Dienstag, 17. Juni 2014

Vom halben Schwein

…. im Schaufenster,
hat doch M.Mannheimer auf seinem Blog kein schönes Beispiel beschrieben zu Attacken von Muslimen, das sich in Norddeutschland abgespielt hat.
                      Das halbe Schwein auf dem Bahndamm.
Und die Sache mit der halben Sau habe ich bereits um 1986/1990 ebenso im Maschinenbau erlebt gehabt, daß welche drohend geworden sind und mir offenbart haben, sie wollen eine halbe Sau auf den Bahndamm werfen. Da sollten aber auch Fachleute nicht vom Stockholmsyndrom reden, mit dem man traumatisiert sein könnte, denn für mich ist das eine Form des nicht mehr zulässigen Nachtarockens aus Fachkreisen, ein abwimmeln von der eigentlichen Sache und ist ein enormer Fehler längst auch allgemein schon geworden. Sich der Sache und dem Mensch Geschädigter annehmen lenkt ab von den Verursachern und den Ursachen und gerade das darf ebenso nicht stattfinden. Die Opfer müßten da wie Stehaufmännchen sein und immer wieder an der Persönlichkeitsstärkung arbeiten, die ja nicht zum SM ausarten darf.
 
Aber hier mal weiter. Ebenso eröffneten mir wieder andere, daß sie ein Biotop, das doch die Feuerwehr eingerichtet hat, versauen wollen, daß sie den Ökowahn nicht ausstehen können und das mit der Umweltverschmutzung sei doch meist nur Lüge, und selbst wenn, ihnen sei das eh egal. Wo das alles stattgefunden hat? Natürlich in Schwaben, in und um Augsburg. Mal Deutschstämmige, die Augschburger sagen dazu, die Hiesigen, mal nicht oder gemischt gruppiert und jünger, aber nicht mehr Jugendliche.
zu Mannheimer: M.Mannheimer gilt ja als Islamhetzer, und wer im Netz
danach sucht, wird auch entsprechendes finden. Ob dem zutrifft, mag der Leser
auch für sich entscheiden.
Ebenso sind einige der Männer/Väterblogs als politisch Links beziffert: Manndat und
Agens z.B. und ist nicht am Rade erwähnt, denn lesen ist ja nicht verboten,
zudem sie als repräsentativ gesehen werden zu den Themen.
 

Bundespräsident Joachim Gauck: Handlanger und Sprachrohr einer verkommenen politischen Klasse,

schreibt Mannheimer auf seinem Blog.

Kein Bundespräsident seit 1949 war so feindselig gegenüber seinem Volk und dieses abwertend und des generellen Rassismus verdächtigend eingestellt wie Joachim Gauck. Nicht der einzige, aber der Gipfel seiner deutschenfeindlichen Haltung war seine Weihnachtsansprache 2012/13, in der er völlig wahrheitswidrig dem deutschen Volk unterstellte, sich an dunkelhäutigen oder ausländischen Immigranten an den Bahnhöfen dieser Republik zu vergreifen. Es ist genau umgekehrt: Es wurden und werden nur Bio-Deutsche Opfer von Rudelangriffen meist islamischer Immigranten. Sein neuester Kotau vor der linken politischen Korrektheit des politischen Establishments war seine unterwürfige Entschuldigung der Morde der NSU-Trios anläßlich des 10ten "Jahrestags" der Aufdeckung dieses Verbrechens,daß 10 Immigrnaten in 20 Jahren das Leben kostete.  Diese Morde sind ersten keinesfalls erwiesen (im Gegenteil: die Beweise verdichten sich, daß diese Morde andere Ursachen hatten). Und sie stehen im Vergleich zu den Morden, die (meist muslimische) Gewalttäter an Bio-Deutschen an geradezu vernachlässigbarer statistischer Position: 6.300 Deutsche wurden innerhalb derselben zwei Dekaden wie die angeblichen NSU-Morde von Immigranten ermordet. 


Aber nun zu dem besagten Biotop. Jahre erst später um 2000 erinnerte ich mich an diese herben und mich hetzen wollende Angriffe hier und war sämtlich im Maschinenbau, also innerbetrieblich, wobei erschwerend dazu kommt, daß diejenigen mit mir und meiner Arbeit nicht das Geringste je zu tun gehabt haben und der Sache auch nicht zugehörend, also nur belästigend wurden, was man als Bedrohungen innerhalb der Belegschaft an der Arbeitsstelle bewerten muß. Abgrenzungen gegeneinander beider Parteien und ich sage es mal auf bairisch: Einheimische und Ausländer, innerhalb der Belegschaft waren allgemein offensichtlich und hatten sich verglichen zu meinen Kursleiterjahren  bis 1990 zuvor erheblich bis rasant verschlimmert gehabt. Jene wollten mir eröffnen, daß wir Grünen doch oder die Grünen doch nur sozusagen Spinner sind und daß sie aber mir da was reinwerfen wollen, altes Holz, das verrottet doch und wegen der Farben, denn ob das auch bemalt sein darf, das sei nicht so schlimm das bißchen Chemie.


Nun war natürlich keines meiner Arbeitsplatzbekenntnise je, Grün zu sein, sondern sind nur deren Fehlschlüsse gewesen oder Behauptungen, deren Kundenfang, spionehaft, einen Mitwirkenden oder Mitwisser wohl zu bekommen, natürlich, ihr habt ja recht und ich bin mit dabei? Da muß man dementihaft werden und ist eine ekelhafte Machart, die da entstanden war, so wie auch Heino im Grunde nur bedrängt worden ist und sein Dementi doch wie gleichlautend war wie schon vor Jahrzehnten.


Sich oder jemanden ausgeben, Gerüchte verbreitende Menschen



Und neu war mir auch, daß das mein Biotop gewesen sein soll oder ist, da es dies heute noch gibt, sondern ist auf einem privaten Feld eines Landwirtes, das natürlich immer auch von großstädtischen Sommerfrischlern belagert wird bzw. den Großstadtgelangweilten, die glauben, alles würde einem da gehören, weil die Bauern doch blöd sind oder eh viel Geld haben oder Gott weiß was immer jene Grundstückbelagerer denken, die es manchmal auch an den Wohnblocks gibt und dort den Chef veranstalten wollen oder sage, sie sind der Boss. Die Bayerische Verfassung nun hat ja natürlich auch zum Inhalt, daß Gewässer und Seen auch öffentlichen Zutritt haben sollen, wobei doch die wenigsten die Verfassung oder das Grundgesetz kennen. Denn gehe ich da falsch mit der Annahme?

Wir lassen uns nicht einfach so beerdigen und die können uns, mich doch nicht gemeint haben!
geht es Dir/Ihnen nicht auch so, war vor 3 Jahrzehnten häufiger zumeist Frauensatz

aber man muss auch gegen den Strom schwimmen, leben, nicht sich leben lassen
war ein Jugendslogan
 
Großstadtgelangweilte ist kein schönes Wörtchen, sicher nicht, aber selbst nur vier Wände um sich zu haben, kein Haus noch Garten gibt doch nicht das Recht trotzdem, anderer Leute Grenzen zu verletzen. Aber ist nicht auch das eine längst schon eingebrochene Unart noch aus BRD-Jahren vor-W., vor 1990? Die Grünen sind entstanden, ziviler Ungehorsam war der Slogan oder laßt euch doch beerdigen und in der Jugendarbeit gab es einen Werkbrief, Jugendpublikation: hast du einen Opa dann schick ihn nach Europa und die Kirche wurde ein wenig oder mehr politisch. Was aber ist denn politisch sein? Hier wurden mehrfach Beleidigungen zum Ausdruck gebracht, aber die Linke Theorie war ja vorhanden ebenso mit der Frankfurter Schule, als ob da alles Nationale nur mehr verpönenswert war und in den Topf mit geschmissen wie unterstellt oder die Keule geschwungen: Nationalistisches oder gar nazihaftes Denken. Fast manchmal schon gesinnungsschnüffelnde Privatheiten als Nachwehen der Maulkorbjahre, die heute zur Stasimachart mitunter durchsickern: Freundschaftsheucheleien, Anbiederungen, kumpelhaftes Verhalten und ein Übermaß an Polit(ischer)manier.

Und lediglich Schulbildung befaßte sich mit Goethe oder Schiller, Mozart oder Beethoven und die Predigten verliefen von Niemöller, Pater Maximilian Kolbe als Mahnungen gegen das Krebsgeschwür, hin zu Grün ist doch Christlich.

 

                      Wir sind nicht pro forma!
Auch das ist Rufmord!

Und nun wieder zu dem halben Schwein. Das an sich hinzu Unverfrorene daran war das konklusive Handeln wollen derjenigen und dadurch Mißachtungen des Arbeitsrechtes und arbeitsvertraglicher Bedingungen beinhaltenden, also nötigen bis erpressen wollend und vertragsbrüchig doch nur war! Überhaupt sind solche Unterfangen ebenso als grobe Verletzungen kollegialer Arbeitswelt zu sehen und das ohne dies mit falscher Wahrnehmung, Vorurteilen etc. abtun zu wollen oder zu beschwichtigen. Wer längst in Deutschland lebt und wohnt und hier aufgewachsen sein will, darf damit keinerlei Probleme haben, sich auch erwartungsgemäß und wie üblich zu verhalten, sich zu benehmen. Da ist auch keine Religionszugehörigkeit eine Entschuldigung oder diese vorbringen haben zu wollen, zumal ich das nie erlebt habe wenn es um christlich oder römisch- katholische Menschen sich gehandelt hat und vorwiegen ländliche Gebiete, was ja gerne als Provinz bezeichnet wird. Provinzhaft jedoch sind meist die Spötter selber, die da nicht wissen, was sie tun und die oft mehr die Spinner sind, als sie den Landlebenden unterstellend vorwerfen. Enzensberger mag noch Humor schreiben wollen. Für mich ist das deren Generationenproblem, jener besagten Jahrgänge der noch Kriegskinder, wobei ich solche Bezeichnungen nicht gerne wie kaum je verwende.

Das ist nur dicke Luft, und mehr am Arbeitsplatz bewirken haben zu wollen, also nicht nur heiße Luft zu veranstalten.

Ein Führungsangestellter eines Unternehmens sagte mal obendrein, wir sind doch nicht pro forma, da habe doch jemand pro forma zu Ihnen gesagt. Und da ja gar ein Farbiger aushelfend war, ein Schwarzer, war nicht Geschwätz, was es alles für Neger gibt, nein, sondern die Aufwiegelei war, „ da, hast gesehen, die haben einen Schwarzen hier?" Na, als ob denn mich das je stört.

Wenn ich da also den Beitrag von Mannheimer zu Herrn Gauck, den Bundespräsidenten, heranziehe und dann aber auch das Interview von Herrn Pfeiffer, Kriminalist, der das doch längst schon  beklagt hat, unabhängig davon einmal, daß ihn ja die Machos sehr stören: wer aber ist das nur alles?, bei uns könne man nichts mehr sagen, jeder redet gleich von Vorurteilen oder will Rassismus unterstellen, und ist beim Koppverlag ja nachzulesen und auch bei Cuncti, wenn ich mich gerade richtig erinnere, muß man allerdings besorgt sein und bleibe auch gleich in der Gegenwart.

War da nicht ein Werbespot zu Schule und Klassenzimmer: das darfst du nicht sage, du kannst mich damit nicht gemeint haben. Wohl beachten das Alter noch, war im besagten Werbespot das DU denn noch angebracht durch die mahnende Lehrerin? Berufsschulisch wurden wir um 1975 selbst mit 16 oder 17 Jahren nicht geduzt. Nicht nur Politiker müssen doch darauf achten was sie sagen und welches Gespräch sie denn pflegen wollen. Betrieblich oder auch aus Jugendsicht wird solches auch als Beleidigung betrachtet und falsch ist zu sagen, daß die Mittel der Schikanen feinere geworden sind. Nein, sie sind brutaler geworden, verletzender und stichelnder, unfairer sowieso, und ist vielleicht mit ein Grund der Ratlosigkeiten und der Angst zu sagen: Halt, so aber nicht!

In unserer Gesellschaft wurde doch längs jahrelang dem Volk eingebläut, es ginge nur um Vorurteile und alle haben da welche oder die mangelnden Deutschkenntnisse- sobald man nur einen Mucks dazu sagen möchte? Da geht es nicht nur um Regelverletzungen sondern um längst kriminelles Verhalten


und mit schlechten Sprachkenntnissen derer, wie doch gerade aus der Ecke der Grünen betont wurde, hat auch das nichts zu tun! Darf es ja nicht einmal!

  
Torben Grombery
In den vergangenen Jahren belegten Deutschlands Polizeibeamte stets vordere Plätze in der Beliebtheitsskala – jedenfalls bei der Mehrheitsbevölkerung. Für linke Krawallmacher und viele junge »Südländer« sind sie dagegen ein absolutes Hassobjekt. Von der Politik im Stich gelassen und gelähmt von den Regeln der »Political Correctness« müssen sich Polizeibeamte vor allem in den urbanen Ballungsräumen Deutschlands Tag für Tag Ungeheuerliches gefallen lassen.



Redaktion: Die Polizei schlägt Alarm: In ganz Deutschland werden Beamte zunehmend Opfer von Attacken respektloser Bürger. Die Täter sind meist Ausländer, doch die wenigsten Medien wagen es, dies in aller Deutlichkeit zu berichten. Die Polizisten, Helfer in der Not, geraten nun zunehmend selbst in Gefahr. Sie werden angegriffen, verletzt und gedemütigt. Weil  mehr …

10.06.2014
  
Polizisten am Limit: Interview mit dem Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt
Redaktion

Der Arbeitsalltag deutscher Polizisten gestaltet sich vor allem in den urbanen Ballungsräumen Deutschlands immer schwieriger. KOPP Online hat erst kürzlich wieder über die zum Teil dramatische Situation berichtet, mit der sich die Beamten tagtäglich konfrontiert sehen. Das Problem besteht schon seit Langem und verschärft sich immer mehr. Trotzdem erfährt die Öffentlichkeit davon nur wenig. Die Politik ist offensichtlich nicht gewillt, im Interesse der Beamten und für die Sicherheit der Bürger etwa durch eine Verschärfung der Gesetze zu intervenieren. KOPP Online hat beim Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt nachgefragt.

KOPP Online: Herr Wendt, Sie waren viele Jahre Polizeihauptkommissar und Dienstgruppenleiter in Duisburg, das wegen der überdurchschnittlich hohen Kriminalitätsbelastung zu den Problemstädten in Deutschland zählt. Wie bewerten Sie den Niedergang einiger Stadtteile im Norden der Ruhrgebietsmetropole, die sich mehr und mehr zu so genannten »No-Go-Areas« entwickeln? Wie konnte es dazu kommen?

Rainer Wendt: Hier muss ich gleich mehrfach korrigieren. Duisburg hat viele kommunale Probleme, die unterschiedliche Ursachen haben. In der Kriminalitätsbelastung ist die Stadt aber alles andere als überdurchschnittlich und ganz gewiss zählt sie nicht zu den Problemstädten in Deutschland, den Verantwortlichen der Stadt und der örtlichen Polizei würde man mit einer solchen Beschreibung großes Unrecht antun.

Und: »No-Go-Areas« gibt es weder in Duisburg, noch sonst irgendwo in Deutschland, jedenfalls nicht für die Polizei. Natürlich gibt es Situationen, in denen wir nicht mit einem einzelnen Streifenwagen, sondern mit stärkeren Kräften anrücken, weil wir mit Auseinandersetzungen rechnen müssen, die für unsere Kräfte unkalkulierbar sind. Das war übrigens auch schon in meiner Zeit als junger Schutzmann so.

Die Entwicklung einzelner Regionen im Ruhrgebiet zu Gebieten, in denen soziale Verwahrlosung, Bildungsarmut, Ghettobildung, massive Ordnungsstörungen und Kriminalität und viele andere negative Aspekte zu beobachten sind, hat zahlreiche Ursachen, die nicht mit einfachen Sätzen zu beschreiben sind.

Für mich ist der schwierige Strukturwandel im Ruhrgebiet der Hauptgrund für viele negative Entwicklungen. In manchen anderen Bundesländern musste nur von überwiegend ländlicher Struktur auf moderne Betriebe umgeschaltet werden, das war vergleichsweise einfach, vor allem weil diese Länder jahrzehntelang von den Zahlungen des Wachstumsmotors NRW profitiert haben. Das Ruhrgebiet musste alte Strukturen abwickeln und gleichzeitig den Versuch unternehmen, neue Gewerbe anzusiedeln. In solchen langwierigen Prozessen kommt es auch zu sozialen und kulturellen Verwerfungen. Wenn andere Länder jetzt mit Häme und Vorwürfen gegenüber dem Ruhrgebiet unterwegs sind, ist das zutiefst ungerecht.

Schlechte Wohnverhältnisse, unterfinanzierte öffentliche Infrastruktur, marode Kassenlage des Landes und der Kommunen, ein ausgebluteter öffentlicher Dienst, vernachlässigte Kommunalverwaltung, Schulen und Kindertagesstätten und eine Polizei, die zeitgleich mit all diesen Dingen konfrontiert wird und gleichzeitig unter Überalterung, Personalmangel und unzureichenden Gesetzen zu leiden hat – aus diesen und vermutlich noch vielen anderen Faktoren zusammen resultiert der Teufelskreis nach unten, mit dem viele Regionen im Ruhrgebiet, aber auch anderen Teilen Deutschlands, zu kämpfen haben.

Die sozialen Wanderungsbewegungen als ein Resultat der europäischen Freizügigkeit sind auch ein Phänomen, mit dem die Städte im Ruhrgebiet in besonderer Weise belastet sind. Die Politik hat jahrelang immer wieder ausschließlich die positiven Aspekte von Zuwanderung betont, und die Probleme, die sich daraus ergeben, den Kommunen und der Polizei vor die Füße gekippt – freilich ohne ihnen zur Lösung dieser Probleme die notwendigen Mittel zur Verfügung zu stellen.

Insgesamt sind die Ursachen also ausgesprochen vielfältig und recht kompliziert. Und so wenig, wie es einfache Erklärungen für das Zustandekommen von negativen Entwicklungen gibt, können einfache Rezepte oder Parolen eine Lösung bringen.


Aus Multikulti wurde nichts und auch der Integration nicht und doch sollen Brücken gebaut werden? Das war doch schon um 1980 längst ein ökumenisches Motto, das im Sande verlaufen war und plötzlich tut sich die Erkenntnis auf, daß auch Frauen Schweine sind? (Gewaltstudie der EKD). Aber doch sicher nicht alle, ist ebenso ein heute gerne gesagter Satz. Natürlich nicht, denn wir kenne uns ja, wir sind ja befreundet oder verheiratet, da ist das nicht so, du doch nicht, sagt Mann oder Frau vielleicht? Kennen Sie solche Sätze?

Ist Deutschland denn auf den Hund geraten oder geht da die Intelligenz zur Neige. Nein, nur in unseren Landen wurde längst zu viel auch intern gespottet und gelästert. Und da ist ein Sprichwort das da lautet, wo zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

Falsch ist zu sagen, es habe doch jeder eine Leiche im Keller. War das nicht ebenso ein Unkenruf einer TV-Sprecherin? Wozu deren Rechtfertigungsideolgie, als ob welche etwas zu verheimlichen gehabt haben? Fragen werden ja meist dem gegenüber gestellt und dessen Moral betrachtet oder Normalitäten, aber doch selber nicht, mag eine Zurückweisung lauten: ich will ja nicht von mir reden, denkt die Fernsehsprecherin? Was geschah denn alles in Schule und Bildung auf dem Weg hin ins Berufsleben und die Bilderbuchkarrieren. Also jeder hat doch einen Fleck auf dem Hemd, keine weiße Weste mehr? Was sollte damit denn ausgesagt werden, was wollten die einem mitteilen? Daß alles nur relativ zu sehen ist, die Verlieren sich nicht so haben sollen, die auf der Strecke geblieben sind, denn wo gehobelt wird, fallen Späne, den letzten die Hunde beißen?

Was nicht jeder alles schon mal hat: geklaut, gekifft, geschwänzt, gemault und gemosert, gemobbt und gestalkt-ach das hat doch jeder schon einmal, ganz bestimmt. Wirklich, sagen meist die mädchenhaften Frauen. Ist es nicht seltsam, wozu Menschen manchmal alles Zeit haben wollen: zum Spionieren, Intrigieren, Boulevardisieren, Klatschblattleben eben, Hauptsache im Leben daneben?

Wozu wollen Menschen, nein die Frauengeneration, sich selber finden? Wahrheit tut manchmal weh, denn selbst Alice Miller wollte ja rebellieren ob der Erkenntnis und Erinnerung, weil ihre Mutter mal gesagt hat: laß dir das nicht anmerken daß ...Die Psychoanalyse hat doch so viele Fehler, die meist in der Vergangenheit liegen und ein Leben lang sollte man sich plagen lassen, fragen lassen, ob dem so ist oder doch nicht so ist, was der Psychologe findet, daß, und schließlich muss man´s auch selber wissen.

 leicht überarbeitet vom 11.Juni 2014

 (c)
 

Mittwoch, 11. Juni 2014

Die falschen Erfinder

und Erfindungen
Und nicht gleich die Geschichte fälschen wollen!
Vor Jahren bereits nach 1990 machte ich ähnliche Erfahrungen mit Nichtdeutschen oder auch nicht deutschstämmigen Bundesbürgern, die mich mit genau solchen Themen und folglich ja Behauptungen verärgern wollten, manipulierend wurden, Bashing betrieben mit kindhafter Fragenmanier, wie ich sie bei M.Mannheimer entdeckt habe und eines seiner Beispiele war sogar darunter!
Heino sagte ja zu seiner Zurückweisung, die hätten eh keine Bildung. Sicher sind das im Grund nur mehr geschmacklose Verhaltensweisen desjenigen gewesen.Obwohl ich mangelnde Bildung und Wissen bei vielen nicht verneinen kann: ein elektrotechniker, der er sei, sagte wegen eines kaputten Fernsehers, da ist halt die Birne kaputt. Er sagte also nicht die Bildröhre könnte defekt sein oder er muss erst nachsehen. Dasselbe, als ich für meine Kaffeemaschine nach einem Kondesantor gefragt habe, den ich selber erneuern gedachte, denn wer kann der kann, wiewohl ich nicht den bairischen Otti Fischer imitieren will, wußte jener, der Nichtdeutschstämmiger war, keinerlei Antwort, war nur verlegen und zuckte mit den Schultern.
Und eine Probe aufs Exempel, war mein Entschluß, ging ich in ein Elektrogeschäft mit Servicezubehör und der Verkäufer, der auch der Inhaber war, wußte auf Anhieb gleich mehrere verschiedene Größen aufzuzählen, die gängig sind und zwischen 0,50DM und 2,00 DM gekostet haben.
Mit euch Deutschen kann man es ja machen, war ein Satz eines Mitarbeiters gar im Maschinenbau. Wovon jener allerdings genau reden wollte, hat er nicht beantworten wollen. da mangelt es doch längst am notwendigen Respekt, den gerade doch Nichtdeutsche ob der Islamkritik etc. immer wieder gegröhlt wie geunkt haben und doch ebenso auf die  bzw mancher Jugendsprache übergegriffen gehabt hat und war um die Jahre 1990 bis Jahre später noch. Und für mich war das längst kein bei uns übliches Jugendphänomen mehr, sondern hat auch den Charakter der Gruppenstörungen (soziale Gruppe, Zugehörigkeiten, Aufmerksamkeit haben wollen nicht die internen Aufnahmeregeln, sondern wie ritualehaftes Verhalten ohne wohl den Sinn zu verstehen). Als Beispiel daher auch Merkmale der Manie, wobei ich nicht der Diagnosewut Vorschub leisten will, sondern was möchten die damit denn gesagt haben?
Donnerstag, 5. Juni 2014 7:00 | Autor: Michael Mannheimer
Es hat System. Es hat nichts mit Deutschland zu tun. Sondern ausschließlich mit der 1400-jährigen Praxis des Islam bei der Eroberung nichtislamischer Kulturen. Man tat es im Nahen Osten. Man tat es in Indien, Pakistan und Afghanistan. Man tat es auch in Spanien. Immer dann, wenn sich die Anzeichen mehren, dass er wieder eine fremde Zivilisation übernehmen wird, baut der Islam an seiner Legende dieser Übernahme. Man übernahm das indische Alphabet und behauptete später, dies sei eine arabische Erfindung gewesen. Man stahl die Ergebnisse mathematischer Genies aus Indien oder Griechenland und behauptete, der Islam erfand die Zahl Null oder entdeckte als erste Religion die Zahl ? (PI). Man zerstörte zigtausende hinduistische und buddhistische Tempel im heutigen Pakistan und Afghanistan und behauptet, der Islam sei schon immer dort gewesen – und vor ihm hätte es keine nennenswerte Zivilisation gegeben. Er radiert alle Erinnerungen an frühere Zivilisationen, die er vernichtet hatte,  aus und macht deren wissenschaftlichen und kulturellen Errungenschaften zu den seinen. Der Islam ist der wohl größte Zivilisationsvernichter und kulturelle Parasit der Menschheitsgeschichte. Und viele – wenn nicht die meisten der 1,3 Mrd. Moslems – glauben seinen Lügengeschichten. Nun hat er angefangen, sich der deutschen Zivilisation anzunehmen, um sich diese einzuverleiben und sie dann, wenn sein Vernichtungswerk auch hier gelungen sein sollte, später als die seine auszugeben. Seine Behauptung: Nicht die Deutschen, sondern Moslems hätten nach dem Krieg das geschundene Deutschland wieder aufgebaut. Obwohl alle Fakten dagegenstehen und Moslems als Gastarbeiter nur deswegen geholt worden, um den unersättlichen Hunger der deutschen Wirtschaft zu stillen, die sich bereits zu Beginn der 60er Jahre wieder an die Weltspitze vorgekämpft hat, wird dieser Mythos wie ein Mantra wiederholt. Viele Moslems hierzulande glauben ihm bereist. Und auch Politiker wie Claudia Roth ("Ich mache seit 20 Jahren Türkei-Politk") nähren diese Lüge, die in Wirklichkeit ein geistiges Verbrechen an jenen unzähligen Deutschen ist, die im Schweiß ihres Angesichts und unter unsäglichen persönlichen Entbehrungen ihr am Boden zerstörtes Land wieder zu einer wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Weltmacht machten. Nun wirbt die Moslempartei "BIG" mit an das Einwanderermilieu gerichteten Plakaten den Spruch „Danke, dass Deine Eltern nach Deutschland gekommen sind, um das Land mit aufzubauen". Wehret den Anfängen, wussten bereits die Römer. (MM)….
Samstag, 11. Januar 2014 12:00
Die erste bekannte Maschine, bei der eine Drehbewegung mithilfe von Kurbelwelle und Pleuelstange in eine lineare Bewegung umgesetzt wurde, ist die römische Sägemühle von Hierapolis (3. Jahrhundert). (Ritti, Grewe, Kessener (2007), S. 161)
***
Islamische Erfindungen: Folge 8: Kurbelwelle
In den vergangenen Jahren hat es viele Artikel darüber gegeben, in denen fälschlicherweise Erfindungen islamischen Erfindern zugeschrieben wurden, die entweder schon in vor-islamischen Zeiten existierten, oder von anderen Kulturen erfunden worden waren, oder beides …
Die Legende geht folgendermaßen: Die Kurbelwelle ist ein Maschinenteil, welches rotierende in lineare Energie überträgt und ein Kernstück vieler Maschinen in der modernen Welt ist – nicht zuletzt auch des Verbrennungsmotors.
Als eine der wichtigsten mechanischen Erfindungen in der Geschichte der Menschheit wurde sie von dem genialen muslimischen Ingenieur al-Jazari erfunden, um Wasser zur Bewässerung hoch zu fördern. Sein "Buch des Wissens über geniale mechanische Geräte" von 1206 zeigt, dass er auch den fortgeschrittenen Gebrauch von Ventilen und Kolben erfunden hat.
Dazu entwarf er einig der ersten mechanischen Uhren, welche mit Wasser und Gewichten angetrieben wurden und er war der Vater Robotertechnik. Unter seinen 50 weiteren Erfindungen war auch das Kombinationsschloss… [1] [...]
Freitag, 27. Dezember 2013
Destillation (lat. destillare „herabtröpfeln") ist ein thermisches Trennverfahren, um verdampfbare Flüssigkeiten zu gewinnen oder Lösungsmittel von schwer verdampfbaren Stoffen abzutrennen. Die Destillation hat gegenüber anderen Trennverfahren den Vorteil, dass in der Regel keine weiteren Stoffe wie Adsorbentien oder Lösungsmittel hinzugefügt werden.
***
Islamische Erfindungen? Folge 6: Destillation
In den vergangenen Jahren hat es viele Artikel darüber gegeben, in denen fälschlicherweise Erfindungen islamischen Erfindern zugeschrieben wurden, die entweder schon in vor-islamischen Zeiten existierten, oder von anderen Kulturen erfunden worden waren, oder beides …
Die Legende über die angebliche Erfindung Destillationndurch den Islam geht folgendermaßen: Die Methode der Trennung von Flüssigkeiten durch ihre unterschiedlichen Siedepunkte wurde um das Jahr 800 durch Jabir ibn Hayyan, den führenden Wissenschaftler im Islam, entwickelt.[...]
'Geschichtsfälschung durch den Islam'


Zunächst handelte es sich um Schuhe, seltsame Zufälle in meinem Alltag, bei Besorgungen und nicht nur am Arbeitsplatz: weil doch die Schuhe aus Italien sind und wieso wir denn nichts Deutsches mehr kaufen, ob es da keine Schuhe gibt.

Dann waren Belästigungen, wieso wir denn die Autos nicht „von woanders auch kaufen", ob wir Deutsche so viel Vorurteile haben: also wieso VW, Audi oder BMW, ob die ausländischen Autos nicht gut genug sind und ob wir nur deutschtümmeln wollen. Die Rede durch diejenigen war aber nicht von England und der Mini Cooper, nicht Schweden mit seinem Volvo, war nicht über Frankreich und den Renault oder  noch USA, General Motors.

Desweiteren dann urplötzlich faselten und beschwatzen mich welche von der Mode, die sei doch aus der Türkei, dort schon lange vorher, bis sie bei uns auf dem Markt kommt oder entworfen wird. Und das allerdings ist mir ein Rätsel, ist ja ganz etwas neues, dass unsere Mode und Bekleidungsstil irgend etwas mit dem Nahen Osten je zu tun gehabt hätte, sonder waren z.B. die Versandhäuser, die ja jeder kennt, war französische Mode mit auch dem Parfums oder englische Modestoffe, meist auch zur Frühjahrs- und Herbstmode: das Dirndl, die Lederhose und Trachten in Bayern, im Norden die Waterkant, die ja länger nicht mehr aktuell ist, Anzugmode, Spencer, Krawatte und Fliege, das Kostüm, der Lodenmantel, der neue Strapazierlook aus synthetischen Materialien, der ebenso viel diskutiert wurde ob seiner Gesundheit für Mensch und Umwelt.

Prinz Charles wurde ja gar interviewt, wieso er sein königliches
Landhaus so bäuerlich ländlich eingerichtet habe, ob ihn das nicht
störte und ob er denn meint, das sei auch adelsgerecht. Und
Fernsehen oder Presse, meine ich hier ja das bundesdeutschen
Fernsehen. Und das aber klingt doch nur mehr intrigant wie
milchmädchenhafte Fragen in der Medienwelt von weiblichen
Interviewerinnen, die im Grunde damit nur beleidigend werden
und diese Absichten kann man wohl getrost fast unterstellen. Mit
Redlichkeit hatte das doch nichts mehr zu tun, auch wenn
Königshäuser heute kritisierungsbedürft sind.

Warum aber nicht die aufrichte Art und Weise? Das ist längst nur kalkülehaft und betraf doch gewiss auch die neuerliche Scheinkritik an Heino. Deutschland mag zwar kein zerstrittenes Land oder Staat sein, aber diese Kritik auch zum Glaubensleben oder den Kirchen macht das insgesamt nicht besser, wobei die Schriftsteller Böll, Grass etc. ja immer noch ihren realen Lebensbezug gehabt haben dazu. Heute jedoch ist das zumeist ja nicht mehr der Fall. Welches Bild zum Westen ist denn vorhanden, das zur Bundesrepublik, das über Frankreich , England usw. gerade bei auch neuen Zuwanderern? Geld und Freiheit oder die Willkür der Freizügigkeit?




Montag, 26. Mai 2014

Psychologie der Frauen


die Projektionen und Sein oder nur Schein.

Bereiche der Frauenbewegung setzen sich zu wenig mit sich selber auseinander, ihr Geschlechterbild sei trostlos und öde und oft verschobene Ängste aus einer frühen Mutter-Kind-Beziehung, schreibt Marina Gambaroff bereits 1984. Frauen sollen sich mit ihrer eigenen Konflikten und Position zu ihrer Mutter auseinandersetzen. Der Artikel aus Psychologie Heute 1984 bereits hier als Scan. Wenn ich doch ab und zu mal auf den Männerblogs lese, neulich fiel mir doch Herr Ulfig auch auf, obwohl ich dazu keine Erinnerungen brauche, aber doch sagen muß, allerdings, und da ist immer wieder mehr: Ursache und Wirkung, die Folge von etwas verwechseln oder vertauschen oder zur Sache der Konstruktion (Verwechslung von Konstruktion und Produktion) . Die Begrifflichkeiten sind sicher eine Unart, die heute um mehr anstößig für manche wurde, der Code sozusagen, die Anglizismen oder wie aus dem Film: hey alter Schwede. Betitelungen machte ja auch Pfeiffer, obwohl sogar Kriminalpsychologe: da spricht nur die Wut aus dem Bauch und ist aber real kein psychologisches oder päd. Kriterium., sondern zunächst die Sprache, auch wenn er zur Sache Nichtdeutsche nicht Unrecht hat (Interview mit Eva Herman zu Übergriffen gegen die Polizei und Probleme mit Nichtdeutschen, Kopp Verlag).

Akademisch oder Fachmensch sein besagt ja nicht, nur edle Reden an den Tag legen zu müssen (Consultisch). Dem gegenüber ist da aber auch ein Merkmal schlechter Bodenhaftung, wenn man sich mit seiner Sprache zu sehr den verschiedenen Slangs nur anpassen möchte. Für die Sozialpädagogik, die jedoch nicht mein Hauptaugenmerk ist, wurde lange und oft das als Anbiederung nur verstanden und war um 1980 diskutierte Sache.

Später glaubten welche, das doch verkehren zu müssen, damit einen Menschen, die Leute, besser verstehen und wurde offenbar auch so hingenommen. Einige Parallelen befaßten sich mit den medizinischen Informationen nicht nur der Marianne Koch des TV, nicht nur der Medienwelt, sondern wie einen die Ärzte wohl abfertigen, denn als Patient, der man doch ist, muß man damit etwas anfangen können. Und es geht ja nicht darum ob oder daß wir längst in einer Bildungsgesellschaft leben, und der allgemeine Bildungsstatus längst höher liegt als 1950 oder 1960, sondern sind nicht Appelle an die Menschen im Staat aus dem falschen Hals geraten und mitunter auch beabsichtigt so gewesen? Ich meine sehr wohl: die Überbetonungen der Hilfen zur Selbsthilfe, die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren u.a.m. und hat ja die Dimension, daß sich der Fachmensch aus der Verantwortung stehlen kann, nicht der bequem sein wollende Patient oder Klient.

Dieser war ja nach 1980 reges Thema sowieso wie ebenso Männer kritisiert wurden, sie würden ja nur krank feiern und Berufskrankheiten schienen ebenso plötzlich unter den Tisch gefallen zu sein. Hier ist sicher auch das Alphatier, vielleicht der Alphamann(?) der Machtmenschen und der Wissenschaft zu kritisieren, die über die Menschen im Staat urteilen wollen. Und daß Führungspersonen, weniger oft Persönlichkeiten wohl, der Masse Mensch, dem Volk etc.  Auflagen machten, ist ja nichts Neues. Von daher ist die Kritik von Frau Finzi doch angebracht gewesen an der vorherrschenden psychologischen Meinung, die bei ihr ja nicht die der Politik ist. Das politische Argument hingegen mag den Schluß erlauben, gab Möglichkeiten zum Sparen bei den Sozialleistungen?

Was bewegt wen und wo?!

Die selbe Gefahr besteht auch im Zusammenhang der Neutralitätswünsche oder gar Wertefreiheit, Werterelativität, und wie also bemängeln dann doch immer wieder Psychologen wie auch hier das Dilemma und Konfliktbehaftetheit beschädigter oder mangelhafter Identität und Vorbilder für sich, für Mensch und Gesellschaft. Heilung ist ja nicht nur die Finte, die Blase der Einbildungen, der Suggestionen, sondern liegt beim Patienten

muß denn ein Arzt oder Psychologe oder Pädagoge neutral sein? Beileibe doch nicht, sondern er muß halt nur deutlich machen, welche Position er denn vertreten will und oder soll, ob sie auch seiner Überzeugung entspricht oder nicht statt nur die subjektive Variante der Anthropologie an den Mann bringen zu wollen.

Um auf Dr.Ulfig zurück zu kommen, der auch für Cuncti schreibt und:

 "Er ist Mitherausgeber von Qualifikation statt Quote. Beiträge zur Gleichstellungspolitik (2012): http://qualifikation-statt-quote.de/" . Und damit mag er ja recht haben, was er schreibt: Doch Frauen sind bereits gleichberechtigt. Das bedeutet, daß jede Frau wie jeder Mann das Recht hat, ein eigenes Unternehmen zu gründen. " Nur möchte ich damit ebenso wieder auf Neil Postman verweisen: die im Prinzip ja Unterschlagungen von Bildung und Pädagogik und möchte gar kritisieren, wieso hier sozusagen Kaufleute etwas zum Besten ausgeben wollen. Die Forderungen der Unternehmensgründung waren doch ebenso längst jahrelange Frauen- bzw. Emanz(ipations)enpolitik, verwässernd ja obendrein, denn was ist Selbstständigkeit: die des Menschen oder die berufliche oder die für eine Gewerbeausübung. Insofern erscheint mir da vieles, zu vieles vielleicht schon, nicht ehrlich genug zu sein. Und genau so verwässert und nicht zulässig vermengt werden völlig verschiedene Dinge, wird ja der Ruf nach Freiheit und Demokratie, nach anderen Ehekonzepten, was alles angeblich Familie ist: was wird durch ein System verursacht, in dem man lebt, hier sage ich vom Gesellschaftssystem, dem politischen, also dem Staat nicht dem System Familie, denn wieso Familie da nun nur als System betrachten. Wie verhalten sich Menschen, nicht nur was ist die Natur des Menschen, von Mann und Frau und wer hat recht, was ist beweisbar etc.pp., denn wo soll Bildung und Erziehung den sonst ansetzen, als im Elternhaus und die Rechte bzw. der Anspruch zunächst gehören nur dort hin.

Da leben Menschen längst in Staats- und Gesellschaftssystemen, in denen es niemandem verboten ist, Familie zu haben, und prompt wird alles wieder vermiest? Wieso trotzdem oder gerade der Kritik wegen doch wieder angepaßt und was denn Nachhaltigkeit ist, will auch er erklären oder, daß er sagt:

"Diversity kann letztlich nur Individualität bedeuten ... Menschen sollten grundsätzlich als Individuen sowie nach ihren individuellen Fähigkeiten und nicht nach ihrer Gruppenzugehörigkeit beurteilt werden. In der freien Wirtschaft, aber auch in anderen Arbeitsbereichen konkurrieren nicht „die Männer" und „die Frauen" miteinander, sondern Individuen."


Dienstag, 20. Mai 2014

Kohlezeichnungen

                            aus den Posts vom April und Mai
 
Kohlezeichnungen
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Montag, 19. Mai 2014

Spaltungen der Christen

 
Christliches Leben in Familie und Gesellschaft: 2,11 - 4,11
Der Christ im Staat
1 Petr 2,11 Liebe Brüder, da ihr Fremde und Gäste seid in dieser Welt, ermahne ich euch: Gebt den irdischen Begierden nicht nach, die gegen die Seele kämpfen. 1 Petr 2,12 Führt unter den Heiden ein rechtschaffenes Leben, damit sie, die euch jetzt als Übeltäter verleumden, durch eure guten Taten zur Einsicht kommen und Gott preisen am Tag der Heimsuchung. 1 Petr 2,13 Unterwerft euch um des Herrn willen jeder menschlichen Ordnung: dem Kaiser, weil er über allen steht, 1 Petr 2,14 den Statthaltern, weil sie von ihm entsandt sind, um die zu bestrafen, die Böses tun, und die auszuzeichnen, die Gutes tun. 1 Petr 2,15 Denn es ist der Wille Gottes, dass ihr durch eure guten Taten die Unwissenheit unverständiger Menschen zum Schweigen bringt. 1 Petr 2,16 Handelt als Freie, aber nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für das Böse nehmen, sondern wie Knechte Gottes. 1 Petr 2,17 Erweist allen Menschen Ehre, liebt die Brüder, fürchtet Gott und ehrt den Kaiser! .
aus: Universität Innsbruck, Die Bibel in der Einheitsübersetzung
1 Paulus, durch Gottes Willen berufener Apostel Christi Jesu, und der Bruder Sosthenes (….)
10 Ich ermahne euch aber, Brüder, im Namen Jesu Christi, unseres Herrn: Seid alle einmütig und duldet keine Spaltungen unter euch; seid ganz eines Sinnes und einer Meinung. 11 Es wurde mir nämlich, meine Brüder, von den Leuten der Chloë berichtet, dass es Zank und Streit unter euch gibt. 12 Ich meine damit, dass jeder von euch etwas anderes sagt: Ich halte zu Paulus - ich zu Apollos - ich zu Kephas - ich zu Christus.3 13 Ist denn Christus zerteilt? Wurde etwa Paulus für euch gekreuzigt? Oder seid ihr auf den Namen des Paulus getauft worden?
14 Ich danke Gott, dass ich niemand von euch getauft habe, außer Krispus und Gaius,4 15 sodass keiner sagen kann, ihr seiet auf meinen Namen getauft worden. 16 Ich habe allerdings auch die Familie des Stephanas getauft. Ob ich sonst noch jemand getauft habe, weiß ich nicht mehr.5 17 Denn Christus hat mich nicht gesandt zu taufen, sondern das Evangelium zu verkünden, aber nicht mit gewandten und klugen Worten, damit das Kreuz Christi nicht um seine Kraft gebracht wird.
18 Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft. 19 Es heißt nämlich in der Schrift: Ich lasse die Weisheit der Weisen vergehen und die Klugheit der Klugen verschwinden. 20 Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit entlarvt?
21 Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten. 22 Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit. 23 Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, 24 für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.

 

Ein Fall von Blutschande

1 Übrigens hört man von Unzucht unter euch, und zwar von Unzucht, wie sie nicht einmal unter den Heiden vorkommt, dass nämlich einer mit der Frau seines Vaters lebt.1 2 Und da macht ihr euch noch wichtig, statt traurig zu werden und den aus eurer Mitte zu stoßen, der so etwas getan hat. 3 Was mich angeht, so habe ich - leiblich zwar abwesend, geistig aber anwesend - mein Urteil über den, der sich so vergangen hat, schon jetzt gefällt, als ob ich persönlich anwesend wäre:
4 Im Namen Jesu, unseres Herrn, wollen wir uns versammeln, ihr und mein Geist, und zusammen mit der Kraft Jesu, unseres Herrn, 5 diesen Menschen dem Satan übergeben zum Verderben seines Fleisches, damit sein Geist am Tag des Herrn gerettet wird.2 6 Zu Unrecht rühmt ihr euch. Wisst ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?

7 Schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr neuer Teig seid. Ihr seid ja schon ungesäuertes Brot; denn als unser Paschalamm ist Christus geopfert worden. 8 Lasst uns also das Fest nicht mit dem alten Sauerteig feiern, nicht mit dem Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit den ungesäuerten Broten der Aufrichtigkeit und Wahrheit.

9 Ich habe euch in meinem Brief ermahnt, dass ihr nichts mit Unzüchtigen zu schaffen haben sollt.3
10 Gemeint waren damit nicht alle Unzüchtigen dieser Welt oder alle Habgierigen und Räuber und Götzendiener; sonst müsstet ihr ja aus der Welt auswandern. 11 In Wirklichkeit meinte ich damit: Habt nichts zu schaffen mit einem, der sich Bruder nennt und dennoch Unzucht treibt, habgierig ist, Götzen verehrt, lästert, trinkt oder raubt; mit einem solchen Menschen sollt ihr nicht einmal zusammen essen.
12 Ich will also nicht Außenstehende richten - ihr richtet ja auch nur solche, die zu euch gehören -,
13 die Außenstehenden wird Gott richten. Schafft den Übeltäter weg aus eurer Mitte!

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Kreuz: verschiedene Arbeiten aus Ton, privat und Caritatives 1990/2000
(c) H.Scheitl