Sonntag, 19. Juni 2016

Die Beobachter

beobachten.Die Beobachter beobachten die Beobachter, beobachtend ... wenn blöde Zufälle am Werk sind und sind sie es auch?
Obwohl völlig unnötig, jedoch manchmal man rechtliche Konsequenzen haben möchte, auch überlegt, ob dem noch sinnvoll sein könnte, wie überrascht war ich doch, ohne konkrete suche auf mehr noch gestoßen zu sein wie hier auf dem Blog Altermann, der geschrieben hat, klugscheissern könne er auch.
Und so viel Zeit wird vergeudet. Man sollte sie doch sinnvoll nützen, seine Zeit.
Vom Mai 2014 ist  meine Quelle
Er will sagen, dass Kelin und die Frau D.bach ja das Gelbe vom Ei für sich in Anspruch nehmen wollen.

   
Screenshot mit google Bildersuche: gelbes vom Ei.

Vorbemerkung: `zufällig sind hier absichtliche Tippfehler´ wäre eine Möglichkeit zur Erklärung, aber ich gebe mich nicht solchen Irrgeistern hin, denn Humor ist das nicht, auch nicht anders. 

Häufig tritt es ja bei Psychopharmaka auf, dass diese mit NW Sprech- und Sprachstörungen zeitigen. Für viele ist auch alles normal, nicht jedoch für alle, es gibt Ausnahmen.
Ein Userbeitrag eröffnet zudem einen weiteren und für mich neuen Link, der ebenso auf einen der Blogs der beiden besagten von Criticalscience führt. Heißt es nun der oder das, warum nicht die Blog? G a n d e r i s m u s  kann man schließlich auch nicht sagen und hat das Comedy schon mit aufgenommen oder worum geht es denn dem Comedy!

Was verfolgen die denn für Ziele. Haben Sie schon überlegt, was Comedy für Ziele hat? Eigentlich und in Wirklichkeit. Reden nur, weil der Tag manchmal so lange ist. Ob ich das so nebenbei schreibe? Natürlich nicht.

„Das oder auch der Blog /blɔg/ oder auch Weblog ... „ mehr auf  Wikipedia. Oder die Bild, natürlich, die gibt es noch: Fragen an den Duden: Heißt es der Blog oder das Blog? …. Wutbürger, Stresstest, Herdprämie: Jedes Jahr gibt es neue Wörter,

Lieber alter Mann,
es gibt Leute, die lassen sich einfach ihre Vorurteile nicht durch Argumente widerlegen. Diese Erfahrungen müssten Sie doch auch gemacht haben. Außerdem verdienen die beiden die Kohle durch Unternehmen und nicht durch TTIP-Gegner. kapiert?
www.vortragundrede.net „, und führt zu einem Blog derjenigen ebso.
Eine Piratin, deren Blog Piratenweib nicht mehr vorhanden ist, mutmaßte ja, dass jene wohl Ghostwriter sind und unterstellte ohnehin Unsauberkeiten. Ziemlich rege Besuche scheint der Blog immer wieder aufzuweisen, wird von afdwatch als rechts bezeichnet. Wieso nannte sich da jemand gleich  W e i b bei den Piraten.
Dieser, M.Klein/Diefenbach wiederum macht der AFDwatch Vorwürfe, wieso sie denn anonym sind, ob sie denn Angst haben und wovor denn.
          AFD-Watch ist der Lächerlichkeit preis zu geben
Schreiben jene auf ihrem Blog https://sciencefiles.org/.../afd-watch-ist-der-lacherlichkeit-preiszugeben-die-dem-blog-...01.06.2015 - Gestern haben wir darüber berichtet, dass ein Blog, das sich AfD-Watch nennt und dessen "Team" aus Angst vor Konsequenzen anonym


Gewatched
wird ohnehin vieles.
Jeder bespitzelt da jeden oder möchte das.
Englisch klingt besser, exotisch, erotisch, nicht verdächtig.
Alles easy. Preise gibt es später mal.
Warum nicht gleich mehr Geld.

Die Beobachter
Nun sicherlich, polemisch mag manches sein, aber für mich ist doch auch entscheidend, nebst der politischen Couleur, werden Menschen beleidigend, schwingen die Nazi- und andere keulen oder üben welche einfach Gewalt aus, wissen nicht, was sie denn tun oder sagen. Leerformelhaft, inhaltslos.
Stimmt, Sie haben ja Recht, das gehört nicht daher, nicht in denselben Topf. Manche tun´s allerdings.

 

„Der VB nannte sich nicht "Zeitung", sondern "Kampfblatt", und das war kein Zufall. ... Ab 1919 nannte sich das Blatt "Völkischer Beobachter", die Vorstadt-Zeitung…"Quelle: der Spiegel

Von Ghostwriter als solchem muss man nichts halten und ist keine ehrliche Arbeit. Auch das (anbiedern) Anbieten ist doch schon zweifelhaft, wobei die betreffende und www-nicht mehr vorhandene Piratin ja eher die Undurchsichtigkeit dieses Blogs, etwa LANS mit Sitz Leipzig noch  angeprangert hat.  Prinzipiell muss man doch sagen, nimm keine unlauteren Angebote überhaut an. Nur ist meist mit Vernunft und Ratio solchem kaum beizukommen.  
Für Hike D. ist auch einige Jahre bereits von Dr.habil zu lesen, aber mich muss das ja nicht kümmern. Und überhaupt, wer weiß schon, was tatsächlich dahinter stecken könnte, denn Frauen argumentieren gerne so und aus einer 2 wird wie auf dem Schulhof plötzlich die 4 kreiert. Wie es wirklich ist auf der Welt, in der Antarktis oder in Russland. Was die Medien wirklich wissen, was die Wissenschaft wirklich erforscht, was Putin wirklich denkt oder was Obama in Wirklichkeit ist.
https://gwriters.de/achtung-ghostwriter-betrugACHTUNG BETRUG! „Derzeit kommt es vermehrt zu Betrugsfällen im Bereich des akademischen Ghostwriting und damit verbundenen Dienstleistungen
Die waren wohl alle beim Herrn Watzlawick im Vorlesungssaal: wie Wirklich ist die Wirklichkeit. Alles nur Einbildung, suggestiv und Neuroreizungen im Gehirn. In Wirklichkeit ist nichts.
Und gewissenschaftelt wird nach Popper lt. deren Bekundungen. Nur finde ich lange schon etwas seltsam, dass in den sogenannt neuen Ländern so alles stattfindet.  Vor allem ist dort so viel rechts zu finden und dann wird aber behauptete, es seien gar welch halt nur zugereist. ( https://causa.tagesspiegel.de/warum-ist-sachsen-so-rechts , Politik: Warum ist Sachsen so gefährlich?, SÜDKURIER Online).

C a u s a  klingt ja wichtig denkt der Leser oder glaubt er und hofft der Urheber. „Causa ist das Portal des Tagesspiegels für Argumente und Zusammenhänge…ist eine Webseite für Fachdebatten unter Experten."

, Die rechtsextreme Konzertszene ist in Sachsen sehr aktiv. Junge Leute werden mit extremistischem Gedankengut infiziert. Ist in der Welt im August 2015  zu lesen gewesen. Im Februar des Jahres dann: "Plötzlich klare Worte im Bundesrat: Ministerpräsident Tillich hat eingeräumt, dass Sachsen ein Problem mit Rechtsextremismus hat" meldeten zahlreich die Presse, ZDF, MDR, FAZ, Bild. Aber was sollte man auflisten, was in welcher Zeitung steht.
Paul W. sind ja viele hinterdrein gelaufen ob der Geschichte mit dem Hammer. Da kann man vorgreifen, da kann man ins Wort jemandem fallen, einfach vorpreschen, denn es ist ja entschuldbar, es läßt sich ja nicht widerlegen, dass der Nachbar nichts von einem wollte. Die schauen doch meist komisch, die Nachbarschaften, stimmt das denn nicht?
   Wir brauchen doch kein In-den-Bartgemurmele
Wir? Zumindest halt ich nicht und wird auch Selbstgespräche genannt. Alles hat grenzen, wobei Psychologie durchaus Tipps gibt dazu, diese sind nicht schädlich, aber im Beisein anderer und mit Dauer kann es nervtötend sein. Das leise Gedankenspiel oder das laute Selbstgespräch. Nur darf der Weg nicht gar vom Monologischen zum Autismus führen.
Und schließlich, darf man denn nicht Ahnungen haben oder Ängste oder ein bisschen misstrauisch noch sein, denken vielleicht welche. Ja wieso, habe ich mich getäuscht? Manche haben einen netten Nachbarn oder auch –in, die reagieren gar mit Humor und sagen, Sie brauchen doch nicht in Panik geraten.
Und da erwähne ich gerne auch einen weiteren Userbeitrag auf dem Blog Altermann über den populären und rechten Blog, wie er zugeordnet wird.

… mit grossem Genuss habe ich Ihren Beitrag über die pseudo- wissenschaflichen Exkremente eins Herrn Klein und einer Frau Diefenthal gelesen. An diesen Blog gibt es Vieles zu kritisieren, am schlimmsten empfinde ich die anmassende und übergriffige Art dieser Autoren. Denn mit Wissenschaft- unser neuer Kultfetisch- lässt sich ja alles und jedes rechtfertigen. Und dann in den Sozialwissenschaten mit einer unterschwelligen Objektivitätsanmassung vorzugehen, halte ich für zutiefst unseriös.Man muss im Universitätsbetrieb mal die Diskussionen im Fachbereich Soziologie selbst erlebt haben, mal ganz abgesehen von den Egoproblemen vieler Professoren. Die Betreiber des blogs kommen mir eher wie Hüter der Orthodoxie vor, die es als Majestätsbeleidigung verstehen, wenn man sich mit Ihnen inhaltlich auseinandersetzt ( Ich bin doch die Professorin D., mein neuer bürgerlicher Adelstitel berechtigt zu vielem….). Und das ist ihnen passiert. Auch die neurotische Fixierung auf Genderismus ist kaum auszuhalten. Die Argumente und Prozesse sind benannt. Ist doch alles klar. Also weiter zu neuen spannenden Themen….und bitte nicht immer auf die bösen linken Gutmenschen draufhauen nicht gute rechte Bösefrau Diefenthal …"
Ebenso ist entsprechendes auch anderswo zu lesen und obendrein noch eindeutiger
Erstaunlich, aber wahr: Dr. Heike Diefenbach von ScienceFiles - einer Webseite aus der Szene des extremen "rechten Kulturalismus", die pseudo-wissenschaftliche Agitation verbreitet (s.o.) - wird vom "Netzwerk Migration in Europa" als Expertin geführt.

Netzwerk Migration in Europa,Expertendatenbank Migration, Expertin / Experte (….)

Gefunden auf www.network-migration.org , somit einem ebenso Blog derjenigen. Wie aber können zwei Leute ein solches Mammutgeschehen deichseln, wenn man das mal näher betrachtet? Die Blogs derjenigen.Man braucht doch nicht alles glauben.
….
Und wer fördert alles das "Netzwerk Migration in Europa"?

Ja, da schau her …" und zählt sie alle auf:
„ Allianz Kulturstiftung, Bundeszentrale für politische Bildung.." und mehr noch.
Und finde fast ähnliche Zeilen, wie sie auf Piratenweib zu lesen waren und mir geht es nur um die Aussagen als solchem:
„Zitierkartell: Michael Klein, "Critical Science", Heike Diefenbach
Ein Artikel auf der Webseite von "AG Männer - Männerpolitische Initiative der Piratenpartei" erweckt den Anschein, als hätten Michael Klein auf "Critical Science" und Heike Diefenbach zunächst einmal gar nichts miteinander zu tun gehabt und seien unabhängig voneinander zu den gleichen Schlüssen gekommen:

"Jungen und Bildung: Heike Diefenbach zerpflückt Studie der GEW, 19. Juni 2011
Dort mit dem Link, der jedoch ebenso nicht mehr funktioniert. Das Blog sei zum Verkauf angeboten.

Ein Artikel auf der Webseite von "AG Männer - Männerpolitische Initiative der Piratenpartei" erweckt den Anschein, als hätten Michael Klein auf "Critical Science" und Heike Diefenbach zunächst einmal gar nichts miteinander zu tun gehabt und seien unabhängig voneinander zu den gleichen Schlüssen gekommen:
  


Das scheint wie nach den Sprichwörtern: heiße Eisen oder fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel oder wurde der Boden zu heiß? Da muss doch nicht alles stimmen, warum es etwas nicht mehr gibt und wer worüber spekuliert hat.Piratenweib.blog ist ebso nicht mehr vorhanden. Jeder kann doch sein Tagebuch wegwerfen. Hat nicht eine jede auch das Recht dazu?
Bilder: div. Screenfotos

Freitag, 17. Juni 2016

Böse Menschen haben keine Lieder



Musik kann auch den Teufel Schaden zufügen.
Dies gipfelt in der Aufforderung:

„Dort wo man singt, da lass Dich nieder,
böse Menschen haben keine Lieder.“ Schreibt Geisteswissenschaften, FU-Berlin.

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Johann Gottfried Seumes Text erschien erstmals 1804 in der "Zeitung 
für die elegante Welt" als Gedicht "Die Gesänge". Allerdings lautete die ursprüngliche Version:

Wo man singet, laß dich ruhig nieder,
(Ohne Furcht, was man im Lande glaubt,
Wo man singet, wird kein Mensch beraubt,)

Bösewichter haben keine Lieder.
Quelle: lied-archive.de

Es gibt mehrere Spielarten mit dem Text, unter anderem von Peter Alexander

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Auch uns hat das damals bewegt, vor Jahren, als wir zu singen begonnen haben in der Jugend, als wir jung waren oder ein aar Männer, die wir einen Chor ins Leben gerufen haben: böse Menschen haben keine Lieder.

Aber heute, was ist da denn bewegend? Nichts ist da bewegend. Und dem kann ich zustimmen, dass der Liedbeitrag Russlands zur Eurovision weitaus schöner war als der aus der Ukraine. Wichtig ist doch, was mir gefällt, oder auch Ihnen, was Dir gefällt, nicht was aller Welt gefällt.
Es waren einmal Jahre der Begeisterungen.
Wie sehen Sie den anderen: haben Sie von Ihrem, Ihrer Lieben nur ein
Wunschbild oder kennen Sie sich, ihn, sie, so wie ER und SIE ist?

Ich bedanke mich nicht für hässliche Worte, die heute es manchmal so überzahlreich gibt.


   o   Der Teufel hat sein eigenes Intervall. Der Tritonus, die übermäßige Quarte, wird seit jeher mit dem Teufel in Verbindung gebracht. Deshalb hat das Intervall auch den Namen diabolus in musica bekommen. Der Ursprung dieser Verbindung liegt aber im Dunkeln. Wann immer der Teufel in der Musik auftaucht, spielt auch dieses Intervall eine Rolle. Dies gilt sowohl für die klassische als auch für die moderne Musik.

    o   Für die Erscheinungen des Teufels in der modernen Musik gibt es im Bereich der Rockmusik zahlreiche Beispiele. Obwohl der Teufel in allen modernen Musikarten auftaucht, ist die Rockmusik sein eigentliches Reich. Man findet ihn von den Anfängen des Rock ´n´ Rolls über die ersten Bands des Heavy Metals bis zu den heutigen Vertretern des Extremen Sounds.

Ob Freund oder Feind, ob in menschlicher oder dämonischer Gestalt, der Teufel tritt in der Musik immer wieder auf.
(Von Oliver Pfau auf FU-Berlin, Literaturtheorien im Netz.)

Die Musik ist aber nicht nur ein Spielball des Bösen. Immer wieder gibt es Geschichten, die von der heilenden oder erlösenden Kraft der Musik erzählen. In der Bibel wird von dem Harfenspiel Davids berichtet, dass es die bösen Geister vertreiben konnte.

o   Von Anfang an war und ist die Rockmusik mit dem Okkulten verbunden. Wichtiger Bestandteil dabei ist der Teufel – oder Satan. Manche Künstler sind von ihm inspiriert, die meisten fasziniert, andere sinnlich bzw. religiös mit dem Satan verbunden.

Exemplarisch mal Ozzy Osborn, BlackSabbath, Rolling Stones, Iron Maiden , Marilyn Manson, Marduk aus Schweden! . Bei KiG sind ein paar mehr dies behandelnde Texte.

Persönlich kann ich diese sog. harte Musik, Rock oder die eben genannte Musik überhaupt nicht ausstehen, so gut wie noch nie. Mir war oft nervig, dass Leute jener Szenen manipulierender  waren als jeglich andere, zogen meist auch ins Lächerliche, Überredungskünste an den Tag legen wollen, fragende Leute waren und alles andere als schlecht betrachtet haben, auch oft über Gebühr selbstdarstellerisch sind, als ob sie auf Bestätigungen warten, auf Anerkennung für Gefühl und Herz, das Ich, und Lobs die sie sonst nicht bekommen.

Es gilt doch immer auch auf die Melodie, die Musik und den Text zu achten; gerade doch die Texte. Freude und Lieben, Sehnsucht, die gute Lösung, Natur und Schöpfung, Spaß und Freude oder Verspieltheit. Lieder, Musik und Texte haben auch ein Thema und das muss nicht immer gleich Mozart sein oder der akademische Anspruch und dem Tick wenn nicht gar Wahn nach Berühmtheit.
Auch Countrymusik der Staaten hat Platz gefunden als Volksmusik mit sehr ernsthafter Berechtigung.



Jesus gegen Mohammed

nochmals ohne viel Text
 
natürlich, ich habe von zweien geschrieben.

Vaterentbehrungen

und Müttermächtige oder die Müttermacht
Da ist vieles, das einen immer wieder betroffen machen muss, dass einen schockiert, wieso denn Mütter so grausam handeln. Die einen streiten über den Rechtsstaat, der da im Argen dazu liegt und möchte dies beileibe nicht bestreiten, das ist skandalös genug,  und dazu scheinen ja Frauen ihr Unrecht nicht sehen zu wollen-seltsamerweise, fatalerweise.

Rechtliches muss man ja nicht weder pro: man meint es doch gut oder will gütliche Einigungen, die über kurz oder lang nicht mehr haltbar werden,  noch kontra als etwa Rosenkrieg  beanspruchen, wieso aber findet dies doch statt? Wieso können derart hassgeladene Konstellationen entstehen, dass kaum etwas zu lesen ist, wo beide sich zumindest dahingehend einigen können, nicht den Kindern den Weg zum anderen zu behindern.
Das Feld scheint sich ja sehr gewandelt zu haben zur Masche und dem System, eigentlich ja lediglich dem Teilsystem:  Vatertöchter, was an der Filmwelt mitunter deutlich wird und ja rege in die Bundesrepublik geholt wird nach den vorangehenden Serien mit dem Grundtenor: wir schaffen es auch alleine, wir brauchen die Männer doch nicht, über die Teufelinnen, Vamps und den Zickenterror.
Der US-Film wandelte sich ja schwer in den Bereich der Gruselschocker, Vamps, die Teufelinnen, der Weltraum zwischen Krieg und Frieden, verschleiert neues Rassedenken vielleicht nur oder der synthetische Mensch. Auch der Hellboy, an den ich keinen Bedarf habe, macht den Teufel weder lustiger noch harmloser. Aber Leute heute sind ja nur mehr borniert damit. Und die zahlreichen Collegegirls gar nächtens noch dargeboten, machen ja allemal deutlich, was in den Staaten so los sein möchte. Der ewige Jugendkult? Das Jungsein der 40jährigen?
Und die halbe Welt regte sich auf, weil es Jugend gibt, junge Menschen immer mal wieder. Wie kann man die nur im Zaume halten; die Jugend.
Die Collegegirls waren Anlass damals, sage ich mal, das heute nicht mir mehr wichtig ist, weil doch kurze, mal karierte Röckchen, nett verniedlicht, als eine einmal halbwegs gelungene freudsche, tiefenpsychologische Un-Deutung, die zum Renner gemacht wird und der fixen Idee von Frauen über das mnl. Geschlecht-so leider ja erlebt: kicher, kicher oder mal mit Aufschrei plus erneuter Intrigenversuchen und zählt somit nicht bei mir.
Als ich etwa 16 Jahre war, da gab es halt Hotpants, in Fahrt gerieten doch ohnehin nur die Sexisten damit, die mehr in einer entfremden Natürlichkeit leben, als sie selber wahrhaben wollen. Sie leben ja nur mit ihrer Triebhaftigkeit und Gier. Die sog. Femen z.B. ordne ich nicht anderem zu!
Die Sehnsucht nach einer entsagenden Kindheit und Jugend, dann nach Erfüllung zu suchen, einer vorher geprägten Epoche des mein Körper gehört mir, wir schaffen es alleine, wozu sind nur Männer gut, der verschwiegenen Abtreibungsgesellschaft und dem Selbstfindungswahn oder den Unkenrufen, Kinder sind ein Klotz am Bein und nichts für die weibliche Karriere.
Boshafter konnten doch jenes Geschlecht sich nicht mehr äußern.
Kinder sind kein Klotz am Bein
Und wo dies manchmal fast gelingen mag, dass die beteiligten sich einigen wollen, der Kinder wegen, da machen die Gerichte nicht mit oder die Gutachter mal mitunter. Einige der Beispiele auf dem Blog Familienrecht Quelle  machen das deutlich mit einigen Beispielen auch zu Österreich.
Viele Väter fallen nach einer Scheidung in ein schwarzes Loch. Insbesondere dann, wenn ihnen der Kontakt mit ihren Kindern verwehrt wird. Diese seelischen Belastungen werden oft unterschätzt.
Wenn sich ein Paar mit Kindern trennt, bleiben diese meistens bei der Mutter. Der Vater erhält ein Besuchsrecht. Es gibt jedoch immer auch Fälle bei denen die Ex-Frau die Entscheidung des Gerichts missachtet und dem Vater die Kinder vorenthält."
Stimmt wohl. Dass Väter als nicht relevant betrachtet werden oder wurden, kann man jahrelang schon nicht mehr leugnen und dieses Schweigeverhalten ist seltsam über Gebühr. Immer wieder aber findet man, wie allemal wirkt das zensiert, als ob nur die schlechten Fallbeispiele publiziert werden, oft in Verbindung mit den größten Katastrophen im Elternhaus. Die Devianzen, die Abweichungen. Vor Jahren noch war ich manchmal auf einem der Hilfeblogs am Lesen eben zu Trennungen und Scheidung und Zweitfamilie, der Patchworkfamilie. Nur Gott sei gedankt sind doch allemal vernünftig denken Leute auch vorhanden, soll heißen, die die übliche Auffassung zu Familie und Kinder haben, die ja gerne als eben Rückständig genommen wird, als ein veraltetes Modell usw. zu dem ja bis 1990 noch mitunter diskutiert wurde wie auch der sog. offenen Ehe.
Wissenschaft und Forschung begnügt sich mit halbherzigen Merkmalen: Väter werfen ihre Kinder in die Luft, verhelfen zur Selbständigkeit und Vertrauen in die Welt. Mal im Ernst, sollte man hierzu denn unsere Theoretiker noch ernst nehmen können, die kaum mehr in der Lage sein wollen zu beschreiben, was ja wiss. Erhebungen der Verifizierens und Falsifizierens nicht entbehrt hätte, auch heute nicht tut?
Das Pathologische wollte normal gelten und ist manchmal betont aus der sexuellen Revolution entspringend gewesen mit den betreffenden Modellen. Alles nur krude, graue Theorie, ein Theorieentwurf, zu dem ja noch keinerlei Erfahrungen und Ergebnisse vorhanden waren noch heute sind.  
Gar Männer, also die sog. Zweiten Papis ereiferten sich wie rundweg gegen den ersten Partner bzw.  Ehemann und Vater und kaum je blieb da ein Haar ganz dabei. Vorwürfe waren zu Hauf zu lesen und da meint man, dass die Männerwelt von Dummheit nur mehr geschlagen ist. Die einen spielen sich als die helfenden Ritter dann auf und sind die potenteren Kerle. Mit Beleidigungen sind ohnehin viele nicht sparsam dabei und da kann man nur abraten davon, zu Hass, zum Bashing zu greifen.
Vorwürfe reichen vom angelblich kriminellen ersten Partner, häusliche Gewaltvorwürfe bis hin zu psychisch gestört, als ob die Beteiligten nur mit ihrem Psychologiearsenal aufwarten.
Ich betrachte es als Selbstverständlichkeit, das keiner der Beteiligten in der Ehe unwichtig ist, weder Vater noch Mutter, eher  doch das Ammenwesen oder eine Wissenschaft die nach Beweisen sucht, wie lange Entbehrungen des Natürlichen tragbar sind oder überhaupt notwendig erscheinen wollen. Das ist wie die Suche nach Negativbelegen einer Nichtnotwendigkeit von Erziehung und Familie.
Naturrecht muss man es nicht gleich nennen, aber es ist doch die zunächst natürlichste Angelegenheit von Vater und Mutter, von Mann und Frau und nicht der Wildwuchs, der entweder bei Triebhaftigkeit entsteht oder einem intellektuellen Überhang oder die Systemlastigkeit des sog. Gemeinschaftsvertrages-frei nach Rousseau.
130.000 Väter dürfen nach der Scheidung ihre Kinder nicht mehr sehen
 Die Dunkelziffer liegt meiner Meinung  beim Doppelten, Väter die nicht verheiratet sind und sich trennen sind hier noch nicht beinhaltet.

Ein Vater der in Österreich nicht verheiratet ist, muss erst bei Gericht um gemeinsame Obsorge ansuchen, während in vielen anderen Ländern in Europa dies bei Geburt eines Kindes automatisch geschieht.

In der Statistik der
gemeinsamen elterlichen Obsorge ist Österreich im Vergleich zu anderen Ländern ebenso Schlußlicht. Familienexperten in Österreich sprechen  von  einer „Vaterlosen Gesellschaft".
 „Von den 250.000 Scheidungskindern in Österreich verlieren im Zuge einer Trennung 40 Prozent den Kontakt zu einem Elternteil", berichtet Morauf: „Meist sind es die Väter." Freilich gebe es darunter auch jene, die sich nicht kümmern wollen, aber eben auch Fälle, in denen im Extremfall das Kind einen Kontakt verweigert, weil zuhause schlechte Stimmung gegen den anderen Elternteil gemacht wird."
Das liebe und grässliche PAS, das in Austria keine Beachtung findet.
Natürlich ist das die Frage, wieso handeln Mütter so, denn meist betrifft es ja die Mütter, die überwiegend  das Sorgerecht zugesprochen bekommen. Mir war es fast nie gelungen, obwohl ich mich nicht explizit in diesem Tätigkeitsfeld bewege nebst meiner eigenen Situation,  je von Frauen darauf eine anständige Antwort zu bekommen und all das ist tragisch genug. Viel zu fatalistisch.
Dass viel Psychologie erzählt wird wie die scheinbar nun mehr Vater-Tochter-Probleme oder Verallgemeinerungen: die Männer wie ebenso nur das berühmte schweigen im Walde sind Tatsachen, mehr aber kaum. Mal  nichtssagende Appelle an die Verantwortung oder unterschwellig Ratschläge, halt den Knüppel in die Hand zu nehmen.
Erpressungen mit Sexualität, wie ja gar Frau Kelle ihr Geschlecht auch bewertet hat trotz Pro für die normale Familie, scheint ebenso gerne für Frauen zur Tagesordnung zu gehören.  Der Schwenk zur Tagesordnung beherrschen Frauen ungemein ebenso gut. Pflegegeübte sagen dazu, wir haben das im Urin.
So wie etwa bei manndat Auseinandersetzugen zu finden sind, dass Frauen anders Morden oder sich der eigenen Aggressionen oft nicht gewahr sind, trifft das auf dieses Feld doch ebenso zu: Frauen sind da anders als die Männer. Frauen nötigen mit Erotik und Sex und wickeln nicht um den Finger sondern halten offenbar Männer gerne doof. Hierbei sind schon zahlreiche Faktoren, die man als therapiebedürftig doch einstufen müßte, nicht die Lösung auf der politischen Bühne, wie kann man nur die Geschlechter ändern.
"Euch Männer kann man ja nicht vergewaltigen, da
muss man sich was einfallen lassen."
Was denn nur? Frauen hüllten sich dazu nur mehr in Schweigen und gestalten sich nicht schäbiger als die Spiele der Erwachsenen nach Berne es darstellen.
Oder betrachtet man das klinische Feld der Psychopathen, war zu lesen, war die plötzliche Erkenntnis, dass angeblich das Feld bei Frauen nur arg mehr im Dunkeln liegen soll, ein kaum erforschtes Gebiet sei.
Was sollte denn das Ergebnis gewesen sein, wenn vor 2 Jahrzehnten noch rumgerätselt wurde, wie im Comedy, Sex ohne Liebe, ja die gibt es. Gibt es aber auch Liebe ohne Sex? Und nur Frauen schienen diese Fragen wesentlich gewesen sein; den Mediendamen.
Oder veranstalten sie nur die Vorzeigefigur.
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„ Von Familienfrieden waren diese Eltern auch am Vatertag weit entfernt: Seit Jahren streitet ein geschiedenes Paar um das gemeinsame Kind. Das ging jetzt so weit, dass über die Mutter aus Kärnten eine Beugestrafe von 500 Euro verhängt wurde. „Sie weigerte sich beharrlich, dass Kontaktrecht zwischen leiblichem Vater und Kind zu akzeptieren", begründet Eva Jost-Draxl, Sprecherin des Landesgerichts. Beugestrafen gibt es sehr selten.
Quelle: familienrecht wordpress entnommen aus
Schweiz wird jährlich fast 1.000 Scheidungskindern der Kontakt zu ihren Vätern verwehrt. Das sind knapp sieben Prozent aller Scheidungskinder, wie das Nationale Forschungszentrum „Kindheit und Jugend in der Schweiz" recherchiert hat. Viele dieser Väter sind damit keineswegs einverstanden. Es war alleine die Entscheidung der Mütter, den Kindern ihren Vater vorzuenthalten.
Quelle:    doku-scheidung