Sonntag, 18. Februar 2018

Männer sind in einem guten Zustand

manchen fehlen wohl die Worte? 

und das kollektive Jammern!

Und Frauen? Proll legt nach, ist in der Zeitung zu lesen: Kolleginnen "strecken Möpse entgegen". 

vom  13. NOVEMBER 2017, ohne Aktualisierung.

Nina Proll: ich“habe dieses kollektive Jammern satt

Wäre es eine Komiksendung gewesen bei Anne Will, könnte man schmunzeln, doch dem war nicht so und Komik ist ja nicht mehr im üblichen Sinne des Wortes und des Erträglichen. Solche Sendungen sind mir längst schon ein Greuel und gehören kaum mehr zu meinem Medienkonsum, denn wieso konsumtiv sein? Im digitalen Zeitalter ist jegliche Kritik daran längst verschwunden und o Jammer doch die Frauenwelt, welche allerdings mit um so mehr modeln,Laufsteg, Promi, Glitter und Glimmer auftritt und gegenwärtig ist. Ein paar Minuten habe ich dem doch gewidmet.

Sind Promis mutiger oder wie oft sagen oder denken Sie, was Frauen so sagen oder wie man, die Männer, sie oder diverse Körperteile angeblich betiteln? Kritik an Nina Proll soll es zunächst beileibe nicht sein, im Gegenteil. Nicht nur zunächst, sondern überhaupt, jedoch die Frage ist, ob diese Offenheit auch salonfähig zu sein Anspruch haben darf, muss niemand bejahen. Ich befürworte dies nicht. 

Weibliches Komödiantentum heute ist dazu beileibe nicht sparsam und hat sich offenbar rege der Kloake gewidmet. Sie, diese Frauenwelt, straft sich selber damit Lügen und der Behauptung, dass doch die Buben gerne im Dreck spielen, das könne man schon im Kindergarten sehen. Diese Überzeugung wollte eine Erzieherin gar haben und dabei den Käfern zuschauen. Zu viel Vulgäres, als ob das einem nur einträglich ist. Manche hätten es ja gerne nivelliert, gleich gemacht. Anale Charaktere betreiben ihre Darstellungen? Männer haben sich das nicht getraut, nicht herausgenommen, zumindest war mir nichts dazu bekannt, dass jeder gleich sagt, was man denkt oder denken soll.

Und kaum ist die Rede vom Narzissmus in der Frauenwelt, der überdrehten Eitelkeit? Die Frau der Pfau. Nein, da ist es so etwas wie ein Normalfaktor, ist es die Selbstverwirklichung der Frau. Fast generell kommen ja nie alle zu Wort, aber glauben soll man, soll die Frau es. Und das Wörtchen, das am meisten wirkt ist Macht die nach wie vor der Männerwelt untergejubelt wird. Sie sei wohl der alleiniger Faktor und Lebenstrieb beim Mann.


TV-Talk "Anne Will" zur Sexismus-Debatte.

"Verunsicherte Männer sind in einem guten Zustand"

Ob die Debatte über Sexismus etwas verändern kann, wollte Anne Will von ihren Talkgästen wissen. Eine Erkenntnis der Runde: Das Problembewusstsein wächst. 


Manchmal möchte ich sagen,grenzt das schon an Schwachsinn, populär oder populärwissenschaftlich oder auch gossenhaft ausgedrückt. Repräsentative Statements sind diese Sendungen allemal längst nicht. Wer darin zu Wort kommt ist in der Regel nur Prominenz oder ab und an mal ein Politiker, so wie hier.

Das ist nur mehr lächerlich und ist blamabel und bestätigt nur jeden Kritiker, was da für Hysterie an den Tag gelegt wird oder sich Frauen benehmen wie der Hypochonder. Die Schauspielerin Nina Proll hat daher auch Shitstorm erhalten, weil sie sich kritisch geäußert hat: notme statt metoo.


Weiter mit der Sendung.

"Als Altfeministin reibt frau sich die Augen, wenn sie derzeit aus den Medien erfährt, dass ein Mann, der einer Frau im Büroflur an den Po fasst, dies nicht tut, weil er der Gottheit Eros dienen will, sondern weil er einen Machtanspruch einlöst. Tatsächlich? Leute, diese Einsicht ist in etwa so alt wie die Pyramiden, und es macht einen echt fertig, mitkriegen zu müssen, dass offenbar jede Generation, ja, jede Fünf-Jahres-Kohorte sich auf's Neue zu ihr durchringen muss.

Die Sache ist allerdings wirklich kompliziert." hier zum Artikel über die Sendung Anne Will.

Nun denn, wenn es wirklich kompliziert ist? Polemisch werden ist nicht so mein Ding, aber man könnte sich ereifern. Polemik, weiß Wikipedia, hat historisch einen Wandel erfahren, die ursprüngliche Bedeutung von Polemik war Streitkunst, ein literarischer oder wissenschaftlicher Streit, eine gelehrte Fehde.

Und natürlich belästigen Frauen durchaus auch Männer, werden aufklärerisch, warum sie dieses oder jenes nicht, nicht mehr oder noch nicht wissen. Weil es gäbe doch Frauen die Männer begrabschen und ob sie das mal zeigen können. Wer das Gefühl hat, in einem kuriosen Frauenclub zu sein, darf da getrost das Weite suchen, vielleicht ist es ja gar bezweckt gewesen!

Ich habe oft schon überlegt, ob ich das je beobachten konnte, dass Männer, Gäste, im Wirtshaus der Bedienung an das Gesäß gelangt haben? Mir fällt verzweifelt nichts ein, keine solche Begebenheit außer die Ahnung und was man nicht alles doch weiß, weil doch so viel in der Zeitung steht. Das liest man immer wieder, wird dann behauptet und Unheil wird dann herbei gebetet.

Das ist wohl Wunschdenken und warten auf die Hysterie: Endlich nimmt sich mir jemand an, endlich sieht jemand mein Leid und Verletztheit? Mir geht es nicht um Ferndiagnosen, beileibe nicht, aber gewisser Deskription abweichenden Verhaltens laut DSM oder ICD sehr nahe kommend. Sachverhalte gilt es nicht zu bestreiten, wo sie vorhanden sind.

Das Blog Genderama dazu: "Verunsicherte Männer sind in einem guten Zustand" sagte eine der Talk-Gästinnen gestern Abend bei Anne Will. Dummerweise müssen auch Frauen unter dieser tollen Verunsicherung leiden: Sie erhalten einer aktuellen Studie zufolge weniger häufig eine oft lebensrettende Herzmassage als Männer. Der Grund dafür ist offenbar eine männliche Scheu davor, die weibliche Brust zu berühren. "

Anm.:Manche streiten sich ja, ob der Blog oder das Blog. Ich verwende lieber der Blog, denn streiten liegt mir nicht.Streiten ist zerstörend und zersetzend, ist kaum konstruktiv. Mit Onlinedeutsch sind ja die meisten längst schon firm.

Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen traute sich zu sagen, dass es auch sehr frustrierend sein könne, wenn frau nur noch auf ihre beruflichen Kompetenzen angesprochen werde... 

Entertainerin Verona Pooth gab denn auch zu bedenken, dass ja eine machtvolle ältere Chefin ihren Praktikanten ebenfalls sexuell nötigen könne – die Runde aber mochte diesen Aspekt der Debatte nicht vertiefen.

Hervorhebung von mir: d i e  Frau wird  unterschlagen, statt dessen frau verspürt Unmut, weil... und  doch: man heißt nicht Mann, Frau aber sagt frau. 

Neusprech und Doppeldenk hat die Menschheit durchwoben? Längst nicht überall, hoffentlich nicht. Sogenannt normale Leute wird es doch noch geben?


Manchmal erinnert mich das an meine Jugendjahre, als für manche jemand  plem oder auch plemplem war: unvernünftig-dumm; nicht recht bei Verstand laut Duden. Als ob es Vermengungen sind mit der Babysprache: adda, adda und gewisse Frauenwelt nicht erwachsen sein will, sich nicht lösen kann vom Mädchenhaften und Juvenilen, wobei das nicht ihre Idee ist, sondern Queer und Gender: alles des wbl. Geschlechts ist nur gelernt, patriarchal, durch Herrschaft und Macht.


Nina-proll-legt nach "Viele Kolleginnen würden sich aber an Produzenten geradezu heranmachen, und heftigst flirten. "Ich kenne diese ganzen Schauspielerinnen, die auf Galas und Events herumlaufen und ihre Möpse irgendwelchen Produzenten unter de Nase halten. sich auf Schöße setzen und dann behaupten, sie sind sexuell belästigt worden."


Beim Namen nennt sie dann sogar eine Person. "

Da kann ich mich nicht dagegen wehren zu sagen, das ist für mich völlig in Ordnung und das sind ehrliche Zeilen.

Hier noch einen kurzen Abstecher betreffend 

     Babysprache bei Frauen.

Babysprache bei erwachsenen Frauen. Hallo zusammen,

Kennt Ihr das auch, dass sich manche Erwachsene Frauen in einer Art Babysprache mit anderen unterhalten? Ich meine jetzt nicht zu ihren Partner mit "ach ist der süß....blabla"....Ihr wisst schon, die Lippen werden gespitzt (also mit geschürzten Lippen) und dann halt so kindlich gesprochen. (Ich meine jetzt nicht dieses "guziguzi, eieiei", sondern einfach nur das Stimme verstellen) Wie gesagt zu ganz "normalen" Erwachsenen egal ob im Büro oder in der Freizeit.
Wie erklärt Ihr Euch das, warum das einige Frauen tun....Woanders habe ich gelesen, dass sie temporär regredieren (also in einen früheren Lebensabschnitt "zurückfallen".

Daraus eine der Antworten auf dem Blog Ich glaube, sie wollen dich dadurch motivieren, ihnen helfend zur Had zu gehen. ;-)
... oder dich den Leibeigenen spielen zu lassen, wenn du Pech hast. 
aus: http://www.med1.de/Forum/Psychologie/412913/

Das El-Er-K Schema ist doch immer wieder eine der möglichen und relevanter Erläuterungen.


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Fotos: Pinterest, Girl Power women, Dreamestime



Samstag, 10. Februar 2018

Fasching, Fastnacht und Helau

Karneval heißt, dem Fleisch,lateinisch Carnis, Lebewohl sagen.



Viel Spaß noch den restlichen Fasching, der nächste Woche wieder vorbei ist. Wichtig? Nichts am Hut haben? Ist die Freude ist Vergangenheit oder ist es manchen zu heidnisch. Manchen geht es ums Geld, anderen machen ihre Komplexe zu schaffen. Sie können nicht mehr ausgelassen sein, nicht mehr fröhlich sein, haben vielleicht Kontaktängste oder schon nicht gelernt bzw. wenig Erfahrungen gemacht, sich mit Menschen zu umgeben.



Widersprüche, Ungereimtheiten, Gegenüberstellungen.

was wichtig ist: nicht aufgeben.

Schulferien sind ein paar Tage hinzugekommen und heißen auch Winterferien. Albereien im Sinne des Orwellstaates gab es derzeit ja schon mit Einflussversuchen auf die katholische Jugend um 1980. Wohl ist immer zu bedenken, dass nicht jeder die gleichen Informationen oder Kenntnisse hat zum System. Selbst identische Schulbildung ist kein Garant und muss es nicht sein, dass Menschen die gleichen Motive, Interessen, Begabungen oder Erkenntnisse haben. Nivellierungen sind Blödsinn. Einige Bundesländer, die mit dem „B“ nebst Sachsen, habe nächste Woche frei.

Meckelnburg gönnt sich gar zwei Wochen. Sie, den Leser stört doch nicht der Tippfehler? Manche sagen, das habe tieferen Sinn nebst Dahlke, wer die Bücher kennt oder das Wesentliche seiner Zeilen, nicht die richtige Rechtschreibung ist Angelegenheit und überhaupt seit der Wv ist nichts mehr beim Alten. Zu viele sind mit dem linken Fuß aufgestanden und humpelt daher immer noch so in der Landschaft herum. Wie das wohl zu verstehen ist?



  
1.)  Helau und Alaaf!!! 

Von Katharina A (Sister T - so nennen mich häufig meine Kinder. Ich bin Lehrerin.)

Die Hochzeit des diesjährigen Karnevals hat begonnen! Wenn man mit Leuten ins Gespräch kommt – auch mit jüngeren, so 30 – 40 jährige – dann hört man immer wieder: „Damit habe ich nichts am Hut!“ Schon interessant. Womit haben sie nichts am Hut? Dass Politik, Gesellschaft, Kirche auf den Arm genommen, durch den Kakao gezogen wird oder dass die Menschen so ausgelassen sind?

Der Karneval spielte im Westerwald des 19. Jahrhunderts wahrscheinlich keine große Rolle. Die Leute waren einfach zu arm, und die Weltpolitik kam hier nicht an.

Narrenmesse. Narren sind/waren die, die Gott leugnen. Das Narrenschiff, ohne Segel und Steuer, fährt die Insassen ins Verderben.

2.)  Nach Narrenmesse Stellungnahme des Bistums Aachen. Aachen (kath.net) Die Narrenmesse in Heinsberg/Bistum Aachen in der Propsteikirche St. Gangolf hatte unter Katholiken für Irritationen gesorgt.  Vor den laufenden Kameras des „Westdeutschen Rundfunks“ hatte sich in St. Gangolf ein Karnevalsspektakel entfaltet: Hochfliegende kurze Röckchen und akrobatische Einlagen im Altarraum, Willibert Pauels (bekannter Büttenredner unter dem Titel „Ne bergische Jung“) hielt eine Predigt, in der er sich für die Abschaffung des Zölibats aussprach. Auch der evangelische Pfarrer erhielt die Hl. Kommunion gespendet, nicht zum ersten Mal „hier in St. Gangolf“, wie er dann dem WDR freimütig erzählt. News katholisch.


hier der WDR Mediathek mit dem Artikel und Video.

Katholische Karnevalsmesse.  In den sozialen Netzwerken und in den Reaktionen von kath.net-Lesern drückten Katholiken ihre Irritiation über diese Messfeier aus.

3.)  Bistum Aachen: Katholische Karnevalsmesse zieht alle Register. Karnevalsmesse im Bistum Aachen: Hochfliegende kurze Röckchen und akrobatische Einlagen, eine Predigt fordert Zölibatsabschaffung, der evangelische Pfarrer empfängt die Kommunion „nicht zum ersten Mal“.  zum Beitrag

Fasching und Kirche waren im Einklang lauten die Nachrichten in Arnschwang/Lixenried

4.)  . Die Kirche war mit Luftballons und Luftschlangen geschmückt, die Kinder kamen in Faschingskostümen, die Ministranten trugen verschiedenfarbige liturgische Kleidung. Das Kyrie trugen die Kinder anhand von Faschingsutensilien vor.

Die Predigt wurde (….) als Büttenrede in Versform gehalten, angelehnt an das vorher gelesene Evangelium über das Wunder bei der Hochzeit von Kana, bei der Jesus Wasser in Wein verwandelte. Gott will, dass die Menschen feiern und fröhlich sind, auch wenn sie nach der Faschingszeit die Masken ablegen, sollten sie weiterhin Freude haben, Lachen können und freundlich sein. Gott nehme den Menschen manche Sorgenfalte, aber niemals die Lachfalten. …. mit Einklang in Mittelbayern.

5.)  Gegenbilder zur Fastenzeit     auf Kirchenjahr

„Karneval heißt, dem Fleisch, lateinisch Carnis, Lebewohl sagen. Fastnacht ist im engeren Sinn der Karnevalsdienstag. Weil während der mit dem Aschermittwoch beginnenden vierzigtägigen Fastenzeit kein Fleisch gegessen werden durfte, begannen zuerst die Klöster, das Fleisch aufzuessen. Die Städte und Dörfer schlossen sich dem an. Die These, in der Fastnacht tauche altes germanisches Brauchtum wieder auf, erkennt die religiöse Bedeutung der Masken und des Narren nicht. Pfau, Fuchs, Bär und andere Tiere stehen für die sieben Laster. Der Narr ist der Dummkopf, der die Existenz Gottes leugnet. Das Narrenschiff, ohne Segel und Steuer, fährt die Insassen ins Verderben. Im Büttenredner hat sich die Funktion des Hofnarren erhalten, der den Politikern heute ihre Schwächen und Fehler vorhält.

Der rheinische Karneval ist in Gegnerschaft zur napoleonischen und preußischen Besatzung entstanden. Der Elferrat weist auf den elfköpfigen Jakobinerrat der französischen Revolution hin, der sich durch die Zahl von den 12 Aposteln unterscheiden wollte. Nachdem die Aufklärung dem Karneval sehr kritisch gegenüber gestanden hatte, lebte er 1823 mit der Romantik im Rheinland wieder auf. München übernahm die italienische Tradition der großen Bälle. Daß der Karneval in protestantischen Gebieten viel weniger bestimmend ist, hängt mit den Entwicklungen im Späten Mittelalter und in der Reformation zusammen. Es wurde nicht mehr die Grenze des Aschermittwoch eingehalten, eine Spaßgesellschaft feierte einfach bis weit in die Fastenzeit weiter. Eine religiöse Reformbewegung mußte diese Form des Karnevals ablehnen.“
(…)

Die 7 Laster

„Der Herrschaftsbereich des Teufels ist durch Streit, unnützes Lärmen und Eigennutz geprägt. Die Masken, die im Karneval getragen werden, sind ernster gemeint als wir sie empfinden. Sie stellen die 7 Laster dar. Für die Hoffart steht der Pfau oder das Pferd, der Neid wird durch den Drachen, der Zorn durch den Löwen, der Geiz durch den Fuchs, die Unkeuschheit durch Bock und Hahn, die Unmäßigkeit durch den Bär oder das Schwein und die Acedia, die Trägheit des Herzens, durch den Esel dargestellt. Der Ursprung des Wortes "Maske" deutet in die gleiche Richtung. Das Wort heiß im Arabischen "Verspottung" und "Scherz".“

6.)  Die Fastnacht, Fasnacht, Fasnet, Fasching, Fasteloovend, Fasteleer, Karneval oder fünfte Jahreszeit sind keine kirchlich-liturgischen Zeiten, zählen nicht eigentlich zum kirchlichen Festjahr. Fastnacht ist aber ein Schwellenfest vor dem Aschermittwoch und ohne die nachfolgende Fastenzeit nicht denkbar. Als Karneval, Fastnacht oder Fasching (auch fünfte Jahreszeit) bezeichnet man verschiedene Bräuche, mit denen die Zeit vor dem Aschermittwoch in Ausgelassenheit, Fröhlichkeit und überschäumender Lebensfreude gefeiert wird.“

„Diese Bräuche haben sich in den zahlreichen Karnevals-, Fastnachts- und Faschingshochburgen mit spezifischen Eigenarten entwickelt. Weitere wichtige Einflüsse sind die Narretei, Lokalpatriotismus und die Verhöhnung der jeweiligen Machthaber zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Verspottete man in Mainz die Franzosen, so konnten in Köln die Preußen straffrei verballhornt werden, die nach dem Wiener Kongress das Rheinland und Westfalen annektiert hatten. …

Schon um 1200 ist mhd. vastnacht (= Vorabend des Fasttages Aschermittwoch) belegt. …

Ehe die Fastnacht im 12. Jahrhundert durch die Kirche auf die Zeit vor dem Fasten eingegrenzt wurde, wurde in ganz Deutschland die Fastnacht als Vorfrühlings- und Fruchtbarkeitsfest gefeiert.“ aus www.theology.de

Macht das Haus meines Vaters nicht zur Markthalle!

Jesus reinigte den Tempel

Johannes berichtet im zweiten Kapitel seines Evangeliums (Verse 13 bis 16), wie Jesus den Tempel von unangemessener Nutzung reinigte. Er vertrieb Geldwechsler und Händler, die dort Geschäfte machen wollten, mit den Worten "macht das Haus meines Vaters nicht zur Markthalle!" Joh. 2.16.

Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf.
14 Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen.
15 Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um.
16 und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!
17 Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren.

'Einmal von Kirche zu Konzertsaal ohne Rückbillet, bitte!'

Luzern (kath.net/pl) Eines muss man der Pfarrei St. Josef/MaiHof in Luzern zugutehalten: Sie stellte sich einem echten Problem und suchte kreativ nach Lösungen. Ernsthaft: Was tun mit einem zu groß und zu teuer gewordenen Kirchenraum angesichts der stark schwindenden Zahl von Messbesuchern und Pfarreimitgliedern? Was tun, wenn man einen liebgewordenen Kirchenraum nicht einfach verkaufen will? Doch ist der fortschrittliche Weg, den diese Pfarrei des Bistums Basel gewählt hat, es wert, dass ihn auch andere Pfarreien gehen? katholische News 


Sonntag, 4. Februar 2018

Komische Blicke und #metoo

Metoo
viele Lügen und sonst nichts. Natürlich, es wird schon was dran sein? All das ist keinerlei Beweis sondern nur vage Aussagen, die irgendwo in einer Zeitung stehen. Und das Unheil ist damit schon geschehen bar von Tatsachen. Die Öffentlichkeit vergißt das bald und wird ohnehin müde zu lesen, all das mitverfolgen zu müssen. Die Bomben sind schon geworfen. Wie gesagt, nicht die Fakten sind zu schmälern sondern die Propagandamaschine.

Behauptungen, Vorverurteilungen und mit einigen persönliche Zeilen aus der Seniorenarbeit, Pflege und Bildung.

Schwatzhausenener Klatschbasen
Nicht-Nebenbei-Bemerkungen: 
Komisch angeschaut? Oder den Blick haben.

Wer hat den Blick? Angeblich haben ja Psychopathen "den Blick" …. Sagte jemand und vernahm diesen Satz einige Male. Und denen darf man nicht in die Augen schauen. 

Klingt das nicht wie aus dem Buch mit dem Heckenpenner-Iltis, welches ja ebenso ein Frauenbuch ist. Warum hat sie nicht von einer Pennerin geschrieben? Googeln oder Bing-en zeigt es auf Anhieb wer,was, wann und wo. 

Wozu Männer alles gut sind für Frauen? Frauen wollen ihre Psychohygiene betreiben und begehen Männerbashing und unsere TV-Frauen machen eifrig mit. Darf man einen Landstreicher beleidigen? Ist es zutreffend, dass jemand Landstreicher ist? Was ist mit den Roma oder den Sinti? Alles nur Zigeuner-darf nicht mehr gesagt werden. Natürlich, es wurde ja als abfälliges Schimpfwort benutzt! Erkenntnis haben ist denen nur ein Lust-und-Laune-Prinzip und die Sprunghaftigkeit. "... ja, ich wollte damit doch nur was beschreiben, so war das nicht gemeint ..." denkt vielleicht die Frau mit dem Heckenpenner-Iltis; selbst die war medial ja gehörig offeriert.

Befürworter des #MeToo argumentieren, das liege halt am Schock, der Machtlosigkeit und der Peinlichkeit, dass Frauen nun erst jetzt, nach Jahren oder Jahrzehnten erst etwas zu sagen trauen.

Alle haben es gewußt, meinte ja sogar Verhoeven, aber keiner hat etwas gesagt? In der großen Geldwelt und viele Menschen haben davon gewußt und alle hätten Angst gehabt vor den Mächtigen? Was ist daran denn glaubwürdig.

Die deutsche Filmbranche habe von den Vorwürfen gewusst, aber nicht reagiert, stattdessen geschwiegen. Mit dieser Branche rechnet Simon Verhoeven jetzt ab. Er gilt mittlerweile als Deutschlands Harvey Weinstein. Die Vorwürfe gegen Dieter Wedel sind massiv.

"Jeder wusste von den ätzenden Geschichten"

"Ich kann nur jedem empfehlen, den Artikel über den Regisseur Dieter Wedel in der aktuellen 'Zeit' zu lesen", beginnt der 45-Jährige seinen Post auf Facebook. "Fakt ist: Jeder, der in der Filmbranche eine Zeit lang gearbeitet hat, wusste von den ätzenden Geschichten über Wedel. Dass er am Set Schauspieler tyrannisiere, dass er ein eitler, egomanischer Schreihals sei, ein Arschloch."

SR verspricht jetzt Aufarbeitung: Sender kennt Vorwürfe gegen Wedel seit 40 Jahren Sender kennt Vorwuerfe seit 40 Jahren.html

Körperliche und sexuelle Gewalt: Weitere Frauen erheben massive Vorwürfe gegen Dieter Wedel hier klicken

Ingrid Steeger dazu– „Er kriegt die Frauen auch so, er braucht sie nicht vergewaltigen“. Dieter Wedels Ex-Partnerin Ingrid Steeger verteidigt den Regisseur gegen Vorwürfe wegen angeblicher sexueller Übergriffe. Wedel sei unschuldig, so die Schauspielerin und spricht im WELT-Interview von Rufmord. Quelle: WELT,  Schaeme-mich

Frau Steeger sagt wenigstens was sie denkt und für mich ist das mehr glaubwürdig als vieles andere.

Kommentare zu den Artikeln sind immerhin vorsichtig gehalten mit den Bewertungen und befürworten diese Masche nur wenig. Ein übereiltes aber Hallo, na endlich und Hurra fehlt weitestgehend und ist etwas sehr Positives.

Die als Gerichsreporerin bekannte Gisela Friedrichsen spricht von Medialer Hinrichtung per #MeToo – Schluss damit!  Mediale-Hinrichtung

Dieter Wedel, einer der erfolgreichsten Film- und TV-Regisseure Deutschlands: Es wäre ja auch fast einem Wunder gleichgekommen, hätte die #MeToo-Kampagne nicht auch einen der hiesigen Filmschaffenden ereilt. Die Kämpfer an der Sexismus-Front dürfen also aufatmen: Das „Zeit-Magazin“ hat mit ihm endlich den ersten deutschen Kultur-Prominenten an den Medienpranger gestellt …. Schreibt sie.

Debatte Reaktionen auf #MeToo. Intellektuell wenig befriedigend
Was ist #MeToo? Als Summe zahlloser vulgärtherapeutischer Reflexe ist es nicht einmal eine Bewegung. Nur ein Geräusch, das verhallen wird. Berichtet die Klicken

Okay, hier schnell mein Bekenntnis, schreibt ein TAZ-Autor. Ohne anekdotisch abgefederte Selbstbezichtigung kommt ja derzeit keiner an den Türstehern der Debatte vorbei. Es war also auf einem Musikfestival, nachts im Zelt. Ich griff über den Körper meiner schlafenden Begleiterin hinweg nach einer Wasserflasche. Ich trank. Stellte die Flasche zurück. Schlief weiter. Anderntags war meine Begleiterin wie ausgewechselt, ging mir aus dem Weg. Um erst Wochen später beiläufig anzudeuten, sie habe „durchaus mitbekommen“, was ich in jener Nacht versucht hätte. Vermutlich war sie zu traumatisiert, gelähmt vor Angst, um mir sofort eine Ohrfeige zu verpassen.

So. Das war’s. Näher bin ich in meinem Leben dem Tatbestand der sexuellen Belästigung nicht gekommen.

Es ist von mir auch keine einzige Bemerkung über die Qualität von Titten oder Ärschen überliefert. Ich bewege mich nicht in kumpelhaften Kreisen, in denen weibliche Attribute adressiert werden, sei’s abfällig oder anerkennend. Und gerate ich unversehens hinein, ziehe ich mich aus ihnen zurück. Ich kenne die „Männer“, wie meine Geschlechtsgenossen neuerdings wieder so präzise benannt werden. Ich kenne aber auch „die Frauen“. Die ordinärsten, vernichtendsten und sexistischsten Sprüche über Frauen habe ich bisher von Frauen gehört. Die dürfen das. #MeToo? My ass.

Nun heißt es überall und zu Recht, die Männer sollten zu diesem Thema ausnahmsweise mal „einfach die Fresse halten“. Halten sie aber die Fresse, ist’s auch falsch, denn dann sollen sie nämlich „endlich mal das Maul aufmachen“. zur TAZ


Grundsätzlich toleriere ich keinerlei Übergriffe, wobei zu beschreiben ist, was jeweils wer darunter verstehen will! Genügt bereits ein Blickkontakt, eine falsche Handbewegung und eine Frau wird hysterisch? Ist das nun reaktiv oder aktiv, da auf den Anlass gewartet, weil die Männer so sind und sie muss einen mal erwischen... 

Wenn Frauen auf der Jagd sind, vielleicht kommt doch Liebe heraus ...?

Im Berufsleben habe ich das leider sogar mal erlebt, dass sich Kolleginnen, und war in der Pflege, sogar in ein Zimmer eingeschlossen und laut gekreischt haben. Ihnen behagten wohl einige Unterhaltungen nicht, die u.a. eine ältere Frau mit mir hatte, die mir ihren Unmut erzählt hat. Es findet ja eine Beziehung statt in der Nichtdazugehörende Kollegen oder Kolleginnen nichts verloren haben, denen sich Senioren nicht anvertrauen wollen. Männer haben doch nichts bei uns Frauen verloren. Der Doktor kommt doch auch nur einmal im Jahr vorbei ....

Beschwichtigung oder Gerede? ... die will dich doch nur ausprobieren, das hat die mit uns doch auch … wirklich?

Seniorinnen beschwerten sich, was hier denn los sei! Generell gab es ohnehin zahlreiche Klagen, dass mitgebrachte Wäsche und Kleidung fehlt. sie seien bestohlen worden aber es würde vom Personal bestritten, dass man etwas mitgebracht habe. Hier also ein paar persönliche Zeilen betreffend Jahre um 1995. Lange schon her.

Wenn Frauen Männer bezichtigen.

Die Behauptungen, die gerne gemacht werden, dass Frauen z.Bsp. kommunikationsfähiger sind, ist eine Feststellung, die ich kaum bestätigen kann. Blindwütiges Getue, Behauptungen und Mutmaßungen, gegnerisches Verhalten sind keine Seltenheit. Kommunikationsweigerungen sowieso oder ausweichen: will doch eigentlich über was anderes reden ... he, da ist ja ein Loch in der Hose ... hast nicht gesehen ... ? Kommunikation, die Unterhaltung besteht mehr oder weniger aus Halbsätzen.

„Ach, du hast es doch auch nur mit der Dolly Buster“:

Sie dürfen gerne lachen, aber wer ist denn Dolly Buster? Das sind blindwütige Rundumschläge von Frauen, die nur mehr betriebsblind sind, ihren Tunnelblick haben gegenüber dem Mann. Ursachen sind vielleicht Frust, Enttäuschungen aus Ehe oder Partnerschaft oder ein paar Erlebnisse lediglich. Das TV darf dabei nicht übersehen werden und der mediale Einfluss. Uteral frustrierte Weibsbilder wußte sogar mal eine Krankschwester. Und dass Frauen und Aggression längst keine harmlose Sache seien.

Das ist längst schon sexuelle Belästigung die Frauen betreiben.

All das sind Übergriffe, haben Relevanz zum Anzeigen! Vor Wochen ob einige derben Sätze an einer Ladenkasse sagte die Verkäuferin, da dicke Luft herrschte, wenn die jetzt nicht bald rausgehen, ... ob die bei sich zu Hause so daherreden.

Jene haspelten und kreischten vom abknallen oder niederknüppeln ..., andere sagen, wem man alles mal Hunde nachjagen sollte.... und wie gesagt, Frauen bilden keinerlei Ausnahme. Frauen können ein gehörig erschreckendes Mundwerk haben, leider.

Frauen glauben also, dass alle Männer das Gleiche tun, wünschen und wollen? Männer sind alle gleich, sind alle Schweine ...?? Diese Hasstiraden gab es bereits um 1970 und 75. Sehr erfreut war ich fast 8 Jahre später mal und angenehm überrascht, als Angestellte eines Jugendverbandes sich dagegen gestemmt haben, sich dagegen ausgesprochen haben. Etwas, das man selten leider erlebt. Sie haben sich nicht passiv verhalten, waren nicht wie Zaungäste oder Gaffer bei der Sache und so etwas ist mehr als nur wertvoll, war für mich ungemein wertvoll.

Sie waren nicht relativierend sondern kritisch und dies ablehnend alleine schon weil doch die katholische Jugend und wofür sich denn welche damit hergeben wollen. Sie reihten sich also schon gar nicht ein in diese Szene mit Debattenkultur, die ja vor der Jugendarbeit oft nicht halte macht wie heute ebenso zu viel Mainstream stattfindet: frauenmanzipativ, Geschlechterthemen bis -trennendes statt ein Miteinander.

Heftchen lesen? Ins Bordell gehen wollen oder Liebesvorlagen brauchen, und dass sie es nur nicht eingestehen wollen ist die Gegenbehauptung? Das ist wahnhaft und ist manisches Verhalten jener Frauen. Männer immerhin, treffender gesagt: leider sind ja manchmal so dumm und nehmen all dies in Anspruch, was man Strich dann nennt. Wie blöd sind die nur. Naiv, triebhaft oder was! Bilden sich dann noch ein, sie könnten jemand etwas beweisen? Vielleicht sagte jemand, Liebe könne man üben? Gerade hierbei erstaunte mich längst, wozu sich manche den Kopf zerbrechen und alles wollen sie noch glauben. Sexuelle fixierte Menschheit.

Für Gerüchteküchen ist also allemal gesorgt, leider ist das schädlich, gerade dann, wenn der oder die Senioren als dement gelten oder sie seien doch eh mitunter psychisch krank und somit Grenzen vorhanden sind wie allgemein in der Psychiatrie: dem Klienten wird keinerlei Glaube geschenkt und die vorgebrachten Maßnahmen alle dienen ja der Genesung der Senioren, der Pflegebedürftigen, des alten Menschen. An den Annahmen wird ja meist nicht gerüttelt. Ist also auch eine Pflegelogik und Strategie. Oder Dinge wegnehmen, etwas entfernen, um der Verwirrung alter Menschen vorzubeugen. Sind Angestellte denn nie verwirrt?
Spasseshalber wird es manchmal erwähnt: oh ich bin auch verwirrt, bin heute sooooo verwirrt ….. wer hat die Medizin nur vertauscht. Statt Tropfen auch mal Wasser geben, das wirkt auch. Wenn die das Gläschen sehen ist das schon Medizin genug. Kurpfuschen ist das jedoch zu nennen in der Pflege und natürlich glaube ich auch längst nicht jedes Gesagte.

Das sind Panikattacken, sind Ausfallerscheinungen und enorme Kontrollverluste in qualifiziert sein wollenden Berufen und Tätigkeitsfeldern, die damit klar kommen müßten! Natürlich ist das auch Kollegenbashing und um passable Rechtsanwälte muss man froh sein. Was stattfindet ist meist ja schon eine Vorverurteilung statt ein klärendes Gespräch, das im blöden Fall als Aussage gegen Aussage ausfällt. Hier allemal findet wenigstens ein Dialog statt als lediglich dumme Behauptungen, weil vielleicht jemand einen schlechten Tag hat, mit dem linken Fuß aufgestanden ist oder ein Kollege ein Dorn im Auge nur ist.

Wenn natürlich Kolleginnen halbnackend herumlaufen (Nichtdeutsche), denn auch das gibt es, muss man doch Zweifel bekommen, wer da gestört ist. Senioren sind es nämlich oft überhaupt nicht.

Hier ein Artikel aus der, bei wem alles weiß ich halt nicht, vielgerühmten TAZ.
Übrigens, wenn Sie Freunde haben die behaupten Freunde zu sein und ihnen immer wieder Stoff besorgen, sind vermutlich keine echten Freunde. Vielleicht verheddern sie sich mit Beschäftigen und glauben, es wäre hilfreich. Fragen Sie dann, wozu das dienlich sein soll:

Und greife einen weiteren TAZ-Artikel heraus wobei das natürlich keine Befürwortung unnötiger Gewaltaufrufe ist oder ja zur Gewalterzieherisch noch deren Richtung, den die Taz vertritt-ein von mir kaum gelesenes Blättchen. Manchen Frauen diente es mal als kommunikative Killerphrase: ich habe die Taz gelesen. Manchmal erinnerte mich diese weibliche Kommunikationsstrategie daran wie Stasimethoden beschreiben werden: einnisten, nestbeschmutzend werden durch negative Themen oder deren negatives Besetzen, falsche Freundschaften, Vertraulichkeiten.

Menschen sollten zu differenzieren wissen, dass nicht alle Menschen gleich sind und ist auch Inhalt bereits der Erziehung, im Elternhaus und später.

Debatte Sexuelle Belästigung: Die Kommunikationsverweigerer übertitel die TAZ einen Beitrag.

In der #MeToo-Debatte wird gerne geklagt: Sollen Männer jetzt auch noch Gedanken lesen? Ja, das sollten sie – untereinander tun sie es längst. Mit Klick zu  Debatte 
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Postkarte: http://www.zeno.org/nid/2000071013X 
Lizenz: Gemeinfrei



Klatsch und Frauengewalt


Klatschweiber und der Teufel

Behaglich sind solche Bilder nicht, für mich allemal nicht. Manche hegen ja eine Gier nach mehr, nach Boshaftigkeit oder wollen das Unheil der Welt oder das selbst Erduldete darstellen um der Welt etwas zu beweisen.

Tatsache zunächst ist, dass all das kein neues Phänomen ist. Heute jedoch wird die Frauenwelt nur als Opfer gerne dargestellt, das Opferfeld in der Männerwelt hingegen wird gehörig vertuscht, verharmlost oder gar als Lüge dargesellt und wird allemal zäh öffentlich publiziert und wahrgenommen. Männerhass oder Frauenhass mögen Tatsache sein für einige, lösen aber kein Problem.

Aufpassen sollte man jedoch auf seinen Input, wieviel Gift und Galle jemand versprüht oder man zu sich nehmen sollte um wem nur genehm zu sein?

Und leihe mir dazu ein Bild aus. Es ist von HansWeiditz aus dem 16.Jhd., die 

Klatschweiber und der Teufel (Quelle: http://www.alamy.com/ Hans Weiditz)* oder dasselbe  bei  Schweizerische Gesellschaft  für Symbolforschung 

Mehr über Weiditz: 
Die Kräuterbücher des Vaters der Botanik Otto Brunfels wurden ab 1530 von Hans Weiditz illustriert. 1930 entdeckte Walther Rytz im Berner Botanischen Institut Pflanzenaquarelle, die er Weiditz zuschreiben konnte.

BRUNFELS, O. Herbarium Vivae Eicones ad naturae imitationem .
Beispiel: Pflanzenaquarelle des Hans Weiditz aus dem Jahre 1529. Die Originale zu den Holzschnitten im Brunfels'schen Kräuterbuch von Prof. Walther Rytz, Bern. 220,00Euro, biblioindustries.com

Oder hier: Herbarium Vivae Eicones ad naturae imitationem.BRUNFELS, O., EUR 18.187,28, Von Niederlande nach Deutschland Quelle: www.zvab.com , Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher.

Soll keine Werbung sein sondern womit heute alles gehandelt wird und Vorsicht vor allzu exotischen Erwartungen und Sichtweisen, wer kreativ ist sein will, gerne malt, künstlerisch ist  und nicht nur hoch hinaus will.



Freitag, 2. Februar 2018

Göhte, Mummenschanz und Schauspielerlatein

Was nicht immer behauptet wird, was da Kunst ist oder zu sein hat und was nicht. Kaputte Seelen werden meist nur mehr abgebildet oder gesungen. Das war mindestens einmal angebracht, dass nicht jeglicher Unsinn in die Öffentlichkeit gebracht und prompt bejubelt wird. Stimmt nicht ganz, denn öffentlich ist der Film, sondern um den Markenschutz. Ist zu vulgär. Zu viel Fäkalien werden verbreitet.

Das ist wohl alles, was der Film heute zu bieten weiß? Mehr können sie nicht mehr? Und Kritik von Schauspielern, an wen wendet sich diese denn oder an welche Sache ist sie gerichtet? Anspruchslos und niveaulos. Jugend und Schule mag evtl das Recht zu Unmut und Unlust haben aber was will man von einer juvenilen oder auch so erscheinenden – mit Simulanten muss man doch ebenso rechnen - Erwachsenenwelt denn erwarten, die nur mit allerlei eigenen Defizite nun damit ihre Katharsis an den Tag legen. Und allemal, es bringt ja noch Geld in die Kasse und auf das Konto.

Vor allem jedoch, warum ausgerechnet Goethe? Fack iu ihr Nichtdeutschen?

Was dann! Was wäre dann? Bizarr ebenso die anstößige Werbung Frau am Kreuz, d.h. hier S.Thomalla. Foto für Werbekampagne"Widerlich": Sophia Thomalla posiert sexy am Kreuz – Kritiker laufen Sturm. Sophia-thomalla-widerlich

Haben Menschen im Staat denn immer wieder so großes Vertrauen, dass es lohnt, die Sache richtig zu erzählen oder das was sie erzählen zu behaupten, das sei nun die große Wahrheit und neue Erkenntnis? Viel Film und Kunst ist zum Mummenschanz geworden.

Mummenschanz: In der weiteren Entwicklung bis zum 18. Jahrhundert ging der Bezug zu Glücks- und Würfelspiel jedenfalls weitgehend verloren, so dass das Wort seither nur noch in der Bedeutung „Maskerade, Maskenspiel“ (meist mit abwertender Konnotation) geläufig geblieben ist. Hier: Mummenschanz Leider, das sind einige solcher Probleme, die heute längst auftauchen.

Einige Schauspieler haben sich ja auch auf ein niedrigeres Niveau herabgelassen, wobei das Alter als konsumtiver Mensch immer auch eine Rolle spielt Mommsengymnasium, die 70er Jahren, oder Neues vom Wixxer, soll eine Filmkomödie sein aus dem Jahr 2007. Nun etwa noch zu Uschi G.

Die größten Sympathien gebühren jedoch Uschi Glas. Sie spielt die verhärmte Lehrerin Ingrid Leimbach-Knorr mit viel Witz und Selbstironie. Als ewiges Opfer hat sie die Lacher auf ihrer Seite. hierher oder hin.

Einige der Fragen an Frau Thomalla aus Leserbeiträgen war: warum nicht mit Mohammed! Warum sie nicht mal Mohammed verunglimpfen. Diese Frage war längst bereits auch an andere gerichtet, für die immer wieder das Christentum der Prügelknabe ist. Da sind die Feiglinge am Werk.

Für Geld machen Menschen doch viel? 

Und erstaunlich ist längst schon, ob das den Normalos und Konsumenten noch bewußt ist, dass immer wieder, einer nach dem anderen, Schauspieler und Prominente ihr Bestes geben im TV: sie wissen alles, erklären alles oder glauben, dass sie das tun und alle hören zu: Familie und Bildung, zur Erziehung, über die Kinder oder warum sie keine Krawatte mehr tragen und nur Turnschuhe haben, nicht verheiratet sind und Gott weiss was noch alles wissen sie besser. Die ab und zu erscheinen Betonungen vom Schulabbrecher, der berühmt geworden ist. Die darf natürlich nicht fehlen. In Deutschland, da kann man zu was kommen, da kann herumgröhlen wie man will, und keiner sagt etwas dazu ...

Hat keiner den Mut so wie Roy Black, der ja nicht mehr am Leben ist und der doch sagte, das wolle er nicht, solche Lieder nur singen, er habe andere Interessen gehabt?

Das ist Missbrauch am Kulturkreis, ist schlechter Benimm im Gastland durch Nichtdeutsche oder Personen nicht deutscher Herkunft, ist nur mit Dreck um sich werfen. Die Verstümmelung der Sprache durch diese Neudefinitionen bewirkt ohnehin nichts, ist doch nur etwas von primitiven Un-Geistern. Renitenz und Hysterie machen jene am allermeisten immer wieder deutlich. Oder sind die Nichtdeutschen, die Muslime mit dem Islam etc. resistent gegen das Christentum und solches doch positive Menschenbild statt dem der Verdammung, von Mord und Totschlag? Nicht nur Beratungsresistenz tritt auf sondern lediglich auch der Unwille dazu leitet und die Sturheit, die aus dem Islam resultiert.

Die Unfähigkeit den Koran zu lesen ist ja weit verbreitet, zumal er sich als unmöglich mitunter lesbar ebenso ausweist oder Suren als Beleg für positive Aussagen heranzuziehen, zu nennen, als diese lediglich nur zu behaupten: friedliche Religion. 

Also Blödsinn, denn der Text entspricht dem ja nicht, sondern ist mehr als widersprüchlich! Jene Sätze sind aus Auseinandersetzungen zur Bibel, Altes Testament und Neues, soweit ich mich ad hoc erinnern will, die nun einige Beschwichtiger wohl mehr heranziehen wollen. Man muss ihn sich doch nicht aneignen, den Koran! Und m.E. ist es ebenso fragwürdige Angelegenheit beim Koran von Fehlinterpretation zu reden, den angeblich in erster Linie nur die Fanatiker und also Terroristen (des IS usw.) vornehmen, wenn einige Ansatzpunkte auf den historischen Kontext zunächst verweisen, der alleine schon von Muslimen unterschlagen wird.

FAZ vom 08.01.2015: Wer im Koran nach Suren sucht, die Gewalt rechtfertigen, wird rasch fündig. So heißt es in Koran 9:5: „Sind die heiligen Monate abgelaufen, dann tötet die Beigeseller \[Götzendiener\], wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie, und lauert ihnen auf aus jedem Hinterhalt.“ 

Wenig später heißt es in Sure 9:29: „Kämpft gegen die, die nicht an Gott glauben und auch nicht an den Jüngsten Tag (...), bis sie erniedrigt den Tribut aus der Hand entrichten.“ Viele andere beschäftigen sich mit Gewalt. So schildert Koran 33:25 die Vernichtung des jüdischen Stamms der Quraiza im Jahr 627.

Und oje, sage ich da nur.

Wie ist zu lesen? Islamische Theologen diskutieren jedoch, seit der Ausrufung des „Islamischen Staats“ durch Abu Bakr al Bagdadi, kontrovers darüber, wie solche und auch andere Koranstellen zu deuten sind.

Lieber spät als nie? Das ist doch zu spät. Das ist Makulatur.

Warum ich hier das hervorhebe? Das TV ist länger dazu übergegangen bei vielen Berichterstattungen und Meinungsumfragen per Mikro in den Fußgängerzonen wie demonstrativ, aber tendenziös Nichtdeutsche zu präsentieren. Das ist Provokation geworden!

Der deutsche Filmtitel "Fack Ju Göhte" verstößt nach einem Urteil des EU-Gerichts gegen die guten Sitten und darf daher nicht als Marke geschützt werden. Der mit dem Titel ähnliche englische Ausdruck "fuck you" und damit der gesamte angemeldete Titel seien vulgär, urteilten die Luxemburger Richter am Mittwoch. Dass die Filme der "Fack Ju Göhte"-Reihe von Millionen Menschen gesehen worden seien, bedeute nicht, dass Verbraucher nicht von dem Titel schockiert seien. ...
Und da ist ja noch etwas:

Hauptdarsteller der Trilogie ist Elyas M'Barek. Der 35-Jährige spielt darin Zeki Müller, einen ursprünglichen Bankräuber, der aus dem Gefängnis entlassen wird und seine Beute sucht. Auf dem Versteck steht jedoch mittlerweile die neu errichtete Turnhalle der Goethe-Gesamtschule. Zeki Müller erhält durch ein Missverständnis eine Stelle als Aushilfslehrer an der Schule und gräbt nachts nach seiner Beute. Über das Lehrerkollegium lernt er die Referendarin Elisabeth Schnabelstedt kennen und verliebt sich zum Ende des ersten Teils von "Fack Ju Göhte" in sie....

Ist dieser Film nicht mehr nur ein Pamphlet, das längst Vorhandene nur billig nachahmen möchte oder eine verschrobene Köpenickiade ist, kolportierende Wichtigtuerei. 

Als Köpenickiade bezeichnet man eine Form der Hochstapelei, bei der durch Amtsanmaßung Gehorsam erschlichen wird, ist auf Wikipedia zu lesen.

"Fack Ju Göhte" verstößt gegen gute Sitten und erhält keinen Markenschutz 
oder  hier

Anmerkungen: Die Katharsis bezeichnet eine psychische Reinigung durch affektive Erschütterung.

In der Kunstspsychologie bezeichnet die Katharsis den klärenden und erhebenden Einfluss gestalteter konflikthafter Erlebnisprobleme in der Psychotherapie den meist nur kurzfristig heilsamen Effekt von Affekterledigung durch Abreaktion in Phantasien Ausdruck und antriebsunmittelbaren Handlungen. uni-protokolle

Katharsis bedeutet eine emotionale Befreiung, wobei die Katharsishypothese der Psychologie aussagt , dass Menschen sich durch das Herauslassen aggressiver Energie (durch Handlungen oder in der Phantasie) von aggressiven Impulsen befreien kann.

Die Katharsisthese, die sich bis auf Aristoteles zurückführen läßt, findet ihre zweite Quelle in der von Josef Breuer und Sigmund Freud entwickelten expressiven Psychotherapie oder Katharsistherapie. Mehr lesen auf Stangl.eu

Oder generell schon Niveaulosigkeiten. Kalkofe will Unsinn ins Lächerliche bringen. Warum will er das noch betonen. Als ob der Konsument nur dumm ist und Unsinn nicht sehen könnte wie etwa die zahlreichen Monsterhaifilme, die er da gerne für tele5 zurate zieht. Was er betreibt ist längst kein Humor. Satire?

Der Ausschweifungen nun also genug und meine Sprunghaftigkeit ist in der Regel nur gering, konnte sie doch bestimmt gut begrenzen.