Sonntag, 6. Oktober 2024

80 Prozent sagen Nein zur Migrationspolitik.

Bosbach: „70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit“ 

wird bei kath.net berichtet. Was mir daran gefällt ist, dass Punkte genannt sind, die in den Tageszeitungen eher  verschwiegen werden und der Streit zwischen den Gästen  betont wird. Als ob das denn dienlich ist. Konkrete Punkte anzusprechen und diese zur Kenntnis zu nehmen, ist obsolet geworden? Da wird nicht mehr zugehört? Veraltet? Sache von Gestern? Unwichtig? Warum? Den moralischen Klimbim?

   Zur Frage, was Demokratie ist, findet derzeit ebenso unklarer Disput statt und die einen sprechen den andern die redliche Absicht in Frage, sie sei keine, wie zum Problem der Asylanten und auffallend daran ist doch längst, dass von christlichen Flüchtlingen so gut wie nichts berichtet wird. Die Schräglage zu Islam ist unübersehbar geworden, unübersichtlich offenbar für die, die das nicht wahrhaben können, wie hinzu die Zunahme der Kriminalität mit deutlichem Anteil bei den Zuwanderern und muslimischen Hintergrund. 

   Und gerade dazu gibt es nichts zu relativieren. Sind es doch Tatsachenfeststellungen, die nicht zu übergehen sein können, und nicht in das Paket unseres (?) westlichen Denkens gepackt werden dürfen, die z.Bsp. Jugendgewalt heißt, das sei doch sonst auch, oder dass alle Religionen Unheil begangen haben. Wer damit relativiert, soll geflissentlich mehr auf das Tablett bringen und was dann die Bilanz aussagt. Wer handelt aus welchen Beweggründen, also Motiven, was steht wo geschrieben. Mein Bezug ist immer schon die Heilige Schrift, vor allem Jesus Christus, der Sohn Gottes, anderes sagt mir nichts und habe da nur auszugsweise in anderem gelesen, was mir genug war und das war auch nie meine Aufgabe, weder fachlich noch familiär. Wer dazu streiten will, kann das ja, ich tu das nicht. (die letzten beiden Sätze sind ausgebessert und ergänzt, 10.10.24)

Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus ist im Epheserbrief 4 zu finden.

Sind Hinweise aus der Heiligen Schrift gefällig? Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden (1 Moses). Hier die anderen aus

 meinen Texten. Selbstredend gilt das denn Messerstechern und blutrünstigen oder mordgierigen Machetenmännern, die zur Zeit, es sind inzwischen schon Jahre, unterwegs sind und unter den Zuwanderern vorwiegend doch weilen und von ihnen in unser Land gebracht wird. Islamistische Angreifer töteten 85-jährigen Priester. Beck aktuell 2022, T-Online  2021, Vatikan News 2021 zum Fall 2016 im Mordfall des Priesters Jacques Hamel .... vor vier Jahren in seiner Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray bei Rouen von zwei jungen Islamisten erstochen worden.


Das sind Tatsachen aus der Kriminalitätsstatistik, wobei die Presse nur mit Widerwillen konkret wird. Hat nicht der Wähler, die Bevölkerung, das Volk, ein Recht auf richtige und umfassende Informationen, ohne unwichtiges auch-oder-wenn-weil Tamtam drumherum? Schockiert das im Westen, was zweifellos sollte, oder was ist da nur los?

   Zu der blindwütigen Politik häuslicher Gewalt, Männer und Väterbashing kann ebenso nicht geschwiegen werden. Sie kriegen einfach nicht die Bremse rein. Sie haben ihren eigenen Dämon aufgeweckt. War doch erst kürzlich um die Worte von Frau Paus Kritik, natürlich nicht in der Leitpresse, sondern bei den Kritikern und den sozialen Medien, wie sie auf den Gedanken käme, das Morden der Zuwanderer den Familiendramen in Deutschland gleichzusetzen; oder wie war das genau? Mal nachblättern.

Paus verharmlost Terrortat in Essen mit den 31 Verletzten als „Partnerschaftsgewalt“

   Zu keiner Zeit kann ich dem zustimmend sein, dass der Islam zu Deutschland gehört, lediglich, dass er in Deutschland und Europa inzwischen vorhanden ist, mehr als noch 1970 und 1980 und vorwiegen bei den Printmedien mit dem TV und politisch penetrant offeriert wird. Mehr aber nicht. 

   Zu den Massenmedien ist ebenso relevant, wer sich zu Wort meldet.  Und auch damit habe ich kein Problem, was der Dalai Lama gesagt hat, Europa und Deutschland soll christlich bleiben und er warnte später ja vor dem Geschehen, zudem er vormals Bundeskanzlerin Frau Merkel 2007 noch sehr gelobt hat um ihre Standfestigkeit.

"Schön, dass sich so viele für Buddhismus interessieren. Aber es ist in der Regel vernünftiger, wenn Menschen aus Europa zunächst einmal beim Christentum bleiben, bei einem Gedankengebäude aus ihrem Kulturkreis." ist er hier auf T-kom 2018 zitiert worden.

   Wird nicht längst zahlreich betont, dass gerade das, d.h. das jüdisch-christliche Denken in Europa, den Fortschritt hervorgebracht hat und all die Erfindungen und Entdeckungen im Westen bis heute? Ist nicht das ebenso Tatsache? Anleitungen zum Kriege führen hat Christus schon gar nicht gegeben.

 Frau Merkel hatte sich dem Dalai lama ja noch freundlich respektvoll zugewandt und hatte wohl politische Gründe, weil es zum Image gehört. Oder kann dem mehr nachgesagt werden? 

Hingegen war China tief verärgert über Dalai-Lama-Besuch bei Merkel, was hier 2007 zu lesen war.

   Die Panne mit dem Deutschlandwimpel hingen war keine Panne, sondern Absicht und m.E. absolut keine Glanzleistung, schon ebenso nicht, was, exemplarisch gewählt, die Süddeutsche dazu geschrieben hat. Der Feind war bereits konstruiert? Statt auf die sozialen Medien zu verweisen war doch mehr die Frage, warum ist der Sachverhalt den Medien nichts wert gewesen? Wieso war das irrelevant gesehen, welches Bekenntnis drückte das aus? Ist dem nicht so, dass das mit Überzeugung in den meisten Staaten Selbstverständlichkeit ist, auch mit Nationalfahne aufzutreten, ohne sich daran zu stören?


   Im Westen, gemeint ist i.d.R. Westeuropa, ist abgesehen mal davon, diese Szene längst schon vermarktet gewesen. Nur differenziere ich zwischen spleenigen Naturen und denen, die mit Überzeugung ein paar Ideale rausholen und leben wollen. Im Vordergrund sind doch unzweifelhaft
längst friedliche und gewinnbringend viele Jahrzehnte Handel, Gewerbe und Wirtschaftssystem und waren noch positiv tangiert mit diplomatischem Willen und Geschick statt anderem Vorzug zu geben.

  Um 2015 waren immerhin noch zahlreiche Bilder über Flüchtlinge, in denen gerade auch Familien zu sehen waren, was schon seit Monaten nicht mehr der Fall ist. Von den Symbolfotos einmal abgesehen, die nur die Leser in die Irre führen, die manipulierend sind und oft genug nur mehr wenig zu den Inhalten der Nachricht passen oder eine bestimmte daraus plakativ und konditionierend hervorheben. Meist sind es sowieso negative Nachrichten und Inhalte oder sie werden negativ konditioniert. Ein Beispiel zeigt sie Jahren die Werbung für Tabake, was erzieherisch besagen würde, dass bei jedem Fehlverhalten es Ohrfeigen gibt oder den Stromschlag wie im Milgram.

    Verglichen mit Milgram ist der Unterschied, dass es fiktive Stromschläge gewesen sind, doch war es Nachweis um die Autoritätshörigkeit der Menschen generell. Es ist Antiwerbung der Autokraten und Despoten, die keine Möglichkeit kennen, Menschen zu loben und entsprechende Angebote zu machen. Verglichen mit Milgram sind das nämlich echte Stromschläge. Zur mRNA-Impfung versprachen ja einige eine Bockwurst, was der positive Anreiz war, die Belohnung, hingegen war das seriös? 

Nein! Ohne Kinder beleidigen zu wollen kann gesagt werden, das war Kinderkram, war die Kindestube. Ene mene miste, es rappelt in der Kiste, vom Kinderquatsch zum Erwachsenequark kindisch infantiler Naturen. Was ist bloß Mißbrauch. In der Psychologie und psychiatrisch wird hingegen vom Narzissmus geredet.

Nach dem langen Vorspann nun den vollständigen Artikel auf kath.net.

CDU-Politiker: „Wir haben eine ganz schwierige wirtschaftspolitische Lage. Wir haben schleichende Deindustrialisierung… Und wenn wir nicht zurückkehren zu Humanität und Ordnung, dann werden wir noch ganz andere Wahlergebnisse haben“ - VIDEO

Berlin (kath.net/pl) „Man kann sich mal die demoskopischen Befunde, die Wahlergebnisse vor und nach 2015 ansehen – selbstverständlich hat das der AfD (die damals in schwieriger Lage war) Luft unter die Flügel gegeben“, und jetzt sei noch „die Politik der Ampel dazugekommen“. Das erläuterte Wolfgang Bosbach (CDU) im ARD-Interview mit Sandra Maischberger. Bosbach ist Rechtsanwalt, war von 2000 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion der Union, anschließend bis 2015 Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages. Er war von 1994 bis 2017 Bundestagsabgeordneter.

Bosbach betonte, dass die CDU „immer nie nur eine konservative Partei – christlich sozial, liberal –, aber eben auch konservativ, was nichts mit reaktionär zu tun hat. Ich bekämpfe die AfD nicht, obwohl, sondern weil ich konservativ bin. Ein Konservativer ist nie reaktionär, er steht für Werte.“

Dass die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nun Grenzkontrollen veranlasst hat, wertet Bosbach als Erfolg der Union: „wenn wir nicht lange Zeit darauf gedrungen hätten, wären die Grenzkontrollen jetzt nicht da. Und die Zahlen – alleine die Zahlen der letzten zwei Wochen – zeigen ja, … wir haben jetzt mal deutlich gemacht, was sich an unseren Binnengrenzen … tut. Das sehen wir an der hohen Zahl von illegalen Einreisen, das sehen wir auch an einer nennenswerten Zahl von Zurückweisungen“. Dies sei zwar erst mal nur auf sechs Monate befristet, „aber die Zahlen [der Bundespolizei] beweisen, dass es richtig war“.

Nach der Bluttat von Solingen sei „nichts in Rutschen geraten“, so Bosbach auf Nachfrage von Maischberger. Die CDU spräche schon seit vielen Jahren, „schon Mitte der 90er Jahre nach dem Fall der Mauer“, über das Asylrecht. „Kein Mensch liest heute noch, was in unserer Verfassung steht – Art. 16 a Absatz 2 Grundgesetz – das wird einfach beiseitegelegt mit der Begründung, das Europarecht überlagere unsere asylrechtliche Regelung im Grundgesetz und den einfachen Gesetzen.“

Was dort zu lesen ist, gleich hier:
(1) Politisch Verfolgte genießen Asylrecht.
(2) Auf Absatz 1 kann sich nicht berufen, wer aus einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaften 
oder aus einem anderen Drittstaat einreist, in dem die Anwendung des Abkommens über die Rechtsstellung .....

Bosbach wendet sich dann direkt an seinen Mitdiskutanten Philipp Türmer, Bundesvorsitzender der Jusos: „Wer bekämpft hier Flüchtlinge? Kein Land in der Europäischen Union hat in den letzten Jahren so viele Flüchtlinge aufgenommen wie die Bundesrepublik Deutschland. Pro Kopf der Bevölkerung gab es Länder, die mehr aufgenommen haben, aber die großen Zahlen [haben] wir.“

Der CDU-Politiker listet auf:

1.    Die Europäische Union gibt das Versprechen ab: Abschaffung der Binnengrenzkontrollen Zug um Zug gegen Sicherung der EU-Außengrenzen“, doch seien die EU-Außengrenzen „nie durchlässiger“ gewesen „als in den letzten Jahren“.

2.    „Die Europäische Union regelt, der Asylantrag muss dort gestellt werden, wo der Flüchtling zum ersten Mal ein Land der europäischen Union erreicht – fünf Länder der Europäischen Union, darunter Deutschland, nehmen 75 Prozent aller Asylbewerber auf. Es kann überhaupt keine Rede davon sein, dass wir zu einer gleichmäßigen Lastenteilung in der Europäischen Union gekommen sind.“

Dann wendet sich Bosbach direkt an Türmer: „Und ich sage Ihnen (bitte das jetzt nicht falsch zu verstehen als Drohung oder sonst was, aber ich habe ein paar Kilometer mehr auf dem Tacho): Wir haben eine ganz schwierige wirtschaftspolitische Lage. Wir haben schleichende Deindustrialisierung. 70 bis 80 Prozent der Bevölkerung tragen diese Migrationspolitik nicht mehr mit. Und wenn wir nicht zurückkehren zu Humanität und Ordnung, dann werden wir noch ganz andere Wahlergebnisse haben. Und genau das möchte ich verhindern.“ Für seine Ausführungen erhielt Bosbach spontanen Applaus aus dem Publikum.

Die ARD-Diskussion zwischen Bosbach und Türmer in voller Länge: https://youtu.be/ufha7J7l684

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~







Keine Kommentare: