Mittwoch, 15. Juni 2016

Russland macht Witze über Deutschland

natürlich, nein, beilbe keine hässlichen.
Nicht nur unsere Klatschblätter kennen welche, wozu Wodka gut ist, vor wiegend gegen WÜRMER. Sind wir denn bei den Spießbürgern!
Da hole ich mal per Zufall gelesen bei Hoffman und dem Genderama eine Stelle heraus. Diese leidige Politik mit den politischen Stammtischen, und hören kann ich das schon lange nicht mehr; manchmal, öfters. Dass ja  keiner Reinhard May mehr nennt. Anfangs war ja manches, das bei diesem nicht anstößig war, ob brav oder bieder, anders jedenfalls als Roy Black und manchmal könnte man denken, geliebt wie verhasst zugleich und muss ich einen Hehl draus machen, dass ich das überhaupt auf den Tod kaum mehr ausstehen kann … nur mal den Refrain, denn es kommt die Zeit, dass man einfach etwas satt ist.

 

Satt auch das Deutschland, d i e s e  Bundesrepublik der immerwährend Aufmüpfigen, der Moserer, der Miesmacher, die mentalen Giftspritzen, die außer sich selber niemanden mehr kennen und doch Kohorten gruppenweise um sich brauchten. Giftig und unausstehlich schien für diejenigen fast alles. Manchmal sind es schon Suppenkaspers hoch drei gewesen, die mit ihrem Amtsschimmel oder dann mal dem gebrochenen Türkendeutsch, weniger dem italienischem Liebhaber, den die Lindenstraße gar auf griechisch verarbeitet hat.
Einen Antrag auf Erteilung eines Antragformulars
Zur Bestätigung der Nichtigkeit des Durchschriftexemplars
Dessen Gültigkeitsvermerk von der Bezugsbehörde stammt
Zum Behuf der Vorlage beim zuständ'gen Erteilungsamt.

Und daher machen die Russen über Deutschland Witze.
Russen und Amerikaner landen in einer Gemeinschaftsaktion auf dem Mars. Sagt der Ami nach dem obligatorischen Spaziergang: "Scheiße, die Deutschen waren schon hier!" "Wieso?"
"Na, lies mal das Schild da: Amt für Marsangelegenheiten. "

  

Da fällt mir doch geradezu ein, dass Russland ja den Sput Nik hat nicht den Tech Nik wie unsere Werbung. Und den Witz möchte ich doch erwidern. Was tun die Deutschen denn auf dem Mars? Grüne Männchen suchen? Die sind doch schon lange da. Natürlich, die Pointe paßt nicht mehr.
Gegenwärtig machen leider ja die Hooligans mehr Sorgen. Nur irgendwie erscheint das bizarr, nebst Mord und Totschlag ohnehin, der konstruierten, einer initiierten –wie ebenso kritisiert wird, also nicht einmal hausgemachten - Flüchtlingskrise und dem schwer hässlichen Drumherum bis nach Schweden und England, hat also somit sozusagen Westeuropa befallen.
Mit dem, was bei Genderama Lesbares ist, hat dies ja viel zu tun.
Aus seinem Vermischtes vom 15. Juni 2016 , Punkt 2 und handelt von der Lohnlüge und dem Vorschlag der Ministerin
„Im Endeffekt bleibt eine Lohndifferenz nahe null, wie wir schon aus einer Reihe früherer Studien wissen. "Die Familienministerin mag die Studie nicht" berichtet bereits die Frankfurter Allgemeine, zählt aber in unbotmäßigem Trotz dennoch die eigentlich schon bekannten Gründen für die bestehende Lohndifferenz auf. Gegenwind erhält Frauenministerin Schwesig auch von ihrer Amtsvorgängerin Kristina Schröder, die ein wenig aus dem Nähkästchen plaudert:
"Sie müssen einfach empörter sein", ermahnte mich mein Sprecher, als in meiner Zeit als Bundesministerin mal wieder eine frauenpolitische Rede anstand. Ich gebe zu, empört sein ist echt nicht meine Kernkompetenz. Vor allem in frauenpolitischen Fragen nicht, denn so oft wurde ich das Gefühl nicht los, dass manche allseits beklagte "Diskriminierung" vor allem auf unterschiedliche Verhaltensweisen von Männern und Frauen zurückzuführen ist. Und dass solche unterschiedlichen persönlichen Präferenzen auch eine Bundesfrauenministerin nach meinem Staatsverständnis schlicht nichts angehen.
Da Kristina Schröder nicht die einzige Person in der Union ist, die Schwesigs ideologietrunkene Politik skeptisch beurteilt, steckt das von Schwesig geplante "Lohngleichheitsgesetz" seit einem halben Jahr in der Regierungskoalition fest – auch weil es übermäßige brüokratische Belastungen enthält:
Allein 40 der knapp 120 Seiten, also mehr als ein Drittel, sind der Beschreibung und Bewertung geplanter neuer Berichts- und Bürokratiepflichten gewidmet, die vor allem den Unternehmen auferlegt werden sollen.
Die SPD zeigt sich, so die Frankfurter Allgemeine, "zunehmend erzürnt" darüber, dass eines ihrer Lieblingsprojekte partout nicht vorankommt."


Witze aus lachmeister.de. Eine bessere Auswahl ist auf www.russian-online.net  mit Russisch.  
Fotos: feratel.com, Sixt.de, alleideencom-russische weihnachten. Russische Weihnachten > Mamuschka, Roter Platz, Ural.

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