Freitag, 10. Oktober 2014

Wozu ist die Natur denn da

 

Und natürlich sind da doch keine Rumlungerer.

 

Gewiß, nicht alle, nur manche, die Tütchen verkauften aber auch Weibliche fragten wo hier die Buben mit dem Messer sind, dampferten wie die Furien an manchen Spielplätzen vorbei: um 1988, 1998. Natürlich, die fraulichen Sittenwächterinnen, die wohl selbsternannten Spielplatzpolitessen. Da waren ja Männer im Park gesehen worden, stand in Zeitungen. Übrigens haben manche Frauenzimmer auch die Unart, gerne mit der Gummizelle zu drohen und in solchen Fällen sollten Sie es aber rasch anzeigen. Vor Jahren bat mich gar eine Psychiaterin, ihr doch Kundschaft zu bringen, sie habe auch ein Bett frei für die Frauen. Natürlich ernsthaft und ohne Hohn gesagt. Vom Überbringer der Nachricht war ja plötzlich auch die Rede, zuvor noch den Kohlhasiaden und Menschen mit wohl geheimdienstlichen Kalkülen.

 

Da ist etwas Mode geworden, was nicht sein darf.

 

 

 

Wollen die ihre Leichen im Keller nicht selber entsorgen?

 

Oh Mensch, fällt mir gerade ein, da mangelt es an der Andacht, an der Pietät doch sehr wohl mit, denn was besagt der Satz: Leichen im Keller haben? Etwas vertuschen müssen, jemand vertuschen, jemanden gemordet zu haben, getötet, eben nur  entsorgt wie lästige Anhängsel, die einem nicht mehr genehm sind. Wie im Tatort-Krimi manche Leichen einmauern: ihre Liebhaber oder lästige Frauen, Mitwisser oder Zeugen verschwinden lassen wollen.

 

Some are sick of a matter goodmenproject,  but I am eager to know …

 

Vor Jahren um 86 glaubte eine wahnwitzige Frau, ich würde doch tatsächlich Sprachpflege betreiben und weiß jedoch nicht, was sie zu solcher Loyalitätsannahme verleiten ließ, das zu glauben, man würde sich mit noblen Frauenzeitschriften abgeben wie der Elle, und ebenso kann ich hierzu einiges an Literatur nennen, teils ja schon hier geschehen, das jene und weitere wohl Aktivistinnen anrüchiger Szene dachten, man müsse doch komplementär sein, ob ich das denn nicht sei: komplementär.

 

Nein, kompliziert sein war offenbar deren Devise, was man einfach sagen kann, denn der Einwand war zunächst einfach: Mund halten und Schluß mit den Obszönitäten, Sexismus aus Frauenmund. Von wegen denn Schwein gehabt! Verjährungen gereichen bis um 30 Jahre. Wie aber mochte es jene denn schaffen, über viele Jahre zu glauben, man könne gedankenleserisch leben?

 

Erwachsenenbildung kennt ja den Ansatz des Komplementären, nur das ist eine Illusion auf das Gesellschaftssystem übertragen, mag eine Idealvorstellung sein oder auch gewesen sein. Hinzu sowieso, dass es doch nicht statthaft war, nicht rechtens, zum Spion am Menschen mutiert sein zu wollen. Und auch wer moniert gegen Sätze über Nestbeschmutzer sollte selber vorsichtig sein, denn gar kürzlich habe ich das ebenso gelesen.

 

Kräftemeierische Frauenzimmer, die gar auch konfessionell sind, ansonsten aber Grabenkämpfe an den Tag legen, der Frauenbewegung schwören und manche ohne Zweifel mehr nur Feminazi sagen möchten, sich eher aber den Mund verkneifen, das zu tun. Als ich heute, jetzt, zufälligerweise einige Artikel über Jutta Ditfurth zu sehen bekam, mir kam nur das grausen.

 

Es hat also Gründe oder auch keine, dass ich mathematisch geworden bin, nun trotzdem, welcher Wahn damit verbunden sein kann, gar nach der Matrix gefragt zu haben. Wenn über Bauarbeiter oder die dummen Männer vorurteilshaft in irgend einer Zeitschrift steht, was man Menschen doch alles vormachen kann, mag das genehm sein und jeder sagt gar auch,. Aha, natürlich verstehe schon.

 

»Glühender Antisemit«: Jutta Ditfurth verliert Prozess gegen Compact-Gründer Jürgen Elsässer

 

Preisfrage: Wie arbeitet eigentlich ein Journalist? Na, ganz einfach: Erst recherchiert er, und dann schreibt er, werden Sie sagen. Falsch! Jedenfalls im Fall der altlinken Autorin Jutta Ditfurth. Die bezeichnete den Compact-Gründer Jürgen Elsässer erst als »glühenden Antisemiten« und recherchierte erst dann: Als Elsässers Unterlassungsklage bei ihr eintrudelte, bettelte sie auf Facebook um Beweise für ihre Behauptung. Peinlicher geht's kaum. Vor Gericht erlitt sie jetzt eine krachende Niederlage...

 

Wer erinnert sich nicht an diese Sendung: Jutta Ditfurth in Hochform – die Alt-Linke »wie sie leibt und bebt«: Die Rechten und die Antisemiten erobern Deutschland und Europa, und Jutta Ditfurth muss mal wieder ganz dringend die Welt retten. Seit einiger Zeit hatte sie beobachtet, »dass sehr unterschiedliche neurechte Gruppen, aber auch offene Nazigruppen« für etwas mobilisieren, »was ihre gemeinsame Minimalplattform zu sein scheint, zu so genannten Friedensdemos in über 20 Städten in der Bundesrepublik, immer montags«, erzählte sie am 17. April 2014 in einem Interview bei 3sat.

 

Jutta Ditfurth auf heißer Spur

 

Nun ist es aber so, dass auch der gerissenste Faschist Jutta Ditfurth nichts vormachen kann. Denn schließlich mache sie schon »seit 30 Jahren antifaschistische Arbeit« und beobachte schon seit einiger Zeit, »wie sich jetzt eine Querfront-Strategie entwickelt«.

 

»Querfront«? Donnerwetter – da spitzt der geschockte Zuschauer die Ohren: »Das heißt, offen faschistische Kreise haben sich überlegt, wie rekrutieren wir bis hin in alternative und irgendwie linke Kreise, und haben sich in ihrer Sprache gemäßigt, haben sich neue Begriffe ausgedacht...« Wenn zum Beispiel der Organisator dieser Friedensdemos, Lars Mährholz, alle Kriege der vergangenen 100 Jahre auf die amerikanische Federal Reserve Bank zurückführe, »dann deutet er damit in diesen Kreisen an: jüdische Weltverschwörung«.

 

Die neuen Nazis und Antisemiten bezweifelten nicht mehr, dass sechs Millionen Juden vernichtet worden seien, sondern redeten lieber von der »Ostküste« oder behaupteten, »die Fed ist schuld«. Na, wenn das mal nicht selber eine »antisemitische Verschwörungstheorie« ist! Denn schließlich kann man Ditfurth in dem Interview so verstehen, die Federal Reserve Bank sei praktisch ein jüdisches Projekt. Hat das wirklich einer der Redner behauptet?

 

»Auf diesen Seiten« (also wohl auf den Websites der Demo-Organisatoren) finde man »antisemitische Karikaturen, Hassschriften gegen die Rothschilds, und was auch immer«. Der Kontext sei sehr schnell entschlüsselbar, man müsse nur »die Worte kennen, mit denen die agieren«. Na, vielen Dank. Diese Art von Sterndeuterei beherrscht natürlich nur – man ahnt es schon: Jutta Ditfurth »herself«. Wobei man jetzt langsam an der so genannten Alt-Linken zu zweifeln beginnt: Ausgerechnet Kritik an den schlimmsten Großkapitalisten soll also verboten sein, weil diese antisemitisch sei? So kann man sich als Linke natürlich auch abschaffen.

 

Unversehens gründet sie eine Art Gedankenpolizei und unterstellt jedem, der große Finanzinstitutionen oder Kapitalisten kritisiert, ein Antisemit zu sein. Damit schafft sie diesen Finanzinstitutionen eine vorgeschobene Verteidigungslinie oder einen Schutzschirm, so dass sich niemand mehr in die Nähe wagt. Ein seltsames Verhalten für eine »Linke«. Jutta Ditfurth – die Verteidigerin des Großkapitals? Sollte man nicht mal die Frage stellen, wie rechts eigentlich Jutta Ditfurth ist?

 

Wenn »Forscher« sich verforschen

 

Das war aber noch nicht alles. Der Knaller kommt ja noch: Wer denn hinter dieser Bewegung stecke, will die 3sat-Interviewerin wissen. Mehrere Namen seien im Moment wichtig, antwortet Ditfurth: Zum Beispiel ein Propagandist namens Ken Jebsen und Jürgen Elsässer, »der malKommunist war und heute glühender Antisemit und Schwulenfeind ist«.

Naja: Leute, die früher mal links waren und heute hinter der Fed lauter Juden wittern, kennen wir ja. Spaß beiseite: Weil Elsässer diese Titulierung aber gar nicht komisch fand, verklagte er die übereifrige Dame.

 

Die Bezeichnung »Antisemit« ist in Deutschland nämlich nicht durch die freie Meinungsäußerung gedeckt, sondern muss schon mit harten Beweisen unterfüttert werden. Meine Wenigkeit hatte schon 2009 ein höchstrichterliches Urteil in dieser Sache erstritten. Eine ebenfalls übereifrige, mit einem Doktortitel ausgestattete »Forscherin« des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung (ZfA) hatte nahe gelegt, ich würde Verschwörungstheorien vertreten, die durch die (antisemitischen) »Protokolle der Weisen von Zion« angeregt seien: Ich hätte die These vertreten, »jüdische Kreise« hätten von den Anschlägen des 11. September 2001 gewusst, »weshalb es so gut wie keine Opfer gegeben habe«, behauptete Dr. Juliane Wetzel.

 

Außerdem hätte ich behauptet, »der Mossad habe von den Anschlägen gewusst und Israel habe Nutzen daraus gezogen«. Leider hatte die angeblich hochwohllöbliche Forschungsstätte ZfAüberhaupt keine Beweise für diese Darstellung. All das findet sich gar nicht in meinen Büchern. Das Zentrum für Antisemitismusforschung musste eineUnterlassungserklärung abgeben und wurde vom Kammergericht Berlin zu einem Schmerzensgeld in Höhe von 5000 Euro verurteilt.

 

Dünne Materialsammlung

 

Mitunterzeichnet wurde die Unterlassungserklärung von ZfA-Direktor Wolfgang Benz. Besonders brisant: Da auch die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem an der Ausstellung mitgewirkt hatte, unterschrieb die »Forscherin« Wetzel die Unterlassungserklärung auch für das Ausstellungsteam der Gedenkstätte. Wozu ich schrieb: »Man wird in Zukunft sagen dürfen, dass das Zentrum für Antisemitismusforschung und das ›Ausstellungsteam‹ der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem nachweislich falsche Behauptungen aufgestellt haben. Speziell der Eindruck, die Holocaust-GedenkstätteYad Vashem gehe recht freihändig mit den Fakten um, ist verheerend.«

 

Und nun also die nächste »Antisemitismus-Forscherin« in Gestalt von Jutta Ditfurth. Wie gesagt: Normalerweise kommt die Recherche vor der Veröffentlichung. In diesem Fall aber bettelte Ditfurtherst nach Elsässers Klage um Informationen, ob und warum der überhaupt ein Antisemit sei: »Fb-FreundInnen, die über Infos und Materialien zu Jürgen Elsässers Antisemitismus verfügen, bitte ich herzlich, mir solches möglichst ab HEUTE zuzusenden«, jammerte sie am 21. Mai 2014 auf ihrer Facebook-Seite: »...am liebsten via E-mail, aber auch via PN beiFacebook.«

 

Logisch, schließlich musste es ja schnell gehen. »Unglaublich«, fand Elsässer das auf seinem Blog: Offensichtlich habe Ditfurth ihn also auf 3sat »einfach frech verleumdet, ohne selbst Material gegen mich in der Hand zu haben…« Ditfurth versprach, sie werde das von Facebook-Freunden gesammelte Material »am Ende dann zusammenstellen und allen, die mir geholfen haben, zur Verfügung stellen. Elsässer hat also einen dicken Fehler gemacht...«

 

Eh klar. Allerdings nur im Wunschdenken von Jutta Ditfurth. Leider fiel die beeindruckende Materialsammlung über den »Antisemiten Elsässer« am Ende wohl ziemlich dünn aus. Und zwar so dünn, dass das Landgericht München Ditfurth ihre oben genannten Äußerungen am 28. Mai 2014 untersagte...  c kopp-verlag

 

Ditfurth: Mit der Antisemitismuskeule gegen Elsässer und COMPACT

 

Hauptsacheverfahren Ditfurth/Elsässer am kommenden Mittwoch, 8. Oktober, vor dem Landgericht München. Der Prozess ist öffentlich!

Liebe Leserinnen und Leser von COMPACT!

Soll der COMPACT-Chefredakteur mit der Antisemitismus-Keule mundtot gemacht werden? (…)

 

Gegen diese Verleumdung durch Frau Ditfurth habe ich geklagt. Gegenüber dem Gericht versucht sie sich jetzt unter anderem damit zu rechtfertigen, dass Sie den Ausdruck „glühender Antisemit" nicht als Schmähung, sondern als bloße Meinungsäußerung verstanden wissen will

 

Und gleich eine Zeile aus einem der Leserbeiträge dort, der lautet:

 

„Jutta will anscheinend eine neue Form des Antisemitismus erfinden. Das kann sie ja gut.
Ich wünsche euch viel Glück und alles Gute!"

c Compact-online von: Jürgen Elsässer 2. Oktober 2014

 


Eben schon alleine deshalb, das immerwährende Nazigeheule, das um 1980 so sehr schon zu vernehmen war, zuvor ebenso schon in Teilen der anscheinend sehr vernetzt gewesenen Jugendverbandsarbeit, denn dort hatte sich diese Geheule ebenso breitgemacht gehabt. Längst schon, wie damals hätte mich interessiert, was die denn im Urin haben, nein, gehabt haben wollen, und ist ein Spruch mancher Pflegerinnen, etwas im Gefühl haben, damals gerne als Floskeln benutzt auch: das ist der Instinkt.

 

Nichts anderes zunächst als blindwütige Behauptungen derjeniger, welche ...

 

Und dies hier ist mit MM zu lesen und das Foto gebe ich dazu. Um 1980 sagten manche, die haben ja den belämmerten Blick und haben´s eh nur mit den Drogen.

 


„Gut so! Nach dem nahezu vollkommen ungehinderten Marsch der 68-er durch die Institutionen und deren darauf folgenden, jahrzehntelangen Meinungs-und Gesinnungsterror, beginnen sich Menschen gegen die linke Diktatur zu wehren. Spät zwar, aber vielleicht nicht zu spät. Linke haben über das deutsche Volk den Mehltau eines ständig lauernden kollektiven Nazi-Verdachts gelegt, der unser Land zu einem verwandelt hat, in dem jede Kritik an linken Positionen mit der Nazikeule niedergemacht wird. Die schlimmste Variante dieser modernen Hexenverfolgung ist der Vorwurf an einen Deutschen, er sei ein Antisemit. Dieser"ist die größte denkbare Diffamierung, denn sie assoziiert Rassenhass, Massenmord, Auschwitz… Antisemit – das ist ein Killerwort. An wem es klebt, der ist gesellschaftlich und politisch geächtet…" (Helmut Markwort). Diesen Vowurf erhob – gegen Jürgen Elsässer, Herausgeber der Taschenbuchreihe „Compact" und seit Ende 2010 auch Chefredakteur und Verleger des gleichnamigen Monatsmagazins – die Erzlinke und Fundamental-Kommunistin Jutta von Ditfurth, Mitbegründerin der Grünen, Mitbegründerin der "ÖkoLinX-Antirassistische Liste" (man beachte die genderistische Schreibweise), Angehörige des Adelsgeschlechts der von Ditfurths, Tochter des berühmten Heidelberger Psychiaters, Buchautors und Wissenschaftsjournalisten Hoimar von Ditfurth ("Im Anfang war der Wasserstoff"). Ihr Ihr Engagement erstreckte sich von der internationalistischen Bewegung über die Frauenbewegung (hier beispielsweise gegen den § 218 – Ditfurth selbst hatte nach eigenen Aussagen zweimal eine Schwangerschaft abgebrochen) bis hin zur Anti-AKW-Bewegung. 1978 war sie Mitgründerin der Grünen Liste Wählerinitiative für Demokratie und Umweltschutz (GLW) und der Grünen Liste Hessen (GLH) sowie 1979/1980 Mitbegründerin der Grünen."  MM info Jutta von Ditfurth

 

 

Aber wirklich jetzt

Der Hammersegen, das Bibelstechen: die Bibel ist doch kein Oraklebuch, und ich möchte dazu gar sagen, haben denn welche Angst, sich am Wort Gottes die Finger zu verbrennen, an der Bibel, an Jesus Christus?

 

            wieso ich keine Gebetsmühlen möchte

 

            und was die Treppe mit Sexualität zu tun hat.

 

 

 

Für mich gar nichts und gewiß für manchen Leser hier ebenso wenig etwas, und da aber könnte ich etwas erzählen, was schon gut 30 Jahre her ist, als ich noch jugendverbandlich mit unterwegs war und mich leider immer wieder einladen ließ, nein, besser nicht lassen sagen, das ist auch ein gehöriges Unwort. Schäbig ist es obendrein, wenn sich Menschen, Geprächspartner manipulativen Jargons immer wieder bedienen, so wie heute im Maintream, dem Genderismus, dem Neusprech.

 

… das müssen sie doch, die sollen das freiwillig tun, das müssen sie denen doch beibringen …Sie haben das doch gewollt ….wir meinen es doch nur gut, sie wollen doch auch, dass die versorgt sind

 

Wer solche Unterhaltungen zu sehr anheimgestellt war, kann fast sicher sein, dass er nur mehr manipuliert worden ist, genötigt, bedrängt und breitgeklopft ..

 

… Sie sind aber ihrer Christenpflicht doch etwas schuldig?

 

Wirklich? Wer hat darüber denn zu befinden, oh du Mensch, sagte ich lange schon.

 

Nun aber zum Damals um 1978 hat wie später ebenso der Jugendverband Pfingsttreffen abgehalten, die auch zu organisieren waren und an sich auch reger Besuch verzeichnet wurde, denn nie darf man übersehen oder übergehen, dass es Menschen mit gutem Glauben gibt, nicht die Fanatisch sind oder gar klerikal nur wären, sich mit den Kirchenregularien wichtig machen und sage das, ohne das Kirchengeschehen über die Jahrhunderte schmälern zu wollen. Nur sind oft auch Erfahrungen, dass sich zu sehr Spottgeplänkle einnisten mag, Aberglaube oder versteckter bis offener Wahn, der die ehrliche und echte Suche und die Fragen nicht übertünchen dürfen.

 

Nun gleich zu besagtem Pfingstreffen und so wird es auch bezeichnet, regten sich manche über die schlechte Manier der Theologiestudenten auf und ich war damals ebenso schockiert über die den Nächsten und seine Gefühle ignorierende Art und unsensible Umgangsform. Nun aber zu einer noch derberen Unterhaltung, d.h. klang wie überzeugend oder eventuell auch psychiatrisieren wollend durch welche in einigen Randgesprächen: über den Bischof wird gesagt, dass dieser gesagt habe, die Treppe habe mit Sexualität zu tun, das sei auch erotisch. Den exakten Wortlaut kenne ich heute nicht mehr nach so vielen Jahren und besagter Bischof und Exzellenz lebt schon lange nicht mehr, aber in der Tat mit eben diesem eindeutigen Aussagen und beschreibenden Worten.

 

Nur vernahm ich dieselbe Behauptung in einem Klinisch-psychotherapeutischen Zusammenhang und fragte aber erneut, woher jene dieses Wissen, das doch keines ist,  haben will und jene sagte, das habe der Psychiater gesagt.

 

Getrost können Sie dazu sagen, schockschwere Not.

 

Hier dann zu etwas Nächstem, das Hammersegen heißt und ich hoffe sehr, dass mir jene gestörten Naturen nicht mehr begegnen mit ihrem Fanatismus bis hin zu Teufelsmahnungen machen zu wollen (Okkutismuswarnung!) und diesen einem wohl aufschwatzen wollen, denn es gibt Menschen, die diesen Zwang und Glauben doch haben. Den Glauben gar wie beim Vampirismus, man müsse in die Gräber stochern und ob jene das auch hier sollen und das waren Zuwanderer dem Erscheinungsbild nach aus Polen oder dem vormals Jugoslawien, also Serbien, Kroatien oder Montenegro, evtl. auch Bulgarien.

 

Natürlich sollen die das nicht, da es als Grab- oder Friedhofsschändung dann zu verzeichnen ist. Jenen aber lediglich mit Ratio zu antworten, ist zu wenig.

 

Nur leider sind auch Menschen darunter, die den Ernst eiern Sache nicht begreifen wollen oder nicht können, sondern witzehaft sind. Eine dies entschuldigende psychologische Erklärung lasse ich im konkreten Zusammenhang fast nie gelten: Angst, Unwissenheit, mangelnde Bildung etc., denn das ist derselbe Irrwitz wie die jahrelang vorgebrachte Behauptung, dass die höhere Kriminaliätsrate bei Ausländern auf mangelhafte Sprache und Integration zurückzuführen sei. Das übliche Voruteile lautet lediglich, die Ausländer sind krimineller als wir und liegt auch ur auf der Skala der Beleidigungen: Zigeuner, Knoblauchfresser etc..gelten aber im Grunde auch nicht als bloße Meinungsäußerung.

 

Was man nicht weiß, macht einen nicht heiß.

Und gewiß nicht immer empfehlenswert

 

 


Der "Hammersegen" ist keine "Taufe im Geist"

 

Der christliche Blog "Kopten ohne Grenzen" hat einen kritischen Artikel unter dem Titel "Die Unterscheidung der Geister" veröffentlicht, der   sich anhand biblischer Warnungen skeptisch mit der Charismatik und einigen ihrer sonderbaren Ausdrucksformen befaßt. 

 

Zu diesen außergewöhnlichen Manifestationen gehört auch das sog. "Ruhen im Geist", wie es die Pfingstbewegung seit jeher nennt.

 

Dieses Phänomen verbreitet sich seit einigen Jahren zunehmend auch in katholisch-charismatischen Kreisen; vorher kannte man es fast nur aus der schwarmgeistigen Richtung des Protestantismus (Pfingstbewegung, "Starprediger" wie  R. Bonnke oder B. Hinn, Toronto-Szene, "zweite Welle" etc).

 

Wir sprechen unsererseits ganz anschaulich vom "Hammersegen", weil die Betreffenden  –  oft nach der Handauflegung eines selbsternannten "Geisterfüllten"  –   plötzlich wie ohnmächtig nach rückwärts kippen und auf den Boden fallen, als ob sie einen Hammerschlag erlebt hätten.

Dieser befremdliche Vorgang wird in jenen Kreisen als angebliche "Geist-Ausgießung", als  "Taufe im Geist" bzw. als "zweiter Segen" (nach der Taufe als dem "ersten Segen") schöngeredet.

 

Unter dem erwähnten Artikel im Kopten-Blog meldet sich "Thomas" mit einem Leserkommentar zu Wort und berichtet von eigenen Erfahrungen und Eindrücken aus der charismatischen Szene. Hieraus zitieren wir folgende Auszüge: 

 

Ich hab mir selbst eine Pfingstlergemeinde angeschaut: Menschen wurde die Hand aufgelegt und diese fielen wie vom Hammer geschlagen um, sie fielen auf die Erde, fingen an zu schreien und zu zittern; manchmal mußten sie von mehreren Personen festgehalten werden. In der Bibel finden wir nichts dergleichen.

 

Zur Predigt wurden nur Bibelstellen rausgesucht, die irgendwelche Segnungen enthielten, biblische Forderungen nach heiligen Leben und Geboten Christi wurden nicht einmal zu Sprache gebracht, es wurde nur der Segen Gottes eingefordert.

 

Dann kam ein afrikanischer Prediger, der Menschen mit Öl salbte und irgend etwas über ihre Zukunft prophezeite.

 

Danach sagte er: Gott habe 14 Menschen in der Gemeinde nahegelegt, 150 Euro zu spenden  –  und tatsächlich kamen auch Menschen nach vorne; danach ging er immer weiter mit seinen Forderungen herunter, es sollten noch Menschen nach vorne kommen, die hundert Euro spenden, dann 70, 50 usw.

 

Hier ist klar eine satanische Täuschung und Verführung von großem Ausmaß zu sehen, genau wie in der Bibel angekündigt.

 

 

 

Ausführliches und mehr braucht aber keiner weiterlesen Ä Charismatismus.wordpress.com  

5. Oktober 2014 von Felizitas Küble 

 


"Bibel-Lotto", Bibelstechen: Die Heilige Schrift ist kein Orakelbuch

 

 

Die Übung des "Bibelstechens"  –  die Methode  wird mitunter als "Bibel-Lotto" bezeichnet  –  ist auch und gerade in frommen Kreisen verbreitet, zumal bei evangelischen Christen, mitunter auch unter Katholiken, wie sich aus Gesprächen ergibt.

 

Der Name "Bibelstechen" entstand deshalb, weil man mit einem spitzen Gegenstand  –  meist einem Messer  –  eine beliebige, zufällige Stelle aus der Heiligen Schrift aufschlägt und dann auf  jenen Vers oder Abschnitt achtet, den die Messerspitze zeigt; dies wird als Antwort von "oben" auf offene Fragen oder Lebensprobleme verstanden; manchmal wird diese Methode auch vor schwierigen Entscheidungen angewandt, sei es die Wahl einer Arbeitsstelle oder gar eines Ehepartners usw. Besonders problematisch ist es, wenn damit eine Art Zukunftsschau versucht wird. 

 

Unter Völkerkundlern, Parapsychologen und Theologen spricht man

 

von Stichomantie bzw.Bibliomantie oder einfach von Bibelmantik;  "Mantik" bedeutet Wahrsagen und gehört zum Bereich der (letzten Endes heidnischen) Magie.

 

Als Lebenshilfe kann und soll uns Gottes Wort immer wichtig sein, aber nicht als Orakel, denn das wäre eine Zweckentfremdung der Bibel für abergläubische Absichten (….)

 

Der hl. Papst Gregor der Große hat das "Bücherstechen" bereits in der ausgehenden Antike grundsätzlich verurteilt, ob es nun um weissagenden Mißbrauch der Bibel oder sonstige, als heilig geltende Schriften ging, die als Orakel zweckentfremdet wurden. Das Wahrsagen durch Bücher wurde auch auf der Synode von Vennes (465 n. Chr.)  ausdrücklich verboten.

 

Die Bibel sollte auch nicht als "Partyspiel" mißbraucht werden – so wird es zB. hier als "Silvester-Orakel" empfohlen: http://www.lizzynet.de/wws/30029604.php  Ä Bibelstechen

 


Anmerkung:1. die bizarren 2 Bilder oben sind durch Spiegelung und Verwendung der Bildeffekte mit einem Editor entstanden und üblicherweise, ja fast immer schon, distanziere ich mich von solchen Motiven, die für mich nur abstoßend sind. Umso mehr erschrecken mich doch Menschen, die damit hausieren wollen oder tun, als ob es nur um spielerische Dinge ginge.

 

2. Kreuz aus Lehm aus der freien Natur.

 

 

       

 

 

 

 

 

Samstag, 4. Oktober 2014

Das Flüchtlingsasyl Grandhotel Cosmopolis

 

„Hier war die tschetschenische Familie nach ihrer Flucht aus dem Krisenstaat im Grandhotel Cosmopolis, einem preisgekrönten Flüchtlingsprojekt, untergekommen." „Das ist Vergangenheit. Am Dienstag wurde die Familie von der Polizei in die sächsische Grenzstadt Görlitz gebracht. Dort wurde die 38-Jährige mit ihren Kindern den polnischen Behörden übergeben." Die Frau war einige Tage zuvor per Brief informiert worden, dass sie Deutschland verlassen muss, heißt es in der Zeitung und in besagtem Grandhotel leben auch Künstler sowie Hotelgäste mit und ohne Asyl.

 

 

Und schon wieder mit Aufschrei? Die Presse hat sich ja dem einschlägigen Vokabular rasch angenommen gehabt. Vielleicht sollten da auch welche die Bluse mal wieder mehr zuknöpfen.

 

„Als sie die Polizei abholte, ging ein Aufschrei durch Deutschland. Von einem „Tabubruch" war die Rede, weil die Behörden das Kirchenasyl gebrochen hätten."

 

Aber zugleich dann auch folgendes:" Weil sie in der Regel in Polen erstmals den Boden der Europäischen Union (EU) betreten, müssen sie nach den EU-Regeln dort Asyl beantragen. „Ich habe große Angst vor Polen", sagt die Mutter." Sie sei dort rassistischen Übergriffen ausgesetzt gewesen.

 

 

 

 

Und ebenso in Kurzform aus den Beiträgen:" Auch eine Petition an den Landtag brachte keinen Erfolg, da für das Asylrecht der Bund zuständig sei. Darauf hatte im Februar auch die Stadt verwiesen. Sie werde vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge aufgefordert, Flüchtlinge zum Beispiel nach Polen zurückzubringen. Komme sie dem nicht nach, drohten Regressforderungen (…) dass ein Kirchenasyl rechtlich nicht bindend sei und er (der Pfarrer) sich selbst strafbar mache. Der Pfarrer soll daraufhin noch einmal mit dem Ausländeramt telefoniert haben – und gab den Widerstand auf."

 

 

 In Augsburg ist vor drei Monaten eine alleinerziehende Mutter mit vier Kindern aus dem Kirchenasyl geholt worden. Jetzt wurde bekannt, dass wieder Flüchtlinge Zuflucht in der Pfarrei St. Peter und Paul gesucht haben.

 

Erneut Flüchtlinge im Kirchenasyl

Vor drei Monaten wurde eine Familie aus Tschetschenien trotz Kirchenasyls abgeschoben. Nun haben wieder Flüchtlinge Zuflucht in St. Peter und Paul in Oberhausen gesucht.

 

In Augsburg ist vor drei Monaten eine alleinerziehende Mutter mit vier Kindern aus dem Kirchenasyl geholt worden. Jetzt wurde bekannt, dass wieder Flüchtlinge Zuflucht in der Pfarrei St. Peter und Paul gesucht haben.

 

Die Mutter mit ihren vier Kindern suchte Schutz im Pfarrhaus in Oberhausen. Doch dann ordnete das Ausländeramt der Stadt an, dass die tschetschenische Familie nach Polen muss. Als sie die Polizei abholte, ging ein Aufschrei durch Deutschland. Von einem „Tabubruch" war die Rede, weil die Behörden das Kirchenasyl gebrochen hätten. Jetzt hat wieder eine Flüchtlingsfamilie den Schutz der Kirche gesucht.

 

Stadt will anders handeln als im Februar

 

Der neue Ordnungsreferent Dirk Wurm (SPD) bestätigt auf Nachfrage, dass es aktuell einen „Fall des sogenannten Kirchenasyls" in der Stadt gibt; er war im Februar noch nicht im Amt gewesen. Nach Informationen unserer Zeitung sollen wieder tschetschenische Flüchtlinge aus dem Grandhotel Cosmopolis Zuflucht in der Pfarrei St. Peter und Paul in Oberhausen gesucht haben. Pfarrer Karl Mair wollte sich nicht äußern. Die Behörden wurden von den Helfern der Flüchtlinge über das Kirchenasyl informiert; sie gingen aber nicht an die Öffentlichkeit. In diesem Fall wird von einem „stillen Kirchenasyl" gesprochen. Klar ist, dass die Stadt anders handeln will als im Februar.

 

Damals hatte die Polizei auf Geheiß der Ausländerbehörde frühmorgens am Pfarrhaus geklingelt. Am Ende brachte sie die Familie, die zuvor im Grandhotel Cosmopolis gelebt hatte, nach Polen. Die Beamten setzten laut Stadt keinen Zwang ein – von Freiwilligkeit wollte Pfarrer Mair aber nicht sprechen: „Die Familie hat letztlich dem Druck nachgeben müssen", sagte er.

 

Politik und Kirche haben den Dialog gesucht

 

Das Vorgehen sorgte nicht nur im Stadtrat für Diskussionen, sondern auch im Landtag. Die Grünen-Politikerin Claudia Roth sprach von einem „Akt der Unmenschlichkeit". Es folgten stille Gespräche zwischen Kirche und Politik. Auch die Stadt reagierte. Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU) kündigte an, dass das Kirchenasyl in Augsburg künftig ohne Wenn und Aber respektiert werden solle. Zugleich müsse aber begründet werden, aus welchen humanitären Gründen eine Person nicht abgeschoben werden solle. Laut Ordnungsreferent Wurm laufen derzeit Gespräche mit allen Betroffenen: den Asylgebern in der Kirchengemeinde, der Ausländerbehörde der Stadt, der Regierung von Schwaben und den Dekanen der evangelischen und katholischen Kirche.

 

Nach den Worten von Wurm steht in dem Fall keine akute Entscheidung bevor. Die Flüchtlinge halten sich bereits seit März in den kirchlichen Räumen auf – ungefähr so lange wie eine tschetschenische Familie, die wenige Kilometer weiter in Stadtbergen im Kirchenasyl ist. Dort hat eine Mutter mit ihren vier kleinen Kindern in der Pfarrei Maria Hilfe der Christen ebenfalls im März Zuflucht gesucht. Ihnen drohte und droht das gleiche Schicksal wie vielen Flüchtlingen aus der vom Bürgerkrieg gezeichneten russischen Republik: Weil sie in der Regel in Polen erstmals den Boden der Europäischen Union (EU) betreten, müssen sie nach den EU-Regeln dort Asyl beantragen. „Ich habe große Angst vor Polen", sagt die Mutter. Ihr Mann wurde in Tschetschenien erschossen, ihr Bruder drohte ihr einen sogenannten Ehrenmord an, weil sie floh. Und auch die Kinder sind schwer traumatisiert. Ein elfjähriger Junge gilt als suizidgefährdet.

 

Stadt verweist auf Zuständigkeit des Bundes

 

Die Unterstützer der Familie setzen darauf, dass die Flüchtlinge in Deutschland Asyl beantragen können, wenn sie ein halbes Jahr hier leben. Das klingt einfacher, als es ist. Laut Tina Hochheuser, die sich mit anderen um die Flüchtlinge kümmert, ist derzeit nicht klar, wann diese Frist abläuft. Auch eine Petition an den Landtag brachte keinen Erfolg, da für das Asylrecht der Bund zuständig sei. Darauf hatte im Februar auch die Stadt verwiesen. Sie werde vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge aufgefordert, Flüchtlinge zum Beispiel nach Polen zurückzubringen. Komme sie dem nicht nach, drohten Regressforderungen.

 

entsprechend die AZ  vom Juni  und war von Marcus Bürzle

mit dem  AZ Artikel vom Februar  und ebenso Asylpolizei rueckt beim Pfarrer an

 


Die Zeitung Zeit hat hierzu geschrieben F Grandhotel Augsburg

EINWANDERUNG Asyl de luxe

Georg Hebers soziale Plastik zerbröselt

 

Zwei Tage vor dem Abschiebetermin bringen Heber und Stef die Familie in die Pfarrei St. Peter und Paul. Der katholische Pfarrer Karl Mair gewährt ihr Kirchenasyl, weil er in der Abschiebung einen humanitären Härtefall sieht: Die Mutter, so hat sie es den Dolmetschern des Grandhotels erzählt, war seit Jahren auf der Flucht – vor dem Krieg in Tschetschenien, vor ihrem gewalttätigen Mann, vor Rechtsradikalen im polnischen Białystok, die die Wohnung ihrer tschetschenischen Nachbarin abfackelten……

 

Die Woche, in der dieser Artikel erscheint, verbringt Heber im polnischen Białystok, wo die Familie nach der Abschiebung gelandet ist. Er will ihr Geld bringen und sehen, wie es ihr geht. Außerdem sucht er in Białystok Räume für ein neues Projekt. Nachdem er sich so lange mit der Bürokratie herumgeschlagen habe, sagt er, müsse er wieder künstlerisch tätig werden, einen neuen Ort der Partizipation schaffen. Schon am Tag der Eröffnung in Augsburg hat er gesagt: "Ich sehe das Grandhotel Cosmopolis auf dem Weg zum globalen Unternehmen. …..

 

Einer der Hoteliers besitzt auf der Halbinsel Maraú ein großes Grundstück an einer Lagune. Er ist begeistert von Hebers Idee: Unter Palmen, fernab der EU-Flüchtlingspolitik, könnten sie gemeinsam ein Resort für Flüchtlinge und Touristen aufziehen, mit Strandhütten, Lehmhäusern und Fischerbooten. Georg Heber hat es schon vor Augen.

 


Und wem gefallen diese Leserbriefe-nicht? Die Links habe ich belassen.

 

Das ist aber schon mehr

als weltfremd. Außerdem mißbrauchen diese "Künstler" Asylsuchende, ob echte oder nicht, für ihre Performance

 Glückwunsch an die Polizei

die sich einmal in diesem Fall nicht für dumm hat verkaufen lassen,geschieht dennoch viel zu selten. Und wer aus Polen kommt,dem geht es nicht um Schutz sondern um Geld,was ja jetzt nach Polen gebracht wird. .....


 der Leser beachte hier: hiervon ist nichts meine Kunst!

 

Seitenaufrufe

Den Besuchern meines Blogs möchte ich hier eine kleine Rückmeldung machen anhand der Seitenaufrufe aus dem Dashbord

 

 

 

 

Eintrag

Seitenaufrufe

Vereinigte Staaten

720

Irland

80

Deutschland

41

Singapur

1

 

 

 

und ist vom 8 September, hier dann der 9.9.2014

 

          

Seitenaufrufe

 

Ich möchte aber nicht statistische Konkurrenzen auflisten und ebenso keinesfalls um irgendwelche Eiferei rangeln noch ringen, die auch großen Schaden anrichten kann.

Vereinigte Staaten

429

Deutschland

70

Irland

29

Ukraine

12

Polen

8

China

4

Schweden

2

Frankreich

1

Singapur

1

Slowenien

1

 

 Zudem gibt es ja offenbar immer auch Kunstbanausen, und auch Beleidigern sollte man aus dem Weg gehen, die sich nur in die Wolle geraten wollen oder gar sich manchmal der Sache bemächtigen. Wer für sich also den Eindruck hat, das er mit seiner schöpferischen Natur nur verfügbar sein sollte, die Selbständigkeit auch kaputt gemacht wird, sollte seine Freunde oder Bezugspartner getrost wechseln und gerade dann, wenn Fanatismus ins Spiel kommt, wer nicht gerade selber der Fanatiker ist.

 

Vor Jahren erlebte ich sogar, dass jemand wie ein Wildgewordener auf einer Bildermappe herumtrampelte, mir alles auf den Boden warf samt Einkaufstüten, die ich dabei hatte, und ich war gerade dabei, Kunst am Kö zu betreten, eine kleine Galerie in Augsburg, die es so heute nicht mehr gibt. Wieso da welche Schindluder betreiben, ist mir ein Rätsel, aber manchmal muss man doch froh sein, dass es die Polizei gibt.

 

Oder ein weiters mal beschmierte mir jemand, und war sogar eine weibliche Fachfrau, eines der Bilder, die ich mit bzw. für eine „Patientin" gemalt habe. Streng fachlich wäre das ein Verunstalten ohnehin, als testalisch-diagnostische Sache das Zerstören oder Verfälschen von Daten einer Patientin/Klientin, der dann in der Folge solches vorgeworfen wird. Bei der Angelegenheit jedoch hatte ich Vertrauen den Aussagen Mitbeteiligter, denen aufgefallen war, dass immer wieder Mitbringsel verschwunden sind: gestohle wurden, sagten sie. Grundsätzlich ist das jedoch schon schäbiges Verhalten gewesen, das nicht rechtens ist und war. Nicht rechtens ist auch die Variante, mit Kulanz nötigen zu wollen.

 

Eine Künstlerin hatte ihre Bilder in einer Klinik ausgestellt gehabt und ich war dort mich umsehen, da mir der Vorschlag gemacht wurde, dort ebenso etwas aufzuhängen, habe aber erfahren, dass ihr alles Bilder dort gestohlen worden sein sollen. Da ich auch meine Reisetasche dabei gehabt habe, mag doch sicher niemand mutmaßend werden? Manche sollten aber durchaus hellhörig sein ob solcher Zufälle. Zu viel Spekuliergehabe ist sicher fehl am Platze und findet aber leider auch manchmal statt, das mit dem Gleichnis vom Samariter beschrieben werden kann; wer jedoch ins Bockshorn gleich jagen will und also auch zu sehr biblisch, christlich fanatisch ist, solche Leute machen mich manchmal eher bange, denn wonach suchen die.

 

Einige Klienten einer Sozialeinrichtung behaupteten, nein sagten mir, dass dort auch Bilder gefälscht würden: die fälschen sogar und sicher ist nicht alles gleich als oder wie Kunst zu bewerten.

 

C.Bartoli auch zu erwähnen hat für mich mehr als guten Grund, denn ich zähle sie auch nur zu den Geschäftemachern am Missbrauch des Menschen vergangener Jahrhunderte und den Irrwegen von Kunst, Musik und leider auch dem Glaubenleben. Nicht nur für mich ist das weder Ruhm noch Ehre!

 

Menschen, die mit den Abgründen nur liebäugeln oder die glauben, es wäre nur ein Spiel für Menschen, kann ich nicht beipflichten.