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Dienstag, 25. Juli 2017

Die Kraft der Sonne


Die Kraft der Sonne, die Sonnenenergie. Sie wärmt nicht nur die Natur und die Erde, sondern manchmal auch das Herz. Wenn schönes Wetter wird. Immer wieder sind große Hitzetage und alle sollen stöhnend werden bei dem Klimawandel. 

Alles fällt nur mehr schrecklich aus und nichts ist angeblich mehr normal. Visuell wie verbal dargebotene Entgleisungen sind der viele. Hingegen sie werden wie normal erachtet.

Viel wird heute mitgeteilt, wird medial übermittelt und gesagt. 

Und neu wurde dem Menschen auch übermittelt, dass er, dass wir gefühlte Temperatur empfinden. Die Wirklichkeit kann völlig anders sein, heißt es.

 

Die Macht der Schöpfung; Schöpfungsmacht und Schöpfermacht.

Ist denn alles nur kompliziert geworden oder wird es den Leuten heute nur so beigebracht und erzählt, billig verkauft mit der digitalen Welt?

Im Ohr liegt manchen vielleicht noch die Forderung, wir müssen umdenken und nun wird erklärt, dass das, was man so fühlt vielleicht gar falsch sein kann und muss also immer wieder erklärt werden.

Der Weg der Gesellschaft von der Psychotherapie zur Klimatherapie

 

Mehr als nur ein paar Sonnenstrahlen aus einem wolkenverhangenen Himmel

Der Mensch wandert wohl dem Pfad der Entmündigung entgegen? Wer aus der Sahara nach Europa zieht, ist doch naheliegend, dass jenen friert bei lediglich 10 oder 20 Grad Celsius im Frühling und im Herbst und 30 Grad im Hochsommer noch zu kühl erscheint und ihn gar fröstelt. 

Ganz einfach und unkompliziert ist die Tatsache, dass ein (intaktes) Thermometer die Temperatur misst: 20°C oder 30°C oder -8°C. Der Mensch ist nun offenbar ein ungenauer Temperaturfühler und kann dazu keine immer richtigen Feststellungen treffen; verwöhnt heutzutage, wurde ja lange vorgeworfen, seien Menschen heute, und es entstand das Sparen und Geizen am falschen Fleck. Auch da wurde abgewälzt mit geschickter Theorie: Selbstfindung, Abhärten, konsumorientiert, überversorgt, autark sein, einen Balkongarten anlegen, Kartoffelschütte für den Biohaushalt, gesund leben: wir müssen verantwortlicher sein, wurde parolisiert: w i r . Wer war nur schuld daran?

 Dazu darf mir das Wetterlexikon dienlich sein:

Wie warm oder kalt sich die Luft für uns Menschen anfühlt, hängt keinesfalls nur von der physikalisch gemessenen Temperatur ab. Die Lufttemperatur fühlt sich mit zunehmendem Wind bei schon kühlen Temperaturen deutlich kälter an als gemessen, mit steigender Luftfeuchtigkeit bei erhöhten Temperaturen noch wärmer.

Aber auch direkte Sonneneinstrahlung lässt uns die Umgebungstemperatur deutlich wärmer als gemessen erscheinen, sodass man z.B. im Skiurlaub bei sonnigem und windstillen Wetter schon mal mit T-Shirt auf der Sonnenterrasse sitzen kann ohne zu frieren.

Darum unterscheidet sich die gefühlte von der physikalischen Temperatur
Ob uns die Luft kalt oder warm vorkommt, liegt weniger an der eigentlichen Lufttemperatur, sondern mehr daran, wie schnell oder langsam der Körper Wärmeenergie an die Umwelt abgibt. Gibt der Körper (zu) viel Wärmeenergie ab, dann kommt uns das Wetter kalt vor und wir beginnen zu zittern, um zusätzliche Wärmeenergie zu produzieren. Gibt er (zu) wenig ab, dann kommt uns das Wetter warm bis heiß vor und wir beginnen zu schwitzen, um dem Körper durch die Verdunstungskühle Wärme zu entziehen.“ Wetterlexikon

 

Immer mehr werden wir von Außen- und Fremdmeinungen beeinflusst und abhängig zu machen versucht. Ist es eine andere und neue Form der Kopfwäsche, der Gehirnwäsche?

Sind wir, sind sie gar fremdbestimmt?

Die Menschheit besteht nur mehr aus Stubenhockern, sie will im Wohlstand leben, behaupten die Politiker und alternativ mit vielen Fangfragen: ja ist es nicht so, sehen Sie das nicht auch so, finden Sie nicht auch, was sagen Sie dazu usw.
 wird manchmal ein Landstreicher präsentiert oder ein Bettler oder ein exotischer Aussteiger und die Armutsstudien werden mal geschönt oder verschwiegen. Ansonsten wird den Leuten, den Menschen mitgeteilt, ob sie lebensfähig sind, neurotisch oder psychotischer Natur und mit der Lebensbewältigung ihre Probleme haben: aus eigener Kraft nicht bewältigbarer Zustand.

Geh zum Psychologen, zum Lebensberater, der wird dir schon helfen, dazu ist er ja da. Hilfe zur Selbsthilfe gab es mal, Coaching und sonst allerhand, was Kritiker ja die Helferindustrie bezeichnet.

Seit Jahren allerdings ist dazu keine Zeit mehr, wie zynisch, denn die Gelegenheit ist momentan die Völkerwanderung der Flüchtlinge geworden. Ist halt so, sagt der Mensch?

Etwas enorm faszinierendes ist das Wunderwerk der Photosynthese.

Die oxygene Photosynthese ist der bedeutendste biogeochemische Prozess der Erde und auch einer der ältesten. Sie treibt durch die Bildung organischer Stoffe mittels Sonnenenergie direkt und indirekt nahezu alle bestehenden Ökosysteme an, da sie anderen Lebewesen energiereiche Baustoff- und Energiequellen liefert. Der erzeugte Sauerstoff dient anderen Lebewesen zur Energiegewinnung in der aeroben Atmung als Oxidationsmittel, so dass sich wegen der oxygenen Photosynthese höher entwickelte Lebensformen bilden konnten. Aus dem Sauerstoff wird außerdem die schützende Ozonschicht gebildet.

Mittlerweile gibt es Bestrebungen, die natürliche Photosynthese technisch durch Künstliche Photosynthese nachzuahmen. (Online-Lexikon)

 Tauben machen Verschnaufpausen



Mittwoch, 22. Januar 2014

Energiesparen und die seltsamen Bilanzen


Energiesparen und die seltsamen Bilanzen - III

Da ist noch einiges verzerrt und macht sehr den Eindruck, dass die  Politik und unsere Verbraucherkritiker sich eingeschworen haben, der Industrie nur Dienst zu erweisen. Warum?

Poppycock ........................


nein, da ist fast alles doch nur monetär, das Geld zählt und da ist ja auch die Ökopädagogik, die Umwelterziehung, schon in den Kitas noch - oder gewesen? Gewichen der Gleichmacherideologie und füge das hier nachträglich noch anmerkend ein? Das waren einiges pädagogische Milchmädchentheorien, kleinkariert und wie aus Schulaufsätzen der 7 Klassen, dem Wahn der Gesundlebenideologie. Statt von Modellen oder Theorievorschlägen zu reden waren Konzepte erwünscht (und, wie ist dein Konzept, hast du keines?) die manchmal nur halbherzige methodisch und wie didaktische Überlegungen waren. Der Einfluss von Grün war unübersehbar und unüberlesbar und manchmal wohl durch "Konservative" übernommen, für die natürlich galt der Satz, die haben halt dazu gelernt.


Die Deutschen essen zu viel Fleisch und natürlich war da schon wieder der Bauer im Fokus der Begierde und wie prangerhaft nur hingestellt, was für die Produktion an Kilo Fleisch alles an Wasser verbraucht wird, nebst Strom oder dem Arbeitseinsatz, der durch die Einnahmen   ohnehin längst nicht mehr aufgewogen wird. Wie aber kann das alles von statten gehen, dass ich diese Mammut- bis Pseudoprobleme bereits um 1970 bis 1985 immer wieder im Rahmen verbandlicher Jugendarbeit und also intern vernehmen musste, sollte, habe! Sogar das Spezifikum der Ausdünstungen der Rindviecher im Kuhstall, dem Biodiesel, Rapsanbau und nebenbei Gerüchteküchen über homosexuelle Geistliche oder wieso die nicht heiraten dürfen, das Zölibat ist doch schädlich und nicht human, wie viel Wasser die Klospülung verbraucht, wieviel beim duschen verloren geht und durch das Wäsche waschen und etc.pp.. und all das klingt vernünftig und rational und – berechenbar? Zwei Menschen haben doppelten Wasserverbrauch als nur einer und Hurra der BWL? Aber was sagte längst R. Steiner (unten).

The english man says, it´s outrageous, really, goodness gracious! I say! Mit Dank zurück all diese nicht nur mich sondern uns bedrängen wollenden Unterhaltungen und brauchen wir nicht auch eine Pädagogik der Unterdrückten in unserem Land.

Also schon wieder einmal die Bauern wie ebenso bei der Lebensmittelauslese mit Argumenten, der Kunde will das so und der Handel nimmt die nicht perfekte Kartoffel nicht mehr ab und landet somit auf dem Komposthaufen. Nur wächst die Kartoffel wie sie es will, denn das ist einfach die Natur.

Das nächst Anstößige ist doch die heuchlerische Rechenkunst dazu, das die Verbraucherschützer dabei an den Tag legen und macht den Eindruck, dass die wohl nicht recht klar im Kopf mehr sind, was denn Wesentlich sein sollte, das es zu beachten gilt, relevant und signifikant. Es ist ein Zufall, dass mir hier Rudolf Steiner zu nennen möglich ist mit seinen Oxford-Vorträgen von 1922.

a)      Er sagt, dass wir wieder Bücher brauchen, die aus dem Leben heraus geschrieben sind und nicht dogmatische Sätze wie den Kommunismus oder Intellektualismus , aus dem menschlichen Zusammenhang heraus muss das soziale Elend verschwinden können, nicht mit doktrinären Bekundungen.(S 233)
b)      Aber leider sei überall nur abstraktes Denken zu verzeichnen. Buchhaltungsbücher z.B. haben am Anfang manchmal noch den Satz „Mit Gott“ und soll an frühere Zeiten erinnern, aber ansonsten sei „mit Gott“ nur mehr wenig zu finden, wenn man weiterblättert, und der Buchhalter sei nur der geworden, der „die Ökonomie der Fürsten“ „registriert“ (S.239)
c)      „Sie würden erstaunen, wenn ich Ihnen die Zahl der Schweine nennen würde, die dazumal in den heiligen Weihnachtstagen von den Prälaten verspeist worden sind. Um diese Dome herum lagerten Heere von Armen, denen Almosen gegeben wurde. Es war ganz im Stil des Mittelalters“ (S.219)
d)      „Derjenige, der die Kernpunkte der sozialen Frage als Buch des Verstandes nimmt, versteht es nicht“, sondern es muss aus dem Herz und dem Wollen heraus entstehen und verstanden werden. (S.222)

Das ist also halbherzig, dumm und tendenziös, was doch heute damit fabriziert wird (wobei ich hierfür R. Steiner nicht mit Reinform oder engstirnig und kleinkariert heranziehen möchte) und ich kann dazu zurückgreifen auf die Jahre, in denen ich jugendverbandlich und als junger Erwachsener 1970 und später mitunter noch mitwirkend war oder auch mitgezerrt wurde als Hallo, wir sind doch begeistert und der Club of Rome oder Herr Eppler oder abc hat und haben doch auch gesagt, dass: die Welt bald untergeht, der Wald am sterben ist, das Öl zur Neige geht, die Erde ausgebeutet wird und aus Afrika ist das Soja und über Holland werden die Tulpen importiert, die sind ja auch aus Afrika. Und das war um 1980, der autofreie Sonntag bereits schon Jahre zuvor.

Vernetzungen bestanden mit Naturschützern und AKW ach nee, nein Danke. Sicher kann man keine Einwände machen, wenn gesagt wird, doch mal Halb lang mit der Rüstung und der Atomenergie usw.. Aber bis heute müsste man schon längst sagen, immer mal halblang, wer da denn immer wieder kritisiert wird, wenn es um den Konsum geht, das Sparen und die hohen Kosten etc.pp. Und wer nichts oder nur wenig hat, kann ja kaum mehr sparen. Zuvor haben ja manche Banken anscheinend noch viel Privatgespartes „verspielt“, aber dann wurden Millionen Euro entliehen und über die Horrorgehälter gab es zaghafte Fernsehdispute.

Ich habe doch nur mal gesagt, die Kartoffel da ist nicht rund, sondern hat auch eine Nase. Damals sagte jemand, die Kartoffel weiß dann nicht, durch welches Rüttelsieb sie für welchen Supermarkt fallen soll und die Kartoffelrutsche weiß auch nicht, was tun, aber über künstliche Intelligenz reden welche daher (Diözesane KLJB-ler Bistum Augsburg)

(> Aktion der röm-kath. StadtPfarrei St.Konrad, Augsburg 2013, Hurra der krummen Kartoffel)

Nun denn, Jutta Ditfurth ging dann zu den Aussteigern nebst weiteren und alsbald wurde dann schwul wichtig, Herr Fischer sagte im Bundestag, Sie sind ein Arschloch, die Erziehung hatte erotisch zu werden, eine Studienfreundin sagte, geh doch auch mit Nacktbaden, das tun doch alle, heute ist das doch ganz anders. Heute gibt es Bildungsbroschüren für die schulen auf den die Überschrift dann steht, Mädchen sind anders und die Buben auch.

Nun denn, shame. I beg your pardon, whom did he insult? Mind  and cool down, Poppycock!

Zumeist betonten dann Politiker immer wieder, sie hätten ihre Schulaufgaben doch gemacht, nur die anderen noch nicht. Wozu also ist Bildung und Schule gut oder der Pädagoge zu gebrauchen und wozu die Jugend nur immer wieder. Ein bisschen zu viel an Zweckentfremdungen vielleicht.

Und noch ein Punkt dabei. Der Stromverbrauch in der Landwirtschaft wird statistisch mit 1,7 % angegeben und man vergleiche dazu die Graphiken


„ Auf den Nettostromverbrauch 2011 (535,2 TWh) entfielen auf die einzelnen Bereiche folgende Anteile:

Industrie: 46,6 %
Haushalte: 25,5 %
Handel & Gewerbe: 14,3 %
Öffentliche Einrichtungen: 8,8 %
Verkehr: 3,1 %
Landwirtschaft: 1,7 %  

Nach Berechnungen des Umweltbundesamtes ist der elektrische Energieumsatz von 1995 bis 2000 um elf Prozent gestiegen. Danach sank er bis 2005 um etwa sieben Prozent.(saved from url=(0059) http://de.wikipedia.org/wiki/Bedarf_an_elektrischer_Energie ).


Und war nicht der Anstieg und Mehrverbrauch an Kilowatt bis 1990 sehr rasant und gravierend relevant. 


Was sollte also bis heute am Energiesparkonzept denn intelligent sein.