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Montag, 7. August 2023

Die Privilegien der Frau

 als ob es sie nicht gibt. Hier ist ein gutes Video von Tamara Wernli  40 Privilegien der Frau, in dem sie diese aufzählt. 

Weil in der heutigen Gesellschaft ständig von den Privilegien der Männer gesprochen wird und oft unreflektiert und pauschal, machen wir das heute auch mal so – auf der anderen Seite, und schauen uns die Privilegien der Frauen genauer an. Da gibt es nämlich einige, die man sich gar nicht vorstellen würde sagt Tamara Wernli und beschreibt sie.

Das Video ist bei Manndat Haben Frauen auch Privilegien? aufgeteilt in die genannten Punkte. Hier vier davon mit Direktlink. Es lohnt sich.

[1+ – 0:43] Frauen haben das Privileg, dass ihnen bei der Wohnungssuche keine Wohnung verwehrt wird aufgrund ihres Geschlechts. Denn viele Vermieter suchen oft gezielt nach Frauen.

[2+ – 0:52] Frauen haben das Privileg, bei Bewerbungen auf typische Männerberufe nicht diskriminiert zu werden, während junge Männer bei Einstellungsverfahren bei Frauenberufen im Nachteil sind. Ihre Bewerbungen auf typische Frauenberufe führen seltener zum Vorstellungsgespräch. Umgekehrt gilt das für Frauen, die sich auf typische Männerjobs bewerben, nicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Sozialforschung.

[32+ – 6:43] Frauen haben das Privileg, dass von ihnen nicht erwartet wird, körperlich stark zu sein.

[33 – 6:48] Frauen haben das Privileg, dass der Verhaltenskodex heißt, Frauen und Kinder zuerst, und dass er sich in vielen Köpfen eingeprägt hat, auch wenn er nicht rechtlich verbindlich ist und auch nicht immer danach gehandelt wird.

          Hier nun die toxische Welt.

Der Fokus "Frauenbenachteiligung" ist nicht weniger geworden, er wird obendrein immer wieder auf ein Neues entworfen. Untaten bei Frauen sind nur vage zu finden, sie werden verschwiegen und ausgeblendet und laut Hofmann mit Genderama in Deutschland ganz besonders.

Verurteilter Serienvergewaltigerin drohen 600 Jahre Gefängnis

1. Ein Fall besonders "toxischer Weiblichkeit" in den USA entzieht sich gewohnten Geschlechterklischees. Eine 74-jährige ehemalige Privatschullehrerin in Monroe County, Wisconsin, wurde verurteilt, nachdem sie wegen sexuellen Missbrauchs eines 14-jährigen Schülers angeklagt wurde. Ihr drohen jetzt Hunderte von Jahren Gefängnis.

2. Eine Form von "toxischer Weiblichkeit", über die ich erstmals 2001 in meinem Buch "Sind Frauen bessere Menschen?" berichtet habe, wächst sich immer mehr zu einem Problem aus: " Zwölfjährige von Mädchen-Gang stundenlang erniedrigt und verprügelt" titelt der FOCUS und war bereits vergangen Woche zu lesen.


Die Brutalität von Mädchengangs hatte bereits vor Jahren die Gemüter erregt und die Medienwelt war - wohl mehr geheuchelt - tief schockiert, dass es das gibt. 

Mich hat das an wenige katholische Jugendverbandsdebatten zwischen 1975 und 1985 erinnert, die dazu meist nur zwischen Tür und Angel waren, als einige der männlichen hinwiesen, wieso denn nie über Frauen geredet wird und deren Missgriffe. Egal ob Sexualität, Klöster, Gewalt, Kirche und Geistliche, überall seien nur Männer im Fokus mit Vorwürfen an sie und
allerhand Übergriffen wie auch Unmoral. 

Es gibt schon lange Lehrerinnen, Ärztinnen, gibt Mütter und gibt auch Ordensfrauen, als ob es da nichts zu erzählen gäbe. Wenn schon mutmaßen, warum denn nicht auch dazu? 

Es zeitigte nur Kopfschütteln als die Antwort war, ja aber es sind doch immer noch mehr die Männer. Auch hierzu ist die These erlaubt, dass Frauen sich ihrer selbst nicht bewusst sind, nicht sein wollen oder nicht können.

Dasselbe auch zum Thema Grundrechte und Bundeswehr und im großen Kurzschluss dann Gewalt bei Jugendlichen. Frauen betrifft das selbstverständlich nicht, sagten einige, sie sind sich keiner Schuld bewusst und offenbar besteht ein enormer blinder Fleck und Realitätsverleugnung oder auch Weigerung, Tatsachen auch so wahrzunehmen. Interesse an Männern und Jugendlichen ob der Musterung, Soldat sein mit all den Konflikten, war kein Thema, also keine Anteilnahme dazu. Empathie war bei Frauen dazu nicht vorhanden. Männer sind mit der Einschätzung und Zerrbild natürlich ebenso vertreten. Frauen sind halt das schwächere Geschlecht.

Von persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen war kaum je die Rede, sondern Mainstream wie heute und auch das sind Gifte und Vergiftungen. Wie sagte nicht erst unlängst der Sozialpädagoge, ob jemand denn nicht tot ist, wenn die Frau jemand umgebracht hat?

Der Kluge Mensch Mann ? sic, weiß das allemal.

Abgehackt ist nicht die Gegenwart, obiges hingegen längst, denn dass immer mehr dazu geschwiegen wird, ist nur mehr offensichtlich und Sittlichkeit ist zum Fremdwort geworden. 



https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.jugendkriminalitaet-in-stuttgart-maedchencliquen-als-rabiate-rowdys.31312515-0196-4bc7-a6b0-9d9acbb79e67.html

Es gibt also nun auch Zeitgenossinnen? Für gewöhnlich sind Gewalttäter oder Automatenknacker männliche Zeitgenossen – doch in letzter Zeit stehen ihnen auch junge Mädchen in nichts nach.

GewalttäterInnen, VergewaltigerInnen, EinbrechernInen, Automatenknackerinnen? Nein? Gibt es nicht, meint Frau und die lila Pudel? Was dann? Hat da niemand Mitleid, es sind doch nur Mädchen? Der Leser, der so denkt und fühlt, soll sich mal überprüfen, ob das angebracht sein kann.

Für Frauen ist Kriminelles Nichtkriminelles und Unsittliches eben nicht unsittlich. So möchte man Schlüsse ziehen.
Starke Außenseiterinnen sind sie bezeichnet. Ist das nicht amüsant? Nein, ist es nicht. Selbes bei Buben wäre garantiert negativ konnotiert.

Daher gleich noch ein Fundstück, da nur wenig zu finden ist zu Mädchengangs, Mädchengewalt. Google oder Bing reihen Gewalt gegen Mädchen oder Frauen mit auf, obwohl die Eingabe nicht so gelautet hat, sie lautete Frauengewalt oder Mädchengewalt. Mit Sicherheit kann daher gesagt werden, dass die Suchalgorithmen unsauber und entsprechend manipuliert bzw. modifiziert sein müssen.

Mir ist durch Basic/Qbasic, Algol,Cobol,Fortran bereits aus 1978 durchaus bekannt, dass solches problemlos möglich ist, bestimmte Faktoren auszusparen und zu filtern. Heutige Informatiker sind da längst weiter ob zahlreiher Neuerungen. Der aktuelle Fall scheint das momentan zu überdecken. Hier die Suchmaske, dann Frauengewalt reiht Artikel auf Gewalt gegen Frauen, Gewalt von Frauen zeitigt dasselbe Ergebnis mit der Suche, allesamt Artikel Gewalt gegen Frauen aber nicht von Frauen ausgeübte Gewalt mit einer Ausnahme, Fluchtpunkt Männerhaus. Wenn die Gewalt von Frauen ausgeht von ntv 2018.

Screenshot zum Suchergebnis "Frauengewalt" vom Tag.

Screenshot gewalttätige Frauen.
Anmerkend 12.8.: der Hinweis soll natürlich nicht fehlen, dass es auch an der eventuell geringen Anzahl von Datenmaterial liegt, d.h. einschlägige Zeitungsartikel, Publikationen zu Gewalt durch Frauen, Mädchen ausgeübt, oder dass sie ausgesondert werden, sofern im Netz vorhanden. Hinzu ohnehin die Dunkelziffer, von der Kritiker längst berichtet haben. Wer sich auf den genannten Blogs wie Manndat und Genderama umsieht, wird durchaus fündig zu Studien und somit den Daten der Gegenwart, dem Ist-Zustand. Es scheint tabuisiert zu werden, abgeschirmt und zählt so zu den unlauteren Machenschaften, ist dann nicht mehr redlich.


Eine Frau belegt, dass weibliche Eigenschaften toxisch sind.
Caroline Rosales berichtet bei zeit.de über die Missgunst unter Frauen.
Frauen stellen sich gegenseitig Fallen und sind unfähig, Allianzen und Netzwerke zu schmieden.
Es ist ein vernichtendes Urteil über Frauen, das Caroline Rosales fällt.
Eine Bildunterschrift im Artikel lautet:
Wenn Frauen einander bekämpfen, ist das an Grausamkeit oft kaum zu überbieten.

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Hinweis zu MANNdat versteht sich als unabhängige, überparteiliche Interessenvertretung für männliche Bürger. Wir wollen die Bürgerrechte von Jungen und Männern stärken, bestehende Benachteiligungen bekannt machen und dazu beitragen, sie zu überwinden.

„Gleichberechtigung, die nur für Frauen gilt, ist nicht nur paradox, sie ist untragbar!“

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Montag, 20. März 2023

Warum werden Frauen nicht als Täterinnen wahrgenommen?

 Politische Aufklärung ist wichtig, doch auch das Persönliche und Private darf nicht zu kurz kommen. Zuletzt war mit der Ukraine deutlich, dass wie gewohnt Männer herhalten müssen für Krieg und Gewalt. Um die inzwischen zahlreich Gefallenen wird ja bei den Leitmedien kaum ein Wort verloren. Zu lesen war, dass es um 100.000 wohl sind. 

Was kostet der Krieg? Seit einigen Wochen sagen die Ukrainer: 200 Soldaten pro Tag hat die Neue Züricher Zeitung https://www.nzz.ch/gesellschaft/sie-waren-baecker-dichter-ol-laeufer-dann-wurden-sie-ukrainische-soldaten-nun-sind-sie-tot-das-sind-ihre-geschichten-ld.1694248 noch im Juli 22 berichtet. Putin darf ja nicht zu Wort kommen und wenn, dann sind es Lügen, ist Propaganda, heißt es. Im Westen wird da nicht gelogen? Die USA gehen von 75.000 toten und verwundeten russischen Soldaten aus, der Kreml nennt das "Fake". (ZDF 7.2022)

Auch solches jedoch hat ein paar Kreise in verschiedener Ausführung gezogen :

Brisantes Tennis-Finale. Ukrainerin besiegt Russin und verweigert Handschlag.- ntv

Hierzu wäre schon gleich die Frage, wie es empfunden wird? Wie schätzt der Leser je nach Geschlecht das ein? Ist es mehr zum Schmunzeln oder kocht Wut hoch? Ist Betroffenheit da oder ist man schockiert? Hat nicht Frau Kelle längst betont, dass Frauen unter sich schlimmer sein können wie ein Rudel Wölfe. Ob sie diese Worte so wählte kann ich nicht sagen, doch deutlich war diese Betonung. Die Wahrnehmungen sind jedoch immer wieder ganz andere, werden harmlos genommen und der Gefahrenpegel ist weit entfernt. Leider. 

Von Frauenfuchtel, Hyänen oder Furien war mir längst schon von Ärzten erzählt worden. Männer zu Unrecht der Vergewaltigung verdächtigen ist ja ebenso ein heftiges Unrechtthema, dem sich Frauen bedienen. Eine Schandtat, der sich Frauen offenbar nur wenig bewusst sein können oder wollen. Wer online sucht, dem wird auch dazu auffallen, dass überwiegend Männer angemahnt werden und die Unausgewogenheit auch dort besteht.

Deutlich kann daran Mehreres sein: das unbekannte Dunkelfeld, die Auswahl ( Filtern) der Zeitungen und ihr Framing und eventuell auch zurechtgebastelte Suchalgorithmen für das Netz ebenso geframet und gefiltert. Längst ist viel kritisiert, dass Männer meist negativ beschrieben werden und bei Frauen wird Positives hervorgekehrt. 

.... obwohl sie eigentlich sonst ja ganz nett ist. ... ach, das tut doch Männern nicht weh ...

Zumindest für Hollywood und einige Schauspielerinnen ist solches ja ebenso willkommen gewesen und wird gar noch mit Komödie bezeichnet. Warum nur! Der Club der Teufelinnen ist ein Komödie aus dem Jahr 1996. Um Herrn Waigel zu nennen, Putin sei wohl von einem Dämon befallen, so hat er viel übersehen und dies vielleicht in der Auffassung, das ist doch nur privat. Ist das nur "privat", Freizeit, Film und Kunst und Kultur? Kunst ist ja nicht mehr die Idee der schönen Dinge. Nicht jeder Schundfleck ist Kunst.

Ist es denn nicht Verniedlichung des Bösen, von Teufel und Teuflischem? Der Bravheit zum Trotz?

Hier die politische Bühne mit Karl Marx und Deutschland 2018 aus polnischer Sicht: die Verniedlichung des Bösen, http://www.radiodienst.pl/__trashed/


Pädokriminelle Frauen

Hierin nun zur Frauengewalt und Kindesmissbrauch durch Frauen. Das Zerrbild wird erneut angesprochen, das besteht und dagegen gilt es etwas zu tun. Ebenso sind Männer auch Opfer von Frauen. Die Wahrnehmung insgesamt muss sich ändern, sagt Rechtspsychologin Monika Knauer, die in  ihrer Dissertation das Thema aufgearbeitet hat und dazu die Strafakten von 465 weiblichen Pädokriminellen aus drei Jahrzehnten untersuchte. 

Der Artikel ist in der Frankfurter Allgemeinen als Bezahlartikel und Hoffmann hat einen größeren Teil auf dem Blog Genderama publiziert, https://genderama.blogspot.com/2023/03/sexueller-missbrauch-wieso-werden.html

Einen weiteren Beitrag zur Aufklärung hat vor Kurzem die Rechtspsychologin Monika Knauer geleistet. Für ihre Dissertation an der Goethe-Universität Frankfurt hat sie die Strafakten von 465 weiblichen Pädokriminellen aus drei Jahrzehnten untersucht.

Die Studie ist nach ihren Angaben die erste und bislang einzige "Vollerhebung" für Deutschland. Auch Monika Knauer kritisiert die weitgehende Tabuisierung des Themas – nicht zuletzt wegen des vorherrschenden Frauenbildes, das diese als "sozial" und "empathisch" charakterisiert. In Deutschland werde die Meinung vertreten, "dass Frauen Kinder gar nicht missbrauchen, da sie keinen Penis haben".

Diese Einschätzung stammt laut Knauer von Mitarbeitern einer Beratungsstelle für missbrauchte Kinder und untermauert die verhängnisvolle Wahrnehmung, dass Missbrauch durch Frauen "weniger schädigend" für Kinder sei, als wenn Männer die Täter sind. Die Taten der Frauen, so Knauer, würden so jedoch bagatellisiert. Das habe Folgen: Im Vergleich zum Missbrauch durch Männer sei bei Täterinnen der Handlungsbedarf bei Prävention und Strafverfolgung nicht so stark ausgeprägt. So werde eine gesellschaftliche Atmosphäre geschaffen, die es Opfern erschwere, zeitnah ihre Erlebnisse mitzuteilen – oder sogar anzuzeigen. Das erklärt demnach auch die Unterschiede zwischen Hell- und Dunkelfeld.

In Knauers Studie war die jüngste Täterin 14, die älteste 75 Jahre alt, der Durchschnitt lag bei 33 Jahren. Die meisten Täterinnen lebten in Kleinstädten und übten keinen Beruf aus (rund 30 Prozent). Andere waren Hausfrau, in der Ausbildung oder gingen einer Beschäftigung nach: als Verkäuferin, Arzthelferin, Krankenschwester, Elektromonteurin, Erzieherin, Kinderpflegerin, Lehrerin. Die größte Gruppe der Verurteilten hatte einen Hauptschulabschluss, dann folgten Frauen mit mittlerer Reife. Fast ein Drittel der Täterinnen hatte keinen Schulabschluss, 13 Frauen hatten Abitur.

Die meisten weiblichen Pädokriminellen galten als durchschnittlich intelligent – drei von ihnen als überdurchschnittlich. In prekären Lebenssituationen waren nur wenige: Bei 19 Frauen stellte die Polizei "vermüllte und verwahrloste Wohnungen" fest.

Viele pädokriminelle Frauen (rund ein Drittel) stammen aus "Broken home"-Familien. Sie haben einschneidende Erfahrungen wie Scheidung, Tod oder Alkoholismus sowie Drogenabhängigkeit der Eltern durchgemacht. Rund 40 Prozent der Frauen berichteten von Gewalterfahrungen in der Kindheit oder im Erwachsenenalter, allein 102 Frauen hatten selbst sexuelle Gewalt erlebt – durch Eltern, Stiefväter, Verwandte, Partner.

(…) Neben sexueller Gewalt wurde vielen Kindern von den Frauen auch körperliche Gewalt angetan – sie wurden getreten, mit heißem Wasser verbrüht oder mit dem Gürtel geschlagen. Eine Frau sperrte ihre Tochter ein und machte sie für das Scheitern ihrer Beziehungen zu Männern verantwortlich. Eine andere Mutter ließ ihre Kinder nur für die Schule aus dem Haus. Sie mussten "den Tag über in einer kleinen Kammer stehen und durften nicht im Bett schlafen, sondern stattdessen in der Dusche oder vor der Heizung im Bad". Mit ihrem früheren Lebenspartner würgte diese Frau einen ihrer Söhne bis zur Bewusstlosigkeit.

Die sexuellen Missbrauchstaten der Frauen hatten ebenso viele Ausprägungen. Meistens waren es "manuelle Handlungen am Kind", die sie selbst vornahmen. Manche Täterinnen standen einfach daneben, während der Mittäter das Kind missbrauchte, oder sie hatten Geschlechtsverkehr mit dem Partner, bei dem das Kind zuschauen musste.

In einigen Fällen forderten die Frauen die Kinder dazu auf, an ihren Partnern sexuelle Handlungen vornehmen. Die Frauen gingen so manipulativ vor, wie man es von Tätern kennt: Sie forderten Schweigen mit dem Hinweis "Wir haben jetzt ein Geheimnis", versprachen den Kindern Geschenke oder lockten sie mit der Aussicht auf Handys, Süßigkeiten, Geld oder Zigaretten in die Wohnung. Sie nutzten zudem ihre Autorität mit Sätzen wie "Es ist nicht so schlimm" oder "Stell dich nicht so an".

Besonders perfide: Manche Frauen setzten die Kinder unter Druck, indem sie ihnen sagten, das Geld, das die Mittäter für den Missbrauch zahlten, brauche die Familie dringend für Nahrungsmittel oder Urlaubsreisen. Gefügig gemacht wurden die Kinder jedoch auch mit Schuldzuweisungen oder Angst. (…) Manche Täterinnen kündigten an, dass es keine Weihnachts­geschenke oder Computerspiele mehr gebe, wenn die Kinder nicht mitmachten, dass sie Hausarrest bekämen oder ins Heim gesteckt würden.

(…) Weibliche Pädokriminelle, so Knauer, werden in der Regel zu milderen Strafen verurteilt als Täter. Zudem werde der Missbrauch von Jungen durch Frauen als "weniger schädlich" wahrgenommen, als wenn Mädchen die Opfer sind. Um mehr Taten zu erkennen, fordert sie daher vor allem mehr Information über das Phänomen der weiblichen Pädokriminellen – damit die Gesellschaft Frauen stärker als potentielle Täterinnen wahrnimmt.

Auf diese Weise werde dann eher Anzeige erstattet, wenn innerhalb der Familie oder im Umfeld Personen merkten: Was da vor sich geht, ist nicht in Ordnung. Zudem müssten Täterinnen härter bestraft werden – angepasst an das entsprechende Strafmaß bei Männern.

(…) Die Rechtspsychologin fordert somit ein realistisches Frauenbild: Man müsse erkennen, dass Frauen und Mütter eben nicht "von Natur aus zur selbstlosen Fürsorge veranlagt" seien. Zugleich müsse sich auch die Wahrnehmung der Männer ändern: Diese sind im Hinblick auf Frauen nicht nur Täter – sondern auch Opfer.


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Freitag, 24. September 2021

Die faulen Tricks um die häusliche Gewalt

vom 8.4.2015 mit Aktualisierungen
Die Schlacht um den Prozentrang
der politische Missbrauch
die unlauteren Journalisten und Presse

     wie viel Lügen werden die noch los?

Aktualisierung 24.9.21 und beängstigend daran ist längst, dass es nicht lediglich um persönliche oder private Auseinandersetzungen geht sondern das Unrecht in der Gesellschaft und gerade mit der Politik und dem Recht ausgebreitet hat und insofern jeder davon betroffen ist bzw. sein kann. Nicht jeder ist, wie deutlich wird, vor dem Gesetz gleich, sondern es wird mit völlig verschiedenem Maßstab gemessen:

November 2023. Aktualisierung zum womöglich, wie unten hingewiesen, bei UNRIC nicht mehr auffindbaren Gewaltreport 28685--neue-un-studie-durch-mord-verlieren-weit-mehr-menschen-ihr-leben-als-durch-bewaffnete-konflikte. beim Spiegel vom August 2019, der die Zahlen ganz nennt und ohne die Extra-Überschrift "Frauen". Uno-Verbrechensbericht. Was tödliche Gewalt fördert. Durch Mord und Totschlag kommen weltweit mehr Menschen ums Leben als durch Terrorismus oder Kriege. Besonders schlimm ist die Situation in Mittelamerika - warum? Hier als pdf Download
https://www.unodc.org/documents/data-and-analysis/gsh/Booklet1.pdf

Wohlgemerkt geht es hierin nicht um Kriegstote, Gefallene oder durch kriegerische Auseinandersetzung ums Leben gekommene Opfer.

Global study on homicide (unodc.org), der Überblick ist mit Bildern und Graphiken. Die Mordrate bei Männern ist in Amerika fast zehnmal höher als bei Frauen-Fast 80 Prozent aller weltweit registrierten Tötungsopfer sind Männer

Deutlich wird die Lügenpresse gerade anhand der TAZ, die auf höchst unredliche Weise Stimmungsmache betreibt in Deutschland und für den Geschlechterdisput hierzulande. Das ist bereits eine Form des Missbrauchs, der dabei betrieben wird.

29.4.23: andere Posts dazu: Säureattentate und Täterinnen
Frauen und GewaltWomen are more violent, says study. Im Mirror, acid-attacks , wird nicht nur von betroffenen Frauen berichtet sonder auch von Frauen als Täter, die ihren „Ex „malträtiert haben. Falsche Aufklärung oder Lügenpresse

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Quelle: Genderama
"Alles Männliche wird heute verteufelt: Das Leiden der Männer" – News vom 22. September 2021 
Es ist ein Tabu-Thema: Männer, die sich aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt fühlen.
Kaum einer traut sich, darüber zu sprechen. Zu gross ist die Angst, falsch verstanden zu werden. In der Sendung "Rundschau" wagen mehrere Männer den Schritt. Zwar teilen sie die Anliegen der Frauenbewegung im Grundsatz. Doch es sei an der Zeit, über die Schattenseiten zu reden – das Leiden der Männer.


.. und ich empfehle mich nun damit, denn

Lesenswert ebenso die Ungleichbehandlung durch den Rechtsstaat nicht lediglich das Fühlen ist von Relevanz. 

Einer meiner Leser schreibt mir heute weiter zur Situation in der Schweiz:
Hallo Arne, gerne möchte ich Dir kurz aufzeigen wie es in der Schweiz mit der Witwer- und Witwen-Rente aussieht:
Verheiratete Männer erhalten nur Witwerrente, wenn sie mindestens ein minderjähriges Kind haben, sobald das jüngste Kind 18 wird erlöscht der Anspruch, auch wenn das Kind noch studiert oder in Ausbildung ist.
Verheiratete Frauen erhalten Witwenrente, wenn sie mindestens ein Kind haben, egal wie alt dies ist, oder wenn sie insgesamt 5 Jahre verheiratet waren und mindesten 45 Jahre alt sind.


Der Europäische Gerichtshof für Menschrechte hat das bereits kritisiert, die Politik bleibt untätig. Stattdessen sollen künftig verwitwete Lesben diese Rechte ebenfalls erhalten, verwitweten Schwulen bleibt dieses Recht natürlich ebenfalls vorenthalten. Zusammengefasst kann man sagen, dass verwitwete Männer praktisch immer in der Lage sein müssen, finanziell für sich selbst zu sorgen, Frauen eigentlich nie. Wenn die (Haus-)Frau kein Einkommen hatte, bekommt der Mann sowieso nichts.

Quelle: Genderama  und etwas nach unten scrollen


aktualisierung, Hinweis hier ManndatApril 2020
Frauenpolitik missbraucht Corona-Krise zur Spaltung der Gesellschaft

denn in manchen Kaufhäusern sind derzeit Plakate aufgehängt zur häuslichen Gewalt und sind vom BMFSFJ, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Häufiger habe Kritiker bereits gefragt, wo hier die Sorge und Schicksal der Männer geblieben ist. Wieso sie vertuscht, verschwiegen werden. Wieso nur für Frauen und Jugend?

Die Damen und Herren der Politik wollen von den Tatsachen ja nichts hören, basteln hierzu Nachfakten, wie es Präsident Trump, USA vorgeworfen wurde. Was will die Politik, besser gesagt vereinzelte Politiker, noch alles erfinden? 

Richtig ist , dass nur die Beteiligten wissen und kennen, was geschehen ist!

Vor Jahren noch betonten einige der Politiker, den Pflegekräften doch mehr Gehör zu schenken aber das sind eh nur schöne Worte gewesen. Muss den erst betont werden, dass auch in den Altenheimen Fachkräfte sind? Überhaupt wird heute ja am Zeug geflickt, dass es nicht feierlich mehr ist.

Und wer zweifelt, dass es auch Lügenjournalisten gibt, braucht nur die Gewaltstudie aus dem letzten Jahr lesen und dazu die Zeitungen, die Qualitätsmedien. Eine nach der anderen hatte fast die gleichen Schlagzeilen und Überschriften. Natürlich, wie kann es anders sein, wurden die Artikel fast nur den Frauen gewidmet. Am Rande noch die Männer und Kinder. Den Lügenjournalisten war es nur wert, das Leid der Frauen zu erwähnen. Der Rest, ohnehin das Übermaß ums Leben gekommene Männer und Kinder, wurde wie beiläufig als Zahl noch genannt. Also bitte mal lesen.  falsche Aufklarung oder Lügenjurnalisten

Erstaunlich war auch daran, dass von Kindern geschrieben wurde, nicht Jungen oder Mädchen.



Tatsächlich geht es in der Studie um ... 
460.000 Menschen auf der 
ganzen Welt, die Opfer mörderischer 
Gewalt geworden sind
Wer sind denn Menschen? 373.000 Männer und Kinder machen den anderen und weitaus größeren Anteil aus, der nicht überschriftet war. Ist das denn noch redliche Pressearbeit? Das doch weniger.
 



Hier links fast durchgängig die Zeitungen und rechts Bildschirmfoto der Originalseite Unric.org, Vereinte Nationen. In dieser Studie ist zu lesen, dass der erhebliche Teil der Statistik von afrikanischen Ländern handelt und nicht Europa.
aktuell scheint die Seite  https://unric.org/de/uno-schlagzeilen/28685--neue-un-studie-durch-mord-verlieren-weit-mehr-menschen-ihr-leben-als-durch-bewaffnete-konflikte nicht mehr vorhanden zu sein oder ist verschoben, umbenannt etc. worden.

Ebenso schreibt der Deutschlandfunk lediglich von Frauen und Mädchen 
 zehntausende-frauen-und-maedchen-sterben-durch häusliche Gewalt, Quelle: deutschlandfunknova  

Die Studie scheint eher eine Ausnahme gewesen zu sein, denn Gegenwärtig wird auf dem Portal rundweg nur die Frauenwelt erwähnt
.

Was Journalismus da betreibt ist doch Betrug!

Wo ist ein Familienminister: 1953 wurde das Familienministerium gegründet und durchlief einige Änderungen: für Jugend, für Senioren, für Frauen. Und seit dieser Zeit hat es 18 Minister gegeben von denen 15 Frauen waren.
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Wenn der Feind in die Familie reingeholt wird

ist das der pure Unsinn. Schlimm genug allemal, wenn Gewalt in der Familie stattfindet, nur ist die hassvolle Grundhaltung oder Angst vor dem anderen, den man ja lieben möchte und liebt, schon der schlechte Anfang. Verbale Gewalt, Diskreditierungen, Handgreiflichkeiten, Verwendung von Gegenständen als Hilfsmittel, Sexualisierungen bis sexuelle Übergriffe, Pädophilie. Tassen oder das Geschirr schmeißen ist ja erneut und fast wie gewohnt üblich im Film oder die dezent sein wollende Ohrfeige der Frau ebenso. Gänzlich ist in der Tat manches nicht vermeidbar und wer bestimmt etwa Äußerungen als das, was sie sind? Uhu, Deppen oder Zicke sagen ist das eine, vom F*..ken oder Bullshit, Motherf*... reden oder mehr, ist wieder eine andere Sache. Und Familien unterscheiden sich oft enorm, aber auch im Binnenbereich ist nicht alles erlaubt. Asozial ist asozial auch wenn das Schema kaum mehr im Gebrauch ist.

Die Sache häusliche Gewalt ist insgesamt hoch tabuisiert. Und bei Männern kommen noch höhere Schamgefühle hinzu, da es nicht der männlichen Rolle entspricht, geschlagen zu werden", sagt Psychotherapeutin Christa Roth-Sackenheim aus Andernach.
Alternativ vom 30.9. haeusliche-gewalt-gegen-maenner, 2014, Der Artikel der Psychologin scheint nicht mehr vorhanden zu sein.

Michael Fuhl hat sich vor zwei Jahren von seiner Ehefrau getrennt und sich einem Psychotherapeuten anvertraut. Mittlerweile kann er offen über seine Erlebnisse sprechen. Er hatte seine Frau im Jahr 2005 kennengelernt, bereits kurz darauf wurde geheiratet. Von Anfang an griff sie ihn immer wieder an – zunächst verbal. Beim ersten gemeinsamen Weihnachtsfest des jungen Ehepaares wurde sie ihm gegenüber gewalttätig. „Ich dachte, es bleibt bei dem einen Mal."  

Doch nur einmalige Übergriffe sind sehr selten – wer das erste Mal zuschlägt, überschreitet eine Grenze und geht meist nicht mehr dahinter zurück. Die Opfer sind oft Männer, die sich fair verhalten wollen. Viele von ihnen nehmen die Schuld für das Verhalten ihrer Partnerin auf sich. „Dieses Phänomen findet man auch bei geschlagenen Frauen", erklärt Roth-Sackenheim. Die Frau von Michael Fuhl wurde im Laufe der Ehe gewalttätiger. Immer wieder ging sie ihn an, schlug ihn sogar mit einem Hammer auf den Kopf. An Karneval 2011 hieb sie mit einem Holzgriff auf ihren am Boden liegenden Mann ein. Dabei wurde sein Jochbein angebrochen und sein Auge verletzt, er musste ins Krankenhaus.  

Die Gewaltausbrüche seiner Frau taten ihm nicht nur körperlich und seelisch weh, auch die Auswirkungen auf sein sonstiges Leben waren enorm. Michael Fuhl berichtet, wie er mit niemanden über seine Erlebnisse sprach, sich von seiner Familie zurückzog und seine Freunde verlor.

Im Januar 2012 schafft er endlich den mühsamen Absprung. Seine Frau versteckte noch sein Geld und seine Papiere vor ihm, so dass er nicht ausziehen konnte."   

Liebe-Flirt-Partnerschaft vom Februar 2014, Schweriner Volkszeitung

das Frauenbild:
Gewalt ist auch weiblich,
HUNDERTE STUDIEN UND FACHPUBLIKATIONEN LÜGEN NICHT
http://frauengewalt.wordpress.com/


Von der Ehefrau geschlagen - Beaten by their wives

Violence is neither a women's problem nor a men's problem. According to Professor Tove Ingebjørg Fjell at the University of Bergen, it is a human problem. She conducts research on men who are physically abused by their intimate partners.  Gender Research in Norway > ist zurzeit nicht verfügbar. > Updowntoday com > forskningsradet.no
KILDEN - Informationszentrum für Geschlechterforschung in Norwegen
Zeitschrift für Geschlechterforschung. National Research School in Gender Research, Norwegen. > statistische Hinweise


Die ungleiche Gleichheit
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Aktualisierung April 2020. Was hier natürlich Schätzungen sind, öffentliche Zahlen oder Dunkelziffer, ist mir natürlich ebenso nicht bekannt. Dunkelziffer ist natürlich im Trüben fischen. auf alle fälle, so die Mutmaßungen, muss es, feminin-infantil ausgedrückt viel, viel schlimmer sein. Wer hierbei beleidigt sein sollte, darf die eigenen Nase nehmen und mal Texte heute lesen, welcher Couleur diese zu oft sind. Obendrein sind Menschen nicht dumm, nur weil sie abstrakte Texte und kopflastiges nicht mehr verstehen können. Da nützten auch "einfache Texte" und Darstellungen nichts, denn die gibt es ja neuderdings, erinnern aber mehr an Schulleseübungen der ersten und zweiten Schulklassen! Mit solchen Texten werden Kinder und Behinderte beleidigt und diskriminiert. 

Und generell fällt immer wieder auf, kaum bis nichts über Männer und Jungens, die ums Leben kommen: auch Buben sind Kinder ihrer Eltern und Eltern sind Mutter und Väter oder Vater und Mutter, Männer sind auch Väter, Väter sind Männer. Und ohne Männer gibt es keine Kinder mehr, nicht nur ohne Frauen. Und die Beschneidung von Jungen wurde urplötzlich in Deutschland auf religiöser Basis abgehandelt, um den Rechtsstaat auszutricksen. Gott Sei Dank betrifft es mich und viele andere als Katholiken und Christen z.Bsp. nicht, generell schon nicht. In den USA soll es hingegen für viele generell modern sein.

"Das ist ein Schaubild. Aus diesem kann man viel ablesen, Im Süden Afrikas sind viele große Flecken, Sie stellen häusliche Gewalt dar. Auch in Mittelamerika sind große Kreise zu sehen In Europa aber nicht. Die großen Flecken sind viel häusliche Gewalt, kleinen Kreise nicht so viel häusliche Gewalt."







Beim Vergleich der Kontinente fällt auf, dass sich die meisten Fälle tödlicher häuslicher Gewalt in Asien abspielen heißt es beim MDR.


  

Warum keine Überschrift von 460.000 Menschen, Mord- und gewaltopfer auf der ganzen Welt?


erstveröffentlicht  9.4.2015


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Mittwoch, 12. August 2020

Mit Physik geht manches besser

Abgesehen davon findet man bei beiden Geschlechter das unmögliche Phänomen des Schweigens und der Trotzhaltungen und manch Erwachsenen benehmen sich dabei schlimmer als die Kinder. Hofmann auf Genderama (ebenso Cuncti, Agnens, Manndat um nur dies zu nennen) sammelt immer mal wieder auch seine Beispiele aus der Presse und Literatur und behandelt nicht nur die Theorie. Die Notwendigkeit heute zur Kritik an der Gleichstellung, der einseitigen Gleichberechtigung, die Bonuspolitik, Männer- und Jungenhasser, Queer und Genderwissenschaft, dem Feminismus mit e.g.Radikalfeministen bis ebenso zu Staat und Gesellschaft und den Folgen für Ehe, Familie und Kinder werden nicht ausgelassen. Ab und zu nur lese ich dort ein wenig


Es war nicht der fliegende Holländer

Es geht um Corona und Atemschutzmasken, hier im besonderem um chirurgische Masken. Im Netz wird immer wieder auch deutlich, das viel rum geschwurbelt wird, wie es Kritiker ausdrücken und ein jeder glaubt, er sei Fachmann für alles möglich, weil es das Wikipedia gibt. Klein auf seinem Blog Sciencefiles war mal nicht erbaut, ihn ärgere sehr, das jeder seinen Käse und Senf heute verbreiten kann, unterirdischen Wust auftischen und man weiß kaum mehr, mit wem man redet bzw. etwas schreibt. 

Natürlich sind diese o.g. Unarten ebenso anderswo und in Persona auch mal zu finden, aber nicht in diesem Ausmaß und im günstige Fall sind es wenigstens noch Verbalattacken, wobei für mich Unterschied ist, ob Menschen fluchen oder ob sie gar meinen, sie müssen andere verfluchen oder anfluchen. Kretschmer (Konstitutionspsychologie,Körperbau u. Charakter) ist wohl nicht mehr ausreichend, wäre aber durchaus einigen emfehlenswert, woher sie brausendes Temperament und den Cholerischen (geht zurück auf Hippokrates: wie geht es ihrem Phlegma und der Melancholie?) nehmen und Doppelkopf ist ein Kartenspiel, nicht die Geisteskrankheit. 

Dass aggressives Verhalten an Schulen zugenommen hat, ist ja reichlich berichtet worden schon vor Jahren inclusive der neuen Grausamkeit der Mädchen- und Frauengangs und zahlreichen Handyvideos und allerlei Anrüchigem zwischen Sex und Mädchen-/ Frauengewalt. Der Fernsehkriminologe H.Pfeiffer hat ja so nach und nach immer wieder relativiert, es sei wohl doch nicht so wild, nachdem er zuerst meinte, Brutalitäten hätten enorm zugenommen. Naja, kaum doch falsch, zumal die Streuung in der Gesellschaft größer ausgefallen ist (statt ein subkulturelles Phänomen). Radikalfeministinnen sind ebenso keineswegs zimperlich mit Tätlichkeiten und das ist ein Armutszeugnis für Frauen, die sogar Obdachlose attackieren und tätlich gegen sie waren, was in D kaum berichtet wird. Oder Säureattentate von Frauen auf den Partner wie in England:  Ehemalige überschütten den Freund mit Säure .Zu finden in britischen Zeitungen. Unsere Medien haben lediglich von Säurenatten berichten, die plötzlich aufgetreten sind, nichts aber von Frauen als Täterinnen. Vom Fahrrad aus war mal zu lesen, aber nichts ob es eine Radfarherin oder ein männlicher Fahrradfahrer war.

Falsche Weichenstellungen

Als der Taschenrechner beliebt wurde um 1979 viel Für und Wider zur Verwendung in der Schule und im Unterricht und wurde so nach und nach erlaubt. Einwände lauteten, das es wichtig ist, dass man Mathematik verstehen und begreifen können muss und all die Zusammenhänge und Möglichkeiten, wozu Mathematik, natürlich auch das Rechnen, gut sind. 

Daher war zunächst Nein zum Taschenrechner in der Schule. dann jedoch wurden doch manche stutzig, denn es ist auch ein Dilemma, wie man den TR bedienen kann und da tauchen dann Probleme auf, was wenn jemand nicht weiß, dass Punkt vor Strich geht und am TR eine Aufgabe ausrechnet und dann natürlich auf das falsche Ergebnis kommt. 

2x3(5+7-1).  ≠ = ≤  ≥ ∑ π ω % …… LOL ... 10010101 (binär!) ... \lor           

So gibt es in der Mathematiik mehrere solcher Regeln, die umso mehr dann Folgen haben können, man also sagen kann, dass der Taschenrechner im Unterricht kein so großes Problem ist. Man sieht ja an den dann richtigen Ergebnisse auch bei Prüfungen, ob der Schüler die Materie verstanden hat. Also dann. Und heute diese dämliche Digitalisierung und der PC  ?

Bildergebnis für glühbirne symbol word

Daher hier eine strenge Sache ( gezüchtet  verbessert: gezüchtigt wird nicht) des Wissens und Bildung und ist für manchen vielleicht vergessen, aber ist Bildungsstoff an natürlich weiterführenden Schulen. Unausgewogene Gedächtnisleistungen haben Folgen, denn kein Mensch ist wie der andere. Jeder hat auch seine Begabungen und Interessen. Wer redet denn noch von den Talenten?

Also einfach mal lesen und nachdenken. Wer hat schon mal von den Van-der-Waals-Kräften gehört? Ein Physiker erläutert die Wirkung der Van-der-Waals-Kräfte bei den OP-Masken.

Le Monde

Drei Missverständnisse über Masken und den Kampf gegen die Covid-19-Pandemie

Während das Tragen einer Maske am Montag an geschlossenen öffentlichen Orten obligatorisch werden sollte, bestreiten mehrere in sozialen Netzwerken veröffentlichte Argumente ihre Nützlichkeit

Von Adrien Senecat  Veröffentlicht am 17.07.2020 

Das Netz der Maske fungiert als elektrostatische Barriere. "Durch die Wirkung in-termolekularer Kräfte, bekannt als Van der Waals, wenn ein sehr kleines Teilchen wie SARS-CoV-2 auf eine Faser trifft, bleibt es dauerhaft daran. Die Vielzahl der ungewebten Fasern erhöht die Kollisionswahrscheinlichkeit" und damit die Wirksamkeit des Filters, erklärte der Physiker Jean-Michel Courty im April gegenüber Le Monde.

Masken sind daher nicht so sehr Netze als eine Art Viruspartikelmagneten. Dar-über hinaus "verlieren Masken elektrostatische Belastung, wenn sie nass werden oder altern, weshalb sie weniger effektiv werden", beobachtet der Gesundheits-beauftragte Philippe Carenco.

Les mailles du masque font office de barrière électrostatique. « Par effet des forces intermoléculaires, dites de Van der Waals, lorsqu’une très petite particule telle que le SARS-CoV-2 rencontre une fibre, elle s’y colle définitivement. La multitude de fibres non tissées multiplie les chances de collision », et donc l’efficacité du filtre, expliquait en avril au Monde le physicien Jean-Michel Courty.

Les masques ne sont donc pas tant des filets que des sortes d’aimants à particules de virus. D’ailleurs, « les masques perdent en charge électrostatique lorsqu’ils sont mouillés ou qu’ils vieillissent, et c’est pourquoi ils deviennent alors moins efficaces », observe le médecin hygiéniste Philippe Carenco.

Der Artikel ist hier vorhanden

CORONAVIRUS ET PANDÉMIE DE COVID-19

Trois idées fausses sur les masques et la lutte contre la pandémie de Covid-19
Alors que le port du masque doit devenir obligatoire lundi dans les lieux publics clos, plusieurs argumentaires diffusés sur les réseaux sociaux contestent son utilité.

Formel:     

und das ist der Unterrichts- und Wissensschwarm: die Geckos

Die Geckos nutzen die Van-der-Waals-Kräfte, um ohne Klebstoff oder Saugnäpfe senkrechte Flächen erklimmen zu können. Die Unterseiten ihrer Füße sind voller feinster Härchen. Jedes Härchen kann nur eine sehr kleine Kraft übertragen, durch die hohe Anzahl reicht die Kraft dennoch aus, das Tier buchstäblich kopf-über unter Decken laufen zu lassen. Dies ist auch auf sehr glatt erscheinenden Flächen wie etwa Glas möglich. Die Klebekraft eines Geckos beträgt ca. 250 N.
(Wikipedia)

Statt der Wikipedia hier zur pädagogischen Aufmachung Studyflix.de. Sie haben recht, Bildung ist die Katastrophe, Verbildung noch mehr. Bildung und Wissen sind wertvoll.

Kleben bleiben ist vielleicht etwas irreführend. Adhäsion, Anhangskraft und Kohäsion zu verstehen kann dazu erhellend sein, etwa wenn es geregnet hat und Wassertropfen an der Fensterscheibe haften oder einem Blatt, einer Blüte. Autoreifen aus Gummi haftet mehr auf der Fahrbahn als z.B. Stahl, ein Eisblock auf Beton rutscht z.B. mehr als auf rauem Holz; verschiedene Adhäsion. Stahl auf Stahl hat wieder höhere Adhäsionskräfte wie bei den Eisenbahnschienen.

.... ist der physikalische Zustand einer Grenzflächenschicht, die sich zwischen zwei in Kontakt tretenden kondensierten Phasen, d. h. Feststoffen und Flüssigkeiten mit vernachlässigbarem Dampfdruck, ausbildet. Die Haupteigenschaft dieses Zustandes ist der durch molekulare Wechselwirkungen in der Grenzflächenschicht hervorgerufene mechanische Zusammenhalt der beteiligten Phasen.(Wikipedia)

Unterschieden wird zwischen 
  • mechanischer Adhäsion aufgrund physikalisch-mechanischer Kräfte und 
  • spezifischer Adhäsionaufgrund auf chemischer, physikalischer und thermodynamischer Grundlage beruhender Kräfte, 
die jeweils verschiedene Theorien zur Adhäsion beinhalten. Es wird immer wieder an en Theorien geforscht https://www.chemie.de/lexikon/Adh%C3%A4sion.html

Eine der Theorien: Der Polarisationstheorie (De Bruyne 1935) zufolge beruht Adhäsion auf dem Dipolcharakter der Moleküle. Dieser Erklärungsansatz ist jedoch auf polare Stoffe beschränkt. Bei der elektrostatischen Theorie: Ursache der Adhäsion ist die Ladungsverschiebung, was Ladungsträger, Ionen, Elektronen voraussetzt und auf diese Ebene also stattfindet.

Kohäsion in der Chemie sind die Bindungskräfte zwischen Atomen bzw. Molekülen.  Die Kräfte sorgen für seinen Zusammenhalt. Sie wirken in Flüssigkeiten oder in Festkörpern und führen an den Oberflächen eines Stoffes zur Oberflächenspannung. 

Und hierunter fallen die Van-der-Waals-Kräfte und sind zwischenmolekulare Kräfte. Eine andere Form der Kohäsion ist die chemische Bindung. Kristalle beruhen z.B.auf chemischer Bindung, Salze und manchmal gibt es im Discounter Chemiekästen für Kinder und Schule nebenbei. 
Legierungen sind chemische Bindungen wie Edelstahl, Nirosta den es schon sehr lange git, ist nicht rostender Stahl der mit anderen Stoffen angereichert ist, verschmolzen um bestimmte Eigenschaften zu erzielen wie Zähigkeit, Elastizität, Härte, Dehnbarkeit, Reissfestigkeit. 

Und wieder geht es in ein weiteres Spezialgebiet der Tests und Prüfungen desselben mit z.B. Brinell und Vickers, um diese Eigenschaften zu prüfen. Und könnte schon gar mit Lückentest fragen, bei welcher Stahlherstellung, das ist kein Blech, wird Sauerstoff mit einer Lanze in den flüssigen Stahl geblasen*?Und welche Eigenschaft verbessert Silizium, Mangan, Chrom, NI,Zn,SN,Cu, Titan, Vanadium (PSE), Kohlenstoff beim Stahl? Die Stoßstange beim Auto ist in der Regel verchromt und erfolgt durch Galvanisierung. Hier sind wir bei beruflichen Angelegenheiten Technik und Metall, Berufs(-liche)schule,Maschinenbau und genug der Abschweifungen

Zu Petrus sagte Jesus vor 2000 Jahren, als er am Ölberg verraten wurde und Soldaten ihn abführen wollten, lass das Schwert in der Scheide.

Wie lange gibt es bereits Eisen, das ja aus einem Stein kommt und Erz ist. Der Chro Magnon hat es entdeckt-oder wer? Als Jesus gelebt hat, es war die Zeitenwende, war dies etwa Mitte der Eisenzeit. Die Bronzezeit war gerade vorher zu Ende, um die archäologische Terminologie zu strapazieren. Also lieber keine Zerreißproben basteln. Bei der Liebe tut das gar nicht gut. Auch sollte man den Bogen im Leben nicht überspannen.
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Und nun wieder zum kleben: Klebstoffe beruhen auf Kohäsion.

Die Adhäsion beruht hingegen auf Bindungskräften zwischen zwei unterschiedlichen Phasen.

* Linz-Donawitz, Siemens-Martin, Bessemer, Thomasstahl