Montag, 8. Februar 2021

Impfungen vor einhundert Jahren: Impf-Friedhof

 Wir verwerfen das Vorrecht eines einzelnen Standes, Wächter und Schöpfer der Wahrheit sein zu wollen, sagt Friedrich Naumann zitiert in Wegener S.V

Vor gut 100 Jahren gab es schon rege Kritik zu Impfungen, an Medizinern und Politiker, denen das Wohl des Menschen und die Gesundheit nicht am Herzen lag sondern die Recht und Vertrauen des Menschen nur mit Füßen getreten. 

Einen aktuellen Lesehinweis vom 22.2.2021, den ich einfügen möchte, hier bei Hoffmanns Genderama: Zum Testen der Wirkung von Medikamenten werden nach Tieren zuerst Männer verwendet, und Erstquelle Our Long, Proud, History Of Butchering Men for Science - Men Are Human

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Aus dem Vorwort, Impf-Friedhof, Seite V, Erster Band mit mehr als 56 OOO Impfschäden und 159 Abbildungen. Frankfurt am Main, 17.August 1912, Hugo Wegener
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Eines noch vorab. Ich bin kein genereller Impfgegner, sondern nehme das mit Bedacht. Hässlich obendrein sind mir Naturen, die anderen Bekenntnisse abverlangen und das ist in diesem Zusammenhang überdeutlich geworden, dass in der Gesellschaft gehörig etwas faul ist! Das Vorgehen der Politik und der Polizei als Beamte vor Ort, die nach dem Recht schauen sollten, machten das deutlich und das wäre doch Jahre vorher noch unvorstellbar gewesen. Gerechtfertigt war das nicht, das gesamte Volk in Sippenhaft zu nehmen. 

Wie konnte es nur so weit kommen? Europaweit doch gar, ja mehr noch. Alleine auch Verstorbene als Coronatote zu notieren, lediglich weil sie Test-positiv waren, aber an anderem verstorben sind, ist Betrug. Nichts davon ist doch bislang korrigiert worden.

Zur Sache nun der Covid-Impfung ist jedoch deutlich mein Nein! Es ist eine Genbehandlung und zum zweiten gab es eh keine Testphasen dazu. Bislang war in der Gesellschaft Freiwilligkeit vorhanden und kein Zwang, auch nicht zur Grippeimpfung, als bestenfalls Gruppenzwang oder aus dem sozialen Geschehen heraus Druck war. Ebenso hat die Schulmedizin ihren Sinn mit vielen  positiven Errungenschaften und Erfolgen, die ja auch schon viele Jahre mit unterschiedlichen Hintergründen in der Kritik steht. Gegner der Schulmedizin etwa war ich ebenso zu keiner Zeit und sage das betont deshalb, weil es Verrückte gibt, die lediglich deshalb, weil jemand Müsli isst meint, man sei ein Grüner. Dummköpfe sind das wie ebenso jene, die sich fixiert haben darauf, ob der Mensch nicht besser Veganer sein will oder von jeher war oder ob man den Kühe nicht doch einmal beibringen könne, dass sie weniger Mist machen sollen.

Alle jene sind verrückt oder ist es nicht doch gestattet, geisteskrank zu sagen? Nein, das sind Tyrannen, wurden sie kritisiert. 

 "Bislang gibt es in Deutschland lediglich eine Masern-Impfpflicht sowie eine einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht. Eine einrichtungsunabhängige Corona-Impfpflicht lehnte die Mehrheit der Bundestagsmitglieder Anfang April 2022 ab. - Seit dem 1. März 2020 gilt durch das Masernschutzgesetz eine Masern-Impfpflicht in Deutschland ... für Kinder, sowie für das Personal in Gemeinschafts- und Gesundheitseinrichtungen wie Kindertagesstätten oder Schulen . " Das ist dem Busgeldkatalog 2024 zu entnehmen.

   Eines der irreführenden Unterfangen zum sog. gesunden Leben ist z.Bsp. die neue Kreation, was ja nun Definition ist, bestimmter Lebensmittel, diese zum Superfood deklariert zu haben, so handelt es sich dennoch um nichts Neues. 

   Superfood sind pflanzliche Lebensmittel, die natürlicherweise reich an Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen ... und weiter mache ich mit Blablablabla ...was heißen soll, dass ich von solchen Um- oder neuen Definitionen nichts halte, ist z.Bsp.bei DocMorris zu lesen.

   Die Leitlinie Äpfel, Nüß und Mandelkern essen kleine Kinder gern, also Ostern, Weihnachten, Herbst, die Ernte, Obst, Gemüse und Salate essen, katholisches Leben, sind dabei mehr wert (≠ , in Worten: ist nicht der Mehrwert)  und das Eigentliche und nicht die ersatzreligiösen Einstellungen der seltsamen Biowellenwelten oder was immer das sein kann, die mitnichten auch neu-heidnische Züge aufweisen und neuheidnisch heißt zugleich auch Verfremdung und egoistische Abwandlung des historischen Kontextes, statt aus der Zeit heraus zu verstehen.

Eine mittelalterliche Weisheit zur Naturheilkunde waren Kräuterbuschen und einer ward mit Vers erzählt: Mit Baldrian, Dost und Dill kann die Hexe nicht mehr, was sie will. Dost, auch Dosten oder Wohlgemut, so heißt es, wird nur an heiligen und geweihten Tagen gepflückt. In den katholischen Glauben wurde durchaus einiges mit aufgenommen, heißt es doch schon im Schöpfungsbericht, was Mensch und Tier zur Nahrung dient. Und was ist heute neuheidnisches Denken? Es gibt keine Hexen mehr mit Hexen verstanden auch Dämonen oder Dämoninnen, also Repräsentanten des Bösen und böse Geister? Ich lass es mal so stehen!

Und da ist noch ein Vers zum Kräuterbuschen, der den Teufel verjagen soll: Dosten, Harten, weiße Heid, thun dem Teufel alles Leid. Harten ist das Johanniskraut, weiße Heid ist die Schnee- oder Winterheide. Das nun ist mehr Aberglaube, weiß der christgläubige Mensch, dem Glaube, Lieben und Hoffnung mehr sind, um ihn zu verjagen, ist bei E.M Zimmerers Kräuterbuch von 1896 , S.424, nachzulesen. Dost ist an sich der Wasserdost oder auch Wasserhanf, nach dem Aussehen der Blätter wegen so bezeichnet. Der echte Dost hingegen ist der wilde Majoran und bekanntes Gewürz. Die Überlieferungen sind nicht immer eindeutig mit den Aussagen, was jeweils gemeint ist.

    Hierbei aber geht es um die Genimpfung mRNA-Impfung, die doch keine Impfung ist, ungeprüft noch nach dazu und also nicht den üblichen Zulassungsweg durchmachen mußte. So sagen ja nicht wenige nicht von Impfung, sondern von der Genbehandlung, die das sei. Die Reaktionen aus der Politik und den Medien gegen die Kritiker dazu dazu waren hingegen hoch bedenklich. 28.10.2024

Corona Aufarbeitung: Jetzt schweigen die Panikmacher! ist ein Video des Psychiaters DDr.Raphael Bonelli, Österreich, der während der Covid-Jahre online viel Zulauf erhielt. Ebenso eines zum Impfwahnsinn.

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„Um gleich am Anfang zu zeigen, wie Impfärzte, Behörden und Regierungen bestrebt sind, offensichtliche Impfschäden als solche abzuleugnen, abzustreiten und zu vertuschen und zwar mit einer Dreistigkeit, die alle Grenzen des Erlaubten überschreitet, bringe ich den neuesten Fall aus Bayreuth. Man mag daran ermessen, wie es mit allen anderen Fällen aussieht, von denen „Sachverständige“, die hochwohllöbliche Polizei und die Regierungen, behaupten, es seien keine Impfschäden. Ich verweise diesbezüglich auf meine Schrift „Unerhört“ Verteidigung und Angriff eines Staatsbürgers. Gegen Kirchner. Verlag von Frau Luise Wegener.“

Bayreuth, 4.5.1911

Die Lektüre ist nichts für empfindsame Menschen, jedoch lesenswert. Das Ärzteblatt berichtet dazu jedoch weniger wertschätzend von zehntausenden durch den Ingenieur Wegener bis 1912 gesammelte Fälle. Im Ärzteblatt ist eher ein Verriß zu verzeichnen. Nun ja, es ist halt keine streng wissenschaftliche Abhandlung, wird kritisiert. Dass er nur Angst machen wollte, wird ihm ja unterstellt. Warum jedoch sollte man es verschweigen? Ist etwas seinen Preis auch wert? Sich für die Betroffenen und die Familien aussprechen schadet doch nicht statt emotionsloser, nein, kann nicht sein. Das seien alles nur Zufälle gewesen, wird entgegengehalten. Ist aber nicht Tatsache, dass das kein Beweis war, dass Impfungen nicht ursächlich sein können, sondern nur eine unbewiesene Behauptung? 

Nachtrag 11.2.:

Ein bemerkenswerter Satz, der mit der "Impfung" gegen Covid erneut Wahrheit wird.

....man versuchte dem Problem mit noch mehr Impfungen zu begegnen "


Dazu auch den Impf-Report 2005 und besonders Seite 17 Hinweise zu Wegener: 

"Die Massenimpfungen gegen Pocken begannen 1805, als Napoleon die Zwangsimpfung seiner Soldaten befahl. Die gesetzliche Pflichtimpfung wurde nach und nach in verschiedenen Ländern eingeführt, auch in Deutschland. In alten naturheilkundlich orientierten sowie aktuellen impfkritischen Büchern wird in zahllosen Beispielen beschrieben, wie jedes Mal nach Einführung der Zwangsimpfung Tausende an Pocken erkrankten und starben13. Hier können wir ein sehr merkwürdiges Phänomen beobachten, dass damals wie heute Gültigkeit hat: Statt nun den Sinn der Impfungen kritisch zu hinterfragen, wurden der Zusammenhang der Epidemien mit den vorausgegangenen Massenimpfungen völlig verdrängt und man versuchte dem Problem mit noch mehr Impfungen zu begegnen "



 


1912 ….. 2020/2021

„Es ist ein trostloser Gedanke, dass es jetzt in diesem Augenblick noch Männer geben kann, die mit dem Geschicke des Volkes spielen.

Ihnen wird man einst fluchen, wenn sie ein leichtsinniges Spiel mit den Volksrechten getrieben haben, mit jenen Rechten, die sie, bei ihrer Wahl, zu halten versprochen haben. 

So sagte Minna Cauer in Nummer 4 der Frauenbewegung vom 15.2.1912.

Ein wahrhaft trostloser Gedanke wahrlich ist´s, wenn man sieht und zusehen muß  …. wie eine an Machtdünkel leidende Regierung die Willkür zum Leitstern ihrer Handlungen macht …. Wie die herrschende Dogmenkaste, die Kliniker …. Alle Mittel für erlaubt hält, das zu hintertreiben.

Die Ärzteschaft als solches hat in diesem heiligen Kampf um Menschenrecht und Menschenachtung, um Menschenfreiheit und Kindergesundheit längst verspielt. Verachtung für sie ….“

Heute muss man längst hinzufügen, auch Frauen in der Politik spielen mit den Geschicken der Menschen und der Kindergesundheit. Abtreibungen sind eines der Belange aber ebenso die Familienzerstörung, Missachtung in weiten Teilen der Anerkennung der Vaterschaft und gleichrangiger Obsorge mit Marginalisierung der Rechte und zuvörderst schon der natürlichen Ansprüche.

so sieht es heute aus: Vaterschaft

Gem. § 1591 BGB ist Mutter die Frau, die das Kind geboren hat. Die Mutterschaft ist also einfach feststellbar. 

Bei der Vaterschaft ist dies komplizierter. Gem. 1592 BGB ist Vater eines Kindes der Mann, 

der (1) zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter verheiratet war, 

(2) die Vaterschaft anerkannt hat oder 

(3) dessen Vaterschaft gerichtlich festgestellt ist.

Also kein Hinweis oder einfach nur die Feststellung zur biologischen Tatsache Vater. Statt dessen ist jahrelang gehässig, lieblos und würdelos geunkt worden: Zeuger von Kindern oder mein Körper gehört mir, das geht die Männer nichts an und drehte sich ja meist um die Angelegenheit der Abtreibung bis hin zur Verfügbarkeit des Mannes für weibliche Gelüste und gegen die vermeintlich patriarchale Unterdrückung der Frauen. Eher war dies eine Waffe der Frauen noch gegen den Mann, doch es gleich zu tun mit diesen Parolen. Für jene Frauencliquen ist ja beispielsweise selbstbestimmter Sex und Lebensweise. Ich bin überzeug, dass selbst die Neandertaler(In) nicht so verblödet waren.

https://www.familienrecht-heute.de/vaterschaft/

Quelle: https://archive.org/details/WegenerHugoImpfFriedhof1912358S.ScanFraktur

mit über 350 Seiten, 50 MB. 

Ehrlich gesagt habe ich manche Erinnerung an Kindheit und Jugendjahre bis etwa 1970, allemal davon gehört zu haben und ´Hinweise aus manchen alten Büchern, die ich jedoch nicht mehr zur Verfügung hab. Wer sich mit Eltern- und Großelternjahrgängen unterhalten konnte und das hat,  weiß sehr wohl, dass es nicht nur Jasager gegeben hat.

 Selbst aber das bekommen manche nicht in ihren Kopf und ihr Hirnkästchen rein.


Impfen und zweifeln – Damals wie heute

„Doch auch unter Ärzten gab es Impfkritiker und Impfgegner. So gründete 1908 ein Sanitätsrat Dr. Eugen Bilfinger mit weiteren Kollegen in Eisenach den „Verein impfgegnerischer Ärzte“. Bilfinger kritisierte „grauenhafte Impfschädigungen“, die es zweifelsohne aufgrund der mangelhaften Impfhygiene auch gegeben hat. 

https://www.aerztezeitung.de/Politik/Impfen-und-zweifeln-Damals-wie-heute-402566.html

  ▶   Eugen_Bilfinger, Arzt, Dr.med. und Medizinalrat, Naturheilkundler

Hier ist also lediglich die Impfhygiene akzeptable Fehlerquelle, anderes nicht mehr? Das Impfserum ist über alle Zweifel erhaben und als möglich schuldige gelten Ärzte oder die Familie und deren Lebensweise. Auch das ist an Feigheit und Dreistigkeit kaum überbietbar.

Zu heute ist der Unterschied nicht nennenswert anders, denn sowohl manches Medium, sowie Politiker, haben nur die Leute angemosert, dass sie die "Regeln" "Gesichtswindel" und Distanz nicht eingehalten haben. Stänkern könnte man es ebenso charakterisieren. 

Und so am Rande noch: wo sind denn Auffälligkeiten gewesen wegen der Protestveranstaltungen? Bei Demos in Berlin und anderswo? Waren denn dort Meldungen, daß ein "Coronaausbruch" stattgefunden hat? Nein, da war nichts zu vernehmen. Nirgendwo.

Nur die Politik und der Staat sind stattdessen distanzlos bis auf das Ärgste durch diese unseligen Maßnahmen. Sie scheren sich ja um gar nichts sonst, gedenken aber ihre Hände in Unschuld zu waschen.

Mit Menschen reden, mit dem Staatsbürger? Wann haben die das denn je getan? Natürlich, wozu auch, hat doch keiner Zeit dazu und Potemkin läßt oft nur grüßen.


Zu Wegener ist das Ärzteblatt nicht wohlgesonnen und schreibt von nur angeblichen Impfopfern trotz zahlreicher alternativer Bewertungen durch Mediziner, die Herr Wegener angefragt hat . Zugleich wird von zehntausenden Berichten geschrieben und das ist doch nicht wenig, den Beschwerdeführer nur wie irrelevant und nicht valide wegwischen zu können, als ob keinerlei Signifikanz vorhanden und nichts mehr reliabel sei. Im Buch (oder PDF auch archive.org) sind zahlreiche Berichte ihm rückantwortender Mediziner abgedruckt, auch wenn, obwohl, Herr Wegener nur ein Ingenieur war.

Wer es lesen möchte, sollte allerdings nicht auf wackeligen Beinen stehen. 

Ist nicht die Ähnlichkeit  zu heute zu frappierend? Die zahlreichen Berichte, ich habe nur einige Passagen daraus überflogen, sind für die qualitative Analyse keinesfalls Nonsens, um sie als Pamphlet nur zu bezeichnen wie im Ärzteblatt zu lesen. Die Weigerungen sachbezogen zu sein sind immer wieder enorm. Historisch ist auch das nichts Neues.

Nur angeblich?

„Schließlich wurde von Impfgegnern gezielt die Angst vor schwerwiegenden Folgen der Impfung geschürt, etwa durch den Frankfurter Ingenieur Hugo Wegener mit seinen Büchern …. Dazu sammelte er unter anderem zehntausende Berichte und Fotografien angeblicher Impfopfer, meist Kindern, und veröffentlichte diese im Verlag seiner Frau.

So das Ärzteblatt

Ist es nicht doch einiges zu gewagt, solche Berichte nur in Frage stellen zu wollen und alles ignorieren? Mir scheint das keine edle Absicht mehr zu sein. Wissenschaftlich sein aber einfach auch, wenn Laien zu einer Sache kritische Fragen haben, ist nichts Verwerfliches. Hingegen aber jenes, allesamt als Spinner, Verschwörer oder Kowidoten, Rechte bis Nasis abfertigen zu wollen.

Klar, alle sind nur die blöden Leute.

Da fehlen die Begründungen dazu, das inhaltliche Argument, warum das so ist in deren Augen, und ebenso die Beweise.

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Wer sich die Lektüre  Impffriedhof von Hugo Wegener zumuten möchte, kann sie bei Archive.org als PDF frei haben.




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