Wenn ich für mich Jahre durchgehe, so viel ich will, kann
ich nicht feststellen, dass je jemand konkret und inhaltlich mal geworden ist.
Alleine das ist skandalös genug. Inhaltlich eben, woher die vermeintlichen Regeln
für Muslime stammen sollen, das Kopftuch zu tragen; der entbrannte Streit dreht
sich ja um diese Burka oder was es dazu sonst noch gibt, und stelle dies nicht dem Kopftuch gleich!
Dienlich war dies nur offenkundig meist nur dem Geschlechterdisput im Land und einige der Reizworte, die Schlüsselreize, die uns, den Männern oder wem nur, eingehämmert werden oder wurden, waren nicht mehr als Unterdrückung, Patriarchat und die Männer. Verherrlicht aber denn doch das Orientale, der Bauchtanz als pseudo-befreiendes Element natürlich für die Frau, Schleiertänze, Bewegung und Erotik, oder wie unbenannt und trotzdem manchmal die Machos sagen: das sind doch nur Machos, als ob nur ein Idealbild aufrechterhalten wird, nichts aber Konkrete, denn Menschen, Personen sind immer konkret und nicht nur eine Romanfigur oder jemand aus dem Film wie Lawrence von Arabien, das Vorstellungsbild zu Jemand.
Zusammenfassend bietet keiner der drei in Frage kommenden Koranverse einen eindeutigen Anhaltspunkt, dass Frauen ein Kopftuch oder einen gesichtsverhüllenden Schleier tragen sollen[7], jedoch beharren viele klassische Koraninterpreten darauf, dass es eine religiöse Pflicht für Musliminnen zum Tragen eines Kopftuches oder einer anderen Verschleierung (Hidschab) gebe.[8]
Die Gelegenheiten sind es oft nur, obwohl es insgesamt allea andere als
so wesentlich doch ist. Als ob es nur Vorwandangelegenheiten sind, bei
denen es immer wieder um die Menschenwürde geht, um Menschenrechte, um
die Religionsfreiheit, um Diskriminierungen: Zuwanderer, Flüchtlinge,
Nichtdeutschstämmige, Ursprungsland. Wir selber aber, wir scheinen ja
furchtbar unwichtig zu sein. Dürfen wir uns nicht um ums auch mal kümmern? Nein, das wäre doch narzisstisch, lauten gewiss dann kritische Stimmchen.
Aber nicht nur dazu, sondern schon generell kann ich mich partout
nicht erinnern, dass mal jemand, e i n
e betone ich durchaus, aus dem Koran
Stellen genannt hätte, ihr Pro oder ihre Aversionen zu belegen. Unsinn ist es aber ebenso, alles nun plötzlich als Kopftuch bezeichnen zu wollen. Das ist nur geschummelt.
Nicht zu übersehen sind ohnehin die Einflüsse auf die Mode, die da zur seichten und abgestandenen Pfütze regrediert ist. Googeln Sie doch mal das Kopftuch.
Bild: Blog smartaestetic
Takiya: Täuschung, Verschleierung und Blendwerk im Islam auf
koptisch.wordpress
Dienlich war dies nur offenkundig meist nur dem Geschlechterdisput im Land und einige der Reizworte, die Schlüsselreize, die uns, den Männern oder wem nur, eingehämmert werden oder wurden, waren nicht mehr als Unterdrückung, Patriarchat und die Männer. Verherrlicht aber denn doch das Orientale, der Bauchtanz als pseudo-befreiendes Element natürlich für die Frau, Schleiertänze, Bewegung und Erotik, oder wie unbenannt und trotzdem manchmal die Machos sagen: das sind doch nur Machos, als ob nur ein Idealbild aufrechterhalten wird, nichts aber Konkrete, denn Menschen, Personen sind immer konkret und nicht nur eine Romanfigur oder jemand aus dem Film wie Lawrence von Arabien, das Vorstellungsbild zu Jemand.
Ein auch Übermaß an Selbstmitleid jener, die nur mehr rege
verbalisieren: ja habt ihr nicht endlich mal Mitleid mit uns Frauen. Nur ist
diese Sublimationsebene momentan, eher länger jetzt schon, gehörig in die Ferne gerückt, scheint voll
ausgeschöpft zu sein. Nichts ist mehr dazu vorhanden, was stichhaltig wäre.
Die Sache mit dem Kopftuch. Das Wikipedia kann mal dienlich sein, wobei ich nicht verhehlen will, dass mich das
keinen Kehricht interessiert und sollte es jemand beleidigen, was kann ich
dafür. Als katholischer Mensch und
Person wird man hierzulande eh oft genug beleidigt und führend dazu sind ja
mitnichten mehr die linken Täter oder auch mal die Grünen.
Unbekannte Täter, Brüllaffen sozusagen, vor zahlreichn Jahren schon: auf deine Kirche ist geschissen .... und war wenige Meter neben einem Pfarrhof und der Kirche. Manche haben ja durchaus leider ihre Manie und zu feige sind die sowieso zum fairen Gespräch. Die brüllen manchmal nur wie die Besessenen.
Es ist ja ein Ding, den Glauben und Gott in Frage zu stellen
oder lediglich #theist zu sein und die Fehleistungen von Menschen zu kritisieren
oder zu meinen, mit Diskursen über die Religionen könne alles über den Kamm
geschoren werden.
Der Artikel beim Deutschen Arbeitgeberverband, Alexander Meschnig hat einiges (eine psychologische nicht die politische Sichtweise) dazu ja
zum Inhalt. Flüchtlingsirrsinn und der therapeutische Staat.
Hier erst mal aus der Wikipedia.
Hier erst mal aus der Wikipedia.
Die Gründe, ein
Kopftuch zu tragen, sind unter muslimischen Frauen sehr vielfältig:
Gepflogenheit, religiöses Selbstverständnis, religiöse Emanzipation,
individueller Selbstausdruck (Kopftuch als Mode-Accessoire),[4] Vorschrift (z.
B. aufgrund von Gesetzen in einigen islamischen Ländern), Druck aus dem
sozialen Umfeld,[5] Symbol der Gruppenzugehörigkeit, und (in seltenen Fällen)
Ausdruck des Protestes.
Viele konservative
oder aus traditionellen Familien stammende muslimische Frauen tragen ein
Kopftuch als Teil ihrer Glaubenspraxis nicht nur beim Moscheebesuch, sondern
auch im Alltag, wann immer ein Kontakt mit Männern in Frage kommt, zum Beispiel
beim Verlassen des Hauses. Häufig wird als Grund für das Tragen eines Kopftuchs
auf den Koran verwiesen. In Frage kommen hierbei drei Verse, die alle aus
medinesischen Suren stammen. Diese werden von traditioneller Seite als die drei
Koran-Stellen angeführt, die zum Tragen eines Kopftuchs anleiten sollen.
Die erste dieser drei Stellen ist Sure 24,
31. Sie betrifft Männer und Frauen und zielt auf Schicklichkeit. Frauen wird
hierbei nahegelegt, eine Art Schal (himar) zu tragen, der ihren Schmuck
verdeckt, bis auf das, was bei Wahrung der Keuschheit sichtbar sein darf.
Die zweite dieser drei Stellen ist Sure 33,
59. Hierin wird erwähnt, dass der Prophet den Frauen („Frauen und Töchter des
Propheten und Frauen eines Gläubigen“) sagen soll, dass sie ein Übergewand
tragen sollen, damit sie „erkannt“ und nicht belästigt werden.[6]
- Gefälschtes - und ein paar recherchierte Einzelheiten: "Sure 33 Vers 59: "....sie sollen (wenn sie austreten) sich etwas von ihrem Gewand (über den Kopf) herunterziehen (yudniena `alaihinna min, dschalaabiebihinna). So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie (als ehrbare Frauen) erkannt und daraufhin nicht belästigt werden (fa-laa yu'zaina)...." (Paret)
- 1)Dieser Vers ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Bedeutung des Korans durch Hinzufügungen verfälscht wurde, denn obwohl hier die Rede davon ist, das Gewand herunterzuziehen, hat sich in Form einer Klammer der Begriff "Kopf" eingeschlichen. Dieser kommt in dem Vers jedoch gar nicht vor.
- 2)In der nächsten Steigerung wird sogar von manchen Übersetzeren mit "überziehen" übersetzt, was dem Originaltext vollkommen widerspricht. In Wahrheit steht in dem Vers aber nur, daß die Frauen etwas von ihrem Gewand herunterziehen sollen. meine-islam-reform
Die dritte Stelle ist Sure 33, 53. Sie
bezieht sich lediglich auf die Frauen des Propheten. Hier wird gefordert, dass
Gäste im Hause des Propheten, wenn sie dessen Frauen um etwas bitten, dies
hinter einer Abschirmung (higab) tun sollen. Hierunter war eine Trennwand zu verstehen und keineswegs ein Kleidungsstück. Dies
wird auch an anderen Stellen im Koran im Sinne einer Trennwand erwähnt.
Zusammenfassend bietet keiner der drei in Frage kommenden Koranverse einen eindeutigen Anhaltspunkt, dass Frauen ein Kopftuch oder einen gesichtsverhüllenden Schleier tragen sollen[7], jedoch beharren viele klassische Koraninterpreten darauf, dass es eine religiöse Pflicht für Musliminnen zum Tragen eines Kopftuches oder einer anderen Verschleierung (Hidschab) gebe.[8]
Das Kopftuch
in Europa und USA
Generell und wem dieses Deutungsniveau gefällt, mir gefällt
es schon gar nicht, das Kopftuch bei uns, in Europa nach Wikipedia.
Es sind hauptsächlich
praktische (zum Beispiel auf dem Klima beruhende), kulturelle und religiöse
Hintergründe, die als Motivation für das Tragen eines Kopftuchs sprechen. Es
kann aber auch als Teil der Identität der Träger und Trägerinnen gelten.
Ähnliches kennt man von den männlichen Sikhs und ihrem obligatorischen Turban.
In Europa trugen bis
vor kurzer Zeit viele Frauen das Kopftuch aus Tradition und tun es in vielen
Ländern noch heute. Ein Kopftuch, schwarz, farbig, oft auch prachtvoll
bestickt, gehört zu vielen traditionellen Trachten. Kulturell unterlag die
Bedeutung des Kopftuchs bzw. des Schleiers in allen Teilen der Welt einem
starken Wandel. Neben dem praktischen Nutzen diente es auch der Abgrenzung
zwischen Gesellschaftsschichten und der Darstellung der Lebenssituation.
Das Tragen von Kopftüchern
war in Europa vor allem in den ländlichen Gebieten bis in die 1970er und 1980er
Jahre allgemein üblich, entsprach der Mode und auch den herrschenden
Konventionen.[1] Besonders verbreitet war das Tragen eines Kopftuches in der
Nachkriegszeit (Stichwort Trümmerfrauen), um die Haare vor Schmutz zu schützen.
Einige Auszüge mit Hervorhebung aus DAV,
H.Meschnig
Insbesondere die protestantischen Vorstellungen von
Sünde und Erlösung haben eine exzessive Schuldethik hervorgebracht, denn anders
als der Katholizismus kennt der Protestantismus kein Bußsakrament, das für
persönliche Schuld formale Abbitten kennt.
Deshalb ist es eine weit verbreitete Pflicht für
deutsche Politiker geworden "rassistische Anteile" der eigenen
Bevölkerung (Pack, Ratten, Mob, Dunkeldeutsche) lautstark medial anzuklagen,
moderne Entsprechungen der öffentlichen Buße heiliger Männer in einer Welt die
als xenophob und zutiefst verdorben eingestuft wird. Den manischen
Schuldvorwurf an die eigene Herkunftskultur findet man speziell auf Seiten der
politischen Linken, inzwischen hat er aber auch in der CDU und sogar in Teilen
der CSU eine Heimat gefunden.
Der amerikanische Politikwissenschaftler Paul
Gottfried sieht im Multikulturalismus eine rein kompensatorische Ideologie die
nach dem Zusammenbruch des Sozialismus quasi eine Leerstelle füllte.
Um ja nicht den "Rechten" in die Hände zu
spielen wurde, so weit möglich, am Bild des Fremden als "edlem
Refugee" festgehalten. Denn in seiner Gestalt verkörpert sich symbolisch
das Opfer der deutschen bzw. europäischen Geschichte. Bevor er noch einen Fuß
auf deutsches Staatsgebiet gesetzt hat, ist er ein Gläubiger, der seine
Schulden einfordern kann.
"In dieser quasi-religiösen Kollektivneurose,
nimmt der Migrant", so der Publizist Michael Ley, "den Status des
Unantastbaren ein, dessen empirische Gestalt nicht thematisiert werden
darf." Den "Anderen" als konkrete Gestalt darf es nicht geben,
er bleibt ein reines Abstraktum auf den man seine Xenophilie projiziert.
Und natürlich liegt mir nicht daran, den Koran zu verbreiten!