Montag, 22. August 2016

Schluss mit den Verschleierungen


und sonstigem Vorwand. Das sind doch faule Ausreden von denen.

Schleier-Verbot in der Abendschule 

und kauft mal ein paar Konservendosen mehr, sagt die Politik. Mehr Eingemachtes ist vonnöten und die halbewigen Schuldfragen, die sollen auch wieder plagen.

Der Westen hatte das längst schon diskutiert und thematisiert gehabt. Und das haben wir nun davon, wenn die, welche aus dem Osten sind, Politik betreiben wollen. Ist das zu höhnisch ausgedrückt? Kaum, denn da ist viel zu viel Überheblichkeit entstanden.

Dem Hohen Gericht sei durchaus gesagt: na endlich, denn so kann es nicht weitergehen, so darf es nicht mehr weitergehen. Paragraphen abwägen ist ja gut und recht, doch wurde das doch längst schon zur Provokation ausgebaut: die Religionsfreiheit in Deutschland und der Islam. Die Rede von der Freiheit natürlich gehört mit dazu. Freiheit aber ist ja nicht die Willkür oder das abschaffen wollen, was immer auch angestrebt wird und als erhaltenswert formuliert ist.

Prozess um Nikab-Verbot  und  Allerdings erschien die 18-Jährige am Montag nicht zu dem Termin am Verwaltungsgericht Osnabrück. Wegen des großen Medieninteresses habe sie abgesagt, sagte Gerichtssprecher Gert Armin Neuhäuser.

Hier den Bericht aus dem Fokus. Kein Schleier in der Abendschule
 
Das Gericht lehnte daraufhin ihren Antrag auf Gewährung eines vorläufigen Rechtsschutzes ab und bestätigte die Entscheidung der Schulbehörde. Die Schülerin hat nun noch die Möglichkeit, gegen die Entscheidung beim Oberverwaltungsgericht in Lüneburg Beschwerde einzulegen (AZ.: 1 B 81/16).
Die junge Frau besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft, sie wurde erst vor kurzem volljährig. Ihre familiären Wurzeln liegen nach Angaben des Gerichtssprechers in einem Nachfolgestaat des früheren Jugoslawien.

Ist das denn nicht längst viel zu augenfällig geworden, was plötzlich zu Felde geführt wird! Das riecht und dampft doch schon zum Himmel.

Wieso nicht die mal überführen, was die als Strategie damit einsetzen. Ich denke sehr wohl, dass das nicht wenig einträglich ausfallen dürfte. Urplötzlich wird den Muslime der Gesichtsschleier wichtig und jahrelang wird dazu schon, als ob´s nur hochnobel wäre, debattiert. Und die größte Dummheit ist obendrein, dass ich der Deutsche, also wir, erniedrigen muss, immer mal wieder und allerhand Unfähigkeiten wurden da leichtfertig immer wieder unterstellt, dem Bürger, den Menschen, den Leuten oder wie sollte man das bezeichnen, untergejubelt.

Die Strategie der Täuschung gibt es ja im Islam und heißt Taqiyya.

Was sollte man da noch anfügen. Eine ganze Menge im Grunde und habe ein paar Artikel zusammen gesucht, die ich dazu hier nenne. Widerwärtig allerdings sind die, denen nichts bessere einfällt, als uns selber das Wasser abgraben zu wollen mit ihrem selbsthass und der überzogenen Selbstkritik am Staat, der Gesellschaft oder den Kirchen. Hierbei, möchte man manchmal betonen, ist Deutschland ein Weltmeister ohnehin.

Das erfüllt Muslime anscheinend mit neuem Selbstbewußtsein, das sie nur qua Religionsfreiheit und Rechtsstaat in der Bundesrepublik bekommen können als möglicher Ausweg, als Kompensation und Rückversicherung gegen die innerfamiliäre Unterdrückung und patriarchalen Familienstruktuen im -räusper-Islam.

Ein Zumutung ist es ohnehin, was man nun plötzlich alles lernen und wissen müßte, was im Islam wichtig ist und warum, was erfunden oder echt und wer da lügt oder zu welchem Gott betet.

Wenn das alles nur so unwichtig wäre, ist es hingegen schon gar nicht.

Der ehemalige Ministerpräsident Edmund Stoiber soll auch genannt sein, er scheint wohl verärgert zu sein, zurecht allemal:



„die Menschen mit ihren Ängsten ernst nehmen und keine falschen Tabus aufstellen“


Diese besorgten Bürger in die rechte Ecke zu stellen, nur weil sie ihre Ängste offen äußern, ist der falsche Weg.“


Bezüglich der Burka.

Aber auch ein Burka-Verbot gehöre zu den erforderlichen Maßnahmen: "In unserem Land, in unserem christlich geprägten Abendland, zeigt man die Gesichter offen. Das gehört zu unserer Leitkultur.
Hier zur Zeitung

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