Mittwoch, 15. Juni 2016

Kinderehen in Deutschland

Da ist schon interessant, was auf Kopp zu lesen ist, nein, mich schockiert das längst, provokant m.E.,  zu einem revidierten Gerichtsurteil: die einen sagen etwas anderes als die anderen, und in der Fernsehwelt wird ja rege verbreitet, dass Herr Minister Maas schärfere Gesetzte will. Sicher, so kann es doch nicht angehen und ist denn das GG eine Katze die sich in den Schwanz beißen möchte! Die Unterwerfung der Richter hat begonnen. Mehr als deutlich wird doch, dass für die bundesdeutschen Emanzipationszwecke dies jahrelang nur Mittel zum Zweck war, themenabweichend zur eigenen Sache und Problemen ohnehin oft auf das Gröbste,denn warum ist es so arg still darum geworden, heute nun. Hauptsache war doch immer nur, man kann den Christen oder Katholiken, den Kirchen, den Vorwurf machen und hohnvoll sein der Nächstenliebe wegen oder die andere Wange auch noch hinhalten.
Da waren die Bibelkenner nebst manchen Spöttern nicht zimperlich. Lasterhaft sein dem, der Glaube hat und fromm ist: seinen katholischen Glauben haben und leben. Der Spott um alte Weiblein, die den Pfarrer besuchen und sonst ja niemand mehr zu Beichte geht,ist ja längst schon vorüber. Da sind halt heute schon welche ebenso alte Weibleins geworden, aber sich ihrer eigenen Sätze halt nicht mehr klar. Sündenböcke gibt es doch immer wieder. Aber ist bzw. war das denn christlich? Respekt, natürlich, der ist doch einforderbar.
Wohin soll das Tolerantsein denn führen! Ein Anstieg von 13 auf 51 Prozent ist zu verzeichnen lt.SOS Kinderdörfer.
Die christliche Polizeigewerkschaft kritisiert doch ohnehin, dass das Kopftuch wohl hoffähig gemacht wird.
" Kritik an Polenz` Forderung kam auch von der Christlichen Polizeivereinigung: „Wir sind besorgt und entsetzt, daß ein Symbol der Unfreiheit und Unterdrückung der Frau, wie es viele Gerichte und Parlamente bewerten, nun ausgerechnet bei der Polizei hoffähig gemacht werden soll", teilte die Vereinigung mit." Polizeigewerkschaft-lehnt-kopftuch-im-dienst-ab
"Union und SPD erwägen eine Gesetzesverschärfung, um besser gegen im Ausland geschlossene Kinderehen unter Flüchtlingen vorgehen zu können. Es gebe derzeit "keine klare rechtliche Grundlage, um das, was wir für unanständig halten, auch in Deutschland zu verbieten", begründete der nordrhein-westfälische Justizminister Thomas Kutschaty in der "Bild" einen entsprechenden Vorstoß der Justizministerkonferenz. "Wir brauchen ein eindeutiges Gesetz."" (n-tv) Die Regierung plant ...

Dort heißt es weiter, dass mehrere Hundert Kinderehen bei der Einreise der Flüchtlinge registriert wurden.


""In den allermeisten Fällen seien minderjährige Mädchen bereits in der Heimat mit einem Erwachsenen verheiratet worden, anschließend hätten sie sich auf den Weg nach Deutschland gemacht. Nach einem Urteil des Oberlandesgerichts Bamberg vom Mai können derartige Ehen auch nach deutschem Recht als wirksam gelten. Hintergrund war der Fall eines 15-jährigen Mädchens, für das ein Jugendamt als Vormund bestellt worden war."
„Kinderehen in Deutschland: Die Unterwerfung der Richter hat begonnen.
Es ist so weit – der Islam gehört jetzt wirklich zu Deutschland! Das Oberlandesgericht Bamberg hat sich der Scharia unterworfen. Es erlaubt per Urteil die Kinderehe. Ein 21-jähriger Syrer hatte in seiner Heimat ein 15-jähriges Mädchen geheiratet. Das OLG entschied: Und das ist auch in »Gerrmänny« gut und rechtens so ... Und prompt hoben die Richter das vorherige Urteil des Aschaffenburger Familiengerichts wieder auf. Das hatte entschieden: Die Scharia-Ehe ist null und nichtig, weil Kinderehen in Deutschland verboten sind. Das OLG dagegen: Die Scharia ist das höchste islamische Gericht, also ist diese Ehe auch in Deutschland gültig ...
Die Bild hat vor vier Tagen geschrieben, dass die Kinderehe nun auch Deutschland erreicht hat. Und Beiträge über die Zunahme in Heimen zu Kinderehe wie auch Gewalt sind vermehrt zu lesen.

berichtete die Welt letztes Jahr als lange Tradition in jenen Ländern des Islam.
Behzad, 13, und Zeinab, 17, haben geheiratet. Einen Sohn haben die beiden Iraner. Gezwungen zur Heirat habe sie niemand. Im Gegenteil. Eine Geschichte vom viel zu frühen Ende der Kindheit.
In ihrer Heimat, dem Iran, dürfen Jungen ab 15 und Mädchen ab 13 Jahren heiraten. Allein zwischen März 2012 und März 2013 wurden dort 40.651 Mädchen und 359 Jungen unter 15 Jahren getraut, wie die Menschenrechtsorganisation "All Human Rights for all in Iran" in einem Bericht schreibt. Und das seien nur die offiziell registrierten Ehen. In den ländlichen Gebieten werden oft nicht alle Trauungen gemeldet – vor allem dann nicht, wenn die Mädchen zur Heirat gezwungen oder zur Begleichung von Schulden oder Fehden als Braut verschenkt werden. Weltweit gibt es Unicef zufolge etwa 156 Millionen Jungen und 720 Millionen Mädchen, die vor dem 18. Lebensjahr verheiratet wurden.
…."Was Gott wollte, hat Gott uns gegeben", sagt Zeinab.
Die SOS Kinderdörfer berichten davon, dass sich die Zahl der Kinderehen seit dem Kriegsausbruch in den Flüchtlingsländern vervielfacht habe, von 13% auf 51% und nennt aber auch die Türkei nebst Jordanien, dem Irak und Libanon.

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