Mittwoch, 17. September 2014

Sich nicht ausgeben

"Sie taten alles, um die Hitlerjugend in den Schmutz zu ziehen"


Familiengeschichte "Sie wollen ein Nationalsozialist sein?"
Die Mitgliedschaft in der NSDAP machte den Lehrer Jakob Willing für die Entnazifizierungsbehörde zu einem Mitläufer. Wie der Vater tatsächlich zum Hitler-Regime stand, erfuhr sein Sohn Erwin erst nach dessen Tod - aus Dokumenten, die der Vater sorgsam aufbewahrt hatte. Von Erwin Willing
Der Brief des Schulrats an den Lehrer Jakob Willing traf am 31. Oktober 1945 ein. Mein Vater ahnte bereits, dass dieses Schreiben an ihn nichts Gutes verkünden würde. Vorausgegangen war ihm am 12. Oktober ein Verhör beim kommissarischen Bürgermeister des Nachbarorts. Dabei war es um die Klärung der angeblichen Verstrickung meines Vaters in das Nazi-Regime gegangen.
Ohne Anrede und abschließende Grußformel teilte ihm der Schulrat mit, dass er sich auf Weisung der Militärregierung "genötigt" sähe, meinen Vater "mit sofortiger Wirkung aus dem öffentlichen Dienst zu entlassen". Auch sei sein "gesamtes Vermögen gesperrt". Eine entsprechende Aufstellung habe er auf einem Formblatt, das "gegen 20 Reichspfennig Druckkosten" erhältlich sei, aufzulisten. Als Familie waren wir damit plötzlich mittellos. Im Juni 1946 wurde schließlich auch noch die Sperrung des Vermögens meiner Mutter und der "minderjährigen Kinder" angeordnet. Wenigstens warf man uns nicht aus der Dienstwohnung.
Vater wurde beschuldigt, seit 1937 Mitglied der NSDAP gewesen zu sein. Außerdem habe er sich als stellvertretender Kassenverwalter des Ortsverbands der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV), einer karitativen Einrichtung zur Unterstützung Hilfsbedürftiger, schuldig gemacht. Aus diesen Gründen sei er nur für "gewöhnliche Arbeiten (ordinary work) beschäftigungswürdig", teilte die amerikanische Militärregierung mit. Seinen Beruf als Lehrer würde er nicht mehr ausüben können.
"Sühne" gegen 500 Reichsmark
Ich war zu diesem Zeitpunkt neun Jahre alt, meine Schwestern waren 15 und 19. Unsere Familie wohnte im ersten Stock des Schulhauses eines kleinen Bauerndorfs im Kreis Hersfeld (Nordhessen). Meine Schwestern, die sich in der Lehre befanden bzw. in einem gering bezahlten Arbeitsverhältnis standen, mussten fortan ihre spärlichen Einkünfte der Familie zur Verfügung stellen. Um uns zu versorgen bauten die Eltern im Garten Kartoffeln und Gemüse an, anstatt Zucker gab es Honig aus der Bienenzucht meines Vaters. So überstanden wir neun Monate.
Am 4. Juli 1946 reihte die Spruchkammer Hersfeld, zuständig für die Entnazifizierung in unserem Landkreis, meinen Vater in die Gruppe der "Mitläufer" ein und verurteilte ihn zu einer "Sühne" von 500 Reichsmark plus 142,05 RM Verfahrensgebühren. Das entsprach in etwa dem Monatsgehalt eines Lehrers. Seine Beamtenrechte wurden "im früheren Umfange wiederhergestellt". Als Mitläufer (vierte von fünf Kategorien im Entnazifizierungsverfahren) galten Personen, die sich zwar nicht in nennenswertem Umfang aktiv an den Verbrechen des Nationalsozialismus beteiligt, aber auch keinen nennenswerten Widerstand geleistet hatten. Seinen Beruf durfte er ab 1. August 1946 wieder ausüben. Die Konten- und Vermögenssperrungen wurden erst im Februar 1947 durch die Militärregierung aufgehoben.
In den folgenden Jahren vermied es mein Vater, über die finsterste Epoche seines Lebens zu sprechen. Erst nach seinem Tod im Jahr 1966 konnte ich die von ihm wohlgehüteten Dokumente zu diesen Vorgängen einsehen.
Ein "Gegner des Nationalsozialismus"
Wenige Tage nach dem Eintreffen des Briefes vom Schulrat hatte mein Vater ein Gesuch an die amerikanische Militärregierung geschickt, in dem er darum bat, die Entscheidung zurückzunehmen und dabei die beigefügten eidesstattlichen Erklärungen der Entlastungszeugen zu berücksichtigen.
Die SPD-Ortsgruppe bescheinigte dem Lehrer Jakob Willing darin, dass er bereits 1933 "ein Gegner des Nationalsozialismus" gewesen war. Man könne "verschiedene Zusammenstöße" zwischen ihm und der NSDAP bezeugen. Auch nachdem Jakob Willing 1937 der NSDAP beigetreten war, habe er "sich nicht parteipolitisch betätigt". Die SPD forderte seine Wiedereinstellung, "damit der Unterricht recht bald wieder ordnungsgemäß weitergeführt werden kann".
Der neu eingesetzte Bürgermeister sagte aus, dass Jakob Willing anlässlich einer Veranstaltung den sogenannten "deutschen Gruß" verweigert habe. Der Lehrer Willing habe u.a. auch verhindert, dass das Bild des ehemaligen Reichspräsidenten Friedrich Ebert durch einen Amtsträger der NSDAP aus der Schule entfernt wurde, um es zu verbrennen. Anlässlich der Machtübernahme am 30. Januar 1933 habe er es abgelehnt, am Hissen der Hakenkreuzfahne am Schulgebäude teilzunehmen.
"Sie taten alles, um die Hitlerjugend in den Schmutz zu ziehen"
Ein paar Tage nach der Reichspogromnacht (9./10.November 1938), in der Synagogen angezündet und Tausende Juden in Konzentrationslager verbracht worden waren, hatte sich mein Vater gegenüber einem Bekannten in einer Gastwirtschaft mit den Worten: "…was ich da an der Synagoge und an den Judenhäusern gesehen habe, ist eine Kulturschande" empört. Ein anderer Gast hatte mitgehört und bedrohte meinen Vater. Nur durch das Eingreifen des Bekannten konnte der aufgebrachte Gast daran gehindert werden zuzuschlagen.
Dokumentiert ist auch ein Zwischenfall von Oktober 1939 nach einer Veranstaltung der Hitlerjugend in der Schule: Die sogenannten "Pimpfe", 10- bis 14-jährige Hitlerjungen, hatten bei Schießübungen mit Luftpistolen die Wandtafel in einem Klassenraum zertrümmert. Mein Vater bat die zuständige Stelle darum, solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. In einem Antwortschreiben wurde ihm vom "Hauptscharführer" empfohlen, sich nicht aufzuregen. Weiter heißt es in dem Schreiben:
"Sie natürlich, taten alles, um die H.J. in Schmutz zu ziehen und überall ein Hindernis zu sein. Sie Herr Willing haben gehandelt, jetzt werden wir es tun und zwar gründlich. Sie wollen ein Nationalsozialist sein, nein, Sie sollten sich schämen, ich bedaure nur, dass Sie schon lange gegen uns gewirkt haben. Aber noch ist es zu einer schriftlichen Aussage, die der Gerechtigkeit entspricht, Zeit."
Drei Wochen später entschuldigte sich der Briefschreiber allerdings für den unangemessenen Briefinhalt. Trotzdem wurde mein Vater in einem anonymen Brief des parteifeindlichen Verhaltens bezichtigt. Auch forderte ein SS-Sturmführer Maßnahmen gegen den "Feind der Partei". Der zuständige "Zellenleiter" der NSDAP weigerte sich, die Anklageschrift zu unterschreiben und verhinderte wahrscheinlich eine Verhaftung meines Vaters.
"Himmelschreiende Ungerechtigkeit"
Der bis dahin bei den Dorfbewohnern sehr beliebte und geschätzte Lehrer wurde systematisch denunziert. Wegen seines angeschlagenen Gesundheitszustands hatte er Mitte 1937 nicht mehr die Kraft, sich dem Drängen der örtlichen Parteifunktionäre zum Eintritt in die NSDAP zu widersetzen.
Trotz der entlastenden Aussagen wollte die Militärregierung ihre Entscheidung nicht aufheben. Vaters Gesuch blieb unbeantwortet. Die jahrelangen Anfeindungen und Erniedrigungen hatte er mit Anstand und großer Selbstbeherrschung ertragen. Doch seine Einstufung als Mitläufer erfüllte ihn mit Bitterkeit.
Es sei eine "himmelschreiende Ungerechtigkeit", so äußerte er sich des Öfteren auch uns Kindern gegenüber, dass viele von denen, die nachweislich direkt oder mittelbar an Verbrechen des Nazi-Regimes beteiligt waren, weitgehend unbehelligt blieben und durch Seilschaften in lukrative Positionen bis in höchste Regierungsebenen gelangten. Darunter auch solche, die ihn in der Nazi-Zeit wegen seiner Verweigerungshaltung zugesetzt hatten und sich nunmehr als überzeugte Demokraten und Nazi-Hasser ausgaben.
veröffentlicht von Ernst Willing im Spiegel, Sonntag, 14.09.2014 

  
fällt ein Blatt vom Baum, man glaubt es kaum und die Kinderbücher von Leonni und Janosch, die bei einigen aus einem Familienkreis und nicht Fam.Kreis(1984 zum Guten Hirten) bemängelt wurde, emotional durch manche abgelehnt wie den Frederik oder das Buch Swimmy als verträumt oder sozialistisch angehaucht.Als ob es mehr der Mütterwelt oder mancher Frauenwelt nur entgegen komme (Hubertus von Schönebeck Pädagogik, Selbstliebe, Selbsthass, Selbstfindung, Erwachsenheit).
Ich gerate dabei auch immer wieder auf andere Merkmale. Nicht das Gedicht oder den Reim, der Keim neuer Verse und Erkenntnis, sondern wie und was und also manche adda sagen wie alte Werbsprüche verulkt worden sind oder manchmal die Zeitschrift Stern ihre Witzeseite gehabt hat.

1.0. Die schwedische Göre Pipi Langstrumpf: Frauenauslese und wieso der Beitrag mir nicht nur deshalb gefällt. Und da Grün auch das Gemüsebeet mit aufgenommen hat, integrieren wollte, leider jedoch ziemlich que(e)r ebenso, die Frage längst zu T.Moser, wozu der besondere Therapeut, wen wollte Moser kritiseren, wer sind denn Propheten und sind denn nicht alle Ärzte gut? Manche wollten längst Doppelbesuche untersagt sehen um Geld zu sparen (wirklich?), jedoch Vergleichsmöglichkeiten fallen weg. 
1.1 von Mitscherlich bis T.Moser: die Deutschen sind nicht unfähig zu trauern, nicht alle sind so und Schluß mit der Dauerbetitelung.
1.2. Politikerzitate:  Theodor W. Adorno (1903 - 1969) gesagt hat, deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker, Komponist und Mitbegründer der Frankfurter Schule: Mögen die Horst-Güntherchens in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden..."[3] Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat: das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot."[3] http://de.pluspedia.org/Hauptseite oder auch bei MM: Deutschenhass, Autoaggression, Selbsthass?,

Dass ich also Sprüche nicht mag, hat mit den Femisten heute zu tun, ansonsten wäre das nicht so schlimm und eigentlich ist das nicht so. Femisten jedoch darf mal wohl nicht sagen, Mäner haben das Problem, manchmal, dass die Spracher verhundst wird und die Vaterschaft genötigt und verletzt: haben wir denn kein Geheimnis jetzt und du hast doch auch Kinder? Und wer aufmerksam ist, kann sich ausmalen, was sich bei solchen Unterhaltungen an Unheil auftun kann.
 

Montag, 15. September 2014

Wieso denn die Pipi

Wir könnten doch wieder einmal eine Rakete bauen oder Lokomotiven, wenn die Jungs doch so wenig gefördert werden in Schule und Bildung.
  
 
Und: „Mögen die Horst-Güntherchens in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden..."
„Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat: das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot."
Wer das gesagt hat? Da müssen Sie weiterlesen: die Rühmlinge, denn so geht es aber nicht weiter und wieso denn noch progressiv!

Pippi in Frankreich Astrid Lindgren.de/
Der französische Verlag, der Pippi Langstrumpf 1951 herausgab, hatte das Buch heftig zensiert und das allzu Provozierende und Anarchistische gestrichen. Unter anderem wollte der französische Verlag kein Titelbild verwenden, auf dem Pippi ihr Pferd auf ausgestreckten Armen in die Luft hob. 

Sie konnten sich höchstens ein Mädchen vorstellen, das ein Pony hochhob. "Die französischen Kinder haben Kriegserfahrungen gemacht, daher sind sie realistischer als schwedische Kinder", erklärte der Verleger. "Französische Kinder würden nie an ein Mädchen glauben, das so stark ist, dass es ein ausgewachsenes Pferd hochheben kann." "Ach so", erwiderte Astrid Lindgren. "Aber dann zeigen Sie mir doch bitte ein Mädchen, das in Wirklichkeit ein Pony mit gestreckten Armen in die Luft stemmt." 

Kerstin Kvint (Astrid Lindgrens Agentin und Privatsekretärin, Anmerkung der Redaktion) beschreibt in ihrem Buch die Nonchalance der französischen Verlage. Das änderte sich erst, als eine schwedische Wissenschaftlerin, Christina Heldner, einen kritischen Aufsatz über die französische Pippi-Übersetzung präsentierte. Die französischen Kinder bekamen die "richtige" Pippi erst 1995 zu lesen.   Aus: "Astrid Lindgren - ein Lebensbild" von Margareta Strömstedt
Oder ebd: Die Brüder Löwenherz - Literaturkritik 1973:
Kerstin Stjärne in der Zeitung Arbetet: "Die Brüder Löwenherz sind eine Beleidigung der Befreiungsbewegungen auf der Welt." Eine Gruppe marxistischer Literaturwissenschaftler in Dagens Nyheter : 

"'Es gibt Abenteuer, die dürfte es nicht geben', hat Jonathan einmal gesagt, und es gibt tatsächlich Abenteuer, die es in einem Kinderbuch nicht geben dürfte."
Astrid Lindgren stelle das Böse eindimensional dar, hieß es, und dass "der Tod als die Lösung der Probleme hingestellt wird", sei nicht nur verantwortungslos, sondern auch grausam.
Was H. Spörrle geschrieben hat, ist mehr als nur ein Tropfen, das ist Wesentliches und hat mit Familie zu tun, nicht mit Politik und Gesellschaft und nicht religiösen Querelen.  
Manches hat auch Vorteile, geht aber nicht auf Dauer gut: wo andere sich aufregen, dann brauchen sie es selber nicht, es sei denn, Sie sagen das ihnen das gut tut. Und solche Menschen, die gibt es auch.
Die schwedische Göre flucht und Mark Spörrles Tochter flucht gleich mit, "Zum Teufel", schrie sie. "Oberdoofe Mama!" Frauen haben ausgelesen .

Da wurde auch ich lange schon beschwichtigt wie wohl manche doch ebenso durch Scheidungen und das, was manche prekäre Lagen nennen und manchmal doch sind.
Das ist doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein … Unheil ist doch überall…. Sie sind doch eh nur einer der Weltverbesserer. Daher war längst schon meine Frage, von wem die denn reden, zu wem die das sagen möchten. Im ambulanten Dienst beklagte sich eine Frau bei mir und war froh, dass sie jemand anderer nun besucht: Ihre Vorgängerin sei ein patziges Frau. Auch wenn es für die nicht schlimm ist was ihr fehlt, hat sie nicht zu sagen, sie solle doch zufrieden sein, es gäbe doch viel Schlimmeres.
Nicht alles nur auf die Goldwaage legen war auch eine solche Beschwichtigung und ein Grund mit, wieso ich Sprücheklopper manchmal gar nicht mag.
Und richtig, Sensibilität gehört auch zum Leben oder was ist denn Empathie. Nicht die Suche nach Kränkungen und wie man die Kerben noch mehr treffen kann. Oh je, natürlich, die jammern doch sowieso nur die Alten, sind ja so verwöhnt worden oder die Männer, die jammern doch nur (Dieter Bohlen)
 
Oder da dies auch ein Thema ist, nicht nur war, was Theodor W. Adorno (1903 - 1969) gesagt hat, deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker, Komponist und Mitbegründer der Frankfurter Schule:
„Mögen die Horst-Güntherchens in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden..."[3]
„Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat: das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot."[3]
                     Die Rühmlinge der Frankfurter Schule, viel umschwärmt?
Adorno hat wohl nicht zu differenzieren gelernt! Nein, das war doch auch bestimmt nur egal. Ist es jedoch nicht ein gravierende Unterschied, ob es um einen dämlichen Krieg geht oder um mehr, was kein Krieg mehr ist.
Aus: Enzyklopädie PlusPedia - Wissen ist Willkommen. (www.pluspedia.org), eine bemerkenswerte Zitatesammlung.
 
Da kann man kaum umhin zu sagen, dass doich manchmal bei uns zu viel schlechtes Gewissen gemacht worden ist. Und war oder ist das denn Gott gefällig? Gar von welchem Gott ist die Rede, denn der Koran kennt Jesus nicht als Sohn Gottes, des Schöpfes Himmels und der Erde.
Dass vom Swimmi nichts auf gofemin zu finden war, und habe ja das Bild in meiner Kritik dazu gegeben, muss zunächst keinen besonderen Grund gehab haben, damals störte die viele farbige Aufmachung manche, das zu farbige und bunte und ob denn unsere Kinderbücher nicht mehr gut genug sind, dann das Buch Frederik: ob das eine Phantasiewelt sein soll, in so einer lebe man doch nicht und Swimmy 1964: wieso da zusammenrotten steht. Gemeinschaft sei ja schön und gut und das Motto Zusammenhalten ist nichts unbekanntes, aber manche haben nur sozialistisches darin gesehen.
„ Leo Lionni wurde als Sohn eines jüdischen Diamantenschleifers und einer Sängerin in Amsterdam geboren. Als Junge begeisterte er sich für Malerei und kopierte bereits als 10-Jähriger in den Museen die alten Meister. 1922 übersiedelten die Eltern mit ihm in die USA und zogen danach noch in diverse andere Länder, so dass er mit 14 Jahren bereits fünf Sprachen beherrschte." (wikipedia).
Man sollte sich doch nicht an allem nur stoßen wollen, wobei ich manche kritische Stimmen nicht verneine. Hingegen die Beziehungsstörer, die Familienstörer, die sich ungebeten einnisten oder einmischen wie der ungebeten Gast und die ihren Sauerteig gleich mitliefern wollen und darunter verstehe ich auch im familiären Zusammenhang die Fachlichkeit, die dann am falschen Platz nur ist.
Wie hat ´der Postman, der mit dem Technopol` geschrieben: man nenne eine Untersuchung, auch wenn es keine ist und eine gegeben hat dazu, dann haben sie trotzdem eifrige Zuhörer.
 
Hier aber eine richtige und ist aus: www.bild.de , nur fasse ich das nicht, das soll eine Neue Erkenntnis sein? Wenn Rousseau nicht aus Frankreich und Karl Marx nicht gewesen, ja dann.
Überbehütete Kinder: „Schluss mit der Watte-Erziehung!"
Schulkinder brauchen weniger Regeln, mehr Risiken – und mehr Matsch!
Haben wir vor lauter Regelwut und Sicherheitsdenken vergessen, was Kindheit früher ausgemacht hat? Werden die überbehüteten Kinder von heute um wichtige Erfahrungen gebracht, die ihnen im späteren Leben fehlen?
Ergebnisse einer Langzeit-Studie in Neuseeland stellen das Erziehungsideal einer ganzen Generation in Frage: Nach Jahren und Jahrzehnten, in denen für Kinder immer neue Sicherheitsbestimmungen und -standards hinzukamen, gibt es nun einen Gegentrend, beschreiten erste Schulen den umgekehrten Weg.
Skateboard und Roller auf dem Schulhof: erlaubt! Baumklettern, Spielen mit alten Reifen, Holzresten und ausrangierten Feuerwehrschläuchen: erlaubt! Rugby-ähnliche Fangspiele und Catchen im Matsch: erlaubt! Fechtduelle mit dünnen Stöcken: erlaubt! Jedenfalls in der Swanson-Grundschule in Auckland und weiteren sieben Schulen in Neuseeland.
Motto des wissenschaftlichen Experiments: „kontrolliertes Risiko".
Zurück zum Freiluft-Spiel ohne Rundumschutz, ohne „Regeln für alles", ohne TÜV-Garantie. „Von außen sieht das natürlich chaotisch aus und Erwachsene denken, gleich wird sich jemand verletzen. Aber das passiert nicht", sagt Bruce McLachlan, der Schulleiter.
Seine „politisch unkorrekte" Überzeugung: „Besser, ein Kind lernt auf dem Tretroller etwas über Gefahren, als wenn es sich mit 17 erstmals hinters Lenkrad setzt."
Die Ergebnisse des „Verbotsverbots" haben selbst skeptische Eltern und Lehrer überzeugt, berichtet der staatliche Fernsehsender TVNZ: Weniger Fälle von Mobbing, weniger Vandalismus, weniger ernsthafte Verletzungen trotz deutlich reduzierter Aufsicht. Dazu aufmerksamere, ausgeglichene Schüler in den Klassenräumen.
Sich vor wirklichen Risiken des Lebens zu schützen, lernen die Kinder dort weiterhin. So warnt sie ein schuleigenes Aufklärungsprogramm („Stranger Danger") davor, sich von Fremden ansprechen zu lassen oder mit ihnen mitzugehen.
Ursprung der Studie waren immer schärfere Sicherheitsnormen für Spielplätze, die Uni-Professor und Mit-Initiator Grant Schofield irgendwann „lächerlich" fand – und die bei Kindern nur noch zu Langeweile führten.
Der Experte kritisiert eine Gesellschaft, die „besessen" davon sei, Kinder zu schützen – und dabei wissenschaftliche Tatsachen ignoriere. Denn: Nur durch das Erfahren von Risiken und Konsequenzen entwickle sich der Stirnlappen im kindlichen Gehirn richtig. „Dazu müssen die Kinder raus, das lernt man nicht vor dem Fernseher."
Risiko heiße, auch mal hinzufallen, sich Schrammen zu holen. Der Wissenschaftler ist überzeugt: „Kinder in Watte zu packen ist auf lange Sicht gefährlicher."
Was sagen Experten in Deutschland dazu?
Mehr Erziehung zu „Eigenverantwortlichkeit" von Kindern fordert seit Langem der Neusser Erfolgsautor Albert Wunsch („Die Verwöhnungsfalle", Kösel-Verlag). Sein Credo: Kinder, denen keine Herausforderungen zugemutet werden, von denen alles Unangenehme ferngehalten wird, seien später nicht genügend konfliktfähig.
Das Schul-Experiment in Neuseeland begeistert den Erziehungswissenschaftler und Psychologen. Zu BILD sagt Albert Wunsch: „Es gibt keinen wirksameren Schutz als den Selbstschutz, den Kinder nur im wirklichen Leben erlernen können. Schluss mit der Watte-Erziehung – diese Forderung kann ich nur dreimal unterstreichen."
Spielplätze werden immer sicherer gebaut – Vorteil oder Nachteil?
Der Sicherheitswahn greife auch in Deutschland immer weiter um sich. Und erreiche oft genau das Gegenteil: „Eine Spielplatz-Untersuchung hat gezeigt, dass die Gefahr von Knochenbrüchen steigt, sobald Spielgeräte von Gummimatten unterlegt werden. Weil Kinder auf Gummiboden nun einmal mit Unachtsamkeit reagieren."
Seinen neuseeländischen Kollegen attestiert der Neusser Wissenschaftler „großen Mut", sich gegen den Zeitgeist zu stellen. „Mut, den man auch unseren Lehrern, Eltern und dem deutschen Gesetzgeber wünschen würde."
Der dänische Familientherapeut Jesper Juul schlägt seit Langem in diese Kerbe und erschreckte Pädagogen mit seinem Appell, Kinder auch mal raufen zu lassen: „Ein Junge hat einem anderen sein Spielzeug weggenommen, der erste rennt ihm hinterher, sie prügeln sich. Die normalste Sache der Welt", sagte Juul im „Spiegel".
Kinder müssten jene Fähigkeit entwickeln, die die Amerikaner „street smart" nennen: „Ist der andere stärker als ich, oder kann ich ihm eins auf die Nase hauen?" Eltern sollten ihren Kindern dabei signalisieren: „Du musst dich selber schützen."
Doch das falle den Müttern von heute schwer: „Sie rufen einander an und erzählen, wer wen geschlagen hat..."
Aber wissen sie, was auch oft zu lesen war? Eltern sind verunsichert, weil es so viele Erziehungsratschläge gibt. Diesen Artikel kann ich jedoch nicht nennen hier, da ich die Zeitung längst weggeworfen habe, war aber in der Welt vor einige Jahren.
Doch, ganz bestimmt.
Gefällt Ihnen der Satz ohne den Zusatz: doch ganz bestimmt besser ¨  ja , oder nicht ¨  nein,
was klingt dabei seriös oder kompetent ¨ als ob er Halbwahrheit, nicht echt ist ¨ oder geht es Ihnen anders ¨ ?
Ist das männliche ¨ jungenhaft ¨ oder feminine ¨ mädchenhafte ¨ Sprache, egal ¨ oder sehe Sie nicht so ¨ ?
Lege ich Ihnen/dir zu viel in den Mund?
 
In meinem Buch – sagt Deborah Tannen nebst ´ Du kannst mich einfach nicht verstehen. Warum Männer  und Frauen aneinander vorbeireden. (1991):
´Das hab' ich nicht gesagt!,, habe ich gezeigt, dass Menschen  unterschiedliche  Gesprächsstile haben (S.112) Wann immer ich über Unterschiede im Gesprächsstil von Männern und Frauen spreche oder schreibe, fliegen die Fetzen (S.10)
¨ Manche Männer  fassen jede Aussage zum Mann-Frau-Thema, die von einer Frau kommt, als Vorwurf auf — als ob man insgeheim mit dem Finger auf sie deuten und »Ihr Männer!« kreischen würde. Sie haben das Gefühl, zum Objekt gemacht, wenn nicht gar verleumdet zu werden, nur weil man über sie spricht.(S10)
¨ Manche Frauen fürchten — zu Recht —, dass jede Beobachtung geschlechtsspezifischer Unterschiede als Beweis dafür genommen wird, dass es die Frauen sind, die anders sind — anders als der Standard, der sich in allen Bereichen danach definiert, wie der Mann ist. (S.11)
 
Was sagen sie, wenn eine Frau sagt, ja kommen Sie mal wieder runter oder die sollen wieder runterkommen ….
Darf man sich über nichts mehr aufregen, ich habe doch nur nach Luft gerungen. Dass es aber Lästerschwester gibt? Mit Schei….kerle, die meinen doch bestimmt die Hopper und Rapper.
Wenn Sie sich auch manchmal sammeln müssen, da sind Sie nicht alleine. Ich lasse mich nicht gefragt haben.

Samstag, 13. September 2014

Was Frauen über Männer sagen

lesen Sie doch bloß nicht feminin.

 

die selbsternannten Lästerschwestern und die fragen, wer welche sind.

 

..die Scheisskerle. http://www.gofeminin.de/ 

 

Aber wer braucht schon Feminismus oder gar Wahlverwandtschaft, wenn man doch richtige hat. Nun kann man sicher auch sagen, da fehlen einem die Worte oder anderen bleibt die Spucke weg. Das ist hingegen wieder ein nicht nur Thema und keine Sache, nur vom Benimm reden zu müssen. Dass diese Verwahrlosungen ja viele anscheinend nicht mehr ernst nehmen möchten, ist doch traurig und eine Tragik und zu viel Schmutz. Und Verfremdungen mag ich obendrein ebenso nicht wie die frisierte Pädagogik.

 

Gibt es für solche Handlungsformen denn eine länger dauernden Grund? Kaum einen, der nicht pathologisch wäre. Und da jene doch herrschen wollen: die sollten sich eher mehr Selbstbeherrschung aneignen und lernen. Oder gar das teilen: unter Teilen verstehen wir doch aber etwas ganz anderes. Warum aber sollte man damit denn etwas zu tun haben? Und fachlich, ohje, das ist doch sowieso zielgruppenzugeschnitten und gemäß dem Kunden und vielleicht auch + Overton etc.. Übrigens, wenn ich hier nicht verstanden werde, dann stört das mich nicht im geringsten, ist sogar ganz gut auch, nciht Alice Miller wegen und ihrem Drama des begabten Kindes, denn darin handelt es sich um ein Mädchen. Gofem würde vielle sagen: siehste und ätsch, oder nicht?

 

Passen Sie auf, dass das nicht Ihr Beuteschema wird, ist bei gofeminin nachzulesen. Bei mir allerdings gibt es da keine Gespräche, keine Texte sondern nur den Verriss: Scheisskerle ist dort der Text bereits. Und der liebe Frau Meves: darf man da nicht getrost auch sagen, die sind wohl auch nicht ganz mehr dicht? Nicht erwachsen ist doch ebenso zutreffend, renitent und vorlaut, hysterisch und verstockt, oder wie erginge es Hubertus von Schönebeck dabei? Die Text- und Gedichtergebnisse sind da wohl für die Toilette oder gar nicht mehr geeignet als Klosprüche. Aber das ist wohl auch schon zu lange her und Deutschland nicht mehr das, was es einmal war oder sein wollte. Steine regnen ist auch kein Lösung, und manch Frauen delegieren gerne - und warten wohl immer noch? Na und.

 

     

Foto: Scheisskerl-gofeminin     Beleidigungen im Straßenverkehr

Bekloppter 250 €, Leck mich 300 €, Wichser 1000 €, „Scheibenwischer" (mit Hand vor Gesicht wedeln) 350 - 1.000 €

 

 


 

Natürlich, warum sollten Frauen noch freundlich sein und sich dann wundern oder ´sich fragen`, wieso sie denn betitelt werden: Bitsch, Nutte, Schlampe und zähle nicht mehr auf, denn ich müsste mein Nest selber beschmutzen. Und leider macht es die Medienwelt ja ebenso vor mit ihrem Komödienklamauck und weibliche scheinen ja gerade großen Gefallen zu finden an verbalen Ausfallerscheinungen, tun wie bei den Besessenen. Ein Wunsch, das nicht zu wollen, ist da kaum mehr spürbar und mit starken Frauen hat das doch nichts zu tun. Und ich denken doch, dass hier die Männerwelt mit Leichtigkeit einem Vergleich standhalten kann, denn eine z.Bsp. Metal-Szene bis hin zu Rap gehört hier nicht dazu, denn sie hatte ja künstlerischen Protest längst erfahren gehabt.

 

Da sind die erzieherischen Sätze von Herrn Spörrle (zu Astrid Lindgren) ja fast wie ein Tropfen nur auf einen heißen Stein. Aber ist es nicht zugleich ein Beleg dahin, dass Männer alles andere als Scheißtypen sind! Und da sollen manche aber ebenso nicht so tun, als ob das befremden sein sollte. Göre allerdings ist nicht meine Sache, eher freche Mädchen, verzogene Kinder.

 

Und was soll da freundlich sein. Lästerschwester darf ja nur Frau sagen, daher mein Bezug hierzu, wohl wehe, Männern platzt da der Kragen? Mein Handeln war in solchen Fällen, wo dies stattgefunden hat, meist die Lässigkeit oder anzeigen oder warten ob diejenige durchdreht. Frauen sollten nicht so tun, als ob sie das Frechsein nur gepachtet haben und eindreschen dürften, wie es in den Kram passt? Aus Fachsicht jedoch möchte man das durchaus durchdrehen nennen, Ausfallerscheinungen, bei denen eine Psychiaterin wohl mit festschnallen drohen würde in einer geschlossenen Abteilung. Vor Jahren erzählte ich einer solche Ausbrüche durch Frauen. Leider und enttäuschend, eine Rechtsanwältin sagte in einer anderen Angelegenheit auch nur: die habe halt durchgedreht, war aber alles an Erkenntnis und handeln.

 

Zu einigen dieser vergesellschafteten Themen wurde doch zu sehr die Masche mit verbreitet: das war immer schon so. Bezüglich der Medienwelt, des Fernsehens: glauben jene denn in der Tat, dass das richtig ist und welche Konsequenzen nötig sind oder in welche Richtung geht denn diese Zielstrebigkeit. Das sind halt die Vermessenen Leute im Land. Hässliche Worte von hässlichen Frauen. Manche sind nur eine hübsche Fratze und nichts dahinter, als Dreckmaul sein, sagte eine Herr Rea über eine. „Einkriegen" statt nicht ausrasten, ist das nicht ebenso ein wbl. Floskel: die können sich wohl  gar nicht mehr einkriegen.

 

Ob etwas auch so gemeint war? Etwas meinen? Meinen ist wohl ein großes Problem. Ein Werbespot hat hierzu gelautet: du kannst mich damit nicht meinen. Stimmt durchaus und ich fühle mich auch kaum dadurch angesprochen, sondern befasse mich nur ein bisschen Meta damit, im Gegensatz zu denen, die betiteln oder ihre Veitstänze im Beisein jemandes aufführen. Frauen haben in der Tat auch andere Handlungsformen dazu: neulich baute sich eine weibliche auf, die zuvor an der Ladenkasse einen fast verbalen Bückling exerziert hat, da also zu mir sagen wollte, sie habe hier Titten, ob ich das denn nicht gesehen habe, und zeigte mit beiden Händen auf ihre Brüste.

 

Sind das nicht lächerliche Brautschaumanöver?

 

GF jedoch haben eine guten Rat: Passen Sie auf, dass das nicht Ihr Beuteschema wird.

 

Sie nennen es also Beutschema. Männer: Scheißkerl. Aber ist denn nicht tragisch, wenn Frauen enttäuscht sind, sind die Männer die schrecklichen und nur selber möchten sie o.k.sein. Längst sind da Frauenbücher aber schon erkentnnisreicher gewesen, wobei Ester Vilar nur vordergründig zum Schmunzeln ist. Nun mag das Frauenbild, das jemand hat, eine Sache sein, ob zu edel oder zu hässlich und hassvoll, aber da ist immer das Verhalten der Frauen selber. Hie aber ist wenigstens nicht die Katz im Sack und natürlich, wer wird denn auf Frauenfang sein wollen. Wieso es denn gleich tun. Beißende Texte hingegen sind es allerdings. Da sollte man sich wohl nicht anlegen.

 

Ist es nicht erstaunlich, nein, doch eine große Leistung, dass sich jemand über Pipi Langstrumpf, die freche Rotzgöre und Lindgren mal ausgelassen hat, kritisch geäußert hat? Mich wundert längst schon in der Tat, warum es da so still geworden ist und leider aber sind meine Erfahrungen akademischer Männerwelt eine für mich Katastrophe. Zudem aber ebenso eine Haltung als ob es genügen muss, irgendwo Prügelknaben zu haben. Das ist eine Feigheit der Männer.

 

Wo sind denn Fotos der Gegenwart, von heute? Gofem ist ja nicht mal von heute.

 

Die Fotos hier aus dem gofem sind wohl nicht die repräsentativen für Mütter und Frauen heute, mehr die Jahre um 1950. Wie das nur: Fraulichkeit, Hausfrau, Reklamewerbung, Wirtschaftswachstum, -wunder, Lockenwickler, die hübsche Frisur und Familie sind doch die oft genannten Schlagworte bzw. wurde ja manches auch verhöhnend kritisiert.

 

 

 



  

 

Nun, die Frau Bartoli nennt sich ja eine Frau, die auch „Eier hat" und hat eh nichts anderes als Kraftausdrücke aus einer gewissen Männerwelt geholt und möchte sie damit Eindruck machen?

 

Wie manche Frauen so sind und reden. Das kann man doch nicht ´gesagt sein lassen`. So dürfen doch Frauen nicht reden oder sind das keine Frauen mehr?

 

CECILIA BARTOLI: Der Mensch ist ein grausames Monster, wenn es um Schönheit geht. Wir flirten mit der Hölle, um dem Himmel ein bisschen näher zu sein. Nehmen Sie das 18. Jahrhundert: Jedes Jahr wurden über 4000 Jungen aus den Armenvierteln in Süditalien kastriert", Ä Schoenheit und ist das nicht zu viel lasterhaftes Bekenntnis: Die Kunst bewegt sich also immer zwischen himmlischer Schönheit und höllischen Opfern? Darin liegt die Schizophrenie des Menschen. Natürlich würde ich gern in den Himmel kommen, aber ab 22 Uhr würde ich schon gern mal in der Hölle vorbeischauen. Weil es dort so herrlich verboten, verrucht und ausschweifend sein muss. Wer hält es schon aus, für eine Ewigkeit nur Engel um sich zu haben, die auf der Harfe spielen?"

 

Aber wer hört nicht auch manchmal gerne klassische Musik und alles Schlechte scheint wie weggewischt? Nein, ich brauche nichts Verruchtes

 

                                                       

 

Spricht sie nicht etwas zu viel von der Hölle:" bams-Frage: Himmel oder Erde: wo leben Künstler wie Sie? Vor jedem Konzert eher in der Hölle der Kunst. Letztlich ist das wie mit den Royals: Jeder denkt, dass sie etwas Besonderes sind." Bams Interview mit Cecilia Bartoli , und im Focus: Medien,Opfer und verfuehrer der kunst

 

Hiermit nun zum Test in gofeminin, der natürlich nicht den Männer gilt.

 

„Fallen Sie immer wieder auf Scheißkerle rein? Vergebene Männer: Hatten Sie schon mal ein Verhältnis mit einem vergebenen oder sogar verheirateten Mann",

 

Und nenne nur eine von drei Antwortmöglichkeiten:Ja, das ist mir schon einmal oder öfter passiert. Irgendwie ziehen mich vergebene Männer magisch an"

 

Oh je, irgendwie ziehen vergebene Männer an? Vergeben? Muss man sich da etwas verkneifen? Aber da ist natürlich auch das Nein als Antwort vorhanden. Immerhin.

 

Das Bekenntnis von Frau Bartoli, Nachts mal gerne mit der Hölle flirten wollen? Hat diese Psychologie denn noch nicht ausgedient: der Reiz am Verbotenen, Grenzen übertreten, Sex and Crime? Offenbar nicht, nur klingt das eher wie mit  dem Feuer spielen wollen, und nicht wissen wollen, was es anrichten kann. Das Zerstören von Tabus, das Zerstören der Grenzen der Moral. Normen und Werte sind doch nicht einerlei für eine Gesellschaft. Sind denn nicht Techniken, die die Freiheit der Person angreifen und manipulieren, nicht erlaubt? Von think tanks zu reden, was sollte dieser Unsinn! Ist natürlich kein Unsinn, sondern nur etwas von Tyrannen gewesen.

 

Eine Gesellschaft, die zu viel verdrängt an Auseinandersetzungsmöglichkeiten zu Gut und Böse, um dieses Muster zu wählen, dann wäre ein Ausbruch auch denkbar: also der Kragen platzt oder es wird geliebäugelt. Nur hingegen, wenn sie doch glücklich ist, wieso dann mit der Hölle flirten wollen? Das widerspricht ihrem Bekenntnis, ein zufriedener Mensch zu sein oder hat für diese damit zu tun mit dem Wunsch nach mehr (Friedrich Schiller)?

 


 

Und Frauen reden ja vom Ex, was mir in der Pflege schon unterkam aber unhöflich ist und nichts mit Liebe und Enttäuschung zu tun hat. Hier also auch aus gofeminin und was ist denn ein Ex!

 

„Der Ex: Frage 2/10: Wie war die Beziehung zu Ihrem letzten Partner

Er war sehr dominant, ist mir häufig über den Mund gefahren und hat eigentlich die ganze Zeit nur seine eigenen Interessen im Kopf gehabt"

 

Antwortmöglichkeit zwei lautet dort: „Er war eher launisch: Manchmal hat er mir dreimal am Tag gesagt, dass er mich liebt, dann hat er mich wieder tagelang links liegen lassen

 

Er war immer sehr nett und zärtlich, irgendwie schon ein Traumtyp. Schade...

 

Aber selbst Typ sagen ist doch ebenso nur eine Betitelung.

 

Da wüsste ich eine andere Antwort, die der Empörung die lautet: ja wie können Sie meine Ex in der Frage als Typ bezeichnen, das ist aber nicht nett, so über den Ex reden.

 

Selbst solche Unterhaltungen sind mir nichts Unbekanntes und weiß manchmal nicht, soll man das lachen verkneifen oder nicht mehr.

 

Noch ein Wort über Lästerschwester und ich hoffe doch, das mich vor Jahren nicht welche Verschwestern wollten? Das nenne ich nur Beziehungsgestört und zur Freundschaft gehören ja beide, die Ja sagen, hingegen nicht nur das.

 

Tratschen, bis der Arzt kommt: Sind Sie eine Lästerschwester?, fragt gofemin die Frauen:

 

Ihr Freund stellt Ihnen seine beste Freundin vor. Wie reagieren Sie?
Mir passt das gar nicht. Nachher muss ich erstmal mit meiner Freundin telefonieren und über die blöde Kuh herziehen

 

Nun, die Regenbogenpresse hat sicher ihre Weise für psychologische Tests, aber auch da drei Antwortmöglichkeiten und in einem Satz steht blöde Kuh. Dem Leser, hier ja mehr der Leserin Worte in den Mund legen? Wieso immer nur freundlich sein? Frauen unter sich? Wer möchte denn so tief blicken, was mancher nicht schon längst auch weiß.

 

Von mir ein paar andere Fragen:

 

Oder finden Sie das nicht auch? Finden Sie nicht, dass das manipulativ ist? Das ist doch eine unfreundliche Onlinezeitung? Ach, ist doch egal, ich lese so etwas sowieso nicht. Natürlich sage ich schon lange, es ist immer dasselbe mit der Geldwelt. Wenn nicht die Frauenbewegung wäre, würden die sich auch nicht so nennen sondern auch nur Frauenzeitung oder Strickmusterbogen.

 

Was ist eigentlich ein Kamasutram? Mus man das kennen? Wußten Sie eigentlich, dass der Dalai Lama auch zu Dämonen betet? Wieso? Der will sie dadurch am Zaum halten, besänftigen.

 

Also, sind wir Männer nun Topmänner oder was denn nun? Aber dass ich noch wir schreibe und was ist ein Topmann. Die einen reden von Softies, oder Machos, andere wieder von den Helden, die anderen möchten sie totschlagen. Männer mit Tagesbart oder Zweitagesbart, Jeanstypen, Krawattenträger, Warmduscher, Kalteduscher. Alles insgesamt verbotene Sätze. Nicht zum zensieren, doch die sollen nicht so tun, als ob sie nicht wüssten, was sich gehört.

 

Das Leben ist schon kompliziert geworden? Nein, das täuscht. Vielleicht ist es auch das, dass die Spreu manchmal vom Weizen getrennt wird.

 

"Das eben ist der Fluch der bösen Tat, daß sie fortzeugend Böses muß gebären," heißt es bei Friedrich Schiller.

 

Was ist Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn, Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen. Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen; Der Staat muß untergehen, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet. (Friedrich Schiller)

Zufallszitat aus: http://equapio.com/de/kultur/ Gleichstellungswahn. Gender - Genderismus = Wahnsinn!

 



http://www.bussgeldkatalog-mpu.de/bussgeld/bussgeldkatalog/beleidigungen/index.php

http://www.auto-service.de/werkstatt/ratgeber/29812-beleidigungen-strassenverkehr-schimpfwoerter-abfaellige-gesten-kosten.html