Montag, 29. Mai 2017

Teures Wohnen und die Mietbremse-Hygge

  Warum nicht hygge wohnen und leben.

Fragen Sie nicht, was das ist, das weiß doch jeder, sagen die Aus- und Rausreder im Neudeutsch.

Warum sind die Dänen so glücklich wird fragend geworben.

Und wir sind es nicht, mache ich mal einen Einwurf, denn überall ist es doch so viel schöner, nur bei uns nicht. Ja sind wir denn nicht glücklich, wir Deutsche? Die Deutschen sind ja ängstlich, haben Phobien, weiß die Erhebungswissenschaft und anderes mehr. Die Deutschen sind angeblich ja ein Volk der Nörgler. Ich halte das für falsch, denn die anderen kamen ja nie zu Wort, wegen dem Weil, dem Dass Dann, und dem Aber.

Was Wunder bei der Politik heute mit mehr Sie als Er, denn ist das nicht typisch für Frauen, diese Haltung, auch dass sie gerne was geschenkt haben möchten ohne dafür was zu tun. Träume vom Palmenstrand, Füßchen im Sand und das Meer, überall gibt es bereits Abdrücke und diese offene, kindlich-naive Form der Pädagogik hat längst ihre Spuren hinterlassen,  bloß nicht den Fichtenwald, wo das Hexenhäuschen steht. Gerne wird ja tannenhaft (Deborah Tannen: das habe ich nicht gesagt, so war das nicht gemeint) gesprochen. Nicht untypisch sind doch ebenso Eifersüchte bei Frauen: wir sind schon lange emanzipierter als die Männer, wir haben schon einen Hund. Also was das Gerede vom Zugzwang? 

(Bei) Rot gehen haben ja manche aufgenommen gehabt der Behauptung folgen, dass das Männer doch eh wollen und jetzt sind ja die Frauen mal dran.

  ü   Weil sie ein Geheimrezept haben: Hygge

ü   Hygge ist ein dänisches Wort mit vielen Bedeutungen, von „Kunst der Innigkeit“ über „Gemütlichkeit der Seele“ und „Abwesenheit jeglicher Störfaktoren“ bis hin zu „Freude an der Gegenwart beruhigender Dinge“, „gemütliches Beisammensein“ oder gar „Kakao bei Kerzenschein“. Hygge ist warmes Licht und ein kuscheliges Sofa, Picknicken im Sommer und Glögg trinken im Winter. Und Hygge ist eine Haltung, die man lernen kann! (Bastei-Lübbeverlag)

ü   Die Dänen sind laut einer UN-Studie die glücklichsten Menschen der Welt. Was wir von ihnen und ihrer wunderbar hyggeligen Lebensart lernen können, weiß die Lebensgefuehl hygge  den Worldhappiness Report der Vereinten Nationen, zu berichten, so denn man ihm glauben möchte.

Die Mietpreisbremse, sie funktioniert nicht,

waren unlängst viele Beschwerden. Die Bild, Mietpreisbremse berichtete am 27.05.2017  von einer Studie von Ruben Korenke und Valentin Liebhardt von Miettest e.V. die zum Ergebnis kommt, dass 44 Prozent aller neuen Mietverträge (….) gegen die Mietpreisbremse verstoßen. Laut einer Berechnung zahlen Mieter dadurch insgesamt 310 Millionen Euro zu viel Miete bzw. „jeder Mieter im Schnitt 1700 Euro pro Jahr mehr als er müsste“.

Deren Vorgehen in Kürze und lasse das Parteipolitische mal beiseite.

Die Wissenschaftler haben aktuelle Wohnungsannoncen aus Berlin, Stuttgart und Hamburg überprüft und die Ergebnisse deutschlandweit hochgerechnet.

Ist also eine Hochrechnung. Am schlechtesten schneidet Berlin ab gefolgt von Hamburg und Stuttgart. Es sei jedoch mit einer Verschärfung noch zu rechnen.

Weil jedes Jahr neun Prozent der Haushalte umziehen, erhöht sich die Zahl überteuerter Verträge. In den ersten beiden Jahren summiert sich die Mietermehrbelastung auf 930 Millionen Euro! Nach drei Jahren soll sie bei 1,8 Milliarden Euro liegen.

Keine Ausnahmen mehr, das Mietrecht müsse verschärft werden:

Die Autoren der Studie haben ausgerechnet: Damit würde sich die Mietbelastung im ersten Jahr um 580 Millionen Euro reduzieren. Die durchschnittlich zulässige Miete würde von 820 auf 750 Euro fallen.

Statista  nennt folgende Zahlen zur Mietsituation in Deutschland

„Statistiken und Studien zum Wohnen in Deutschland

In Deutschland gab es im Jahr 2015 rund 40,8 Millionen Privathaushalte. Den häufigsten Haushaltstyp stellten dabei die Alleinlebenden (Ein-Personen-Haushalte / Single-Haushalte) mit einem Anteil von etwa 41,4 Prozent. Lediglich knapp mehr als ein Drittel dieser Single-Haushalte konnte sich bisher den Traum vom Eigenheim erfüllen. Etwa 72,4 Prozent der Ein-Personen-Haushalte in Deutschland leben weiterhin zur Miete. Mit rund 57 Prozent gilt dies ebenso für die Mehrheit der Deutschen insgesamt. Durchschnittlich müssen diese Haushalte etwas mehr als ein Viertel ihrer Nettoeinkommen für die Mietzahlungen (bruttokalt) aufbringen. Bei Ein-Personen-Haushalten liegt die Mietbelastungsquote sogar bei knapp mehr als 30 Prozent.

Insgesamt lag der Anteil der Wohnkosten der privaten Haushalte in Deutschland am gesamten verfügbaren Haushaltseinkommen im Jahr 2015 bei etwa 27,3 Prozent.

Als Lösung haben sich Mieter auch zur Bildung von Wohngemeinsschaften entschlossen. Laut einer Studie von Allensbach, AWA, leben 4,46 Millionen Bundesbürger in einer WG. Etwa 1/3 davon sind im Alter bis 29 Jahre.

In Deutschland gibt es laut Statista 18.732 Tsd.Wohngebäude mit 41.446 Tsd. Der Preis für einen Quadratmeter Baugrund in München liegt bei 1.550 €. Und zudem: München ist die Stadt mit den höchsten Eigentumswohnungspreisen. Sie liegen bei 7.230 €/m²

Vor 4 Jahren kam die Debatte für die Mietpreisbremse in Gange.

München ist dabei mit einem Durchschnittspreis von 1020 Euro für 80 Quadratmeter mal wieder spitze in Deutschland, hat das Beratungsunternehmen Empirica ermittelt. Das Schlimme daran: Seit 2009 steigen die Mieten auch noch stark an - deutschlandweit um mehr als sieben Prozent, in manchen Städten aber deutlich mehr. Für Mieten inklusive Nebenkosten gehen ein Drittel der Konsumausgaben drauf, in Großstädten und bei ärmeren Familien sogar 40 bis 50 Prozent. warum-wird-wohnen-so-teuer

viele Jahre klettern die Mieten in München, die Rhein-Main-Region, Stuttgart und Hamburg, Köln und Düsseldorf um zweistellige Prozentsätze.

Die Zeitung nennt einige Zahlen zur Zu und Abwanderung, da es weniger Deutsche geben wird, sagt der Journalist.

2012 wanderten fast 400.000 Menschen mehr nach Deutschland zu als ab, 
2011 waren es 280.000 mehr, die sich meist zuerst in den Großstädten niederlassen.

Nun ist natürlich der Einwand der Kritiker, dass das doch keine Deutschen mehr sind, sondern nicht deutschstämmige Menschen, die dann Bundesbürger sind, Deutsche. Verschwörungstheoretisch natürlich die Thesen, die Deutsche Urbevölkerung wird damit nur ausgemerzt, ausgedünnt, sagte ja Politikergrößen allemal und waren hanebüchene Sätze. Was wundert es die, wenn sie als Verräter des Volkes dann bezeichnet werden. Die Deutschen sind also dann keine deutschem her sondern sind Undeutsche. Nur muss ich hier Schluss machen damit, denn mit Witz und Comedy hat selbiges nichts mehr zu tun, längst nicht mehr. Ob manche der Politiker Nerokomplexe habe oder vielleicht gar schon den Putinsche Narzissmus, er wurde ja als Narzist beschreiben, da er auf dem sibirischen Tiger reitet, vermag ich nicht zu beurteilen, meist wird das gemeine Volk damit betitelt.

Comedy heute, vorwiegend die weibliche Form ist ja mehr begleitet, ja infiziert von oraler Gonorrhoe. Die Mundflora hat damit scheinbar keinerlei Probleme und scheint diese ausflussartigen Ergüsse unbeschadet zu überstehen. Man kann sich das wohl nur mit einer gehäuft auftretenden Genschädigung erklären, deren Ursache jedoch noch zu klären sein wird. Eine, Multikausailitäten sind nicht auszuschließen bei heute ohnehin exzessiver Lebensführung allzu vieler Bürger, ist mit Sicherheit der sozialistische Virus, gepaart mit der Rankschen Ottomanie.

Die Region Augsburg nun beklagt sich ebenso, dass hier die Mietpreisbremse   eineinhalb Jahre danach nicht wirkt.

Viele Ausnahmen, keine Mietspiegel: In Augsburg und Ingolstadt hält das Gesetz um die Mietpreisbremse nicht das, was es verspricht. Gleichzeitig steigen die Preise weiter.

Eine Schwäche scheint sich dabei abzuzeichnen, auf die hingewiesen wird.

In der Region ist allerdings bisher nicht ein Fall bekannt, in dem Mieter ihr Klagerecht genutzt hätten. Gleichzeitig steigen die Mieten weiter rasant: Im Herbst 2016 verzeichnete der Immobilienverband Deutschland in Bayern einen Anstieg von 1,9 bzw. 1,8 Prozent bei Altbauwohnungen und Wohnungen aus dem Bestand. Die Mietpreisbremse gilt in Bayern in 137 Kommunen mit besonders angespannten Wohnungsmärkten, darunter Augsburg, Kempten, Neu-Ulm, Ingolstadt, Neuburg, Landsberg, Dießen und Eresing....

Die Mietbremse sei nicht praktikabel, die Hürden für die Mieter wären zu groß, rechtliche Schritte zu unternehmen, sagt ein Rechtsanwalt des Mieterbundes Ingolstadt und es gäbe zu viele Ausnahmen.

Laut Meinungsforschungsinstituts YouGov.

…. hat nur knapp jeder dritte Mieter schon einmal mithilfe des Mietspiegels überprüft, ob er zu viel zahlt. Dazu kommt: Viele Mieter glauben, dass ihnen eine Beschwerde Nachteile bringen könnte...

In Augsburg soll diesen Sommer ein Mietspiegel entworfen werden, den die Stadt dann vorstellen will.
Ohne Mietspiegel müsse der Mieter ein teures Sachverständigengutachten in Auftrag geben, um herauszufinden, ob eine Klage Erfolg haben könnte, erläutert Rechtsanwalt Wagner. „Und keine Rechtsschutzversicherung auf dieser Welt schießt 3500 Euro für ein solches Gutachten vor.“... Die Mietpreisbremse wirkt nicht

      Zufriedenheitslösungen

sind der doch viele, jedoch haben auch sie mit Geld zu tun. Nur ist fraglich wie fragwürdig ohnehin, wer wem s Dienste erweist. Stress etwa ist bekanntlich ein enormer Risikofaktor. Vor Jahren wurde allseits oft bemängelt, was es mit Betongebäuden denn so alles auf sich hat und wie schädlich das alles ist. Wir müssen nur gesünder leben. Das mag sicher richtig sein, nur liefern die vielen Sauerteige erneut mehr Verwirrnisse und manche Ratlosigkeit stellt sich in Ehe und Familie ein.

Ausflüge sind nicht jedermanns Ding, jedoch bleiben mit viel Gewissheit Menschen immer wieder an der Psychologie hängen, die mehr zur Möchtegernpsychologie (nicht i.S. von Staffing: Mobbing durch hierarchisch Untergeordnete, also von unten nach oben ) wird, wenn Ungebetene dann ihre Gelehrsamkeit spazieren tragen, und wissen nicht mehr, was dann ist und mutiert zum sogenannt gelebten Pädithen-Syndrom, eine nicht mehr einträgliche Wortschöpfung. Leider gibt es Menschen mit Syndromeeifer ebenso. Hauptsache in edles Sätzchen gesagt oder ein irgendwo herausgeklaubtes Fremdwort. Der Satz wird zum Impuls so wie die lila Kuh von Milka den Stupser gibt in der Werbung. Vom Großstadtneurotiker wird ja längst nichts mehr erzählt, eher dem Stadtindianer wie Peter Lausters es längst schon hat.

Das Beste sei, nicht geboren zu werden; das Zweitbeste: rasch wieder zu sterben. Diese Antwort gab ein Silen dem König Midas, der ihn nach dem Glück gefragt hatte. Psychoanalytiker haben diesen Mythos in Triebpsychologie übersetzt. Das Trauma der Geburt, so Otto Rank, hinterlasse ein Streben nach Rückkehr in den Mutterleib. Da dieses Ziel, die individuelle Existenz aufzuheben, jedoch nicht umstandslos zu erreichen sei, könne der Todestrieb (Sigmund Freud) für ein rasches Verschwinden sorgen, gäbe es nicht noch den Eros - jenen Gegenspieler, der alles daransetzt, das Drama des Lebens zu verlängern und immer aufs neue zu wiederholen. Das alte Geheimnis  

Und man erfährt sogar vom kleinen Tod.

Einen kleinen Trost für alle, die verschwinden wollen, hält Eros dennoch bereit: den kleinen Tod. Aber wer liefert sich schon gern der Erfahrung der Ohn-Macht in der Beziehung zu einem anderen Menschen aus?

Und es gibt ja so viele Hilfsmittel mit viel Illusionismus, wohne und Leben schöner gestalten zu können, energetischer die Seele dann ist und die Liebe ohnehin, ganz erfüllt am besten hemmungslos endlose Sexnächte werden gewünscht. Mal mit schwedischen Gardinen aus dem Möbelhaus mal mit Afrolook oder Chi Gong: Den Atem fließen lassen, Blockaden lösen. Auch ohne Vorkenntnisse Akupunktur‎ werden angeboten (Quelle: Naturheilpraxis )

Und alles ist so leicht und Beschwingt im Leben, ganz plötzlich, denn Sie haben ja bisher nur völlig verkehrt und falsch gelebt. Alle sind selber schuld, ließen sich von der Konsumgesellschaft einlullen, der falschen Aufgeklärtheit, alles ist nur Verschwörung auf der Welt. Und multikulturell gibt es das auch in Englisch, natürlich, warum nicht.

Qigong (alternatively spelled chi gung or chi kung) is a form of gentle exercise composed of movements that are repeated a number of times, often stretching the

Und wird gleich erklärt:“ Qigong (“chee-gong”) is an over five-thousand year-old Chinese health ... Repeatedly doing the same Qigong movement is often called 'Tai Chi Qigong'.“ qigonginstitute

Und wie viele Möglichkeiten es da erst gibt: “ According to some statistics there are over 100,000 styles of chi kung (or the ' ways to practice life energy') in China today. Sounds like a lot when you hear it, but ... qigongchinesehealth

Gute Frage, ist das chinesisch? Jahrhunderte-, jahrtausendealte Erkenntnisse und Medizin zu sein wird es beworben.


Dienstag, 23. Mai 2017

Denkaufgabe Technisches Zeichnen

Für das Vorstellungsvermögen


Im leeren (hellen) Bereich links der technischen Zeichnung fehlt die Vorderansicht des Werkstückes. Wie sieht das Bauteil aus, gelingt es Ihnen, das Werkstück auch perspektivisch zu skizzieren?

….. die Hausmagd hat auch daran gedreht.

Was es mit diesem Satz auf sich hat, ist weiter unten erzählt. In den Jahren heute der Gleichheit und Geschlechterkriege in der Politik bekommt vieles eine andere Bedeutung, wird anders definiert, was noch lang nicht besagt, dass das, was gestern war, falsch gewesen und das von heute nur richtig ist. Das Verständnis und die Erkenntnis von Menschen unterliegt halt immer wieder der gleichen Intelligenz und dem Risiko, wer dann Macht ausüben will.


Da wird nicht über eine Sache diskutiert und wie man sie in Angriff nehmen kann, sondern ob der Mensch gut genug ist für dieses oder jenes. Ob Menschen nicht doch alle nur gleich sind, einer wie der andere und jeder ist zu allem fähig, egal ob Männlein oder Weiblein.  Eine Strategie dieses Ziel zu erreichen sind schlichtweg Bonuspunkte zu verteilen, zu verlangen.

Da besteht ein Verteilungsproblem der Geschlechter im System, ist die Behauptung. Nicht mal das Vermögen wird als Verteilungsproblem gesehen. Nein, da wird nicht ums Geld gestritten und nicht um Arm und Reich, wo es um die Genderwelt heute geht.


So einfach jedoch gestalte es sich denn doch nicht, sondern ist weit eher nur politisch gewollt.


  Ø  Auch der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) arbeitet jetzt im Nationalen Pakt für Frauen in MINT-Berufen „Komm, mach MINT.“ mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zusammen, um mehr Frauen für Berufe und Studiengänge im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, die sogenannten MINT-Fächer, zu gewinnen.


„Von überlieferten Rollenmustern müssen sich junge Frauen bei der Berufswahl heute zum Glück nicht mehr leiten lassen, sondern können auf ihren individuellen Interessen und Talenten aufbauen. Damit junge Frauen gerade im technischen und naturwissenschaftlichen Bereich die vielen Möglichkeiten für sich entdecken können, ist der MINT-Pakt entstanden“,…. Bundesministerium


  Ø  Das falsche Geschlecht. Warum ich nicht Ingenieurin geworden bin – obwohl ich fast alle Voraussetzungen erfüllte. Ein Erfahrungsbericht. Von Heike Solga, 2009, Quelle: Zeitung

Haben Frauen also zu wollen sollen oder wollen es welche wirklich?

 Bildergebnis für roboter
Fotos aus: Trend der Zukunft, PC Magazin

Technisches Zeichnen ist heute fast rundweg durch CAD ersetzt, dem Computer-Aided-Design, dem rechnerunterstützten zeichnen und konstruieren.

Man sollte aber nicht den Fehler begehen und glauben, dass das eigene denken und Vorstellungsvermögen zur Technik damit überflüssig geworden ist. Grundkenntnisse dazu sind m.E. sehr wohl notwendig um die Materie ganz zu verstehen. Zusammenhänge erkennen, schadet niemandem.

Auch sollte man sich nicht der Illusion nur hingeben, mit

künstlicher Intelligenz – automatisiert, computerisiert-

sei das Leben und Menschsein nur mehr viel einfacher geworden. An diese Stelle treten immer wieder neue Aufgaben und Probleme. (Foto aus Pinterest, Autos/Oldtimer)


ü    Kein Übel ist so groß als die Angst davor.Lucius Annaeus Seneca, ca. 4 v. Chr - 65 n. Chr.

ü    Ein jedes Problem durchläuft bis zu seiner Anerkennung drei Stufen: In der ersten erscheint es lächerlich, in der zweiten wird es bekämpft, und in der dritten gilt es als selbstverständlich.
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860)


Also reden wir mal von Wunderwerken der Technik und was drum herum alles entstanden ist, vom Menschen gemachte Dinge sind, entdeckt, konstruiert, erfunden. Das Perpetuum Mobile gibt es ja immer noch nicht. In der Märchenwelt allerdings ist ja mitunter vom Schlaraffenland die Rede oder wird die Flüchtlingspolitik heute kritisiert.


ü    Wer kein Problem hat, wende sich an mich! Manfred Hinrich ,(1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer,

Das Perpetuum Mobile, das Ernst Elias Bessler (1680-1745) in Kassel erschuf. Allerdings kam am Ende heraus, dass auch die Hausmagd daran gedreht hat.


Mittwoch, 17. Mai 2017

Himmlischer Verkehr

Und Engel sind es sicher nicht, manchmal vielleicht in der Nähe oder mal mit dabei, wer weiß das schon. Aber sicher doch, ganz bestimmt. Sind Sie denn davon nicht überzeugt? Sind es nur Flugzeuge und die Kondensstreifen sind zu sehen oder handelt es sich um die viel beschworenen Chemtrails?

Update 2023, 



 Massenverkehr über Europa.
 27.000 Flugzeuge rauschen täglich über Europa hinweg.

Aber viel Luftverschmutzung, über die immer wieder lamentiert wird, die gibt es da rege. Den meisten aber ist es ja wurscht. Mit viel Energieverschwendung hat man´s da zu tun, viel Treibstoffverbrauch. Und auch das ist den meisten sicher auch immer wieder mal wurscht.




Dazu möchte ich ja nicht mal diskutieren, denn vieles dieser Themen sind wie uferlose Problemlagen.
In der Zeitschrift Focus vom März 2014  und das andere vom Februar diesen Jahres ist von flightradar

Der Warenmarkt mit viel Produktion unserer Waren und Produkte ist ja längst schon nach China und Indien verlagert worden (nebst Afrika: Tulpen, Soja) mit zahlreichen Argumenten, je nach Befürworter und Legitimatoren zählt jede erklärende Ausrede. Und doch mal langsam vielleicht: muss denn immer alles gleich kritisiert werden?


Die Verschmutzung ist in diesen Ländern wie sollte es wundern, ja enorm hoch nebst ebenso dem Aktienmarkt, der ja steilsten Zuwachs verzeichnet hat. Wer aber kann sich denn Aktien leisten? Medial Lockmittel waren es eh für die Edeldiskussionen der TV und wie man Reich werden kann, eigens ja betonend die Selbständigkeit der Frau. Die Fernsehverantwortlichen lassen bekanntlich ja auch manchmal nichts aus, wobei die Gebühren, GEZ ja unabhängig sind vom Konsum und den Einschaltquoten für diverse Sendungen.
Die sind ja garantiert und wird von Kritikern als Zwangsabgabe betrachtet, sie sei ungerechter Humbug und diktatorische Maßnahme.

Der Spielball der Mächtigen zwischen Wirtschaft, Politik und Geld: dem Finanzmarkt.

Wer spielt denn Ping-Pong oder Schwarzer Peter und vom Win-Win zu reden, war alsbald nicht mehr möglich. Der erste Eifer war verflogen. Nur die Lehre lässt auf sich warten. Wobei, wer sollte es bezahlen? Der Bürger natürlich, so wie immer.


Es ist doch überraschen seltsam, was alles herangezogen wird, immer mal wieder, um Menschen im System bei Laune zu halten und eifrig Futter der Debattenkultur liefern zu können. Ihr liegt ja die These zugrunde, dass dies notwendig sei in einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft, für die Meinungsbildung, die Pressefreiheit und `freie Rede´ gewährleistet zu sehen, das sei ja Bestandteil. Die Mittel unterliegen den Wandlungen.

Oder sind das zu gewagte Hypothesen? Von Zeitung zu Zeitung werden fast immer die selben Sparten abgewandert und neuerdings dürfen ja die Superreichen nicht fehlen, George Soros, gebürtiger Ungar, obendrein. Sie sind extra betont diskutiert gewesen. Menschen von denen die meisten noch nie etwas gehört haben oder man liest die Bild .

Und alle sind aufgelistet worden: die Millionäre, die Milliardäre, die Armen und die Reichen, die Obdachlosen, die Tafeln in Deutschland, die rasant an Anzahl zugenommen haben ebenso.


Haben jene solche Macht, (wie ihnen unterstellt wird oder behauptet) und geht es Politkern immer nur um das Kalkül? Die NGO´s sind etwas Neues. Sie haben sich Macht verschafft und Herr Putin wollte sich nichts mehr von ihnen bieten lassen. Sie verschaffen sich Macht mit Geld, Lobbyismus und mit Aggression, wohl die These zugrunde geelgt ist, es seien Minderheiten die sich für die Menschheit stark machen wollen, denn der Politik, Geldwelt und Wirtschaftssystemen sei der Mensch nicht mehr wichtig. Sie leben und handeln nur mehr zwischen Zwang, Egoismus und Machtgewinn.


Graphik: tafeln.de





Montag, 15. Mai 2017

Recherche zum Hexenhammer

und gibt es die Lügenpresse.

Manchmal geht es mir so, dass ich doch sagen möchte, woher nehmen Menschen bloß all die Zeit dafür, ist aber aufhellender als so manches Konvolut der Presse.  Möglich ist wohl, dass mehr Deutschunterricht an Schulen notwendig wäre: Vergleich verschiedener Zeitungen statt der aufklärerischen Geschlechterstunden.






Obendrein ist eine Onlineübersicht oft mit mehr Chaos und Engstirnigkeit verbunden, denn man bewegt sich all zu gerne nur im eigenen Weltbild, der eigenen Weltsicht, die man zwar möchte, ist aber der begrenzte Horizont mit und ohne den blinden Fleck, Narzissmus, Eitelkeit und sonstigen positiven Eigenschaften bis schlechten, nicht erwünschten Unarten.


Journalismus arbeitet doch gerne damit, mit der Prägnanz, der tollen Schlagzeile, wer hat die aussagekräftigste Überschrift. Reißerisch, propagandahaft. Welchen Nachrichtenanteil will ich hervorheben, welchen verharmlosen. Was ist dem Journalist wesentlich: wie kann an einem so schönen Sonntag so viel Unheil geschehen?


Die Zusammener-Werbung

Werbung hat ja neue Wege eingeschlagen: zusammener werden nun Nüsse geknabbert, Gemeinschaft gebildet, zusammener wird gelesen. Es ist niedlich und nett, ist mädchenhaft, kindlich und klingt nach Unschuld, nach unverdorbenem Leben und Emotion wie die hold-glückselige Jungfräulichkeit Erwachsener. Da ist nichts, sagt die Werbung, was Dir schaden kann. Da kannst Du völlig unbefangen sein und dahin leben, keiner tut dir Böses. 



Zusammener mitbewohnern ist das Leben dann Bessererer, sagt die Toffiefee. 


Werbung nennt das Neupositionierung von Produkten. Neupositionierung-Toffifee entdeckt alternative Familienformen.

Das Suchverhalten sollte zudem nicht zum Suchtverhalten werden und also aufpassen, dass nicht mehr Beschränktheit entsteht, für die manche ja keine Haftung übernehmen wollen in ihrem Leben und bizarrer Humor ist nicht für jedermann.


Realität und Außenwelt sind allerdings ja weiter und breiter gefächert. Die Wahrnehmung im richtigen Leben umfaßt im Grunde immer die ganze Welt in der man sich befindet. Von daher ist längst zu verstehen, warum bei den sog. renommierten Blättern schmuddelige Leserbeiträge zu lesen sind es sei denn man hegt die Annahme, dass der elaborierte Mensch die Nase voll habe und lieber in Katharsis üben möchte.


 Ø  "Der Begriff Katharsis ( griechisch Reinigung ) wird von Aristoteles in seiner Definition der Tragödie definiert als die emotionale körperliche geistige und auch religiöse Reinigung des Zuschauers einer Tragödie durch das Durchleben von Mitleid und Angst.

Ø  Die Katharsis bezeichnet eine psychische Reinigung durch affektive Erschütterung,  kurzfristig heilsamen Effekt von Affekterledigung durch Abreaktion in Phantasien


 Ø  Im Psychodrama nach Jakob Levy Moreno soll die Katharsis auf eben diese Art und Weise dazu führen nach der Maxime Jedes wahre zweite Mal ist wie das erste Mal zu einer Neuorientierung der Lebensgrundsätze sowohl bei Zuschauern wie auch Protagonisten des psychodramatischen Spiels zu führen. "

 aus:  Uni-Protokolle 

manche fallen allerdings in wahllose Rundumschläge und machen auch nicht Halt vor Schädigungen, Fremdgefährdung ist dann der Hinweis. Vor Jahren ward ja gerne mal die Rede vom Pulverfaß, auf dem manche doch sitzen würden oder es gäbe auch Dampfkessel. Frauen speziell wollten davon ja nie (niiiee) betroffen und gemeint gewesen sein. Argumente wie Notwehr, anders sein, war was, und mehr an Faktenverdrehungen möchte ich schon nicht mehr listen.