Samstag, 6. September 2014

Gehen Sie bloß nicht feminin


gofeminin? Ach so. 

Ja, das ist deren Moral nebst dem der Herausgeber, für die es halt nur die Konsumlücke ist nach dem Nischenmodell oder die Rechtfertigung Sachlichkeit lautet, Überblick und wir haben das Geld und die Möglichkeiten. Menschen das anbieten was sie weder wollen noch brauchen, aber sie soweit bringen, dass sie es wollen und brauchen: was Sie immer schon wissen, denken, haben etc. wollen. Viel Einsatz erotischer Reize tut seines dazu, ist  d a s  Lockmittel, und Frauen glauben, dass sie so sind, dass sie das ja brauchen und endlich weiß man, wie man sich zu verstehen hat. Auf Gofeminin taucht keinerlei Väterseite auf obendrein. Die großen Verlage haben sich eh überall breit gemacht und wollen für sich Bildung in Anspruch nehmen, die sie so unters Volk bringen. Der vielleicht mal positive Anspruch kippte ja wohl um.

Geld und Konsumfeminismus.






Da sind Sie gleich ihr Geld los und geben sie aber nichts der Frau oder Freundin, die verdienen ja heute selber etwas. Gofeminin hat wohl zu viel Geld. http://www.gofeminin.de/  und ist ja weltweit vorhanden. Wie man shoppen geht und vieles mehr, ist da zu lesen.




Dort aber finden die gofeminin carreerfrauen sogar ein Zeichen! Self-fulfilling anscheinend oder wie bei den Sterntalern oder dem Goldesel vielleicht. Ich könnte das nicht, einfach aus dem Ärmel schütteln. 


 
Das war eine Analyse der Psychologie Heute um 1991.
War das nicht bezeichnend, ein Zeichen?
Es nicht so weit kommen lassen!


Die Gleichstellungsbewegung, hat die nicht Verwirrung zusätzlich gestiftet, zumindest, wie sie später aufgezogen wurde? Irgendwie sind die sehr verwirrt. Mir geht es zumindest so, dass die Sachebene wohl verrutscht ist. Nicht nur der Überblick wie am Zeitungsbord ist nicht vorhanden, sondern auch das einfache Erkennen der Inhalte, Couleur, da tut man sich schwer, das auch nicht ´prompt` sein muss.

Da sind Sie gleich „banana". Go banana heißt ja auch verrückt werden, svw. wie durchdrehen. Und was da Geld auf den Putz zu hauen ist und schon wieder dieser hässliche Code. „I went", wollten damals welche sagen, weibliche natürlich, und glaubten man müsste sich verkünsteln, weil Banduraliteratur auf dem Tisch war. Wo betrieblich so handelt wird, nennen es heute welche ja bespassen, und sagt dasselbe wie in einem Betrieb unter Männern: wen man so unter sich hat oder auch nicht hierarchisch: Mann mit Brille-der Herr Doktor kommt und nur der Anwaltsrat Geltung hat: anzeigen, das ist Verhöhnung, Mobbing, Stalking, Bashing.

Oder wie eine leitende Kraft gesagt hat, wir sind nur pro forma. Wer ist denn proforma!

Das ist doch längst zum Geschäft geworden, Vermarktungen wo man hinsieht. Und bedenklich obendrein nicht wenig:

Tu mal, mach mal > warnte nicht Deborah Tannen!


Und da sind Männer mit den Männerblogs, die für bessere Bedingungen kämpfen wollen, gegen das Männerunrecht. Gofeminin hat aber gute Tipps für Frauen:

„stärken Sie Ihre kommunikativen Skills

Durch Delegieren entwickeln Sie aber nicht nur die Kompetenzen Ihres Teams oder Kollegen weiter. Natürlich sollten Sie auch selbst davon profitieren – und das tun Sie! Vor allem Ihre kommunikativen Fähigkeiten und Ihre Führungskompetenz werden dadurch gestärkt.“

Wenn ich das in der Männerwelt höre, dann gibt es Ärger: mach deine Arbeit doch selber. Nun, delegieren? Ist nicht delegieren auch etwas Gefährliches? Und ob es das ist.

Für Frauen ist es das Lernfeld für Kompetenzen:

„Wer delegiert, muss sich vorher überlegen, wer für die Aufgabe am besten geeignet ist. Damit beurteilen Sie automatisch die Stärken und Schwächen Ihres Teams. Anschließend ist es zwingend notwendig, dass Sie dem Aufgabenempfänger genau erklären, was Ihre Erwartungen an ihn sind. „Formulieren Sie die Aufgabe so, dass der andere spürt, dass sie sie ihm zutrauen, aber auch so, dass er sich traut, Probleme rückzumelden", rät Vanessa Vallely.

Und sogar Oben und Unten ist dort ja ebenso schon vorhanden.

„Informieren Sie Ihren Kollegen oder Untergebenen genau über Deadlines und Zwischenziele und geben Sie ihm anschließend auf jeden Fall Rückmeldung zu seiner Leistung. Dass Sie dabei nicht nur Kritik üben, versteht sich von selbst.“

Und natürlich mit Denglisch. Und gerate ich gar in Höhnische Zeilen? Tut mir leid, ist nicht so gemeint, oder doch? Muss mal überlegen. Männer haben manchmal keinen Draht zu ihre Gefühlen, Frau Kiessling. Nein, Frauen sollte man längst nichts mehr abnehmen.

Richtig delegieren im Job

Das also ist wichtig. Ich muss manchmal überlegen, wozu ich studiert gehabt habe und was daraus nach Vereinbarkeit klingt, wenn ich die „sprechen Sie Consultisch Kritik" mit beachte. Und das fällt schwer, hier Vereinbarkeit zu erzielen.

„Delegieren, das heißt im Job-Jargon: Jemand anderer macht's. Klingt eigentlich gut, denn wer freut sich nicht, wenn der Berg Arbeit etwas kleiner wird. Dennoch fällt vielen das Delegieren schwer. Dabei kann das Verteilen von Aufgaben nicht nur Stress verringern, sondern sogar wie ein Karriere-Turbo wirken. Warum das so ist und wie Sie lernen, mehr und richtig zu delegieren, hat uns Expertin Vanessa Vallely verraten. 

Wer sich im stillen Kämmerlein abrackert, lernt schließlich nicht, wie er andere motiviert und kontrolliert  .."

Ach ja, kontrollieren, das darf nicht übersehen werden. Nun ja, auch dort gibt es Yogaübungen und ganz mit Lifestyle natürlich. Und auch das ist natürlich wichtig, aber sicher nur aus der Sicht der Frau. Und natürlich, das darf ja schon gar nicht fehlen. Was ist daran denn überhaupt etwas Neues! Gar nichts, nicht das Geringste.


Das also ist Feministen wichtig? Kaufhausfeministen; das ist nur billiger Konsumfeminismus. Sätze, mit denen einem Frauen das Leben vermiesen? Es gibt doch Frauen, die sogar, hm, Eier haben, sagte die Frau Bartoli. Man sollte der Jugend wieder mehr Zügel androhen, finden Sie nicht auch? Das wollte Politik plötzlich haben, gar dann, als mehr Frauen dort vorhanden sind? Nicht mehr? Als ich jung war, was war da denn alles. Aber da unterhalte ich mich mit meinen richtigen Freunden.

Der Domina-Komplex mancher Frauen sei das, sagten welche:

Lack, Leder und die Peitsche

Wem das Herz in die Hose rutscht, muss doch erst eines haben.

Boulevard, nichts als Boulevard. Ja? Mitnichten, nicht jedoch die Sache, denn was ist damit. Frauen gehen heute shoppen und hauen ihr Geld auf den Putz, das selber verdiente und vor Jahren waren Vorwürfe an Ehemänner aus jedoch schlechter Ehe, Frauen bekämen doch nur Taschengeld. Und auch hierbei waren manche Frauen nicht zimperlich mit ihren Rundumschlägen der Pauschalierungen. Da gab es ein Buch, mein Mann hat mich verlassen, und nicht schrecklich hat es sich angelassen, dieser Buchtitel, sondern bemitleidenswert, war eine sehr gelungene Überschrift. Beschönigungen doch ebenso. Denn darauf gilt es auch zu achten, wie die Verpackung ausschaut und der Inhalt dazu, wo überall gemogelt wird, und alleine das Wörtchen ist für mich schon manchmal störend.

Nun, immerhin, positiv Denken ist angesagt: gofeminin.de/carriere – aber halt, was ist denn ein Zeichen: Das ist ein Zeichen: Ihnen wird einfach alles gelingen, prophetiert gofeminin; da wird geweissagt.

Vor Jahren war das ebenso schon Standardantwort offenbar mancher Frauen: mein Mann hat mich verlassen, ungeachtet von Wahrheit, aber es zeitigte gleich Mitleid. Wie bitte? Sie erwarten noch Näheres? Rätselraten, sonst nichts mehr. Wer also glaubte, mich so abspeisen zu wollen, lag längst schon sozusagen falsch. Übrigens ist ja positiv Denken nicht dasselbe wie die Positive Psychologie!

Arbeit mit dem schlechten Gewissen

Da erinnere ich mich gerade an ebenso mancher Politikerbeteuerungen über die Unbescholtenen: von wem war da denn die Rede und schon fällt mir wieder der Satz ein aus V.Elis Pilgrim, was die immer wieder in der Landschaft verstreuen. Sicher, in den Köpfen geht durchaus etwas vor. Das wäre doch mal interessant zu wissen, was eben. Was da unterschwellig, suggestiv vorhanden ist, wen die meinen möchten.

Auf dem Weg zum neuen Job: So verhandeln Sie richtig
Typisch weibliche Job-Fallen: Das K.O. für die Karriere
Das hat ihr NIEMAND zugetraut! Doch diese Frau zeigt es allen starken Jungs so richtig...

Und der letzte Satz, wie bekannt ist der mir: wir werden es den Männern schon noch zeigen, wir werden es dir schon noch zeigen, sollen wir´s dir mal zeigen? Hast du etwas gegen Abtreibungen? Sollen wir dich abtreiben?

Die haben wohl manche zu viel den Kampf gelesen? Mensch, ich bin froh, dass das nicht „mein Kampf„ ist. Ob ich meine, dass man den lesen können sollte, war einer Frage um 4 oder 86!! Wehe die geraten mir noch mal in die Queere und tun wie bei den Maskottchen! HeuchlerInnen, BrunnenvergifterInnen und NestbeschmutzerInnen.

Kampfansagen von Frauen

Aber Frau Bartoli sagte ja ebenso schon von Frauen die Eier haben. Frauen haben viel dazu gelernt!

Aber das wussten doch längst schon welche. Nur eben: welche. Sicher, Frau Meves, die mit diesen dämlichen Offenheiten. Und wie sagte nicht Rudolf Steiner, was keine nur Bejahung seiner Pädagogik besagt: Frauen ziehen ja nur die Hosen der Männerwelt an. Und umso mehr wird da konkurriert? Sind da nicht Frauen auch symbolisch auf dem Weg, Männerwelt, auch behauptete Männerwelt, die sie ja Domänen nennen, zu räubern und zu bestehlen, einfach nur in Beschlag nehmen zu wollen? Und ist nicht der Habenmodus kaum zu übersehen, Luxus, Glimmerwelt, Sekt und Champagner, Prominente, Ballnächte und seichte Psychospielchen und Egoismus. Aber, Herr Ladentin, wer schaut denn Pilcher an.

Die Masche mancher Frauen:
was das für Männer sind, wir wollen doch nur wissen, ob..

Natürlich ist das zutreffend, was er dazu sagt, aber ich habe Vorurteile, doch nicht Pilcher. Gutshofart ist wenigstens noch für das Wurstbrot. Was aber ist das. Nur ich enthalte mich eh hierzu, denn ist das nicht so mondän?

Nur die Bams hat sich wenigstens getraut, Frau Bartoli konkret zu fragen:

„Und dafür brauchen wir ausgerechnet eine Sängerin?


Vielleicht. Wer sonst sollte diese Männerstimmen infrage stellen als eine Frau mit, verzeihen Sie den Ausdruck: Eiern?"
Habe hingegen nicht vor gehabt, dabei mitzumischen aber hat die Bams nicht recht? Natürlich, Frauen sollten Männer manchmal ernster nehmen; längst schon. Wieso wüten Frauen manchmal gegen die ganze Welt (Schlaffer)?

 


  Foto: christliches Forum.


Wir brauchen keine Strauchdiebe


Sittenwächter und Sittenstrolche-Warum?

Einfach nicht mehr kennen?



Was meine Devise ist, hatte längst eine gefragt. Was ist eine Devise und wen geht die etwas an? Gerade gestern machte eine Frau gar fast schon den gewissen Gruß, was sagt man dazu!



Ja das ist nicht wirklich so, tatsächlich, oder gar in echt? Die Politik will doch gar nicht schon wieder sagen, das sind die Vorurteile? Die Politiker sollten mal nachlesen, was Vorurteile sind. Und der Satz von Herrn Gisy gesagt war doch längst nichts Neues. Das ist doch zu viel Kalkül. Damals machten schon welche den Vorschlag, um 78, ob man den By Senat denn nicht abschaffen sollte, die sind doch zu alt, die Leute. Keinen Respekt vor dem Alter und Weisheit? Da wurde auch schon  zu viel vom ´Meinen` geredet. Aber vielleicht werden diejenigen auch einmal einfach abgeschafft.

    
Wieso von den Engeln reden. Da hat die Bewährung gefehlt. 

Damals waren ja die Jahre der Bekennerschreiben fast vorbei, gab es noch manchmal. Hiermit aber zwei Punkte, die ich beschreiben möchte und zuerst das Aktuelle, danach das Persönliche. Wann war das nur? Um das Jahre 1970, mal 1975 und mal um 1980, als manche Jugendliche gesagt haben, Ausländer rauß. Und heute sollen junge Menschen nicht mal mehr tanzen gehen? Manchmal möchten einen Menschen zu sehr verleiten, etwas zu sagen, was man nicht sagen soll. SA ist übrigens Samstag und Abkürzung im Kalender und jene, die immer wieder tradieren wollen, sollte mal ein Riegel vorgeschoben werden. Die Lösung ist nicht, einfach nach links zu gehen. Nur Spaß beiseite, wo wollen sich die Slamisten noch überall einmischen oder gar einnisten. Und nicht nur nebenbei gesagt: ich reagiere nicht auf Gewaltaufrufe!


 
SCHARIA-POLIZEI" Salafisten schicken "Scharia-Polizei" durch Wuppertal

Kein Schnaps, keine Disko: Eine selbst ernannte "Scharia-Polizei" verunsichert seit Tagen die Bürger Wuppertals. Abends geht die Salafisten-Gruppe durch die City, um Leute auf ihren Verhaltenskodex aufmerksam zu machen. Die Polizei geht offensiv gegen die Propaganda-Gang vor, die auch andere Städte kontrollieren will.

In den vergangenen Tagen patrouillierte eine "Scharia-Polizei" in der Wuppertaler Innenstadt. Die selbst ernannten Salafisten-Ordnungshüter sprachen Passanten im Stadtteil an, luden sie zu Predigten ein, gingen aber auch in Geschäfte, um Bürger auf ihren Verhaltenskodex aufmerksam zu machen, in dem Alkohol und Glücksspiel, aber auch Konzerte oder Musikveranstaltungen keinen Platz finden.

Die fundamentalistischen Islam-Wächter versuchten sogar, Jugendliche daran zu hindern, Diskotheken zu besuchen. Wer sich widersetzte, wurde verfolgt. Bei ihrem Gang durch die City trugen sie orangefarbene Warnwesten mit der Aufschrift "Sharia Police".

Strafverfahren gegen elf SalafistenDie Besatzung eines Streifenwagens nahm am Mittwochabend die Personalien von elf Beteiligten auf. Wegen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz wurde ein Strafverfahren gegen die 19- bis 33-Jährigen eingeleitet. (..)

Polizei geht offensiv gegen die Einschüchterung vor

Der Polizei ist die Gruppe ein Dorn im Auge. Deshalb will sie offensiv und öffentlich gegen sie vorgehen. "Das Gewaltmonopol liegt ausschließlich beim Staat! Ein Auftreten, das einschüchtert, verunsichert oder provoziert, wird nicht geduldet", erklärte Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher. "Es gibt keine Legimitation für diese 'Scharia-Polizei'."

Ein Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft sagte gegenüber der dpa: "Diese Westen werten wir als Uniformierung". Sollten junge Menschen angesprochen worden sein sollen, eine Diskothek nicht zu betreten, müsse geprüft werden, ob auch eine Nötigung vorliege. "Das bloße Empfehlen religiöser Regeln ist aber nicht strafbar", so der Staatsanwalt.

Die Salafisten-Sittenwächter sollen zudem gelbe Flyer verteilt haben, auf der sie das Gebiet als "Sharia controlled Zone" (Scharia-kontrollierte Zone) bezeichnen. Auf ihnen sind Verhaltensregeln der radikalen Moslems festgehalten: Kein Alkohol, kein Glücksspiel, keine Musik und Konzerte, keine Pornografie und Prostitution, keine Drogen.

Die Polizei Wuppertal ruft die Bürger dazu auf, sofort den Notruf 110 zu wählen, wenn sie entsprechenden Gruppen begegnen. Wie die Polizei gegenüber der Funke-Mediengruppe versicherte, haben Sicherheitsbehörden und Verfassungsschutz die jüngsten Entwicklungen im Blick. In ihrem Video kündigten die Salafisten nämlich an, bald auch in anderen Städten auf Streife gehen zu wollen. Quelle  das Foto habe ich nicht übernommen.


 
Im Grundgesetz steht im Artikel 2: (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit.

Na also, denken wohl manche, eben das wollen wir doch, weil bei uns dort drunten darf man das alles nicht. Solche nötigende Sätze, denn sind die anderes als nötigend wie ebenso die offensichtliche Meinung zur Versammlungsfreiheit und was alles so nach Gutdünken darunter fällt, um andere zu korrumpieren? Schon vor 1990 hatten mich mit solchen Sätzen welche bedrängt gehabt, aber das will ja keiner ernst nehmen und erzählen wohl in 20 Jahren noch, das habe nur mit vorurteilen zu tun und weil die doch in einem fremden Land leben, so entwurzelt sind und bla bla ist jedoch nicht mein Text und da gab es bei uns und mir keine Dazugehörenden, weil dabei sein angeblich alles ist. Das Handeln der kriegerischen Friedensfrauen ist sehr seltsam gewesen, die geglaubt haben, Freund zu sein.

Nur ist das Nächste etwas nicht minder wichtiges im GG: soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

Um so ´dööfer` (Code)  hingegen, wenn ich auf jene Unterhaltungen mich beziehe, die ich hier einige male doch erwähnt habe, wie kamen jene auf die Idee, mit dem Staatsrecht reden zu müssen, waren weder Rechtsanwalt noch Richter noch sonstiges solcher Sparten, sondern wohl deren Eitelkeit war nur angegriffen oder deren Machtgelüste, wiewohl natürlich um zu drohen? Nein, mich motivieren zu meinen? Da gibt es das Sprichwort ebenso: Schnaps gesoffen, nichts getroffen, will mir das aber nicht antun, denn wer den Ernst einer Sache nicht begreift, ist mehr als nur daneben, ist gar nur boshaft und auf der Suche danach, seinen Masochismus an den Mann zu bringen; wann Humor keiner mehr ist.

Art 19 (2) In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.

Und auch das ist für jeden schon Abiturschüler nichts unbekanntes und auch das betrifft jenes Phänomen, das ich hier auch meine: Menschen die sich wohl aus Eitelkeitsgründen angegriffen fühlen, weil es immer auch Felder gibt, in denen jemand nicht nur nicht kompetent ist sondern einfach dort nichts verloren hat, nicht befugt ist.

                    Die Passantenmasche

Die Notrufe wurden ja vor Jahren schon gehörig ausgeweitet und war weniger doch auf Drängen der Menschen, die Angst gehabt haben, das Wochenende nicht zu überleben, sondern der Ärzteschaft wegen-welcher allerdings?- und mich hatten welche in der Tat sogar danach gefragt und war ebenso vor 1990 bereits. Nun habe ich zwei Möglichkeiten, Wahn zu entwickeln, so ich dazu Lust oder Begierde habe, dem ist aber nicht der Fall: als jemand Besonders zu gelten, da man doch gefragt wurde und weil man halt Feuerwehrmann auch ist oder war und was man davon hält. Die Unipress hatte doch mitgeteilt gehabt, dass der Geheimdienst nicht da war, das sei nur Geschwätz gewesen. Kann ich nicht sagen, wohl aber von Schattengestalten. Vielleicht möchten Frauen deshalb nicht mehr stricken oder wirken, lieber anderen etwas verwirken? Die Grünen sind ja auch in die Schattenzone gewandert, wie gerade zu lesen war. Oder wie MM schreibt, von radikalen Linken unterwandert. Die können es halt nicht lassen. Narren haben die gefressen gehabt an Grabenkämpfen oder tun wie bei den Geheimbünden, denn kaum anders habe ich je jene erfahren gehabt, die erzählt haben wie wichtig doch Grün ist, kann aber nichts dazu sagen.

Natürlich war damals schon die Frage nach Geheimplänen bei der Feuerwehr. Sind die nicht zu sehr vermessen? Was ebenso nicht unwichtig ist, der Drang zum Verrat, zum Verletzen des Datenschutzes, auch wenn es um harmlose oder staatlich unwichtige Inhalte sich dreht. Aber dann noch hinterrücks hinstellen, da war ja gerade keine Demo, oder war doch eine? Ich war nur Besorgungen machen, denn wer hat für alles denn Muse und obwohl man sich nicht rechtfertigen muss, aber ins Ohr flüstern? Nichts zu sagen? Das ist schon zu gewagt gewesen. Euch Grüne kann man ja nicht einmal kritisieren: huschusch, kuschkusch, still sein und braune Soße gröhlen und wer Uniform anzieht, da wird ebenso Nazi gesagt. Alles schon erlebt und das ist mehr als nur übel gewesen, das ist Hetze, das war Hetze und schlichtweg nur Haßpredigermachart.

Und es gibt sicher viele Frauen, die Claudia heißen, keine ist weder allen bekannt noch Freund und ich auch nicht. Was Elisabeth erzählt hat, würde mich hingegen interessieren. Mit mir sollte niemand mehr über den Mohr reden.

Alles meine Gründe, hierzu jenen weder zu bestätigen noch bestätigt zu haben. Natürlich, ich weiß längst: wie bitte?


 
Das Grundgesetzt war immer so wichtig, natürlich, es ist nicht unwichtig, aber was sind denn Eingaben? Immer wollten die Eingaben machen. Wer´s nicht verstehen kann, nicht nur ich hab meine Probleme damit gehabt und manche schienen ja den Gruß vom Herrn RAnwalt nicht zu verstehen. Wieso wird da schon lange nicht mehr über die Basisprobleme diskutiert, wie damals in der Verbandsjugend. Die hatten immer so viel Basisprobleme gehabt und kamen nicht mehr an die Jugend heran. Na und, sage ich auch heute nur, als ob wir denn Handlanger nur sind. Habe ich denn Einbildungen oder gedachten die, sich mich einzubilden?

Art 20  (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland,

                         Persönliches

Da gab es mal einen Pater, oder jemand, der zumindest so aussah, der durch die Abteilungen des Kaufhauses K. lief und Kundschaft angesprochen hat, hier wird nicht onaniert. Jemand mit schwarzer Kutte. Prinzipiell mal nicht so patriarchenhaft und solches ist kriminell, nicht statthaft und nicht rechtens gewesen durch jenen! Rechtens ist auch nicht, einfach so Menschen richten zu wollen und das Freizeitverhalten.

Den redlichen Menschen in Abrede stellen zu wollen ist schon ein zu starkes Stückchen! Die Salafisten dürfen aber nicht übersehen, dass es bei uns Rechte gibt wie das Jugendschutzgesetzt, um Jugend und Familie in Schutz zu nehmen und all das hat auch denen nicht egal zu sein. Wo möchten die sich denn einnisten! Und es gibt ebenso das Arbeitsrecht, das Vertragsrecht und weiteres, wenn es um Arbeitsverhältnisse geht, nicht das strauchdiebehafte Handeln!

Die Gedanken sind wohl frei? Nein, das ist es nicht, sondern diese Störmanöver, Kundenbelästigung, antiwerbehaft auftreten, ja doch geschäftsschädigend gar, ebenso die Persönlichkeitsrechte verletzend, und was da in jemandes Kopf vorgeht. Tut das denn jemand im Kaufhaus, in der Kaufhaustoilette? Seltsam dabei war nur, das Tage zuvor mich jemand nach solchem gefragt hat, ob ich das auch schon erlebt habe. Um so mehr aber gaunerhaft, wenn dies welche inszeniert haben und muss man nicht ausschließen, denn vor wenigen Monaten war eine Szenerie ebenso bei einem Discounter, wo welche eine Prügelszene inszeniert haben, denn diejenigen, sie waren zu Viert, stiegen danach in einen dicken BMW ein, miteinander, machten aber in drei Geschäften gegenüber der Kundschaft und Mitarbeitern die Männerschrecks. Die möchten für Facebook etwas filmen.

                Ein Video für Facebook

Ein jüngerer Mann mit Kinderwagen war aufgewühlt und fühlte sich durchaus zurecht verletzt und bedroht, er hatte gezittert wie fast auch ein männlicher Mitarbeiter dort, und er sagte noch, das kann er vielleicht noch auf dem Schulhof nachvollziehen bei jugendlichen Schülern, aber nicht bei denen. Da ist doch zu vieles, mit dem nur deutlich wird, dass Verabredungen getroffen werden, nicht aber von ´blind Dates` sage ich sondern wie den unschönen Betriebsabreden: wenn können  Sie da empfehlen? Empfehlen sie mich doch auch, Herr R.? Wieso? Sie haben viel Geld und ich aber nicht. Was sagen Sie dazu, und soll das eine Erpressung sein?

Erschreckend jedoch, dass Frauen an der Ladenkasse nicht mal auf die Idee kamen, die Polizei anzurufen. Warum! Was geht hier bei Frauen denn vor sich, sich weder um Täter noch Geschädigte kümmern, sondern nur lachen, schmunzeln. Hier in einigen der Discounter sehe ich kaum mehr männliche Angestellte. Sollten das nur Zufälle sein? Ich denke nicht über Zufälle nach.

Wir brauchen bei uns auch keine Sitten oder Glaubenspolizei solcherform, mit der Menschen mahnen oder drohen möchten: privat, selbsternannt Was erregt denn die Gemüter, wenn es um, ich sage mal, unsere Belange geht, ohne den Islam oder auch mal ohne christliches Leben. Ich für mich muss mir das deshalb nicht wegdenken. Die Rechtfertigungsmanier entstand doch vor Jahren nur aus dem Islam heraus, nicht jedoch auf dem Boden dessen, was man christliches oder katholisches Leben nennt. Meine Erfahrungen zumal waren das nie. Störmanöver hingegen durchaus um die Jahre 1990 beginnend und das Muster wie hier war mir durchaus deutlich. Müßig nur, wenn man sich etwa um Arbeitsplatzverbesserungen bemüht, um das gute Gelinge dort, gute Teams oder Belegschaften, aber bitte bloß keine Bürowelt!, müsste um Mobbing streiten, um karrieresüchtige Menschen, die betrügen und intrigenhaft werden?

Schon Insider machten den großen Fehler wohl ihres falschen Stolzes wegen, Freunde anzugreifen, zu diskreditieren, der christliche oder katholische Spott, sich als Freund und Wohltäter aufzuspielen, als Gutmensch vielleicht, wie das heute bezeichnet wird? Wozu. ´Eine` Männerbewegung kam zu dem Resultat, dass die Gleichstellungsbewegung zu sehr auf dem Rücken der Männerwelt geschieht, nicht deren eigenen Leistungen sind, wo andere hinaus buchsiert werden: mit Mobbing, Gerüchteküchen, weiblichem Sexismus. Ich habe vor längerem durchaus gefragt, wieso da welche am Sonntag in die Messe  gehen, oder bei Kolping herumsitzen, wohlwissend, dass sie ihre Freunde betrogen haben, nein, Freundschaft nur heuchelnd gewesen sind, haben und auch noch glauben, sie seien damit im Recht. Warum? Dieses Recht gibt es nicht und gab es nie.

Meine Rede handelte kaum je von den Geschlechterkriegen und kein Mensch der Bildung darf sich nur mit Verallgemeinerungen erschöpfen oder glaub en, man müsste professorale Gespräche machen. Das war einer leitenden Krankenschwester gar zu viel, weil ihre Kolleginnen bei jedweder Gelegenheit vom Herrn Professor gesprochen haben und was dieser aber gesagt habe!

Als ich einen Beitrag von Schoppe gelesen habe über die Bäh-Zone, ist doch vom Herrn Schoppe, da ich jetzt nicht eigens nachblättere, dachte ich, er schreibt meine Zeilen, d.h. ist wohl so, dass das mancher erlebt hat, wie es mir vor langem ergangen ist mit nett sein wollenden Frauen, Mitkommilitonen derzeit um 1984. Natürlich war ja zugleich von den Domänen die Rede und meine Erzählung war nicht aus einem Geschichtenbuch, denn das Leben ist nicht die Anektote zum erzählen. Also wie komme ich die Idee, überhaupt hierbei von Freunden zu schreiben? Freunde die keine Freunde sind, sondern Widersacher, Spione, Nestbeschmutzer, weil sie mit ihrem eigenen Lebensekel nicht fertig werden, weil es nicht gelungen war, einen herumzukriegen für ödes Sexgeschwätz wie in der Zeitschrift: ob Frauen ein Fahrgestell haben und ich ein Mensch der Technik doch sei.

                         Wieso einen bescheuert daherbringen

Und dann noch die Feuerwehr verunglimpfen? Wenn es bei jenen brennt, darf die Feuerwehr getrost fern bleiben. Das Psychothema war Männer und Uniform, wie man sich da fühlt und Literatur dazu doch eben etwa Marcuse oder die linke Theorie plus Freud. Das Gewaltthema war mit Mantell und Vietnam behandelt und ob Männer so sind oder nur das System es will. Natürlich geht es nicht um Einzelfälle noch um Häufungen sondern um die Sache und bei wem. Keine Partnergespräche, Ehe und sonstig beratendes erschöpfen sich in Verallgemeinerungen und haben dort eine Lösung.

Auch da war die Rede plötzlich über Männerdomänen. Warum so domänenhaft? Nu, es gibt doch die Sprinkleranlagen, sagte weiblich und sie mache gerade nur Harvey der Hase mit mir, sie wolle mein Schutzengel sein, und da seien doch Ausländer am Tisch. Weder damals noch heute kann ich sagen, wer diejenige denn waren, nichts anderes, als Stalkerinnen, Aufwieglerinnen oder auch wie bei Shakespeare: der Mohr der andere Frauen Arbeit mal erledigen sollte. Der gekaufte Soldat, gekaufte Freunde, schergenhafte Wesen? Glaubten jene vielleicht fanatisch, sie sind göttliche Wesen, wie im Himmel, weil ich mal weibliches Wesen gesagt hab? Oh je, das wäre Sache für Herrn Sponsel, aber doch nicht grundsätzlich Menschen aburteilen wollen, nur weil jemand katholisch ist. Christlich oder römisch-katholisch hatte doch kaum je mit solch einem Fanatismus zu tun gar solcher Form oder wie es Saflisten leben möchten.

Nun, vielleicht sind für manche, für gewisse Frauen Männer das Scheißerchen wie aus dem Film und Psychologen warten wie bei Spencer im film, ob man etwas über Aktien erzählt, hypnotisiert und in den Bann gezogen.

Und dass Mohammed eine Kinderehe gehabt hat, natürlich. Nur muss man das wissen oder auffrischen oder weil Frauen gedacht haben, sie müssten jemanden zu etwas aufklären? Frauen möchten ja ganz gerne manchmal Männer aufklären und heute ja die Kinder bereits. Wieso sind die so zentriert damit? Mal nicht von der Türe gleich reden, mit der man ins Haus fallen möchte!  Da war das ´ich` und ´du` ohnehin ein großes Problem -ist wohl heute noch so bei denen.

Sprache und Manipulation aber auch Sprache zurechtbiegen bekam ein neues Gesicht? Vom Feinsten, dööfer und netter, hübscher und Kladderadatsch.

Hast du fertig, Adda, adda, hübschen, Klamotte, Dingsda, Am dam des, Kinderquatsch, schwarze Löcher, Naziburg, wir wollen dir auch die Meinung sagen, konservative, sollen wir dich reformieren: waren also tatsächlich per Du, Machst du nicht Hahn im Korb, wir finden aber dass, und das ist nicht mehr alfisch.

Frauen hängen sich also einfach so bei jemandem ein? Ja kennen Sie mich denn nicht mehr, kennst du mich nicht mehr, haben wir uns nicht irgendwo schon gesehen? Ja warst du nicht auch in E. oder O.? Wieviel Menschen leben in einer Stadt, in München oder Hamburg oder eben in E.? Aber wer schon Cäcilia Bartolis Bekenntnisse liest, der Reiz des Bösen Ä  den Bams-Artikel.

Die Verlegenheiten waren wohl groß, denn im Text macht man bekanntlich kein Kreuz (+ = Pluszeichen), weil einem der Boden unter  den Füßen brennt? Da sind Ziffern oder Buchstaben und Unterziffern oder der Bindestrich. Phobie und Zwanghaftigkeiten sind nichts Nettes und glauben, man ließe sich ritualehaft konditionieren. Ich habe heute noch Durchfall. Nein? Natürlich nicht, wer wäre ich denn.

Mensch sein nicht die Maschine. Einfach leben? Leben ist doch nicht einfach. Der Herr Pfarrer hat da leicht reden, finden sie nicht auch? Die haben doch alles, mehr als sie oft brauchen, finden Sie nicht auch? Solche Sätze möchte ich aber nicht zu sehr strapazieren, sondern jene sollte man strapazieren die damit z.Bsp. abseilen spielen.

und dann hinzu Frau Kiesling. Keine Ahnung, niemand hat eine Ahnung?
Viele Frauen haben kein Bewusstsein habe ich etwas weggelassen? Ich rede nicht vom Humor!
Ja das ist nicht wirklich so, tatsächlich, oder gar in echt? Ich habe längst Zweifel, ob das stimmt. Aber sie sagt ja: nur manche.



Donnerstag, 4. September 2014

Wenn es um Schönheit geht

 Kunst,KunstKunstKunstKunstKunstKunstKunstKunstKunstKunst
Der Mensch ist ein grausames Monster, wenn es um Schönheit geht. Natürlich die VIP´s.
Kann dem sein, dass in Summerhill es Steine regnet, wenn Kinder wüßten. Das ist ja auch eine Pädagogik und wurde ja schon gesichtet nach den Merkmalen, wer berühmt geworden ist oder alle nur einfache Berufe haben. Oben und Unten ist schon ein Phänomen. Später wurde ohnehin genderisch hinzugebastelt, was aber nicht erlaubt war. Die frisierte Erziehung. Wie viel Zynismus ist denn vonnöten.
       
Das klingt nicht nur so: war grausam, sondern war und ist brutal und abscheulich, liebe Frau Bartoli; grundsätzlich schon. Von Ruhm und Ehre reden ist doch Humbug und wieso kommt man mit Moral nicht weiter, wie sie da sagt?
 
1. Kastratenmusik, Farinelli und der Kinofilm 1994 : „Für uns klingt das heute bestialisch", sagen sie nur? Trotzdem werden Menschen immer wieder zur Schau gestellt? Warum nicht sagen, das wollen wir nicht mehr, so doch nicht, das ist Kunst nicht wert, das ist nicht mehr Kunst. Da zählt nur der Marktwert, die Quoten, das ´geile` Interesse.
2. Wie genehm doch die Dispute über die Beschneidungen? Da werden Männer sachlich abgehandelt, ja gar um Kinder geht es doch dabei und für die Frauenwelt zählt nur die Empörung? Da wird mit verschiedenen Maßstab nur gemossen.
3. „Schon von der Spätantike an wurden vor allem in Italien viele Knaben mit dem Ziel kastriert, ihnen eine Laufbahn als erfolgreicher Sänger zu ermöglichen. Bei einer blutigen Kastration überlebten viele Jungen den chirurgischen Eingriff auf Grund von postoperativen Komplikationen nicht" „ Der 1792 geborene Gioachino Rossini soll durch Intervention seiner Mutter vor der Karriere als Sängerkastrat bewahrt worden sein. (Wikipedia.org) Na also, es gab doch noch passable Mütter und Frauen, die nicht angepasslerisch waren. Und heute?
 

„Intrigen", strahlt Cecilia Bartoli, „sind etwas Herrliches." Intrigen sind der Stoff, aus dem die Oper besteht, die Fallstricke zwischen Liebe, Tod, Macht und Ohnmacht Diva auf Mission auf www.cicero.de  anno 2012, und wird dort gar als bodenständig gelobt und sie sei gewappnet gegen Intrigen. Nun ja, irgendwo muss halt auch noch belobigt werden.
„Ungeschminkt und blass sitzt sie am Konferenztisch. Das hüftlange Haar zurückgebunden, Perlen an den Ohren und am Handgelenk, griffbereit neben sich einen Stapel ausgedruckter Fakten zum Thema. Eine Anwältin im dunkelblauen Nadelstreifenanzug, die in einem Nebenzimmer des Züricher Hotels Eden au Lac Pressetermine absolviert. Eine Anwältin in eigener Sache. „
Oh doch, schön ist das geschrieben. Ich kann´s auch manchmal nicht lassen, ohnehin selten bei mir, selbst solche Sätze zu schreiben, und da sage ich von wess geistes Kind man halt so ist. Sagen Sie bloß nicht, man ist ein Nörgler und ungebildet. Immer diese Standesdünkel! Von starken Frauen war ja die Rede: in der Kunst, der Politik, der Gesellschaft, den Etagen. Stimmt, nicht ein einfach nur so so sagen. Wer wollte denn einwenden?
 

            Hiermit aber das Interview bei der Bild am Sonntag das von 2009 ist.
„Mezzosopranistin Cecilia Bartoli, Weltstar der klassischen Musik, im BamS-Interview
Der Mensch ist ein grausames Monster, wenn es um Schönheit geht"
Cecilia Bartoli,43, ist die erfolgreichste Mezzosopranistin der Welt. Auf ihrem neuen Album singt sie die furiosen Arien der großen Kastraten, die im 18. Jahrhundert ihres Lebensglücks beraubt wurden, um zu singen wie Götter. Interview über Schmerz, Erotik und darüber, wie unmoralisch Kunst ist.
Opernfans und Kritiker weltweit lieben ihre dunkle und kraftvolle Stimme. Jetzt widmet sich Klassik-Weltstar Cecilia Bartoli (43) der Grausamkeit in der klassischen Musik.
BILD am SONNTAG traf die Sängerin in Neapel auf der Dachterrasse eines Hotels. Mit Blick auf den Vesuv erklärt sie, warum sie in ihrem neuen Album „Sacrificium" dem Geheimnis der Kastraten auf den Grund geht.
BILD am SONNTAG: Frau Bartoli, welchen Preis sind wir bereit, für Schönheit zu zahlen?
CECILIA BARTOLI: Der Mensch ist ein grausames Monster, wenn es um Schönheit geht. Wir flirten mit der Hölle, um dem Himmel ein bisschen näher zu sein. Nehmen Sie das 18. Jahrhundert: Jedes Jahr wurden über 4000 Jungen aus den Armenvierteln in Süditalien kastriert. Ein schmerzhafter Prozess. Die Hoden werden entfernt, die Männlichkeit geraubt, oft mit fatalen Folgen: geringes Wachstum des Kehlkopfes, Muskelschwäche, Impotenz, mangelndes sexuelles Verlangen. Nur, um am Ende zwei gottgleiche Sänger zu haben: die Kastraten Farinelli und Caffarelli, die mit ihren Stimmen die Welt in Trance versetzt haben. Auch die Klassik kann grauenhaft sein.
Für uns klingt das heute bestialisch.
Und was war mit Michael Jackson? Hat er seinen Körper nicht ebenfalls für die Kunst geopfert? Seine Nase, sein Kinn, seine Hautfarbe, seine Stimme. Alles! Die Menschen lieben das Monster. Und wir überschreiten noch immer die Grenzen des Menschlichen für die Kunst. Auch im Fall von Michael Jackson ist ein einmaliger Künstler herausgekommen, der seine Mitmenschen fasziniert hat. Ein Zwitter, bei dem man nicht mehr zwischen Schwarz oder Weiß und Mann oder Frau unterscheiden konnte. Für mich war er die Fortführung des Kastratentums im 21. Jahrhundert. Wir Menschen sind süchtig nach dem schönen Schauder, der Übermenschlichkeit. Und wir sind bereit, dafür unendliche Opfer zu bringen.
Warum verstümmeln wir uns? Für die Kunst?
Früher war es die Armut. Die Eltern hofften, dass ihre Jungen eine 12- oder 13-köpfige Familie ernähren können. Es ging nicht um Kunst, sondern ums Überleben. Und vielleicht um die Hoffnung, aufzusteigen. Übrigens ebenfalls eine Parallele zu Michael Jackson: Wollte der Jackson-Clan nicht ebenfalls aufsteigen – mit allen Mitteln? Und denken Sie an all die Models, die ihren Körper freiwillig für den Laufsteg abmagern. Es gibt keine Grenze, wenn es um Schönheit geht. Das ist bestialisch. Auf der anderen Seite würde uns ohne Kastraten wunderschöne Musik fehlen, ohne Michael Jackson der Moonwalk . . .
Ist Kunst diese Opfer wert?
Mit Moral kommen wir nicht weiter. Was in der Kunst passiert, ist unglaublich unmoralisch. Sie kennt keine Grenzen. Das ist umso schlimmer, weil die Ergebnisse perverserweise so unendlich schön sind!
Was war das Besondere an der Stimme von Kastraten?
Sie hatten nicht nur eine hohe, frauliche Stimme, sondern die Lungenkraft eines Mannes. Sie konnten Noten singen, die kein anderer Mensch singen konnte: sehr tief, sehr hoch – und das mit einer unendlichen Kraft.
Die Kunst bewegt sich also immer zwischen himmlischer Schönheit und höllischen Opfern?
Darin liegt die Schizophrenie des Menschen. Natürlich würde ich gern in den Himmel kommen, aber ab 22 Uhr würde ich schon gern mal in der Hölle vorbeischauen. Weil es dort so herrlich verboten, verrucht und ausschweifend sein muss. Wer hält es schon aus, für eine Ewigkeit nur Engel um sich zu haben, die auf der Harfe spielen?
Müssen wir Angst vor uns selbst haben?
Täglich. Beruhigend ist, dass wir nur Teil eines Kreislaufs sind. Umso wichtiger ist es mir, dass wir über diese Themen sprechen und nicht nur sagen: Tolle Musik!, sondern auch den Preis sehen, den so viele Kinder dafür bezahlt haben. Es gibt viele Countertenöre, die Kastraten-Arien singen und sagen: „Ist das nicht schön?" Ja, aber es ist wichtig, das nicht so stehen zu lassen.
Und dafür brauchen wir ausgerechnet eine Sängerin?
Vielleicht. Wer sonst sollte diese Männerstimmen infrage stellen als eine Frau mit – verzeihen Sie den Ausdruck – Eiern?
Können Künstler wie Farinelli eigentlich glücklich sein?
Er hat viel Geld verdient – so wie Michael Jackson. Ich glaube, dass Farinelli nicht glücklich war: Er hatte keine Familie, ein Leben im Jetset, aber es fehlte immer etwas. Vielleicht werden Künstler durch ihr Unglück zusätzlich attraktiv.
Sind Sie glücklich?
Sehr. Natürlich bringe auch ich Opfer. Aber ich tue das ganz bewusst, für meine Passion, die Musik.
Welche Opfer?
Ich reise viel, bin oft weit entfernt von meiner Familie. All das sind vergleichsweise kleine Opfer. Schließlich habe ich meine Familie meist um mich, meinen Freund, den ich seit vielen Jahren liebe, meine Nichten und meine Mutter.
Ihr größtes Opfer?
Ich esse keine Schokolade vor den Konzerten . . . Aber danach umso mehr! Sportler dopen sich zu Weltrekorden, und Künstler nehmen Cortison, um die Stimmen in die Höhe zu treiben . . .
Natürlich gibt es Sänger, die ihre Körper dopen. Es gibt sogar Künstler, die ihr Leben opfern. So wie Maria Callas. Sie entschied sich irgendwann für den Jet-Set, für Onassis und Hollywood. Sofort wurden ihre Leistungen schwächer. Ein Opfer für die Kunst ist auch, ihr treu zu bleiben.
Auf der Bühne werden von Ihnen über­natürliche Töne erwartet, gleichzeitig wollen die Leute Sie auch als normalen Menschen kennen lernen. Himmel oder Erde – wo leben Künstler wie Sie?
Vor jedem Konzert eher in der Hölle der Kunst. Letztlich ist das wie mit den Royals: Jeder denkt, dass sie etwas Besonderes sind. Gleichzeitig freut sich jeder, dass sie auch nur normale Menschen sind, dass sie sich scheiden lassen, streiten.
Wie kann man sich die Normalität bei Ihnen zu Hause vorstellen?
Wir kochen, reden, diskutieren – und streiten natürlich auch! Ich könnte nicht über die Extreme der Menschen singen, über Liebe, Hass und Freude, wenn ich all das nicht kennen würde. Ich glaube, dass Menschen, die viel erlebt haben, eine ungeheure Kraft in sich tragen.
Da hätte ich auf klare, auf eindeutige, verneinende Aussagen gewartet, dass sie sagt, das ist es nicht wert und hat mit Kunst nichts mehr zu tun. Oder wieso Ärzte immer noch mittun wie bei Michel Jackson und wieso mit Moral argumentieren wollen, da kommt man nicht weiter?
Das klingt ebenso nur wie die Sätze des angeblich und für wen alten Gewerbe. Solange Menschen auch heute so argumentieren wollen, gibt es nicht Fortschritt sondern nur die selbe unrechte Reproduktion.
Hat V.E.Pilgrim hier nicht gehörig etwas vergessen? Nicht den Geschlechterkrieg aufgreifen, nicht nur die Männerwelt oder seine These, die ja Rutschky ebenso mit Bubble bezeichnet hat, sondern wieso diese Liebäugeleien mit dem Verbotenen, dem angeblich Reizvollen, die nicht nur Promiskuität oder Voyerismus sondern dem Reiz an Sadismus, der Obszönität, der Grausamkeit, die Machtausübungen, Prestige, Privilegien haben wollen, und die ach so trockene Darstellung, die dazu oft vorgenommen wird. Ebenso machen Musiklexikas wie das nach Riemann nur eine schwärmerische Darstellung zu Kastraten und der Musik. Letztlich nichts anderes zum Ausdruck kommt, der Mensch ist ein Objekt der Mächtigen, der Wohlhabenden und Satten.
Zur Sache sicher die Kirchen im Visier und die Hochadelswelten, die Bildungsschichten, wie sie, Frau Bartoli, es nennt: Jet Set.
Da mag ich bestätigen, was Kiessling geschrieben hat und eine Strophe anfügen: manche Frauen haben kein Gespür für Unrecht, aber auch die Gesellschaft noch nicht oder kann man sagen, nicht mehr? Es war schon einmal viel besser?
Der Wunsch nach besserer und gerechtere Umverteilung mag gut sein, aber nicht der Drang von Menschen, es dem verabscheuungswürdigen Jet Set nur nachzumachen, also letztlich nur der Drang wiederum besteht, dasselbe in Grün zu installieren.
Das jedoch erstaunliche heute ist für mich durchaus bedingt intellektuelle Texte, die man lesen kann und die Auffassung bekommt, es handle sich um doch gebildete Leut, und dann aber tauchen vulgäre Sätze und hasspredigerartige Auswürfe auf. Das passt nicht. Götz von Berlichingen mag längst ausgedient haben und ist sowieso nicht überall angebracht, oft auch leichtfertig benutzt so wie heute manche sagen: man solle sich trollen oder verpissen oder die Kurve kratzen. Da sage ich schon längst, diejenigen sollen mal nicht so tun, als ob sie nicht wissen, dass man so nicht redet und handelt.
Auch mich hat Dichtung oder der Humanismus längst nicht begeistert, der oft nur ein Ziel kennt: das nach oben und mit Bildung alles ausgeglichen sehen möchte, ist einfach nur falsch.


4. „ Nur die wenigsten der vielen Tausend Kastraten fanden den Weg auf die Bühne. Diese begeisterten jedoch mit „überirdischer Stimme" ihr Publikum über die Maßen….. die derart verstümmelten Männer hatten zumeist ein schweres Leben. Sie mussten versuchen, eine Anstellung in eher unbedeutenderen Kirchenchören zu erlangen, zogen mit Gauklertruppen durch die Lande oder versuchten, durch Prostitution zu überleben.[2]= http://de.wikipedia.org/wiki/ZDFmediathek ]
…. machte sie auch bei finanziell besser gestellten Frauen beliebt, da diese von Kastraten die Erfüllung ihrer sexuellen Wünsche erhofften, ohne sich dabei der Gefahr einer „Schande" durch resultierende Schwangerschaft auszusetzen.[2]
… Im Christentum lehnte die Mehrzahl der Gelehrten die Kastration ab, es gab aber auch Befürworter. Besonders galt das für Fürstbischöfe und andere große Höfe Geistlicher…" Kinder wurden sogar auch aus Waisenhäusern oder den Eltern gleich gekauft.
„Papst Sixtus V. hatte am 7. Juni 1587 mit dem Impotenzdekret verfügt, dass ein Mann über wirklichen, das heißt aus den Hoden stammenden Samen verfügen müsse, andernfalls er nicht heiraten dürfe, und damit die Zeugungsfähigkeit (potentia generandi) zur Eheschließung verlangt" Da wurde also die Grausamkeit nicht gesehen sondern Menschen doppelt im Leben bestraft.
„Unabhängig davon waren vor und nach 1588 Kastraten als päpstliche Sänger im Sixtinischen Chor beschäftigt[6] und noch bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Knaben im  vorpubertärem Alter zur Förderung einer Sängerkarriere auch in Kirchenchören kastriert."
Erst Papst Pius X. hat im November 1903 ein Verbot erlassen, Kastraten in Kirchenchören einzusetzen. Motu Proprio Tra le sollecitudini
Kastraten waren im europäischen Musikleben des 17. und 18. Jahrhunderts beliebt und genossen oft hohes Ansehen
 

Unsere Gesellschaft ist nicht besser geworden sondern brutaler, unsensibler, leichtfertig mit diesen Dingen und dem, was Human ist, Fortschritt, Menschlichkeit. Nur dazu muss nicht immer nur in der Vergangenheit rumgegraben, gefingert, begrabscht werden. Und man muss nicht immer nur mit etwas vergleichen um Erkenntnis zu haben oder Legitimiationen für etwas haben zu wollen.
Und selbst in einer carit.Einrichtung sagten welche, die möchten wohl einen "Persilschein" von mir. Wer? Patienten sagten das und was glauben Sie, von wem die wohl geredet haben.Fuchs nennt doch als Zielpersonen sehr wohl auch fachlich versierte Menschen, er sagt ja, als ob es quer durch das Gemüsebeet ist: die beissenden, nachlässigen, verhöhnenden etc. Töne und in Intellektuellenkreisen allzu beliebt. Eben, warum! Wie ist das nur zustande gekommen!