Und mancher hat es gewiss mit Schrecken wahrgenommen, was in der Politik schon wieder einmal vorgeht und was so mancher Politiker der EU von sich gibt. "Jesus, Maria, Josef? Geht gar nicht!" Vor wenigen Jahren noch war Ärger um den Martinstag und auch das war beschämend genug, denn das war falsche Rücksichtnahme und ist es ebenso noch heute. Und wo war eine Entschuldigung all den gläubigen Christen? Da regiert nur mehr die große Feigheit. Ist denn Jesus Christus, Heiland und Erlöser zum Schämen?
Gerne darf der Leser die Weihnachtslieder nur anhören und den Lesestoff beiseite lassen.
Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
1 Johannes 2:23
Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1 Johannes 4:15
"Schulen müssen auf das Empfinden Andersdenkender Rücksicht nehmen, schreibt das niedersächsische Schulgesetz vor. Das gilt auch im Hinblick auf Weihnachtsfeiern. Wie sie Weihnachten begehen, könnten Schulen aber frei entscheiden, solange eine Feier nicht den Charakter eins Gottesdienstes habe, heißt es aus dem Schulministerium."
Keine Weihnachtsfeier aus Rücksicht auf Muslime? – Lüneburger Schule antwortet mit Weihnachtsbasar aus News4teachers im Dezember 2017
"Ich fühle mich von Gutmenschen diskriminiert"
"Für wen halten uns diese selbsternannten Fürsorger eigentlich? Für überempfindliche und zarte Kreaturen, die bei jeder fremden Sitte zusammenbrechen? Sie sorgen sich um unser Wohlbefinden und wollen alles Deutsche von uns fernhalten. Das empfinde ich als höchst diskriminierend und entmündigend." so Zhang Danhong. Auch als gebürtige Chinesin und Nichtchristin ist ihr das Martinsfest wichtig und hat sie immer beeindruckt.
".... die vielen schönen Erinnerungen: die gemeinsamen Laternen-Bastelstunden mit anderen Eltern, die Martinsumzüge unter dem Sternenhimmel, in der klirrenden Kälte oder im Nieselregen, Tochter im Kinderwagen, an der Hand oder außer Sichtweite, weil sie lieber mit Freundinnen vorneweg lief, um dem imposanten Pferd und dem Heiligen Martin (manchmal auch Martina) im roten Gewand nahe zu sein, dann das knisternde Feuer und die leuchtenden Kinderaugen."
"Warum hören manche Deutsche mit der Selbstverleugnung nicht auf? Das sei vorauseilender Gehorsam, lese ich. Aber Gehorsam vor wem? Noch hat die Bundesregierung die Willkommenskultur nicht mit der Selbstabschaffung gleichgesetzt."
Und schon 2015, also vor nun 6 Jahren war Political Correctnes wichtiger geworden.Weihnachten war gestern. Heute gibt’s das Winterfest. Und sogar war noch Kritik zu vernehmen ganz im Gegensatz heute und der aktuellen Lage. "Die Vorsicht und Politische Korrektheit in den Vereinigten Staaten lassen sogar Weihnachten verschwinden und das Fest zum Tag des „heimlichen Geschenkeaustauschs“ werden. Wann endet dieser Wahnsinn?"
" "Es ist nicht das erste Kapitel des „War on Christmas“, der in den USA seit Langem geführt wird – und einen seiner Höhepunkte vor einigen Jahren hatte, als große US-Firmen den harmlosen Vorstoß wagten, ihren Kunden nicht mehr frohe Weihnachten, sondern frohe Festtage zu wünschen, um christliche Exklusivität zu vermeiden."
Kritik richtet sich halt leider nicht an das eigene Land sondern galt Amerika. Das ist allerdings ohnehin nicht untypisch, wie derzeit ebenso deutlich wird. In Deutschland, also bei uns, haben allzu viele die seltsame Idee, dass nur anderswo Unheil ist aber doch nicht bei uns. Bei uns sei alles in Butter, haben sie die bornierte Überzeugung und das jedoch ist völlig falsch, denn ....
.... Deutschland hat das zweitstrengste Covid-Regime weltweit.
Eine globale Panel-Datenbank der Pandemiepolitik (Oxford COVID-19 Government Response Tracker) in Natureverschafft einen Überblick.
Auf der abgebildeten Weltkarte ist der "COVID-19 Stringency Index, Dec 11, 2021" deutlich zu sehen.
Nur muss dringend beachtet werden, dass all das nicht lediglich mit Deutschland zu tun hat oder der Mentalität der Deutschen. Gewiss haben Völker unbestritten ihre eigenen Charaktere und kulturellen Besonderheiten und darf dringend nicht übergangen werden. So gehören solche Aussagen inzwischen mehr zur Propaganda: die Deutschen. Vor allem hat sich doch immer auch eine gewisse Partei mit verrückten Vorschlägen wie dem "Veggieday" hervorgetan eben aus Rücksicht auf Muslime oder mal des Klimawandels wegen. Der „Veggie-Day“ der Grünen, eine dumme Idee. 2013 war so manche Zeitung doch noch kritischer eingestellt, heute ja nicht mehr. Gegen weniger Fleisch ist sicher nichts einzuwenden, wie aber lauten denn die Überredungsfloskeln und Argumente?
Oder dass Gemüse und Salat einfach auch gesund ist, davon war derzeit ja nicht mal die Rede und dann wäre das naheliegende Argument Gesundheit (Cholesterin, pflanzliche versus tierische Öle und Fette, Vitamine) ein akzeptables gewesen.
Aber Nein, es war des Klimawandels wegen und der CO2-Fussabdruck wurde zu Felde geführt. Und welche Rind- und andere Viecher mehr pupsen ward zugleich die Kloake mit aufgetischt. Ohnehin war das längst ein unübersehbarer Trend oder Neigung laut katholischer Verbandsjugendlicher um 1980, was ihrer Sichtweise nach damals so rege entstanden ist. Natürlich eben im Zusammenhang der gewissen Partei; was da zum Vorschein käme, was die da haben.
Und nun waren aus Brüssel gerade noch gar dreistere Überlegungen, gar Vorschläge, zu vernehmen. Genügt es der irren und fehlgeleiteten Politik nicht bald, auf dem Pfad der Tugend und Rechtschaffenheit zu bleiben? Denn darauf brauchten sie wahrlich nicht stolz sein.
"Jesus, Maria, Josef? Geht gar nicht!
Die EU Kommission wollte eigentlich den kulturellen Unrat (weil vermutlich spaltend und diskriminierend) von der Geburt Jesu und dem ganzen religiösen Gedöns mit Maria und Josef und den Hirten und Engeln und weiß Gott noch alles, nicht mehr hören. Dahinter steht das, auf Außenwirken bedachte Bestreben, eine Konsenskultur jenseits christlichem Bodensatz zu implementieren. Hört hört!: „EU-Gleichstellungskommissarin Helena Dalli sorgt für Aufruhr. In einer Guideline rät die EU, auf den Begriff “Weihnachten” sowie “Maria und Josef” zu verzichten. Dies könne andere Kulturen diskriminieren.“ Vorgeschlagen wird, stattdessen von „Ferienzeit“ und von „Malika und Julio“ zu sprechen. „Christliche Vornamen sollten allgemeinen Vornamen weichen.“
Ein Shitstorm zur Rettung der christlichen Oldtimer-Kultur hat diesmal einen Rückzug der Angreifer aus Brüssel bewirkt. Meine Prognose: Alles eine Frage der Zeit. Kommt schon noch!" aus: Krippe und Kreuz – Symbole des verabschiedeten Christentums
Und noch eine Einfügung, wobei zu viel querlesen einem auch schaden kann. Und es dauert unter umständen, der Wirrniss wieder zu entkommen, wer nun von Hüh redet und wer von Hot und wo ich denn selber hin möchte.
"Ob unangenehme Fakten zur Migration, Corona-Zahlen oder Maßnahmen-Beschlüsse: „Correctiv“ weiß genau, dass es niemals so gemeint ist, wie es gesagt wurde. Man bedient sich dabei eines ziemlich fiesen Tricks, wie jüngst bei den Meldungen über die EU-Richtlinien zur Verwendung des Wortes „Weihnachten“: Zunächst greift man die absurdeste Meldung dazu aus dem Internet auf („EU will Weihnachten verbieten”), um dann die echte Nachricht als harmlos erscheinen zu lassen. Denn die EU hat tatsächlich eine Kommunikationsleitlinie für Angestellte herausgegeben, um – wir ahnen es schon – Diskriminierungen von Nichtchristen zu vermeiden."
Den fast größten Bogen mache ich persönlich lange schon um die (sogenannten) Faktenchecker. Der Einwand hier ist doch sehr wohl stichhaltig: "Zunächst greift man die absurdeste Meldung dazu aus dem Internet auf („EU will Weihnachten verbieten”), um dann die echte Nachricht als harmlos erscheinen zu lassen.". Hier benutzt Ansage dies als Paroli und sicher stimmt es, dass o.g. fiese Tricks sind, mit denen Framing betrieben wird.
Diese rhetorischen Taschenspielertricks sind mir öfters schon begegnet die da lautet, dass es das Schreiben, den Brief, das Zitat etc.tatsächlich gibt, aber dem sei nicht so, dass ... sondern ...
schöpfend aus dem kulturellen, religiösen und humanistischen Erbe Europas, aus dem sich die unverletzlichen und unveräußerlichen Rechte des Menschen sowie Freiheit, Demokratie, Gleichheit und Rechtsstaatlichkeit als universelle Werte entwickelt haben,
......
in Bestätigung ihres Bekenntnisses zu den Grundsätzen der Freiheit, der Demokratie und der Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten und der Rechtsstaatlichkeit,
in Bestätigung der Bedeutung, die sie den sozialen Grundrechten beimessen, wie sie in der am 18. Oktober 1961 in Turin unterzeichneten Europäischen Sozialcharta und in der Unionscharta der sozialen Grundrechte der Arbeitnehmer von 1989 festgelegt sind,
in dem Wunsch , die Solidarität zwischen ihren Völkern unter Achtung ihrer Geschichte, ihrer Kultur und ihrer Traditionen zu stärken,
....
haben beschlossen, eine Europäische Union zu gründen;
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