Montag, 22. August 2016

Der Flüchtlingsirrsinn

Und ebso hierzu meine Empfehlung und muss fast dazu sagen, Mensch, das hätte ich aber nicht gedacht, längst nicht mehr, erfreuliche Zeilen zu finden, aber die Hoffnung darf man nicht aufgeben, sie stirbt zuletzt. Manchmal ist es ein unmöglich Ding, wer zu wenig mit netten Leuten redet, manchmal ergeht es mir so, und einem plötzlich auffällt, was man alles dabei versäumt hat. Für mich ist dieser Artikel sehr lesenswert.



Schuld und Erlösung:


Auf dem Weg in den therapeutischen Staat


I.


Der Irrsinn der deutschen "Flüchtlingspolitik", die moralische Geiselhaft der eigenen Bevölkerung, die mediale und politische Propaganda für eine verpflichtende Willkommenskultur, all das ist die letzten Monate von kritischen Stimmen genügend analysiert und beschrieben worden. Man kann dem selbst nicht mehr viel Neues hinzufügen, es bleibt nur ein Staunen darüber, wie sich ein Land und alle seine Errungenschaften der letzten Jahrzehnte ohne größeren Widerstand langsam auflösen. Die eigene Hilflosigkeit und Ohnmacht, diesem politischen Wahnsinn nichts entgegensetzen zu können, sozusagen unverschuldet in Haftung genommen zu werden, vergiftet mehr und mehr das eigene Leben. Man fühlt sich nur noch als Passagier und Zuschauer, wie auf einer schiefen Ebene nimmt die Katastrophe unaufhörlich ihren Lauf. Natürlich kann man weiter auf die täglich zuspitzende Lage setzen und tatsächlich hat sich der öffentliche Diskurs seit September 2015 bereits verändert. Manches ist heute aussprechbar oder Konsens, was vor einem halben Jahr noch als "rassistisch" oder "rechtspopulistisch" galt. Das Problem ist nur: es bleibt keine Zeit mehr auf andere Akteure (die EU, Erdogans Türkei!) oder unwahrscheinliche Ereignisse (Ende des Krieges in Syrien, Abnahme des Flüchtlingsstroms, Weltfrieden) zu hoffen. 

Entscheidungen die längst getroffen werden hätten müssen, sind ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr durchzusetzen oder nur unter großen Opfern und Verwerfungen. Es ist auch niemand in Deutschland sichtbar, der unliebsame Entscheidungen und die daraus resultierenden Folgen verantworten würde.

Hier zum vollen Beitrag:  Deutscher Arbeitgeberverband von Alexander Mesching 


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