Freitag, 18. Oktober 2024

Rüpelhafte Touristen aus dem Nahen Osten

Hierzu beklagen sich in Österreich Gewerbetreibende und Gastronomen.




Benimmtafel löst Debatte um Manieren aus, wird es hier im Pressedaradar kritisch beleuchtet.

 


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Bereits 55 Prozent der Tatverdächtigen in Wien sind nicht aus Österreich

Die Gesamtanzahl der ermittelten Tatverdächtigen ist gegenüber 2022 von 85.295 auf 98.878 gestiegen. Das ist ein Plus von 15,9 Prozent. Der Anteil der Fremden betrug 2023 55,3 Prozent im Gegensatz zu 52,9 Prozent im Jahr davor. Die Anzeigen gegen Asylwerber sind von 4.149 (2022) auf 4.757 (2023), somit um 14,7 Prozent, gestiegen. Relativ hoch ist der Anteil fremder Tatverdächtiger bei Anzeigen wegen Diebstahls (Anstieg von 6.349 auf 8.304), bei Anzeigen wegen Körperverletzung (Anstieg von 6.045 auf 6.952) und bei Anzeigen wegen Betrugs (Anstieg von 3.859 auf 5.682).
Quelle vienna.at - https://www.vienna.at/mehr-gewalt-vergewaltigungen-und-diebstahle-wien-wird-immer-krimineller/8642701
https://www.vienna.at/features/crime-map
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Das Problem ist nicht der Faschismus.

 Politik sollte die Gegenwart mehr ernst nehmen, das was ist.

„Die pfeifen auf unseren Rechtsstaat!"





Sie wollen Staatsgeld? Dann sagen Sie einfach, Sie kämpfen gegen Rechts, war vor gut einem Jahr im Fokus zu lesen.

200 Millionen Euro zur Stärkung der Demokratie? Der Kampf gegen Rechts ist ein Geschäftsmodell, das den Beteiligten nicht nur Podiumsplätze und Professorentitel, sondern auch beträchtliche Subventionen sichert.

Bin ich ein Rassist? Ich habe vor zwei Wochen über die Probleme mit Ausländern geschrieben. Beziehungsweise darüber, warum ich glaube, dass wir gar kein großes Integrationsproblem haben. Mit den allermeisten Leuten, die zu uns kommen, gibt es null Scherereien. „Wir haben kein Problem mit Chilenen. Oder Koreanern. Oder Vietnamesen“, schrieb ich. „Wir haben ein Problem mit Zuwanderern aus türkischen, afghanischen und arabischen Familien.“

Das kann wohl nicht oft genug hervorgehoben werden.

„Wir haben ein Problem mit Zuwanderern aus türkischen, afghanischen und arabischen Familien.“

   So ist es und das ist oft schon betont worden, daß vor der Flüchtlingswelle, die ein Auslöser dazu war, diese Form und Ausuferung der Kriminalität, Gewalt, Messerstechereien, sogenannte (nach deren Verständnis) "Ehrenmorde", nicht stattgefunden hat. Längst ist da europaweit vorhanden.

   Ebenso wenig hat es je Sonderleistungen für Nichtdeutsche etwa aus dem asiatischen Raum gegeben, auch das sind Tatsachen. Mir zumindest war nichts dazu geläufig. Warum aber das immerwährende Lamento heute um die Asylanten, von denen erheblich welche illegal im Land sind.

(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten sichergestellt ist

Vor Längerem hab ich mich an eine Studienarbeit von Mitkommilitonen aus dem Jahre 1985 erinnert, die einige Statistiken über Gesundheitsvorsorge und Psychotherapien referierten und in der Sparte Nichtdeutsche, damals noch Ausländer bezeichnet, war lediglich Vietnam, Korea, asiatischer Raum also, auffallend, nichts jedoch zu italienischen Mitbürgern oder eben den damals noch typischen türkischen Gastarbeiterfamilien. 

   Warum? Gab es das nicht? War es damals bereits das brisante Politikum und heiße Kartoffeln? Von Schönreden hat aber keiner etwas und annehmen, daß jene gesünder sind und dem erhaben, ist schlichtweg Unfug. 

   Auch heute nun in der neuen Krise, die nicht nur eine politische ist, jedoch politisch hausgemacht, kommen Betroffene selber ebenso so gut wie nicht zu Wort, sondern andere erklären, was das alles auf sich habe, und was "wir" oder "man" folglich müssen.

   Ich sehe in weiten Teilen Begründune heute gerade bei den Grünen, aber nicht nur dort, als Schnee von gestern, als das ewig gestrige Phrasendreschen, das sich um die Verhältnisse damals, 1980ff ist da zu nennen, gedreht haben.

    Jugendbildungsthema war das in jenen Jahren 1970/1980 in Verbänden und einige Kritiker gibt es doch, die nicht nur den Tunnelblick dazu haben. Die Industriestaaten laugen - plündern -  die Länder aus, es müsse dort etwas entstehen können, und nicht deren Eigenleistungen zunichte gemacht. Die Autarkie sollte gestärkt werden und nicht zerstört. Das aber auch hierzulande. Auch würde doch nur das westliche Weltbild aufgezwängt. Dieselbe Kritik auch zur sog.(!) Emanzipation der Frau, warum sich dazu hier ( ≠ uns ! ) manche wichtig machen. Heute aber ist nicht damals und selbstredend hate ich ich dem Fokus verband längst entledigt gehabt, bei dem unklar war, inwiefern der sog. Club of Rome und andere mit ihrer Weltuntergangsprophetie vorhanden war und schreibe das mehr schon mit Widerwillen. Angst ist doch kein Lebenselixier und als Mensch an der Basis und von dort bewegen einen meist andere Dinge des Lebens, als all die Büroheinis mit ihren Büchern, die niemand sonst kennt.

Da ist mir der aktuelle Beitrag des Botschafters a.D Volker Seitz, erschienen auf Achgut, gerade wertvoller Hinweis. 

Tabus: Warum in Afrika wirklich gehungert wird. Importe aus Europa, China oder den USA keine Lösung- Die Produktivität der Kleinbauern ist in Afrika sehr niedrig - Alle Afrikaner, die ich kenne, nervt es, wenn alle sie retten wollen. 

 

 
Es ist bald wieder Weihnachten. Es wird zahlreiche Spendenaufrufe geben. „Spende“ – das ist immer noch synonym mit „Afrika“. Dabei wird dann der Eindruck erweckt, ohne Hilfe würde der Kontinent untergehen. Es wird das Image Afrikas verfestigt, dass Afrikaner unfähig seien, sich selbst zu helfen.
https://www.achgut.com/artikel/tabus_warum_in_afrika_wirklich_gehungert_wird

   Dasselbe auch denen, die sich Kritik am Kolonialismus auf die Fahne schreiben und heute damit argumentieren, um die immerwährenden Reue und Bußakte zu vollführen und abzuverlangen. Menschen aus Länder in Afrika finden ebenso doch kaum Gehör im Westen, das sind Deutschland, resp. Europa und die USA, und wenn, ist es das Geschwäsch westlicher Eliten, das manchmal begleitet wird von Buchweisheiten einiger ebenfalls nicht deutschstämmiger Autoren, die vor Ort, in Afrika also, ohnehin keiner - womöglich auch keine - kennt. 

Viel Kauderwelsch ist dann, stimmt. Natürlich, denn was ist zum Image zu sagen? Welches Vorstellungsbild besteht denn in Deutschland? Zu bedenken sind dazu die Familie, dann Schule und Bildung und eben beispielsweise Jugendarbeiter oder auch Erwachsenenbildung. 

  


Auch mit hübschen Frauen wird geworben und das ist natürlich keine gebückt arbeitende Bäuerin auf dem Feld wie im ersten Bild.

Oder in Italien Frankreich, England usw., was ist dort für ein Bild  über Afrika vorhanden, zu den Menschen und der Politik und welches wird von den Medien verbreitet?

   Die Debatten um Geld und Förderungen und vor allem der Vorurteile und Fremdenangst  wegen, die vermeintlich hierzulande sind  wir Deutsche angeblich hätten, dreht sich Rundweg doch um Menschen aus dem nahen Osten.

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Samstag, 12. Oktober 2024

Kritik gegen Zuwanderung: so waren die Töne vor 7 Jahren.

   Vor 7 Jahren war diese Sendung Hart aber Fair und deutlich sind die Worte gewesen von Herrn Söder und Herrn Wendt. Ich bin meist sparsam mit den allerhand Problemsendungen und Debattenfernsehen, denn woher die Zeit nehmen, auch wenn sie nicht nur verplempert ist.

   Das Netz ist nicht nur harmlos, sondern längst ist dort ebenso viel Unrat, Käse und Dreck vorhanden, den man mit Sicherheit als Papierlektüre und Buch mit Zeitschrift nicht kaufen würde. Auf das Fernsehen selber trifft das auch zu. Qualität ist nicht Quantität und die freie Auswahl, die man selber trifft.

           Exkursion

   Wer will, kann sich zu Hause mal ein paar Lieblingsbücher auf den Tisch legen und dann vergleichen, wie häufig, wozu und wo er oder sie sich im Netz aufhält, und wie die Bilanz dann ausschaut. Die Diskrepanz ist mit Sicherheit groß. Auch bei noch so viel Informationsquellen sind Körper, Seele und Geist nicht in der Lage, all das aufzunehmen und sinnvoll zu verarbeiten. Die Grenze ist man selbst, ist der Mensch, das Individuum, der Betreffende mit Persönlichkeit und Charakter und andern Eigenschaften und Talenten, sofern welche vorhanden sind, und das ist nicht einfach variierbar. Niemand muss zu Hause bei sich alles nun dulden oder erdulden und längst heißt das nicht, daß all das salonreif ist, nur weil etwas online auffindbar ist und weiß Gott von wem alles publiziert wird. Die Chancen des Positiven dürfen das Negative nicht außer acht lassen, das sich ebenso dabei ausbreiten kann.

Und wohl gemerkt ist das Nein in Familien und Bekanntenkreis oder dem Arbeitsplatz ein anderes als die Zensur des Staates. Deutlich wird im Netz leider, dass Perversionen, vulgäre Rede für bestimmte Menschen offenbar Normalität geworden sind, was Etikette genannt wird. Und festgehalten werden kann, daß etwa zu den Coronajahren das Grundgesetz ausgehebelt wurde und dazu haben sich immerhin fachliche Größen geäußert.

Die Kochsendung Teufels Küche habe ich grundsätzlich nicht angesehen, warum auch. Zudem sind mir die Urheber selbst schon zweifelhaft, was denen damit vorschwebt und zu empfehlen ist das nicht. Kunst und Musik bilden dazu keine Ausnahme. Ist es denn nicht besser, sich zu Jesus hinwenden statt über den Bösen zu rätseln oder wieviel Schweinhund man selbst ist?

 Keineswegs ist das Fehlverhalten und Übergriffigkeiten des anderen damit entschuldigt oder gar toleriert.

https://www.prosiebenmaxx.de/serien/in-teufels-kueche-mit-gordon-ramsay 

~~~~~~~~~~~~~~~~ Exkursion Ende


   Hinzu dann ist es auch Gewohnheit inzwischen, die Kritiker mehr zu lesen als die Massenmedien oder Leitmedien, "Qualitätmedien"  wären sie nicht mehr, heißt es ebenso, die öffentlich Rechtlichen,  doch auch da kann einem der Blick eingeengt erscheinen, denn meist wird auch da interpretiert, es wird beschrieben, charakterisiert und das kann richtig sein oder auch falsch oder eben journalistische Meinung, Sichtweise, die Perspektive.

   So viel Relativismus aber kann nicht sein, dass Kritik nur Unsinn ist. Blind dem Mainstream folgen ist nichts anderes mehr, als Obrigkeitshörigkeit.

    Die Sendung vor 7 Jahren hatte zumindest noch lebhaftere Töne, das ist leicht ersichtlich.




Passend dazu auch Thomas Gottschalk, denn auch nit ihm wird die arge Diskrepanz deutlich. Nicht sein Stimmungswandel oder Richtungswechsel, denn den gibt es nicht, sondern seine Kritik, wo Gesellschaft, das Frensehen und Politiker hingewandert sind. Und ist nicht gerade Politik auf dieses Feld geraten, was zuvor so nicht der Fall war? Eben, wozu!

Misshandlung und Vergewaltigung der deutschen Sprache: der Genderwahn. 



   Gottschalk kritisiert diese entstandene Orwellsche Staatsmanier. Was ist denn eine "Krankenschwester i n "? Schwester ist doch bereits die weibliche Form und Bruder die männliche und war doch bislang aller welt so klar. Damit ist nicht gesagt, das sich jemand nur so fühlt, sondern ist Mann oder ist Frau, also eindeutig das biologische Geschlecht wird damit als Tatsache ausgedrückt, denn das ist sie, Tatsache und anhand der äußeren Merkmal bestimmbar. Es ist keine lediglich "Zuweisung".

   Hat das je jemanden beschäftigt? Mich zumindest nicht, sondern bestenfalls die psychologischen Problembereiche, die darin bekannt sind und auch da meist nur die Randerscheinungen sind. Und die pathologische Weltsicht ist nicht jedermanns Sache.

   Wo es um Rollenverhalten geht oder das Erscheinungsbild wird es ja umschrieben, jemand sei wie eine Frau, wie ein Mann, wie ein, na ja, irgendwas, läuft der oder die herum oder gibt sich so. Das Rollenbild Frau, Haushalt und Küche oder Männer, Sport und Bier trinken, Ernährer der Familie, Geldbeschaffer, ist ein weiteres Spektrum.

   Spottend mag es mitunter vorkommen, jemandem zu sagen, er sei verweichlicht oder eine Frau sei mehr Mannfrau, Zwitter sozusagen, als Frau. Mir ist solches auch nur mit Ausnahme geläufig gewesen, wenn jemand auf jemand anderen lostritt.

Thomas Gottschalk war mir nicht immer nur genehm, was allerdings auch am persönliche Streß gelegen hat. Und manchmal dauert es, bis die Muse wieder in Ordnung ist. Zweifellos gehört er zu den großen und bewundernswerten Entertainern, und Menschen wie ihn wird es ein Weilchen, denke ich, nicht mehr geben. Zumindest sieht es danach nicht aus. Er ist sich selber auch treu geblieben und hat den Verrücktheiten in Politik und Gesellschaft nicht einfach klein beigegeben. Zweifellos hat er auch Stil und er pflegt auch keinerlei schnoddrigen Reden. Gerade dazu könnte sich heute so mancher eine Scheibe anschneiden.




   Die Begründung hierzu, das sei rassistisch, wer das sagt, ist blanker Unfug, denn es gilt das zu beachten, was generell dazu assoziiert wird, denn das ist die psychische Realität der Menschen und nichts anderes sonst. Schließlich ist noch die etymologische Sicht von Bedeutung.

Wer hingen von Rassismus redet, legt eigenmächtig eine falsche Definition zugrunde, macht einfach diese Setzung, die noch niemandem in dem Zusammenhang und Bedeutung, Thema war. 

Schwarzes Schaf bezieht sich nicht auf Farbige, POC oder Schwarze und das war auch nie der Fall, war noch nie damit gemeint.

Sehen wir uns einige Begriffsbestimmungen an wie hier Wikipedia:

Mit dem sprichwörtlichen Ausdruck schwarzes Schaf bezeichnet man ein Gruppenmitglied, das sich von den übrigen Mitgliedern einer sozialen Gruppe in einer Weise, die von den anderen als negativ bewertet wird, abhebt.

Aus der Zeitschrift Geo: Fällt eine Person in einer Gruppe unangenehm auf, dann nennt man sie redensartlich das schwarze Schaf.

Im Deutschlernblog: jemand, der sich von den anderen Mitgliedern einer Gruppe (meist Familie) negativ unterscheidet.

   Da ist also nichts, was je auf anderes verweisen würde, das mit Rassismus bisher je zu tun gehabt hätte. Im Gender-Neudeutsch verschafft das Wörtchen Schwarz offenbar nur den Trigger für die Politik einiger weniger. Es wird völlig falsch geframt, eine falsche Bedeutung dem beigemessen, die alle Menschen also nun haben sollen.

Falsches Framing, Bedeutungen werden gewaltvoll um definiert. Wozu?

   Ist das denn deren Strategie, die da genderisch sind? Manchmal sieht es deutlich danach aus. Da wird ein Merkmal, evtl. Randmerkmal, falsch hochstilisiert, das mit der eigentlichen Aussage, hier die Redewendung "schwarzes Schaf", gar nichts zu tun hat und auch nie gehabt hat!

Das DWDS unterscheidet 3 Felder, auf die man sich dabei bezieht: Familiäre Phänomene, Personen oder Unternehmen und der sündige Mensch, der vom Glauben abgefallen ist, ist ein schwarzes Schaf.





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Dienstag, 8. Oktober 2024

Irreführung der Verbraucher

    war längst Dauerkritik, die um 1980, damals um den Dreh muss es wohl gewesen sein, entstanden war und in aller Munde, oder da zu sein hatte. 

.... und wie Wasser zu Wein wurde, ist weiter unten zu erfahren. Zwischenbegleitend mit ein paar ordentlichen Ordensweisheiten. Na ja, es sind Zitate. Sollte es manchen Leser tangieren, ist schon viel gewonnen.

Ergänzendes 14.10. zur Bibelstelle bei Johannes und den verschiedenen Übersetzungen.

   Der aktuellen Fall um Edeka machte allemal deutlich, dass nicht generell Redlichkeit im Vordergrund ist und sich Edeka in den NS-Jahren schon nicht von der besten, zumindest neutralen Seite, gezeigt hat. EDEKA-Wahlwerbung: Großangriff auf den menschlichen Verstand war z.Bsp. bei Bergers PP zu lesen. Da sind Videoclips zu Edeka in den NS-Jahren Seit an Seit mit ihnen. Auch bei Reitschuster ist das zu finden. Peinlicher Ausrutscher bei Edekas Kampf gegen die AfD. Immerhin war Protest aus der Belegschaft zu verzeichnen. Ebenso ist Wokeness, LGBTQ und all der Kram ein unschönes Phänomen und hat mehr mit Rassismus zu tun, denn mit Freiheitsbestrebungen und Toleranz. Anti-woke-Bewegung: Mit Toyota beendet nächster Großkonzern Sponsoring von LGBTQ-Events (Telepolis vom 9.10.)

   LGBTQ ist ja keine Neuentdeckung sondern ist Etikettenschwindel, ist alter Wein in neuen Schläuchen. Neue Begriffe wurden konstruiert und die gilt es gleichsam zu dekonstruieren, wenn schon. Eine Methode, die der berechnenden Absicht wegen besser Strategie zu nennen ist, die sich jene ja angeeignet haben, das bisherige dadurch zu unterwandern, das angeblich starre Normen- und Wertegefüge zu dekonstruieren, mit schon sodomitischer Manier. Nur war bislang aller Welt klar, dass dies Abweichungen und Randphänomene in der Gesellschaft sind und nicht die Normalität, die es je Wert sein sollte, in die Öffentlichkeit und Mitte der Gesellschaft bringen zu müssen. 

   Selbstgefährdung tut anderen nicht weh, wohl aber Fremdgefährdendes und dagegen darf man sich auch wehren.

   Warum sollte die Psychiatrie das ändern und nicht mehr von Persönlichkeitsstörung und abweichendem Sexualverhalten reden? Der gesunde Menschenverstand sagt doch von krank, etwa nicht?

   Derzeit war immer wieder zu vernehmen, dass schon wieder Kundentäuschungen in den Geschäften abliefen, denn viele Verpackungen seien kleiner geworden, statt 500g nur mehr 400 Gramm. Die einfachste Lösung ist aber doch, den Kilopreis abzulesen und das ganze Problem ist gelöst, denn wer es nicht schafft, dann Preise zu vergleichen, ob die Ware teuer geworden ist oder nicht, sollte erst wieder rechnen üben. 

Deutlich ist es natürlich auch dann, wenn derselbe Preis noch ist wie vorher, aber weniger Gewicht in der Packung. Dann ja.

Dass beispielsweise Kaffee erneut wieder teurer wurde, stimmt, doch ist es immer noch das 500g Päckchen oder das Kilopacket Bohnen. Die Hausmarken der Diskounter lagen vorher meist unter 7 Euro, 6,50/ 6,90€ das Kilo und jetzt bei 8,50 Euro. Es muss ja nicht immer nur Duscho-Kaffee sein, der ohnehin nochmal 50% oder mehr darüber liegt.

   Täuschungen finden längst auf andere Wiese statt, etwa mit KI-konstruierten Bilder, wo es doch lange bereits echte Fotos gibt. Und auch das hat inzwischen Methode nebst der anödenden Verwendung der Symbolbilder. Manchmal möchte ich die Vermutung haben, es handle sich um Journalisten, die ein paar Persönlichkeitsseminare besucht haben und dort wurde mit Bildern und Metaphern gearbeitet und das wird nun eifrig zur Darstellung der Nachrichten umgesetzt.

    Hauptsache, die Männerfaust kommt vor? Frauen morden ja, glaubt man Edgar Wallace und Agatha Christie, mit Gift und Intrigengespinst. 

Da ist dann nur noch das eine Problem, wie dieses: Frauen führen mehr Kriege als die Männer. QUEENS ON ATTACK und dann noch ein anderes wie jenes hier: Frauen im Krieg - sie töten nicht, sie lassen töten war in der Welt 2013 zu lesen. Gott sei es noch gedankt, dass nicht alle so sind - oder stimmt das am Ende auch wieder nicht?

   Die Girlgroup "No Angels" sagten immerhin, dass sie keine Engel sind. Ob das egal ist? Dem Bösen verschrieben haben sich in der Musikszene doch nicht gar wenige. Lindemann gehört dazu. Sein Song, dass er Kinder haßt, was ist daran denn Kunst und Musik? Nichts. Vorsicht, das ist schwer verdaulich! Und natürlich ist das nicht egal, daher habe ich hierzu keinen Konsum.

Nun wieder das Ernsthaftere. 

Vorheriges war es ebenso, ernsthaft, aber es sind so viele aber und auch - aber das stimmt doch überhaupt nicht, heißt es dann wieder. Ist nicht ausdrucksvoll dazu, das auch heute wieder Männer an die Front geschickt werden und sich gegenseitig erschießen sollen, obwohl sie nicht wollen? Und obendrein dann kräht kein Hahn danach? Und wenn sie sich weigern, werden sie eingesperrt oder schlimmeres?


   Ab und zu lese ich andere Artikel, als die öden, zermürbenden, zersetzenden politischen Nachrichten, die keine positiven mehr sind, und klicke etwa bei "Futurezone" an, oder hier gerade DailyWrap. Prominachrichten sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Sofern es manche noch nicht wissen, Männer haben viele verschiedene Interessen. Statt noch nicht wissen wäre wohl zutreffender gesagt, nicht mehr wissen oder nicht mehr wissen wollen?

 Frauen wollen nicht mehr zuhören oder sie tun nur so, als ob und auch hierbei gilt, es trifft nicht auf jede zu. Allerdings ...

Nun also nochmals zu dem Ernsthaften, damit sich keine, was auch für -r gilt, was dann keiner heißt, verzettelt. Das GG formuliert meist mit "niemand".

Was sind denn Entdeckungen.

   Und schon ist die Überschrift, zu dem Pressebeitrag, den ich meine, ach so verleitend, denn es wurde wieder einmal etwas entdeckt, und schon war die Neugierde geweckt. Nur wurde laut Überschrift etwas entdeckt, was schon lange bekannt ist und rege von Urlaubern besucht wird. Längst leben Menschen darin und sogar von einer Heiligen wird berichtet. Nämlich die Stadt Avila in Spanien soll das sein und ihre beeindruckenden Mauern und die im 16.Jhd. Wirkungsstätte der Heiligen Teresa von Avila, eine große Mystikerin, war. 


„Gott bewahre mich vor griesgrämigen Heiligen!“

—  Zitat: Teresa kann Menschen nicht ausstehen, die mit saurer Miene umhergehen und dabei "heilig" spielen.


Ávila: Märchenhafte Stadt mit monumentalen Mauern entdeckt

   Was also wurde da entdeckt? Nichts. Oder wenn schon, sofern auf Vergangenheit Bezug genommen wird, wann wurde Avila entdeckt, jedoch war die Stadt je verschüttet oder gar die Mauer? Das doch kaum, denn sie ist deutlich zu sehen und auch recht hoch.

Immerhin wird hierin kein Symbolfoto benutzt.

 Das ist Publikumstäuschung, ist reißerischer Journalismus für den Kundefang. Im gesamten Text, weder bei MSN, noch der Originalseite kommt kein weiteres mal "entdeckt" vor. Was also soll dieser Käse? Oder anders gefragt, warum ist mit MSN eine andere Überschrift als im Originalartikel zu sehen?

Aber erst der Reihe nach. So ist auf der Standartseite der MSN-Nachrichtenpage zu lesen.

https://www.msn.com/de-de/reisen/artikel/%C3%A1vila-m%C3%A4rchenhafte-stadt-mit-monumentalen-mauern-entdeckt/ar-AA1rPLIE?ocid=BingNewsSerp&cvid=966bbd2e6814490b86a483dcdf517bd0&ei=43

   Den Text, den es zu lesen gibt, ist in Reinform der aus dem Originalblatt Daily Wrap. und dort allerdings, lautet die Überschrift zum Artikel ganz anders und lädt ein zum entspannenden Lesen.

Avila: Eintauchen in ein spanisches mittelalterliches Märchen




    Hier ist der Artikel von ed. KASW als Autor und die Quelle ist Express angegeben,

Teresa: "Hätte ich früher erkannt, was ich jetzt weiß, dass der winzige Palast meiner Seele einen so großen König beherbergt, dann hätte ich ihn nicht so häufig darin allein gelassen."

Warum ich mir diese Plackerei antue? Mich ärgert das ein wenig, viel wäre arg übertrieben, wobei mir das in vielen Artikeln aufgefallen ist. Und all das, obwohl ich doch nicht mal ein Wutbürger bin. Von den wie die Wilden rumlaufenden, mitunter vermummten und böllerwerfenden, pyrotechnik- und raketenschießenden Protestierenden habe ich kaum viel gehalten. 

Als ob es nicht genügend Leute gibt, deren Benimm wie das Rumpelstilzchen im Wald ist.

Na schön, mit der Wut muss man ja auch irgendwo hin können. Nicht? Aber wo?

   Sie sind eh leutescheu, sonst wären sie auch auf dem Faschingsball oder feiern schön anständig Sylvester wie all die anderen. Da ist auch viel Vorteil auf dem Land, denn meist sind alle Leute dort eingeladen, kommen oft und sind auch willkommen, in der Stadt ist das schwierig und eben nicht so.  Das sind ziemliche Erfahrungswerte und auch Humor muss sein.

Na ja.

   So ist etwa Unterschied, wie heute ein Arbeiter nach Feierabend an der Kaufhauskasse über die miesen Löhne und die Ampelpolitik vor sich hin gemault hat und nichts in den Regalen demoliert hat, auch nichts in irgend eine Ecke geworfen, sondern etwas zu trinken kaufte, bezahlte und wohl mit Überstunden weiter machen musste. Die Kassenkraft verstand ihn zwar auch kaum, aber das war es. Geht also auch so. Auch so ist mancher Begeisterung zu verstehen.

   Haben Sie eigentlich gewußt, das Jesus Wasser zu Wein verwandelt hat, denn es ging der Wein zur Neige?

Das war bei der Hochzeit in Kana. Das Wunder ist im Johannesevangelium aufgezeichnet. Es war auf einer Hochzeit. Maria bittet Jesus um Hilfe und er antwortet: “Frau, warum sagst du das zu mir?”, dass kein Wein mehr da ist.

 Und am dritten Tag war eine Hochzeit in Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war dort. 2 Es war aber auch Jesus mit seinen Jüngern zu der Hochzeit geladen. Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen. Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was irgend er euch sagen mag, tut!


Ergänzendes 14.10: Ich gestatte mir den Originaltext zu holen, da es verschiedene Übersetzungen  gibt und der lautet altgriechisch τί ἐμοὶ καὶ σοί, γύναι; tí emoì kaì soí, gýnai? 

Die Übersetzung mit Google in Edge lautet dann Was ist mit mir und dir, Frau?  Du fühlst dich wohl, gänzlich? Und ist der Züricher Bibel am Nächsten. „Was hat das mit dir und mir zu tun, Frau?“. Wer nicht abgestumpft ist, erkennt sofort, dass je nach Text völlig verschiedene Emotionen und Gedanken ausgelöst werden. 

"Was willst du von mir, Frau" klingt aggressiv und abweisend, hingegen ist die Frage, was hat das mit dir und mir zu tun, was ebenso lauten kann, was hat das mit uns zu tun, gänzlich andere Konnotation und ist keinesfalls aggressiv, schon gar nicht der Mutter Maria gegenüber. 

 γύναι (Gýnai)  hat verschiedene Übersetzungen: Frau, schmerzhaft, Gynäkologe, Machst du dir Sorgen?, wobei mit oder ohne Fragezeichen ? schon verschiedene Ergebnisse zeitig. Gýnai? mit Fragezeichen ist übersetzt: Machst du dir Sorgen? , Gýnai groß geschrieben ergibt Gynäkologe, klein geschrieben heißt schmerzhaft.  Semantik spielt immer eine große Rolle, was daran sehr deutlich ist. Und Wörter und Sätze sind nicht einfach nur Wörter und Sätze, wenn hier schon zu sehen ist, dass Bibelworte je nach Übersetzung zu anderem Sinngehalt führen. 

Möchte nicht der Kritiker spottend fast fragen, welcher Jesus denn lieber ist? Der seine Mutter anherrscht oder der empathisch ist und die Sorge heraushört, die die Mutter Maria äußert?

Es waren aber sechs steinerne Wasserkrüge dort aufgestellt, nach der Reinigungssitte der Juden, wovon jeder zwei oder drei Maß fasste. Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan. Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Sie aber brachten es. Als aber der Speisemeister das Wasser gekostet hatte, das Wein geworden war (und er wusste nicht, woher er war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es), ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jeder Mensch setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie betrunken geworden sind, den geringeren; du hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.  Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus in Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit; und seine Jünger glaubten an ihn.

 Wein ist in der Schrift ein bekanntes Bild für irdische Freude (Ri 9,13; Ps 104,15; vgl. Amos 9,13.14) ist hier 

https://www.bibelstudium.de/articles/4199/aus-wasser-wird-wein.html

 mit weiterer Interpretation zu finden.

https://www.katholisch.de/artikel/4823-die-frau-der-grossen-worte

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Na also?



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Montag, 7. Oktober 2024

Als der Libanon noch christlich war

 Augsburger Theologe Hartl setzt sich auf X mit der aktuellen Lage in Israel auseinander – „Der Libanon war bis Ende der 70er mehrheitlich christlich. Damals war er übrigens auch sicher und wohlhabend. Dann kam die PLO“ war vor wenigen Tagen auf kath.net zu lesen und angenehm, dass hier mal keine Hasstiraden losgetreten werden und vor allen Dingen auch handfeste sachliche, keinesfalls aber emotionslose Aussagen zu lesen sind.

   Ist es nicht so, dass sei langem in den Zeitungen und vielen politischen Diskussionen völlig inhaltsloses Zeug erzählt wird. Auch ist Angstfreiheit Utopie, wem das das Gräuel ist oder war, etwa zu Coronazeiten, oder zu den Klimawahnsinnigen. 

Es ist halt so, wie es ist und wir sehen nur das, was wir sehen können, anderes nicht, was nicht heißt, anders würde nicht existieren. Die naturwissenschaftliche Erklärung lautet, den Wind können wir nicht sehen, auch die Luft nicht, aber die Wirkungen, die der Wind hinterläßt und da steckt viel Kraft und Energie dahinter: 

das Gras, die Ähren im Weizenfeld, die Blätter am Baum, wiegen sich im Wind, beschreibt der Poet. Man hört die Blätter rauschen, die leise im Wind sich wiegen.

Wir können nur sehen und feststellen, dass der Wind weht oder Windstille ist. Oder ist manchmal auch Totenstille? Was ist dann? Wer hat schon angenehme Stille erlebt, Ruhe erfahren ohne Krach und Lärm, ohne Radio und Fernsehen drum rum, ohne lärmendes Gerede und Plauderei? Ohne Großstadthäuser und Straßenverkehr? 


Das ist jedoch kein Plädoyer für die Einsamkeit und Isolation, zudem das soziale Miteinander durch die Digitalisierung ohnehin schwer gelitten hat. Die Gesellschaft ist dynamisch.

Nein?  Oder ja? Manche laufen vielleicht davon, geistern irgendwo rum, oder verstecken sich hinter der Ratio. Übrigens geht zeitlos nicht. Manche Mode ist angeblich zeitlos, was nicht sein kann, denn Zeit ist, ob wir es wahrhaben können oder nicht. Es sind verschiedene Bedeutungen.

Wenn mich in jüngeren Jahren jemand zu solchem Kauderwelsch Näheres gefragt hätte, wäre meine Reaktion gewesen, der hat sie wohl nicht alle. Oder ich hätte gesagt, frag nicht so viel, tu was. 

Wer anständig groß wird, auf Schimpf und Schande legt doch niemand wert, und ab und zu auch in die Kirche geht, das heißt die Messe besucht und zuhört und sonst im Leben stehen will, kennt viele Antworten, weiß ein wenig um sein Leben und hat von daher Gewissheit, was er glauben kann oder will.

Nun zum Beitrag des Theologen Johannes  Hartl, der durch das Augsburger Gebetshaus bekannt geworden ist. So ist es halt aus der Zeitung zu erfahren.

„Der Libanon war bis Ende der 70er mehrheitlich christlich. Damals war er übrigens auch sicher und wohlhabend. Dann kam die PLO.“ Das schreibt Johannes Hartl, promovierter Theologe, Gebetshausleiter, Autor und vielgefragter christlicher Konferenzredner, auf seinem Auftritt auf X. Er setzt sich in mehreren Tweets mit der aktuellen Lage in Israel auseinander. Einem muslimischen Diskussionpartner entgegnet er sarkastisch: „Unvergesslich auch die große Freiheit der Christen erst jüngst im ‚Kalifat‘ durch den IS.“ Auch müssten „die Palästinenser dringend von der Hamas befreit werden“.

- Hartl retweetet ein Statement der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zum Tod des Hisbollah-Chefs Nasrallah und kritisiert: „Das ist einfach so unerträglich oberflächlich. Meine Freunde im Norden Israels erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah. 11.000 Raketen auf rein ziviles Gebiet. Zigtausende mussten fliehen. Was genau soll Israel denn tun?“

- Einem muslimischen Account, der die Bombardierung von Beirut kritisierte, erwiderte er auf die Frage, „Was ist schiefgegangen?“ kurz und bündig: „Keine Raketen auf Israel schießen. Problem gelöst.“

- Anderswo schreibt er auch: „Fest steht, dass es meinen Freunden auf beiden (!) Seiten besser gehen würde, wenn Hamas und Hisbollah Israel nicht am 7.10. völlig grundlos attackiert hätten. Es wird ihnen auch besser gehen, wenn Hamas und Hisbollah besiegt sind oder kapitulieren.“

- „Ein paar Fakten zum Thema #Libanon: „Hisbollah hat im letzten Jahr rund 11.000 Raketen auf Israel gefeuert. Hisbollah tyrannisiert den Libanon schon lange (ich hab selbst das Hisbollahgebiet bereist). Ziel Hisbollahs ist Vernichtung Israels“

- „Das libanesische Volk leidet unter der Hisbollah. das palästinensische Volk leidet unter der Hamas.“

- „Jedenfalls ist Israel der einzige Staat der Welt, wo Juden sich selbst verteidigen können. Komisches Zeichen, wenn jemanden das ärgert“, schreibt er in einem anderen Thread.

„Wer den Islam und das Christentum für irgendwie ähnlich hält, kennt mindestens eine der beiden Religionen nicht gut genug.“

Mit „Amen“ kommentiert Hartl folgenden Tweet von Volker Beck vom 1. Oktober: „Beten wir für #Israel. Die Welt muss sich gegen die grundlosen Angriffe auf ein Mitglied der Vereinten Nationen stellen. Israel darf in diesen Stunden nicht allein gelassen werden. Auch militärisch nicht.“



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Sonntag, 6. Oktober 2024

80 Prozent sagen Nein zur Migrationspolitik.

Bosbach: „70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit“ 

wird bei kath.net berichtet. Was mir daran gefällt ist, dass Punkte genannt sind, die in den Tageszeitungen eher  verschwiegen werden und der Streit zwischen den Gästen  betont wird. Als ob das denn dienlich ist. Konkrete Punkte anzusprechen und diese zur Kenntnis zu nehmen, ist obsolet geworden? Da wird nicht mehr zugehört? Veraltet? Sache von Gestern? Unwichtig? Warum? Den moralischen Klimbim?

   Zur Frage, was Demokratie ist, findet derzeit ebenso unklarer Disput statt und die einen sprechen den andern die redliche Absicht in Frage, sie sei keine, wie zum Problem der Asylanten und auffallend daran ist doch längst, dass von christlichen Flüchtlingen so gut wie nichts berichtet wird. Die Schräglage zu Islam ist unübersehbar geworden, unübersichtlich offenbar für die, die das nicht wahrhaben können, wie hinzu die Zunahme der Kriminalität mit deutlichem Anteil bei den Zuwanderern und muslimischen Hintergrund. 

   Und gerade dazu gibt es nichts zu relativieren. Sind es doch Tatsachenfeststellungen, die nicht zu übergehen sein können, und nicht in das Paket unseres (?) westlichen Denkens gepackt werden dürfen, die z.Bsp. Jugendgewalt heißt, das sei doch sonst auch, oder dass alle Religionen Unheil begangen haben. Wer damit relativiert, soll geflissentlich mehr auf das Tablett bringen und was dann die Bilanz aussagt. Wer handelt aus welchen Beweggründen, also Motiven, was steht wo geschrieben. Mein Bezug ist immer schon die Heilige Schrift, vor allem Jesus Christus, der Sohn Gottes, anderes sagt mir nichts und habe da nur auszugsweise in anderem gelesen, was mir genug war und das war auch nie meine Aufgabe, weder fachlich noch familiär. Wer dazu streiten will, kann das ja, ich tu das nicht. (die letzten beiden Sätze sind ausgebessert und ergänzt, 10.10.24)

Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus ist im Epheserbrief 4 zu finden.

Sind Hinweise aus der Heiligen Schrift gefällig? Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden (1 Moses). Hier die anderen aus

 meinen Texten. Selbstredend gilt das denn Messerstechern und blutrünstigen oder mordgierigen Machetenmännern, die zur Zeit, es sind inzwischen schon Jahre, unterwegs sind und unter den Zuwanderern vorwiegend doch weilen und von ihnen in unser Land gebracht wird. Islamistische Angreifer töteten 85-jährigen Priester. Beck aktuell 2022, T-Online  2021, Vatikan News 2021 zum Fall 2016 im Mordfall des Priesters Jacques Hamel .... vor vier Jahren in seiner Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray bei Rouen von zwei jungen Islamisten erstochen worden.


Das sind Tatsachen aus der Kriminalitätsstatistik, wobei die Presse nur mit Widerwillen konkret wird. Hat nicht der Wähler, die Bevölkerung, das Volk, ein Recht auf richtige und umfassende Informationen, ohne unwichtiges auch-oder-wenn-weil Tamtam drumherum? Schockiert das im Westen, was zweifellos sollte, oder was ist da nur los?

   Zu der blindwütigen Politik häuslicher Gewalt, Männer und Väterbashing kann ebenso nicht geschwiegen werden. Sie kriegen einfach nicht die Bremse rein. Sie haben ihren eigenen Dämon aufgeweckt. War doch erst kürzlich um die Worte von Frau Paus Kritik, natürlich nicht in der Leitpresse, sondern bei den Kritikern und den sozialen Medien, wie sie auf den Gedanken käme, das Morden der Zuwanderer den Familiendramen in Deutschland gleichzusetzen; oder wie war das genau? Mal nachblättern.

Paus verharmlost Terrortat in Essen mit den 31 Verletzten als „Partnerschaftsgewalt“

   Zu keiner Zeit kann ich dem zustimmend sein, dass der Islam zu Deutschland gehört, lediglich, dass er in Deutschland und Europa inzwischen vorhanden ist, mehr als noch 1970 und 1980 und vorwiegen bei den Printmedien mit dem TV und politisch penetrant offeriert wird. Mehr aber nicht. 

   Zu den Massenmedien ist ebenso relevant, wer sich zu Wort meldet.  Und auch damit habe ich kein Problem, was der Dalai Lama gesagt hat, Europa und Deutschland soll christlich bleiben und er warnte später ja vor dem Geschehen, zudem er vormals Bundeskanzlerin Frau Merkel 2007 noch sehr gelobt hat um ihre Standfestigkeit.

"Schön, dass sich so viele für Buddhismus interessieren. Aber es ist in der Regel vernünftiger, wenn Menschen aus Europa zunächst einmal beim Christentum bleiben, bei einem Gedankengebäude aus ihrem Kulturkreis." ist er hier auf T-kom 2018 zitiert worden.

   Wird nicht längst zahlreich betont, dass gerade das, d.h. das jüdisch-christliche Denken in Europa, den Fortschritt hervorgebracht hat und all die Erfindungen und Entdeckungen im Westen bis heute? Ist nicht das ebenso Tatsache? Anleitungen zum Kriege führen hat Christus schon gar nicht gegeben.

 Frau Merkel hatte sich dem Dalai lama ja noch freundlich respektvoll zugewandt und hatte wohl politische Gründe, weil es zum Image gehört. Oder kann dem mehr nachgesagt werden? 

Hingegen war China tief verärgert über Dalai-Lama-Besuch bei Merkel, was hier 2007 zu lesen war.

   Die Panne mit dem Deutschlandwimpel hingen war keine Panne, sondern Absicht und m.E. absolut keine Glanzleistung, schon ebenso nicht, was, exemplarisch gewählt, die Süddeutsche dazu geschrieben hat. Der Feind war bereits konstruiert? Statt auf die sozialen Medien zu verweisen war doch mehr die Frage, warum ist der Sachverhalt den Medien nichts wert gewesen? Wieso war das irrelevant gesehen, welches Bekenntnis drückte das aus? Ist dem nicht so, dass das mit Überzeugung in den meisten Staaten Selbstverständlichkeit ist, auch mit Nationalfahne aufzutreten, ohne sich daran zu stören?


   Im Westen, gemeint ist i.d.R. Westeuropa, ist abgesehen mal davon, diese Szene längst schon vermarktet gewesen. Nur differenziere ich zwischen spleenigen Naturen und denen, die mit Überzeugung ein paar Ideale rausholen und leben wollen. Im Vordergrund sind doch unzweifelhaft
längst friedliche und gewinnbringend viele Jahrzehnte Handel, Gewerbe und Wirtschaftssystem und waren noch positiv tangiert mit diplomatischem Willen und Geschick statt anderem Vorzug zu geben.

  Um 2015 waren immerhin noch zahlreiche Bilder über Flüchtlinge, in denen gerade auch Familien zu sehen waren, was schon seit Monaten nicht mehr der Fall ist. Von den Symbolfotos einmal abgesehen, die nur die Leser in die Irre führen, die manipulierend sind und oft genug nur mehr wenig zu den Inhalten der Nachricht passen oder eine bestimmte daraus plakativ und konditionierend hervorheben. Meist sind es sowieso negative Nachrichten und Inhalte oder sie werden negativ konditioniert. Ein Beispiel zeigt sie Jahren die Werbung für Tabake, was erzieherisch besagen würde, dass bei jedem Fehlverhalten es Ohrfeigen gibt oder den Stromschlag wie im Milgram.

    Verglichen mit Milgram ist der Unterschied, dass es fiktive Stromschläge gewesen sind, doch war es Nachweis um die Autoritätshörigkeit der Menschen generell. Es ist Antiwerbung der Autokraten und Despoten, die keine Möglichkeit kennen, Menschen zu loben und entsprechende Angebote zu machen. Verglichen mit Milgram sind das nämlich echte Stromschläge. Zur mRNA-Impfung versprachen ja einige eine Bockwurst, was der positive Anreiz war, die Belohnung, hingegen war das seriös? 

Nein! Ohne Kinder beleidigen zu wollen kann gesagt werden, das war Kinderkram, war die Kindestube. Ene mene miste, es rappelt in der Kiste, vom Kinderquatsch zum Erwachsenequark kindisch infantiler Naturen. Was ist bloß Mißbrauch. In der Psychologie und psychiatrisch wird hingegen vom Narzissmus geredet.

Nach dem langen Vorspann nun den vollständigen Artikel auf kath.net.

CDU-Politiker: „Wir haben eine ganz schwierige wirtschaftspolitische Lage. Wir haben schleichende Deindustrialisierung… Und wenn wir nicht zurückkehren zu Humanität und Ordnung, dann werden wir noch ganz andere Wahlergebnisse haben“ - VIDEO

Berlin (kath.net/pl) „Man kann sich mal die demoskopischen Befunde, die Wahlergebnisse vor und nach 2015 ansehen – selbstverständlich hat das der AfD (die damals in schwieriger Lage war) Luft unter die Flügel gegeben“, und jetzt sei noch „die Politik der Ampel dazugekommen“. Das erläuterte Wolfgang Bosbach (CDU) im ARD-Interview mit Sandra Maischberger. Bosbach ist Rechtsanwalt, war von 2000 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion der Union, anschließend bis 2015 Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages. Er war von 1994 bis 2017 Bundestagsabgeordneter.

Bosbach betonte, dass die CDU „immer nie nur eine konservative Partei – christlich sozial, liberal –, aber eben auch konservativ, was nichts mit reaktionär zu tun hat. Ich bekämpfe die AfD nicht, obwohl, sondern weil ich konservativ bin. Ein Konservativer ist nie reaktionär, er steht für Werte.“

Dass die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nun Grenzkontrollen veranlasst hat, wertet Bosbach als Erfolg der Union: „wenn wir nicht lange Zeit darauf gedrungen hätten, wären die Grenzkontrollen jetzt nicht da. Und die Zahlen – alleine die Zahlen der letzten zwei Wochen – zeigen ja, … wir haben jetzt mal deutlich gemacht, was sich an unseren Binnengrenzen … tut. Das sehen wir an der hohen Zahl von illegalen Einreisen, das sehen wir auch an einer nennenswerten Zahl von Zurückweisungen“. Dies sei zwar erst mal nur auf sechs Monate befristet, „aber die Zahlen [der Bundespolizei] beweisen, dass es richtig war“.

Nach der Bluttat von Solingen sei „nichts in Rutschen geraten“, so Bosbach auf Nachfrage von Maischberger. Die CDU spräche schon seit vielen Jahren, „schon Mitte der 90er Jahre nach dem Fall der Mauer“, über das Asylrecht. „Kein Mensch liest heute noch, was in unserer Verfassung steht – Art. 16 a Absatz 2 Grundgesetz – das wird einfach beiseitegelegt mit der Begründung, das Europarecht überlagere unsere asylrechtliche Regelung im Grundgesetz und den einfachen Gesetzen.“

Was dort zu lesen ist, gleich hier:
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften 
oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung .....

Bosbach wendet sich dann direkt an seinen Mitdiskutanten Philipp Türmer, Bundesvorsitzender der Jusos: „Wer bekämpft hier Flüchtlinge? Kein Land in der Europäischen Union hat in den letzten Jahren so viele Flüchtlinge aufgenommen wie die Bundesrepublik Deutschland. Pro Kopf der Bevölkerung gab es Länder, die mehr aufgenommen haben, aber die großen Zahlen [haben] wir.“

Der CDU-Politiker listet auf:

1.    Die Europäische Union gibt das Versprechen ab: Abschaffung der Binnengrenzkontrollen Zug um Zug gegen Sicherung der EU-Außengrenzen“, doch seien die EU-Außengrenzen „nie durchlässiger“ gewesen „als in den letzten Jahren“.

2.    „Die Europäische Union regelt, der Asylantrag muss dort gestellt werden, wo der Flüchtling zum ersten Mal ein Land der europäischen Union erreicht – fünf Länder der Europäischen Union, darunter Deutschland, nehmen 75 Prozent aller Asylbewerber auf. Es kann überhaupt keine Rede davon sein, dass wir zu einer gleichmäßigen Lastenteilung in der Europäischen Union gekommen sind.“

Dann wendet sich Bosbach direkt an Türmer: „Und ich sage Ihnen (bitte das jetzt nicht falsch zu verstehen als Drohung oder sonst was, aber ich habe ein paar Kilometer mehr auf dem Tacho): Wir haben eine ganz schwierige wirtschaftspolitische Lage. Wir haben schleichende Deindustrialisierung. 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit. Und wenn wir nicht zurückkehren zu Humanität und Ordnung, dann werden wir noch ganz andere Wahlergebnisse haben. Und genau das möchte ich verhindern.“ Für seine Ausführungen erhielt Bosbach spontanen Applaus aus dem Publikum.

Die ARD-Diskussion zwischen Bosbach und Türmer in voller Länge: https://youtu.be/ufha7J7l684

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