sagt der Schweizer Kolumnist. Und man möchte hinzu fügen, dass sie nicht verantwortlich ist und ihr nicht zustand/zusteht für die Zuteilung der Grundwerte und der Grundrechte nach Gutdünken bestimmter oder gewisser Politiker. Auch generell haben Politiker dazu nicht das Recht.
Na ja, nicht nur ihr, sie ist ja ebenso Deutsche.
Sie sind verantwortlich für all die Monate nun und dass Grundwerte außer Kraft gesetzt sind. Und die jämmerliche Impfung? De facto läuft es auf die Impfpflicht hinaus. Relevanz kann sie vernünftigerweise nur in medizinischen Tätigkeitsfeldern einnehmen um nötigen Schutz zu bieten. Ungeklärt ist aber bislang, ob die Impfung nur Selbstschutz ist oder zu steriler Immunität führt: tötet das Virus im Körper so dass andere nicht mehr angesteckt werden können. (Minute 25 im Video bei RTV Talk ).
Unter einer sterilen Immunität versteht man die Art der Immunität, bei der der Virus abgefangen wird, bevor er in die Zellen des Körpers eindringen kann. Eine Infektion wird vermieden. Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ), Professor Dr. Wolf-Dieter Ludwig, äußerte sich zur möglichen Stärke der Immunität wie folgt: „Wir wissen nichts dazu, wie lange diese Immunität anhält. Wir wissen relativ sicher, dass eine sogenannte sterile Immunität im Moment wahrscheinlich gar nicht erreichbar ist.“ aus der Apothekerzeitung oder dazu dieser Tage auf RTV, Österreich, Clemens G. Arvay (etwa ab Minute 18 erklärt er die Gen-Impfung) nebst weiteren mit guter fachlicher und sachlicher Information: Corona-Impfung: Erlösung oder Risiko, und mit Hinweis Rufmord in der Wikipedia, worüber sich ja mehrere kritische Blogger (Alternativpresse) schon beschwert haben.
sagen ja die Kritiker unter Virologen/Epodemiologen. Bekannt ist allemal längst, dass Viren generell mutieren und somit gibt es immer wieder "neue" Viren und sind aus dem jeweiligen Virenstamm natürlich. Dennoch wird vieles generell noch unbekannt sein.
Wer jedoch bei Wikipedia nachsieht findet wieder anderes dazu: es gibt elektronenmikroskopische Aufnahmen bereits von 1966 heißt es da und das Foto (Bild2) ist auch abgebildet.
Und etwas genauer bei den Ärzten für Aufklärung: "Coronaviren sind typische Erreger unspezifischer Infektionen, insbesondere der oberen Atemwege.
Wo sind die vielen Fernsehwerbespots wie vor Jahren noch: wir sind Deutschland, Du bist Deutschland, wir alle sind Deutschland? Nichts mehr zu vernehmen. Als aber Demonstranten aufstanden und sagten, wir sind Deutschland oder wir sind viele, oje, das natürlich ist nicht erlaubt nach Meinung der Presse?
„Du bist Deutschland“ war eine kontrovers diskutierte Social-Marketing-Kampagne, die auf positives Denken und auf ein neues deutsches Nationalgefühl zielte. Sie wurde im Rahmen der Initiative Partner für Innovation von 25 Medienunternehmen ins Leben gerufen und von Bertelsmann koordiniert. Initiator der Kampagne war Gunter Thielen, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann AG.
ist bei Wikipedia zu lesen, die ja ebenso in der Kritik längst steht, alles andere als sachlich, neutral und objektiv zu sein sondern sie sei ideologisch.
Aus Sicht des Schweizer Journalisten liegt der Grund in den Corona-Maßnahmen der Bundesregierung, die dazu führen, dass "die Individualität des Menschen und auch die Gruppenindividualität nicht mehr zum Ausdruck" kommen kann.
Natürlich ist der Lockdown die Ursache. Kein vernunftbegabter Mensch kann da zweifeln.
Wenn das nicht stimmt, was dann und ist noch vorsichtig gesagt: "„Demokratie gehört nicht Frau Merkel“.https://t.co/NuFvFUagrM
— Johann Scheitl (@JohannScheitl) February 20, 2021
Als einer der wenigen wenn nicht gar momentan wohl einziger Fernsehsender berichtet ServusTV davon, wie es den Kritiker in der Gesellschaft zumute ist. Dauert eine dreiviertel Stunde, 45 Minuten aber ist sehenswert, also bitte anschauen. Wichtig ist vorweg eines, weg von der Angst vor dem Corona! Es gibt viel mehr.
Was immer wieder mit anklingt ist die seltsame Empörung der Befürworter wie beim Österreichkanzler Kurz, wieso die Kritiker den Virus verharmlosen, es sei gleich einer mittleren Grippe. Wenn das aber falsch ist, wo sind die Belege, die Beweise dazu, die bisher doch nicht vorhanden sind - oder sie werden nicht berichtet. Ebenso wird seit Monaten nichts über Schweden berichtet, das keinen Lockdown hat sondern auf Herdenimmunität baut oder wo sind Hinweise zu einer höheren Sterberate im Vergleich zu Vorjahren? Seit Monaten, gar schon zu Beginn, weisen die Gegner der Maßnahmen immer wieder darauf hin, dass keine nennenswerten Auffälligkeiten zu sehen sind. Sogar das starke Grippejahr 2017/2018 fiel schwerer ins Gewicht mit den Todesfällen.
Was Politik betreibt ist doch hahnebüchen
INFLUENZASAISON 2017/18: HÖCHSTE TODESRATE SEIT 30 JAHREN hat die Apothekerzeitung im Oktober 2019 berichtet.
25.100 Todesfälle durch die Grippe
"Wer sich kritisch zur Thematik Corona äußert, setzt sich dem Risiko aus, medial als Verräter oder Corona-Leugner betitelt zu werden. Es findet eine Spaltung der Gesellschaft statt. Es drängt sich bei einigen die Frage auf: „Herrscht ein autoritäres System und werden andere Meinungen kaum zugelassen?“.
Jegliches kritische Hinterfragen der Maßnahmen der Regierung, führt unweigerlich ins rechte Eck und man wird als Corona-Leugner oder „Aluhutträger“ abgestempelt. Warum die strengen Maßnahmen der Regierung von linken Politikern hingenommen werden und die Gesellschaft von einer Politik der „Panik und Angst“ gelenkt wird, sind wichtige Fragen, die in der Reportage erläutert werden. Aufnahmen von Verhaftungen und Aufruhen der letzten Wochen zeigen, wie stark die Verfolgung von Menschen mit anderen Meinungen ist.
Die Reportage zeigt einen Querschnitt an verschiedenen Meinungen und demonstriert, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung derzeit ein heikles Thema ist. "
Ist es nicht seltsam, dass Herr Södar von der Gefahr einer Corona-RAF gesprochen hat. Unsinn ist das sowieso, denn die RAF war doch deutlich links: Rote Arme-Fraktion. Und die Kritiker nicht erst bei Corona werden ja rege als Rechts bis Nazi zu sein diffamiert. Das paßt sowieso nicht zusammen, ist nicht stimmig. Das eine schließt das andere aus.
Da möchte man Herrn Kubicki (FDP) sich anschließen, der bereits schon im Oktober 2020 sagte, Söder ist nur ein Maulheld. Im Januar und Februar ist er erneut sehr kritisch geworden und war auch Zeit. Da muss umfassender etwas geschehen.
„Der bayerische Ministerpräsident ist ein Maulheld, im Norden sagen wir: Wir brauchen keine Belehrungen von jemandem, der die höchsten Infektionszahlen zu verantworten hat“, sagte Kubicki dem „Spiegel“.
15.02.21. FDP-Vize Kubicki zu Corona-Hilfen. "Das ist ein Stück aus dem Tollhaus"
Kubicki von Lauterbachs "Alarmismus" genervt. "So langsam kann man die sogenannten Experten gar nicht mehr hören, auch Herrn Lauterbach."
Vor vier Monaten: Die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gewünschte Verlängerung von Sonderrechten wies Kubicki zurück. „Ich warne die Abgeordneten von Union und SPD: Wenn sie diesem Vorhaben zustimmen, wird die FDP alle politischen und rechtlichen Mittel ausschöpfen, um das zu verhindern.“ hier
Sämtliche Berliner Amtsärzte fordern Abkehr von Inzidenzwerten
In einem Schreiben an den Berliner Senat haben sich sämtliche Berliner Amtsärzte eine andere Strategie für Lockerungen und eine Abkehr von Inzidenzwerten gefordert. Auch die von einigen Wissenschaftlern geforderte No-COVID-Strategie kritisieren die Mediziner scharf.
Es sei "nicht zielführend, Eindämmungsmaßnahmen an Inzidenzen von 25/30/50 zu knüpfen".
Stattdessen fordern die Mediziner "intensive Maßnahmen der Infektionsprävention" für Alte und Kranke und eine Abmilderung der Maßnahmen für andere Gruppen wie Schulkinder. In der Zukunft brauche man dazu ein nach Alterskohorte ausgerichtetes Frühwarnsystem. Das Schreiben wurde am Wochenende als Stellungnahme an den Senat geschickt, der in Vorbereitung auf die Ministerpräsidentenkonferenz am 3. März an Öffnungsszenarien arbeitet. Die Amtsärzte schreiben darin:
"Diese Inzidenzen bilden nicht das wirkliche Infektionsgeschehen ab."
ebenso hier im Tagesspiegel Sogenannte „NoCovid“-Strategien, wie sie von führenden Wissenschaftlern erarbeitet wurden, kritisieren die Amtsärzte scharf. Diese würden „den Lebenswirklichkeiten nicht gerecht“, heißt es. Diese Modelle würden andere Fragen der öffentlichen Gesundheit völlig außer Acht lassen.
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