnicom und Publicis, die NewsGuards Einstufungen nutzen, um konservative Medien von Werbeeinnahmen abzuschneiden. Diese systematische Demonetarisierung trifft besonders unabhängige Nachrichtenportale wie auch Report24, die dadurch verstärkt auf die finanzielle Unterstützung ihrer Leser angewiesen sind.
Microsoft, das ursprünglich NewsGuard mit einer einmaligen Spende im Jahr 2018 unterstützt hatte, distanzierte sich nun vollständig von der Organisation. Das Unternehmen forderte sogar die Entfernung jeglicher Hinweise auf seine Unterstützung von der NewsGuard-Website.
FCC-Vorsitzender Brendan Carr hat inzwischen die CEOs führender Technologieunternehmen aufgefordert, ihre Zensurpraktiken gegenüber konservativen Medien offenzulegen. Diese Entwicklung könnte der Anfang vom Ende der systematischen Benachteiligung alternativer Medien sein.
Für unabhängige Nachrichtenportale wie Report24 bedeutet diese Entwicklung zwar einen wichtigen Etappensieg, unterstreicht aber auch die anhaltende Notwendigkeit der Leserunterstützung, um qualitativ hochwertige, kritische Berichterstattung auch in Zukunft gewährleisten zu können.
Ob erst klarstellend sein? Hm, das Video klärt auf.
Die Psychologie Jungs hat nichts mit Mund halten zu tun, obwohl es durchaus manchmal notwendig ist, manchen den Mund zu verbieten ob der Schwatzhaftigkeit, also nicht falsch verstehen. Sind und Zweck ist aber auch nicht, Mauern nur zu bauen und sich der Außenwelt, dem Partner, Freunden, sofern es welche sind, nur zu verschließen. Auch das ist falsch. Also einfach zu Gemüte führen. 1) Beachte die Anmerkung unten.
Manchmal ist ein Freund mehr wert als der Psychotherapeut, sagte ein ebenso einschlägiger Fachmensch und auch da ist zu betonen, dass es nicht um Unfreunde geht. Psychologie spricht manchmal von Beziehungsgestörten und sie haben leider die fixe Idee, es sei Freundschaft, was sie nicht ist.
Christa Meves hat die Predigt eines Pastors, die mit ihren Offenheitenheute müssen nicht mehr ganz dicht sein, kommentiert und das war Jahrzehnte, über ein halbes Jahrhundert später nach C.G.Jung.
"Der Schuh, der dem einen passt, drückt den anderen; es gibt kein Lebensrezept, das für alle Fälle passt."
Nicht Perlen vor die Säue werfenist eine Mahnung von Jesus, die mitunter zu hören ist. Wer die Messe besucht, weiß auch aus Lesung und Evangelium. Die Frage von Jung ist, hat der andere deine Erzählung und Geschichte verdient? Ist jemand nur Mittel zum Zweck, ist der andere bereit fürs Zuhören, wie sieht es mit Empathie aus. Wer hat ein Anspruch auf das, was Sie erzählen können? Übertriebene, Neugierde? Diskretion ist nicht? Jedermann sicher nicht. Da sind einige wunde Punkte. Im Leben gibt es schöne Erlebnisse und gibt auch Kummer und Sorgen, Freude, Liebe und auch Trauer. Schätzt der andere die Erzählung überhaupt, kann er dich ernst nehmen oder hat er Schadenfreude und belächelt nur und ist bei den Gefühlsterroristen oder Energievampieren?
Zitate: "Lebe dein eigenes Leben und nicht das Leben, das andere fur dich geplant haben." - “Wir meinen zu denken, uns selbst kontrollieren zu können. Und trotzdem kann ein Freund etwas über uns offenbaren, wovon wir absolut keine Idee haben.”
Das Sprichwort der Überschrift soll aus der Bibel sein.Nur der erste Teil des Sprichwortes ist biblischer Herkunft ist im Logo-Buch zu erfahren.
Ps 12,7: „Die Worte des Herrn sind lautere Worte, Silber, geschmolzen im Ofen von Schlacken geschieden, geläutert siebenfach.“
Der Fokus nennt eine andere Selle: Auch in der Bibel heißt es: "Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden, und langsam zum Zorn" (Jakobus 1,19).
Aufdringliche Menschen und ihre übertriebenen, oft erfundenen Geschichen, Seemannsgarn ist es schon nicht mehr ( Pseudologia phantastica ist das zwanghafte Lügen) sind natürlich etwas anderes, denn sie wollen nur Aufmerksamkeit haben und sie gehören mehr zu den Energievampiren, nicht unerheblich somit auf die Couch zum Psychotherapeuten und Psychiater.
Ihnen ist oft kaum, nur schwer, standzuhalten und man muss froh sein, wenn man Schützenhilfe hat und eine guten Beistand. Hier kann u.U. das Feedback bereits Perlen vor die Säue werfen bedeuten. Um beleidigte Leberwürste kommt man im Leben manchmal nicht rum.
Das, wovon Carl Gustav Jung spricht, ist ihnen in dieser Form ohnehin fremd, sie haben dazu keinen Zugang, kein Verständnis. Ihnen fehlt ja häufig die Selbsterkenntnis und Kritik kann für sie die Katastrophe bedeuten.
Manche möchten ja alte Narben, längst Verheiltes,
aufreissen und das ist ebenso grober Unfug. Wer mit Anstand und guten Gefühlen über sich und das Leben erzählen kann, benötigt keinen Psychologen und schon gar nicht Pseudobekannte.
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1) Anm.:Zum Videokanal www.youtube.com/@InnereErfüllung ist kein Impressum, Ort, Name zu finden, was die Sache schmälert und an sich meide ich solche Darbetungen generell. Es ist somit nicht ersichtlich, wer C.G.Jung hierbei darbietet und ob die Echtheit seiner Theorie gewahrt bleibt.
Es geht nicht um Kritk an C.G.Jung und Bedenken dazu, sondern den Bedenken der Interpretation und Darbietungen wie solchen Videos, bei denen keine Quellenangaben sind und keine Urheberschaft zu finden ist. Auch worauf Interpreten Wert legen, falsch oder einseitig fokusierend sind, wodurch die Assoziation zur Theorie verfremdet wird.
Dies Video hier soll das verdeutlichen:
Berühre ihn dort unten, während ihr Liebe macht, und du wirst zu seiner Droge| Carl Jung, https://youtu.be/QeN1TZ0oQRQ und dem Kanal Dunkle Philosophie @DunklePhilosophie1
Jung derart fehl zu interpretieren, ist schon völlig nur irre. Jung war der Auffassung, dass Lustgewinn nicht identisch ist mit Sexualität, aber das liegt wohl an der Auffassung (Roazzen). die Irrigkeit wird alleine an der Sprache schon deutlich.
Nochmals den Titel des Videos: Berühre ihn dort unten, während ihr Liebe macht, .... das wäre eine viel zu freie Interpretion, angepaßt an die Gegenwart.
Das Verständnis von Libido müsse weiter gefasst werden, «dass die Definition erweitert werden, der Libidobegriff ausgedehnt werden müsse, sodass auch universelle Verhaltensmuster, die vielen unterschiedlichen Kulturen in unterschiedlichen geschichtlichen Perioden gemein waren, von ihm erfasst würden»
Er hat postuliert, dass der Mensch auch ein Schaffensbedürfnis hat und den Wunsch oder Trieb, sich selbst zu verwirklichen. Das Unbewusste ist nicht nur individuell, sondern es hat psychische Wahrheiten, die von allen Menschen geteilt werden. Deutlich wird das an den Symbolen, den Mythen und der Kunst.
Jung, der der "Kronprinz" Freuds war, wie auch Siegmund Freud hatten beide großes Interesse am Okkulten, was in der Zeit damals jedoch auch nicht ungewöhnlich war. Von Interesse war dabei die Traumeutung. Freud: außerdem scheint der Drang zum Schwindeln immer da sein zu müssen, als er zu spiritistischen Sitzungen und Hellsehen sich äußerte.
(Paul Roazzen 1971, Ausgabe1974. Sigmund Freud und sein Kreis, S.237,).
Jung hatte Respekt vor den religiösen Weltanschauungen, kann aber nicht als Anwalt der Religionen gesehen werden. Die Psychoanalyse solle sich nichet darüber stellen wie ein erstarrtes wissenschaftiches Gebäude. Freund hingegen war jede positive Hervorhebung der Religion ein Gräuel. (253)
Jung selbst hat vor Jungianern gewarnt. "Ich kann nur hoffen und wünschen, dass niemand 'Jungianer' wird. Ich vertrete ja keine Doktrin, sondern beschreibe Tatsachen." (Briefe II, Seite 9) (Stangl, 2025).
Stangl, W. (2025, 25. Juli). Carl Gustav Jung.
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/
Hier ist das andere Spektrum und weniger gute Ruf von Psychotherapeuten und Psychotherapien.
Zur Geschichte des Sexuellen Mißbrauch in der Psychoanalyse und Analytischen Psychotherapie. Kurzcharakteristik C. G. Jung (Aus Rowohlts Indiskreter Liste)
Der Psychotherapeut Sponsel hat dazu einige Zeilen geschrieben.
Eine andere umfangreiche und kritische Reflektion ist mit https://oedipus-online.de/ beim Psychotherapeuten Schlagmann zu finden, wobei einiges wie Rundumschläge ausschaut. Wer jedoch dort zu Kernberg liest, muss mit Sicherheit kräftig schlucken.
Was nicht alles unbewusst ist ....... sogar faule Ausreden sind das.
Manchmal am späten Abend ist noch das Bayernlied zu hören, irgendwo im Radio. Muss doch wohl. Wieso wird heute nur so vieles diskreditierend mit Rechts betitelt? Das ZDF hat gesendet, der Bundesadler könne als rechtes Emblem gedeutet werden. Dazu hat PP vorgestern berichtet und ist natürlich völliger Kram, was seit langem seltsam zwanghafte Deutungen vorkommen. BeispieL:Adolf Hitler hat in Berchtegaden eine Kniebundhose getragen. Sind Kniebundhosen deshalb "Nazi"? Gewiss nicht, doch ist der dabei zum Vorschein kommende Wahnsinn ein anderer, der sich seit Jahren dazu breit gemacht hat.
Vor längerem war mir ein Entlastungsfaktor die Werbung geworden, als ein Möbelhaus bei A. mit Wahnsinnsmöbel Werbung gemach hat. Na endlich, dachte ich, gib es doch Ausweichmanöver.
24.7.2025. Nicht zu viel des Lobes. Ad Bosbach siehe nachfolgend. Neues von den Dampfplauderern. Heiße Luft, sonst nichts.
Der Bundesadler schaut traditionell nach rechts, was in heraldischer Tradition steht. Wissen die Kleingeister von heute noch, was Heraldik ist? Na schön, ich weiß gerade auch nur, dass es die Wappenkunde ist und in der Schule haben wir gerne Wappen gemalt und später den Faschingswagen verschönert.
An der Bodenhaftung manget es vielleicht, wobei doch die Frage ist, was das nun wieder heißt. DerBildungsnotstand wird wieder beklagt, doch diesmal auf andere Form, denn durch die Zuwanderung ist vieles im Argen, was leider von der Politik ignoriert wird. Sie wollen es nicht zur Kenntnis nehmen diese Dummerjane.
Ist das noch gestattet, von Blödianen zu sagen? Gewiss gibt es die auch beim Fussfolk, zumal einige mit Graffiti immer wieder zuschlagen. Sie haben nichts sonst zu tun, als Verkehrschilder zu verkleistern, was doch straßenverkehrsgefährdend ist. Für mich sind diese unbekannten Naturen nur gestörte Kriminelle. Natürlich fehlt der Antifa-Aufkleber auch nicht. Sie können wohl nicht Gesicht zeigen. Zuständig ist die Polizei, die das als Vandalismus bezeichnet. Die Bahn hat 2023 von 12 Mio Euro Schaden berichtet.
Zahlreiche Kinder heute seien nicht mal mehr schulfähig und es gebe Ausländeranteile von weit über 50%, (Sendung Lanz 80%) was ja nicht mehr tragbar ist. Die Bild hat gerade dazu berichtet.
Die Kinder der Löwengruppe – einer Sprachfördergruppe des 1. Schuljahres – sprechen nicht nur kein Deutsch. Sie können auch oft nur rudimentär Rumänisch, Bulgarisch, Türkisch oder Arabisch. Diese Kinder haben keine Sprache mehr.
Aber auch manche Landräte, war zu lesen, sehen nicht das Unheil der Zuwanderung sondern machen Täter-Opfer-Umkehr oder sagen, das liege am Klimawandel, dass junge Zuwanderer vermeintlich (!) übergriffig geworden sind.
Einiges relativierend aber muss sich Landwirt Lee zur Türkei schon sagen lassen, seine Begeisterung in Ehren kann sich ja sehen lassen, aber den christlichen Kirchen geht es dort nicht gut, das mal nicht vergessen. Die Freiheit, die der Islam und die Muslime in Europa haben ist ja in den Ländern dort unten eben schon gar nicht gegeben.
Gegenargumente gibt und gab es auch dazu, nämlich dass wir in Deutschland sind und nicht in Südafrika und nicht bei denen. Als ob denn hier alle nur glücklich sind und im Geld schwimmen.
Das Christentum ist unter Angriff.P. Karl Wallner. Pater Wallner spricht jedoch von China von Diktatur, nebst dem Iran, Pakistan, Syrien, überhaupt der Nahe Osten, in der die christlichen Kirchen nur im Untergund leben aufgrund der staatlichen Regularien und des Islam. Eine Bedrängnis der Christen sei wie nie zuvor. Aktuelles Video vom 14 Juli 2025.
16. Sept. 2019 ·Wer in der Türkei Christ wird, gilt als Staatsverräter. Aufgrund historischer Belastungen wie des Völkermords an den Armeniern und Aramäern sowie der Vertreibung der Griechen machen Christen heute als religiöse Minderheit nur noch 0,2 Prozent der Bevölkerung aus. ERF
Vatikan News hat 2023 zur Türkei berichtet:Erster christlicher Kirchenneubau seit 100 Jahren.
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Bosbach berichtet vor Monaten davon, dass es in Deutschland mehrer tausend Moscheen und Gebetsräume längst gibt und die sind aus der Zeit nach 1945. Wer beides gegenüber stellt kann nur mehr feststellen, wie jämmerlich und borniert das ist und dass Muslimen zu raten ist, Zurückhaltung zu üben, gilt aber auch Politikern, die von Rücksichtnahme reden möchten.
Wer war und ist da tolerant und wer war und ist da intolerant und engstirnig? Die christliche Welt und Kirchen Letzteres doch schon gar nicht.
Obendrein ist die Religion nicht so ganz egal. Ich möchte kein muslimisches Europa und Deutschland und da bin ich nicht alleine damit. Dass man Freunde finden kann, stimmt ja alles, das Problem aber ist daneben auch die politische Bühne. Dem doch hinzu, wieso da geschwiegen wird ob der "Ausreisser der Messermetzler" unter den Zuwanderern. Lee läßt einen Nichtdeutschstämmigen zu Wort kommen, aber na gut, ist das alles? Um welche Naturen handelt es sich denn seiner Aufassung nach bei den Säbelmördern mit Krummsäbel?
Bei uns gibt es schöne Degen und Schwerter mit der Scheide, gelang manchen noch Humor um 1970 und mit Bezug zu Jesus am Ölberg, wobei ältere Männer noch sagten, was das Geschwätz soll, der Krieg ist lange schon aus. Manche könnens nicht lassen? Denen hat es wohl das Maß verzogen.
Längst schon war es mir abstoßend, als einige der Grünen so rege überbetont haben, dass sie sogar türkische Freunde hätten. Na und? Warum diese Überbetonungen vor Jahren, warum so wichtigtuerisch damit, was monatelang durch die Presse gegeistert ist.
Ich habe keine türkischen Freunde. Österreicher schon, Italiener, Polen, Vietnam oder Korea ist auch dabei.
Ist das schlimm? Warum denn? Eben. Und wenn schon.
Freunde sind Freunde.
Aufdringliche Naturen sind nicht Freunde, sondern lästig.
Ich habe sogar schon Döner gegessen. Sagt jemand, na und? Ich schon, na und. Ist doch auch nichts Besonderes. Schmecken ja gut, aber ich esse auch gerne Pizza und anderes. Ebenso gibt es Nasi Goren mit Krabben und Garnelen aus der Kühltheke. Eine Spezialität aus Asien, von Dr.Ö.hergestellt.
Na und?
Na und.
Überhaupt, wen geht das etwas an? Das klang oft so nötigend wie das seltsame Moralisieren zum Schweinefleisch aus geheuchelter Rücksichtnahme raus.
Aus Protest esse ich nichts halal, denn vor kurzem war es auf einem Wurstpacket zu lesen und habe es zurück gelegt, denn ich bin nicht Muselman, was noch ein Lied war, das früher in der Schule erklang: C-A-F-F-E-E trink nicht so viel Kaffee, sei doch kein Muselmann, der ihn nicht lassenkann.Warum, kann ich nicht sagen, nur nehme ich mir dieses Recht heraus! So kaufe ich an Weihnachen den Adventskalender und keinen anderen. Es steht dann Weihnachten vor der Türe, die Geburt Jesus, das Christuskind, was wir jedes Jahr besinnlich feiern.
Mein Leben lang habe ich es so gehalten, dass ich esse und trinke, was mir schmeckt und nicht, was andere für gut finden oder als moralische Verpflichtung ansehen. Ausnahme ist unter Umständen die Familie. Auch war bei uns die Regel, dass die Füße unterm Tisch waren.
Manchmal gibt es Dampfnudeln, gibt es Pfannkuchen mit Apfelmus, Marmelade oder Sauerkirschen, Flädlesuppe, gibt es Semmelauflauf mit Rosinen und Nüssen drin, Leberkäse mit Ei, Hawaiitoast ebenso, Kaiserschmarrn darf nicht fehlen, Pommes, Hähnchen und Marmeladenfrühstück mit Ei. Und wer kein Kochbuch hat, soll doch eines kaufen. Können Frauen heute noch kochen oder sind die Fragen schon beleidigend?
Und wenn schon.
Frauen heute werden doch nicht gar den häuslichen Mann suchen fürs Leben, am Küchenherd und die Schürze umgebunden hat? Herrje, auch das noch. Und wer geht auf die Jagd? Nicht einmal Soldatin wollen sie sein, aber den Mund auf haben? Welch verdrehte Welt mit viel Sarkasmus.
Frieden schaffen ohne Waffen ist ja passe geworden. War das am Ende auch nur politischer Stimmenfang damals für das Herdevieh ohne viel Überzeugungen? Vom Osten gesteuert, wurde dann gemunkelt und so wurde die heiße Kartoffel daraus, wurde also fallen gelassen.
Ich esse auch Blut- und Leberwurst, esse roten und weißen Pressack. Auch zwischendurch kann es dienlich sein, ans Fasten zu denken, sich ein wenig umzustellen, nicht nur den Trott haben sondern auch positive Gewohnheiten leben.
Es war doch leider schon so, dass vor der Zuwanderungswelle zu sehr geschwiegen wurde und mahnende Stimmen von Altpolitikern nicht ernst genommen wurden.
Kein Land kann grenzenlos Asylanten verkraften.
Staaten haben nicht nur das Recht, die Grenzen zu schützen und Grenzen zu setzen, sondern ist auch Pflicht. Abgesehen davon, warum nur in die eine Richtung? Ach ja, das ist ja zu kurz gedacht oder gilt dann als Rechts und unmenschlich, so zu reden.
Das Wetter tut was es will und das nicht nur im April.
Manchmal weiß man nicht so recht, wie dies alles noch formuliert werden kann, wieviel Verdrehtheit noch vorkommt. Wird nicht schon gewarnt vor einer Nichthitzewelle und mässigem Wind? Oder Warnung vor leichtem Nieselregen? Achtung, sie könnten nass werden.
Wundern würde es mich nicht. Obschon. Sie geben sich da so viel Mühe und wollen doch nur Aufmerksamkeit haben. Aber nein, die Leute.
Der Wind hat den Sturm vergessen, er weht nur mehr leicht. Geht so vielleicht ein Kinderbuch? Na ich weiss nicht! Aber da ist etwas anderes. Und die Rotorblätter der Windräder haben die Hälfte vom Wind geklaut. Ihm ist die Kraft ausgegangen. Er weht nicht mehr über die Wiesen und Felder und durch die Baumwipfel wie früher. Ist das Blätterrauschen zaghafter geworden und leiser?
Ich habe etwas Wind versteckt. Wehe wenn er losgelassen.
Übrigens ist zur Sache Winddiebstahl gerade hier zu finden und das aber ist keinerlei Witz: Winddiebstahl . Wer von den Naturgesetzen gehört hat und den Erhaltungssatz der Energie, weiß wovon die Rede ist.
Die Grünen sind also auch "Energievampire"?
Ich bin nicht nur überzeugt davon, sondern weiss, das zu meiner Zeit der Kindheit die Wolken in den Malbüchern schöner waren. Das liegt aber auch am Künstler, soll heißen, an der Psyche und, ein heikler Begriff, dem Charakter. Aber wer hat denn heute noch Malbücher zu Hause. Für die Kinder? Bestimmt sagen Sie? Na schön. Wer fühlt sich nur angesprochen?
Künstler <->der Betrachter der Sache und seine Deutungen
Was besagt das nun? Manchmal gehen die Wege auseinander. Die einen malen düstere Bilder, Panzer, Gewehre, Weltuntergang vielleicht, haben nur dunkle Farben oder geben der Farblosigkeit den Vorzug, die anderen die Blumenwiese, Sonnenschein, einen Regenmorgen, oder Gesichter, Portraits. Was wird also emotional ausgedrückt. Zeichnen können ist dabei das eine, der Psychofokus und ich sage auch, Menschen mit Psychotics, wieder anderes, wovon das Herz voll ist und ob wieder anderen weiß Gott was alles missfällt.
Soviel zum freien Malen.
Allzu viel Schubladendenken ist nicht mehr gut. Da gibt es noch das «Emotional Dumping», womit das beschrieben werden kann: Einer lädt seinen Müll ab, der andere ist der Abfalleimer, der immer versucht zu helfen. Für den Zuhörer wird diese einseitige Kommunikation extrem belastend, denn da mangelt es an der Rücksichtnahme.
Der andere ist doch nicht die Müllkippe!
Ach ja, die Erinnerungen. Manchmal muss man aufpassen, dass einem nicht die emotionalen Schatzkästchen geplündert werden; die aus der Kindheit mit Elternhaus und der Jugend. Ich lass mir die nicht versauen. Tilman Moser hat ähnliches längst auf Glaubensebene beschrieben mit dem Buch Gottesvergiftung.
Ich denke jedoch, es reicht mit der Naivchenmasche. Aber zutreffender heißt es juvenil. 30jährige die sagen, wir Mädchen. Was in den Familien heute fehlt ist das, was Handarbeit bezeichnet wird, Familienleben, Glaubensleben und die Lebenszusammenhänge erkennen und begreifen lernen und an sich gehört das mit zur Erziehung, gewiss ist das auch normativ. Nicht nur das Manuelle ist wichtig, motorische Fähigkeiten üben, sondern auch was der Verstand lernt, was alles an Ideen entstehen kann, logisches Denken, Kombinieren. Wo wir leben, was die Gesellschaft ausmacht, wie sie funktioniert.
Auch damit wird Geist frei.
Ach ja, gute Frage auch, wen geht es etwas an? Eben. Immerhin ist auch ein nahes Stadtfest, das nicht abgesagt wurde und aus der Ferne ist Blasmusik zu hören.
Nun wieder zum Wetter.
Hier sind Wetterkarten aus dem Fernsehen zusammen gestellt, um die Angstmache der Klimawirren, in diesem Fall der Medien Deutschlands, zu verdeutlichen. Auf jeden Fall sehe ich 22,1 °C Außentemperatur am Termomenter und 36% RH Luftfeuchte am Hygrometer.
Ziemlich erstaunlich, ziemlich erschreckend.
Auf PhilosophiaPerennis von Berger sind die Wetterberichte Schweiz und Deutschland gezeigt und deutlich zu sehen sind die Unterschiede. Derselbe Tag, fast gleiche Temperaturen und wie verschieden ist die Gestaltung. Freundliche Schweizer Karte und rot,roter,am rotesten, nein, viel tiefroterer, die Wetterkarte Deutschlands.
Was Wunder, wenn Berger fragt, ja sind wir denn im Kindergarten?
Die gleichen Temperaturen, in der Schweiz (oben) mit den Farben, wie sie auch bei uns früher üblich waren, in Deutschland aber mit den – seit Beginn der Klima-Gehirnwäsche – immer dunkler werdenden Farben versehen.
Dazu dann auch die Wandlung der Begriffe: Aus einem schönem Sommertag werden jetzt „Hitzewelle“, „Hammer-Glut“, „Höllensommer“ etc. Und mein Internet-Wetterbericht gibt inzwischen bei Temperaturen ab 30° eine Unwetterwarnung (!) heraus, womöglich auf ministerielle Anordnung. Tippt man auf das Warnschild, erhält man kluge Ratschläge, wie dass man langärmelige Kleidung tragen soll, dazu Sonnenschutz, möglichst einen Hut, und nur, wenn es unbedingt notwendig ist, das Haus verlassen sollte. Ach ja, und genug trinken natürlich. Ernsthaft? Sind wir hier im Kindergarten?
Das andere Bild, Wetterbericht: Heiß, heißer, scheinheilig, aus "UnserMitteleuropa" zeigt mehrere Jahre auf und auch da sind die Veränderungen in Negatives nicht zu übersehn.
Juli 2025, 35 Grad im Schatten, hundert Kilometer nördlich von Berlin. Früher nannte man das: Hochsommer. Heute heißt es: Extremwetterlage. Die Wetterkarte dazu? Feuerrot, als würde Brandenburg brennen. Die TV-Sendungen überschlagen sich mit der Ankündigung von Todesgefahren. Angst machen ist ihr Geschäft.
An sich ist das Phänomen nicht von Seltenheit, doch hat es seit Jahren offenbar nur zugenommen und obwohl es manchmal Ratschläge gibt und Ratgeber wie Sand am Meer, Freunde sind eher spärlich, wobei man es meist ohnehin nicht mehr mit Freunden zu tun hat, hier ein Artikel aus der Zeitschrift Brigitte in dem das Buch einer Ärztin besprochen wird.
Einiges Revue um 1970 f. und waren oft Randbemerkungen, für manche ist es Dorfgetratsche, was meist so schon gar nicht stimmt: Was sind denn das die Babyfresser, emotionale Menschenfresser, Schrumpfköpfe, Zecken, hängen wie eine Klette an einem, Störenfriede, können einem keine Ruhe lassen, sind lästige Naturen und Gesellen und wissen nicht, wann sie es genug sein lassen sollten.
In dieser Zeit war eher noch die Rede von den weiblichen Vamps, B.B. und weitere Filmdivas, wie sie bezeichnet wurden, waren meist Gegenstand der Yellopresse, also Frauen und bezog sich dann auf seltsame Heftchen und Basteiromane, allerlei Liebschaften beschreibend, den Rücken zerkratzende Sexbomben beim Beischlaf und einmal gelesen genügte vollauf. Dann in den Mülleimer, denn auch das ist Framing.
Wer es halt nötig hat, waren kaum Einzelfallkommentare. Solche Leute, wer will denn was von denen? Auch muss klar sein, dass Filme und Romane nicht die Realität wiedergeben, in der man lebt, leben möchte (?) und die man erfahren hat und gelernt.
Wunschbilder, Traumwelten?
Warum ist des einen Vorliebe der romantische Film und bei anderen ist es der Krimi, sind es Hexenfilme? Wie sieht es denn mit der Wahlfreiheit heute aus und dem Mehr an Angeboten in den Medien, das auch ein Meer von Angeboten ist?
Gute Zeiten, schlechte Zeiten, GZSZ, wir kriegen nie genug oder Dämonenjägerinnen? Ist es die Raffgier?
Die Vamps, Sex and Crime, Haare auf den Zähnen? Und heute?
Angesteckt von Film und Fernsehen oder eben boshafter Natur, heißt es dann. Prädisponiert, veranlagt, gelernt, das sind die Gene? Ursachen sind zu klären (Ätiologie), warum jemand zur boshaften Persönlichkeit sich entwickelt hat, was pathogenetisch alles dazu mitspielt und Faktoren sind.
Vorlaute (erzieherisch!) Plappermäuler, Tratschesel, die andere belehren wollen, die oberlehrerhaft sind (altkluge Dämchen sagte Hans D. mit Tochter, er ist ebso künstlerisch tätig) oder sind womöglich psychotherapieerfahren und mokieren sich co-therapeutisch und ist dann nichts anderes als Besserwisserei, ist Arroganz. Wie Hyänen eben.
Die Psychogenese, auch Psychogenie, beschreibt ganz allgemein die Entwicklung und Veränderung einzelner seelischer Merkmale sowie der seelischen Struktur eines Individuums im Verlauf seiner Lebensgeschichte (Ontogenese), etwa die Entwicklung vom Kind zum Jugendlichen und Erwachsenen. Betrachtet wird dabei auch die stufenweise Entwicklung seelischer Funktionen (Stangl, 2025).
https://lexikon.stangl.eu/19966/psychogenese.
Was ist da nur falsch gelaufen?
Wie aus dem Film sagen dann manche, was ist bei der oder dem nur falsch gelaufen? Auch da ist schon Vorsicht angebracht, denn es kann schon im Verhaltensspektrum von Vampiren sein und sehe darin nicht die helfende, unterstützende Kommunikation mit Empathie. Und eben die gilt es ja abzuwehren, denn es ist auch einseitig, kaum dialogisch und ist Machtausübung. Mitunter ist in Ehen auch von lehrerhaftem Verhalten eines Partners die Rede.
Der erkennbare Zusammenhang ist zunächst nur die Neurose des Vampirs.
halt, so aber schon gar nicht !
Selbsterkenntnis scheinen sie aber keine zu haben. Oft ist schon Kontrollverlust vorhanden.
Der Rahmen ist da nämlich die Freizeit und das Privatleben, ist arbeitskollegial oder nachbarschaftlich im sozialen Umfeld und eben nicht mehr der Psychologe in der Praxis.
Auch die ständige Suche nach Aufmerksamkeit ist zu beobachten, Betroffene wollen stets im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Wenn sie merken, dass die Aufmerksamkeit anderen Personen oder Gegenständen geschenkt wird, reagieren sie sehr sensibel und versuchen alles, um wieder Mittelpunkt zu sein.
Nur weil Land, sind Menschen nicht dumm, oder gar sind sie so, wie es ihnen nachgesagt wird, und auch mediale Einflüsse sind immer vorhanden und die sollte jeder auch selber im Griff haben. 1970 beispielsweise Tatorte, der Kommissar, Akteneichen XY, Mondlandung, Blauer Bock, Hitparade mit ein paar TV-Stunden die Woche bis 2000, 2020: Rock, Punkt, Metal-Bands mit Männer-, Frauen-, Kinderhasserliedern, Lindemann ist offenbar bekannt dafür, wobei ich mit jener Szene sowieso nichts zu tun haben will, Hexenfilme, Dämonenjägerinnen, Sifi-Filme: Sternentor mit Paralleluniversen zu Hauf und mehreren TV-Stunden schon pro Tag vielleicht und ist mehr als nur Gut-Böse-Denken und lernen sondern ist schon Dämonenkult, denn so sind auch mitunter leider deren Bekenntnisse. Sie sind wie der Wolf im Schafspelz.
Und weil auch Tag und Nacht ist, Hell und mal Dunkel, denken sie Schwarz-Weiß.
Biblisch bin ich dazu eher zurückhaltend, denn es ist eines, Menschen bekehren zu wollen, aber etwas anderes, religiös zu manipulieren, Jesu Worte zu verzwecken oder jemand aus Notlagen wie Neurose, Psychose, Ticks, Verhaltensstörungen, Narzissmus wird heute sehr oft genannt und ist den Psychotherapeuten meist auffallend, herauszuhelfen, also vom Gespräch ist die Rede. Und übrigens geht es nicht nur um den Katastrophenmodus.
Jesus Bergpredigt: „Hütet auch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.“ (Mt 7,15)
Rücksichtslos sind diejenigen auch, wenn sie sagen, es gibt Gott nicht, also auch den Teufel nicht, warum sie sich aufregen. Phasenweise ist auch auffallend, dass es denen mit der Rede am Ich-Bezug mangelt. Sie scheinen nur nach außen gewandt zu sein und bei anderen, aber nicht bei sich selber und sie reden auch wenig von sich, benutzen kaum die Ich-Form, obwohl sie auf Nähe- und Bestätigungsuche sind. Sie sehen also nur den Splitter bei andern, nicht den eigenen Balken und Brett vor ihrem Kopf. Der andere wird dadurch auch immer wieder abgelenkt von seiner Sache und natürlich den Gedanken.
Wie lobe ich mir die liebe Silva vor Jahren, die gesagt hat, auch der Teufel hat seine Streiter. Dass die das nicht vergessen bei so viel Leichtsinn.
Wo Satan die Drehbücher schreibt und möchte es noch einmal deutlich betonen, dass hierzu natürlich meine Distanz ist. Nur Verrückte sagen, in die Hölle und wieder zurück. Dies Musikspektrum hat nichts Gutes getan.
Häufig war mir auch auffallend, dass solche Menschen, Entschuldigung um die Betonung "solche", Probleme haben im sozialen Feld und miteinander, sie kennen offenbar die sozialen Regeln der Höflichkeit nicht mehr, die übliche Form der Ettikette und von Förmlichkeiten, oder wollen sie nicht mehr kennen. Vor zwei Jahrzehnten waren noch die Kommentare, das liege halt auch an den Billigdiscountern, denn dort versammeln sich halt entsprechende Naturen.
Möglich, es erklärt aber nicht alles und ob das zu entschuldigen sein kann, ist eine andere Sache. Wieder andere sind auf Kundenfang für ... unbekannte Zwecke?
Die Beschwerden ob des unhöflichen Duzens sind durch das Internet ohnehin vermehrt entstanden, denn dort grassiert das ja regelrecht, weil vermeintlich üblich, und erscheint manchen wie ein Freibrief zur Raserei. Ratsam ist dort meist, auf Entsprechendes nicht zu reagieren, denn mit weiteren Kränkungen, Angriffen auf die Persönlichkeit, Beleidigungen ist zu rechnen. Dialogpartner zur Sache oder auch zu einem Ausweichthema, sind das meist schon nicht.
Also immer mal halblang, es gibt freundliche Siezer.
In der Corona-Zeit war ich online auf eine Arztpraxis gestoßen, in der Ärzte und Angestellte eigens betont haben, dass sie Siezer sind und anderes nicht akzepetieren, das ist nämlich die normale Umgangsform.
Warum das Duzen oft Heuchelei ist war im März ein Beitrag im Stern zu finden. Und vom Deutschlandfunk ist der Artikel 2023: Falsche Vertraulichkeit. Heute schon geduzt worden? Duzen ist inflationär geworden, Siezen out: in den Sozialen Medien, in der Werbung, im Büro. Die Anrede „Du“ suggeriert Nähe und gesellschaftliche Gleichheit. Doch wir sind nicht alle gleich. In vielen Fällen bleibt man besser beim „Sie“.
Von den Psychotherapeuten Fuchs/Huber ist das Buch Gefühlsterroristen, das sie 2005 bereits herausgegeben haben und auch das ist zu empfehlen. Deren Feststellungen sind, dass sich die Korruptheit und Ruppigkeit durch alle Schichten in der Gesellschaft zieht und auch bei der Politik nicht halt gemacht hat.
Als ich noch auf Twitter war, heute nicht mehr!, machte ich den Hinweis, wieso die heute Ex-Bundeskazlerin Merkel verdammt wie aus einem Film stammend in ihren Reden benutzt hat und erhielt prompt zahlreiche Likes dafür.
Abendzeitung München. 29. Feb. 2016 · Merkel sagte: "Meine verdammte Pflicht und Schuldigkeit besteht darin, dass dieses Europa einen gemeinsamen Weg findet."
Hier nun zum Beitrag in der Brigitte:
Energievampire. Warum dich einige Menschentypen mehr Kraft kosten als andere.
Mit dem Ausdruck Energievampire sind Menschen gemeint, die andere Personen besonders viel Kraft kosten. Oft haben die Betroffenen selbst gesundheitliche Probleme.
Einen Menschen als Energievampir zu bezeichnen, ist problematisch. Trotzdem hat sich der Begriff durchgesetzt, um Personen zu bezeichnen, die andere Menschen in erster Linie Kraft kosten und anstrengen.
In der Regel sind Energievampire selbst problembelastete Menschen. Viele haben ein gestörtes Selbstwertgefühl und versuchen das möglicherweise unbewusst durch ihr Verhalten zu kompensieren. Erfahrungen, die aus Menschen Energieräuber machen können, sind zum Beispiel:
Mobbing
fehlende Liebe und Aufmerksamkeit der Eltern
großer Druck und hohe Erwartungen von außen
emotionaler oder körperlicher Missbrauch
unbegründete Schuldgefühle aus der Kindheit, die sich festgesetzt haben (für Trennung der Eltern, gegenüber älteren Geschwistern, wegen finanzieller Probleme ...)
Reizüberflutung und Überforderung
Viele Menschen brauchen professionelle Hilfe, wenn sie so etwas erleben, und sehr viel Zeit und Raum zur Selbstreflexion und -sorge, um ihre Traumata und Wunden zu verarbeiten. Wer weder das eine noch das andere bekommt, kann gewisse Störungen entwickeln, die ihn – für andere – zum Energievampir macht.
Energievampire: Medizinerin unterscheidet 5 Typen von Kraftraubenden
In ihrem Buch "Vom Schatten ins Licht. Wie Sie Energieräuber erkennen und sich befreien können" (ZS Verlag) unterscheidet Medizinerin Christiane Nostrup folgende fünf Typen von Energieräuber-Persönlichkeiten:
Opfertypen
Mister and Misses Perfect
Der Nabel der Welt
Die Durchreisenden
Die Nehmenden
Gemeinsam ist allen sogenannten Energievampiren, dass sie anderer Leute Grenzen überschreiten und ihnen dadurch Kraft rauben. Nicht alle Menschen, die Züge eines dieser Typen aufweisen, sind Energievampire – schon gar nicht für jede andere Person. Doch laut Christiane Nostrup fallen viele Energievampire in eine dieser Gruppen.
Für alle fünf Typen gilt, dass sie zu theatralischem und unvorhersehbarem Denken und Verhalten neigen. Was sie voneinander unterscheidet und für viele Menschen so anstrengend macht, erfährst du jetzt.
Vollständig hier https://www.brigitte.de/liebe/persoenlichkeit/energievampire--so-kannst-du-dich-schuetzen-11511444.html