Donnerstag, 10. Juni 2021

Bemerkenswertes Ägypten 1970

Ich war noch nicht dort, nur mit dem Finger auf de Landkarte und ich habe sie aufgehoben. Ein noch echtes Schuldokument. Gibt es die denn heute noch, Schuldokumente?

Was haben wir heute für Merkmale im Umgang miteinander: der da, die da, die Deutschen, die Franzosen, die vom Niederland, die Kommunisten, die Briten, die und immer die anderen sind es? Und wir müssen. Ja was denn?



Und manche haben ja etwas gegen Haus und Garten, in dem man Blumen und Gemüse anpflanzen kann und ein wenig autark sein. Oh und je, das kann man doch nicht mehr gönnen. Ist es das, heute? Persönlichen Neid gibt es durchaus öfter schon, doch Politiker geben ja kräftig eines drauf. Und die Reichen und Superreichen, sie kriegen den Hals nicht voll. Sie sind doch längst die Kriegsgewinnler von heute. Die brauchen doch nicht stolz sein darauf, heute und heutzutage und was sie alles so sagen und gesagt haben. Ab und zu waren einig Kampflesben zu sehen, mal oben und auch mal weiter drunten. 

Ob es früher schöner war, liegt manchmal auch an der Kindheit und Familie aber es war doch einiges noch überzeugender, kann doch sein.

Im AT, dem alten Testament gibt es irgendwo eine Geschichte, ich weiß sie gerade nicht, wo sie zu finden ist und ob ich sie noch genau erzählen kann, aber Gott hat ein Volk in ein anderes Land geschickt, das Nachbarland. Sie sollen dort hin gehen. Und sie taten es. Und das andere Volk in dem Nachbarland sagte natürlich, ihr seid willkommen wenn ihr so liebe Not habt. 

Aber Gott wollte, dass sie sagten, es war schon einige Zeit vergangen und sie verlangtem immer mehr dazu, das Volk aus dem andern Land, dass sie sagten, nein es ist genug jetzt, Ihr habt doch schon genug von uns bekommen. Und wo der Dank dafür ist.

Vielleicht kennt jemand diese Bibelstelle, Theologen oder unsere Pfarrer wissen sie bestimmt oder auch Bibelkundige, der kann sie ja nachlesen. 

Denn Tatsache ist längst, dass wir regelrecht nur mehr breitgetreten werden und alles mögliche ist zerredet worden aus ganz gewissen Anlässen. Totschlagargumente sind da viele; diese Kommunikationstöter.

Nun ja, als noch schöner Fasching war vor 2 oder 3 Jahren, sagten welche und sie hatten eine Umzugswagen dazu gebaut, die Indianer sind ausgerottet  worden in den USA, in Amerika. Und es war ja eine Zeit, als gerade viel über die Flüchtlinge geredet wurde, da es Flüchtlingsströme waren, und in der Zeitung zu lesen war, das sei eine Flüchtlingswelle. Zuerst waren es Kriegsflüchtlinge, dann Klimaflüchtlinge, dann hießen sie Wirtschaftsflüchtlinge, dann Asylanten, Ich kann all das nicht aufzählen an Wortschöpfungen, die es seither so gibt. Nicht mehr Deutsche oder Franzosen sind es sondern von irgendwoher stämmig heißt es, sei jemand oder man.

Die Frage war derzeit nur, wer denn mehr spekuliert und Korrelationen gebastelt hat: die Faschingswagenbastler oder die Presse mit der Pozilei. Natürlich, ganze bestimmt haben die das so gemeint, wegen der Flüchtlinge. Und es gibt keine Mohrenköpfe mehr. Nur die Zigeunersoße hat überlebt.

Und die generische Problemlage ist sowieso ins Arge und dorthin geraten, wo sie nicht hin gehört. Und einige haben noch sich über das Türkdeutsch ausgelassen. Die Jugend war damit also im Visier mit Kimme aufs Korn genommen, Objekt der Begierde mit wissenschaftlichem Anspruch und doch nur eine Nebelkerze, war das.

Habe fertig, sagen wir Mädchen und klingt dann mädchenhaft obwohl sie Frauen sind und Hurra dem Kindchenschema (= die werbepsychologisch benutze Strategie zum Kundenfang, weil einfach niedlich), sie werden nie erwachsen. Der Blechtrommler hatte wenigsten seine Gründe dazu. Es kennt doch jeder fast die Blechtrommel? Das Buch ist sogar verfilmt worden.

 Herrje,wir haben ja enormen Bildungsausfall derzeit, dank der schäbigen Politiker, denen das so gut gefällt. Auch sie brauchen nicht stolz darauf sein, was sie da anrichten. Nur was wir so erzählen in der Politik, das ist richtig, lautet die Maxime. Und die Schulbücher sind wohl alle falsch? Steht nur Käse drin? Das kann man doch den Kinder nicht erzählen, dass CO2, Kohlenstoff das Lebenselixier ist für die Natur. Ja wo käme wir denn hin, denken die Politiker heute.

Und im Prickelwasser ist er zu finden und ist auf der Zunge und im Gaumen spürbar, den Kohlenstoff. Ein Kohlenstoffatom bindet zwei Sauerstoffatome, die in bestimmten Winkel angeordnet sind (wer weiß wieviel Grad zueinander?)

Ach, und da wachsen dann all die Pflanzen? Wer sagt das denn. Was, die Bäume und Sträucher auch, die Blumen und das Gras? Natürlich und von dorther kommt auch der Sauerstoff, den wir atmen, denn ohne ihn können wir und auch die Tiere nicht leben. Sie brauchen Luft zum Atmen.

Ach und ist vielleicht noch etwas? Natürlich. Glucose entsteht dabei, Zucker,C6H12O6.  Ach was, Sie träumen doch wohl, und da sollen Kinder in die Schule gehen? Und übrigens, was ist denn Kohlenstoff? 

Gedankeniederschriften


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