Samstag, 4. Juni 2016

Die Chaotenpartei

Mit Stimmungsmache und ihrem Weltuntergangswahn
März1983        Sie sind mit Blumen hierher gekommen,
aber Sie haben viel Hass gesät,
in diesen Tagen
                                          März 2016

33 Jahre und 3 Monate danach
„Als die Grünen am 6. März 1983 das erste Mal in den Bundestag einzogen, da galten sie als Chaoten, Terroristenfreunde und weltfremde Utopisten. Saurer Regen, Waldsterben, atomares Wettrüsten und Atomkraft waren die Reizthemen jener Jahre."
Und nicht erschrecken oder kritisieren, ich lasse ein paar Zeilen aus gutem Grunde für mich einfach heraus. Nicht, weil es andere auch tun, sondern weill ich nicht allem an Wertung vom D-Funk zustimme. Ist sie denn salonfähig geworden, die Partei der Grünen/ Bündnis 90? Ich sage Nein, denn wer schon von Drogen reden will, und Jahrzehnte diese unterschwelligen Themen herschiebt oder unterschieben will, hegt nur die Absicht, sich in einschlägige Berufs- und eben jene Krisenfelder damit einnisten zu wollen. Der Themenumschwung ist ohnehin nicht logisch.
Oder haben die es denn nötig? Nennungen alleine im Rahmen von Verbandsarbeit des Parteinamens, nicht der Sachthemen, lagen nahe 100%, weit über 90% ohne Zweifel und bemühe keinerlei gedächtnisprotokollarische Handhabungen mehr sowieso dazu. Es darf halt gelogen und Balken gebogen werden. Namentiches zu nenne, liefe man ja Gefahr der Verleumdungen. Durch Mobbing nach 1990 wurde ja, diese Phänomene betrachtend, ebenso deutlich, dass es leider Mitwisser oft genug gibt, Zuschauer oder mal Eingeschüchterte  im Umfeld. Übrigens, eine manipulative Strategie ist die Verlaufsform, das manche gerne intern sozusagen benutzten. Ob derzeit, entzieht sich der Kenntnis.

Bekannt wurde sie z.Bsp. im Genderismus. Ob allerdings Verbindungen dazu bestehen, kann ich nicht sagen, ob signifikant oer überhaupt korrelierend. Gehirngewaschen wird ja kritisiert allemal, was da vorschweben will. Tag und Nacht bedeutet nicht Doppelleben, manchern aber gerne der schlüpfriger Sätze und Sexualisierungen auch dienlich. Welche Unholde Dienstbarkeiten es gibt oder ist es nur die Verwirrniss?
„1980 hatten sich unterschiedlichste Strömungen zur Partei Die Grünen zusammengeschlossen: Feministinnen, Atomkraftgegner, Pazifisten, wertkonservative Naturschützer, radikale Ökosozialisten. Unter den grünen Parlamentsneulingen, die Blumen zur ersten Bundestagsitzung mitbrachten, waren auch der ehemalige Straßenkämpfer Joschka Fischer, der Ex-General Gert Bastian, die Galionsfigur der Friedensbewegung Petra Kelly und der frühere RAF-Anwalt Otto Schily.

"Von Nazis bis Kommunisten, von Terroristen bis Mafiosi ist alles recht, die Neuen zu verteufeln",

beschrieb "Der Spiegel" die Reaktion der Alteingesessenen."
"Der Unrat, den die feinen Herrschaften in privater Runde über die 'Zottelhaarigen' und speziell jene weiblichen Geschlechts ausleeren, ergänzt die Dokumentation demokratischer Unreife ins Widerliche. Gemeint ist immer dasselbe: Die gehören nicht dazu." ("Der Spiegel", 10.12.1984)

Der Spiegel hat hier aber ebenso keinerlei Zurückhaltung geübt und benutzt doch rege die Schablone der Diskreditierung.

Denn die Neuen hielten sich nicht an die Regeln, trugen keine Krawatten aber lange Bärte, stellten unbequeme Fragen, wie Otto Schily im Flick-Untersuchungsausschuss - und sie provozierten: Bei der Vereidigung von Helmut Kohl als Bundeskanzler verließen sie demonstrativ den Saal, ..."

Sie hielten sich nicht an die Regeln? Das war doch schon gehörige Portion Pflichtverletzung und wie glaubte eine Partei damals denn, dass man einen Staat und Politik von heute auf morgen einfach so umkrempeln könne? Das macht man halt mal so mit links. Sie sollten ja an der Macht sein, das war das meiste an Bekundungen damals um diesen Jahre, aus katholischen Jugendkreisen herausgeflossen oder auch mal reingebracht, ich kann es nicht mehr beurteilen anhand der wenigen, die mir je bekannt gewesen sind. Da ist man abgesichert, hat bald seine Diäten oder Pensionsansprüche, das sei doch praktisch, tun die doch auch. Ob das welche gesagt haben? Hab´s vergessen…, bei denen vergißt ja auch jeder, was er so gesagt haben will von heute auf morgen oder kauft die drei Affen für den Schreibtisch. War natürlich nicht überzeugend sondern beginnend oft Merkmale von Lug und Trug und Falschheit: anderen unterstellend und auch als eigenes handeln, das damit rechtfertigend.


"....da die Regierungspolitik - Aufrüstung und Ausbau der Atomenergie - die Eidesformel "Schaden vom deutschen Volk abzuwenden" zu einem unglaubhaften Lippenbekenntnis mache. Der Ton im Hohen Hause wurde rauer. Der Grünen-Abgeordnete Hubert Kleinert im Mai 83:

"Ihnen geht es in Wahrheit gar nicht so sehr um die Arbeitslosigkeit, wie Sie ja immer so gern bekunden. Ihnen geht es eher um die Gewinne der Unternehmen. Sie kalkulieren doch Arbeitslosenzahlen von drei und vier Millionen im Grunde genommen längst ein."

Der CDU-Finanzminister Gerhard Stoltenberg, reagierte empört:

"Das war eine unendlich deprimierende Rede, nicht nur weil Sie uns hier beleidigt haben oder beleidigen wollten, das war eine der dümmsten Unterstellungen, die ich jemals in meinem politischen Leben gehört habe. Sie können mich mit diesen primitiven Formeln ihres Steinzeitmarxismus überhaupt nicht beleidigen."

Auch Helmut Kohl, der Kanzler, war verärgert:

"Sie sind mit Blumen hierher gekommen, aber Sie haben viel Hass gesät, in diesen Tagen, in diesem Deutschen Bundestag."
(….)
„Im Wiedervereinigungstaumel scheiterten sie mit ihrem Slogan "Alle reden von Deutschland, wir reden vom Wetter"
Quelle. Deutschlandfunkt.de, 06.03.2008: Mit Blumen in den Bundestag,
Der Deutschlandfunk schreibt ja nicht einmal vom derzeit Herrn Bundeskanzler Helmut Kohl. Ist hat der Deutschlandfunk.

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