Freitag, 16. Juli 2021

Interpretationen nach Zahlen zum normalen "nicht normalen" Krisenjahr

Geburten und Sterberaten in Deutschland seit 1950 und der Hype um das Coronajahr

Berechnung und Notizen unter Zuhilfenahme der Tabellen des

Statistisches Bundesamt - Bevölkerung.pdf aus statista.de

Hier sind 2 Tabellen zu sehen, die bis 1951 zurückgehen, ab 1950/1951 bis 2020 und also zugrunde gelegt.

Die erste ist mit den Daten der früheren Bundesrepublik, also Westdeutschland bis zum Mauerfall und der Wiedervereinigung und den Daten zu den Ländern im Osten aber noch zu DDR-Zeiten. Die Datentabelle nur Westdeutschland wird nach unten verschoben. Westdeutschland wurde einfach beiseite geschoben ?. 

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Die erste Tabelle hat also offenbar alle Daten Ost und West mit aufgenommen auch bis 1990 und ist dann mit den Daten der DDR. Es ist wohl so zu verstehen. Eine Erläuterung dazu ist bei den Tabellen aber leider nicht zu finden. Die Tabellen weichen daher für die Jahre bis 1990 voneinander ab und führt zu einer sichtbar signifikanten! Verschlechterung der Werte X/1000 Einwohner. Welches kann demnach als signifikant für oder gegen ein politisches System sein und einträglich für die Bevölkerung und die Menschen?

Wie beseitigt man also Verwirrungen?

Drei Jahre 1973-1975 sind zum Vergleichen hier von mir aus der jeweiligen Tabelle herausgegriffen. Die Geburtenrate verschlechtert sich um 0,1- 0,3 Punkte bei Miteinbeziehung der Vorherdaten Ost. Die Sterberate erhöht (verschlechtert) sich ebenso um jeweils 0,4 Grade. Warum keine Tabelle für nur die Werte der vorher DDR zu finden ist, ist bei Statista nicht erläutert, zumindest steht dort kein erklärend Text.

1975 zählte die Ex-DDR 16,82 Mio Einwohner. Eine Grafik gibt es hier.


Auszugsweise    👆 oben  Ý Gesamttabelle, 
ß  unten 👇  Westdeutschland, jeweils dieselben 3 Jahre



Weitergeführt ist ab 1990 und erst da ist die gemeinsame Basis Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Rechtsstaat, kapitalistische (?Miese),soziale Marktwirtschaft (Ludwig Erhard), wohlfahrtsstaatlich, demokratisches Parteiensystem vorhanden. Wer beide Tabellen nur überfliegt, sieht auf Anhieb deutlich Auffälligkeiten sowohl bei der Sterberate als auch besonders der Geburtenrate.

Diese nimmt bis heute rapide ab. Gerade seit dem Mauerfall legt der Geburtenwert kontinuierlich unterhalb 10/1000 Einwohner. 


Das Jahr 2020 hat aus dieser Tabelle für mich keine herausragenden Auffälligkeiten und ist auch KEIN Jahr mit herausragend hoher Sterberate verglichen zurück ab dem Jahr 1962, allerdings höher als einige Jahre nach 2010.

Lediglich 1986 ist ein Jahr mit dem gleichen Wert 11,9,

18 Jahre lang bis 2012 liegen die Sterberaten im  ≥ im 10er Bereich

2013 wieder mit 11,1 und zuletzt 1993 mit 11,0.  

Die ≥ 12er Werte kommen in der Tabelle  mit allen Ländern häufiger vor in den Jahren bis WV als in der Tabelle der alten Länder und eigentlichen BRD Westdeutschland. Da auch in den betreffenden Jahren die absolute Sterberate wie erläutert abweichend ist, sind wohl dort die vormaligen DDR mit der BRD gemeinsam berechnet worden ungeachtet der verschiedenen politischen Systeme mit dem Recht und der Rechtsstaatlichkeit (§§§) und den Lebensbedingungen.


Tabellenauszug oben T2 Ý  nur Westdeutschland                 unten Gesamttabelle T1  ß  


3x12,6 +1x12,5 +1x12,4 +2x12,3 + 3x12,2 + 5x12,1 + 2x12,0 = ∑ 208,4 (Pkt.)

 sind 17 Jahre mit Wert über 11,9, d.h.  ≥ 12,0-Werte (Rate)

Modal 12,1 (5 mal, häufigster Wert)

7 mal 11,9 und ist die Rate ebenso des Coronajahres   = ∑ 291,7

3 x 11,8 + 2 x 11,6 + 5 x 11,5 + 4 x 11,4 + 3 x 11,3 + 2 x 11,2 + 1 x 11,1 + 2 x 11,0

> 29 mal 11er Werte.

Modalwert 11,5  (5 mal)

= ∑ 542,8 gesamt  ÷  Anzahl der Jahre = Ø Durchschnitt

23 x 10er Werte:

1x 10 + 3x 10,1 + 2x 10,2 + 3x 10,3 +2x 10,4 +2x 10,5 +1x10,6 + 1x10,7 + 5x 10,8 + 3x 10,9

= 252,3 + 542,8 =∑ 795,1

Modalwert 10,8 (5 mal)

9,9 ist einmal im Jahr 2004 der Minimalwert die niedrigste Sterberate 

= ∑ 805,0

Multimodal : 11,46 Mittelwert

Der höchste Wert, Maximalwert ist 1968, 1969 und 1975 also dreimal mit 12,6

 S=Xmax-Xmin

Die Streuung ist erheblich höher also zwischen 9,9 und 12,6 und sind somit 2,7 Punkte mit den Ostländern (DDR) gegenüber nur Westdeutschland, der BRD 1,7. Sie liegt mit den Daten zum Osten 58,8% höher (oder andersherum: sind lediglich 62,962962….% des Ostwertes)

insgesamt 69 Jahre: 1961 bis 2020 folgt 805 ÷ 69   (x1 . x2 . x3 …..xn)

= 11,666 Ø Durchschnittswert als arithmetisches Mittel. Bei Wachstumsprozessen sollte jedoch das geometrische Mittel g errechnet werdenMessung des Durchschnitts einer prozentualen Veränderung.

Der Überhang in der Bevölkerungspyramide, die Überalterung der Gesellschaft um 1960 beginnend wurde vor Jahren ja rege beklagt. Man mag Emanzipation als typisch westliches Problem nur sehen mit dem Rückgang der Geburtenrate. Als Ursache gilt die Emanzipation der Frau und die Anti-Baby-Pille, damit einhergehend der Geburtenrückgang (Tabellenauszug rechts). Meist sind ja Deutungen kontraproduktiv zu Ehe und Familie gewesen und negieren diese, bringen Liebe und Familie in ein nur schlechtes Licht. Unterdrückung, Abhängigkeit, häusliche Gewalt sind die typischen Totschlagskeulen dazu und damit wird gehörig Misstrauen gesägt. Der Zerrspiegel ist bis heute enorm verstärkt worden. Mit Artikeln "Auch Single leben glücklich", selbst wenn es Lügen sind, waren zahleiche Zeitungen mit irgendwelchen auserwählten Studien parat. So könne es nicht weiter gehen. Immer weniger junge und arbeitende Menschen müssen immer mehr alte Menschen versorgen,  das Geld über die Steuern aufbringen. Damit das Rentensystem gesichert ist, muss sich etwas ändern. 

Um es erneut zu verdeutlichen gebe ich all den Bevölkerungs- und Wohlstandstrategen meine deutliche Absage , die mit "einem neuem Sklavenmarkt" ihre Geschäfte nur machen wollen. Und zumindest nichts ohne Diskussionen. Diskurse zur Sache und weniger destruktive Kommunikation sind unabdingbare Elemente.Wer nur helfen will - gerade als Vorwand - bis zur Selbstaufgabe, erweist keinem einen Dienst.

Die Begründung im Osten und Sozialismus zum Erwerbs- und Arbeitszwang für Frauen war zudem ein anderer als der der Emanzipation im "Westen". Freiheit und  (nur?) finanziell unabhängig sein vom Mann gegenüber der Drohkulisse des Sozialismus. Ehe und Familie sollten allemal ein konstruktives Miteinander sein. Oder die Sache der häuslichen Gewalt kann ich bis heute nicht mehr bestätigen als Verbalattacken, die natürlich nicht harmlos sein müssen, doch wird auch hierbei viel Zwietracht gesät und das weibliche Geschlecht ist nicht weniger daran beteiligt als die Männer und verweise dazu nur auf die zahlreichen Studien. Gespräch und Beratungen haben mit dem Besonderen zu tun, den Beteiligten und nicht mit der Verallgemeinerung." Ein Vorwand wie "na und, sind doch immer noch mehr die Männer, die...." ist nicht zulässig. Selbes auch zur Abtreibung um dies mit einzuflechten. Ich kenne bis heute keinen Mann, der Abtreibung bejaht hätte und steht somit ganz entgegengesetzt zu vielen Behauptungen.

Die Sterberaten liegen in den alten Bundesländern Westdeutschland bis zur WV deutlich niedriger (um 0,1 -0,5 Punktwerte) als danach für alle Bundesländer. Man könnte den Schluss ziehen, dass die Lebensqualität nicht verbessert wurde, sondern schlechter wurde und zwar für alle, auch da erheblich mehr Werte über   12  auftreten als bis zur WV. 

Tab.2 Früheres Bundesgebiet sind nur 4 mal die 12,x > 12,0, 2 mal 12,1 und 12,2 bis Jahr 1975

Tab.1 Gesamtdeutschland bereits mit 17 mal ≥ 12 bis zum Jahr 1985, d.h. dass die Daten der zu dieser Zeit noch DDR hinzugerechnet negativ gehörig verschlechternd zu Buche schlagen.

Statistisches Bundesamt - Bevölkerung bis Mauerfall.pdf


 


oben Westdeutschland ohne DDR-Daten Tabelle 2 (Statista)
unten Tabelle 1 Gesamttabelle 1 (Statista)


Minimum 10,5 im Jahr 1950 bis 12,2 der Maximalwert, Streubreite hat somit 1,7 Punkte. 2,7 Streuung mit Westdeutschland + „DDR“ Jahre 1950/51 bis 2020

10,5 + 3x10,7 + 10,9 + 3x11+ 3x11,1 + 3x11,2 + 11,3 + 3x11,4 +  6x11,5 + 4x11,6 + 3x11,7 + 3x11,8 + 2x11,9 + 12 + 12,1 + 2x12,2  = ∑ 457,1 für 39 Jahre

=  Ø 11,72 Durchschnittswert

4x (vier mal) liegt die Rate bei 12,0 ≤ (gleich oder größer)

31-mal zwischen 11,0 und 11,9

bis 1958 sind fünf Daten 10er Werte ab 1959 steigt die Rate mit 11≤ Punkten und mehr und bleibt auf dieser Höhe.

Führte die Wiedervereinigung zu einer deutlichen Verschlechterung der Lebensqualität? Die Daten weisen deutlich darauf hin.

Der Babyboom der Nachkriegszeit, war zwischen 1950 und 1964 mit expl Lesequelle und mit hmmm natürlich: "Das Institut für Generationenforschung ist das einzige Institut in Deutschland, das wöchentlich bundesweite Corona-Studien erhebt."

Millennials, eine demografische Kohorte oder Altersgruppe, ist auch als Generation Y bekannt. Sie werden Millennials genannt, da Jahrtausendwende war. Sie, auch Generation Me bezeichnet, gelten als egozentrisch und besessen von sozialen Medien.

Anmerkung zu Studien und Wissenschaft: manchmal halte ich nicht das Geringste davon. Unnütz ist beides nicht, keineswegs, sondern wozu, wem und zu welchem Zweck dienlich. Wer sich im Rahmen und Ablauf bereits z.B. des Milgramexperiments befindet, so dies ja Kritiker zur Coronalüge und Hoax längst in Teilen bewerten, ist dies als Unsinn nur zu sehen und in diesem Fall muss ausgestiegen werden, d.h. Abbruch dieser unseligen Politik und Experiment mit Menschen und der Bevölkerung. Eine Zufallssendung gerade die Serie mit James Garner Detektiv Rockford, USA 1974–1980 (The Rockford Files) und von heute "Tödliche Experimente"; das Psychoexperiment eines Professors und die deutlichen Kommentare zum Schluss dazu. Professor von Albach, ein exzentrischer Hirnforscher, benutzt Jim Rockford (James Garner) als Versuchskaninchen: Er beauftragt den Detektiv, nach seiner angeblich vermissten Frau zu suchen. Dabei will von Albach nur beobachten, wie Rockford auf Frustrationen reagiert. 

nach dem Mauerfall ist die Sterberate insgesamt höher, sie ist schlechter geworden und ließe die Hypothese zu, dass die Lebensqualität verschlechtert wurde sowie sie in der vormals DDR ebenso schlechter war im Gegensatz zur "alten", der eigentlichen Bundesrepublik BRD, Westdeutschland. den früheren Ländern des "Westens".

Ideologiekritik: die Anführungszeichen sollen die Sicht aus dem Sozialismus verdeutlichen, die WV erfolgte nicht in die Marktwirtschaft und das demokratische Grundgesetz der BRD hinein, sondern folgt dem planwirtschaftichen Gedankengut.

Die Leistungen und Engagements des Westens werden vertuscht, geschmälert und zerstört.

Reale Zusammenhänge sind erst mit dem Mauerfall und der WV signifikant als Maßstab für alte und neue Länder und BRD heute zu verstehen als die gemeinsamen und gleichen Grundlagen.

Dieselben Jahre aus Tab1 und Tab 2 zeigen eine erhebliche Verschlechterung der Sterbezahlen auf bei Hinzunahme der (neuen) Ostländer in diesem Fall sind es somit real die "DDR"-Zahlen aus dem Sozialismus.

Die Hinzurechnung mit den Ländern noch des Sozialistischen Deutschland führt zu erheblichen Verschlechterungen der Statistik. Die Grundbedingungen waren nicht dieselben.

Bis zum Mauerfall herrschen unterschiedliche Lebensbedingungen und erst mit der WV ist die gemeinsame Basis des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, BRD, mit dem Wirtschaftssystem der Marktwirtschaft, nicht die des Sozialismus und der Planwirtschaft. Allen gemeinsam ist das Leben, älter werden und das Risiko von Erkrankungen.

Fahrplan „Ost“ und Fahrplan Westen, wie lautet dieser denn? Marktwirtschaft nach dem System von Ludwig Erhard oder die Planwirtschaft des Sozialismus und der vormals DDR? Letzteres war doch nicht vorgesehen.

Die Mentalität des Sozialismus und der DDR schlägt auch gewaltig zu Buche die Geburtenraten beachtend. Nach dem Mauerfall sind große Einbrüche zu verzeichnen wie ebenso vor dem Mauerfall in der Tabelle 1, in der beide Deutschlande Ost mit West berechnet sind


Donnerstag, 15. Juli 2021

Erstaunliche Wahrheit: "schlimm" oder nicht "schlimm"

 Wem das nicht längst schon aufgefallen ist, muss einem fast schon leid tun. Ab und zu dachte ich ebenso mal, zu verschiedenen Themenkomplexen und Nachrichten Gegenüberstellungen zu machen und man könnte ein dickes Buch daraus längst drucken.Meinen Nachweis erspare ich hier mal und nehme den Zufallsfund von heute






Ein Politiker, der tut was er nur will

 und niemanden mit keiner wie keinem, was am Genderwahn liegt und dem Neudeutsch, incl. der Extraeinfügungwill das kümmern. Wohl völlig unwissenschaftlich wäre natürlich der Zusatz, obwohl er doch ein Mann ist., findet er dennoch im Bundestag, der "Cora-Maßahmenspezialregierung", viel Zustimmung sogar bei Frauen. Oder wäre das eine Studie gar wert, dass es nichts mit Unterdrückung zu tun hat oder dem Geschlecht, oder der Macht, oder mit dem Geld bzw ob?

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten dokumentieren die leeren Versprechen und Widersprüche

Der Unantastbare: Jens Spahn

Ich bin gerade auf einen Artikel in den Wirtschaftswochen gestoßen, der kurz vor Sylvester dort erschienen ist und in dem einige der lügenhaften Äußerungen des Gesundheitsministers zusammengestellt sind, die von ihm das ganze Jahr über zu vernehmen waren.

Mehrere der angesprochenen Punkte, die Regelverletzungen die sie anderen vorwerfen aber selber noch mehr begehen, fälschen mit Fotos haben mehrere der kritischen Onlineblogs durchaus aufgegriffen. Bis heute ist ohnehin kaum bis gar nichts in den Leitmedien dazu zu vernehmen. Ohnehin ist online erfreulich viel zu finden.Erstaunlich?

Aktuell ist der Herr Minister bei seinem Wahlkampf  ausgepfiffen und ausgebuht worden, was kaum wundern sollte. Verglichen mit so manch anderem Protest noch vor Jahren zu anderen Angelegenheit fällt dieser nicht noch zaghaft aus vor allem angesichts der politischen Willkür und Folgen für das Volk, die Bevölkerung? Was meinen Sie. 
🔈 Frankfurt: Spahn ergreift bei Wahlkampfauftritt die Flucht. 
https://youtu.be/1RL4Wp2TL3o.  
🔈Und  August letzten Jahres 2020 eine ebensolche Begebenheit: »Jens Spahn wird aus Wuppertal gejagt«.
🔈 Die Sache mit den bösen und den guten Demo-Kindern vom Dezember 2020. Querdenker/Anti-Maßnahmen-Demos vs Klimademonstranten. 
🔈 Gute Demo, böse Demo, April 2020
🔈 Bei Illner: „Hätten wir gewusst, was wir jetzt wissen, hätten wir nicht so einen Lockdown gemacht.“ hier bei Tichy vom August 2020, und Malu Dreyer sagt, „wir haben ganz viel gelernt“ in der letzten Zeit. Was sie gelernt hat, sagte sie nicht.

Stimmt durchaus, dass diese Aussage wir haben jetzt viel dazu gelernt im TV häufiger zu hören war, doch das war es dann. Und keine Bange, ich verfolge das natürlich nicht alles mit, denn wer hat schon so viel Zeit in der Freizeit, um sie zu verplempern. Bewundernswert sind doch manche, die Nachrichten zusammen tragen.

Der Unantastbare: Jens Spahn kann machen und sagen, was immer er will

 28.12.2020 

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten dokumentieren die leeren Versprechen und Widersprüche, die Bundesgesundheitsminister Jens Spahn betreffen. Doch er kann offenbar im Gegensatz zu allen anderen Politikern machen und sagen, was immer er will. Mit Konsequenzen muss er nicht rechnen.

Am 28. Januar 2020 sagt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, dass die Gefahr durch das Corona-Virus für die Gesundheit der Bürger weiterhin gering bleibe. Man sei zudem gut vorbereitet.

Am 3. Februar 2020 wiederholt Spahn, dass das Gesundheitssystem gut gerüstet sei für einen Anstieg der Corona-Infektionen. „Für diese Situation jetzt haben wir Intensivstationen, ausreichend Isolierstationen und -zimmer und die Ausstattung, die wir brauchen. Wir haben ja gelernt aus den letzten Jahren. Selbst für eine Grippepandemie hätten wir Pläne in der Schublade“, zitiert „Tagesschau.de“ Spahn.

Am 26. Februar 2020 meint Spahn, dass man nicht „das gesamte öffentliche Leben in Deutschland, Europa und der Welt beenden“ könne. Er spricht sich gegen „pauschale Absagen“ von Großveranstaltungen aus.

Am 4. März 2020 sagt Spahn: „Die Folgen von Angst können weit größer sein als die durch das Virus selbst.“

Das Robert-Koch-Institut (RKI) pflichtet ihm inhaltlich bei. Am 28. Februar 2020 titelt „BR24“: „RKI zu Corona: Desinfektion und Mundschutz im Alltag unnötig. Experten halten Desinfektionsmittel und Schutzmasken gegen das Coronavirus im Alltag für unnötig. Wasser und Seife reichen völlig aus, so das RKI. Desinfektionen seien nur beim Umgang mit Patienten angebracht.“

Tagesschau.de berichtet weiter: „14. März: Das Gesundheitsministerium warnt vor ,Fake News‘. Es kursierten ,Gerüchte im Netz‘, wonach die Bundesregierung weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens plane. Dies sei falsch. Wenige Tage später wird das öffentliche Leben in Deutschland massiv eingeschränkt“. Damit erweisen sich diese als „Fake News“ und „Verschwörungstheorie“ titulierten sogenannten Gerüchte als „reine Wahrheit“.

Am 13. April 2020 tritt Spahn plötzlich beim US-Sender „CNBC“ auf. Der US-Sender hofiert ihn unter dem Motto „Coronavirus: Warum Deutschland im Umgang mit COVID-19 so erfolgreich war“.

Anschließend beginnt eine Phase von Protesten gegen die Corona-Maßnahmen, die von den etablierten Parteien massiv kritisiert werden, weil die betroffenen Demonstranten gegen die Maskenpflicht und Abstandsregeln verstoßen. Als am 25. Mai 2020 der Afroamerikaner George Floyd bei einem Polizeieinsatz ums Leben kommt, brechen in den USA und weltweit Proteste gegen Rassismus aus. Dieselben Stimmen des politischen Establishments, die zuvor die Anti-Corona-Demonstrationen wegen Verstößen gegen die Hygieneregeln kritisiert hatten, befeuern die Anti-Rassismus-Proteste in Deutschland.

Auf den Anti-Rassismus-Demonstrationen werden zunächst die Hygieneregeln ebenfalls missachtet. Als diverse Medien auf diesen Widerspruch hinweisen, fangen die Anti-Rassismus-Demonstranten langsam damit an, teilweise Masken zu tragen. Doch die Missachtung der Hygieneregeln durch die Anti-Rassismus-Demonstranten erstreckt sich bis in den Monat Juni 2020 und darüber hinaus, wie aus einem Video der Deutschen Polizeigewerkschaft Berlin (DPolG Berlin) hervorgeht (HIER). Dasselbe gilt für einen Großteil der Anti-Corona-Demonstranten, die aber nicht mit Samthandschuhen angefasst, sondern von Politik und Medien kollektiv und pauschal als „Rechtsradikale“ und „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert werden.

Ein möglicher Zusammenhang zwischen den Anti-Rassismus-Protesten, die weltweit mehr Zulauf hatten als die Anti-Corona-Demonstrationen, und der Verbreitung des Corona-Virus wird nicht erstellt.

Am 13. August 2020 hält Spahn einen Wahlkampfauftritt in seinem Wahlkreis Rheine ab. Dazu postet er zunächst dieses Foto:

Aus dem Foto geht hervor, dass seine Wählerschaft die Maskenpflicht und die Abstandsregeln missachtet. Nachdem Spahn klar wird, dass das Foto im Gegensatz zu seinen öffentlichen Bekundungen steht, wechselt er das Foto aus. „Extra 3“ nimmt diese Aktion zum Anlass, um Kritik an Spahn zu äußern (HIER).

Hier lässt sich die verspätete „Nacht und Nebel-Aktion“ nachverfolgen:


Spahn sagt im September 2020, dass die Schließung von „Friseuren“ und des „Einzelhandels“ im Verlauf der Pandemie mit dem heutigen Wissen falsch gewesen sei. Exakt am 1. September 2020 sagt Spahn in Bottrop: „Man würde mit dem Wissen heute, das kann ich Ihnen sagen, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht noch mal passieren.“

Am 2. September 2020 titelt die „Zeit“: „Bundesgesundheitsminister schließt zweiten Lockdown aus.“

Am 10. Oktober 2020 sagt Spahn in einem Interview mit dem Sender RTL: „Wir werden jedenfalls nicht nochmal solche Maßnahmen brauchen wie im Frühjahr, weil wir heute auch mehr wissen. […] Wir wissen, dass wir im Einzelhandel, bei Frisören, im öffentlichen Nahverkehr […] mit AHA-Regeln, mit aufeinander aufpassen, keine Ausbrüche haben, kein Infektionsgeschehen oder so gut wie keins.“

Im November 2020 verhängt die Bundesregierung einen „Lockdown Light“. Am 13. Dezember 2020 titelt die „Zeit“: „Bund und Länder einigen auf Lockdown ab Mittwoch.“

Eine Woche später sagt Spahn in einem Interview mit der „Zeit“: „Wir hätten als Bundesregierung früher beginnen sollen, Masken zu besorgen. Und ich hätte das als Gesundheitsminister früher anstoßen sollen“.

Wenige Tage später kommt er mit der nächsten Hiobsbotschaft. Er meint, dass Reiserückkehrer aus Osteuropa, vom Balkan und aus der Türkei eine neue Corona-Welle auslösen könnten. Das Timing dieser Aussage ist bemerkenswert. Denn sie fällt zu einem Zeitpunkt, an dem die deutschen Medien aus dem Tiefschlaf erwacht sind, um Spahns „mögliche Verfehlungen“ im Zusammenhang mit „gewissen anderen Dingen“ zu hinterfragen.

Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/508413/Der-Unantastbare-Jens-Spahn-kann-machen-und-sagen-was-immer-er-will 

Die Frage ist dabei auch, gibt es vorgebrachte Begründungen für den Stimmungsumschwung und den Richtungswechsel oder Kehrtschwenk um 360 Grad und wie lauten diese. Oft sind es die Medien, die dann erklärend sind und erzählen, warum das nun so ist.


Mittwoch, 14. Juli 2021

Die neue Impfreligion

Sollten wir nicht längst schon klüger sein? Haben sie keine Heilkräuter gelernt? 
Biolebensmittel, aber klar. Genfood? Nein! Und Genimpfung? Aber nur, natürlich ....

"Am erschreckendsten ist nach wie vor, dass immer noch so viele keine Fragen stellen. Menschen, die in jedem genmanipulierten Maiskolben den Untergang der Welt sehen, lassen sich, ohne groß nachzufragen, einen Impfstoff injizieren, der auf Gentechnik beruht und dessen Langzeitfolgen niemand seriös einschätzen kann. Es gibt offenbar einen starken Willen, zu glauben, ein Teil der Corona-Volksgemeinschaft zu sein, die Erlösung im Kollektiv verspricht und auf der Suche nach Sündenböcken fündig wird. Hätten wir uns vor zwei Jahren träumen lassen, dass eine Impfung gegen ein Virus die Gesellschaft radikal spaltet und bis in unser privates Leben fatale Auswirkungen hat? Von den Kollateralschäden (ökonomisch, sozial, psychologisch) gar nicht zu sprechen.

Nun ist etwa die Hälfte aller Deutschen geimpft. Angesichts der nachlassenden Impfbegeisterung wird die staatliche und mediale Propagandamaschine nun verstärkt. Deutschland ist da keine Ausnahme. In meiner Heimat Österreich lautete vor kurzem eine Nachricht bei ORF-Online – und das war kein Scherz:

„Das Sozialministerium überlegt, wie die Bevölkerung angesichts der Ausbreitung der Delta-Variante von der CoV-Impfung überzeugt werden kann. In einem überarbeiteten Brainstorming, das am Donnerstag der Ampelkommission vorgelegt wurde, wird mitunter etwa eine Impfung auf Friedhöfen unter dem Motto „Immunisieren statt niederlegen“ vorgeschlagen.“

Muss jetzt Oma Klara jederzeit damit rechnen, hinter dem Grabstein ihres verstorbenen Mannes von einem Impfkommando überwältigt zu werden? "

Hier gibt es mehr davon, vom Text natürlich und

in der Tat läuft man Gefahr sich dem Mainstream hingeben zu wollen. Wie in Trance und manipuliert sehnsüchtigen sie und sagen ja dazu. Oder sind wir nicht doch klüger? 

Wer sind nur alle die wir? Ja, wo sind sie denn geblieben. Und niemand hat mehr Sand ins Getriebe, denn wohin fährt dieser Zug und wer sahnt da kräftig ab!

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 „Altklug werden kann man schon sehr früh im Leben, aber klug alt werden, lernen manche Menschen nie.“ 

von Anonym

Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer.
Thomas Alva Edison

Verschwunden sind die Treuen im Land, kein Redlicher ist mehr unter den Menschen. Alle lauern auf Blut, jeder macht Jagd auf den andern mit dem Netz. 3 Sie tun das Böse und lassen sich’s gut gehen 

 Der Beamte - er fordert und der Richter - um Bezahlung. Und der Große entscheidet nach seiner Habgier. So verdrehen sie das Recht.

Ich aber will auf den HERRN schauen und harren auf den Gott meines Heils;
mein Gott wird mich erhören.
Micha 7, Klage des Propheten

Dienstag, 13. Juli 2021

Erfinder der mRNA-Impfung sagt, das Spike-Protein ist gefährlich

 Nun werden gewiss manche der Faktenfinder alles Mögliche besser wissen. Meist sind dann Behauptungen, Leser verstünden nur nicht richtig und würden falsch interpretieren. Das fällt immer wieder mal auf und eigenartig häßlich ist das. Den Urhebern wird kein Glaube geschenkt? Wie kann das denn sein. Die Presse habe ihn, Dr. Robert Malone, der #Erfinder der #mRNA-Impfung  sogar ignoriert sagt er. Ist das nicht unvorstellbar? Hier somit der direkte Beitrag und Dr.Malone persönlich.

mit B) Professor Stöcker und Antigenimpfung
C) Impfung "to go" im Wirtshaus: der Herr Minister aus Bayern 
hat wohl den hm..... verloren?


Und wie einige User hinweisen, in der Tat mehrfach hat dieser das angesprochen.

Hinzu mit dem Hinweis: "Sitzung 60: Die Zeit ist kein flacher Kreis" beim  Coronaausschuß vom 9.7., Dr.Malone im Interview ab 2:20, https://youtu.be/Jtc-_0tkeog 

Dass das Spikeprotein gefährlich ist haben schon Dr. Wolfgang Wodarg und Prof. Sucharit Bhakdi betont. Die Folgen und Impfschäden sind vielfältig und oft auch tödlich (Thrombosen). Ein dunkles Kapitel in der Medizingeschichte!

Prof.Stöcker war vor Monaten schon einigen bekannt geworden und nach kurzen Berichten waren die Nachrichten erst vorwurfsvoll und er ist dann von der Presse nicht mehr erwähnt worden. Hier ebenso ein aktuelles Video und Gespräch zur Impfung und sein Serum mit dem Antigen.

Vom RKI ist er ja angezeigt worden und auf seiner Homepage sind einige seiner Klarstellungen dazu zu finden. Eine lautet, er sei Arzt und habe die Erlaubnis und Befugnis Patienten zu behandeln. Seine Widersacher seien damit gemeint.

Auszugsweise


Herr Prof. Lauterbach!

Nach unserer Verfassung (!!!) hat der Arzt das Grundrecht zum Behandeln eines Patienten mittels Substanzen, die er sich selbst hergestellt hat. Dieses Grundrecht darf der Staat nicht einschränken. Der Arzt darf die Substanz selbst anwenden, aber nicht an einen anderen Arzt weitergeben (das wäre ein „In-Verkehr-Bringen“ und erst dann gilt das Arzneimittelgesetz mit allen Verordnungen und Bestimmungen).

Die Befähigung zur Selbstherstellung und Anwendung einer Substanz durch den Arzt an seinem Patienten wurde vom Bundesverfassungsgericht in dem Urteil vom 16.02.2000 (Az. 1 BVerfG 420/97) ausdrücklich bestätigt.

Wenn Sie mir weiter vorwerfen, Herr Lauterbach, illegal zu handeln oder wenn Sie mir im Falle der Lübecker Anti-Corona-Impfung weiterhin öffentlich Körperverletzung unterstellen, werde ich Sie wegen böswilliger Verleumdung verklagen. Vielleicht machen Sie sich mit der Gesetzeslage noch einmal vertraut. In wessen Auftrag stellen Sie denn vielleicht diese irrigen Behauptungen auf?

Jeder Arzt kann das Corona-Antigen demnächst im Internet bestellen. Er fügt dann dem Antigen ein Adiuvans zu, wodurch erst der Impfstoff entsteht, mit dem er seinen Patienten legal immunisiert. Das Adiuvans dient der Fixierung des Antigens im Bereich der Injektionsstelle, wo es dem Immunsystem in ausreichender Konzentration präsentiert wird.

Winfried Stöcker
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Von dieser Erlaubnispflicht gibt es produktbezogene Ausnahmen (z.B. § 13 Abs. 1 a AMG) und personenbezogene Ausnahmen (§ 13 Abs. 2, 2 b, 2 c AMG). Hier ist letzteres von Bedeutung. § 13 Abs. 2 b AMG regelt für Ärzte und Angehörige der Heilberufe eine Ausnahme von der Erlaubnispflicht. Danach bedarf ein Arzt keiner Herstellungserlaubnis, sofern er das entsprechende Arzneimittel unter seiner unmittelbaren fachlichen Verantwortung zum Zwecke „der persönlichen Anwendung bei einem bestimmten Patienten“ herstellt. Die Herstellung muss also unter unmittelbarer fachlicher Verantwortung des Arztes erfolgen, wobei er die einzelnen Herstellungshandlungen nicht selbst vornehmen muss. Vielmehr darf er sich dazu seines (geeigneten) Personals bedienen. Wenn der Arzt dieses Arzneimittel zur persönlichen Anwendung bei einem bestimmten Patienten hergestellt hat, dann darf er es im Rahmen seiner Therapiefreiheit auch verabreichen.

Mit anderen Worten: Der Arzt hat das Adjuvans und das Antigen zusammengefügt und diesen neu entstandenen Stoff verimpft. Das entspricht einem bloßen Verabreichen und stellt keine Abgabe im Sinne des § 4 Abs. 17 AMG dar. 


Coronablog-net hat zahlreiche Berichte 

326 mit Stand 12.7.2021

über Todesfälle und Ausbrüche von Corona im Zusammenhang mit der Covid-Impfung in Deutschland. Impfnebenwirkungen und Todesfälle kann man hier an das PEI melden.Einer unserer Leser stellt die Fälle auch in einer Karte visuell zusammen – wir haben hier darüber berichtetEine weiterer Leser aus Australien erstellt auch eine Sammlung über Vorfälle in Australien, die wir hier veröffentlichen.

gerade vom 11.Julei:

1.07.2021 Bayern: Bislang 36 Anträge auf Entschädigung wegen bleibender Schäden durch Corona Imfpung


Und ich sage es mal wie es ist und was ich davon halte ist, die haben wohl völlig den Verstand verloren?


CORONA-IMPFUNG IN BAYERN13:54 Uhr

Impfen im Wirtshaus: So will Bayern das Impftempo steigern

Darüber, wie das gelingen soll, hat heute das bayerische Kabinett beraten. Auf der anschließenden Pressekonferenz sprach Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) von einem „Wettlauf mit der Zeit“. Denn die Infektionszahlen seien zuletzt wieder angestiegen, während Bayern beim Impfen „lange nicht so schnell vorankommt, wie wir uns das vorgestellt haben“, sagte Söder. Sorge bereite ihm vor allem die gefährlichere und ansteckendere Delta-Variante, die in Bayern bereits dominant sei. ......

Konkret bedeutet das unter anderem sogenannte Impfungen „to go“. So soll beispielsweise vor Schwimmbädern und Sportvereinen geimpft werden können. Auch in Wirtshäusern, Fast-Food-Restaurants und Shopping-Malls soll es künftig den Pieks in den Oberarm geben

Und wenn das nur mal ernst werden könnte, die Mahnungen der FDP und von Herrn Kubicki. Bisher aber macht es mehr noch den Eindruck von heißer Luft statt Hoffnungsschimmer und Lichtblick zu sein.

Wolfgang Kubicki: „Es sind alle grundrechtsbeschränkenden Maßnahmen aufzuheben“ | WELT INTERVIEW
https://youtu.be/LWw_bQqF03M 

KUBICKI zur MASKENPFLICHT: „Es kommt nicht auf den Willen von Herrn Lauterbach an“ | WELT INTERVIEW
https://youtu.be/2PvxUXvvP3M



Fragwürdige Todesfälle nach Impfungen

 „Nachdem ich mich in unserer Firma umgehört habe, höre ich immer mehr, dass immer mehr Kollegen die Todesursache anzweifeln. Angehörige erzählen uns, dass mit ihrem Angehörigen alles in Ordnung war und dass er zwei, drei oder vier Tage nach der ersten oder zweiten Impfung plötzlich gestorben ist“, fährt sie fort.

Und es stimmt, so wie es in der Nachricht kritisiert wird, wieso wird dazu nichts in den Medien berichtet? Als ob alles in Ordnung sei. Die Medien machen sich mitschuldig an dem großen Schweigen, am verschleiern von Fakten. Kritik zu den Maßnahmen und sonstigem drumherum sind tabu geworden, aber dürfen kein Tabu sein. Bis heute und das seit Monaten wird doch kaum jemand schlau aus der Nachrichtenwelt und was über Corona berichtet wird. 

Keine Bezugnahmen sind möglich, keine Vergleichsmöglichkeiten werden angeboten. Nach wie vor sterben die meisten Menschen an Krebs, Herzinfarkten und Schlaganfällen und deutlich nicht an dem oder einem Virus. Der Konsument hat es so hinzunehmen, wie es berichtet wird? 

Eine Tabelle am Artikelende zeigt die Zahlen und Sterberate seit 1951. Ich empfehle jedoch jedem auch bei sich zu bleiben. Der eigene Bezugsrahmen im Leben verschaffte Halt und Gewissheit. Dieses gibt Trost und die Liebe um die Seinen und welchen Blick man für die Realität hat. Wovon ist jemand betroffen und was macht einen betroffen. Nicht jedoch heißt es, sich von allem anderen abzuschotten. Weg von der Angst und auch einfach überlegen, was üblicherweise einem Angst macht, ob Sie Angstmensch auch sind und wie Sie ihren Ausgleich und Ausgewogenheit normalerweise herbeiführen. Das eigentliche Handycap ist (m.E.) immer noch der Maßnahmenwürgegriff, ist die Politik, der Druck der auf Gesellschaft und den Menschen lastet und nicht das Virus. Das sind im wesentlichen die Hauptaussagen der Kritiker, kritische Mediziner und weitere Fachleute, nicht nur die Regierungsexperten.Es geht um mehr, um anderes als nur den Virus.

Cogito ergo sum, ich denke also bin ich. Ach wirklich sagen Sie?Sie haben recht. Typisch die Philosophen (Descartes). Man sieht und erlebt sich immer auch im Dialog mit anderen, mit dem dinglichen Umfeld und mit Mensch und Tier.Und immer flexibel bleiben, denn der Mensch ist lebendig und sollte nicht in Starre verharren. Der Buddhismus spricht vom Fluß des Lebens und des Bewußtseins und kennt kein beständiges Selbst.Gewohnheiten sind erleichternd, sollten aber nicht zum bloßen Trott nur werden.Und wer will, kann es auch besser wissen.

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Extralinks mit Nachrichten: https://uncutnews.ch/sie-wollten-den-job-und-musste-sich-dafuer-impfen-lassen-jetzt-ist-sie-tot/https://uncutnews.ch/auf-der-hochzeit-waren-alle-geimpft-und-dann-doch-6-covid-faelle-und-einer-starb-was-war-da-los/ -  https://uncutnews.ch/paukenschlag-neue-peer-review-studie-bestaetigt-kein-virus-noetig-um-an-sars-cov-2-zu-erkranken/ - https://uncutnews.ch/brisante-studie-haben-medien-corona-politik-menschenleben-auf-dem-gewissen-raphael-bonelli/
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Bestattungsunternehmer zu Impftodesfällen: „Es sind so viele, dass man es hinterfragen muss“.

uncut-news.ch

Juli 13, 2021

Die Website holländische Webseite des „Zorgmedewerkers Verenigd„, einer Gruppe von Krankenschwestern und Pflegern, hat einen Erfahrungsbericht eines Bestatters veröffentlicht, der Fragen zu Todesfällen nach Impfungen hat.

„Ich bin seit über 18 Jahren in der Bestattungsbranche tätig und wir werden mit trauernden Familien konfrontiert, die die Todesursache ihrer Angehörigen ernsthaft infrage stellen. Als Mitarbeiter in dieser Branche haben wir eine Schweigepflicht und Verschwiegenheitspflicht. Aber einige von uns stellen die Todesursache wirklich infrage und wollen ihre Geschichte irgendwo erzählen“, sagt der Bestatter.

„Nachdem ich mich in unserer Firma umgehört habe, höre ich immer mehr, dass immer mehr Kollegen die Todesursache anzweifeln. Angehörige erzählen uns, dass mit ihrem Angehörigen alles in Ordnung war und dass er zwei, drei oder vier Tage nach der ersten oder zweiten Impfung plötzlich gestorben ist“, fährt sie fort.

„Bei den Verstorbenen handelt es sich oft um ältere Menschen – Frauen – ab etwa 65 Jahren, die noch gut und gerne 20 Jahre alt werden könnten. Natürlich könnte das alles Zufall sein, aber es sind zu viele, als dass wir das nicht hinterfragen könnten“, sagt der Bestatter.

Der Bestatter fragt sich, warum die Todesfälle nicht besser untersucht werden und vor allem, warum darüber nicht in den Medien berichtet wird. „Es ist eine besorgniserregende Geschichte, die bis heute nicht hinterfragt wird“, sagte sie.

Care Workers United ist besorgt über die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf das allgemeine Wohlbefinden und die körperliche Gesundheit der Gemeinschaft. „Wir sind jetzt ein Jahr weiter und leider werden auch die Kollateralschäden der Maßnahmen immer deutlicher. Es stellen sich immer mehr Fragen, ob dies der richtige Weg ist, um mit diesem Virus umzugehen.“

QUELLE: UITVAARTVERZORGSTER OVER STERFGEVALLEN NA VACCINATIE: ‘HET ZIJN ER TE VEEL OM HIER GEEN VRAAGTEKENS BIJ TE ZETTEN’


Ich greife mal die Statistik heraus auf statista und die Fragwürdigkeit von zahlen und Kurven werden immer auch deutlich. Gerade derzeit ist es deutlich nur Betrug und ist lügenhaft, wenn bereits als Coronatoter gezählt wird, wer einen positiven PCR-Test (testpositiv) gehabt hat, aber an den Krebsfolgen oder Herzinfarkt verstorben ist. Vor Monaten haben dies kritische Blogs längst aufgegriffen und kritisiert. Nur der Presse scheint das egal zu sein.


Dazu interessant ist ein Beitrag von Sciencefiles vom JULY 9, 2021
COVID-19 heilt Krebs und Kreislauferkrankungen? Merkwürdigkeiten der Todesursachenstatistik. Mit einem Satz alleine ist es natürlich nicht beantwortet, wie das sein kann oder was es auf sich hat, doch als ein zusammenfassendes Merkmal folgendes: "Wie man sieht, werden Krebstote dann weniger, wenn COVID-19 Tote mehr werden. Auch diejenigen, die an Atemwegserkrankungen und an Kreislauferkrankungen versterben, werden weniger, wenn COVID-19 Tote mehr werden."

 

2020 war keineswegs ein ausgefallenes Jahr bei der Sterberate.


STERBEFÄLLE- Wie viele Tote sind normal?
Auswertung zu Sterbefallzahlen Zeitraum 1990 bis 2020

Berlin- Wie viele Tote sind normal? Diese Frage treibt derzeit scheinbar besonders Menschen um, die den Corona-Maßnahmen kritisch gegenüberstehen.

Die Zahl der Toten, heißt es, würde sich im Normalbereich bewegen. Der Blick auf die Statistik zeigt, dass das nicht stimmt. Bis zur 50 Kalenderwoche starben hierzulande laut Statistischem Bundesamt 921.989 Menschen, inklusive des fehlenden halben Monats dürften es am Ende etwa 960.000 Tote sein. Das wäre dann nicht nur höchste Sterbefallzahl der letzten 30 Jahre. Das letzte Mal, dass in Deutschland mehr als 960.000 Menschen innerhalb eines Jahres starben war 1973. Im Schnitt verzeichnet die amtliche Statistik seit 1990 pro Jahr 873.049 Todesfälle.

Von 2015 bis 2019 waren es jährliche 932.554. Das tödlichste Jahr seit der Wende war 2018 mit 954.874 Verstorbenen. Damals wütete eine der schlimmsten Grippewellen der letzten Jahrzehnte – das RKI schätzt, dass ihr 25.100 Menschen zum Opfer fielen. Das Jahr mit dem niedrigsten Wert war 2004 mit 818.271 Sterbefällen. Quelle  und hier, statista

.... und noch einmal: ..... "Gegenüber 2019 ... die letzten 30 Jahre ..... 


Also wie gesagt alles mal durchforsten nicht lediglich die letzten 30 Jahre. Auffallend erscheint mir immer mal wieder, dass um die Jahre der Wiedervereinigung Schnitt gemacht wird. Die Jahrzehnte bis zum Mauerfall und der Westen, die bisherigen (alten) Bundesländer werden meist nicht erwähnt. Und der aalte Osten? Sozialismus, kein Unrechtsstaat, wird gejammert, gratis Krimsekt (hicks) Abschied mit Krimsekt: Wie die DDR ihre Häftlinge verkaufte, Zwangsadoptionen, die gestohlenen Kinder der DDR, politisch Verfolgte, Mauerschützen,DDR-Flüchtlinge. Und die Erziehungsheime? Die Psychiatrien? Der Stellenwert von Pädagogik, Psychologie und Lebenshilfe bzw. die Life-Events und Gespräch? Hat(te) nicht sogar Russland mehr zu bieten?Ach je, der Gulag



Hier sind Tabellen zu sehen, die bis 1951 zurückgehen:

752 697; 1970 waren es 975 664 Verstorbene, 1990 - 921 445, wobei die Einwohnerzahl mit eine Rolle spielt bei der "Berechnung". 2020 ist die Rate je 1000 Einwohner 11,9 Tote und zurück bis 1952 sind um diese Größe durchaus mehrere Jahre zu finden. Beispielsweise 1986 die gleiche Rate: 925 426 Todesfälle gesamt, 11,9/1000 Einwohner wie im sog. Coronajahr.

1951 bis heute,  am Textende mit Auszug aus der Tabelle. Es sind zwei Tabellen, des früheren bis 1989 und des neuen Bundesgebietes. Mißachtung des Grundgesamt können dabei zu Verzerrungen führen. Gerade die Standardmedien scheinen es ja momentan nicht so genau nehmen zu wollen. 

Heuer hat es schon mehr geregnet als letztes Jahr, oder was meinen Sie? An zwei Tagen hat es sogar aus Kübeln geschüttet wie noch nie und Bäume wurden entwurzelt.

Der Özi ist bestimmt nur einfach so dorthin gelegt worden wo er gefunden wurde um den Klimawandel, den es ja gibt, zu demonstrieren. War er nicht weiter unten in einer Höhle gefunden worden? Nein?Konnten sie ihn nicht in seinem Grab lassen?

Würde man denn nicht von einer Seuche oder Epidemie (bei doccheck und Pandemie beim netdoktor) nicht deutlich mehr Abweichungen erwarten und annehmen wollen? Mit Gewißheit doch.

Von 1968 bis 1985 sind mehrere Male Todesraten die über 12 / 1000 Einwohner bereits liegen und erreicht sogar die 12,6/1000 Einwohner. Von 1968 bis 1983 liegt 15 von 16 Mal die Rate über 12/ 1000 Einwohner! Was also ist an diesem unsäglichen Pandemiejahr 2020 mit 11,9 das keines war, denn ungewöhnlich? 

Nichts.

Die Rate 11,9 wie im Jahr 2020 kommt 7mal vor seit 1951,11,8 3 mal, 11,0 gibt es 5 mal. 12,6 ist 3 mal der Maximalwert, 22 mal liegt die Sterberate zwischen 10 und 10,9, der niedrigste liegt mit 9,9 pro 1000 Einwohner im Jahr 2004.

Nichts, nur die verrückten Politiker, die neuen Diktatoren sind es wohl. Die Gesundheitsdiktatoren machen es zur Tragik zusammen mit dem RKI und den Pharmariesen. Menschliche Zwerge sind es nur, ethisch fragwürdig und Kleingeister, aber gefährlich. Kriminelle gibt es oben wie unten und das zeigt der Lauf der Geschichte leider immer mal wieder.

Kaum etwas ist zu vernehmen zu den sogenannten Kollateralschäden, die durch den Lockdown bedingt waren; psychisches Leid, Angst, Masken tragen,psychosomatische Folgeerscheinungen (Streß und Angst haben hohen Einfluß), Einschränkungen der üblichen grundgesetzlich garantierten Freiheiten privat,in der Öffentlichkeit bis an den Arbeitsplatz, Suizidhäufungen, mehr Leid bis Todesfälle wegen aufgeschobener, ausgebliebener Operationen, die - durch wen? - als nicht unbedingt notwendig erachtet wurden. Vereinsamung alter Menschen in Heim und Pflege als doch besonders gravierend und Unmenschlichkeit dieser unseligen und unsäglichen Maßnahmen und dazu die Auflagen für Beerdigungen und Gottesdienste, den Kirchenbesuch bei Trauer, Andachten Bußgottesdienste, die Abendmesse, die Sonntagsmesse.

aus dem Juraforum: Grundrechte .... Diese Rechte sind unveräußerlich, dauerhaft und einklagbar.Die Gewährung von Grundrechten durch den Staat steht in enger Verbindung mit der Entwicklung der Menschenrechte.

Die Menschenrechte werden in ihrer naturrechtsphilosophischen Betrachtung als grundlegende Gesetze angesehen, welche unveräußerlich sind und somit Vorrang vor den eigentlichen rechtlichen Bestimmungen des Staates (positives Recht) haben.

An Corona stirbt so gut wie keiner waren längst deutliche Hinweise (Dr.Wodarg, Prof.Bhakdi und weitere  kritische Ärzte) und dass die Erkrankung einer mittelschweren Grippe entspricht, dass um 80% der Infizierten symptomfrei bleiben.

>  https://corona-blog.net/2021/07/07/80-prozent-der-positiven-corona-schnelltests-in-hamburg-falsch-positiv/

Infos zu Corona-Viren
Coronaviren sind typische Erreger unspezifischer Infektionen, insbesondere der oberen Atemwege.

Wissenschaftlich kennen wir die Familie der Coronaviridae bereits seit 60 Jahren sowohl als Infektionen bei Menschen, wie auch in der Tierwelt, wo es u.a. das equine CoV (Pferde), das canine CoV (Hunde), das feline CoV (Katzen), das bovine CoV (Rinder) und auch eines bei Schweinen gibt (porcines CoV, auch bekannt als TGE - transmissible Gastroenteritis).

Die bei Menschen weltweit vornehmlich vorkommenden Coronaviren, welche in manchen Wintern bis zu 30% aller Erkältungserkrankungen zugrunde liegen, heißen z.B. CoV-HKU1, CoV-229E, CoV-NL63 und CoV-OC43.

Die Symptome bei einer Erkrankung reichen von keine spürbaren, über leichtes Kratzen im Hals, gastrointestinale Probleme (weicher Stuhlgang bis zu Durchfall), bis hin zu – sehr selten – schweren Verläufen mit sogar Todesfolgen.
Üblicherweise verlaufen Corona-Infektionen ohne Fieber.



Grafik aus in interaktiv.morgenpost

Sind denn Parallelen zu den Impfungen, auch wenn zeitlich verschoben, zu Testhäufigkeiten ebenso nur irgendwelche Zufälle, als dass man diese einfach so abtun könnte? Nein. Das ist und wäre dann wissenschaftliche Fahrlässigkeit. Wird nicht leider so verfahren und dass es sich um nicht mehr und nicht weniger als ein Menschenexperiment handelt?

Da ist mehr mit verursachend an einer eventuell höheren Sterberate als gewöhnlich-so lautet ja der Artikel, dass sie höher gewesen sei. Nur ziehen die Kritiker dies ja ebenso in Zweifel ob der anderen vernachlässigten Punkte, die nicht übergangen werden dürfen.

Ebenso mangelt es ja bis heute an einem konkreten Nachweis zur Existenz des besagten Virus SARS-CoV-2. Dieser sei bislang nur als Laborergebnis bekannt.

Die bis heute verbreitete Nachrichteninformation von Infizierten heißt lediglich, dass es um rt-Pcr-testpositive Fälle, also Personen geht aber nicht um daran erkrankte Menschen.

Ob im Ärzteblatt wohl richtiges zu lesen ist?

Für die schnelle Detektion einer akuten Infektion mit SARS-CoV-2 werden weltweit verschiedene qRT-PCR-Assays (quantitative Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion) eingesetzt. Im vergangenen Monat wurden allein im Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin pro Woche zwischen 270 000 (KW 18) und 365 000 (KW 20) PCR-Tests auf SARS-CoV-2 durchgeführt. Ob ein Mensch als SARS-CoV-2-positiv oder -negativ gilt, hat Auswirkungen nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für sein familiäres, soziales und berufliches Umfeld.

Da kein Test 100-prozentig sicher ist, muss das dem Betroffenen mitzuteilende Testergebnis in seinem Kontext interpretiert werden. ....

Tja, also der Kontext.Und immerhin klingt es doch kompliziert, also muss es ja stimmen....??

Propaganda geht ja auch so, dass immer wieder penetrant Lügen erzählt und eingehämmert werden, behauptende Sätze tagtäglich und dann glaubt es jeder. Vor allem auch, weil es doch in der Zeitung zu sehen ist.

Schwache Grippewelle, Sommerhitze und Corona-Wellen prägen den Jahresverlauf 2020 lautet die Sonderauswertung bei Statista vom 6.7.


Hier ist nun meine Sonderauswertung



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Aktualisierung/Klarstellung zu "doccheck" im Januar 2021. Mitunter benutzen die meisten das, was man Lexikon und nennt und baut dabei auf Richtigkeit, gesteht meist auch Kompetenz ungefragt zu. Auch mache ich da manchmal keine Ausnahme der Einfachheit halber. Am Impressum wird der mögliche Einfluß meist auch deutlich, nur muss das noch keine Einbuße an der Objektivität und Sachlichkeit bedeuten, kann das aber zeitigen. Oft spiegeln schon Auslassungen und einseitige Hervorhebungen die Tendenz wieder. Aktuell sind einige Blogger wegen eines Twitterarztes und mutmasslichen Fakeprofiles "narkosedoc" - https://twitter.com/narkosedoc?lang=de - zur Urheberschaft auf "doccheck" dabei gestoßen. So hier der Hinweis. 

"Medizin-Plattform von Pfizer und Co. gesponsert

Interessant auch: alle drei besagten Damen sind bei DocCheck registriert. Diese Plattform beherbergt wiederum die angeblich „größte Community für medizinische Fachberufe in Europa“.Sieht man sich die dahinterstehende Agentur antwerpes und ihre Finanziers an, wird rasch klar, wessen „Lied hier gesungen wird“. Es sind sämtliche bekannte Pharmariesen, von Pfizer angefangen"

aus: https://medforth.org/nachster-skandal-medien-agenturen-verbreiten-auf-social-media-plattformen-als-vermeintliche-arzte-corona-impf-propaganda/ 

Ursprünglich aufgrund des Posts von Homburg Stefan Homburg auf Twitter: "This Tweet from @SHomburg has been withheld in Germany based on local law(s). Learn more." / Twitter

Ich meide generell allzu oberlehrerhafte Naturen vor allem im Netz. Was besserwisserisch klingt und die meinem, sie müßten sich immer wieder auch wegen des Deutsch aufregen, sind für mich meist schon verdächtig, eher die Finger wegzulassen. Spottende, herablassende Töne sind ebenso Merkmale . Hier etwa aktuell zwei der Sätze und ich verspüre dazu keinerlei Lust schon, dazu zu posten-nur als Beispiel.

Allgemeines: Fast ist davon auszugehen, dass es nicht um die Klärung von Sachverhalten geht oder dialogisch dann zu sein. Tipp- und andere Fehler sind sicher auch ein Ärgernis, aber wer im Vorteil zu sein glaubt, kann dem mit nur wenig Problemen standhalten und eine mögliche gestellte Frage auch sachgerecht zu beantworten, es sei denn, es ist Bestandteil von Provokation etwa von Querulanten oder sogenannt Trollen.




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Dienstag, 6. Juli 2021

Warum schweigt Frau M. schon zehn Tage zu Würzburg?

und bediene mich einiger Beiträge aus anderen Blogs die durchaus 
angenehm zu vernehmen sind. Kann und darf Unrecht 
einfach verschwiegen werden?

Frau M.,die Kanzlerin

Von MARTIN | Am Samstag fragte sogar die Bild-Zeitung, warum Merkel schon seit acht Tagen zu Würzburg schweigt. Und tag24 fragte am selben Tag: „Warum kommen Sie nicht nach Würzburg, Frau Merkel?“ Jetzt sind es bereits zehn Tage, aber von der größten Kanzlerin aller Zeiten ist persönlich immer noch kein Wort der Anteilnahme zu hören. Doch für Merkel ist das typisch, wir kennen dieses Verhalten schon von früheren Gewalttaten: Auch nach dem Anschlag auf dem Breitscheidtplatz, nach der Kölner Silvesternacht, dem Axtangriff von Würzburg, dem Mord an Mia V. in Kandel, dem Mord an Susanna F. in Wiesbaden, um nur einige Morde durch ihre Gäste von 2015 beispielhaft herauszugreifen, und selbst nach dem widerlichen Gegröle „Scheiß Juden!“ durch Türken und Araber – immer wenn ihre geliebten Schützlinge aus dem Orient Grausamkeiten und Ekelhaftigkeiten in Deutschland begehen, macht Merkel sich rar. Dann lässt sie ihre Sprecher vorgestanzte Platitüden verkünden, aber persönlich bekommt man sie entweder gar nicht oder nur um etliche Tage verspätet zu Gesicht.

Umso flinker tritt sie allerdings vor die Kamera, wenn sich Gewalttaten ereignen, die sich gegen Araber oder Türken richten und bei denen der Täter ein Deutscher ist. Dies kommt bekanntlich nur höchst selten vor, aber nach den Morden von Hanau durch einen psychisch auffälligen Deutschen war sie schon am Folgetag im Fernsehen omnipräsent und fand deutliche Worte des Bedauerns und einer klaren politischen Einordnung der Tat. Da wusste sie offenbar schon am nächsten Tag bestens Bescheid, aus welchen genauen Gründen der Täter geschossen hatte, obwohl auch damals die Ermittlungen gerade erst angelaufen waren.

Bei Merkels Stellungnahmen zu Gewalttaten in ihrem Reich zeigt sich also immer dasselbe Muster: Schnell vor die Kamera, wenn ein Deutscher der Täter und die Opfer Araber oder Türken sind, aber auf Tauchstation gehen, wenn es sich bei den Tätern um Araber, Türken oder Leute aus anderen Ländern des Orients und Afrika handelt. Warum ist das so?

Zum einen gibt es einen politischen Grund: Merkel ist hauptverantwortlich für die größte Massenansiedlung von Orientalen, die es in Deutschland je gab. Der Kontrollverlust von 2015 geht in erster Linie auf ihre persönliche Rechnung. Viele dieser 2015 eingedrungenen Leute aus Nahost und Afrika sind Deutschen und Europäern gegenüber traditionell feindselig eingestellt, sei es aus religiösen Gründen, sei es aus historischen Gründen. Stichworte: Islam, koloniale Verletztheiten, jahrhundertelange türkische Angriffskriege gegen Mitteleuropa. Solche tiefsitzenden historischen oder religiösen Feindseligkeiten streift man mit dem Grenzübertritt nicht einfach ab, die unverhältnismäßig hohe Gewaltbereitschaft der 2015 eingedrungenen Orientalen gegenüber deutschen Indigenen ist daher auch nicht besonders verwunderlich.

hier der ganze Beitrag auf PI, "Warum schweigt Merkel schon zehn Tage zu Würzburg?

"Die Angehörigen und Verletzten von Würzburg werden wohl keine Entschädigung erhalten – weil ein islamistisches Motiv nicht klar sei. Ein Mindestmaß an Anstand der Regierung bleibt auf der Strecke." hat achgut gerade berichtet 
"Auch die Opfer in Hanau bekamen Geld
Ob das Geld überhaupt fließen könnte, so der Beauftragte, hänge von dem Motiv des Täters ab. Momentan lägen keine Hinweise vor, dass der Somalier Verbindungen zu islamischen Terrororganisationen hätte. „Vielmehr“ weise der aktuelle Ermittlungsstand darauf hin, der Mann sei psychisch krank gewesen.

Es ist unglaublich. Politik und Medien halten es offenkundig nicht aus, dass jemand Extremist ist und gleichzeitig psychisch erkrankt sein könnte."

Mindestens wohl trifft das zu. In unserem Land wird zu sehr Schönwetterpsychologie betrieben. Damit ist nicht jeglicher Untat gerecht zu werden und vor allem muss auch differenziert werden, ob denn jeder Mensch, der in psychische Streßsituationen gerät (Prädisponiert: ist mancher von Grund auf böse? Böse von Geburt an und wenn, womit hat es zu tun: endogen oder exogen bedingt? Man vergleiche das TV heute), gleich gefährlich ist nebst dem erzieherischen Hintergrund, dem kulturellen, politisch-staatlichen und religiösen (Sozialisation, Enkulturation), der doch da zu Buche schlägt. Das ist in der Regel nämlich überhaupt nicht so, dass gleich jeder gehandicapte Mensch gefährlich ist. 

Bereits vor Jahren zum Flugzeugabsturz der Germanwings (nur ein expl Artikel) wurden ein paar dieser dümmlichen These lange und anhaltend diskutiert: ob ein Islamist, ob suizidal seien nur mal zwei Punkte genannt und parallel dazu natürlich die Frage, ebenso nur dümmlich, dass wohl Männer doch mehr dazu dann neigen, sich umzubringen und andere gefährden. Und somit die Un-thesen zum Geschlechterkrieg bzw. Genderismus. Instrumentalisiert (politisiert) heißt es doch: "Suizid, Homizid, Amoktat? Der Unglücksursache fehlt jede Definition. Die Debatte über das Motiv des Copiloten ist vorschnell. Sicher ist nur: Der Absturz ist beispiellos."
Propaganda, Manipulation: was tun die Medien und die Presse mit Daten und Erkenntnissen? Wieso hat der Spiegel im Julei 2019 "Uno-Bericht zu familiärer Gewalt;137 getötete Frauen, jeden Tag",Weltweit sterben rund 50.000 Frauen und Mädchen im Jahr durch solche Taten.  sowie viele weitere Zeitungen völlig einseitig zur Gewaltstudie berichtet und lediglich Frauenopfer hervorgehoben und die Mehrzahl der Männer einfach irgendwo im Text versteckt? Hier mehr dazuDas schäbige Spiel mit der häuslichen Gewalt . Tatsächlich geht es in der Studie um 460.000 Menschen auf der ganzen Welt, die Opfer mörderischer  Gewalt ohne Kriegsopfer geworden sind.
Oder auf dem Blog Ehrenmorde (man beachte jedoch den m.E. falschen zu engen Begriff der Ehre aus dem Islam bzw. muslimisch definiert in dem Zusammenhang und dadurch mehr in den Dreck gezogen wird) sind 2020 63 Opfer erwähnt. Steinigungen in arabischen Ländern

Und doch kann es nur ein Danke Schön sein zu sehen und zu lesen, was hier bei Tichy erörtert wird und ist gar auch wohltuend zu lesen: den Opfern ein Gesicht geben.

GLEICHGÜLTIGKEIT LÄHMT VERÄNDERUNG
Würzburg offenbart, wie abgestumpft die Deutschen mittlerweile sind

"Die Bluttat von Würzburg macht die Deutschen fassungslos" wäre wohl ein guter Einstieg für einen Artikel. Aber es stimmt nicht. Wirklich berührt ist kaum einer mehr. Das hat auch Ursachen in der Form der Berichterstattung. So wird sich nichts ändern.

Es ist also wieder passiert. Ein abgelehnter Asylbewerber, der im Zuge der so genannten „Flüchtlingskrise“ ab 2015 nach Deutschland gekommen ist, hat drei Frauen mit einem Messer getötet, mehrere Frauen und Kinder lebensgefährlich verletzt. Diesmal in Würzburg. Mal wieder hat er eine psychiatrische Vorgeschichte, mal wieder hat er „Allahu akbar“ gerufen. An Trauer- und Mitleidsbekundungen herrscht kein Mangel, Markus Söder legt medienwirksam einen Blumenkranz zum Gedenken an die Opfer nieder, Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, appelliert „jeden Versuch abzuwehren, unsere Gesellschaft weiter zu spalten“ – all das wirkt inzwischen bekannt, austauschbar, wie ein Film, den man zu oft gesehen hat.

Die Medien stürzen sich in gewohnter Manier auf die Frage nach dem Motiv, solange das Motiv nicht islamistisch ist. Ist er nun psychotisch, islamistisch, beides oder was ganz anderes? Die Opfer, die unbegreifliche, grauenerregende Tatsache, dass da auf offener Straße in einer deutschen Stadt Frauen und Kinder mit einem Messer ermordet wurden, geraten dabei, wie beiläufig, in den Hintergrund.

Es ist bedrückend, wie belanglos so eine Bluttat inzwischen erscheint. hier der vollständige Text



Die Opfer der Morde von Würzburg sollen offenbar namen- und gesichtslos bleiben – damit möglichst schnell zum Tagesgeschäft zurückgekehrt werden kann. So geht es nicht. Es gibt keine besseren oder schlechteren Mordopfer.

Während die ganze Welt nur kurz nach dem Tod von George Floyd sein Gesicht, seine Geschichte und seine Angehörigen kannte, ist vier Tage nach der schrecklichen Bluttat in Würzburg noch immer relativ wenig über die Opfer bekannt. Christiane H., Johanna H. und Stefanie W. wurden Opfer eines Anschlags des mutmaßlich islamistischen und geisteskranken Mannes Jibril Abdurahman – und damit auch die Opfer unserer fatalen Migrationspolitik und des Staatsversagens beim Umgang mit psychisch kranken und/oder gewalttätigen Menschen. Ihr Tod hätte verhindert werden können und müssen. Wer waren die drei Frauen, die auf so grausame Weise ihr Leben lassen mussten? Deren Vornamen noch nicht mal auf der Trauerfeier in Würzburg genannt wurden?

Das erste Opfer des 24-jährigen Somaliers ist die 49-jährige Brasilianerin Christiane H., die bei dem Versuch starb, ihre Tochter vor dem Gewalttäter zu schützen. Die Lehrerin war erst Anfang des Jahres mit ihrer 11-jährigen Tochter Akines nach Deutschland gekommen – wer weiß, vielleicht sogar, weil sie dachte, dass sie ihrer Tochter in Deutschland ein besseres, sichereres Leben bieten könnte. Am Freitag-Nachmittag waren Mutter und Tochter im Woolworth einkaufen, als Jibril A. unvermittelt Akines attackierte. Ihre Mutter warf sich schützend über sie und starb, noch während der Mann immer wieder durch ihren Körper hindurch stach und so auch die Tochter schwer verletzt haben soll.

Die beschämende Hierarchie der Opfer in den Medien

Die öffentliche Berichterstattung ist seit Jahren bei vielen Themen von gefährlicher Einäugigkeit und eklatanter Parteilichkeit geprägt. Geht es um Terror, Gewalt und Gefahren von Rechts wird extensiv berichtet. Sind Migranten oder Islam involviert, üben sich viele Medien in Minimalismus.
(...)
Der Hessische Rundfunk (HR) berichtet in diesen Tagen viel aus Würzburg, wo ein Mann aus Somalia ein tödliches Blutbad unter Frauen anrichtete, auch ein Junge wurde verletzt. Kein einziger Bericht ohne den Hinweis auf die psychischen Probleme des Flüchtlings aus Ostafrika, dessen Anschlag „möglicherweise“ auch islamistisch motiviert war. Immer wieder kommen Wissenschaftler, Therapeuten, Politiker und Bürger zu Wort, die vor gefährlichen Vorurteilen, kollektiven Schuldzuweisungen und einer politischen „Instrumentalisierung“ des „tragischen Geschehens“ von Rechts warnen.

(...)

Vergleicht man die öffentliche und mediale Präsenz von Opfern der jüngsten Bluttat in Würzburg oder gar der zwölf Toten des Terroranschlags auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016, so wird die krasse Diskrepanz offensichtlich. Fast vergessen scheint auch der homosexuelle Mann, der mit seinem Freund am 4. Oktober 2020 in Dresden von einem syrischen Islamisten auf offener Straße ermordet wurde; ebenso wenig findet der blutige Anschlag eines islamistischen Terroristen auf vier chinesische Touristen und eine Deutsche am 18. Juli 2016 in Würzburg medial oder politisch heute noch irgendeine Beachtung. Von den vielen Mädchen und jungen Frauen, die entsetzliche Erfahrungen sexualisierter Gewalt mit Flüchtlingen und Migranten machen mussten, ganz zu schweigen.

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Foto: privat Fotostudio H.Scheitl