Nach zwei Wochen Pause geht es wieder weiter. Und weil Zitate gar so schön sind, noch eines, über das wohl Ungereimtheiten bestehen zur Herkunft. Aber gut, was solls. Es sind auch nicht dieselben Aussagen.
Ernest Hemingway
Ein klassisches Werk ist ein Buch, das die Menschen loben, aber nie lesen. oder auch das, denn es gibt Variationen: „Ein Klassiker ist etwas, das jeder gelesen haben möchte, aber keiner lesen möchte.“
Gilbert Keith Chesterton
Ein großer Klassiker ist heutzutage ein Mann, den man loben kann, ohne ihn gelesen zu haben.
Profilneurotiker, Schaumschläger, Stammtischexperte, Windbeutel.
Da tauchte im rechten Eck ein kleiner Sprücheklopfer auf, der sich bestens darauf verstand, dem Volke nach dem Mund zu reden. [Süddeutsche Zeitung, 17.02.2000]
Für scheinbare Bewegung sorgten allein die Sprücheklopfer aus und in Bonn. [Die Zeit, 31.07.1992, Nr. 32]
Lügenpresse
war schon Mark Twain bekannt. Er lebte vom 30. November 1835 – 21. April 1910 und hat es folgendermaßen gesagt:„Wenn Sie die Zeitung nicht lesen, sind Sie nicht informiert. Wenn Sie die Zeitung lesen, sind Sie falsch informiert.“
Original If you don't read the newspaper, you are uninformed. If you do read the newspaper, you are misinformed.
Auch Leo Tolstoy war nicht begeistert, denn er sagte,
„Zeitungen und Zeitschriften machen mich gereizt. Will sie überhaupt nicht mehr lesen.“
— Leo Tolstoi,28. August 1828 – 7. November 1910
und er war nicht alleine damit.
„Unsere Mythologie lesen wir täglich dreimal in der Zeitung.“
— Egon Friedell österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theaterkritiker, 1878–1938
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Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/
Wenn Sie hier anderes erwarten, werden Sie enttäuscht. Auch sie, die Enttäuschung, will gelernt sein.
"Es ist gar viel leichter, ein Ding zu tadeln als es selbst zu erfinden."
– Albrecht Dürer
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Freiheit war niemals gleichbedeutend mit einem Freibrief für Willkür.
– Mahatma Gandhi
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Zeichnung Pinterest, Rekowsky
sondern einfach scheinet und von den Menschen mit Freuden empfangen wird;
also sollst auch du nicht auf Beifall, Anklopfen und Lob warten, damit du Wohltaten erzeigest.
Tue sie freiwillig, so wirst du auch wie die Sonne geliebt.“
ist von Epiktet, griechischer Philosoph 50–138 und Stoiker.
Für den Stoiker als Individuum gilt es, seinen Platz in dieser Ordnung zu erkennen und auszufüllen, indem er durch die Einübung emotionaler Selbstbeherrschung sein Los zu akzeptieren lernt und mit Hilfe von Gelassenheit und Seelenruhe (Ataraxie) nach Weisheit strebt,
ist im Lexikon zu erfahren.
Epiktet machte dieses Anliegen seinen Schülern klar, indem er sagte:
„Wenn ihr diese Dinge nicht gelernt habt, um sie in der Praxis anzuwenden, wofür habt ihr sie dann gelernt?“
Als Heilkraut wurde es dennoch lange eingesetzt, kann jedoch die Leber schädigen, genverändernd sein und Krebs auslösen. Die Blüten enthalten das meiste an Giftstoffen. Vergiftungen beim Menschen sind jedoch selten.
Neben dem häufig in der Medizin verwendeten Johanniskraut ist auch der Wiesen Pippau mit gelben Blüten zu finden. Manche scheuen sich nicht, ihn für Salate zu verwenden, wie zu lesen war. Die Blume ist mit dem Löwenzahn verwandt. In Italien gar zählt er mancherorts sogar zur guten Küche.
Also wer sich nicht auskennt, sollte am besten auch die Finger davon lassen.
https://medlexi.de/Jakobs-Greiskraut
aus: Schule der Inspiration
Wenn Sie hier anderes erwarten, werden Sie enttäuscht. Auch das will gelernt sein.
Für wie lange offline, ist noch offen. Auch Bücher sind manchmal vergriffen, Geschäfte und Buchläden haben Sommerpause, machen Ferien oder renovieren.
Mister G.Sinclair ist natürlich das Pseudonym und bis auf weiteres nicht mehr online.
Auf Wiedersehn, alles Gute, Gesundheit und ein langes Leben.
Das ist ein Gruß, der schon lange nicht mehr zu vernehmen war. Und Grußkarten und Grüße von heute lassen zu wünschen übrig. Da ist so wenig mit Herz und Seele und mit Liebe geschrieben.
Da ist Krieg zwischen den Menschen, Kriege zwischen Staaten und dann ist auch Krieg in den Herzen. Ist das denn gut?H.Scheitl, Diplompädaoge Universität für die außerschulische Erwachsenenbildung, Jugendarbeit, Psychodiagnostik und Beratung, wissenschaftliches Arbeiten.
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