Man kann doch längst nur mehr fassungslos sein, was nicht nur hier, aber besonders in Deutschland, monatelang geschieht. Vor "Öffnungsdiskussionsorgien" meinte noch Frau Merkel im letzten Jahr mahnen zu müssen. Woher nehmen denn Politiker solche Ton und solche Abschätzigkeiten gegenüber dem Staatsbürger? Darin sehe ich längst nichts anderes als Überbleibsel aus sozialistischer Bildung und Erziehung. Und was ist denn mit all den anderen aus der Politik? Ein seltsames Schweigen und Mitmachen.Von den Neinsagern, Opposition, der AfD in erster Linie, rede ich hier mal nicht, man bekäme ja furchtbaren Ärger. Die Diskussionswilligkeit ist doch unter aller Würde. Nur so am Rande: sind denn die Anfragen oder Debattenpunkte der AfD irrelevant auch wenn sie relevant sind? So wird mit der Sache leider zu sehr verfahren. Für die Petzer sind sie gar allesamt nur lächerlich, wobei ich mich dem nicht widmen will.Einige der Alternativpresse (zu nennen mal Herrn Reitschuster, Tichy, Epochetimes) haben sich, wie zu lesen war, dazu ja geäußert.
" Der Lockdown in Deutschland gilt als besonders hart und alternativlos. Fantasievolle Namen wie „Wellenbrecher“ oder „Notbremse“ sollten den monatelangen massiven Grundrechtseinschränkungen sowie Schließungen einen vergleichsweise harmlosen Anstrich verpassen und dem Bürger einen hohen Nutzen der Maßnahmen suggerieren. Wie gering beziehungsweise nicht vorhanden der Einfluss des Lockdowns auf das Infektionsgeschehen aber wirklich war, bescheinigt nun eine aktuelle Untersuchung.
Schulen, Geschäfte und Gastronomie geschlossen, dazu Ausgangssperren und Kontaktverbote – so präsentiert sich der deutsche Lockdown, der monatelang über das Land und seine Bürger verhängt wurde. Lange Zeit wurde er von den Mainstreammedien kommentarlos als effektives Mittel zur Pandemiebekämpfung der Öffentlichkeit verkauft und angepriesen. Doch mittlerweile kommen selbst die MSM nicht daran vorbei, die Lockdown-Maßnahmen kritisch zu hinterfragen.
So schrieb beispielsweise Focus Online:
„Während die Infektionszahlen weiter sinken, diskutiert die Politik über Lockerungen und Maßnahmen. Als gegeben wird dabei meist vorausgesetzt, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen Corona Maßnahmen … und dem Infektionsgeschehen gibt. Nur so lassen sich auch aus rechtlicher Sicht viele Grundrechtseinschränkungen rechtfertigen …“"
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Diskriminierende Töne, natürlich gab es sie zuvor ebenso, was keiner relativieren und verharmlose muss. Lange ist dazu Kritik zu vernehmen gewesen, dass es empörend doch ist, die Deutschen als "Köterrasse" bezeichnen zu dürfen. Das Hohe Gerichte nahm daran nicht Anstoß, sondern hielt es für erlaubt. Herdprämie ist ja ebenso eines dieser nicht nur Unworte sondern ist aus dem Repertoire des Anschwärzens von Ehe, Familie, Haushalt, Kinder und Kindererziehung.
Deutsche dürfen ungestraft „Köterrasse“ genannt werden
Veröffentlicht am 28.02.2017.
Die Deutschen kann man nicht beleidigen – zumindest nicht als Kollektiv, heißt es nun von der Staatsanwaltschaft Hamburg. Sie stellte nun das entsprechende Verfahren ein.
war in der Welt zu lesen
Und sonst? URTEIL: Kohls Stasi-Akten bleiben weitgehend unter Verschluß
AKTUALISIERT AM 23.06.2004 FAZ
Stasi-Erbe: Deutschland hat vorgemacht, dass man Akten einer Diktatur nicht Jahrzehnte unter Verschluss halten muss
Die deutsche Stasi-Unterlagen-Behörde wurde zum Vorbild für Länder mit Diktaturerfahrung. Demnächst wird das Erbe der DDR-Geheimpolizei ins Bundesarchiv überführt. Was bleibt?
Und äh ... sind die denn entstasifiziert worden?
Es bleiben viele offene Fragen
Während sie in Tschechien von Schlüsselpositionen ausgeschlossen sind, hätte der Ex-Stasi-Minister Erich Mielke sogar Bundespräsident werden können. Bis heute sitzen in deutschen Parlamenten mehrere ehemalige Stasi-Spitzel, fast ausschliesslich bei der Linken. (ebd)
Präambel
„Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
Empörung über Putin-Aussage: „Polen wollte Hitler mit Statue für Juden-Deportation danken“
"....weil er den polnischen Botschafter in Berlin in den Jahren 1933 bis 1939, Jozef Lipski, als „antisemitisches Schwein“ bezeichnet hatte. Der Diplomat habe Hitler bewundert."
BFM Regelungen zur Entschädigung von NS-Unrecht, Stand Juni 2021; Die Entschädigung der ehemaligen NS-Zwangsarbeiter ist nun offiziell abgeschlossen.
Berlin/New York - Die deutschen Zahlungenan ehemalige NS-Zwangsarbeiter werden nach Angaben der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ) im Sommerkommenden Jahres im Wesentlichen abgeschlossen sein. vom August 2004 in Ksta
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